Alice Weidel – Hass und Neid schüren ist ihr Geschäft

Langsam langweilt Alice Weidel ihre Wähler, denn ihre Show ist immer gleich und ohne Inhalt

Ein Beitrag von Sebastian Holtkemper

Deutschland wird von Idioten regiert, hat sie einst im Bundestag posaunt, und sie weiß alles besser.

Deswegen klagte sie diese Woche im Bundestag an..

—>.. dass Deutschland brenne,
—> .. dass die geschundenen Leistungsträger am Ende seien, als deren Anwalt sie sich und ihre Partei grundsätzlich versteht, und
—> .. dass die Medien den Protest der Landwirte und Spediteure verschweigen würden.

Stattdessen sei die AfD mal wieder Opfer, Opfer der angeblichen Schmutzkampagne von CORRECTIV.

Mit ihrem Körper kann sie diese gewünschte Kraft und ihre #Levitenleserei jedoch nicht ausdrücken.

Er kann ihr #Angriffsvokabular nicht in Körpersprache übersetzen.

Ihr Körper erscheint wie verpanzert.

Wenn wir vor Kraft strotzen und angriffslustig sind, öffnet sich unsere Brust, sie dehnt sich aus und wir zeigen uns mit flüssigen Bewegungen ungeschützt.

Denn wir fühlen uns sicher.

Bei Alice Weidel will der Oberkörper aber nicht jede Bewegung ihres Kopfes mitmachen, so als müsste sie sich schützen.

Gerade dieses Missverhältnis offenbart, wie einstudiert und gespielt ihre Aggressivität ist.

Alice Weidel spielt eine Rolle in einem Stück, das ihren eigenen Namen trägt.

Und nicht nur das:

—.) .. Auch kein Wort liefert Alice Weidel dazu, dass man in eine #Krise nicht hineinsparen darf.

—> .. Kein Wort darüber, dass man in einer guten wirtschaftlichen Situation den #Leitzins erhöhen kann aber nicht in einer Krise.

—> .. Kein Wort darüber, dass #Deutschland in #Europa darauf beharrt, die Schuldenquote von 60 Prozent einzuhalten, was die meisten europäischen Partnerländer gar nicht können.

!!! Alice Weidel sagt es nicht, weil sie es selbst nicht versteht. !!!

Deswegen muss Alice Weidel auch umso mehr die Migranten zu Sündenböcken machen.

Weil Alice Weidel diese volkswirtschaftlichen Zusammenhänge nicht versteht, taugt die AfD auch nicht als Oppositionspartei und sie nicht als Levitenleserin.

Wegen dieses Missverhältnisses zwischen Anspruch und Wirklichkeit grimmasiert Weidel auch so augenscheinlich und verpasst den richtigen Moment, ihren geplanten Höhepunkt zu setzen:

„Ich sag Ihnen auch warum“, kündigt Weidel die Antwort an, warum die Regierung die Bürger im Stich lässt, und fällt in ein kurzes Loch

……!!!

Ihre Stimme bricht bei dem Wort WARUM..

…als hätte sie für einen kurzen Moment den Faden verloren.

Weil sie Ihr eigenes Land hassen“,


kommt es dann mit kurzer Verzögerung.

—> .. Hatte Weidel wie eine nicht ausreichend vorbereitete Schauspielerin ihren Text nicht richtig im Griff !?

—> .. Stimmte ihr Atemtraining nicht

Auch deswegen wird Weidel mit diesem Schauspiel immer mehr zu ihrer eigenen Karikatur, die im besten Sinne des Philosophen Henri Bergsons nur zum Lachen ist.   

Inspiration & Quelle: Malte Krüger
Bildquelle: Getty Images

Quelle —> https://www.linkedin.com/posts/sebastian-holtkemper_levitenleserei-angriffsvokabular-krise-activity-7159591753358934016-j-Wb?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Mein Kommentar:

Wer sich die Reden von Alice Weidel & Co anhört und nur einmal über die Strategie nachdenkt, die dahintersteckt, merkt recht schnell, dass es an Substanz fehlt.

Und nur einfältige Menschen übernehmen dies dann.

Übrigens ist dies auch bei Trump nichts anderes.

Welche Strategie steckt dahinter?

Zum einen will Weidel immer Hetze und Neid schüren, also den Zuhörer auf die Emotionsebene holen.

Denn nichts ist dann einfacher, dem Wähler den klaren Kopf zu rauben.

Zum anderen wird ein Spiel betrieben, bei dem der Zuhörer gedanklich fixiert wird.

Denke nicht an einen rosa Elefanten. Denke auch nicht an einen grauen Elefanten.“

Weidel betreibt das Spiel nicht ganz gleich, sondern perfide ähnlich.

Weidel und ihre Partei hetzen über Flüchtlinge (Kopftuchträger, Messerwerfer usw). Und die AfD-Aktivisten suchen Storys über

– Kriminelle

– Sexuelle Belästigung.

Wenn feststeht, dass diese Geschichten nicht einwandfrei von einem Deutschen verübt wurden, wird diese Story im Netz tausendfach geteilt.

Und es werden auch genug Stories im Netz verteilt, die es nie gegeben hat.

„Du kannst in einer Sekunde nur an eine Sache denken. Nur an eine Sache. Ein zweiter Gedanke wird nach hinten verdrängt.“

Ziele dieser Strategie sind

– dem Zuhörer laufend mit der „Gefahr“ Ausländer zu fesseln,

– und die Gegner der AfD damit zu beschäftigen, dass die Ausländer nicht so schlimm sind bzw. eben den Gegenbeweis immer wieder anzutreten. Dies bindet viel Energie, so dass die wirklich wichtigen Punkte ausser Acht gelassen werden.

Hetzstrategie wurde auch von CDU durch Merz übernommen

Wörter wie Pascha, Sozialtourismus, Bürgergeld-„Faulenzia„ wurden besonders durch Merz benutzt. Merz hat die AfD-Strategie versucht zu kopieren.

Erfolge der Bundesregierung – z.B. die Energiesicherheit unabhängig von Russland nach dem russischen Angriffskrieg sicherzustellen – wurden dadurch meisterhaft weggeschwiegen.

Auch das Heizungsgesetz, das von irgendeinem Politiker in der Rohvesion als Entwurf vorhanden war, wurde sofort zerlegt. Es war ja eigentlich noch ein Rohentwurf.

Schaut man sich den Stimmenzuwachs bei der AfD an, dann ist feststellbar, dass jede populistische Äußerung der CDU dazu führte, dass die AfD mehr Stimmen erhalten hatte.

Die CDU hatte es durch ihr Verhalten (Merz, Linnemann und Spahn) erreicht, dass der Wähler auch nur noch mit Emotion entscheidet.

– Neid auf Bürgergeldempfänger

– Hetze „Sozialtourismus“ auf ukrainische Bürgergeldempfänger

– Geschichten über Kriminelle

– Macho-Verhalten von Ausländern

Das sind und waren die Schwerpunkte, auf die die CDU die Wähler fokussiert hat.

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Wie kann man als Wähler wirklich die wichtigen Punkte selektieren und dann entscheiden, welche Partei die Richtige ist?

Eigentlich recht einfach. Man braucht ein Blatt Papier, so wie bei einem geplanten Einkauf. Wer ohne Einkaufsliste hungrig zum einkaufen geht, kennt das Ergebnis: Der Einkaufswagen ist voller, als gewollt und die wichtigen Dinge vergisst man auch mal.

Beim Einkaufen ja nicht ganz so tragisch, denn man kann ja nochmals einkaufen gehen.

Bei einer Wahl ist dies jedoch folgenreicher!

Deshalb wäre es sinnvoll, eine Liste anzufertigen, was für einen wirklich wichtig ist.

Hier einige Beispiele:

– Arbeitsplatz

– Gesundheit

– Frieden

– Bestehen der Europäischen Union

– Gendern

– Rente

– Finanzielle Sicherheit auch in Notsituationen durch persönlichen Versicherungsschutz

– Finanzielle Sicherheit auch in Notsituationen durch staatliche Hilfe (Sozialhilfe)

– Finanzielle Hilfe durch Aufstockung des Lohns, wenn der Lohn zu gering ist durch Bürgergeld (Arbeit muss sich lohnen)

– Bildungspolitik, kostenfreies Bildungsangebot für Alle

– Straßen- und Verkehrssicherheit (Sichere Straßen, sichere Brücken)

– Pünktlichkeit von Zug und anderen Verkehrsmitteln

– Internetzuverlässigkeit

– Pflegeabsicherung

– Pflegesicherheit durch Pflegedienst

– Verfügbarkeit von Handwerkern

– Ausreichendes Warenangebot

– Weniger Kriminalität (Wann hatten Sie selbst eine kriminelle Bedrohungslage)?

– Schutz des Eigentums (Wann hatten Sie selbst eine Bedrohung Ihr Eigentum zu verlieren?

– Sexuelle Belästigung (Wann wurden Sie selbst schon einmal oder öfters von welchen Personen körperlich sexuell belästigt?, wann wurden Sie sexuell „angemacht mit Worten“?)

Sicherlich gibt es noch viele andere Punkte.

Eine Liste über diese Punkte zu fertigen ist der erste Schritt.

Als zweiten Schritt sollten dann einmal vielleicht fünf Prioritätengruppen erstellt werden. In jeder Gruppe dürfen dann jeweils nur 20 % der gesammelten Wünsche berücksichtigt werden.

Und was ist dann wohl die Folge?

Ganz einfach: Du hast Dein persönliches Bewertungssystem und bist nicht mehr fehlgeleitet durch die Szenarienbeschreibungen von AfD & Co.

Wenn die Presse bedroht wird, ist es vorbei mit lustig

Ein hohes Gut ist auch die Pressefreiheit

Ein Beitrag von

Mehrere hundert Landwirte und andere Demonstranten haben heute Nacht die Zufahrten zum Medienzentrum der Allgäuer Zeitungsverlag GmbH blockiert und die Auslieferung unserer Zeitungen behindert. Begründung ihrer Aktion: Frust über die Politik der Bundesregierung und Unzufriedenheit mit der Berichterstattung der Medien.

Die Stimmung vor Ort war aufgeladen und teilweise aggressiv. KollegInnen fühlten sich bedroht. Damit war auch für die Polizei eine Grenze erreicht. In der Nacht setzte sie noch auf Deeskalation, heute fand ein sehr intensives Gespräch zwischen Beamten und Wortführern der Aktion statt, bei dem Letzteren sehr deutlich die Grenze zwischen legitimem Protest und Bedrohung der Pressefreiheit aufgezeigt wurde.

Anschließend besuchten uns fünf der Demonstranten in der Redaktion – wir hatten diesen Gesprächstermin noch in der Nacht vereinbart.
Das Gespräch mit dieser Abordnung war absolut vernünftig und konstruktiv. Man fühle sich bisweilen falsch dargestellt, hieß es. In der Berichterstattung über die Belange der Landwirte sei es bei uns auch zu Fehlern gekommen. Etwa, wenn es um Details der Nitratwerte im Grundwasser ging. Es ging um journalistische Sorgfaltspflicht, Recherche, Abläufe und die Frage, wie Redaktionen eigentlich arbeiten. Aber auch um Verunsicherung und Zukunftssorgen dieser Fünf. Es war ein guter Austausch. Wir haben viel erklärt, vereinbart in Kontakt zu bleiben und Telefonnummern ausgetauscht.

Weitaus erschreckender waren verschiedene Vorwürfe und Behauptungen bei der ungenehmigten Demo in der Nacht. Ihnen sei ja klar dass wir als Medien die Regierung „nicht kritisieren dürfen“, hieß es da zum Beispiel. Warum wir das nicht „dürfen“, konnte niemand erklären. Oder dass wir Medien die Haushaltspolitik der Bundesregierung in den letzten Wochen nicht kritisch hinterfragt hätten. Wir hatten dutzende Artikel, Kommentare und Analysen zu diesem Thema. Dass wir – „natürlich“ staatlich gelenkt – zwar über die Demos gegen Rechtsextremismus berichteten, aber nicht über die Proteste der Landwirte und mittelständischen Unternehmer, war eine weitere Behauptung. Wir hatten sicher Berichte in hoher zweistelliger Höhe zu den Protesten im Blatt.

Es waren Phrasen und Versatzstücke, Gerüchte und haltlose Behauptungen, die so oder ähnlich vor allem bei Telegram & Co verbreitet werden – und ganz offensichtlich bei Menschen verfangen.

Vor ein paar Jahren hätte man als unzufriedener Leser oder Lobbyist in der Redaktion angerufen und um ein Gespräch gebeten – und dieses auch bekommen. Heute ziehen ein paar hundert Leute nachts vors Firmentor und blockieren mit schweren Maschinen die Zugänge – inszeniert und begleitet von einer PR-Maschinerie bei Telegram und WhatsApp, Drohnenvideo inklusive. Es sind schwierige Zeiten für den politischen Diskurs in Deutschland. Und wir Medien müssen ganz offensichtlich noch viel besser erklären, wie wir arbeiten. #medien #journalismus #pressefreiheit #protest

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Quelle: —> https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/bauerndemo-medienzentrum-allgaeuer-zeitung-4-2-2024-bauernprotest-kempten_arid-696992

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Die Pressefreiheit gegenüber Staat, aber auch gegenüber anderen Gruppen ist ein hohes Gut. Natürlich muss die Presse dabei auch demokratische Regeln beachten. Im Falle der Allgäuer Zeitung ist dies auch der Fall.

Es ist ein NoGo, wenn ein wütender Mob die Pressefreiheit kapert und die freie und demokratische Presse behindert.

Und gleiches gilt auch, wenn Politiker bedroht werden. Gewalt gegenüber den demokratischen Institutionen haben in einer Demokratie nichts zu suchen.

Wenn Telegram oder andere soziale Medien die Demokratie gefährden, muss auch darüber nachgedacht werden, diese sozialen Medien ggf. einzuschränken. Dabei ist es eigentlich egal, ob es sich um ein Buch handelt, einen Film, eine Internetseite, ein soziales Medium, eine Person, eine Gruppe oder Partei.

Wer die Demokratie behindert oder unsere Grundwerte, die im Grundgesetz stehen, gefährdet, verdient die volle Härte der demokratischen Regelungen.

Und diese Härte wird leider oft zu vorsichtig angewendet, wodurch gerade undemokratische Kräfte immer stärker provozieren.

Und genau deshalb muss unsere Demokratie auch frühzeitig eine klare Härte zeigen.

Demokratie bedeutet nicht, dass jeder alles machen kann.

#Sonneberg in #Thüringen – Demonstration gegen Rechts

Ein Beitrag von

Sonneberg – lange stand meine südthüringische Nachbarstadt aufgrund Deutschland‘s ersten #NoAfD Landrates in der Presse.

Heute demonstrieren Hunderte für Demokratie & gegen die #AfD.

Danke #Sonneberg ♥️
Was für ein Zeichen!

Mit Reden von fast allen demokratischen Parteien, Kirchen und Gewerkschaft.

Kommentare bei Quelle

—> https://www.linkedin.com/posts/johannes-wagner-50a7a7229_noafd-afd-sonneberg-activity-7159965722515849216-D9_Y?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Es ist schön, dass die Sonneberger ihre Heimat nicht aufgeben und klar Farbe gegen Rechtsextremismus und den #AfD-Landrat bekennen.

#NieWiederRechts

#NieWiederRechtsextremismus

#NieWiederIstJetzt

Auch Einschüchterungsversuche durch AfD und sonstige Rechtsextremisten darf sich keiner gefallen lassen!

Gemeinsam müssen sich auch alle Händler, Handwerker und andere Selbstständigen wehren und mit EDEKA-Simmel den Protest

#FürDemokratie und #gegenNazis durchführen.

#NieWiederIstJetzt

NieWiederRechtsradikalismus NieWiederDeportation

Ein Beitrag von Yves Willers

Menschen sind auf der Straße.

Gegen die AfD. Für Deutschland.

Jeder macht mit. Jeder gehört dazu.

Wähler von CDU, CSU, FDP, SPD, Bündnis90/DieGrünen, Die Linke oder anderen.

Unternehmer und Gewerkschafter. Vorstände und Betriebsräte.

Menschen jeden Geschlechts, jeder Orientierung, jeder Identität. Menschen, die Menschen lieben.

Deutsche, Türken, Franzosen, Israelis, Marokkaner, Niederländer, Ukrainer, Kurden…

Jung und Alt. Groß und Klein. Prominente und Unbekannte.

Bauern, Bauarbeiter, Beamte, Banker, Bäcker…..

Katholiken, Protestanten, Atheisten, Agnostiker, Juden, Moslems, Buddhisten….

Steak-Liebhaber, Vegetarier, Veganer, Flexitarier….

Millionäre und Bürgergeld-Empfänger.

Optimisten und Pessimisten. Egoisten und Altruisten. Mutige und Ängstliche.

Menschen, die Gendern und solche, die gegen Gendern sind……

……und sehr viele mehr.

Vereint auf der Straße und im Netz, auch auf Linkedin.

Wer das Interesse und die Zeit dafür hat, kann sich über diese deutsche Bürgerbewegung informieren.

NieWiederIstJetzt setzen & folgen und der # NieWiederIstJetzt Gruppe auf LinkedIn beitreten.

stopafd #stopputin #stoptrump #stophamas

Über 220 Demonstrationen dieses Wochenende gegen AfD und sonstige Rechtsextremisten

Ditzingen mit allen demokratischen Parteien und kulturellen Vereinen gegen AfD und sonstigen Rechtsextrmisten

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Bürgermeister Ulrich Bahmer, Bundestagsabgeordneter Macit Karaahmetoglu,
1. Vorsitzender Werner Hoffmann (Forum-55plus)

Die Veranstaltung wurde vom Jugendgemeinderat durch Leoni Kükrekol erst vor eineinhalb Wochen geplant.

Trotz der sehr kurzen Vorlaufzeit kamen rund 1.000 bis 2.000 Bürger zu dieser Demonstration.

Hut ab, vor dieser jungen und pfiffigen Newcomerin in der Politik. Mit 17 Jahren – neben der Schule – voll im Jugendgemeinderat engagiert.

Auch ihre Rede war für ihr Alter professionell und sie hatte das Publikum mitgerissen.

Alle demokratischen Parteien von CDU, FDP, Freie Wähler, Grüne, SPD, Unabhängige Wähler waren vertreten.

Auch der Oberbürgermeister Michael Makurath

hatte eine Rede gehalten, die jedem Demokraten zeigt, wie wichtig es ist, neben dem Demonstrationsrecht auch im Juni das Wahlrecht zu nutzen.

Klare Kante gegen die AfD zeigten alle nachfolgenden Redner von

CDU,

SPD, FDP, Freie Wähler und Grüne,

insbesondere auch der

Bundestagsabgeordnete Macit Karaahmetoglu sowie ein

besonderer Zeitzeuge, der 1933 geboren wurde und Erlebnisse aus dem Nationalsozialismus schilderte.

Auch der Arbeitskreis Asyl Ditzingen e.V. zeigte wie wichtig es ist, den Asylsuchenden Menschen zu helfen. Wenn Menschen mit Asylantrag nicht arbeiten, dann liegt es daran, dass sie noch nicht arbeiten dürfen. Und für eine berufliche Tätigkeit sind auch deutsche Sprachkenntnisse notwendig (Sprachkurs B1). Und wer behauptet, dass Asylsuchende „uns Deutschen die besten Wohnungen abnehmen“, sollte die Realität einmal kennenlernen.

Die Wohnfläche je Stuttgarter beträgt etwa 40 qm. Asylsuchende haben durchschnittlich 10 qm Wohnfläche.

Der Arbeitskreis Asyl Ditzingen ist für jede Unterstützung dankbar. Auch Manpower ist als Unterstützung gefragt.

Link —> https://www.ak-asyl-ditzingen.dehttps://www.ak-asyl-ditzingen.de

#NieWiederIstJetzt – #SeiEinMensch

Ein Kommentar von Werner Hoffmann

www.forum-55plus.de

Warum sind solche Veranstaltungen auch in der Zukunft wicht?

Es ist wichtig, dass es kein Strohfeuer wird, sondern wir alle zeigen, dass die Demokratie auch wehrhaft ist.

Die Wehrhaftigkeit gegen Rechtsextremismus hört nicht nach einer Demonstration auf. Im Gegenteil! Es ist erst der Anfang und jedem Bürger muss klar sein, dass auch die Europawahl ein Zeichen der Demonstration gegen Rechtsextremisten sein muss!


#CORRECTIV#Demokratie#Demonstrationen gegen #Rechtsextremismus#Europawahl#Wahlen, #AfD, #CDU, #CSU#Demokratie
#DieGrünen, #FDP, #Flüchtling #Asyl, #FreieWähler, #Hetze #Flüchtlinge, #Landtagswahlen, #Politik, #Rechtsradikale #Reichsbürger #Rechtspopulisten, #SPD #ProAsyl

Sei ein Mensch

Ein Beitrag von

Marcel Reif hat eine Botschaft von seinem Vater an uns übermittelt. (s.u.)

Viele Menschen haben zugehört und verstanden.

Das passte wohl vielen man in der AfD nicht.

Die AfD hat scheinbar verinnerlicht was Steve Bannon allen Rechtsextremisten als Taktik empfiehlt.

„Flood the Zone with Sh.t“. (Erläuterung s.u.)

Kurz nach Marcel Reif wurde vom selben Podium eine andere Rede gehalten.

Besonders viel Aggression, Fehlinformationen und Beleidigungen – so der Eindruck vieler Demokraten.

Wollte man – im Sinne Bannons -mit Empörung und Aufmerksamkeit ablenken?

Von Marcel Reif.

Marcel Reifs Botschaft zweimal zuhören ist zu wenig.
Der AfD Botschaft zuhören ist einmal zu viel

Nicht zuhören, nicht erwähnen, nicht diskutieren, nicht empören, nicht kommentieren, nicht weiterleiten.

Die übergroße Mehrheit der Menschen in Deutschland wollen Marcel Reif zuhören -nicht im Sinne Bannons-„mit Sch..sse überflutet werden“. 

Marcel Reif. Hinschauen. Zuhören. Verstehen.

AfD. Wegschauen. Weghören. Wegschweigen.

Deswegen gehen Menschen auf die Straße.

Gegen die AfD. Für Deutschland.

Sei ein Mensch.

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Kommentare

—> „Die „Flood the Zone with Sh.t“ Taktik von Steve Bannon.

https://www.vox.com/policy-and-politics/2020/1/16/20991816/impeachment-trial-trump-bannon-misinformation

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Die Rede von Marcel Reif.

https://www.youtube.com/watch?v=jXDa0tyt894

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Quelle und Weitere Kommentare

—> https://www.linkedin.com/posts/activity-7159435907538833408-QF1Z?utm_source=share&utm_medium=member_ios

#stopafd #stopputin #stoptrump #stophamas #NieWiederIstJetzt.

Weitere Demonstrationen gegen Rechtsextremismus vom 2.2. bis 4.2.2024

Die Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextremisten gehen weiter

Die AfD hoffte, dass sie durch Desinformationen die Demonstrationswelle ausbremsen könnte und ihre Stärke erhalten bleibt.

Weit gefehlt.

Von 23 % ist die AfD auf derzeit 19 % in der Wählergunst gefallen.

Dies dürfte erst der erste Rückgang sein, denn die Wähler wachen immer mehr auf, was die AfD machen würde.

Auch an den kommenden Tagen werden in ganz Deutschland Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextreme stattfinden.

In der nachfolgenden Karte sind die Demonstrationen gegen die AfD und sonstige Rechtsextreme vom Freitag 2.2.2024 bis Sonntag 4.2.2024 farblich unterschiedlich eingetragen.

Danke für die Erstellung der Karte an Sebastian Haupt

Tabellarische Übersicht vom 2.2.2024 bis 4.2.2024

Alleine in dieser Zeitspanne finden ca. 220 Demonstrationen statt.

  • Barnstorf Freitag, dem 2.2.
  • Berlin Freitag, dem 2.2.
  • BrilonFreitag, dem 2.2.
  • CoesfeldFreitag, dem 2.2.
  • DieburgFreitag, dem 2.2.
  • ForchheimFreitag, dem 2.2.
  • GesekeFreitag, dem 2.2.
  • GüstrowFreitag, dem 2.2.
  • HildenFreitag, dem 2.2.
  • HockenheimFreitag, dem 2.2.
  • Homburg/SaarFreitag, dem 2.2.
  • HönowFreitag, dem 2.2.
  • HüllhorstFreitag, dem 2.2.
  • KielFreitag, dem 2.2.
  • Lauf an der PegnitzFreitag, dem 2.2.
  • LohmarFreitag, dem 2.2.
  • LudwigsburgFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
  • LütjenburgFreitag, dem 2.2.
  • MühlackerFreitag, dem 2.2.
  • Müllheim im MarkgräflerlandFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
  • Neheim/ArnsbergFreitag, dem 2.2.
  • NienburgFreitag, dem 2.2.
  • NiersteinFreitag, dem 2.2.
  • NorderstedtFreitag, dem 2.2.
  • Oldenburg in HolsteinFreitag, dem 2.2.
  • OstrhauderfehnFreitag, dem 2.2.
  • RosenheimFreitag, dem 2.2.
  • SchwarzenbruckFreitag, dem 2.2.
  • SimmernFreitag, dem 2.2.
  • SpeyerFreitag, dem 2.2.
  • SundernFreitag, dem 2.2.
  • ViersenFreitag, dem 2.2.
  • VlothoFreitag, dem 2.2.
  • WaghäuselFreitag, dem 2.2.
  • WaltershausenFreitag, dem 2.2.
  • WolfsburgFreitag, dem 2.2.
  • Friedrichstadt / NordfrieslandFreitag, dem 2.2.
  • Arnsberg NeheimFreitag, dem 2.2.
  • Bergisch-GladbachFreitag, dem 2.2.
  • BückeburgFreitag, dem 2.2.
  • StadtsteinachFreitag, dem 2.2.
  • AalenSamstag, dem 3.2.
  • AdenauSamstag, dem 3.2.
  • AhausSamstag, dem 3.2.
  • AltenaSamstag, dem 3.2.
  • AschaffenburgSamstag, dem 3.2.
  • AugsburgSamstag, dem 3.2.
  • Bad BerleburgSamstag, dem 3.2.
  • Bad HersfeldSamstag, dem 3.2.
  • Bad NauheimSamstag, dem 3.2.
  • Bad SegebergSamstag, dem 3.2.
  • Bergen auf RügenSamstag, dem 3.2.
  • Berlin KanzleramtSamstag, dem 3.2.
  • Berlin-SpandauSamstag, dem 3.2.
  • BirkenfeldSamstag, dem 3.2.
  • BochumSamstag, dem 3.2.
  • BrakeSamstag, dem 3.2.
  • BrettenSamstag, dem 3.2.
  • BrunsbüttelSamstag, dem 3.2.
  • DahnSamstag, dem 3.2.
  • DitzingenSamstag, dem 3.2.
  • DresdenSamstag, dem 3.2.
  • EckentalSamstag, dem 3.2.
  • EdemissenSamstag, dem 3.2.
  • EisenachSamstag, dem 3.2.
  • ErkelenzSamstag, dem 3.2.
  • EutinSamstag, dem 3.2.
  • FalkenseeSamstag, dem 3.2.
  • Freiburg im BreisgauSamstag, dem 3.2.
  • GeorgsmarienhütteSamstag, dem 3.2.
  • GifhornSamstag, dem 3.2.
  • GlauchauSamstag, dem 3.2.
  • GranseeSamstag, dem 3.2.
  • GreizSamstag, dem 3.2.
  • Groß-GerauSamstag, dem 3.2. und Donnerstag, dem 15.2.
  • GünzburgSamstag, dem 3.2.
  • Halle (Saale)Samstag, dem 3.2.
  • HamburgSamstag, dem 3.2.
  • HamminkelnSamstag, dem 3.2.
  • HannoverSamstag, dem 3.2.
  • HattingenSamstag, dem 3.2.
  • HeideSamstag, dem 3.2.
  • HeinsbergSamstag, dem 3.2.
  • HerdeckeSamstag, dem 3.2.
  • HildesheimSamstag, dem 3.2. und Samstag, dem 17.2.
  • KaarstSamstag, dem 3.2.
  • Kamp-LintfortSamstag, dem 3.2.
  • KappelnSamstag, dem 3.2.
  • KasselSamstag, dem 3.2.
  • KemptenSamstag, dem 3.2.
  • Königs WusterhausenSamstag, dem 3.2.
  • KorschenbroichSamstag, dem 3.2.
  • KrefeldSamstag, dem 3.2.
  • KronachSamstag, dem 3.2.
  • LadenburgSamstag, dem 3.2.
  • Lahr/SchwarzwaldSamstag, dem 3.2.
  • LangenfeldSamstag, dem 3.2.
  • LeerSamstag, dem 3.2.
  • LörrachSamstag, dem 3.2.
  • LüdenscheidSamstag, dem 3.2.
  • Ludwigshafen/MannheimSamstag, dem 3.2.
  • MainzSamstag, dem 3.2.
  • MeldorfSamstag, dem 3.2.
  • MettmannSamstag, dem 3.2.
  • MünsterSamstag, dem 3.2. und Freitag, dem 16.2.
  • MurrhardtSamstag, dem 3.2.
  • Neuburg/DonauSamstag, dem 3.2.
  • NeuwiedSamstag, dem 3.2.
  • NürnbergSamstag, dem 3.2.
  • OldenburgSamstag, dem 3.2.
  • PlettenbergSamstag, dem 3.2.
  • PrienSamstag, dem 3.2.
  • Rheinfelden (Baden)Samstag, dem 3.2.
  • Rotenburg an der FuldaSamstag, dem 3.2.
  • SaarbrückenSamstag, dem 3.2.
  • Schloß Holte-StukenbrockSamstag, dem 3.2.
  • Schönebeck (Elbe)Samstag, dem 3.2.
  • SchöneicheSamstag, dem 3.2.
  • SchwelmSamstag, dem 3.2.
  • SeefeldSamstag, dem 3.2.
  • SeesenSamstag, dem 3.2.
  • SendenhorstSamstag, dem 3.2.
  • SindelfingenSamstag, dem 3.2.
  • SondershausenSamstag, dem 3.2.
  • Stuttgart-SüdSamstag, dem 3.2.
  • SuhlSamstag, dem 3.2.
  • SwisttalSamstag, dem 3.2.
  • TraunsteinSamstag, dem 3.2.
  • TuttlingenSamstag, dem 3.2.
  • UetzeSamstag, dem 3.2.
  • VelbertSamstag, dem 3.2.
  • Wangen im AllgäuSamstag, dem 3.2.
  • WeilheimSamstag, dem 3.2.
  • WeiterstadtSamstag, dem 3.2.
  • WetzlarSamstag, dem 3.2.
  • WieslochSamstag, dem 3.2.
  • WolfenbüttelSamstag, dem 3.2.
  • WürselenSamstag, dem 3.2.
  • WürzburgSamstag, dem 3.2.
  • Wyk auf FöhrSamstag, dem 3.2.
  • MeckenheimSamstag, dem 3.2. und Sonntag, dem 18.02
  • Stuttgart-OstSamstag, dem 3.2.
  • Stuttgart CannstattSamstag, dem 3.2.
  • EiterfeldSamstag, dem 3.2.
  • WaldbrölSamstag, dem 3.2.
  • DarmstadtSamstag, dem 3.2.
  • JenaSamstag, dem 3.2.
  • Kempten (Allgäu)Samstag, dem 3.2.
  • StadtrodaSamstag, dem 3.2.
  • Langenfeld/Rhld.Samstag, dem 3.2.
  • HolzwickedeSamstag, dem 3.2.
  • PotsdamSamstag, dem 3.2.
  • S o n n t a g. 4.2.2024
  • Altenkirchen (Westerwald) Sonntag, dem 4.2.
  • AmbergSonntag, dem 4.2.
  • ArnstadtSonntag, dem 4.2.
  • Bad BrückenauSonntag, dem 4.2.
  • Bad KissingenSonntag, dem 4.2.
  • Bad WindsheimSonntag, dem 4.2.
  • BremenSonntag, dem 4.2.
  • Dießen am AmmerseeSonntag, dem 4.2.
  • DippoldiswaldeSonntag, dem 4.2.
  • Emmerich am RheinSonntag, dem 4.2.
  • EmsdettenSonntag, dem 4.2.
  • ErdingSonntag, dem 4.2.
  • Forst (Lausitz)Sonntag, dem 4.2.
  • GeretsriedSonntag, dem 4.2.
  • GescherSonntag, dem 4.2.
  • GrevenbroichSonntag, dem 4.2.
  • GrimmaSonntag, dem 4.2.
  • HalberstadtSonntag, dem 4.2.
  • HürthSonntag, dem 4.2.
  • Immenstadt im AllgäuSonntag, dem 4.2.
  • KitzingenSonntag, dem 4.2.
  • Legden/AsbeckSonntag, dem 4.2.
  • LeichlingenSonntag, dem 4.2.
  • LichSonntag, dem 4.2.
  • LübeckSonntag, dem 4.2.
  • LuckenwaldeSonntag, dem 4.2.
  • MagdeburgSonntag, dem 4.2.
  • MarienbergSonntag, dem 4.2.
  • MeiningenSonntag, dem 4.2.
  • NagoldSonntag, dem 4.2.
  • NeuruppinSonntag, dem 4.2.
  • NördlingenSonntag, dem 4.2.
  • PenzbergSonntag, dem 4.2.
  • PrenzlauSonntag, dem 4.2.
  • QuickbornSonntag, dem 4.2.
  • SchkeuditzSonntag, dem 4.2.
  • SchwalmtalSonntag, dem 4.2.
  • SonnebergSonntag, dem 4.2.
  • WächtersbachSonntag, dem 4.2.
  • WandlitzSonntag, dem 4.2.
  • WeißenfelsSonntag, dem 4.2.
  • WeselSonntag, dem 4.2.
  • Winsen (Luhe)Sonntag, dem 4.2.
  • BonnSonntag, dem 4.2.
  • AugustdorfSonntag, dem 4.2.
  • Pfaffenhofen an der IlmSonntag, dem 4.2.
  • Aue-Bad SchlemaSonntag, dem 4.2.
  • EilenburgSonntag, dem 4.2.
  • ElstalSonntag, dem 4.2.
  • FreibergSonntag, dem 4.2.
  • Landau in der PfalzSonntag, dem 4.2.
  • Neunkirchen Saar Sonntag, dem 4.2.
  • WeyheSonntag, dem 4.2.
  • EmmendingenSonntag, dem 4.2.
  • Bad ReichenhallSonntag, dem 4.2.
  • WunsiedelSonntag, dem 4.2.
  • EdewechtSonntag, dem 4.2.

Auch in der darauf folgenden Woche vom Freitag, 9.2.3024 bis Sonntag 11.2.2024 sind Demonstrationen gegen Rechtsextremismus geplant

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Weidel entwickelt sich immer mehr zur Hyäne

Abnehmende Wählerstimmen lassen Weidel immer mehr ausrasten

Ein Beitrag von

Diese Regierung hasst Deutschland!“

In einer der hasserfülltesten Reden, die ich je im Bundestag gehört habe, und die mehr an populistisches Gebrüll erinnert, das an Goebbels denken lässt, behauptete Alice Weidel genau das.

Dabei wurde mir eines klar: Ja, es gibt tatsächlich einen Hass auf Deutschland.

Einen Hass auf das Deutschland von heute – weltoffen, vielfältig, tolerant, demokratisch.

Dieser Hass wird jedoch von Alice Weidel und ihrer AfD geschürt, die in Wahrheit unser Land hassen und ihren Hass auf die Bundesregierung sowie andere projizieren.

Ihr Hass richtet sich gegen:

—> Geflüchtete, Muslime und Menschen mit Migrationsgeschichte

—> Trans-Menschen, die gesamte LGBT-Community, sowie gegen Familien, die nicht dem traditionellen Bild entsprechen

—> Journalisten und Medien

—> demokratische Prozesse, Entscheidungen und vieles mehr

Mit ihrer Rede will Weidel ablenken – von allem, was sie potenzielle Wähler rechts der Mitte kosten könnte, einschließlich der Fantasien über die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern, die nicht „assimiliert“ genug sind, und von Verbindungen zu Rechtsextremen, die so manchen AfD-Sympathisanten zum Nachdenken angeregt haben dürften.

Vor allem will sie davon ablenken, dass die Mehrheit der Menschen den Hass auf das offene und demokratische Deutschland nicht duldet und hunderttausende Menschen dagegen demonstrieren.

Lasst uns zusammenstehen und weiterhin gegen diesen hasserfüllten Geist auf die Straße gehen.

Wir sind lauter geworden, aber wir müssen noch lauter sein, noch mehr Zusammenhalt zeigen.

Deutschland bleibt ein offenes, vielfältiges, zukunftsorientiertes und demokratisches Land. Wir lassen uns das nicht von rückwärtsgerichteten und demokratiefeindlichen Kräften nehmen.

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Das Ausrasten von #Alice #Weidel dürfte wohl eine Folge der abnehmenden Wählerstimmen sein. Sie wird jähzornig. Ihr Verhalten entwickelt sich immer mehr, wie man es von Goebbels kannte.

Man kann nur hoffen, dass solche Politiker niemals in Deutschland eine Entscheidungsbefugnis haben.

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Die Beziehung zwischen faschistoiden, radikalen Parteien, deren faschistischen (Ver-)Führungskräften und der Öffentlichkeit, gleicht schon gewaltig einer toxischen Beziehung. Die Methoden der Manipulation (Projektion, Lügen, Faktenverdrehen, Gas Lighting, Spiel mit Angst und anderen Emotionen, Verwenden einer „Wolfsprache“ (Rosenberg)), derer sich führende AfD Politiker hier bedienen, um die Massen zu beeinflussen, jedenfalls erinnern mich stark an das Manipulations Repertoire eines narzisstisch-gestörten Menschen, der die Emotionen seines Gegenübers missbraucht.
Besonders Herr Höckes Charakter nimmt inbezug auf seine Rethorik, sein Charisma, seine
Intention, seine Art, wie er seine Anhänger fasziniert und gleichsam radikalisiert, nachdem er sie mit Wut und NS Vokabeln vollgepumpt hat, die nachweislich an Göbbels und Hitler angelehnt sind, schon fast psychopathische Züge an.
Gefährlich der Mann.

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Weitere Kommentare

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#Demokratie #Rassismus #Gesellschaft

#Weidel

Die Desinformation der AfD – mit der Putinbewährten Strategie Skandalumkehr

Wie die AfD mit allen Mitteln versucht das Geheimtreffen anders darzustellen

Ein Beitrag von Ruprecht Polenz

„Desinformation, Halbwahrheiten und Framing greifen ineinander, seit Dienstagabend mit Hochdruck. Die AfD und parteinahe Medienorgane, ihre sogenannten Alternativmedien, verbreiten eine Gegenerzählung zur Berichterstattung der Medien. Dabei handelt es sich nicht um einzeln gestreute Desinformationen, sondern um orchestrierte Propaganda, die nicht auf Wahrheit oder die Abbildung der Wirklichkeit zielt, sondern auf Empörung, Wut und Angst.“

Was die Führungsriege der AfD gerade veranstaltet, könnte ein Lehrstück in Sachen Skandalumkehr sein, hätte es den Effekt, dass die Angesprochenen am Ende klüger sind. Nur ist ihre Desinformationsstrategie extrem erfolgreich. „Wie kann man von den weiterhin stattfindenden Massenprotesten gegen die Ampelregierung ablenken?“, heißt es auf dem Facebook-Auftritt der Partei. „Ganz einfach: Man konstruiert einen Skandal und mobilisiert eigene Kostenträger, die dann als Mitte der Gesellschaft auftreten. Linksextreme Antifa, Blockparteienorganisationen, Verbände – sie alle werden zurzeit auf die Straße getrommelt, um ge­gen die Opposition zu demonstrieren.“

Mehr erfahren Sie auf FAZ.NET unter:
https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/geheimtreffen-mit-afd-in-potsdam-so-verdreht-die-partei-die-realitaet-19487104.html?premium=0x1d6fd0cfa6fcd14b2834a591901be0350b03b0cf7cfe7dc581f5b08fc76362c7

Jugendgemeinderat führt Demonstration gegen Rechtsextremismus in Ditzingen durch

Samstag 3.2.2024 ab 14 Uhr Demonstration

Ditzingen bleibt bunt

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Veranstaltung NICHT NUR FÜR DIE Jugend, sondern auch für Erwachsene

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Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen ist es von herausragender Bedeutung, als Kommune überparteilich und kulturübergreifend ein klares Zeichen für unsere demokratischen Grundrechte zu setzen.

In unserer Ditzinger Zivilgesellschaft ist kein Platz für Hass und Diskriminierung. Unsere Grundwerte basieren auf Demokratie und Vielfalt und gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, diese Grundrechte zu schützen. Deshalb würden wir uns über Ihre Teilnahme sehr freuen.

Zunächst ist eine Kundgebung geplant, anschließend ein Demonstrationszug durch die Marktstraße über die Autenstraße zum Bahnhof und zurück zum Laien.

Leoni Kükrekol

Sprecherin des Jugendgemeinderates

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