Vom Militärdepot zum Sonnenkraftwerk: Wie ein kleines Dorf zeigt, was der Bund nicht schafft! 

Ein Beitrag von

Sebastian Frisch.

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Alle jammern immer, dass kein Geld da ist um was fürs Klima zu tun… und dann kommen einfach ein paar Leute und machen es? 樂 

Tja, so geschehen in Waldsolms in Hessen.

Das Projekt im Überblick:

Leistung: 3,5 MWp

Fläche: 8,3 Hektar

CO₂-Einsparung: ca. 1.700 Tonnen pro Jahr

Und das Geld dafür? 1,4 Mio. Euro Investitionen kamen im Rahmen der Bürgerbeteiligung aus der Region.

Quelle: siehe Link ganz unten*

Errichtet auf einem ehemaligen Bundeswehr-Treibstofflager, symbolisiert der Solarpark den Wandel von fossiler Vergangenheit zu erneuerbarer Zukunft. 

Statt isolierter Einzelprojekte setzte Waldsolms auf Kooperation mit benachbarten Kommunen und lokalen Energiegenossenschaften.

Der Erfolg des Solarparks Waldsolms zeigt: Gemeinsam können Kommunen Großes erreichen. Interkommunale Projekte bieten nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile.

Vielleicht ist es langsam mal an der Zeit Sachen anzupacken, statt nur zu warten und zu jammern… was meint ihr?

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen. –

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Was in Waldsolms passiert ist, verdient Standing Ovations – und vor allem eines: Nachahmer!

Während Bundespolitiker noch in Talkshows über Technologieoffenheit philosophieren, Milliarden in fossile Subventionen pumpen und die BILD-Zeitung den „Heiz-Hammer“ herbeischreibt, machen ein paar mutige Bürgerinnen und Bürger im hessischen Waldsolms einfach das, was nötig ist: Sie gestalten Zukunft.

Ohne Panik. Ohne Parteipolitik. Ohne Ausreden.

Ein Solarpark auf einem ehemaligen Bundeswehr-Treibstofflager – allein das ist schon ein symbolischer Meilenstein. Denn hier zeigt sich in einer einzigen Fläche der Wandel, den unsere Gesellschaft dringend braucht:

Vom fossilen Erbe zur erneuerbaren Verantwortung.

Vom Öl-Lager zur Sonnen-Ernte.

Vom Stillstand zur Selbstermächtigung.

Und das Beste daran: Die Finanzierung kam nicht von irgendeinem anonymen Großinvestor aus Singapur oder einem Energiekonzern mit grüner PR-Kampagne, sondern direkt aus der Region. 1,4 Millionen Euro wurden von den Menschen selbst aufgebracht – in einem Land, in dem angeblich „kein Geld fürs Klima“ da ist. Was für ein Argumentum-Killer!

Waldsolms zeigt, was Bürgerbeteiligung in der Praxis bedeuten kann:

Nicht nur mitreden, sondern mitgestalten. Nicht warten, sondern handeln. Nicht protestieren, sondern produzieren – saubere Energie!

3,5 Megawattpeak – das ist kein Tropfen auf den heißen Stein. Das ist Strom für über 1.000 Haushalte. Und gleichzeitig eine CO₂-Einsparung von rund 1.700 Tonnen pro Jahr. Auf 8,3 Hektar Fläche entsteht also nicht nur ein Beitrag zur Versorgungssicherheit, sondern ein echtes Hoffnungssignal.

Und dann noch die interkommunale Zusammenarbeit? Chapeau!

Während anderswo Kommunen sich gegenseitig Fördermittel neiden oder Windräder vor Gericht verhindern, zeigen die Gemeinden um Waldsolms, dass Kooperation mehr bringt als Konkurrenz. Dass lokale Energiegenossenschaften mehr Vertrauen genießen als Großkonzerne. Und dass Veränderung von unten nicht nur schöner, sondern auch schneller ist.

Vielleicht braucht es gar keine Klimakonferenzen in Dubai oder Steuerboni für E-Fuels. Vielleicht brauchen wir einfach nur mehr Waldsolms in diesem Land.

Denn dieser Solarpark ist kein Einzelfall. Er ist ein Prototyp. Ein Blueprint für eine neue Form von Energiepolitik: dezentral, demokratisch, effektiv.

Wer heute noch behauptet, es sei „zu spät“ für den Wandel, oder „zu teuer“, oder „zu kompliziert“, der sollte sich eine Bahnfahrt nach Hessen gönnen. Und sich vor Ort anschauen, was entsteht, wenn Bürger ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen.

Nicht mit Verboten. Sondern mit Vision.

Nicht mit Angst. Sondern mit Ambition.

Nicht mit Ideologie. Sondern mit gesundem Menschenverstand.

Waldsolms hat verstanden, was die große Politik oft noch verdrängt:

Wir haben keine Energiekrise – wir haben eine Mut-Krise.

Und dieser Solarpark ist ein leuchtendes Gegenmittel.

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Kommentar von:

Ulrich M. Sorg.

Werter Herr Frisch,
Darf ich ein bisserl auf die Spassbremse drücken- ?
Nun ist die Waldlichtung mit einem auf 20 + weitere Jahre mit einer Pv-Modulfläche überbaut, für neuen Wald blockiert. Bei Sonne wird etwa ein Dreivierteljahr 70-90° C Wärmeabstrahlung den angrenzenden Wald weit in den Bestand hinein massiv beeinträchtigen. SOLARSTROM-STANDORTE müssen auf diese „Seiten- Wirkung“ vorher besonders überprüft werden.
Wurde das für Waldsolms gemacht?

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Antwort von

– Werner Hoffmann -.

Waldlichtung“ mit PV-Modulen überbaut – für neuen Wald blockiert?

Falsch kontextualisiert.

Der Solarpark Waldsolms wurde auf einem ehemaligen Bundeswehr-Treibstofflager errichtet – kein gewachsener Wald, sondern bereits versiegelte oder entwidmete Fläche mit militärischer Altlast.

Die Fläche war nicht als Wiederaufforstungsgebiet vorgesehen.

Im Gegenteil:

Die Umnutzung bedeutet Renaturierung und Entgiftung durch nachhaltige Nutzung.

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Wärmeabstrahlung von 70–90 °C beeinträchtigt den angrenzenden Wald“? ➤ Diese Aussage ist nicht belegt und übertrieben.

Photovoltaik-Module heizen sich bei direkter Sonneneinstrahlung zwar auf (typischerweise 40–70 °C), aber:

Die Wärmeabstrahlung ist vertikal und diffus – sie gleicht in ihrer Wirkung etwa der eines versiegelten Parkplatzes.

Es gibt keine wissenschaftlich fundierte Studie, die signifikante Schäden an Waldsäumen durch angrenzende Solarfelder belegt.

Viele Solarparks sind von Wald umgeben, teils sogar bewusst als „Agri-Forst-PV“ geplant, um Artenvielfalt zu fördern (z. B. durch Wildwiesen, Insektenhabitate, Schafbeweidung).

Besondere Überprüfung von Solarstrom-Standorten“ – wurde das gemacht?

➤ Ja.

Der Solarpark in Waldsolms wurde genehmigt nach EEG-Regelungen, Umweltprüfung inklusive.

Zudem war die Umnutzung Teil eines interkommunalen Energiekonzepts, das Bürgerbeteiligung, Naturschutz und Wirtschaftlichkeit kombinierte.

Die Planung wurde nicht leichtfertig, sondern transparent, mehrstufig und im Dialog mit den lokalen Behörden und Genossenschaften umgesetzt.

Was der Kommentar ignoriert:

CO₂-Ersparnis:

Ca. 1.700 Tonnen jährlich – das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von über 350 Haushalten.

Regionale Wertschöpfung: 1,4 Mio. Euro kamen direkt aus der Region – kein fremder Großkonzern, sondern Bürgerengagement. Symbolik des Wandels:

Vom Öldepot zum Sonnenkraftwerk – diese Fläche wäre ökologisch belastet geblieben.

Langfristige Nutzung:

PV-Module sind reversibel – sie versiegeln nicht dauerhaft, ermöglichen sogar biologische Nutzung in der Fläche (Blühstreifen, Schafbeweidung, etc.).

Wer nur die Schatten sieht, verpasst das Licht.

Der Solarpark in Waldsolms ist kein zerstörter Wald, sondern ein geheilter Ort – vom fossilen Altlastlager zum dezentralen Klimaschutzprojekt.

Die Module speichern keine Gluthitze, sondern Wertschöpfung für die Region.

Statt in Angst vor hypothetischen Waldschäden zu argumentieren, sollten wir die realen Chancen mutig und fundiert nutzen.

Es ist Zeit, die Energie der Sonne nicht länger zu fürchten – sondern sie zu feiern. 

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Weitere Projekte findest Du hier:

Link – siehe unten **

#WaldsolmsZeigtWieEsGeht

#Bürgerbeteiligung

#ErneuerbareEnergie

#SonnenkraftStattStillstand

#KlimaschutzVonUnten

Link*

https://www.linkedin.com/posts/sebastian-frisch-018419334_alle-jammern-immer-dass-kein-geld-da-ist-activity-7336769585586581504-gfBs?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

**

https://www.pro-regionale-energie.de/projektuebersicht

TRUMP GEGEN MUSK: WENN MÄNNER MIT MILLIARDEN DIE WELT IN DEN ABGRUND ZIEHEN

Zum Anhören

YouTube player
Link https://youtu.be/cbM9AURcJ-A?si=tjJtGQELpBYO80N5

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

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Willkommen im Kindergarten der Supermächte

– nur dass hier keine Spielzeuge auf dem Boden landen, sondern milliardenschwere Raketen, Machtfantasien und die Zukunft eines ganzen Landes.

Was sich derzeit zwischen Donald Trump, dem amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, und Elon Musk, dem reichsten Mann der Welt, abzeichnet, ist mehr als nur ein Alpha-Tier-Getöse:

Es ist ein gefährlicher Balanceakt zwischen Größenwahn und gegenseitiger Erpressung – mit den USA als potenzieller Kollateralschaden.

Zwei Männer, zwei Weltreiche – eine tickende Zeitbombe

Donald Trump, erneut ins Weiße Haus gewählt, ist kein Mann der Diplomatie, sondern der Drohkulisse.

Wer sich seinem politischen Kurs in den Weg stellt, wird von seiner Bewegung regelrecht überrollt – ob Medien, Behörden oder Unternehmen.

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Elon Musk, der reichste Mann der Welt, kontrolliert nicht nur X (ehemals Twitter), sondern auch kritische Infrastruktur der USA:

  • Starlink, das Rückgrat der Satellitenkommunikation in vielen Krisenregionen
  • SpaceX, das führende Raumfahrtunternehmen der USA mit unzähligen Regierungsaufträgen
  • Tesla, das Flaggschiff grüner Mobilität und wirtschaftlicher Macht

Musk weiß mehr, als der Geheimdienst erlaubt

Man stelle sich das Szenario vor: Ein Milliardär mit Zugriff auf globale Kommunikationsnetzwerke, Satellitendaten, interne US-Rüstungsaufträge, Regierungsverträge – und direktem Draht zu Putin, China und rechten Milieus weltweit.

Doch das ist noch längst nicht alles: Durch seine Tätigkeit als Leiter des sogenannten Department of Government Efficiency (DOGE) hatte Musk über 130 Tage lang tiefen Einblick in sensible Verwaltungsdaten, interne Etats, Projektverbindungen und staatliche Kontrollmechanismen.

Mit diesem Wissen – und mit der Macht über seinen eigenen Medienkanal X – könnte er jederzeit eine Regierungskrise auslösen. Nicht nur, indem er brisante Informationen über Donald Trump oder andere Mitglieder der Regierung verbreitet, sondern auch durch Enthüllungen zu alten Netzwerken, Machtstrukturen und Vertuschungsskandalen.

Ein Beispiel, das bereits Gerüchteküchen zum Brodeln bringt: Musk soll laut Insiderkreisen über Beweise verfügen, die alte Verbindungen zwischen Donald Trump und dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein belegen. Epstein hatte über Jahre hinweg junge minderjährige Mädchen an reiche Kunden vermittelt – und sie in vielen Fällen selbst sexuell missbraucht. Auch Trump war bekanntlich mehrfach Gast auf Epsteins Anwesen in Florida und der sogenannten „Lolita Island“. Bislang blieb vieles Spekulation – doch Musk könnte über die Mittel und das Motiv verfügen, dieses Thema in nie dagewesener Schärfe neu aufzurollen.

Die Kombination aus wirtschaftlicher Macht, technologischem Zugriff und nun auch politischem Wissen macht Musk zu einem Mann, der gefährlicher ist als jeder klassische Oligarch. Er kennt die Schwächen des Systems – und weiß, wie man sie ausnutzt.

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Trump weiß, wie man zerstört

Trump kennt die Schwachstellen seines Rivalen sehr genau. Und als amtierender Präsident der Vereinigten Staaten hat er jetzt auch die Macht, sie gezielt zu treffen. Er hält folgende Hebel in der Hand:

  1. Er kann milliardenschwere Raumfahrtverträge mit SpaceX beenden und an Boeing, Blue Origin oder Northrop Grumman vergeben.
  2. Tesla kann mit neuen Zollschranken, Umweltauflagen oder steuerlichen Nachteilen massiv unter Druck gesetzt werden.
  3. Starlink könnte als sicherheitsrelevante Infrastruktur unter staatliche Kontrolle gestellt oder gar zerschlagen werden.

Trump ist ein Mann, der politische Institutionen als Waffen begreift. Elon Musk hingegen ist ein Mann, der sich als Institution über dem Staat sieht.

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Der Showdown ist längst da – und eskaliert täglich

Der Abtastmodus ist vorbei – was sich nun abspielt, ist ein offener Machtkampf zweier Egomanen. Elon Musk und Donald Trump liefern sich längst eine öffentliche Schlammschlacht, insbesondere über ihre Plattformen: Musk über X, Trump über Truth Social.

Der Ton ist brutal:

Musk warf Trump öffentlich vor, mit seinem neuen Haushaltsgesetz „Amerikas Zukunft zu verkaufen“ und nannte ihn einen „digitalen Dinosaurier mit Sprengstoffgürtel“.

Trump konterte, Musk sei „ein überbezahlter Technokrat ohne Patriotismus“ und kündigte eine Überprüfung aller Tesla-Subventionen an.

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Was wir jetzt erleben, ist kein kalter Krieg mehr – sondern ein digitaler Schlagabtausch auf offener Bühne, mit massiven wirtschaftlichen, geopolitischen und gesellschaftlichen Folgen.

Denn dieser Konflikt betrifft nicht nur das Ego zweier Männer – sondern das Machtverhältnis zwischen Politik und Konzernen, zwischen Demokratie und technokratischer Autokratie, zwischen Vergangenheit und Zukunft.

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Was, wenn alles ganz anders kommt?

Es bleibt abzuwarten, ob diese zwei Streithähne wieder irgendwann an einem Strang ziehen – oder ob vielleicht Musk sogar noch eine eigene Partei gründet und damit die Republikaner zu sich herüberzuziehen versucht.

Denkbar – ja sogar wahrscheinlich – wäre eine dramatische Verschiebung des politischen Spektrums nach rechts.

Denn Musk hätte nicht nur die finanziellen Mittel (sein Vermögen liegt trotz Kursverlusten bei über 300 Milliarden US-Dollar), sondern auch eine gewaltige mediale und digitale Infrastruktur, um eine Bewegung zu starten – unabhängig von klassischen Parteien.

Ein neuer, radikalisierter Tech-Populismus könnte entstehen, in dem autoritäre Lösungen, wirtschaftslibertäre Dogmen, technologische Überwachung und anti-demokratische Narrative kombiniert werden – unter dem Banner „Effizienz statt Bürokratie“.

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Hier käme ein alter Bekannter ins Spiel:

Peter Thiel, der als politischer Strippenzieher bereits Trumps Wahlkampf 2016 mitfinanzierte, in rechte Netzwerke verstrickt ist und dessen Weltbild sich mit dem von Musk in vielen Punkten überschneidet – etwa bei der Ablehnung staatlicher Regulierung, der Verehrung technologischer Macht und einer tiefen Skepsis gegenüber demokratischen Institutionen.

Die Folgen wären verheerend:

  • Eine Abspaltung von gemäßigten Republikanern
  • Ein möglicher „Trumpismus 2.0“ ohne Trump – aber mit Tech-Diktat
  • Die schleichende Umwandlung der USA in einen digital-autoritären Staat mit demokratischer Fassade

Was einst wie Science-Fiction klang, wird in diesem amerikanischen Drama zunehmend Realität – und Europa täte gut daran, genau hinzusehen.

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Musk trotz Milliardenverlust weiterhin an der Spitze

Elon Musk bleibt trotz erheblicher Verluste der reichste Mensch der Welt. Aktuell wird sein Vermögen auf etwa 335 Milliarden US-Dollar geschätzt, nachdem es am 6. Juni 2025 aufgrund eines öffentlichen Streits mit US-Präsident Donald Trump um rund 34 Milliarden US-Dollar gesunken ist.

Die Auseinandersetzung zwischen Musk und Trump führte zu einem Kursrückgang der Tesla-Aktien um 14 %, was einen erheblichen Teil von Musks Vermögen, das stark an den Aktienwert von Tesla gebunden ist, beeinträchtigte. Trotz dieses Rückgangs bleibt Musk mit einem deutlichen Vorsprung vor dem zweitreichsten Menschen, Mark Zuckerberg, der ein Vermögen von etwa 241 Milliarden US-Dollar besitzt.

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Meine Einschätzung:

„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!“

Allerdings nur oberflächig, denn beide sind nachtragend.

Ich halte es durchaus für möglich, dass Trump bei Neuwahl des Repräsentantenhauses erhebliche Verluste erleidet und Musk dies zum Anlass nimmt, seine eigene Partei zu gründen und damit dann eine weiter rechts stehende Partei dann bei der nächsten US-Präsidentschaftswahl antritt.

Interessant wird sein, wie sich J D Vance bis dahin positioniert, denn Trump will Rubio derzeit als seinen Nachfolger als US-Präsident.


#MuskVsTrump
#DigitaleMachtspiele
#SpaceXStarlinkTesla
#Trumpismus2025
#USAzwischenTechundAutokratie

Jetzt hat die AfD ein echtes Problem.

Ein Beitrag von

Frank Hennemann.

Sie weiß nicht, wem sie zuerst in den Hintern kriechen soll bzw. aus welchem sie schnellstens raus sollten.

Der eine war ihr Sonnenkönig:

Donald J. Trump – der Mann mit dem IQ einer Fernsehfernbedienung,
aber mit einem Sendungsbewusstsein größer als seine Steuerhinterziehung.

Der andere war ihr Tech-Messias:
Elon Musk – der Raketen-Gott aus Südafrika,
mit der Emotionalität einer Ladesäule und der Twitter-Dynamik eines Vorschlaghammers.

Beide verehrt.

Beide nachgeplappert.

Beide gefeiert als Beweis dafür, dass man mit Chuzpe, Größenwahn und schlechter Frisur die Welt regieren kann.

Und jetzt?

Jetzt beißen sich die beiden gegenseitig in die Social-Media-Eier.
Trump keift gegen Elon. Elon keift zurück.

Tesla stürzt ab – 14 % Minus.

Trumps Ego platzt wie eine Leberwurst im Hochsommer.

Die AfD?
Kollektiver Kurzschluss im Parteihirn.
“Was denn jetzt?!”, ruft es aus der Medienabteilung.
“Wer ist denn nun unser Held? Wer führt uns aus dem Dunkel der Tatsachen?”

Denn wenn sich zwei Götzen gegenseitig zerlegen,
stehen die Götzendiener halt plötzlich ohne Religion da.

Ohne Führung.

Ohne Meme-Vorlage.
Ohne Sinn.

Man muss sich das mal vorstellen:
Die Partei, die alles hasst, was nach Komplexität riecht,
soll jetzt entscheiden, welche toxische Männlichkeitsfigur sie heute lobpreist.

Trump?
Der Racheengel mit Spraytan.

Oder Elon?
Der Algorithmus mit Midlife-Crisis.

Und was tun sie?

Nichts.
Sie schweigen. Sie ducken sich.

Denn wenn du jahrelang jedem Alpha hinterhergerannt bist,
stehst du ziemlich blöd da, wenn die sich plötzlich gegenseitig das Revier vollpinkeln.

Vielleicht, ganz vielleicht,
merken sie gerade,
dass man auf zwei brennenden Panzern keine Picknickdecke ausbreiten sollte.

Aber wahrscheinlich planen sie einfach nur die nächste Telegram-Umfrage:
“Wer ist der geilere Untergang?”

Holt das Popcorn.
Oder besser: die Popcorn-Maschine.

Das Finale ist eröffnet.
Und wer weiß – vielleicht stirbt der Führungsanspruch der AfD ja nicht durch die Demokratie.

Sondern durch einen Streit zwischen zwei Milliardären mit Daddy Issues.

#AfDwirkt, #Heimatbewahren, #GrenzenSchützen, #Meinungsfreiheit, #Volkswille, #NoAfD, #AfDNever, #RechtsruckStoppen, #KeineAlternative, #DemokratieStattHetze

Armut auf der Welt: In diesen Ländern hungert die halbe Nation!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Wenn wir in Deutschland von „Armut“ sprechen, meinen wir meist den Verzicht auf Urlaub, neue Kleidung oder Streamingdienste. Doch weltweit bedeutet Armut oft etwas völlig anderes – nämlich Hunger, kein sauberes Wasser, keine medizinische Versorgung, keine Schule, keine Hoffnung.

Doch was genau ist Armut? Und in welchen Ländern ist sie besonders schlimm?

Was ist „extreme Armut“?

Die Weltbank definiert extreme Armut als:

  • Weniger als 2,15 US-Dollar pro Tag
  • Kaufkraftbereinigt (PPP) – das heißt, man kann mit diesem Betrag in seinem Land so viel kaufen wie jemand in den USA für 2,15 $

Wer darunter fällt, lebt am absoluten Existenzminimum – ohne Garantie auf Nahrung, Wasser, Strom oder ein Dach über dem Kopf.

Globale Armutsskala – Die Schwellen für weltweite Armut

  • Extreme Armut: weniger als 2,15 US-Dollar pro Tag (PPP)
  • Armut in unteren Mittel-Einkommensländern: weniger als 3,65 US-Dollar pro Tag (PPP)
  • Armut in oberen Mittel-Einkommensländern: weniger als 6,85 US-Dollar pro Tag (PPP)

Diese Stufen zeigen: Armut hat viele Gesichter – und sie reicht tief in Länder, die oft als „Schwellenländer“ gelten.

Die ärmsten Länder der Welt – nach Bevölkerungsanteil

Die folgende Liste zeigt die Top 80 Länder, in denen der größte Anteil der Bevölkerung in extremer Armut lebt – laut Weltbank-Daten 2023/2024:

Top 80 – Länder mit dem größten Anteil extremer Armut

  1. Madagaskar – 80,3 %
  2. Demokratische Republik Kongo – 78,9 %
  3. Mosambik – 74,5 %
  4. Malawi – 70,1 %
  5. Südsudan – 67,3 %
  6. Burundi – 65,1 %
  7. Sambia – 64,3 %
  8. Zentralafrikanische Republik – 61,9 %
  9. Ruanda – 52,0 %
  10. Niger – 50,6 %
  11. Liberia – 50,0 %
  12. Tschad – 47,0 %
  13. Sierra Leone – 45,0 %
  14. Äthiopien – 42,2 %
  15. Guinea – 39,8 %
  16. Mali – 39,7 %
  17. Nigeria – 36,1 %
  18. Tansania – 35,6 %
  19. Benin – 32,4 %
  20. Uganda – 31,1 %
  21. Angola – 30,0 %
  22. Burkina Faso – 29,0 %
  23. Somalia – 28,5 %
  24. Sudan – 27,0 %
  25. Jemen – 25,0 %
  26. Haiti – 24,5 %
  27. Afghanistan – 23,0 %
  28. Pakistan – 22,0 %
  29. Kamerun – 21,5 %
  30. Togo – 20,0 %
  31. Senegal – 19,5 %
  32. Gambia – 18,0 %
  33. Guinea-Bissau – 17,5 %
  34. Lesotho – 16,0 %
  35. Eswatini – 15,5 %
  36. Kenia – 14,0 %
  37. Nepal – 13,5 %
  38. Bangladesch – 12,0 %
  39. Indien – 11,0 %
  40. Myanmar – 10,5 %
  41. Laos – 9,8 %
  42. Philippinen – 9,5 %
  43. Indonesien – 8,9 %
  44. Vietnam – 8,5 %
  45. Marokko – 8,2 %
  46. Ägypten – 7,9 %
  47. Bolivien – 7,5 %
  48. Honduras – 7,2 %
  49. Nicaragua – 6,8 %
  50. El Salvador – 6,5 %
  51. Guatemala – 6,2 %
  52. Paraguay – 5,9 %
  53. Kolumbien – 5,6 %
  54. Peru – 5,3 %
  55. Ecuador – 5,0 %
  56. Dominikanische Republik – 4,7 %
  57. Jordanien – 4,4 %
  58. Tunesien – 4,1 %
  59. Algerien – 3,8 %
  60. Südafrika – 3,5 %
  61. Namibia – 3,2 %
  62. Botswana – 2,9 %
  63. Georgien – 2,6 %
  64. Armenien – 2,3 %
  65. Aserbaidschan – 2,0 %
  66. Kasachstan – 1,8 %
  67. Usbekistan – 1,5 %
  68. Kirgisistan – 1,2 %
  69. Moldawien – 1,0 %
  70. Ukraine – 0,9 %
  71. Weißrussland – 0,8 %
  72. Russland – 0,7 %
  73. Serbien – 0,6 %
  74. Bosnien und Herzegowina – 0,5 %
  75. Albanien – 0,4 %
  76. Nordmazedonien – 0,3 %
  77. Montenegro – 0,2 %
  78. Türkei – 0,1 %
  79. Mexiko – 0,05 %
  80. Brasilien – 0,01 %

Quellen: Weltbank, UNDP, World Poverty Clock (2024)

Fazit: Armut ist kein Naturgesetz – sondern Folge politischer Entscheidungen

Diese Liste ist ein Schrei nach Gerechtigkeit. Denn Armut ist kein Zufall – sie ist das Resultat von:

  • Kolonialismus
  • Rohstoffausbeutung
  • Schuldenfallen
  • Klimakrise
  • Korruption
  • Fehlender Bildung und Gesundheitsversorgung

Es braucht globale Solidarität statt Abschottung, Investitionen statt Waffenlieferungen, Bildung statt Ausbeutung.

#ArmutBeenden #Weltbank #Extremarmut #Entwicklungspolitik #GlobaleUngleichheit

Welt voller Millionäre? Diese 20 Länder sind reicher, als du denkst – und Deutschland fällt zurück

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

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Sind wir längst von Reichtum umgeben – ohne es zu bemerken? Während in Talkshows über soziale Gerechtigkeit diskutiert wird, zeigt ein Blick auf die Zahlen ein anderes Bild: In manchen Ländern ist jeder fünfte Mensch ein Millionär.

Doch wer genau gehört dazu? Wie wird ein „Millionär“ definiert? Und warum hinkt Deutschland trotz Exportboom und Industriepower im internationalen Vergleich hinterher?

Was bedeutet „Millionär“ überhaupt?

Die Analyse basiert auf dem Gesamtvermögen in US-Dollar. Als Millionär gilt, wer über ein Nettovermögen von mindestens 1 Million US-Dollar verfügt.

Diese Analyse verwendet die umfassende Definition („Definition b“):

  • Bargeld, Bankeinlagen
  • Aktien, Anleihen, Fonds
  • Immobilien (inkl. Eigenheim!)
  • Fahrzeuge, Schmuck, Haushaltsgeräte
  • Kunst, Sammlerstücke

Auch wer „nur“ ein abbezahltes Haus, ein paar Aktien und ein solides Sparkonto besitzt, zählt in vielen Ländern bereits zur Millionärsklasse – zumindest statistisch.

Reichtum global – wie viele Millionäre gibt es?

Weltweit leben nach aktuellen Schätzungen rund 58 Millionen Menschen mit einem Nettovermögen von mehr als 1 Million US-Dollar. Das entspricht nur 0,73 % der Weltbevölkerung – etwa einer von 137 Menschen.

Doch diese Millionäre sind nicht gleichmäßig verteilt. Über 40 % aller Millionäre leben in nur einem Land: den USA.

Die 20 Länder mit dem höchsten Anteil an Millionären (bezogen auf die Gesamtbevölkerung):

  1. Schweiz – 1,80 Mio. Millionäre bei 8,7 Mio. Einwohnern → 20,69 %
  2. Australien – 2,20 Mio. Millionäre bei 26,7 Mio. Einwohnern → 8,24 %
  3. Singapur – 0,44 Mio. Millionäre bei 5,9 Mio. Einwohnern → 7,46 %
  4. USA – 24,00 Mio. Millionäre bei 334 Mio. Einwohnern → 7,19 %
  5. Hongkong – 0,52 Mio. Millionäre bei 7,4 Mio. Einwohnern → 7,03 %
  6. Norwegen – 0,38 Mio. Millionäre bei 5,5 Mio. Einwohnern → 6,91 %
  7. Dänemark – 0,39 Mio. Millionäre bei 5,9 Mio. Einwohnern → 6,61 %
  8. Niederlande – 1,15 Mio. Millionäre bei 17,5 Mio. Einwohnern → 6,57 %
  9. Neuseeland – 0,34 Mio. Millionäre bei 5,2 Mio. Einwohnern → 6,54 %
  10. Schweden – 0,54 Mio. Millionäre bei 10,1 Mio. Einwohnern → 5,35 %
  11. Kanada – 2,00 Mio. Millionäre bei 39,6 Mio. Einwohnern → 5,05 %
  12. Belgien – 0,589 Mio. Millionäre bei 11,7 Mio. Einwohnern → 5,03 %
  13. Vereinigtes Königreich – 2,85 Mio. Millionäre bei 67,3 Mio. Einwohnern → 4,23 %
  14. Frankreich – 2,79 Mio. Millionäre bei 67,8 Mio. Einwohnern → 4,13 %
  15. Irland – 0,176 Mio. Millionäre bei 5,0 Mio. Einwohnern → 3,52 %
  16. Deutschland – 2,68 Mio. Millionäre bei 83,2 Mio. Einwohnern → 3,22 %
  17. Japan – 3,37 Mio. Millionäre bei 125,8 Mio. Einwohnern → 2,68 %
  18. Südkorea – 1,29 Mio. Millionäre bei 51,7 Mio. Einwohnern → 2,49 %
  19. Italien – 1,41 Mio. Millionäre bei 59,0 Mio. Einwohnern → 2,39 %
  20. Spanien – 1,13 Mio. Millionäre bei 47,6 Mio. Einwohnern → 2,38 %

Weltweit: 58 Mio. Millionäre bei 8 Mrd. Menschen → 0,73 %

Und Deutschland?

Mit nur 3,22 % der Bevölkerung, die zu den US-Dollar-Millionären zählen, landet Deutschland abgeschlagen auf Platz 16. Dabei ist die Bundesrepublik die größte Volkswirtschaft Europas.

Mögliche Ursachen:

  • Niedrige Wohneigentumsquote (~46 %)
  • Hohes Steuer- und Abgabeniveau
  • Geringe Aktien- und Fondskultur
  • Wenig Anreize für Vermögensaufbau in der Breite

Wie sieht es in aufstrebenden Ländern aus?

In Indien (1,4 Mrd. Einwohner) leben rund 850.000 Millionäre – das sind weniger als 0,06 %. In vielen afrikanischen Ländern ist der Anteil noch geringer. Reichtum ist also extrem konzentriert – geografisch wie gesellschaftlich.

Warum ist das relevant?

Millionäre sind ein wirtschaftlicher Indikator – aber auch ein Maß für Ungleichheit.

Ein hoher Anteil kann Fortschritt und Eigentumsverteilung bedeuten – oder die Spaltung einer Gesellschaft. Es kommt auf das Modell an: Ist Reichtum durch Leistung erreichbar – oder nur durch Erbe und Kapitalerträge?

Fazit

Reichtum ist keine Gleichung – er ist ein Systemprodukt. Die Unterschiede zwischen Ländern zeigen: Wer politische und gesellschaftliche Teilhabe fördert, fördert auch ökonomische Teilhabe.

Deutschland hat Nachholbedarf.

Wer Geld verdient, sollte auch Vermögen aufbauen können – und nicht durch Miete, Inflation und Steuerpolitik ausgebremst werden.

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Vermögensbetrachtung ohne Immobilien etc.

Millionäre überall? Von wegen.

Wer nur die liquiden Mittel zählt – also Geld, Aktien und Fonds – entlarvt eine gigantische Reichtums-Illusion.

In Wahrheit schrumpft die globale Millionärs-Elite dramatisch, sobald Immobilien oder Haushaltsgegenstände außen vor bleiben.

Dieser Artikel analysiert, wie viele Menschen weltweit und in den führenden Industrieländern wirklich über ein investierbares Nettovermögen von mehr als 1 Million US-Dollar verfügen – also über sogenanntes „echtes Finanzvermögen“.

Definition: Wer zählt nach a) als Millionär?

Diese Analyse folgt der Definition a), wie sie im World Wealth Report (Capgemini) verwendet wird.

Als Millionär gilt, wer ein investierbares Vermögen von mindestens 1 Million US-Dollar besitzt:

  • Bargeld und Bankguthaben
  • Aktien, ETFs, Fonds
  • Anleihen, Derivate
  • Einlagen in Geldmarktfonds

Nicht berücksichtigt:

  • Immobilien (auch das Eigenheim)
  • Fahrzeuge, Möbel, Haushaltsgeräte
  • Kunst, Uhren oder andere Sammlerstücke

Wie viele echte Millionäre gibt es?

Weltweit sind es laut Capgemini nur etwa 23 Millionen, die über investierbares Vermögen von mehr als 1 Mio. US-Dollar verfügen. Das sind gerade einmal 0,29 % der Weltbevölkerung.

Top 10 Länder mit den meisten HNWI (Definition a):

  1. USA – 7,99 Mio. HNWI bei 334 Mio. Einwohnern → 2,39 %
  2. Japan – 3,73 Mio. HNWI bei 126 Mio. Einwohnern → 2,96 %
  3. Deutschland – 1,61 Mio. HNWI bei 83 Mio. Einwohnern → 1,94 %
  4. China – 1,50 Mio. HNWI bei 1.400 Mio. Einwohnern → 0,11 %
  5. Frankreich – 0,62 Mio. HNWI bei 67 Mio. Einwohnern → 0,93 %
  6. Kanada – 0,53 Mio. HNWI bei 39 Mio. Einwohnern → 1,36 %
  7. Schweiz – 0,48 Mio. HNWI bei 8,7 Mio. Einwohnern → 5,51 %
  8. Australien – 0,43 Mio. HNWI bei 26,7 Mio. Einwohnern → 1,61 %
  9. Italien – 0,34 Mio. HNWI bei 59 Mio. Einwohnern → 0,58 %
  10. Südkorea – 0,33 Mio. HNWI bei 51,7 Mio. Einwohnern → 0,64 %

Weltweit: 23 Mio. HNWI bei 8 Mrd. Menschen → 0,29 %

Deutschland im HNWI-Vergleich

Mit 1,61 Mio. HNWI belegt Deutschland Platz 3 weltweit – doch der Schein trügt:

  • Wer ein Haus besitzt, aber keine liquiden Mittel, zählt hier nicht.
  • Selbständige mit gebundenem Betriebsvermögen ebenfalls nicht.

Deutschland ist ein Land der „Papiermillionäre“ – die auf dem Konto oft weit weniger beweglich sind als gedacht.

Was sagt uns das?

Diese Definition zeigt: Es zählt nicht nur der Besitz, sondern ob Kapital flexibel einsetzbar ist. Viele Statistiken blenden das aus – und führen so zu einem verzerrten Bild von Reichtum.

Fazit

Die echte finanzielle Unabhängigkeit beginnt nicht bei Beton – sondern bei liquiden Mitteln. Deutschland braucht mehr Teilhabe am Kapitalmarkt, mehr Bildung über Geldanlagen – und weniger Blockade durch Bürokratie und Steuerlast.

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