Weitere Demonstrationen gegen Rechtsextremismus vom 2.2. bis 4.2.2024

Die Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextremisten gehen weiter

Die AfD hoffte, dass sie durch Desinformationen die Demonstrationswelle ausbremsen könnte und ihre Stärke erhalten bleibt.

Weit gefehlt.

Von 23 % ist die AfD auf derzeit 19 % in der Wählergunst gefallen.

Dies dürfte erst der erste Rückgang sein, denn die Wähler wachen immer mehr auf, was die AfD machen würde.

Auch an den kommenden Tagen werden in ganz Deutschland Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextreme stattfinden.

In der nachfolgenden Karte sind die Demonstrationen gegen die AfD und sonstige Rechtsextreme vom Freitag 2.2.2024 bis Sonntag 4.2.2024 farblich unterschiedlich eingetragen.

Danke für die Erstellung der Karte an Sebastian Haupt

Tabellarische Übersicht vom 2.2.2024 bis 4.2.2024

Alleine in dieser Zeitspanne finden ca. 220 Demonstrationen statt.

  • Barnstorf Freitag, dem 2.2.
  • Berlin Freitag, dem 2.2.
  • BrilonFreitag, dem 2.2.
  • CoesfeldFreitag, dem 2.2.
  • DieburgFreitag, dem 2.2.
  • ForchheimFreitag, dem 2.2.
  • GesekeFreitag, dem 2.2.
  • GüstrowFreitag, dem 2.2.
  • HildenFreitag, dem 2.2.
  • HockenheimFreitag, dem 2.2.
  • Homburg/SaarFreitag, dem 2.2.
  • HönowFreitag, dem 2.2.
  • HüllhorstFreitag, dem 2.2.
  • KielFreitag, dem 2.2.
  • Lauf an der PegnitzFreitag, dem 2.2.
  • LohmarFreitag, dem 2.2.
  • LudwigsburgFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
  • LütjenburgFreitag, dem 2.2.
  • MühlackerFreitag, dem 2.2.
  • Müllheim im MarkgräflerlandFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
  • Neheim/ArnsbergFreitag, dem 2.2.
  • NienburgFreitag, dem 2.2.
  • NiersteinFreitag, dem 2.2.
  • NorderstedtFreitag, dem 2.2.
  • Oldenburg in HolsteinFreitag, dem 2.2.
  • OstrhauderfehnFreitag, dem 2.2.
  • RosenheimFreitag, dem 2.2.
  • SchwarzenbruckFreitag, dem 2.2.
  • SimmernFreitag, dem 2.2.
  • SpeyerFreitag, dem 2.2.
  • SundernFreitag, dem 2.2.
  • ViersenFreitag, dem 2.2.
  • VlothoFreitag, dem 2.2.
  • WaghäuselFreitag, dem 2.2.
  • WaltershausenFreitag, dem 2.2.
  • WolfsburgFreitag, dem 2.2.
  • Friedrichstadt / NordfrieslandFreitag, dem 2.2.
  • Arnsberg NeheimFreitag, dem 2.2.
  • Bergisch-GladbachFreitag, dem 2.2.
  • BückeburgFreitag, dem 2.2.
  • StadtsteinachFreitag, dem 2.2.
  • AalenSamstag, dem 3.2.
  • AdenauSamstag, dem 3.2.
  • AhausSamstag, dem 3.2.
  • AltenaSamstag, dem 3.2.
  • AschaffenburgSamstag, dem 3.2.
  • AugsburgSamstag, dem 3.2.
  • Bad BerleburgSamstag, dem 3.2.
  • Bad HersfeldSamstag, dem 3.2.
  • Bad NauheimSamstag, dem 3.2.
  • Bad SegebergSamstag, dem 3.2.
  • Bergen auf RügenSamstag, dem 3.2.
  • Berlin KanzleramtSamstag, dem 3.2.
  • Berlin-SpandauSamstag, dem 3.2.
  • BirkenfeldSamstag, dem 3.2.
  • BochumSamstag, dem 3.2.
  • BrakeSamstag, dem 3.2.
  • BrettenSamstag, dem 3.2.
  • BrunsbüttelSamstag, dem 3.2.
  • DahnSamstag, dem 3.2.
  • DitzingenSamstag, dem 3.2.
  • DresdenSamstag, dem 3.2.
  • EckentalSamstag, dem 3.2.
  • EdemissenSamstag, dem 3.2.
  • EisenachSamstag, dem 3.2.
  • ErkelenzSamstag, dem 3.2.
  • EutinSamstag, dem 3.2.
  • FalkenseeSamstag, dem 3.2.
  • Freiburg im BreisgauSamstag, dem 3.2.
  • GeorgsmarienhütteSamstag, dem 3.2.
  • GifhornSamstag, dem 3.2.
  • GlauchauSamstag, dem 3.2.
  • GranseeSamstag, dem 3.2.
  • GreizSamstag, dem 3.2.
  • Groß-GerauSamstag, dem 3.2. und Donnerstag, dem 15.2.
  • GünzburgSamstag, dem 3.2.
  • Halle (Saale)Samstag, dem 3.2.
  • HamburgSamstag, dem 3.2.
  • HamminkelnSamstag, dem 3.2.
  • HannoverSamstag, dem 3.2.
  • HattingenSamstag, dem 3.2.
  • HeideSamstag, dem 3.2.
  • HeinsbergSamstag, dem 3.2.
  • HerdeckeSamstag, dem 3.2.
  • HildesheimSamstag, dem 3.2. und Samstag, dem 17.2.
  • KaarstSamstag, dem 3.2.
  • Kamp-LintfortSamstag, dem 3.2.
  • KappelnSamstag, dem 3.2.
  • KasselSamstag, dem 3.2.
  • KemptenSamstag, dem 3.2.
  • Königs WusterhausenSamstag, dem 3.2.
  • KorschenbroichSamstag, dem 3.2.
  • KrefeldSamstag, dem 3.2.
  • KronachSamstag, dem 3.2.
  • LadenburgSamstag, dem 3.2.
  • Lahr/SchwarzwaldSamstag, dem 3.2.
  • LangenfeldSamstag, dem 3.2.
  • LeerSamstag, dem 3.2.
  • LörrachSamstag, dem 3.2.
  • LüdenscheidSamstag, dem 3.2.
  • Ludwigshafen/MannheimSamstag, dem 3.2.
  • MainzSamstag, dem 3.2.
  • MeldorfSamstag, dem 3.2.
  • MettmannSamstag, dem 3.2.
  • MünsterSamstag, dem 3.2. und Freitag, dem 16.2.
  • MurrhardtSamstag, dem 3.2.
  • Neuburg/DonauSamstag, dem 3.2.
  • NeuwiedSamstag, dem 3.2.
  • NürnbergSamstag, dem 3.2.
  • OldenburgSamstag, dem 3.2.
  • PlettenbergSamstag, dem 3.2.
  • PrienSamstag, dem 3.2.
  • Rheinfelden (Baden)Samstag, dem 3.2.
  • Rotenburg an der FuldaSamstag, dem 3.2.
  • SaarbrückenSamstag, dem 3.2.
  • Schloß Holte-StukenbrockSamstag, dem 3.2.
  • Schönebeck (Elbe)Samstag, dem 3.2.
  • SchöneicheSamstag, dem 3.2.
  • SchwelmSamstag, dem 3.2.
  • SeefeldSamstag, dem 3.2.
  • SeesenSamstag, dem 3.2.
  • SendenhorstSamstag, dem 3.2.
  • SindelfingenSamstag, dem 3.2.
  • SondershausenSamstag, dem 3.2.
  • Stuttgart-SüdSamstag, dem 3.2.
  • SuhlSamstag, dem 3.2.
  • SwisttalSamstag, dem 3.2.
  • TraunsteinSamstag, dem 3.2.
  • TuttlingenSamstag, dem 3.2.
  • UetzeSamstag, dem 3.2.
  • VelbertSamstag, dem 3.2.
  • Wangen im AllgäuSamstag, dem 3.2.
  • WeilheimSamstag, dem 3.2.
  • WeiterstadtSamstag, dem 3.2.
  • WetzlarSamstag, dem 3.2.
  • WieslochSamstag, dem 3.2.
  • WolfenbüttelSamstag, dem 3.2.
  • WürselenSamstag, dem 3.2.
  • WürzburgSamstag, dem 3.2.
  • Wyk auf FöhrSamstag, dem 3.2.
  • MeckenheimSamstag, dem 3.2. und Sonntag, dem 18.02
  • Stuttgart-OstSamstag, dem 3.2.
  • Stuttgart CannstattSamstag, dem 3.2.
  • EiterfeldSamstag, dem 3.2.
  • WaldbrölSamstag, dem 3.2.
  • DarmstadtSamstag, dem 3.2.
  • JenaSamstag, dem 3.2.
  • Kempten (Allgäu)Samstag, dem 3.2.
  • StadtrodaSamstag, dem 3.2.
  • Langenfeld/Rhld.Samstag, dem 3.2.
  • HolzwickedeSamstag, dem 3.2.
  • PotsdamSamstag, dem 3.2.
  • S o n n t a g. 4.2.2024
  • Altenkirchen (Westerwald) Sonntag, dem 4.2.
  • AmbergSonntag, dem 4.2.
  • ArnstadtSonntag, dem 4.2.
  • Bad BrückenauSonntag, dem 4.2.
  • Bad KissingenSonntag, dem 4.2.
  • Bad WindsheimSonntag, dem 4.2.
  • BremenSonntag, dem 4.2.
  • Dießen am AmmerseeSonntag, dem 4.2.
  • DippoldiswaldeSonntag, dem 4.2.
  • Emmerich am RheinSonntag, dem 4.2.
  • EmsdettenSonntag, dem 4.2.
  • ErdingSonntag, dem 4.2.
  • Forst (Lausitz)Sonntag, dem 4.2.
  • GeretsriedSonntag, dem 4.2.
  • GescherSonntag, dem 4.2.
  • GrevenbroichSonntag, dem 4.2.
  • GrimmaSonntag, dem 4.2.
  • HalberstadtSonntag, dem 4.2.
  • HürthSonntag, dem 4.2.
  • Immenstadt im AllgäuSonntag, dem 4.2.
  • KitzingenSonntag, dem 4.2.
  • Legden/AsbeckSonntag, dem 4.2.
  • LeichlingenSonntag, dem 4.2.
  • LichSonntag, dem 4.2.
  • LübeckSonntag, dem 4.2.
  • LuckenwaldeSonntag, dem 4.2.
  • MagdeburgSonntag, dem 4.2.
  • MarienbergSonntag, dem 4.2.
  • MeiningenSonntag, dem 4.2.
  • NagoldSonntag, dem 4.2.
  • NeuruppinSonntag, dem 4.2.
  • NördlingenSonntag, dem 4.2.
  • PenzbergSonntag, dem 4.2.
  • PrenzlauSonntag, dem 4.2.
  • QuickbornSonntag, dem 4.2.
  • SchkeuditzSonntag, dem 4.2.
  • SchwalmtalSonntag, dem 4.2.
  • SonnebergSonntag, dem 4.2.
  • WächtersbachSonntag, dem 4.2.
  • WandlitzSonntag, dem 4.2.
  • WeißenfelsSonntag, dem 4.2.
  • WeselSonntag, dem 4.2.
  • Winsen (Luhe)Sonntag, dem 4.2.
  • BonnSonntag, dem 4.2.
  • AugustdorfSonntag, dem 4.2.
  • Pfaffenhofen an der IlmSonntag, dem 4.2.
  • Aue-Bad SchlemaSonntag, dem 4.2.
  • EilenburgSonntag, dem 4.2.
  • ElstalSonntag, dem 4.2.
  • FreibergSonntag, dem 4.2.
  • Landau in der PfalzSonntag, dem 4.2.
  • Neunkirchen Saar Sonntag, dem 4.2.
  • WeyheSonntag, dem 4.2.
  • EmmendingenSonntag, dem 4.2.
  • Bad ReichenhallSonntag, dem 4.2.
  • WunsiedelSonntag, dem 4.2.
  • EdewechtSonntag, dem 4.2.

Auch in der darauf folgenden Woche vom Freitag, 9.2.3024 bis Sonntag 11.2.2024 sind Demonstrationen gegen Rechtsextremismus geplant

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Petitionsantrag Anpassung Mindestlohn auf 15,77 € pro Stunde

Ein zu niedriger Mindestlohn führt zu einer niedrigen Rente, die dann durch die Allgemeinheit bezahlt werden muss

Petition – #Arbeit muss sich #lohnen! Mindestlohn muss so hoch sein, dass nach 45 Jahren eine Rente über der Grundsicherung entsteht!

Warum ist diese Petition wichtig?
Gestartet von Werner Hoffmann

Wer 45 Jahre zum Mindestlohn gearbeitet hat, erhält eine Rente unterhalb der Grundsicherung.

Diese Situation ist nicht nur ungerecht, sondern auch ein Zeichen dafür, dass Arbeit in unserem Land nicht genug wertgeschätzt wird.

Es ist an der Zeit, dass wir die Würde und den Wert von Arbeit anerkennen und sicherstellen, dass jeder Arbeiter einen fairen Lohn erhält.

Wir fordern eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15,77 € pro Stunde. Dies würde nicht nur dazu beitragen, die Lebensqualität von Millionen von Arbeitnehmern zu verbessern, sondern auch sicherstellen, dass sie im Alter eine angemessene Rente erhalten.

Laut dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) liegt das Armutsrisiko für Rentnerinnen und Rentner bei einem Stundenlohn unterhalb von 12 Euro bei fast 50%.

Mit einem Mindestlohn von 15,77 € könnten wir dieses Risiko erheblich reduzieren.

Es ist Zeit für Veränderung. Es ist Zeit für Gerechtigkeit. Unterzeichnen Sie diese Petition heute noch und helfen Sie uns dabei zu gewährleisten ,dass jeder Arbeiter einen gerechten Lohn erhält.

Das #Bürgergeld ist ein #Existenzminimum.
Nun versuchen bestimmte Parteien (CDU, CSU und FDP) den Warenkorb für das Existenzminimum so umzugestalten, dass das Existenzminimum in Euro kleiner wird. Dies hätte jedoch auch Auswirkungen auf die Aufstockung, die bei einem Mindestlohn auf Antrag gezahlt werden muss.

Das #Lohnabstandsgebot sagt aus, dass der Lohn höher sein muss, als das #Existenzminimum.

Daraus ergibt sich in der Folge, dass der #Mindestlohn zu niedrig ist.

Dies wird schon dadurch deutlich, dass nach 45 Jahren Mindestlohn eine Rente unterhalb des Existenzminimums entsteht.

Der Mindestlohn pro Jahr (12,41 € X 8 Stunden X 21 Tage X 12 Monate) beträgt 25.018,56 €.

Der Durchschnittsverdienst beträgt 45.358 €.

Entgeltpunkte pro Jahr 25.018,56 : 45.358 = 0,5516

Rente selbst erarbeitet beim derzeitigen Mindestlohn:
0,5516 X 45 J. X 37,60 = 933,31 € Bruttorente abzüglich Kranken- und Pflegefall.

Die Rente wird dann zwar durch Grundsicherung bzw. Zuschlag auf Grundrente aufgestockt.

Dies bezahlt dann die Allgemeinheit.
Und hier ist der Fehler.
Zu niedrige Löhne führen zur Belastung der Allgemeinheit!

Nicht das Bürgergeld ist zu hoch, sondern der Mindeslohn ist zu niedrig.

Ein Mindestlohn von 15,77 € wäre für 2024 richtig!

Würde der Mindestlohn auf 15,77 € pro Stunde betragen, wäre die mtl. Rente bei
0,7011 x 45 J. X 37,60 € = 1.186,26 €

Zum Artikel —>

https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/12/23/warum-die-unternehmer-die-nur-den-gesetzlichen-mindestlohn-bezahlen-auf-kosten-der-allgemeinheit-leben/

Link —> https://www.change.org/p/erhöhen-sie-den-mindestlohn-auf-15-77-pro-stunde?recruiter=1325843531&recruited_by_id=40fe24c0-accb-11ee-9898-b9b93f20babb&utm_source=share_petition&utm_campaign=share_for_starters_page&utm_medium=instagram

https://www.change.org/p/erhöhen-sie-den-mindestlohn-auf-15-77-pro-stunde?recruiter=1325843531&recruited_by_id=40fe24c0-accb-11ee-9898-b9b93f20babb&utm_source=share_petition&utm_campaign=share_for_starters_page&utm_medium=instagram

#Demokratie#MindestlohnAfDAltersversorgung, #Arbeitnehmer, #Ausländer, #CDU, #CSU, #Demografie, #Demokratie, #DieGrünen, #FDP#FreieWähler, #Gehaltsbuchhaltung, #Geringfügig #Beschäftigte, #Geringverdiener bis 2.650 Euro p.m., #Job und #Arbeit, #Minijob, #Payroll, #Personalabteilung, #Petitionsantrag, #Pflegepersonal
#Politik, #Politiker, #Rentner, #SPD, #Mindestlohn auf 2650 Euro#Petitionsantrag

Erdogan-Partei in Deutschland

Ein Beitrag von

Quelle: https://www.linkedin.com/posts/activity-7158696388833214464-tV6D?utm_source=share&utm_medium=member_ios

Erdogan-Partei in Deutschland – soll so der Scharia in Deutschland der Weg geebnet werden?

Im Roman „Unterwerfung“ entwarf Michel Houellebecq (Bild) 2015 das Szenario: Linke Parteien koalieren in naher Zukunft mit einer migrantischen Islam-Partei. Der Preis der Macht: Die Einführung der Scharia in Europa.

Vor der repressiven Ausprägung bigotter Glaubensstrenge sorgen sich gerade auch Menschen mit Migrationshintergrund, wie z.B. Cem Özdemir (s.u.) .Quer über alle demokratischen politischen Strömungen lehnen Menschen die Anmassung von „Sittenwächtern“, über das Leben Anderer zu bestimmen und mit den „Füßen auf unseren Grundrechten zu treten“ ab.

Doch käme die Unterstützung für eine fundamentalistische Erdogan-Partei tatsächlich von der „woken“ Linken?

Wohl eher nicht, viel eher von Rechtsextrem. Gerade im AfD-Umfeld huldigen einige den fanatisierten Islamismus.

Wie der deutsche „neu-rechte“ Autor Claus Wolfschlag schon 2012 in „Die Wagenburg der Islamkritiker“ feststellte, wird bei der„nationalen Rechten“ „Islamkritik stärker aus wahltaktischen Gründen in den Vordergrund gestellt.“ Es geht ihr nicht – wie den „Liberalen Westlern“ – darum,„westliche Grundwerte und Lebensweisen zu erhalten“.

Viele Wähler der AfD werden mit PEGIDA-Parolen (man müsse ebensolche Grundwerte schützen) mobilisiert, aber unter manchem Funktionär und Vordenker wird ganz anders gedacht. Fundamentalistischer Islam wird schon mal als Bündnis- und Ideenpartner begrüßt.

„Ich lebe lieber neben einer Moschee als einem Supermarkt“ so der Ideen-Papst aller europäischen Rechtsextremisten Alain de Benoist in der NPD-nahen Zeitschrift „Hier und Jetzt“. 
 
Wenn heute AfD Spitzenfunktionär Maximilian Krah Propaganda für Herrn Erdogan macht, dann ist das kein Ausreißer, sondern steht in einer seit langem verfolgten strategischen Linie in rechtsextremen Netzwerken.

Der rechtsextreme Geschichtsrevisionist „Ulrich Werner“ – hinter dem karriereschonenden Pseudonym stand der Bundeswehr- General Franz Uhle Wetter – propagierte 2011 in der „Jungen Freiheit“:„Mit welchem Recht dürfen wir von den bei uns lebenden Moslems fordern, sich zu Werten und Lebensweisen zu bekennen, in die sich unsere Vorväter und unsere Väter niemals „integriert“ hätten?“ (s. u.)

Erdogan als Partner für einen reaktionären Umbau? In Frankreich sind solche „Vernetzungen“ längst Realität. Le Pen-Vertrauter Frederic Chatillion „flirtet“ seit Jahrzehnten immer wieder mit Islamisten. Der fanatische Rechtsextremist Alain Soral sucht seine Anhänger gerne unter jungen Muslimen. Nach dem Hass-Motto: „Vereint gegen Schwule, Juden und Emanzen“.

Wer sich mit christlichem, jüdischem oder muslimischem Hintergrund vor Erdogans Schariapartei und fundamentalistischen Umtrieben in Schule und Stadtteilen fürchtet, sollte sich vielleicht vor allem vor der AfD fürchten.

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Im ZDF ist hierzu folgender Artikel veröffentlicht:

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Michael Stübgen (CDU), hat besondere Aufmerksamkeit im Umgang mit der neuen Dava-Gruppierung in Deutschland angemahnt, die angeblich der türkischen Regierungspartei AKP nahesteht. 

„Es gelten die gleichen Gesetze wie für jede andere Partei“, sagte Brandenburgs Innenminister den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Allerdings sei besondere Skepsis angebracht, auch bei den Sicherheitsbehörden.

Dava will zur Europa-Wahl antreten

„Ich sehe nicht, warum ein Ableger der AKP das Ziel verfolgen sollte, sich zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland einzusetzen“, meinte Stübgen.

Eine solche Partei wird ausschließlich im Sinne ihrer türkischen Mutterpartei agieren und das passt nicht in die deutsche Parteienlandschaft. 

Michael Stübgen, Vorsitzender der Innenministerkonferenz

Die neue Dava-Gruppierung (Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch) will zur Europawahl antreten. Den Verantwortlichen wird eine große Nähe zur Regierung der Türkei und Präsident Recep Tayyip Erdogan unterstellt.

AKP strebt direkte Lobby im Europa-Parlament an

Auch der Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe im Bundestag, der Grünen-Abgeordnete Max Lucks, warnte vor der neuen Partei: „Die AKP versucht, sich eine direkte Lobby im Europäischen Parlament zu schaffen und das mit ehemaligen Vorsitzenden antisemitischer und islamistischer Organisationen“, sagte Lucks den Funke-Zeitungen.

Was hier entsteht, ist nichts anderes als eine türkische Version der AfD.

Weitere Informationen über

– Link —> https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/dava-partei-europawahl-tuerkei-kritik-100.html

Über die Quelle des obersten Berichts finden Sie hierzu auch umfangreiche Kommentare

—> https://www.linkedin.com/posts/activity-7158696388833214464-tV6D?utm_source=share&utm_medium=member_ios

#stopputin #stoptrump #stophamas #NieWiederIstJetzt

Jugendgemeinderat führt Demonstration gegen Rechtsextremismus in Ditzingen durch

Samstag 3.2.2024 ab 14 Uhr Demonstration

Ditzingen bleibt bunt

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Veranstaltung NICHT NUR FÜR DIE Jugend, sondern auch für Erwachsene

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Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen ist es von herausragender Bedeutung, als Kommune überparteilich und kulturübergreifend ein klares Zeichen für unsere demokratischen Grundrechte zu setzen.

In unserer Ditzinger Zivilgesellschaft ist kein Platz für Hass und Diskriminierung. Unsere Grundwerte basieren auf Demokratie und Vielfalt und gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, diese Grundrechte zu schützen. Deshalb würden wir uns über Ihre Teilnahme sehr freuen.

Zunächst ist eine Kundgebung geplant, anschließend ein Demonstrationszug durch die Marktstraße über die Autenstraße zum Bahnhof und zurück zum Laien.

Leoni Kükrekol

Sprecherin des Jugendgemeinderates

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#Demokratie, #AfD, #Ausländer, #CDU, #CSU, #Demografie, #Demokratie, #DieGrünen, #Diktatur, #Europa, #FDP, #FreieWähler, #FraktionUnabhängigeBürger, #GefahrFürDemokratie, #Hetze #Flüchtlinge, #Neid, #Politik, #Presse und #Medien, #Rechtsradikale #Reichsbürger #Rechtspopulisten, #SPD #AfD #Ditzingen #ContraAfD, #DitzingenBleibtBunt, #WirSindVielfalt, #DitzingenBleibtBunt

Herr Merz – Klare Kante gegen die AfD!

Ein Beitrag von

Diese Petition habe ich heute unterschrieben.

Im letzten Jahr bin ich enttäuscht aus der CDU Deutschland ausgetreten, weil ich als Ingenieur das Wort „Technologieoffenheit“ nicht mehr hören oder lesen konnte.

Dass „meine“ CDU jetzt ggf. die Ermächtigung der AfD durch Duldung und „Hinweis auf die demokratischen Regeln“ befördert, ist für mich unerträglich.

Rechtsextreme regieren mit – schon in diesem Jahr könnte das Realität werden, etwa in Thüringen. Denn die CDU und ihr Parteichef Friedrich Merz grenzen sich nicht genug von der AfD ab; immer wieder arbeiten die Konservativen mit den Rechtsextremen zusammen. Wir fordern von Merz und der CDU: Schließen Sie jetzt auf allen Ebenen gemeinsame Abstimmungen mit der AfD aus.

Bereits 2020 hat sich die CDU dazu verpflichtet, weder direkt noch indirekt mit der AfD zusammenzuarbeiten. Trotzdem stimmen Abgeordnete der CDU regelmäßig Anträgen der AfD zu. Immer wieder organisieren sie sich sogar Mehrheiten für eigene Beschlüsse mithilfe der AfD.

So wie im Thüringer Landtag: Hier scheut die CDU-Fraktion nicht davor zurück, Gesetze zusammen mit der Höcke-AfD durchzusetzen. Damit gewöhnt sie die Öffentlichkeit an eine Zusammenarbeit auf Regierungsebene – obwohl der Verfassungsschutz die AfD in Thüringen als gesichert rechtsextremistisch eingestuft hat.

Die Bundes-CDU toleriert diese Praxis bislang. Damit muss nach den Enthüllungen rund um die Deportationspläne einiger AfD-Politiker Schluss sein. Wir fordern Sie auf: Stellen Sie klar, dass die CDU keinen AfD-Anträgen mehr zustimmt und keine parlamentarischen Mehrheiten mit den Stimmen der AfD organisiert oder nutzt!

Hier klicken —> https://aktion.campact.de/rechtsextremismus/friedrich-merz-afd/teilnehmen?utm_campaign=rechtsextremismus-merz-afd&utm_medium=recommendation&utm_source=rec-lc&utm_term=inside_flow

NieWiederIstJetzt – Demonstrationen

Ein Beitrag von

Dazu aufgerufen hatte die Klimaschutz-Bewegung „Fridays for Future“ (FFF).

Nun sind schon gute 60.000 Menschen gegen Rechts in Hamburg unterwegs. Hanseaten lassen sich ihre Demokratie nicht nehmen.

#NieWiederIstJetzt

Mehr als 60.000 Menschen bei Demo gegen Rechtsextremismus

Stand: 28.01.2024 17:17 Uhr

Zehntausende Menschen haben am Sonntag in Hamburg gegen Rechtsextremismus demonstriert. Dazu aufgerufen hatte die Klimaschutz-Bewegung „Fridays for Future“ (FFF). Die Demo wurde vom Jungfernstieg auf die Ludwig-Erhard-Straße verlegt – als Reaktion auf den Massenandrang bei der Demo am Freitag vor einer Woche.

NieWiederIstJetzt Demonstration Hamburg
NieWiederIstJetzt Demonstration Hamburg

Unter dem Motto „Hamburg steht auf – gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke“ haben am Freitagnachmittag Zehntausende Menschen auf dem Jungfernstieg demonstriert. Die Kundgebung wurde aus Sicherheitsgründen von den Organisatoren vorzeitig beendet.

Hintergrund des Abbruchs war, dass der gesamte Innenstadtbereich überfüllt war und Rettungskräfte nicht mehr durchkamen. Laut Polizei kamen 50.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu der Demonstration, aufgrund der Menschenmassen könne man aber die Menge schlecht schätzen. Laut DGB Hamburg, der zu den Organisatoren der Kundgebung gehörte, waren es 80.000 Demonstrierende. SPD-Politiker Kazim Abaci vom Verein Unternehmer ohne Grenzen, der die Demo ebenfalls mitorganisiert hatte, sprach zwischenzeitlich sogar von 130.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Erwartet worden waren rund 10.000.

Ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen, Kulturschaffenden, Wirtschaftsverbänden, Parteien und Vereinen hatte zu der Kundgebung aufgerufen. Hintergrund der Demo war das Geheimtreffen von Rechtsextremisten unter anderem mit AfD-Funktionären in Potsdam.

Versammlung vor dem Rathaus nach Demo-Ende aufgelöst

Nach dem vorzeitigen Ende der Kundgebung gab es stellenweise großes Gedränge. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlitten nach NDR Informationen Schwächeanfälle. Rund 1.000 Menschen strömten auf den Rathausmarkt. Dort waren Zusammenkünfte wegen einer AfD-Fraktionssitzung im Rathaus am Freitag verboten gewesen. Die Menge skandierte Parolen wie „Ganz Hamburg hasst die AfD“. Die Polizei löste die unangemeldete Versammlung auf, indem die Beamtinnen und Beamten die einzelnen Menschengruppen ansprachen, die daraufhin abzogen.

Tschentscher attackiert AfD in seiner Rede

Zu Beginn der Kundgebung auf dem Jungfernstieg hatte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) auf einer Bühne vor der Europa Passage zu den Demonstrierenden gesprochen. Er attackierte die AfD dabei scharf. „Die Botschaft an die AfD und ihre rechten Netzwerke ist: Wir sind die Mehrheit und wir sind stark, weil wir geschlossen sind und weil wir entschlossen sind, unser Land und unsere Demokratie nach 1945 nicht ein zweites Mal zerstören zu lassen.“

Durch Bekanntwerden des Potsdamer Treffens habe man erfahren, „dass Rechtsradikale in Deutschland einen Umsturz und eine systematische sogenannte Remigration von Millionen Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes planen“, sagte er. Das zeige, wie schnell Populismus in verfassungsfeindliche, Demokratie und Menschen verachtende Aktivitäten umschlagen könne. Schon das Wort Remigration sei eine empörende Verharmlosung, so Tschentscher weiter. „Sie wollen eine Deportation. Sie wollen die Zeit zurückdrehen, zurück in eine Zeit von Hass und Gewalt“, sagte er.

Fehrs: „Nein zu jeder Form von Rassismus“

Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland und Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs sagte: „Als Kirchen werden und dürfen wir nicht schweigen – heute nicht und morgen auch nicht, denn christlicher Glaube und völkisches Denken passen nicht zusammen – genauso wenig wie Kreuz und Hakenkreuz.“ Wenn Vertreibungsfantasien die Runde machten, dann breite sich im Land ein kriechender nasser Frost aus. „Wir wollen nicht, dass das gesellschaftliche Klima kälter wird – auch das ein Klimawandel, den wir aufhalten müssen – jetzt.“ Es könne nur eine Antwort geben: „Nein zu jeder Form von Rassismus und Antisemitismus.“

Viele Demonstrierende hatten Schilder dabei, auf denen etwa „Bunte Truppe statt braune Suppe“ oder „Nie wieder ist jetzt“ stand. Auf der Bühne sollten neben weiteren Rednerinnen und Rednern auch die Bands Meute und Kettcar sowie der Musiker Stefan Gwildis stehen.

Breite Unterstützung im Vorfeld der Kundgebung

Die Demonstration war vom Verein Unternehmer ohne Grenzen, der Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland und dem DGB Hamburg organisiert worden. Viel Unterstützung kam auch aus der Politik. Die SPD-Fraktion hatte alle Hamburgerinnen und Hamburger aufgerufen, sich an der Demonstration zu beteiligen – ebenso Grüne und Linke. Auch Prominente wie die Hamburger Ehrenbürger Udo Lindenberg und John Neumeier unterstützten die Demo. Ebenso der Präsident des FC St. Pauli, Oke Göttlich, sowie Vertreterinnen und Vertreter des Hamburger Sportbunds. Der FC St. Pauli, der HSV-Supporters-Club und mehrere Amateurvereine hatten ebenfalls dazu aufgerufen, gegen rechte Hetze zu demonstrieren.

Demo sollte ursprünglich auf dem Rathausmarkt stattfinden

Ursprünglich sollte die Kundgebung auf dem nahegelegenen Rathausmarkt stattfinden. Doch die AfD-Fraktion meldete kurzfristig für Freitag eine Fraktionssitzung in der Hamburgischen Bürgerschaft an. Durch das Treffen im Rathaus kommt nach Angaben der Bürgerschaft das Hamburger Bannkreisgesetz zum Tragen, das Versammlungen und Demonstrationen in einem Umkreis von 350 Metern um das Parlament verbietet. Die Organisatoren der Kundgebung erklärten, diese Attacke der AfD überrasche nicht: „Die AfD nutzt demokratische Instrumente aus, um Grundrechte auszuhebeln. Sie zeigt einmal mehr, dass sie die Demokratie verachtet.“

AfD weist Vorwürfe zurück

Die AfD wies das zurück. „Genauso wie die Demonstranten das Recht haben, sich zu versammeln, haben auch unsere vom Volk frei gewählten Abgeordneten das Recht, sich jederzeit als Fraktion zu versammeln, um ihre parlamentarische Arbeit vorzubereiten und zu besprechen“, hieß es vom Parlamentarischen Geschäftsführer Krzysztof Walczak am Donnerstag. Es liege der AfD fern, die Versammlungsfreiheit zu beschneiden. Bei einer Kollision der beiden Versammlungen sei gesetzlich aber klar geregelt, dass das Parlament vor der Straße Vorrang habe.

Bundesweit finden Proteste statt

Angesichts des Geheimtreffens in Potsdam, über das zuerst das Recherchenetzwerk „Correctiv“ berichtet hatte, haben bundesweit bereits Tausende Menschen gegen Pläne zur Ausbürgerung von Menschen mit Migrationsgeschichte protestiert. Am Freitag gingen auch in Kiel Tausende Menschen auf die Straße. Am Wochenende sind zum Beispiel in Niedersachsen und Bremen zahlreiche weitere Demonstrationen geplant. Auch in Schleswig-Holstein wollen Menschen in vielen Orten Flagge gegen Rechtsextremismus zeigen.

Europawahl No AfD – No Krahl

Ein Beitrag von

Das ist Maximilian Krah. Europawahl-Spitzenkandidat der AfD.

Sein aktuelles Politik-Angebot:

„Einwanderung ist Völkermord, denn dann gibt es ein Mischvolk, dann sind wir Deutsche weg.“

„Oder wir erkennen, dass diese Entwicklung schädlich ist, dass diese Einwanderung nicht nützt, sondern schadet, dass sie aus Deutschland ‚Buntland‘ macht und dass bunt ein Synonym ist für eine Müllhalde, dass multikulturell multikriminell ist und dass es das Land ist, in dem wir nicht gut und gerne leben, in dem wir eigentlich überhaupt nicht mehr leben wollen.“

„Jeder ist da am besten, wo er hingehört. Einwanderung funktioniert nicht. Niemand ersetzt fehlende Kinder eines Volkes. Diese Volk stirbt aus. Wir wollen nicht aussterben, also brauchen wir keine Einwanderung, sondern Kinder, denn Einwanderung ist Multikulti. Und multikulturell ist multikriminell.“

Ich bin der Meinung, dass Herr Krah mit seinen Aussagen keines unserer Probleme löst.

Noch nie hatten wir in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 so viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Dies laut der aktuellsten Statistik der Bundesanstalt für Arbeit.

Es sind Frauen und Männer, die arbeiten. Kunden bedienen. Kollegen unterstützen. Betriebe voranbringen. Unser Deutschland voranbringen.

Die Zahl der deutschen Passinhaber unter den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern ging – laut aktuellster Statistik – netto auf dem Arbeitsmarkt zurück (-72.000).

Der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen wurde ermöglicht durch Frauen und Männern mit vielen Pässen.

Sie kamen aus der Ukraine (+47.000).

Sie kamen aus Asylländern wie vor allem Afghanistan, Iran, Eritrea, Nigeria und Syrien (+50.000).

Sie kamen aus dem Westbalkan (z.B. Albanien, Kosovo, Bosnien, Mazedonien) (+40.000).

Ja, wir haben viele Probleme, neue und alte; auch im Kontext mit Migration aus vielen verschiedenen Ländern.

Mit Herrn Krahs zentralen Aussagen von „Mischvolk“ und „Völkermord“ wird keines gelöst.

Deswegen stehen wir alle als Demokraten gegen die rechtsextreme AfD.

Alle für Deutschland. Gegen die AfD.

stopafd #stopputin #stoptrump #stophamas #NieWiederIstJetzt

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Das sind die aktuellen Daten von der BfA, die hinterlegen wie sehr u.A. Menschen aus der Ukraine, „klassischen Asylländern“ und den Ländern aus dem Balkan unserer deutschen Heimat helfen.

Alle für Deutschland. Gegen die AfD. Wir sind mehr .

https://www.arbeitsagentur.de/datei/arbeitsmarktbericht-dezember-2023_ba046387.pdf

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Dokumentation zu den politischen Angeboten von Herrn Krah.
https://afd-verbot.de/personen/maximilian-krah

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Wer die AfD wählt, sorgt für die Abschaffung der Demokratie und sorgt für Chaos

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Weitere Kommentare sind über den

Link —> https://www.linkedin.com/posts/activity-7157296059075977216-JDTC?utm_source=share&utm_medium=member_ios

erreichbar.

Demokratie in den kommenden 2 Jahren besonders in Gefahr

50.000 russische Troll-User-Konten bei X waren wohl erst der Anfang

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Dass bei X plötzlich unbemerkt über 50.000 Userkonten neu eingerichtet werden können, ist höchst gefährlich.

Und dies war sicherlich erst der Anfang.

Aus meiner Sicht besteht die große Gefahr, dass ab Mai dieses Jahres erst eine richtige Flut an neuen Userkonten bei

– „#X“,

– #Facebook,

– #LinkedIn,

– #Xing,

– #YouTube,

– #TikTok

– und bis dahin auch dem #SocialMediaSender der #AfD

eine Flut an Falschinformationen verbreitet.

Und dies mit #KI!

Und diese Welle wird dann bis zur nächsten Bundestagswahl stattfinden.

Und dies werden nicht nur

– #russische #Trolls, sondern auch

– #Querdenker,

– #Rechtsextremisten,

– #Reichsbürger,

– #AfD‘ler,

– #Aluhutträger

etc. sein.

Ich habe die Befürchtung, dass unsere #Demokratie in den kommenden zwei Jahren auf eine harte Probe gestellt wird.
Dies nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA.

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Ein Kommentar von Oliver Hess

„Es ist ein Trommelfeuer der Lügen: Spezialisten des Auswärtigen Amts haben auf der Kurznachrichtenplattform X eine systematische russische Kampagne ausgemacht. In der Bundesregierung wächst die Sorge vor Wahlbeeinflussung.

Im September verbreitete sich auf dem Kurznachrichtendienst X eine erstaunliche Prophezeiung der deutschen Außenministerin: »Der Krieg in der Ukraine wird in 3 Monaten vorbei sein« – so lautete die Botschaft von Annalena Baerbock. Angeblich.

Auf den ersten Blick wirkte alles echt: das Profilfoto der Ministerin, die Zahl der Follower, ihr bekanntes Nutzerkonto unter @ABaerbock. 389 Nutzern gefiel die Nachricht, 45 verbreiteten sie weiter, 261 andere Nutzerinnen und Nutzer antworteten auf die Botschaft, die vermeintlich nahelegte, dass Deutschlands Unterstützung für die Ukraine bröckele. Doch es handelte sich um eine gefälschte Nachricht.“

Verwundert mich gar nicht – auch bei LI fallen mir da einige Accounts ein, die munter Falschnachrichten verbreiten! Querdenker, Impfverweigerer und AfD- sowie Putin Trolle!

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„Dem SPIEGEL liegt die vertrauliche Analyse in Auszügen vor. Die Experten haben im Auftrag des Referats 607 für Strategische Kommunikation im Auswärtigen Amt vom 20. Dezember bis 20. Januar mit einer speziellen Software Elons Musks Kurznachrichtendienst X ausgewertet – mit erschreckenden Ergebnissen.

In den vier Wochen rund um den Jahreswechsel identifizierten sie mehr als 50.000 gefälschte Nutzerkonten, die in deutscher Sprache offenbar koordiniert Stimmungsmache betrieben, mit insgesamt mehr als einer Million deutschsprachiger Tweets. An manchen Tagen registrierten die Experten des Auswärtigen Amts 200.000 dieser Kurznachrichten. Das entspricht ungefähr zwei Mitteilungen pro Sekunde – ein digitales Trommelfeuer, um die Öffentlichkeit zu manipulieren.“

Den Angreifern geht es offenbar darum, an Stimmungen in der Bevölkerung anzuknüpfen, sie zu verbreiten und zu befördern, sie größer erscheinen zu lassen, als sie sind. Das Ziel der gesteuerten Informationsoperation: Wut zu schüren, Stimmung zu machen, das Vertrauen in Regierung, Demokratie und Medien zu untergraben. Einer der Hauptangriffspunkte ist jedwede deutsche Hilfe für die Ukraine.

Die Strategie ist alt, Geheimdienste haben sie seit jeher angewandt. Doch nie waren die technischen Voraussetzungen dafür besser als heute. Ein Knopfdruck, und gefälschte Nachrichten sind überall auf der Welt zu lesen.“

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X ist wie ein riesiger Rechter-Telegram-Channel. Bin seit 2009 bei damals noch Twitter und hab jetzt alle Aktivitäten dort eingestellt – alle Follower raus geworfen und alle denen ich gefolgt bin entfernt. Den Account hab ich noch, aber geh nicht mehr rein. Die Stimmung ist nur noch rechts, man sieht nur noch rechte Posts und auf Gegenposts reagiert plötzlich keiner mehr – nicht mal mehr die Rechten. Ich arbeite auch seit 2009 in der IT und weiß, dass das Algorithmen sind, die Musk rein gebracht hat. Hat mich nur noch runter gezogen. Wer Bock hat auf Propaganda, Fake-News und Desinformation, der geht da hin. Schlimm genug, dass noch irgendwelche Medien da Infos rausziehen und sagen „Wie er/sie auf X veröffentlicht hat…“ – ist für mich das Gleiche wie „Wie im Telegram Channel Odins Wölfe berichtet wird…“

Demonstrationen gegen Faschismus vermindern die AfD-Quote

Ein Beitrag von

AfD-Wähler würden bei AfD-Wahlgewinn die Zeche zahlen müssen

Die Demonstrationen gegen #Faschismus, #Rassismus und die #AfD könnten eine wichtige Wende im politischen Diskurs auslösen. Genauso wichtig ist es, Wählerinnen besser über die Konsequenzen ihrer Entscheidung zu informieren: vor allem AfD-Wählerinnen wären die größten Verlierer und Opfer der AfD-Politik.

Inhaltliche Argumente müssen wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt werden:

Erstens, das AfD-#Paradox: Die #AfD-Wählerinnen würden wirtschaftlich und finanziell zu den größten Verlierern der AfD-Politik zählen. Die AfD fordert #Steuerentlastungen für Spitzenverdienerinnen, eine stärkere Belastung für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen. Sie will #Protektionismus, Abschottung und einen Austritt aus der Europäischen Union.

Sie will geschlossene Grenzen, für Menschen und die Wirtschaft. Eine solche Politik wäre das Ende des deutschen Wirtschaftsmodells und würde Deutschland viele Millionen gute #Arbeitsplätze kosten. Gerade AfD Wähler*innen, die häufig weniger mobil sind, wären besonders hart getroffen.

Die AfD ist für Kürzungen sozialer Leistungen, war gegen den #Mindestlohn von 12 Euro und gegen Hilfen für #Landwirte bei der ökologischen #Transformation. Die AfD würde die Wirtschaft schwächen und die soziale #Polarisierung verschärfen.

Der AfD mangelt es an jeglicher #Kompetenz in der Wirtschafts- und #Finanzpolitik. Viele ihrer Forderungen sind widersprüchlich: Steuersenkungen für Spitzenverdiener*innen, ein Abbau der Schulden und gleichzeitig mehr Staatsausgaben sind logischerweise inkompatibel – und schlichtweg populistisch und opportunistisch.

Zweitens: die Wahrung von #Identität und Lebensweise wäre für AfD-Wähler*innen durch die AfD geschwächt. Sie wünschen sich #Stabilität, Sicherheit und #Wertschätzung ihrer #Lebensleistung. Und genau dies wird die AfD nicht geben, sondern sie wird es ihnen nehmen.

Die AfD steht nicht für die Bewahrung von #Wohlstand, die Stärkung ländlicher Räume oder die Wiederherstellung gleichwertiger #Lebensbedingungen. Ganz im Gegenteil: Die AfD steht mit ihren Programmen für mehr Zentralisierung, weniger #Freiheit und eine geringere #Wertschätzung für #Vielfalt und andere Lebensverläufe.



Drittens würden sich die Zukunftsperspektiven vor allem der AfD-Wählerinnen mit der AfD-Politik verschlechtern. Die AfD versteht sich gut darin, Menschen #Angst zu machen und verletzliche Gruppen gegeneinander auszuspielen. Sie hetzt nicht nur gegen #Ausländerinnen.

Die AfD tritt vor allem die Lebensleistung vieler Menschen in #Ostdeutschland mit Füßen – Menschen.

Link —> https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/rechtsextremismus-afd-wirtschaft-demokratie

Es ist wichtig, dass die Verantwortlichen in #Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die AfD inhaltlich stellen und den #Populismus, die Inkompetenz und die Widersprüche der Partei offenlegen. Es ist wichtig, dass vor allem AfD-Wähler*innen verstehen, dass die sie selbst die größten #Verlierer und #Opfer der AfD-Politik wären.

Meine neue Kolumne:

Nicht alle sind Nazis!??? Herr Merz! Ist das Ihre Meinung!?

Ein Beitrag von

NICHT ALLE NAZIS, HERR MERZ?

Die Wählerinnen und Wähler der AfD seien nicht alle Nazis, sagt Friedrich Merz. Ich frage mich: Was sind sie dann? Jemand, der eine Partei wie die AfD wählt, die völkische Ideologien und rassistisches Gedankengut vertritt, ist kein Nazi, sondern…? Protestwähler? Wutbürger? Mitläufer? Irrläufer? Werden jetzt schon diejenigen unsichtbar gemacht, die hinterher sagen werden: Ich habe von allem nichts gewußt?

Hatten Sie, Herr Merz, nicht die AfD, sondern die Grünen zu Ihrem Hauptgegner gemacht? Die Grünen, die nicht nur die Atomkraftwerke abgeschaltet haben, sondern den Leuten auch noch die Heizung abschalten wollten? Da kann man doch schonmal AfD wählen, oder? Habe ich Sie da richtig verstanden?

Und außerdem ist ja auch nicht alles falsch, was die AfD sagt. Oder wie haben sie das gemeint mit den „kleinen Paschas“ oder den Migrantinnen, die deutschen Patientinnen den Termin beim Zahnarzt wegnehmen? Kann man doch verstehen die Forderung nach einer konsequenten Abschiebung und Rückführung (…oder wie hieß das noch gleich in Potsdam? )!

Sind doch nicht alles Nazis, die die AfD wählen? Denken Sie, Friedrich Merz, Sie kommen damit durch? Glauben Sie im Ernst, dass niemand merkt, wie Sie Nazis verharmlosen um selbst auf ihrer Welle zu schwimmen und im Trüben fischen zu können?

Die Relativierung der AfD und ihrer Wählerschaft ist das Problem! Wer eine Partei wählt, die offen faschistisches Gedankengut vertritt, ist ein Nazi! Wer gegen Rassismus und Diskriminierung ist und kein Nazi sein will, der wählt keine rechtsextreme Partei wie die AfD!

Link —> https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/cdu-friedrich-merz-aeusserungen-asylbewerber-reaktionen

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Kommentar von Werner Hoffmann

Herr Merz, nicht die Grünen sind der Feind von Deutschland

Der Feind von unserer Demokratie in Deutschland ist die AfD, sowie alle rechtsradikalen Kräfte inklusive Putin.

Wie Sie sicherlich auch wissen, gab es 1933 schon einmal eine ähnliche Situation, die dazu geführt hatte, dass die damalige Nazi-Partei NSDAP an die Macht kam.

Ihr damaliger Großvater mütterlicher Seits war als Bürgermeister in Brilon zunächst Parteimitglied bei der DNVP (DeutschNationsle VolksPartei). 1933 war er dann zur NSDAP übergelaufen.

Nach der Wahlniederlage von 1928 und der Wahl des Verlegers Alfred Hugenberg zum Parteivorsitzenden vertrat die Partei jedoch wieder extreme nationalistische Ansichten und Forderungen.

Infolge der Kooperation mit der NSDAP verlor die DNVP ab 1930 zunehmend an Bedeutung. Am 30. Januar 1933 beteiligte sie sich an einer Koalitionsregierung mit der NSDAP.

Die Abgeordneten der DNVP stimmten wie alle anderen Parteien außer der SPD für das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, das den Weg in die Diktatur ebnete.

Eigentlich müssten Sie ganz genau wissen, dass nur ein Zusammenhalt aller demokratischen Kräfte die AfD stoppen kann.

Halbherzige Lippenbekenntnisse reichen nicht.

Unabhängig davon, dass Sie weiterhin für #BlackRock die Zielbereiche

– Atomlobby

– fossile Energie

– Privatisierung der Altersversorgung

verfolgen.

Es geht jetzt in erster Linie darum, die Demokratie zu sichern und rechtsextreme Parteien zu entkräften.

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Ein weiterer Beitrag von

ES IST 5 VOR 33

Drei Beobachtungen in der letzten Stunde:

Auf der Demonstration in Frankfurt, so lese ich in der TAZ, hält ein Mann ein Pappschild in die Höhe mit der Aufschrift: „Es ist 5 vor 33“.
Ein Junge hat auf sein Schild geschrieben: „Wir sind alle anders“.
In einem Kommentar zu einem Beitrag auf LinkedIn über die Wannseekonferenz lese ich, man müsse doch endlich die Vergangenheit hinter sich lassen und vorwärtsschauen.

Ist es also gar nicht 5 vor 33 und ist der aktuell von den Faschisten geschürte Hass auf Andere und Fremde folglich nicht so schlimm und nicht ernst zu nehmen?

Da Geschichte von Personen verkörpert wird, die sie „ihre Geschichte“ nennen können, ist sie auch das Milieu, in dem nachfolgende Generationen aufwachsen, politische Überzeugungen gewinnen und eine eigene Biografie entwickeln. Sie ist das Sediment, auf dem unsere Geschichte beruht.

Geschichte ist nie vorbei. Die Vorstellung, man könne die Geschichte des Holocaust bewältigen, damit sie der Vergangenheit angehört, gleicht dem Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen, begangenes Unrecht in ein irgendwie geartetes Recht zu überführen oder das Unbegreifliche begreiflich zu machen.

Geschichte wiederholt sich nicht. Aber der Umgang mit unserer Geschichte schreibt sich ein in jeden Winkel unserer sozialen und gesellschaftlichen Wirklichkeit. Wer so spricht wie die Nazis, der hat nichts aus der Geschichte gelernt.

Wer sich mit seiner Geschichte und der seiner Vorfahren beschäftigt, wird etwas herausfinden können darüber, wie totalitäre Gesellschaften entstehen.  Er wird mit der Idee einer von Natur aus privilegierten und gesunden „Volksgemeinschaft“ konfrontiert, die durch fremde „Rassen“ bedroht war und sich gegen diese Bedrohung zur Wehr setzen musste. Er wird mit der „Notwendigkeit“ konfrontiert, das Rechtssystem, die Moral und das öffentliche Leben mit jenen Attributen auszustatten, die es möglich machten, Menschen, die nicht dazugehörten, zu unterdrücken, zu entrechten und zu vernichten.

Wer das weiß, für den ist es mit den aktuellen Deportationsphantasien der Faschisten 5 vor 33. Wer sich als Autor*in der eigenen Geschichte begreift und sich nicht faschistischen Ideologien unterwerfen will, muss Verantwortung übernehmen für sich und Andere. Der mischt sich ein und macht sich stark für Diversität, Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und soziale Anerkennung.

Link —> https://taz.de/Demonstrationen-gegen-Faschismus/!5986751/

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