Deutschlandticket zu teuer? Aber Milliarden für Diesel, Dienstwagen und Flugbenzin sind kein Problem!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

Deutschlandticket nicht finanzierbar?

Milliarden für Dieselprivileg, Dienstwagen & Flugbenzin sind kein Problem?

Die CDU Deutschlands flirtet mal wieder mit einem echten „Zukunftsprojekt“. Das Deutschlandticket abschaffen, weil es angeblich nicht finanzierbar ist.

Klingt erstmal logisch – schließlich kostet das Ticket den Staat jährlich rund 3 Milliarden Euro. Eine unfassbare Summe, die wir uns unmöglich leisten können!

Aber Moment… Wofür ist denn weiterhin genug Geld da?

—> Dieselprivileg: 8,5 Milliarden Euro jährlich für billigeren Sprit, vor allem für SUVs und Firmenflotten.


—> Dienstwagenprivileg: 4 Milliarden Euro pro Jahr, damit Top-Manager:innen ihre Luxuskarossen steuerlich absetzen können.


—> Pendlerpauschale: 6,6 Milliarden Euro für eine Subvention, die höhere Einkommen überproportional begünstigt und den Autoverkehr noch attraktiver macht.


—> Kerosinsteuer-Befreiung: Milliarden-Rabatt für Airlines, während der ÖPNV angeblich zu teuer ist.


—> Subventionen für fossile Energieträger: Über 50 Milliarden Euro jährlich, obwohl der Klimawandel längst da ist.

Das alles bleibt natürlich unantastbar.

Warum?
Weil die CDU genau die Politik macht, die ihre Klientel wünscht. Nämlich Vorteile für die ohnehin Privilegierten, während die breite Mitte der Gesellschaft mal wieder draufzahlt.

—> Und was ist mit den Menschen, die wirklich vom Deutschlandticket profitieren?

60 % der Deutschen haben kein nennenswertes Vermögen, viele verdienen nicht genug, um sich teure Alternativen zu leisten (Quelle: https://lnkd.in/dKbvyhMX). Aber klar, die sollen sehen, wo sie bleiben, während die üblichen Verdächtigen weiter steuerlich begünstigt über die Autobahn rauschen.

Es geht hier nicht um fehlendes Geld. Es geht um Prioritäten.

Die CDU setzt sie – wie immer – bei denen, die ohnehin schon genug haben. Wer sich nach dieser Politik noch wundert, warum Millionen Menschen das Vertrauen in die Parteienlandschaft verlieren, war in den letzten Jahren wohl im VIP-Bereich des Lobbyisten-Buffets eingeschlossen.

Link:

https://www.spiegel.de/auto/deutschlandticket-cdu-liebaeugelt-mit-ende-des-abos-fuer-den-nahverkehr-a-4df4007b-4833-439c-93a4-c5bbe4173dfb

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Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/danielmautz_deutschlandticket-nicht-finanzierbar-activity-7295313175783079938https://www.linkedin.com/posts/danielmautz_deutschlandticket-nicht-finanzierbar-activity-7295313175783079938-oMSx?utm_source=share&utm_medium=member_ios-oMSx?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Ich habe selbst kein Deutschlandticket, da ich es nicht brauche. Ich fahre selbst ein Elektromobil und habe das Glück, dass ich einen Carport und Abstellplatz habe, auf dem ich den Strom fast ausschließlich selbst produziere. Nach ca. 6 bis 7 Jahren hat sich die Photovoltaik-Anlage amortisiert.

Dafür gibt es eine minimale Förderung (keine Mehrwertsteuer Photovoltaik) und 25% Befreiung „Dienstwagenbesteuerungsregel).

Bei einem Mittelklassewagen wären es 50% Befreiung von der Dienstwagenbesteuerung.

Wer ein teureres Auto gekauft hatte (bis 30.6.2024, Gesamtregelung am Schluss), hatte geringere Steuervorteile.

Bezüglich des Steuernachlasses bei der Mehrwertsteuer ist anzumerken, dass keine Abschreibung möglich ist und der selbst produzierte Strom natürlich auch nicht abgesetzt werden kann. Würde selbst nichts produziert, könnte der Stromkauf abgesetzt werden.

Das ist mir persönlich auch nicht so wichtig.

Wenn jedoch das Deutschlandticket abgeschafft wird, trifft dies den Teil der Bevölkerung, der ein geringes Einkommen hat.

Dies sind:

  • Studenten
  • Schüler
  • Rentner
  • Geringverdiener
  • Alleinerziehende
  • Überzeugte ÖPNV-Fahrer, die ihr Auto bewusst abgeschafft haben oder weniger nutzen.

Die Abschaffung „Deutschlandticket“ ist in meinen Augen falsch!

Und wenn dann noch Friedrich Merz

– die Bahn in zwei Unternehmen aufspalten will (was dann nur kurzfristig der Bahn hilft

– das Streckennetz weiter reduzieren will

dann ist dies – gelinde gesagt – eine verdeckte Sauerei!

Es führt zu mehr Verkehr auf den Straßen, wenn das Netz noch weniger ausgebaut ist!

Letztendlich ist es wesentlich teurer, denn dann wird mehr Straßenausbau notwendig!

Die Luftverschmutzung nimmt weiter zu und die fossile Lobby macht mehr Profit.

Dies ist natürlich ganz im Sinne der fossilen Lobby und BlackRock.

Warum profitiert davon dann wieder #BlackRock?

BlackRock zieht sich aus Klimainitiative zurück – Druck aus den USA wächst

Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock hat seine Mitgliedschaft in der Net Zero Asset Managers Initiative (NZAMI) beendet. Diese Allianz von Finanzinvestoren setzt sich für das Ziel ein, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften.

Als Grund für den Austritt nannte BlackRock rechtliche Bedenken. In den USA stehen nachhaltige Investitionen zunehmend unter politischem Druck. Republikanische Bundesstaaten wie Texas werfen dem Unternehmen vor, eine „politische Umweltagenda“ zu verfolgen. Mehrere Klagen gegen BlackRock und andere Fondsmanager führten schließlich zur Entscheidung, die Mitgliedschaft in der NZAMI aufzugeben.

Die Initiative reagierte mit der vorübergehenden Aussetzung ihrer Aktivitäten und kündigte eine Überprüfung ihrer Strukturen an. Umweltaktivisten und UN-Generalsekretär António Guterres zeigten sich enttäuscht. Er betonte, dass Vermögensverwalter eine Schlüsselrolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen und rief andere Unternehmen dazu auf, sich weiterhin für nachhaltige Investitionen einzusetzen.

BlackRock versicherte, dass der Ausstieg keine Auswirkungen auf die Bewertung klimabezogener Risiken in ihren Portfolios habe. Dennoch wird der Schritt als Rückschlag für klimafreundliche Investitionen gewertet und zeigt die wachsenden Spannungen zwischen Finanzwelt und politischer Einflussnahme in den USA.

Wie profitiert Black Rock vom Ausbau des Straßennetzes in Deutschland?

BlackRock profitiert vom Ausbau des Straßennetzes in Deutschland vor allem über seine Beteiligungen an Infrastrukturunternehmen, Baukonzernen und Zulieferern, die von staatlichen Investitionen in Straßenbauprojekte profitieren. Hier sind einige zentrale Aspekte:

1. Beteiligungen an Bau- und Infrastrukturunternehmen

BlackRock hält über seine Fonds große Anteile an deutschen und internationalen Bau- und Infrastrukturkonzernen, die an Straßenbauprojekten beteiligt sind. Dazu gehören Unternehmen wie:

   •   Vinci (französischer Bau- und Konzessionskonzern, aktiv im Autobahnbau)

   •   Hochtief (deutsches Bauunternehmen mit Projekten im Straßen- und Brückenbau)

   •   Strabag (österreichisches Unternehmen mit starkem Fokus auf den deutschen Markt)

Durch diese Beteiligungen profitiert BlackRock indirekt von öffentlichen Investitionen in Straßeninfrastruktur.

2. Investitionen in Autobahn- und Mautgesellschaften

In Deutschland gibt es zunehmend öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP), bei denen private Investoren am Bau und Betrieb von Straßen beteiligt sind. So gibt es einige Autobahnabschnitte, die von privaten Konsortien betrieben werden, darunter Fonds, in die BlackRock investiert ist.

Ein Beispiel: Der A1-Mautabschnitt zwischen Hamburg und Bremen, der von privaten Investoren mitfinanziert wurde. Unternehmen, die in solchen Projekten tätig sind, gehören oft zu den Beteiligungen von BlackRock.

3. Rohstoffe und Zulieferer für den Straßenbau

BlackRock investiert auch in Unternehmen, die wichtige Rohstoffe für den Straßenbau liefern, z. B.:

   •   Heidelberg Materials (ehemals HeidelbergCement, einer der größten Baustoffhersteller)

   •   Holcim (weltweit führender Anbieter von Zement und Beton)

   •   BASF (Hersteller von Asphaltzusätzen und Chemikalien für Straßenbauprojekte)

Da der Straßenbau große Mengen an Beton, Asphalt und Stahl benötigt, steigen die Gewinne dieser Unternehmen, wenn Infrastrukturprojekte ausgeweitet werden – wovon BlackRock als Investor profitiert.

4. Automobilindustrie und Transportsektor

Ein besseres Straßennetz fördert den Autoverkehr und den Warentransport, was für Unternehmen wie:

   •   Daimler Truck

   •   Volkswagen

   •   Deutsche Post/DHL (Logistikbranche)

von Vorteil ist. Auch hier hält BlackRock Anteile und profitiert von der steigenden Nachfrage.

Fazit: BlackRock profitiert direkt und indirekt

Der staatlich finanzierte Straßenbau sichert Bauaufträge für Unternehmen, an denen BlackRock beteiligt ist. Gleichzeitig steigert ein besseres Straßennetz den Absatz von Baustoffen, Fahrzeugen und Logistikdienstleistungen.

Langfristig bleibt der Straßenbau ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor, und durch seine breit gestreuten Beteiligungen ist BlackRock in der Lage, von diesem Trend zu profitieren – sei es über Baukonzerne, Infrastrukturprojekte oder Zulieferer.

Elon Musk und Wikipedia: Warum hatte Musk schon öfters zu einem Spendenboykott aufgerufen?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Zunächst eine Vorabinformation: Ich bin schon seit Jahren bei Wikipedia.org ehrenamtlich tätig und verfasse und korrigiere auch Artikel in Wikipedia zu den Themen:

– Finanzen

– Altersversorgung

– Gesetzliche Rente

– betriebliche Renten

– Vollmachten

– etc.

Zusätzlich bin ich auch Spender bei Wikipedia.org.

In den letzten 10 Jahren habe ich selten bei Wikipedia Falschinformationen gelesen bzw. korrigiert.

Der Grund ist, dass weltweit sehr viele Fachleute bei Wikipedia aus Überzeugung tätig sind.

Wikipedia wird nicht zentral durch irgendeine Person oder Institution zentral gesteuert.

Und genau das ist das Problem, das autokrate Personen oder Diktaturen mit Wikipedia haben.

Wikipedia ist auch nicht kaufbar. Die Gründe werde ich im Artikel am Ende erklären.

Nun aber zur Geschichte von Elon Musk:

Elon Musk, der Unternehmer und Multimilliardär hinter Tesla, SpaceX und der Plattform X (ehemals Twitter), sorgt immer wieder mit kontroversen Aussagen und Handlungen für Aufsehen.

Eine seiner jüngsten Provokationen:

Der Aufruf, keine Spenden an Wikipedia zu leisten. Doch was steckt hinter diesem Angriff auf die größte freie Online-Enzyklopädie der Welt? Und welche politischen Hintergründe könnten Musk dazu bewogen haben?

Der Spendenboykott-Aufruf von Elon Musk

Elon Musk äußerte sich auf seiner Plattform X mehrfach kritisch gegenüber Wikipedia.

Er machte sich über das Modell der freien Wissensvermittlung lustig, das auf freiwilligen Spenden basiert, und bezeichnete Wikipedia sinngemäß als voreingenommen und “politisch einseitig”.

Insbesondere kritisierte Musk die angeblich “linke Ausrichtung” vieler Artikel und stellte infrage, ob Wikipedia wirklich neutral sei.

In einem vielbeachteten Tweet schrieb Musk ironisch:

„Wirklich? Milliarden brauchen sie? Vielleicht sollte Wikipedia sich selbst als ‘Woke-pedia’ bezeichnen.“

Mit dieser Aussage wollte Musk darauf anspielen, dass Wikipedia politisch “aufgeweckt” sei und seiner Meinung nach zunehmend einseitige Inhalte verbreite.

Warum greift Musk Wikipedia an?

Es gibt mehrere Theorien, warum Musk gegen Wikipedia agiert:

1. Kampf um die Meinungsführerschaft

Wikipedia ist eine der meistbesuchten Websites der Welt und gilt als eine der zentralen Quellen für Wissen im Internet. Viele Menschen vertrauen der Enzyklopädie. Musk, der mit seiner Plattform X ebenfalls Einfluss auf den öffentlichen Diskurs nehmen möchte, könnte Wikipedia als Konkurrenz betrachten. Während X häufig für Desinformation und Manipulation kritisiert wird, gilt Wikipedia trotz seiner Schwächen als vergleichsweise faktenbasiert und seriös.

Musk könnte Wikipedia als Hindernis auf dem Weg zu seiner Vision einer „freien“ Plattform ansehen, auf der Inhalte ohne umfassende Moderation veröffentlicht werden können – auch wenn diese kontrovers oder irreführend sind.

2. Politische Positionierung

Elon Musk hat sich in den letzten Jahren politisch immer deutlicher positioniert und ist von einem einst progressiven Unternehmer zu einer Symbolfigur konservativer Bewegungen geworden.

Er kritisiert Maßnahmen gegen Klimawandel, unterstützt Meinungsfreiheit in einem extremen Ausmaß und steht laut Kritikern politisch weit rechts der Mitte.

Wikipedia hingegen hat eine Community, die stark auf Quellenprüfung und wissenschaftliche Evidenz setzt.

Diese Ausrichtung passt nicht zu den Ansichten vieler rechter Bewegungen, die Musk zunehmend unterstützt oder anspricht.

3. Unterstützung bestimmter politischer Akteure

Musk könnte Wikipedia auch deswegen attackieren, weil er in bestimmten politischen Themenfelder nicht neutral behandelt wurde. Insbesondere Artikel über Klimaschutzmaßnahmen, E-Mobilität oder auch kontroverse Aussagen von Musk wurden in Wikipedia-Artikel oft kritisch eingeordnet.

Zudem werden unter anderem seine Übernahme von X sowie seine Ansichten zur Ukraine-Politik ausführlich und meist wenig schmeichelhaft dokumentiert.

Musk könnte dies als Versuch der „Eliten“ interpretieren, seine Position in ein schlechtes Licht zu rücken.

Elon Musk und die Kontrolle über das Narrativ

Ein weiteres Motiv für Musks Angriff könnte sein Streben nach Kontrolle über Informationen sein.

Mit der Übernahme von X hat er gezeigt, dass er großen Wert darauf legt, Kommunikationswege zu kontrollieren.

Wikipedia als offenes, von einer großen Community verwaltetes Projekt ist jedoch schwerer zu beeinflussen. Während Musk auf seiner Plattform gezielt bestimmte Inhalte pushen oder löschen lassen kann, ist Wikipedia dezentral organisiert und verfügt über ein kompliziertes System von Regeln und Moderatoren.

Die Gefahr für freie Informationen

Sollte Musks Boykottaufruf tatsächlich Wirkung zeigen und die Spendenbereitschaft sinken, könnte dies gravierende Folgen für Wikipedia haben.

Die Plattform ist finanziell auf Spenden angewiesen, da sie unabhängig bleiben und keine Werbung schalten will.

Einbrechende Einnahmen könnten die Arbeit der Betreiber beeinträchtigen und dazu führen, dass weniger Artikel überprüft und bearbeitet werden können.

Ein geschwächtes Wikipedia würde alternative Plattformen wie X stärken, die jedoch weit weniger transparent agieren und häufig für die Verbreitung von Desinformationen genutzt werden. Kritiker warnen daher davor, dass Musk mit seinem Boykottaufruf nicht nur Wikipedia schadet, sondern letztlich auch der Verfügbarkeit neutraler und faktenbasierter Informationen im Netz.

Fazit: Ein Angriff auf freie Wissensvermittlung?

Der Aufruf von Elon Musk, Wikipedia nicht zu unterstützen, ist mehr als nur eine Provokation. Er ist Teil eines größeren Machtkampfes um die Deutungshoheit im Internet. Während Wikipedia für Transparenz, Quellenkontrolle und eine demokratische Wissensvermittlung steht, scheint Musk eine Plattform bevorzugen zu wollen, auf der er selbst und Gleichgesinnte Meinungen verbreiten können, ohne dass sie hinterfragt werden.

Obwohl Wikipedia sicherlich nicht 1000% perfekt ist und auch eigene Schwächen hat, bleibt die Plattform eine zentrale Säule freier Wissensvermittlung.

Ein Angriff auf Wikipedia ist daher für viele Beobachter auch ein Angriff auf den freien Zugang zu Informationen und die Kontrolle über die Wahrheit im digitalen Zeitalter.

Musks Handlungen sollten daher nicht als harmlose Provokation abgetan werden, sondern als Teil einer größeren politischen Strategie verstanden werden.

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Wie funktioniert Wikipedia? – Einblick in die Erstellung und Bearbeitung von Artikeln

Wikipedia ist eine der größten und wichtigsten Wissensplattformen der Welt. Das Besondere: Sie wird von freiwilligen Autorinnen und Autoren betrieben. Doch wie genau entstehen Artikel? Wie können neue Inhalte ergänzt werden? Und wie stellt Wikipedia sicher, dass die Informationen korrekt und zuverlässig bleiben? Hier ein Überblick über den Prozess:

1. Wie entstehen neue Artikel und Ergänzungen?

Wikipedia basiert auf dem Prinzip der „offenen Enzyklopädie“. Jeder Mensch mit Internetzugang kann theoretisch neue Artikel schreiben oder bestehende Inhalte ergänzen. Dabei gilt:

   •   Themenauswahl: Neue Artikel entstehen oft zu Themen, die zuvor nicht ausreichend behandelt wurden, etwa aktuelle Ereignisse, Wissenschaftsergebnisse oder Biografien.

   •   Verpflichtung zur Neutralität: Artikel müssen sachlich, neutral und gut belegt sein. Persönliche Meinungen sind nicht erlaubt.

   •   Quellenpflicht: Alle Aussagen in einem Wikipedia-Artikel sollten durch seriöse Quellen belegt sein. Das können Nachrichtenartikel, wissenschaftliche Publikationen oder offizielle Berichte sein.

Wenn jemand einen neuen Artikel einreicht, wird er sofort sichtbar, kann aber von anderen Nutzerinnen und Nutzern überprüft und angepasst werden.

2. Wie kann man selbst mitarbeiten?

Es ist einfacher als gedacht, selbst zur Wikipedia-Community beizutragen. Hier die wichtigsten Schritte:

   •   Registrierung: Zwar kann man Wikipedia auch ohne Benutzerkonto bearbeiten, jedoch bietet ein eigenes Konto viele Vorteile, etwa ein Benutzerprofil und eine Übersicht der eigenen Beiträge.

   •   Bearbeiten-Button: Auf jeder Seite gibt es einen „Bearbeiten“-Button, über den der Inhalt eines Artikels angepasst werden kann.

   •   Änderungen speichern: Nach der Bearbeitung wird der Beitrag gespeichert. Man kann eine kurze Beschreibung hinzufügen, um anderen zu zeigen, welche Änderungen vorgenommen wurden.

   •   Diskussionsseiten nutzen: Zu jedem Artikel gibt es eine Diskussionsseite. Dort kann man mit anderen Mitwirkenden über Inhalte, Formulierungen oder strittige Punkte sprechen.

3. Wie werden Änderungen und neue Artikel geprüft?

Wikipedia basiert auf dem Prinzip der „Schwarmintelligenz“. Das bedeutet: Beiträge werden nicht zentral von einer Redaktion geprüft, sondern durch die Community selbst. Doch der Prozess ist gut organisiert:

   •   Automatische Prüfung: Bei neuen Artikeln oder Änderungen werden automatische Bots genutzt, die bestimmte verdächtige Aktivitäten (z. B. Vandalismus) erkennen und melden.

   •   Community-Prüfung: Erfahrene Benutzerinnen und Benutzer („Sichter“ und „Administratoren“) kontrollieren regelmäßig neue Artikel und Änderungen. Sie können problematische Änderungen zurücksetzen oder sperren.

   •   Relevanzkriterien: Neue Artikel müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um als relevant zu gelten. So müssen Personen beispielsweise eine besondere öffentliche Bedeutung haben, damit ein Artikel über sie erstellt werden darf.

   •   Verifizierbarkeit: Inhalte ohne Quellenangabe werden oft mit einem Warnhinweis versehen. Andere Nutzerinnen und Nutzer werden dadurch aufgefordert, fehlende Quellen zu ergänzen.

4. Der Schutz vor Missbrauch und Fehlinformationen

Trotz des offenen Ansatzes hat Wikipedia Mechanismen entwickelt, um Missbrauch einzudämmen:

   •   Sperrungen: Accounts oder IP-Adressen, die sich wiederholt unangemessen verhalten, können vorübergehend oder dauerhaft gesperrt werden.

   •   Teilweise geschützte Seiten: Besonders stark frequentierte oder kontroverse Artikel (z. B. politische Themen) sind teilweise geschützt und können nur von erfahrenen Nutzerinnen und Nutzern bearbeitet werden.

   •   Edit-Wars: Bei Meinungsverschiedenheiten über Artikelinhalte gibt es Verfahren zur Klärung, etwa Abstimmungen oder die Einschaltung von Vermittlerinnen und Vermittlern.

5. Warum es wichtig ist, sich zu engagieren

Wikipedia lebt von den Beiträgen Freiwilliger. Das Projekt ermöglicht allen Menschen weltweit freien Zugang zu Wissen – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Bildung. Wer mitschreibt oder Korrekturen vornimmt, trägt dazu bei, dass dieses Wissen umfassend, aktuell und vertrauenswürdig bleibt.

Fazit: Mitmachen stärkt das freie Wissen

Wer sich bei Wikipedia einbringt, wird Teil einer globalen Community, die für den freien Austausch von Wissen steht. Gleichzeitig zeigt der Prozess, dass Wikipedia zwar offen ist, aber durch klare Regeln und gemeinschaftliche Prüfungen die Qualität seiner Inhalte schützt. Gerade in Zeiten, in denen Desinformationen eine große Rolle spielen, ist die Arbeit der Wikipedia-Community essenziell – und jede Stimme zählt.

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Warum kann man Wikipedia nicht einfach aufkaufen?

Wikipedia unterscheidet sich grundlegend von klassischen Unternehmen oder gewinnorientierten Medienplattformen.

Es gibt mehrere zentrale Gründe, warum Wikipedia nicht käuflich ist und nicht einfach übernommen werden kann:

1. Eigentümerstruktur: Non-Profit-Organisation

Wikipedia wird von der Wikimedia Foundation, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in den USA, betrieben.

Die Wikimedia Foundation verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen, sondern hat sich dem Ziel verschrieben, freies Wissen weltweit zugänglich zu machen.

Da die Stiftung nicht profitorientiert arbeitet, gibt es keine Aktien oder Anteile, die man erwerben könnte.

   •   Wikipedia gehört der Allgemeinheit, nicht einer privaten Gruppe.

   •   Spenden, nicht kommerzielle Einnahmen, finanzieren den Betrieb.

   •   Ein Verkauf der Plattform würde dem gemeinnützigen Stiftungszweck widersprechen.

2. Gemeinnütziger Status schützt vor Übernahme

Als gemeinnützige Organisation ist die Wikimedia Foundation an strenge rechtliche Vorgaben gebunden. Sie muss sicherstellen, dass ihre Ressourcen ausschließlich dem Zweck der Wissensvermittlung dienen. Ein „Verkauf“ an ein privatwirtschaftliches Unternehmen würde nicht nur das Image der Organisation, sondern auch ihren rechtlichen Status gefährden. Es müsste ein grundlegender Paradigmenwechsel stattfinden – was äußerst unwahrscheinlich ist.

3. Dezentrale Kontrolle durch die Community

Wikipedia wird nicht zentral von der Stiftung kontrolliert, sondern von einer weltweiten Community aus Freiwilligen. Selbst wenn jemand hypothetisch versucht, die Plattform zu „übernehmen“, würde dies auf massiven Widerstand der globalen Autorinnen und Autoren stoßen. Viele freiwillige Mitarbeitende hätten die Möglichkeit, sich von der Plattform zu distanzieren und alternative Wissensdatenbanken zu gründen. Zudem würde ein Eingriff in die redaktionelle Freiheit durch Kaufinteressen als Verrat am Grundprinzip des freien Wissens betrachtet werden.

4. Keine Gewinnabsicht und keine Werbung

Wikipedia verfolgt keine finanziellen Ziele und lehnt Werbung auf der Plattform konsequent ab. Ein Käufer müsste nicht nur astronomische Summen aufbringen, um Wikipedia zu kaufen, sondern auch einen Weg finden, die jährlichen Betriebskosten in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar zu decken – ohne Zugang zu den üblichen Monetarisierungsmodellen wie Werbung oder Datenverkäufen.

5. Moralischer und gesellschaftlicher Druck

Wikipedia genießt weltweit einen hervorragenden Ruf als unabhängige Informationsquelle. Ein Verkauf würde nicht nur einen massiven Imageschaden für die Plattform bedeuten, sondern könnte auch weltweit Proteste auslösen. Viele Menschen sehen Wikipedia als digitales Kulturgut, das geschützt werden muss. Eine Übernahme durch einen Großkonzern – wie z. B. durch Elon Musk – würde als Bedrohung für die neutrale Wissensvermittlung wahrgenommen.

Hypothetisches Szenario: Was wäre, wenn Wikipedia verkauft würde?

Würde Wikipedia in die Hände einer privaten Firma oder eines Milliardärs gelangen, könnte Folgendes geschehen:

   •   Gefahr der Manipulation: Artikel könnten nach den Interessen des neuen Eigentümers verändert werden.

   •   Kommerzialisierung: Werbung und kostenpflichtige Inhalte könnten eingeführt werden.

   •   Verlust der Autoren-Community: Viele freiwillige Mitarbeitende würden das Projekt verlassen und möglicherweise alternative Plattformen schaffen.

Die Folge wäre ein enormer Vertrauensverlust in die Plattform und ein Bruch mit dem ursprünglichen Konzept der freien Wissensvermittlung.

Fazit: Wikipedia gehört allen – und kann nicht gekauft werden

Wikipedia ist nicht käuflich, weil es ein gemeinnütziges Projekt ist, das sich den Prinzipien der Neutralität, Transparenz und Gemeinschaft verpflichtet hat. Ein Verkauf würde das Fundament der Plattform zerstören. Solange Wikipedia durch Spenden finanziert und von einer engagierten Community getragen wird, bleibt es ein Symbol für freies und unabhängiges Wissen – und damit ein Schutzwall gegen kommerzielle Interessen und politische Einflussnahme.

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Wie kann ich mich als ehrenamtlicher Helfer bei Wikipedia anmelden und mitarbeiten?

Mitarbeiten bei Wikipedia ist einfacher, als viele denken. Alles, was man benötigt, ist Interesse an freier Wissensvermittlung, eine Internetverbindung und etwas Zeit. Wikipedia lebt von der Mitarbeit Freiwilliger – von der Erstellung neuer Artikel bis zur Verbesserung und Prüfung bestehender Beiträge. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ehrenamtlicher Helfer wird:

1. Registrierung bei Wikipedia

Obwohl man Wikipedia auch ohne Benutzerkonto bearbeiten kann, ist es empfehlenswert, sich zu registrieren. Ein Benutzerkonto bietet viele Vorteile, etwa eine Übersicht über alle eigenen Beiträge und den Schutz vor IP-Sperren. So funktioniert die Registrierung:

1. Wikipedia-Webseite besuchen: Öffne https://www.wikipedia.org und wähle deine Sprache (z. B. Deutsch).

2. Auf „Anmelden/Benutzerkonto erstellen“ klicken: Dieser Link befindet sich rechts oben auf der Seite.

3. Benutzerkonto erstellen: Gib einen Benutzernamen und ein sicheres Passwort ein. Es ist nicht notwendig, deinen echten Namen zu verwenden – du kannst anonym bleiben.

4. Bestätigung: Nachdem du dein Konto erstellt hast, kannst du dich anmelden und sofort mitarbeiten.

2. Erste Schritte als ehrenamtlicher Helfer

Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu engagieren, auch wenn du noch nicht so viel Erfahrung hast:

A. Bestehende Artikel bearbeiten

   •   Klicke auf den „Bearbeiten“-Button, um Absätze zu ergänzen oder Tippfehler zu korrigieren.

   •   Achte darauf, glaubwürdige Quellen anzugeben, besonders bei neuen Informationen.

B. Artikel verbessern (Rechtschreibung, Formatierung, Quellen)

   •   Du kannst Tippfehler korrigieren, Absätze besser strukturieren oder veraltete Quellen ersetzen.

   •   Wikipedia bietet eine Liste von Artikeln, die verbessert werden müssen:

→ Besuche die Wartungsliste.

C. Neue Artikel erstellen

   •   Wenn du ein Thema kennst, das noch keinen Artikel hat, kannst du einen neuen Beitrag verfassen.

   •   Beachte dabei die Relevanzkriterien und Quellenpflicht.

D. Mitarbeit in speziellen Projekten

Wikipedia hat verschiedene Projekte, z. B. zu Wissenschaft, Geschichte, Literatur oder Technik. Du kannst dich einer Gruppe anschließen, die gemeinsam an Themen arbeitet. Hier findest du Projektseiten:

Wikipedia-Projekte

3. Schulungen und Hilfestellungen nutzen

Wenn du neu bist, gibt es viele Ressourcen, die dir den Einstieg erleichtern:

   •   Einsteigerportal: Wikipedia:Starthilfe bietet Anleitungen für den Einstieg.

   •   Hilfe-Seite: Auf der Seite Hilfe findest du Unterstützung zu verschiedenen Themen, z. B. Formatierung oder Quellenangabe.

   •   Mentorenprogramm: Du kannst dich bei Bedarf einem erfahrenen Mentor zuordnen lassen, der dir bei Fragen zur Seite steht:

Wikipedia-Mentorenprogramm

4. Wo du dich bei Fragen hinwenden kannst

Wenn du Unterstützung brauchst, kannst du dich an folgende Anlaufstellen wenden:

   •   Diskussionsseiten: Zu jedem Artikel gibt es eine Diskussionsseite, auf der du Fragen stellen kannst.

   •   Wikipedia-Forum („Café“): Dies ist eine allgemeine Diskussionsseite für alle Fragen rund um die Mitarbeit:

Wikipedia-Café

   •   Kontakt zur Wikimedia Foundation: Die Stiftung bietet ebenfalls Informationsmaterialien für Neulinge und ehrenamtliche Mitarbeitende:

Wikimedia Deutschland

Fazit: Dein Wissen zählt!

Die Mitarbeit bei Wikipedia ist eine wertvolle Möglichkeit, die freie Wissensplattform zu unterstützen und Wissen für alle zugänglich zu machen. Mit einem Benutzerkonto kannst du sofort loslegen – ob durch kleine Korrekturen, das Einfügen von Quellen oder das Erstellen neuer Artikel. Die Wikipedia-Community freut sich über jeden neuen Beitrag und hilft dir dabei, dich zurechtzufinden.

Und bald geht die Hetze gegen Bürgergeldempfänger wieder los!

Herz Merz, Spahn, Linnemann, Lindner & BILD, wann startet denn wieder die Hetzjagd auf die Bürgergeldempfänger???

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Es geht wieder los. #Merz, #CDU, #Lindner, #FDP werden jetzt im Januar wieder hetzen…
Eines der Lieblingsthemen wird wieder #Bürgergeld und das #Lohnabstandsgebot sein……
Das Lohnabstandsgebot ist gegenüber 2015 größer zwischen „#Mindestlohn und #HarzIV“!

Der Mindeslohn war damals bei 8,50 €. Harz IV war damals 399 Euro.

Heute ist der Mindestlohn bei 12,41 € (+46%). Und Bürgergeld bei 563€ (+41,10%).

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Zum Vergleich:
Im TV Metall ist die unterste Lohngruppe bei 2.794 €


Im öffentlichen Dienst ist in der Entgeltgrupoe die Eingangstufe bei ungelernten zwischen 2.355 und 2.569€.


Bei beiden Gruppen gibt es noch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
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Wer Mindestlohn bezieht, erhält keine Urlaubs- oder Weihnachtszuwendung!

Mit rund 2.084 Euro ist der Mindestlohn bei etwa 0,55 % des DURCHSCHNITTSVERDIENSTES.

Wer 45 Jahre den Mindestlohn bezieht, erhält eine #Rente von 0,55 x 39,32 x 45 Jahre=973,17 € Brutto,

abzüglich Kranken- und #Pflegeversicherung, also gerade mal 890 Euro!

Und das bedeutet #Aufstockung mit #Grundsicherung und #Zuschlag zur #Grundrente.

Und wer bezahlt dies?

Zunächst die #Rentenverdicherung durch den #Bundeszuschuss und letztendlich der Steuerzahler.

Und dies, weil der #Arbeitgeber den Mitarbeitern mit Mindestlohn abgespeist hat.

Das Lohnabstandsgebot ist zu gering!

Der #Mindeslohn muss auf 15,77 € pro Stunde angehoben werden.

Ein Mindestlohn von 12,41 € ist Sklavenhaltung!

Ich bin kein Linker!

Sondern Rentenexperte!

www.Renten-Experte.de

Übrigens: Versuchen Sie nur einen Monat mal vom Bürgergeld zu leben.

Von 563 Euro (+Wohnungsmiete begrenzt auf 500 Euro/45qm beim Alleinstehenden, wobei Strom, Telefon etc auch durch 563 gedeckt werden muss!

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Bürgergeld als Sündenbock: Wie Milliardenverluste durch Steuerhinterziehung verschleiert werden!

Ein Beitrag von

Jan Bredack

In den letzten Wochen wurden wir allumfassend über das „unsägliche“ Bürgergeld aufgeklärt und es wurde uns von der CxU und FDP suggeriert, dass sich hier Milliarden zur Finanzierung der gleichsam versprochenen 100 Milliarden Steuerentlastungen „holen“ lassen.

Das ist großer Unfug, plumpe Polemik und Stimmungmache gegen…..? Ja, gegen wen eigentlich?

Zum einen gegen den Absender des Bürgergeldes, also die Partei(en), die es erfunden und auf den Weg gebracht haben, was ursprünglich von der SPD als Ersatz und Reform von Hartz IV erdacht und durch die Ampelregierung dann beschlossen wurde. Das könnte man sich noch mit Wahlkampf erklären und schön reden.

Zum anderen, und das empfinde ich als viel verwerflicher, wird unsere Gesellschaft bewusst in High-Performer, Leistungswillige, also die Mittel- und Oberschicht und die Low-Performer, die Verweigerer, die „Unterschicht“ gespalten und dabei werden die Bürgergeldempfänger und die Kosten für das Bürgergeld allgemein gültig den Verweigerern zugeschrieben.

Und das ist im höchsten Maße sittenwidrig und widerspricht unserer Verfassung, die genau deshalb Regelungen zur Existenzsicherung von sozial Schwächeren beinhaltet.

Wir haben verfassungsrechtlich nicht ohne Grund ein Solidaritätsprinzip verankert und brauchen dieses soziale Netz, es definiert die Grundpfeiler unseres Sozialstaates und begründet unsere demokratische Grundordnung.

Zur Finanzierung der proklamierten Steuerentlastungen taugt das Bürgergeld aber ganz sicher nicht. Die Gruppe der Totalverweigerer, die es zweifelsohne gibt, macht mit 0,28% nur einen kleinen Teil der Bürgergeld Empfänger aus und die realistisch erzielbaren Einsparungen liegen bei 8 Mio. Euro pro Jahr.

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Danke. Sie sprechen mir – der noch nie Bürgergeld oder Sozialhilfe in Anspruch genommen hat und gerne auch den Spitzensteuersatz bezahlt, aus dem Herzen.

Die Ausnutzung von Bürgergeld beträgt im übrigen maximal 150 Mio. Im Jahr. Also pro Bürger etwa 1,78 Euro Pro Jahr.


Die Steuerhinterziehung beträgt im Vergleich etwa 160 Milliarden Euro pro Jahr.

Pro Bürger sind das 160 Milliarden geteilt durch 84,5 Mio. Einwohner = 1.893,49 Euro!

Eine 4-köpfige Familie könnte – wenn die Steuerhinterziehung nicht wäre- um 7.573 Euro entlastet werden.

Merz will Alte, Arme, Kranke, Kleinrentner aufs Land schicken!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Merz will den Wohnungszuschuss pauschalieren.

Populismus wieder einmal pur!

Bei der Vorstellung des CDU-Wahlprogramms ist mir schlecht geworden.

Nein, ich bin davon nicht selbst betroffen!

Aber was Merz und Söder hier vorstellen, ist perfide!

Merz will die Wohnungsmietzuschüsse pauschalieren.

Was das genau bedeutet, wird dann klar, wenn man die Details betrachtet.

Wer bekommt Wohnungszuschüsse?

  1. Sozialhilfeempfänger
  2. Bürgergeldempfänger
  3. Aufstocker, also Arbeitnehmer mit sehr geringem Einkommen (z.B. Teilzeit, Mindestlohn)
  4. Arbeitnehmer mit geringen Einkünften
  5. Rentner mit einer Rente von bis zu 1.300 bis 1.500 Euro

Welche Auswirkung hätte dies?

Die Menschen aus Gruppe 1 und Gruppe 2 müssten auch auf begrenzte Angebote zurückgreifen. Behinderte müssten beispielsweise ohne Behindertenwerkstätten, ohne Ärzte zurechtkommen. Auch andere Leistungen sind im Landbereich nicht vorhanden.

Zu 3 und 4. Aufstocker sollen also weiter weg ziehen vom Arbeitsplatz und auch Fahrzeiten von täglich 3 bis 4 Stunden in Kauf nehmen. egal ob Teilzeit oder alleinerziehend!

Zu 5. Rentner:

Rentner, die ihr Leben lang an einem Ort gewohnt haben und gerade im Alter möglichst die Infrastruktur brauchen, sollen ins Land abgeschoben werden!

Im Landbereich ohne Krankenhäuser, weniger Pflegeheime, keine Fachärzte.

Mir fällt da nur ein Kommentar ein:

Pfui Teufel! Herr Merz, Sie verdienen es nicht Bundeskanzler zu werden.

Sie haben nicht die Demut, die ein Bundeskanzler vor dem Volk brauchen.

Friedrich Merz –

Einkommen: 1 Mio. Euro pro Jahr

Vermögen: ca. 12 Mio. Euro

Die CDU-Bürgergeldgeschichte einmal anders erzählt.

Die #Bürgergeldgeschichte – wie man den #Mindestlohn nicht erhöhen muss und gegen #Bürgergeldempfänger hetzt.
Es war einmal….. Friedrich Merz trifft sich mit zwei ehemaligen Schulkameraden

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Friedrich #Merz #CDU #Nebelkerzen

#Bürgergeld #Mindestlohn

Mit Herz und Verstand: Warum Menschlichkeit stärker ist als jede politische Kälte – Ein Dank an Mut, Mitgefühl und Solidarität!

Ein Beitrag von

Jan Bredack

Gänsehaut, Herz zerreißend, es menschelt….

https://youtube.com/shorts/3LR7OlsZxAY?si=xHmlQwQMJnLAbPQY

Mir wird erst in den letzten Tagen und Stunden so richtig bewusst, was es für jeden einzelnen Menschen bedeutet füreinander da zu sein und bedingungslos zu helfen.

Ich erinnere mich heute noch sehr gut, als wir 2015/16 im Berliner Tiergarten mit unserem Veganz Food Trailer kostenlos Essen an die vielen ankommenden Geflüchteten aus Syrien ausgegeben haben, ohne dass uns die Hintergründe ihrer Flucht im Ansatz bekannt waren.

Seit Sonntag und mit zunehmender Berichterstattung zu den Zu- und Umständen, die Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben haben, fällt bei mir mehr und mehr der Schleier und es ergibt sich ein schauriges Bild, was mich einerseits sehr betroffen macht, andererseits aber auch glücklich, weil wir uns im Großen als Volk für diese Menschen geöffnet und geholfen haben.

„Danke Merkel“, dass Du Dich ob aller innerpolitischen Widerstände, die Dir bis heute immer wieder als Versagen und Fehler, auch aus Deiner eigenen Partei, angekreidet werden, als Mensch mit Herz für die Menschen aus Syrien eingesetzt hast.

Apropos Deine Partei. Die heute agierenden „Christen“ Deiner CDU Deutschlands bringen es wirklich fertig, noch inmitten der Freude und des Feierns der in Deutschland lebenden syrischen Menschen, nach keinen 24h seit Bekanntwerden des Sturzes der Assad Diktatur, eine Debatte über die Abschiebung und Neuregelung von Aufnahmeverfahren für Geflüchtete aus dieser Region loszutreten. Pfui!

Das ist zum Fremdschämen und nicht der Stil, mit dem ich als deutscher Staatsbürger in der Weltöffentlichkeit vertreten und wahrgenommen werden möchte, denn wir sind und können anders!

Und da ja glücklicherweise in einigen Wochen neu gewählt wird, meine Stimme bekommt Ihr ganz sicher nicht!

Neues Gerichtsurteil des Bundesarbeitsgerichts vom 5.12.2024 in Bezug auf Überstunden und Lohnzuschlag bei Teilzeitkräften

Renten-Experte.de und
bAV-Experte.de
Werner Hoffmann


Teilzeitbeschäftigte dürfen bei Überstundenzuschlägen nicht mehr schlechter behandelt werden als Vollzeitbeschäftigte. Das entschied das Bundesarbeitsgericht in einem Grundsatzurteil in Erfurt.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Teilzeit bei Überstundenzuschlägen nicht mehr schlechter behandelt werden dürfen als Vollzeitbeschäftigte. Das entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt.

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Tarifliche Regelungen, nach denen Teilzeit-Arbeitnehmer erst dann Mehrarbeitszuschläge bekommen, wenn sie mit der Zahl der erbrachten Überstunden die Arbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten überschritten haben, verstoßen demnach gegen das Diskriminierungsverbot. Eine Ausnahme wäre nur möglich, wenn die Ungleichbehandlung durch sachliche Gründe gerechtfertigt sei.

In diesem Gerichtsverfahren ging es eigentlich darum, inwieweit ein Tarifvertrag den Zuschlag bei Teilzeitkräfte weglassen darf.

Grund hierbei ist, dass meistens die Frau Teilzeitkräfte sind und damit ein echter Nachteil für die überwiegende Anzahl von Frauen besteht. Der Gleichbehandlungsgesetz.

Was gilt hier bei der betrieblichen Altersversorgung?

Auch auf die betriebliche Altersversorgung kann dieses Urteil noch wirken.

Besonders dann, wenn die betriebliche Altersversorgung durch Arbeitgeber Zuschüsse bei Teilzeitkräften geringer ist.

Arbeitet beispielsweise eine Teilzeitkraft 50 % und würde nur den halben Beitragszuschlag zur betrieblichen Altersversorgung erhalten, dann wäre dies unter Umständen ein Nachteil, wenn die Teilzeitkraft beispielsweise regelmäßig länger arbeitet und der Zuschuss nicht angepasst wird.

Vielleicht gibt es bei diesem Urteil in der Urteilsbegründung weitere Informationen.

Es ist durchaus vorstellbar, dass ein Arbeitnehmer einen höheren Arbeitgeberfinanzierten Beitragszuschuss erhalten muss, wenn der Beitragszuschuss bei einer längeren Arbeitszeit nicht angehoben wird.

Im extrem würde dies bedeuten, dass die Teilzeitkraft, die beispielsweise um 50 % auf Vollzeit Überstunden macht, nicht eine Beitragsanhebung des Arbeitgebers erhält. Dies wäre sicherlich falsch.

Warum Merz, Spahn und Co so leise beim Thema Rente noch sind

Die Pläne der Privatisierung der gesetzlichen Rente durch die CDU und FDP liegen wohl schon in den Schubladen und BlackRock wird wohl daran partizipieren

Ein Beitrag von

Rentenexperte – Renten-Experte.de

VORSICHT vor #Sprüchen wie #DIE #GESETZLICHE RENTE – #GRV – #RECHNET SICH NICHT“

Wer sagt, die #Rente rechnet sich nicht, hat nicht ganz recht.
Keine Frage, die #betriebliche und #private Vorsorge muss ergänzend sein.
Aber bei der #gesetzlichen #Rente muss man auch sehen, dass:

  • die Verwaltungslosten bei rund nur 1 % sind
  • etwa 20 % der Leistungen keine #AltersRente ist, sondern #Rehabilitation, #Wiedereingliederung, neue #Berufsbildung/#Umschulung, (Halb-)#Waisenrente, #Erziehungsrente, #Witwerrente/ #Witwenrente
  • auch #versicherungsfremde #Leistungen gezahlt werden.

Zum Beispiel:

  • (#DDRRenten ohne zuvor eingezahlte Entgektpunkte),
  • #Mütterrente,
  • #Erziehungsrente,
  • #Grundsicherung,
  • #Zuschlag auf #Grundrente usw.

Das ist auch der Grund, warum der Bund so hohe Zuschüsse an die #DRV überweist.
Gerade diese #NichtALTERSRENTEN wurden der Deutschen Rentenversicherung aufgetragen.
Ist ja auch ok und gut. Aber man kann jetzt nicht sagen

„Die „gesetzliche Rente rechnet sich nicht“.


Genau das wird #Merz noch weiter und lauter sagen, damit #BlackRock dann als „#Retter“ #hervorgezaubert wird!

——

Hierzu passend ein Song

Liedtext:

Leises Flüstern um die Rente

(Strophe 1)
Warum sind Merz und Spahn so still?
Die Rente bleibt in ihrem Spiel.
Pläne tief in Schubladen versteckt,
BlackRock lacht und hat’s entdeckt.

(Pre-Chorus)
Die Wahl steht vor der Tür, doch keiner sagt ein Wort,
Was bleibt vom Ruhestand, wer trägt das alte Fort?

(Refrain)
Oh-oh-oh, leises Flüstern, was geschieht?
Wohin geht die Rente, wenn der Profit sie zieht?
Oh-oh-oh, wer denkt an das Morgen,
Wenn das Alter lebt in Sorgen?

(Strophe 2)
CDU und FDP halten dicht,
Gesetzliche Rente im schwindenden Licht.
Privatisierung, sie lauert im Schatten,
Der Bürger fragt sich, was wird er erhaschen?

(Pre-Chorus)

(Refrain)

(Bridge)
Altersarmut, ein leises Klagen,
Wer wird für die Alten sagen?
Investoren lächeln, der Markt ist heiß,
Doch was zählt der Mensch zu diesem Preis?

(Refrain)

(Outro)
Die Rente, ein stilles Versprechen,
Wird sie brechen oder bestehen?
Im Schatten bleibt die Antwort klar,
Doch wer schützt den, der alt mal war?

#Altersversorgung, #bAVExperte, #Betriebliche #Altersversorgung, #BlackRock, #Bundestagswahl, #CDU, #CSU, #FDP, #Finanzen, #Grundrente, #Grundsicherung, #Investmentgesellschaften, #Job und #Arbeit, #Politik, #Rente #Christian #Dürr, #Christian #Lindner, #Friedrich #Merz, #Jens #Spahn, #Privatisierung #Song #Pop

Zu niedriger Mindestlohn muss durch alle Steuerzahler aufgefangen werden

Ein Beitrag von

Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)

Die #Lohnfrage – #Mindestlohn anheben-

Ein Gedicht zur Eröffnung

Die Lohnfrage

Merz, er steht auf der anderen Seite,

Will, dass der Reichtum bleibt in der Weite.
Gegen die #Steuer für das Vermögen,
Und höhere Abgaben will er nicht erwögen.

Auch der #Mindestlohn soll nicht steigen,
15 Euro, das lässt er sich nicht zeigen.
Doch, dass 15,77 sinnvoll wär’,
Sieht man, wenn man’s mal berechnet, gar nicht schwer.

Ein Beispiel, das uns klarer macht,
Wie unterschiedlich das Leben lacht.
Arbeitnehmer A verdient ein Stück mehr,
2.650 im Monat – gar nicht verkehrt.

Im Jahr kommt er auf über dreißigtausend,
Noch unter dem Durchschnitt, doch fleißig und hausend.
Arbeitnehmer B (Mindestlohn 12,41 Euro) kriegt mit weniger Lohn,
25.018 – kaum genug für den Thron.

Nach 45 Jahren im gleichen Beruf,
Muss einer gestützt werden, der andere ruft.
Rente von A ist deutlich mehr,
Denn 1.364 bringt Sicherheit her.

Doch B wird’s hart, mit weniger Lohn,
Mit 976 ist’s ein schwankender Thron.
Doch statt den Lohn zu heben geschwind,
Bleibt alles, wie’s war – so weht der Wind.

Werner Hoffmann
www.Renten-Experte.de


Der Mindestlohn liegt derzeit bei 12,41 € pro Stunde.
Erhält ein Arbeitnehmer 12,41 € pro Stunde, dann ergibt sich bei ihm folgende Situation:

Ergänzung zum Inhalt:

Bei einem Mindestlohn von 12,41 Euro ergibt sich ein Jahresverdienst von 25.018 Euro. Das entspricht etwa 55,16 % des Durchschnittsverdienstes der Versicherten (Deutsche Rentenversicherung)

Nach 45 Jahren mit Mindestlohn ergibt sich eine Altersrente die sich wie folgt heute berechnet:

0,5516 x 39,32 x 45 Jahre = 976,00 Euro Bruttomonatsrente.

Davon ist dann noch die Krankenversicherung und der Beitrag für die Pflegeversicherung abzuziehen. Hierfür sind etwa 120 € derzeit abzuziehen.

Die Rente beträgt dann also circa 850 € netto (Steuern sind hier nicht mehr abzuziehen, wenn nicht weitere Einkünfte vorhanden sind).

Da gerade die Bevölkerung im unteren Gehaltsbereich im Alter auch Miete zahlen muss, sind dann staatliche Unterstützungen durch Aufstockung und Wohngeld notwendig.

Auch die Grundsicherung und der Zuschlag auf Grundrente muss dann durch den Staat durch Steuergelder finanziert werden.

Die Anhebung des Mindestlohn auf 15 € wurde vor kurzem von der SPD vorgeschlagen.

Eigentlich wäre eine Anhebung auf 15,77 € Stundenlohn als Mindestlohn jetzt schon dringend notwendig.

Wenn der Mindestlohn in dieser bisherigen Höhe bleibt, dann entlastet dies natürlich die Arbeitgeber. Allerdings belastet es auf der anderen Seite später alle Steuerzahler, denn durch die geringere Rente muss dann eine Aufklärung durch Grundsicherung und durch Zuschlag zur Grundrente erfolgen. Zusätzlich muss dann noch Wohngeld berücksichtigt werden, da gerade diese Personengruppe oft kein Wohneigentum hat.

Durch den zu geringen Verdienst wird also der Arbeitgeber entlastet und Der Steuerzahler bezahlt. Nachher die Zeche.

Oft wird von Arbeitgebern angeführt, dass dadurch dann die Inflation ansteigen würde, denn ein höherer Lohn würde ja auch dazu führen, dass die Dienstleistungen dadurch teurer werden.

Diese Aussage ist zu allgemein und im übrigen auch nicht richtig, denn beispielsweise bei einem Friseur macht der Stundenlohn nur einen Teil der Gesamtleistung aus. Würde also der Lohn beispielsweise um 10 % steigen, dann macht das vielleicht 4-5 % mehr für die Dienstleistung aus.

Es ist eigentlich widersinnig für die Allgemeinheit, dass für einen Mindestlohn die Gesellschaft die Zeche tragen soll.

Aussicht von Christian Lindner und Friedrich Merz, die beide eher die Unternehmerseite vertreten, sieht diese Sache natürlich anders aus.

Friedrich Merz ist beispielsweise komplett gegen #Mindestlohn und das gleiche gilt auch für seinen Kollegen Christian Lindner.

Dass #Merz sich hier für die oberen 5 Prozent der Bevölkerung entscheidet und am liebsten die überwiegende Anzahl an #Steuerpflichtigen nicht entlasten will, zeigt dass Friedrich Merz ein Lobbyvertreter der Milliardäre und Multimillionäre ist.

, die allerdings im Beispiel 2 durch Steuergelder (Rentenzuschüsse des Bundes) aufgefüllt werden muss, denn die Renten sind sehr unterschiedlich (Stand: 2024).

Welche Parteien sind gegen den Mindestlohn?

Gegen den Mindestlohn bzw. Gegen die Anhebung des Mindestlohns sind CDU, CSU, FDP, Freie Wähler, und FDP

Für die Anhebung des Mindestlohns sind: Grüne, SPD und Linke und BSW

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Als Nachschlag hier noch ein Song über Merz und den Mindestlohn

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Und wie würde Friedrich Merz jetzt wohl schauen?

Schaut so ein Friedrich Merz, wenn er sich ertappt fühlt?
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