Notfallordner Vorsorgeordner Generalvollmacht Vorsorgevollmacht – Ab 18 eine Pflicht für Jeden

Notfallordner Vorsorgeordner Generalvollmacht Vorsorgevollmacht – Ab 18 eine Pflicht für Jeden

#Notfallordner #Vorsorgeordner #Generalvollmacht #Vorsorgevollmacht #Testament #Patientenverfügung #Organspendeausweis

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Am Freitagnachmittag gibt Prinz Joachim von Dänemark französischen Journalisten noch ein Interview.
Nur wenige Stunden später erleidet er einen #Schlaganfall. Im Krankenhaus entfernen Ärzte erfolgreich ein #Blutgerinnsel aus seinem Gehirn.
Prinz Joachim von Dänemark musste wegen eines Blutgerinnsels im Gehirn in Frankreich notoperiert werden.

Sein Zustand sei stabil und es gehe ihm „den Umständen entsprechend gut“, teilt der dänische Königspalast mit.

Der 51-Jährige habe mit seiner Familie in der Residenz Château de Cayx im Südwesten Frankreichs Urlaub gemacht, als er am Freitagabend einen #Schlaganfall erlitt.
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Entscheidend für einen Schlaganfall ist nicht das Alter. Der Schlaganfall kann auch sehr junge Menschen treffen.
Ob bleibende Schäden vorhanden bleiben, kann niemand ausschließen.

www.notfallordner-vorsorgevollmacht.de

Von der völligen Gesundung bis zur #Geschäftsunfähigkeit ist in solchen Fällen alles möglich.

Aus diesem Grund sollte jeder Mensch ab dem vollendeten 18.Lebensjahr mindestens

  • eine General- und Vorsorgevollmacht
  • einen Notfallordner mit wichtigen Informationen

besitzen.

Wer Kinder und Enkelkinder hat, sollte sich bewusst sein, dass ab dem 18.vollendeten Lebensjahr die Erziehung juristisch endet und auch im Notfall die Eltern oder Großeltern, Onkels, Tanten, Paten nicht mehr tätig sein können.

Aus diesem Grund ist die Generalvollmacht und Vorsorgevollmacht dringend ab dem 18.vollendeten Lebensjahr notwendig.

https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/notfallordner-1/notfallordner/notfallordner-privat/index.php

Die General- und Vorsorgevollmacht könnte theoretisch ohne Notar gemacht werden.
Wenn jedoch der Sprössling

  • eine Eigentumswohnung
  • ein Haus oder Grundstück
  • eine Kapitalgesellschaft (GmbHoder zB UG)
    besitzt oder später erbt oder kauft,
    dann ist es sinnvoll die General- und Vorsorgevollmacht sofort beim Notar machen zu lassen.

Grund:
Damit für Rechtsgeschäfte die General- und Vorsorgevollmacht auch für Eigentum oder Kapitalgesellschaften gültig ist, muss diese Vollmacht notariell beurkundet sein.

Die Gebühren der Generalvollmacht errechnen sich aus dem Aktivvermögen.

Wer nur 5.000 Euro hat, bezahlt für die Generalvollmacht 45 Euro Beurkundungsgebühr (zuzüglich MWSt und Schreibgebühren).

Wer die Generalvollmacht erst macht, wenn ein Haus oder eine ETW besitzt (Kauf oder Erbe), bezahlt wesentlich mehr (je nach Wert des Objektes).
Schulden werden nicht abgezogen.

Ein Haus oder eine ETW kann man auch vor dem Notar schlecht verschweigen, denn ein Blick in das Grundbuch macht es sichtbar was einem gehört.

Neben der General- und Vorsorgevollmacht ist auch die Patientenverfügung und ggf. der Organspendeausweis sinnvoll.

Alle Unterlagen sollten in einem speziellen Notfallordner gesammelt sein.

Der Notfallordner sollte auch weitere Unterlagen, Notizen und auch Tipps beinhalten.

Gewarnt wird vor digitalen Notizen. Grund: Die Notizen in elektronischer Form finden die Angehörigen sehr oft nicht; selbst dann, wenn die Angehörigen wissen, wo diese sind.
Zu oft wechselt man den Laptop oder das Betriebssystem. Und bei einem Crash der Festplatte sind die Notizen auch weg.
Selbst bei der Digitalisierung bei einem Dienstleister entsteht das Problem, dass dort nur die digitalen Unterlagen sind.
Die notwendigen Unterlagen müssten dann wieder Zuhause in einem Ordner aufbewahrt werden.
Dazu zählen nicht nur die o.g. Vollmachten, sondern ggf. auch:

  • Geburtsurkunde
  • Impfbuch
  • Original-Scheidungsurteil
  • etc.

Insoweit ist ein Notfallordner immer wichtig!

Und auch bei der Art des Notfallordners muss dringend unterschieden werden, denn zu unterschiedlich sind die Anforderungen.

Beispiele für unterschiedliche #Notfallordner –
Notfallordner für:

Aus diesem Grund gibt es den Notfallordner in über 90 verschiedenen Ausführungen.

www.notfallordner-vorsorgeordner.debAV-Experte, Betriebliche Altersversorgung, Betriebliche Gesundheitsförderung, Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung, Betriebliche Krankenversicherung, Betriebliche Pflegeversicherung, Bildung, Demografie, Diverses, Gehaltsbuchhaltung, Generationenberater, Generationengerechtigkeit, Gesetzliche Rentenversicherung, Human Resources – HR, Leitfaden, Literatur, Mitarbeiterförderung, Nicht bAV-Förderungen, Notfallordner, Notfallvorsorge Unternehmer, Payroll-Unternehmen, Personal, Personalbindung, Personalmarketing, Personalsuche, Pflegeversicherung, Pflegezusatzversicherung, Praxishandbuch, Rente, Seminar, Sozialversicherung, Steuerberater, Steuern, Studium, Testament, WeiterbildungSchlagwörter Beurkundung, Generalvollmacht, Notar, Notfallordner, Patientenverfügung, Vorsorgeordner, Vorsorgevollmacht

Die Rückkehr von #SarsCov2 – #Covid19

Die leise Rückkehr der Seuche – In Ba.-Wü. drei kritische Zeitpunkte:

  • 26.9.
  • 15.11.
  • und zwischen 20.12.2020 und 15.1.2021

Ein sehr interessanter Artikel aus der Süddeutschen Zeitung

https://sz.de/1.4970499

Pflegezusatzversicherung wichtig – Ein Vergleich lohnt sich

Pflegezusatzversicherung vergleichen

Beitragserhöhungen in der #Pflegezusatzversicherung – Warum die Beiträge in der Pflegezusatzversicherung und #Pflegepflichtversicherung ansteigen werden

Die #stationäre und #ambulante #Pflege wird in den kommenden Jahren teurer werden.
Wer sich Zuhause pflegen lässt, muss neben den #Pflegekosten auch andere Kosten weiter bezahlen.
Wer zur Miete wohnt muss die Miete berücksichtigen.
Wer eine Eigentumswohnung hat, muss die Nebenkosten leisten (Verwaltungskosten, Investitionsrücklage sowie alle anderen Nebenkosten).
Wer ein Haus hat, muss für Reparaturen, Energieausgaben, Gartenausgaben aufkommen.

Im stationären Pflegeheim oder betreuten Wohnen entstehen nur diese ausgewiesenen Kosten.

Betreutes Wohnen ist eine Vorstufe vom #Pflegeheim und bietet den Vorteil, dass eine neue Eingewöhnung in ein Pflegeheim entfallen kann, wenn das betreute Wohnen und das Pflegeheim am gleichen Standort ist.

Tipp 1:
Ein freiwilliger „Will-Umzug“ in das betreute Wohnen fällt wesentlich einfacher,
als ein „Muss-Umzug“ in ein #Pflegeheim.

Die Kosten der Pflege waren früher von der #Pflegestufe (I-III) abhängig.
Auch die Eigenbeteiligung (nach Abzug der Leistungen aus der #Pflegepflichtversicherung) war gestaffelt.
Seit 2017 gibt es #Pflegegrade, unterteilt in #Pflegegrad 1-5.

Die Selbstbeteiligung ist in allen 5 Pflegegraden ähnlich hoch.
In den unteren Pflegegraden ist die Selbstbeteiligung extrem angestiegen.

Damit werden die #Pflegebedürftigen finanziell nicht schlechter gestellt, wenn sie in einen höheren Pflegegrad wechseln.

Nur der Eigenanteil für den Pflegegrad 1 liegt höher. Der Grund: Menschen mit diesem Pflegegrad sollten vorrangig zu Hause bzw. ambulant gepflegt werden.

Über die Höhe der #Pflegekosten und den Eigenanteil verhandeln die #Pflegekassen mit jedem einzelnen Anbieter im jeweiligen Bundesland.

Aus diesem Grund kann es zu großen Unterschieden kommen, wie die folgende Auflistung des durchschnittlichen Eigenanteils an den #Pflegekosten zeigt (Quelle: IW Köln 2019):
Thüringen: 355 Euro
Sachsen: 442 Euro
Schleswig-Holstein: 473 Euro
Sachsen-Anhalt: 476 Euro
Niedersachsen: 487 Euro
Mecklenburg-Vorpommern: 520 Euro
Bremen: 556 Euro
Hamburg: 658 Euro
Brandenburg: 661 Euro
Hessen: 697 Euro
Rheinland-Pfalz: 698 Euro
Nordrhein-Westfalen: 755 Euro
Saarland: 856 Euro
Bayern: 864 Euro
Berlin: 915 Euro
Baden-Württemberg: 953 Euro

Wie hoch die Selbstbeteiligung ist, hängt von der Region und dem Pflegeheim ab.

Meist haben die Pflegeheime auf ihren Internetseiten konkrete Berechnungsbeispiele.

Die #Pflege wird immer #teurer, besonders die #Pflegezusatzversicherung

Zum einen steigt die #Lebenserwartung weiter an,
zum Zweiten ist die Selbstbeteiligung angestiegen, wodurch man sich höher absichern muss.

Viele Versicherte haben noch Tarife, die nur einen Kleinbetrag bei Pflegegrad 1,2, 3 oder 4 leisten.

Neben diesen Gründen, warum die #Pflegezusatzversicherungen teurer werden, gibt es noch bei einigen Anbietern einen weiteren Grund, der nachfolgend erläutert wird.
Einen weiteren Tipp gibt es am Ende:

——-

Beiträge für Pflege-#Zusatzversicherungen steigen sprunghaft an
Eine private Zusatzpolice für Pflegekosten im Alter gilt als unverzichtbar. Seit kurzem melden sich nun immer mehr Versicherte bei Verbraucherschützern wegen extrem steigender Beiträge. Die Experten fordern Aufklärung von der Finanzaufsicht.

Verbraucherschützer in Deutschland registrieren derzeit eine Welle von Beratungsanfragen wegen teils extremer #Beitragserhöhungen bei privaten #Zusatzpolicen zur Pflegeversicherung. Allein der Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen liegen nach eigenen Angaben Dutzende Anfragen vor.

In mehreren Fällen hätten Versicherungen die Beitragssätze um 50 bis 70 Prozent erhöht, teils um bis zu 110 Prozent.

„Es ist ein Skandal, dass die Menschen jahrelang die Prämien gezahlt haben und nun, kurz bevor es auf den Versicherungsschutz ankommt, auf einmal Steigerungen der Beiträge von bis zu 110 Prozent akzeptieren sollen“, sagt der Chef der Verbraucherzentrale NRW, Wolfgang Schuldzinski.

Wer sich dagegen wehren wolle, sei auf den Gerichtsweg angewiesen. Schuldzinski forderte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) auf, „diese enormen Beitragssprünge stellvertretend für alle Versicherten vorab ausreichend unter die Lupe zu nehmen“.

Es müsse geprüft werden, ob die Steigerung nachvollziehbar sei und ob die Erstkalkulation der Beiträge zu niedrig ausgefallen sei. Denn „das würde die Versicherung natürlich erst einmal attraktiver machen“.

Beiträge waren längere Zeit stabil

Versicherungsunternehmen wiesen darauf hin, dass den steilen Erhöhungen eine längere Phase der Beitragsstabilität vorausgegangen sei. „Wir konnten die Beiträge in den vergangenen zwei Jahrzehnten sehr stabil halten, auch im Jahr 2019 hatten wir keinerlei Anpassungen“, sagt ein Sprecher der Union Krankenversicherung (UKV) und Bayerischen Beamtenkrankenkasse (BBKK).

Beide Unternehmen gehören zur Sparkassen-Gruppe und lösen nach Angaben der Verbraucherzentrale besonders häufig Beratungsbedarf aus. Die Beitragserhöhungen seien auch durch Gesetzesänderungen ausgelöst worden und lägen im Durchschnitt deutlich niedriger, so der Unternehmenssprecher.

——
Der besondere Tipp:
Beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung sollte man sich nie von alleine vom Beitrag und dem momentanen Leistungsumfang leiten lassen.

Es gibt Gesellschaften, die kalkulieren zunächst den Beitrag recht günstig.

Dies funktioniert so, dass man eine geringe Leistungskalkulation vornimmt (höhere und frühere Sterbefälle oder auch durch anscheinend gesündere Kunden) ich ned somit zunächst den Beitrag billiger kalkulieren kann.

Wenn dann die Beiträge später nicht ausreichen, dann wird der Beitrag erhöht.

Der Kunde kann später dann nicht mehr wechseln, wenn er kränker ist oder bereits Pflegeleistungen erhält.

Beim Vergleich von Pflegezusatzversicherungen sollte man deshalb auch die Unternehmensstruktur vergleichen.

Ein Krankenversicherungsanbieter sollte auf jeden Fall als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit tätig sein und ein größerer Anbieter sein.
Der Vergleich von Unternehmenskennzahlen ist ebenso wichtig.
Hierzu sollten folgende Angaben über einige Jahre verglichen werden:

  1. Verwaltungskosten
  2. Abschlusskosten
  3. Leistungsquote

Beitragserhöhungen in der #Pflegezusatzversicherung – Warum die Beiträge in der Pflegezusatzversicherung und Pflegepflichtversicherung ansteigen werden

Die stationäre und ambulante Pflege wird in den kommenden Jahren teurer werden.
Wer sich Zuhause pflegen lässt, muss neben den Pflegekosten auch andere Kosten weiter bezahlen.
Wer zur Miete wohnt muss die Miete berücksichtigen.
Wer eine Eigentumswohnung hat, muss die Nebenkosten leisten (Verwaltungskosten, Investitionsrücklüge sowie alle anderen Nebenkisten).
Wer ein Haus hat, muss für Reparaturen, Energieausgaben, Gartenausgaben aufkommen.

Im stationären Pflegeheim oder betreuten Wohnen entstehen nur diese ausgewiesenen Kosten.

Betreutes Wohnen ist eine Vorstufe vom Pflegeheim und bietet den Vorteil, dass eine neue Eingewöhnung in ein Pflegeheim entfallen kann, wenn das betreute Wohnen und das Pflegeheim am gleichen Standort ist.

Tipp 1:
Ein freiwilliger „Will-Umzug“ in das betreute Wohnen fällt wesentlich einfacher,
als ein „Muss-Umzug“ in ein Pflegeheim.

Die Kosten der Pflege waren früher von der Pflegestufe (I-III) abhängig. Auch die Eigenbeteiligung (nach Abzug der Leistungen aus der Pflegepflichtversicherung) war gestaffelt.
Seit 2017 gibt es Pflegegrade, unterteilt in Pflegegrad 1-5.

Die Selbstbeteiligung ist in allen 5 Pflegegraden ähnlich hoch.
In den unteren Pflegegraden ist die Selbstbeteiligung extrem angestiegen.

Damit werden die Pflegebedürftigen finanziell nicht schlechter gestellt, wenn sie in einen höheren Pflegegrad wechseln. Nur der Eigenanteil für den Pflegegrad 1 liegt höher. Der Grund: Menschen mit diesem Pflegegrad sollten vorrangig zu Hause bzw. ambulant gepflegt werden.

Über die Höhe der Pflegekosten und den Eigenanteil verhandeln die Pflegekassen mit jedem einzelnen Anbieter im jeweiligen Bundesland.

Aus diesem Grund kann es zu großen Unterschieden kommen, wie die folgende Auflistung des durchschnittlichen Eigenanteils an den Pflegekosten zeigt (Quelle: IW Köln 2019):
Thüringen: 355 Euro
Sachsen: 442 Euro
Schleswig-Holstein: 473 Euro
Sachsen-Anhalt: 476 Euro
Niedersachsen: 487 Euro
Mecklenburg-Vorpommern: 520 Euro
Bremen: 556 Euro
Hamburg: 658 Euro
Brandenburg: 661 Euro
Hessen: 697 Euro
Rheinland-Pfalz: 698 Euro
Nordrhein-Westfalen: 755 Euro
Saarland: 856 Euro
Bayern: 864 Euro
Berlin: 915 Euro
Baden-Württemberg: 953 Euro

Wie hoch die Selbstbeteiligung ist, hängt von der Region und dem Pflegeheim ab.

Meist haben die Pflegeheime auf ihren Internetseiten konkrete Berechnungsbeispiele.

Die #Pflege wird immer #teurer, besonders die #Pflegezusatzversicherung

Zum einen steigt die #Lebenserwartung weiter an,
zum Zweiten ist die Selbstbeteiligung angestiegen, wodurch man sich höher absichern muss.

Viele Versicherte haben noch Tarife, die nur einen Kleinbetrag bei Pflegegrad 1,2, 3 oder 4 leisten.

Neben diesen Gründen, warum die Pflegezusatzversicherungen teurer werden, gibt es noch bei einigen Anbietern einen weiteren Grund, der nachfolgend erläutert wird.
Einen weiteren Tipp gibt es am Ende:

——-

Beiträge für Pflege-Zusatzversicherungen steigen sprunghaft an
Eine private Zusatzpolice für Pflegekosten im Alter gilt als unverzichtbar. Seit kurzem melden sich nun immer mehr Versicherte bei Verbraucherschützern wegen extrem steigender Beiträge. Die Experten fordern Aufklärung von der Finanzaufsicht.

Verbraucherschützer in Deutschland registrieren derzeit eine Welle von Beratungsanfragen wegen teils extremer Beitragserhöhungen bei privaten Zusatzpolicen zur Pflegeversicherung. Allein der Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen liegen nach eigenen Angaben Dutzende Anfragen vor.

In mehreren Fällen hätten Versicherungen die Beitragssätze um 50 bis 70 Prozent erhöht, teils um bis zu 110 Prozent.

„Es ist ein Skandal, dass die Menschen jahrelang die Prämien gezahlt haben und nun, kurz bevor es auf den Versicherungsschutz ankommt, auf einmal Steigerungen der Beiträge von bis zu 110 Prozent akzeptieren sollen“, sagt der Chef der Verbraucherzentrale NRW, Wolfgang Schuldzinski.

Wer sich dagegen wehren wolle, sei auf den Gerichtsweg angewiesen. Schuldzinski forderte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) auf, „diese enormen Beitragssprünge stellvertretend für alle Versicherten vorab ausreichend unter die Lupe zu nehmen“.

Es müsse geprüft werden, ob die Steigerung nachvollziehbar sei und ob die Erstkalkulation der Beiträge zu niedrig ausgefallen sei. Denn „das würde die Versicherung natürlich erst einmal attraktiver machen“.

Beiträge waren längere Zeit stabil

Versicherungsunternehmen wiesen darauf hin, dass den steilen Erhöhungen eine längere Phase der Beitragsstabilität vorausgegangen sei. „Wir konnten die Beiträge in den vergangenen zwei Jahrzehnten sehr stabil halten, auch im Jahr 2019 hatten wir keinerlei Anpassungen“, sagt ein Sprecher der Union Krankenversicherung (UKV) und Bayerischen Beamtenkrankenkasse (BBKK).

Beide Unternehmen gehören zur Sparkassen-Gruppe und lösen nach Angaben der Verbraucherzentrale besonders häufig Beratungsbedarf aus. Die Beitragserhöhungen seien auch durch Gesetzesänderungen ausgelöst worden und lägen im Durchschnitt deutlich niedriger, so der Unternehmenssprecher.

——
Der besondere Tipp:
Beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung sollte man sich nie von alleine vom Beitrag und dem momentanen Leistungsumfang leiten lassen.

Es gibt Gesellschaften, die kalkulieren zunächst den Beitrag recht günstig.

Dies funktioniert so, dass man eine geringe Leistungskalkulation vornimmt (höhere und frühere Sterbefälle oder auch durch anscheinend gesündere Kunden) ich ned somit zunächst den Beitrag billiger kalkulieren kann.

Wenn dann die Beiträge später nicht ausreichen, dann wird der Beitrag erhöht.

Der Kunde kann später dann nicht mehr wechseln, wenn er kränker ist oder bereits Pflegeleistungen erhält.

Beim Vergleich von Pflegezusatzversicherungen sollte man deshalb auch die Unternehmensstruktur vergleichen.

Ein Krankenversicherungsanbieter sollte auf jeden Fall als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit tätig sein und ein größerer Anbieter sein.
Der Vergleich von Unternehmenskennzahlen ist ebenso wichtig.
Hierzu sollten folgende Angaben über einige Jahre verglichen werden:

  1. Verwaltungskosten
  2. Abschlusskosten
  3. Leistungsquote

Notfallordner – Vorsorgeordner – Generalvollmacht – Vorsorgevollmacht –

Notfallordner Wichtige Vorsorge

Notfallordner
Notfall-Ordner – Notfallordner von www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Der Notfallordner ist eine wichtige Vorsorge. Und dies bereits ab Vollendung des 18. Lebensjahres

Auf den Inhalt, die Tipps und auf die ausreichende Größe kommt es an.

Notfallordner Not-fallordner

Notfallordner gibt es inzwischen sehr viele auf dem deutschen Markt. Und auch die Ausführungen sind sehr unterschiedlich. Ein Vergleich vor dem Kauf eines Notfallordners ist deshalb besonders wichtig.

So gibt es Notfallordner, die eigentlich nur als Dokumentenordner bezeichnet werden können. Dort können regelmäßig nur Dokumente abgeheftet werden und teilweise aufgrund der Ordnertiefer ohne Klarsichtfolie.

Der Notfallordner ist nicht nur ein Dokumentenordner

Ebenso gibt es Notfallordner, die zwar allgemeine Fragen stellen, allerdings hierzu oft keine allgemeine Informationen beinhalten. Auch hier sollte auf die Ordnerbreite und Ordnertiefe geachtet werden. Eine Ordnerbreite von mindestens 8 cm und eine Größe von ca. 32x29cm ist empfehlenswert, denn es müssen auch einige wichtige Dokumente in Klarsichtfolie hinterlegt werden (z. B.: Stammbuch, ggf. Original-Scheidungsurteil, Vollmachten).

Wer zu bestimmten Berufsgruppen gehört muss neben den allgemeinen Informationen noch eine Reihe von besonderen Vorkehrungen festhalten.

Notfallordner Versionen – Beratung www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Hierbei geht es nicht nur um die Unterscheidung der Vorsorge um den Familienstand (ld. verheiratet, mit Kindern ab Vollendung des 18. Lebensjahres, minderjährige Kinder, das eigene Alter, leben die Eltern noch), sondern auch um die berufsspezifische Besonderheit.

So muss ein Beamter oder ein Pensionär zusätzliche Punkte bei dem Notfallordner berücksichtigen.

Notfallordner Beamte
Notfallordner für Beamte und Pensionäre unterscheidet sich von einem normalen Notfallordner
Auswahl: –> www.notfallordner-beamte.de

Einen speziallen Notfallordner benötigen auch

  • Selbstständige (Personengesellschaft),
  • Unternehmer (Kapitalgesellschaft)
  • Freiberufler
  • Ärzte
  • Zahnärzte
  • Heilpraktiker
  • Apotheker
  • Architekten
  • zulassungsfreie Handwerker
  • sowie 41 unterschiedliche zulassungspflichtige Handwerker.
Notfallordner Unternehmer
Zu groß sind die Unterschiede zwischen den Selbstständigen, Freiberuflern und Unternehmern.
Deshalb sind bei einem Notfallordner berufsspezifische Besonderheiten notwendig und eine spezielle Version für jede einzelne Berufsgruppe
Auswahl: –> www.notfallordner-unternehmer.de

Aufgrund der vielfältigen Unterschiede des Familienstandes und auch der beruflichen Tätigkeit kann auch ein allgemeiner Notfallordner nur teilweise eine Lösung sein.

Über 90 verschiedene Notfallordner

Über die Internetseite www.notfallordner-vorsorgeordner.de gibt es inzwischen über 90 verschiedene Notfallordner, die ein breites Spektrum abdecken.

In der Grundversion „Notfallordner PRIVAT“ sind über 140 Seiten mit Checklisten, Tipps und Vorlagen vorhanden.

Die Spezialversionen der Notfallordner (Beamte, Selbstständige, Freiberufler usw.) umfassen bis zu 190 Seiten (je nach Version).

Die Autoren haben das Know-how aus unterschiedlichen Sichtweisen einfließen lassen. Hierbei sind die Qualifikationen recht umfangreich:

  • Theoreitsche Sachkundeprüfung Rentenberater nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz
  • Seniorenberater (NWB-Akademie für Steuerberater, Fachanwälte f. Erbrecht und Erbschaftsteuer)
  • Generationenberater (IHK)
  • Sozialversicherung Krankenkasse und Pflegeversicherung (25 Jahre Beschäftigung bei einer gesetzlichen Krankenkasse)
  • Beamtenversorgung
  • Versicherungskaufmann (IHK) – (39 Jahre Beschäftigung bei einer großen Versicherungsgesellschaft)
  • Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)
Rentenexperte
Rentenexperte Rentenexperte Werner Hoffmann und bAV-Experte – Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung und Generationenberater

Der Notfallordner kostet in der Grundversion 27 Euro (inkl. MWSt., zuzüglich Verpackung und Versand).

Die Spezialversionen kosten 42 Euro (inkl. MWSt, zuzügl. Versand).

Bezug über das Internet www.Notfallordner-Vorsorgeordner.de

Ob, Notfallkoffer, Dokumentenordner, Notfall-Ordner, Not-Fallordner, Notfall-Mappe genannt.
Auf den individuell abgestimmten Inhalt kommt es an.
Auswahl: –> www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Was haben Heilpraktiker und Donald Trump gemeinsam?

Mancher glaubt an den lieben #Gott, der andere an #Donald #Trump und der Dritte an den #Heilpraktiker

Empfehlenswerter Filmbeitrag über die Lobby der Heilpraktiker —> https://youtu.be/I-QueN-LVv8

Interessanter #Filmbeitrag über die #Wissenschaft #Medizin und den sogenannten #Heilpraktikern

Hier wird auch das Interesse der Heiler, Heilpraktiker , Nahrungsergänzungsmittel- Verkäufer & Co. erkennbar, warum diese Erwerbstätigen bzw. Selbstständigen gegen

– Impfstoffe

– und andere medizinisch fundierten Behandlungen und Medikamente sind.

Sie verdienen nichts mehr, wenn sie diesen Markt verlieren.

Forum-55plus.de e.V.

#Corona Beiträge Rentenversicherung und Notfallordner

Corona #Beiträge zur #Handwerkerrentenversicherung aussetzen in #Gesetzliche #Rentenversicherung

Selbstständige, die in der gesetzlichen Rentenversicherung #versicherungspflichtig sind, können ihre Beitragszahlung bis Ende Oktober 2020 aussetzen, wenn sie durch die #Corona-#Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Handwerker und andere #Selbstständige, die in der gesetzlichen #Rentenversicherung versicherungspflichtig sind, also in der Regel über die #Handwerkerrentenversicherung, und durch die Corona Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten, können ihre Beitragszahlung bis 31. Oktober 2020 aussetzen.

www.Renten-Experte.de

Ein formloser Antrag genügt. Darauf weist die #Deutsche #Rentenversicherung hin. Das gelte auch für Beiträge, die aufgrund einer Stundungsvereinbarung auf Raten gezahlt werden.

Betroffene könnten sich unter Hinweis auf die Corona-Pandemie an ihren Rentenversicherungsträger wenden und formlos eine Aussetzung der laufenden Beitragszahlung beantragen.

WICHTIGER HINWEIS —>

Selbstständige sollten über einen speziellen #Notfallordner

für den Fall der #Geschäftsunfähigkeit und dem #Todesfall alle wichtigen Unterlagen, Kontaktdaten und Notfallpläne und Vorsorgeunterlagen, z.B.
  • #Generalvollmacht
  • #Vorsorgevollmacht
  • #Betreuungsverfügung
  • #Unternehmervollmacht speziell für Ihren Branchenbetrieb
  • #Sorgerechtsverfügung
  • #Testament
  • etc
    geordnet haben.

Wichtig ist hierbei, dass die Angaben, Dokumente und Checklisten nicht im PC sind, sondern auch auf Papier in einem Ordner, so dass Angehörige sich gut zurecht finden.

Den #Notfallordner-#Vorsorgeordner gibt es in über 90 Variationen.
Grund: Ein Notfallordner muss spezielle Regelungen enthalten.
So unterscheidet sich ein Notfallordner beispielsweise bei:

  • Privat / Arbeitnehmer / Rentner
  • Beamte / Pensionäre
  • Gesundheitsberufe, Arzt, Zahnarzt, Apotheker
  • Selbstständige (Einzelfirma / Personengesellschaft)
  • Unternehmer (Kapitalgesellschaft / UG / GmbH)
  • zulassungspflichtigen Handwerker (41 einzelne Branchen, die spezielle Regelungen haben)
  • zulassungsfreie Handwerker
  • Freie Berufe

www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Jürgen Höller – Verschwörungstheoretiker, Populist oder Mitglied bei Widerstand2020?

Jürgen #Höller #Verschwörungstheoretiker, Populist und/oder Mitglied bei #Widerstand2020?

Nach den letzten Videos, die ich mir so von ihm angesehen habe, ist das alles für mich durchaus möglich. Wissen tue ich es natürlich nicht, aber vermuten schon. Warum?

In seinem letzten Video vom 07.5.2020, das ich mir in Detail angesehen habe, habe ich zu den einzelnen Anmerkungen von ihm folgendes kritisiert.
Sehenswert war das Video eigentlich nicht. Nur Hetze und Behauptungen…..

Meine Kritik fasse ich hier zusammen und ist auch bei den Kommentaren bei dem Video eingetragen.

Beziehungsweise war meine Kritik bei den Kommentaren eingetragen und ist plötzlich verschwunden.

Eine Neueintragung meine Kritik wurde so gesperrt, dass Kommentieren für mich nicht mehr dort möglich ist. Schon sehr seltsam, wie das dort funktioniert.

Lieber Jürgen Höller Kommentar zu Ihrem Video vom 7.5.2020 Videominute 5:47 Min.:
Ihre Aussage: „Der Lockdown war Quatsch…..“
WIE OFT ERZÄHLEN SIE DIESEN QUATSCH DENN NOCH???

Bewusst die Menschen manipulieren ist langsam genug!

Warum, das wird hier erklärt:

Am 23.3.2020 wurde ein Shutdown beschlossen und anschließend von diversen Gegnern später kritisiert.

Am 23.3.2020 waren jedoch der Bundesregierung nur die Ergebnisse bis 11.3.2020 bekannt. Die Zeitspanne danach war erst später bekannt.

Grund Die Ergebnisse der Infektion vom 23.3.2020 können auch erst naturgemäß nach Auftretenn der Infektion und nach einem Test bekannt sein.

Insofern hatte die Bundesregierung auch richtig gehandelt.

Die durchschnittliche Reproduktionszahl von ca. 0,65 ist letztendlich das Ergebnis vom 23.4.2020.

Man merkt langsam, dass Sie – Herr Höller – keine Ahnung haben und hier nur eine politische Bühne hochziehen möchten…. Es würde nicht wundern, wenn Sie auch bei #Widerstand2020 mitmachen

Zu Videostelle 6.29 Min.
Ihre Aussage:
„Es gibt keine Übersterblichkeit in diesem Jahr, bis auf einen kurzen Moment…….“
Und dabei vergessen sie die Körpersprache und reiben sich kurz an der Nase – LACH –
Herr Höller: Sie wissen doch ganz genau, dass die Übersterblichkeit nur dadurch verhindert wurde (bis auf einen kurzen Moment, dass die hohe Sterblichkeit dadurch verhindert wurde, dass der Lockdown (teilweise gemacht wurde.
Ihre Körpersprache zeigt dies zumindest sehr deutlich
(Auch Augenschlag etc. zeigt das…. Sie haben doch selber schon mal NLP gelernt…..

Videostelle 7:23 Min.
Ihr Kommentar: „Mit Corona gestorben, an Corona gestorben…..“

Am Anfang eines Videos erwähnten Sie die 25.000 Grippetoten…… Da unterscheiden Sie seltsamerweise nicht „mit Influenza gestorben oder an Influenza gestorben“
Im Übrigen absoluter Blödsinn, denn jeder der stirbt, stirbt fast immer an einer Kombination von Krankheiten oder Vorerkrankungen.

Beispiel: Herzinfarkt, Bluthochdruck, Diabetes
Auch hier gibt es mannigfaltige Kombinationen.

Die Aussage, dass wenn jemand den Freitod gewählt hat und auch Sars-Cov-2 hat, dass er als Coronatoter gezählt wird, ist FALSCH.

Videostelle: 8:43 Min.:
Ihre Aussage Herr Höller: Die meisten kennen keinen der mit Corona infiziert ist.
Ich selbst kenne /kannte zwei Personen.

  1. In Ludwigsburg mit 56 Jahren an Covid-19 gestorben, aus künstlichem Koma nicht mehr aufgewacht. War im Übrigen Sportler und Nichtraucher seit 10 Jahren.
  2. Ebenso Kreis Ludwigsburg: Finanzbeamter (ca. 55 Jahre jung), befindet sich die 2. Woche im Koma – Davor GESUND !

Videozeitpunkt 9:29 Min:
Aussage von Jürgen Höller: Im April war bei uns in der J.Höller…. kaum einer krank….“
Seltsam, sonst wohl öfter? Hm Tipp Jürgen Höller. Vielleicht lag es auch am größeren Abstand zwischen den Leuten? – LACH

Videostelle 12:04 Min.
Ihre Aussage: OH je – Virus künstlich erschaffen, weil der Virus „Elemente von HIV“ enthält?
So stimmt das wohl nicht ganz!
Es gibt Teile, die Ähnlichkeiten von Sars-Cov-2 mit allen anderen Coronaviren, auch mit anderen HIV.

Aber Herr Höller:
Es gibt auch Ähnlichkeiten zwischen dem menschlichen GEN und den Genen von Schimpansen oder anderen Affenarten.
Und stellen Sie sich vor, Es soll auch Menschen geben, die sich so ähnlich wie Affen verhalten.-LACH –

Spaß beiseite: Dass Ähnlichkeiten zwischen den einzelnen Viren bestehen, ist völlig normal.

Im Übrigen ist Corona der Oberbegriff, ähnlich wie Transportfahrzeug ein Oberbegriff für Autos, Flufgzeug, Bahn etc. ist.

Videostelle 14:50 Min.
Unter wieder Verschwörungstheorie: IMpfstoff künstlich. blablabla…..
von ……. ::::::::

Videostelle 15:00 Min „Gesetzentwurf
19/18111 ……..
sei ganz versteckt…. bla bla bla…..

Sprache juristisch verdreht…..
Es steht nicht drin, dass es eine Impfpflicht gibt, ABER es wird nicht explizit ausgeschlossen…..es könnte ja dann noch kommen…..“

JÜRGEN HÖLLER
Jetzt überziehen Sie langsam. Angst machen ist wohl Ihr Weg!?!

Impfausweis….. auch hier viel Rhetorik und viel blabla.

und auch Ihre Aussage mit Bezug Auf Prof. Drostel wird von Ihnen so verdreht, wie Sie es gerne auslegen möchten.

Lt. Prof. Drostel kann ein Infizierter evtl. wieder sich infizieren….
Und deshalb müsste der Impfausweis nur für geinmpfte gelten…..
Lieber Herr Höller: Es ist so, dass noch garnicht feststeht, wie lange eine Impfung überhaupt einen Schutz bietet.
Grund: Es gibt noch keinen Impfstoff.

Erst wenn es mal einen Impfstoff geben würde, wäre dies eine Diskussion wert.

Deshalb auch hier : HÄTTE HÄTTE Fahrradkette.

Videostelle 19:50 Min
Bill Gates Stiftung…..
„Der Bill Gates Stiftung sagt man nach ……..Warum bekommt der Bill Gates die besten Sendezeiten“

Höre ich da Neid? Und dann Ihre Auflistung wohin die Bill Gates Stiftung spendet.
Und danach die Kurve kratzen….Man könnte ja was böses denken, aber ich denk da an nichts böses, aber…..“

Bill Gates lässt sich von den Staaten 7,5 Mrd. Euro zahlen……

So ein Schwachsinn.

Herr Höller
Er lässt sich nichts bezahlen, sondern dieses Geld wird für die Forschung eingesetzt, um einen Impfstoff gegen Corona zu finanzieren…..

und dann Ihre Ergänzung: „und die Deutschen hauen eben mal 500 Mio. Euro in den Pott

Und danach Ihre Hochrechnung 7,75 Mrd. mal 1.000 Euro.. Das ist mal ein geile Abo.

Herr Höller Neid schüren, das können Sie gut.

Und dann Ihr LACHKOMMENTAR: „ich nehme dazu keinerlei Stellung …..

50 % seien für Impfungen, 50 % seien gegen Impfungen……“

Ihr Zitat:
„Und dann Zitate Von Robert Kennedy …… und wenn dann Robert Kennedy… ich habs nicht gelesen….???“
Sie zitieren etwas, was Sie nicht gelesen haben???
Hm Jetzt wirds immer seltsamer.

Wollen Sie damit eine Klage wegen Falschaussagen vermeiden?
Wollen Sie nur wieder perfide die Menschen verunsichern???

Oder was ist die Strategie dabei?

Videostelle 31:00 Min.
Foto Deutscher Bundestag Fragestunde: Warum so wenige Abgeordnete im Bundestag als Vorwurf formuliert.

Lieber Jürgen Höller: Im Deutschen Bundestag hat zwar jeder Bundestagsabgeordnete einen Stuhl, allerdings sind die meisten Abgeordneten auch in Fachauschüssen.
Und wenn Jens Spahn eine Fragestunde anbietet, dann sind da regelmäßig auch nur die Abgeordneten dabei, die im Gesundheitsausschuss aktiv sind.

Es wirkt mal wieder wie NEIDAUFBAU und Hetze, fast so wie in einem Bierzelt

Videostelle 32 Min.
Nächstes Zitat…. „und da wird ein Bankkaufman Gesundheitsminister….

Jürgen Höller…. Das ist so als wenn ein Motivationstrainer, vorher mit 19 Jahren viele Pleiten als Unternehmer verursacht hatte, dann ein Fitnessstudio aufmachte, dann irgendwann wegen Untreue verurteilt wurde, dann Motivationstrainer wurde und jetzt über Viren und Impfungen so manches erzählt……

Merken Sie etwas? Auch Ihre „Karriere ist nicht mit Medizin begleitet.

Und der letzte Satz von Ihnen, könnte auch zu Ihnen passen.

Herr Jürgen Höller
Und wenn Sie schon eine Stiftung (Bill Gates) angreifen. Wie sauber ist denn die Jürgen Höller Stiftung aufgestellt?
Welche Personen und welche Berufe haben denn die Personen im Vorstand?
Wie viel Geld wurde denn 2016, 2017, 2018, 2019 jeweils von Ihnen persönlich gestiftet und wie viel wurde von anderen Personen gezahlt?
Auf der Internetseite ist hier keine Information in Euro zu finden.
Das letzte Schreiben datiert von 2015.
Ich will damit natürlich nichts anzweifeln….
Aber seltsam ist das ja schon, zumindest so wie es auch bei Bill Gates nach Ihren Zusammenfassungen ist.

Wer zwei bis drei Videos von ihm angesehen hat,den langweilt es danach. Sie sind immer gleich aufgemacht.

Reißerische Überschrift, danach Behauptungen, die er nie sagen würde, dann Zahlen Daten Fakten so verdreht wie er es will.

In meinen Augen ein Blender und Manipulierer. Ein NLP-Manipulierer, der NLP nicht in der menschlich achtenden Art und Weise anwendet.Mir ist allerdings auch nicht bekannt, ob er NLP richtig abgeschlossen hat (bei DVNLP).
Und was das Thema Ausbildung angeht, da finde ich keine abgeschlossene Berufsausbildung und auch kein Studium, das er abgeschlossen hat.

#Coronavirus – Schweden – Deutschland – Dänemark

Coronavirus – Warum der schwedische Weg extrem gefährlich ist

Ein Vergleich von Deutschland mit Schweden bei der Pandemie ist natürlich sehr schwierig, da Schweden auch regional in einer anderen Wetterzone liegt.

Aus diesem Grund machen wir hier zunächst den Vergleich von Deutschland und Schweden und anschließend noch einen weiteren Vergleich mit einem Nachbarland von Schweden.

Deutschland – Schweden

Einwohner: 83,02 Mio. – 10,23 Mio.

Einw. je km²: 232 – 25

Anzahl Städte

über 500.000 Einw.: 14 – 2

100.000-499.000 Einw.: 66 – 7 Städte

46.500 – 99.999 Einw.: 190- 14 Städte

Deutschland hat im Vergleich zu Schweden einen sehr hohen Anteil an Großstädten.

Dies wird nicht nur an der Anzahl von Großstädten, sondern auch an der Anzahl an Einwohnern je km² deutlich.

Dänemark – Schweden

Einwohner: 5,806 Mio. – 10,23 Mio.

Einw. je km²: 130 – 25

Anzahl Städte

über 500.000: 1- 2 Städte

100.000-499.000: 6 – 7 Städte

46.500 – 9.9999: 38 – 14 Städte

Auch Dänemark ist dichter besiedelt als Schweden.

Insofern müsste auch in Dänemark die Infizierung und die Anzahl an Toten wesentlich höher sein.

Schweden geht den Weg der unvernünftigen Vernunft

Schaut man sich die Anzahl der Infizierten und Toten in Abhängigkeit zu der Einwohnerzahl an, dann ergibt sich folgende Situation:

Deutschland-Schweden

Einw. : 83,02 Mio. – 10,23 Mio.

Gesamt bestätigt: 65.000- 22.317

Genesene: 124.000 – 1.543

Verstorben: 6.812 – 2.679

Noch nicht genesen
und noch nicht verstorben: 41.000 – 18.09

Genesen oder verstorben somit: 130.812 – 4.222

Gestorben in Prozent (der
bisher Genesenen und Verstorbenen : 5,2 % – 63,45 %

Todesrate gemessen
zu allen Infizierten: 4,12 % – 18,92 %

Aussage der Tabellenwerte (3.5.2020):

In Deutschland sind von insgesamt 165.000 Infizierten bereits 124.000 Menschen genesen und 6.812 Menschen verstorben.
Noch nicht genesen sind somit 41.000 Menschen.
Die Anzahl der Genesenen und Verstorbenen beträgt somit 130.812 Menschen.

Bezieht man die Verstorbenen auf die 130.812 Personen (die eine Infektion schon hinter sich haben), dann ergibt dies 5,2 %.

Bezieht man die Todesrate auf alle Gesamtinfizierten, die also auch noch in Behandlung sind, dann ist die Todesrate bei 4,12 %.
Schweden hat in beiden Fällen weitaus höhere prozentuale Angaben.

Vergleich zwischen Dänemark und Schweden

Dänemark – Schweden Einwohner: 5,806 Mio.- 10,23 Mio.

Gesamt bestätigt: 9.563 – 22.317

Genesene: 6.987 – 1.543

Verstorbene: 484 – 2.679

Noch nicht genesen und
noch nicht verstorben: 2.092 – 18.095

Genesen oder
verstorben somit: 7.471 – 4.222

Gestorben in Prozent
(der bisher
Genesenen u. Verstorbenen): 6,48 % – 63,45 %

Todesrate gem. an allen
Infizierten: 5,06 %- 18.92 %

Auch hier wird deutlich, dass Schweden durch den „Weg der Vernunft“ einen völlig unvernünftigen Weg gegangen ist.

Man hatte angenommen, dass in Schweden die Menschen so vernünftig sind, dass alle Menschen sich an Abstand und hygienische Vorschriften automatisch halten.
Die Todesraten sprechen eine andere Sprache

Gibt es wirklich eine Immunisierung bei einer Herdeninfizierung?

Diese Frage kann derzeit noch kein Wissenschaftler wirklich einwandfrei beantworten.

Im Gegenteil: Es gibt bereits Menschen, die als geheilt geführt wurden und dann sich wieder neu infiziert hatten.

Ebenso gibt es Menschen, die als „geheilt“ geführt wurden und dann an anderen Krankheiten erkrankt sind, die als Folgekrankheit betrachtet werden müssen.


In mehreren europäischen Ländern gibt es Kinder, die Symptome des Kawasaki-Syndroms zeigen. (Quelle: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article229025777/Kawasaki-Syndrom-und-Corona-Mehrere-Kinder-in-Europa-erkrankt-und-bei-Erwachsenen.html )

Aber auch bei Erwachsenen wurden nach einer Infizierung, die als geheilt gegolten hatte, anschließend Erkrankungen bei Herz, Lunge, Darm und auch bei Schwangerschaften schon bekannt.

Inwieweit diese Folgeerkrankungen mit Covid-19 in Verbindung stehen, kann erst im Laufe der kommenden zwei Jahre analysiert werden.

Coronavirus bald vorbei? – Eher aller Wahrscheinlichkeit nicht!

Nimmt man das Land Schweden, das (noch) auf eine Herden-Immunisierung setzt, dann sind von 10.230.000 Menschen gerade einmal 22.317 Menschen infiziert oder infiziert gewesen.

Würde man selbst eine Dunkelziffer von dem 10-fachen unterstellen, dann wären 223.170 schon infiziert (gewesen).

Bei einer Herdenimmunisierung von 60 % müssten mindestens 6.138.000 Menschen sich am Virus infiziert haben.

Bei einem 10fachen Infizierungswert – also einer 10 fachen Dunkelziffer – wären dann bisher erst 3,64 % infiziert gewesen!

Es müssten sich dann also in Schweden noch 9,914 Mio. Menschen infizieren, um eine Herdeninfizierung von 60 % der Bevölkerung zu erreichen; es fehlen somit 96,36 %!!

Die Herdenimmunisierung ist somit eine Wunschvorstellung, die nicht erreicht wird.

Ziel muss es sein, ein Medikament oder einen Impfstoff zu gewinnen, der den Virus ausrottet.

An über 150 Orten wird weltweit an einem Medikament bzw. Impfstoff geforscht. Aus jetziger Sicht kann die Entwicklung eines Medikaments bzw. eines Impfstoffes noch bis zu 18 Monate dauern.

Bevor ein Medikament angewendet werden kann, muss es entwickelt und dann in mehreren Forschungsstudien angewendet werden (Tiere, danach Menschen). Erst dann kann ein Medikament eine Zulassung bekommen. 

Eines der ersten Medikamente, das jetzt eine Sonderzulassung bekommen hat, ist Remdesivir.

Nach einer positiv verlaufenen klinischen Studie lassen die USA das Medikament Remdesivir ausnahmsweise für den Einsatz bei Covid-19-Patienten zu.
Das ursprünglich für den Einsatz gegen Ebola entwickelte Mittel kann möglicherweise die Genesungszeit verkürzen.

Bei der Anwendung von Remdesivir bei Ebola waren keine messbaren Erfolge vorhanden. Remdesivir soll zwar die Behandlungszeit von 15 auf 12 Tage in einer ersten Studie verkürzt haben, allerdings nicht bei schwerstinfizierten Covid-Patienten.

Insofern ist die Euphorie bei vielen Wissenschaftlern noch sehr gebremst.

Covid-19 – Interview Bill Gates

Warum es Menschen gibt, die den Coronavirus für ihre Machtspiele zum Hetzen missbrauchen.

Das nachfolgende Interview beschreibt sehr deutlich, wie der Stand der Forschung ist und warum ein Impfstoff so wichtig ist.

Es wird auch deutlich, dass Bill Gates keinen Cent an einem Impfstoff verdient, da er sein Vermögen an eine Stiftung gespendet hat. Sofern jemals ein Überschuss entsteht, wird dieser in der Stiftung verbleiben und wieder in weitere Forschungsprojekte investiert.

Wer dies anzweifelt, kann dies im Übrigen in der Stiftungssatzung nachlesen.

Dieser Text stammt aus der Zeitungskooperation Leading European Newspaper Alliance (LENA). Ihr gehören neben WELT die italienische Zeitung „La Repubblica“, „El País“ aus Spanien, „Le Figaro“ aus Frankreich, „Gazeta Wyborcza“ aus Polen, „Le Soir“ aus Belgien sowie aus der Schweiz „La Tribune de Genève“ und „Tages-Anzeiger“ an

„Kaum jemand überblickt die globalen Auswirkungen von Covid-19 so genau wie Bill Gates. Mit seiner Stiftung koordiniert er die Suche nach einem Impfstoff. Was Tracking-Apps angeht, ist der Microsoft-Gründer skeptisch.

WELT: Herr Gates, Sie sind seit Beginn dieser Pandemie, die Sie mit einer frappierenden Genauigkeit vorhergesagt haben, buchstäblich mit der ganzen Welt in Kontakt, um eine globale Antwort auf Covid-19 zu finden. Vergangenen Samstag wurde auf Initiative der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Ihrer Stiftung und mehrerer Staaten eine Aufforderung zum Handeln herausgegeben. Was erwarten Sie sich davon?

Bill Gates: Es stimmt, dass ich 2015 bei einer Konferenz die Pandemie vorausgesagt und dann in der „New England Review of Medicine“ auch bis ins Detail beschrieben habe, was man tun müsse, um sich darauf vorzubereiten. Dabei ging es darum, für den Ernstfall bereit zu sein, indem wir mehr schnelle Testmöglichkeiten schaffen und die Industrie mit einbeziehen, damit sie in der Lage ist, sehr schnell Medikamente und dann auch Impfstoffe zu produzieren.

Leider wurde nur sehr wenig getan. Zwei Stiftungen, der Wellcome Trust und die Gates-Stiftung, sowie eine Reihe von Staaten haben dem internationalen Anti-Epidemie-Bündnis CEPI eine bescheidene Summe zur Verfügung gestellt, mit der dann Impfstoffe erforscht wurden, die wir für sehr vielversprechend halten, nicht nur zur Bekämpfung dieser Pandemie, sondern auch zur Heilung anderer Krankheiten. Aber es bleibt noch viel zu tun.

WELT: Was genau?

Gates: Wir erleben jetzt eine Krise, die die ganze Welt betrifft, die unendlich viel Leid und wirtschaftliche Schäden verursacht. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung steuert einen Teil des Fachwissens bei, das hilft, Impfstoff-Plattformen zu verstehen und sich mit dem privaten Sektor auszutauschen. Dabei geht es um die Unterscheidung Hunderter Impfstoffe – jene, an denen schon gearbeitet wird, und jene, die dann im großen Umfang entwickelt werden können.

An Impfstoffen wird fast nur von privaten Firmen geforscht, und da wir als Stiftung hier neutral sind, gleichzeitig aber mit allen Experten in Verbindung stehen – ich selbst bin mit den meisten Konzernchefs in Kontakt –, bitten wir sie, ihre Produktionskapazitäten zur Verfügung zu stellen. Ich habe sie außerdem darum gebeten, sich zu überlegen, wie man sieben Milliarden Dosen eines Impfstoffs produzieren kann, oder sogar 14 Milliarden.“

Fortsetzung des Artikels –> https://www.welt.de/politik/ausland/article207589929/Bill-Gates-Ich-empfehle-die-deutsche-Methode.html


Es gibt keinen Grund, Bill Gates zu unterstellen, dass er am Impfstoff Geld verdient. Bill Gates hat – im Vergleich von vielen anderen Menschen einen Großteil seines Vermögens an eine Stiftung gespendet.

Es gibt allerdings viele Interessengruppen, denen viel daran liegt, gegen Impftoffe zu sein.

Impfgegnerschaft bezeichnet generelle Ablehnung von Impfungen und unterscheidet sich von der Haltung etwa der Impfskeptiker. Die generelle Ablehnung wird unterschiedlich begründet. Sie ist beispielsweise religiös motiviert oder auch von Esoterikern und so manchem Geistheiler oder sogar Heilpraktiker.

Oft wird von den Impfgegnern die Argumentation über den Neid angetrieben. Dabei wird die Pharma-Lobby genannt.

Nun, die Lobby und die unterschiedlichen finanzstarken „Naturheilbereiche, religiösen Interessengruppen, Nahrungsergänzungsmärkte etc.“ sind in Summe sicherlich nicht weniger finanzstark. Insbesondere, wenn man die Gewinnmargen sich betrachtet.
Der Umsatz mit Nahrungsergänzungsmitteln aus Apotheken ist in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr gestiegen und erreichte 2018 einen Wert von 2,1 Milliarden Euro. Das geht aus einer Auswertung des Statistikdienstleisters IQVIA hervor. Und dies ist nur ein kleiner Teil des Marktes, denn Onlineshops, Heilpraktiker, Direktverkäufer setzen nochmals einige Milliarden um.

Und neben dem Nahrungsergänzungsmitteln sind noch andere Gruppen finanziell daran interessiert, den Impfmarkt zu bekämpfen.

Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass einige dieser Personen im social media Geschichten dann schreiben, dass die eigenen Kinder zu den Geschädigten gehören. Führt man dann die Recherche genau durch, dann haben diese Personen entweder völlig gesunde Kinder oder keine Kinder.

Sehr gerne werden diese Geschichten dann bei whatsApp oder LinkedIn verbreitet. Bei FACEBOOK war dies bis vor kurzem noch der Fall. Da Facebook inzwischen hier auch reagiert, wenn man dies an Facebook meldet, sind die Angstberichte dort etwas rückläufig. Auch bei whatsAPP werden diese Berichte nicht mehr ganz so einfach verteilt, da das weiterleiten auf eine Person begrenzt wird, wenn man dies an WhatsAPP meldet.

Grund: Viele Impfgegner haben ein hohes finanzielles Interesse, gegen das Impfen zu sein.

Einen interessanten Link zum Thema impfen gibt es hier:

–> https://www.swr3.de/aktuell/mit-diesen-argumenten-berzeugst-du-impfgegner-100.html

–> Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html

Forum-55plus.de e.V.
Forum-55plus.de e.V.

Informationen zur Bill Gates Stiftung finden Sie hier:

–> https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_%26_Melinda_Gates_Foundation

Coronavirus Teil 1 Stefan Frädrich

Dr. med. Stefan Frädrich ist nicht nur studierter Mediziner, sondern inzwischen auch Unternehmer.

Eigentlich müsste er gegen jede Beschränkung des öffentlichen Lebens sein, denn die Beschränkungsmaßnahmen führen zu erheblichen Einnahmeverluste bei ihm.

Er gehört jedoch zu den Unternehmern, die sich und sein Unternehmen nachhaltig sehen und nicht nur kurzfristig auf Profit setzt.

Seine Sichtweise ist auch für viele Bürger und auch Unternehmer nachvollziehbar. Gerade wer langfristig denkt und nicht auf Tumult aus ist, wird vieles nachvollziehen können.

YouTube player

Eine sehr interessante Linksammlung zu #Coronavirus gibt es hier

—> https://linktr.ee/stefan_fraedrich

Auch wenn es vielleicht hart klingt.

Aber Dr. Stefan Frädrich hat in vielem durchaus Recht:

  1. Der Shutdown war zum damaligen Zeitpunkt richtig
  2. Die Bundesregierung hatte die richtige Entscheidung getroffen. Ansonsten wären die Anzahl von Toten und Infizierten wesentlich höher gewesen.

Es wundert nicht, dass gewisse Gruppierungen heute gegen den Lockdown sind. Neben den Verschwörungstheoretikern, die völlig obscure Theorien in der Welt verteilt haben, sind es auch natürlich wieder einmal die Esoteriker, die gegen das Impfen sind, denn selbstverständlich hat ja ein Bill Gates nur Böses im Sinn (Einen größeren Blödsinn kann man nicht mehr erzählen, denn Bill Gates gehört kein Pharmaunternehmen und auch kein Impfunternehmen, sondern er hat Geld gespendet, damit die Forschung gefördert wird.
Im Falle des Erfolges erhält Bill Gates keinen Cent!

Die Lobby der Impfgegner setzt sich aus unterschiedlichen Gruppierungen zusammen. Zum einen sind dies ein relativ hoher Anteil von Heilern der verschiedensten Gattungen, aber auch einige Heilpraktiker und besonders die Esoteriker.

Der Grund ist recht einfach. Ist Impfen erfolgreich, geht diesen Berufsgattungen die Kundschaft verloren. Und gerade deshalb gibt es auch so manche Person, die behauptet ihre Tochter oder ihr Sohn wäre durch impfen geschädigt.

Impfschäden gehören der absoluten Minderheit an.

Während auf der einen Seite die Übertreiber gegen Aktivitäten beim Coronavirus sind, gibt es auch genau die entgegengesetzte Gruppierung, die behauptet das Coronavirsu SarsCov-2 wäre nicht schlimmer als eine normale Grippe.

Hierzu zählen seht oft die Populisten im In- und Ausland. Kurzfristige Wirtschaftsinteressen und eine kurzfristige Sichtweise findet hier statt. Man versucht auch hierbei die Aktivitäten der Bundesregierung zu unterminieren.

Grund: Einige Parteien sehen ihre Wähler davon schwimmen.

Viele Bürger erkennen, dass Deutschland im internationelen Vergleich sehr gut dasteht.

Insoweit ist der Film von Dr. Stefan Frädrich zwar etwas hart, aber er trifft den Nagel auf den Kopf.

Link: –> https://www.youtube.com/watch?v=6wC1JNorl6o

Forum-55plus.de e.V.
Forum-55plus.de e.V.
1. Vorsitzender Forum-55plus. de e.V.
www. Forum-55plus. de

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