#Brexit EU-Austritt – Wenn Wutbürger als Wähler keine Ahnung über die Konsequenzen haben
Denn Sie wussten nicht, was sie getan haben
Beamte, Hamstervorräte, Drohnen.
Wie die EU sich für den #Brexit-Ernstfall rüstet.
Großbritanniens Wähler hatten für den Brexit gestimmt.
Über die Konsequenzen waren sich die meisten Bürger wohl nicht bewusst.
Wenn heute wieder die Abstimmung wäre, würden sicherlich die meisten Wähler nicht für den Brexit stimmen.
Und je näher der Termin rückt, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die britische Regierung abdankt und es Neuwahlen gibt und der Brexit ausfällt (mindestens noch einmal verschoben wird).
So kann es kommen, wenn Wähler keine Ahnung von den Konsequenzen haben und „Wutbürger“ abstimmen und gegen eine EU sind.
Vielleicht eine Warnung an die Bürger (auch in anderen EU-Staaten), die immer nur über EU und die Regierung sind.
Sehr oft erreichen uns Anfragen, ob wir älteren Menschen nicht beim IPad iPhone helfen können.
Leider sind unsere Kapazitäten derzeit ausgelastet.
Darüber hinaus ist das Finanzamt Leonberg wohl nicht ganz damit einverstanden, wobei wir hier noch in der „Klärungsphase“ mit dem #Finanzamt #Leonberg sind.
Zu gegebener Zeit informieren wir hier alle User.
Wer eine Hilfe am #smartphone oder #Tablet sucht oder helfen möchte, kann dies bei den Facebook-Seiten dieses Artikels gerne bei „Kommentieren“ eintragen, so dass sich dann die Personen direkt melden können.
Sie werden dann auf die entsprechende FACEBOOK-SEITEN weitergeleitet.
Die Nutzung des Tablet (zB ipad) oder Smartphone (zB iPhone) der älteren Generation hat viele Vorteile:
1. Jeder 2. ab 75 Jahren bekommt mindestens einmal im Monat Besuch. Die anderen 50% erhalten keinen oder seltener Besuch. Die Vereinsamung der Älteren ist oft ein enormes Problem.
2. Der iPad und das iPhone kann Oma, Opa und die Enkelkinder zusammenbringen. Wenn die Enkelkinder in der Nähe wohnen, können sie wieder öfter zu Oma und Opa.
Wenn die Enkelkinder weiter weg wohnen, kann man sich über WhatsApp / Viber öfter austauschen und auch unterhalten mit Video.
3. Ältere Menschen haben wieder eine Aufgabe und Beschäftigung.
4. Selbst bereits Demenzkranke können teilweise das Gerät zB für Fotoaufnahmen oder Videos noch nutzen. Die Feinmotorik der Hände wird eingesetzt. Und unbewusst findet so eine Handgymnastik statt.
Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass – nach anfänglicher Scheu – ältere Menschen sehr engagiert im Laufe der Zeit sich stundenlang damit beschäftigen können.
Sehr oft erreichen uns Anfragen, ob wir älteren Menschen nicht beim IPad iPhone helfen können.
Leider sind unsere Kapazitäten derzeit ausgelastet.
Darüber hinaus ist das Finanzamt wohl nicht ganz damit einverstanden, wobei wir hier noch in der „Klärungsphase“ mit dem #Finanzamt #Leonberg sind.
Zu gegebener Zeit informieren wir hier alle User.
Wer eine Hilfe am #smartphone oder #Tablet sucht oder helfen möchte, kann dies bei den Facebook-Seiten dieses Artikels gerne bei „Kommentieren“ eintragen, so dass sich dann die Personen direkt melden können.
Sie werden dann auf die entsprechende FACEBOOK-SEITEN weitergeleitet.
Die Nutzung des Tablet (zB ipad) oder Smartphone (zB iPhone) der älteren Generation hat viele Vorteile:
1. Jeder 2. ab 75 Jahren bekommt mindestens einmal im Monat Besuch. Die anderen 50% erhalten keinen oder seltener Besuch. Die Vereinsamung der Älteren ist oft ein enormes Problem.
2. Der iPad und das iPhone kann Oma, Opa und die Enkelkinder zusammenbringen. Wenn die Enkelkinder in der Nähe wohnen, können sie wieder öfter zu Oma und Opa.
Wenn die Enkelkinder weiter weg wohnen, kann man sich über WhatsApp / Viber öfter austauschen und auch unterhalten mit Video.
3. Ältere Menschen haben wieder eine Aufgabe und Beschäftigung.
4. Selbst bereits Demenzkranke können teilweise das Gerät zB für Fotoaufnahmen oder Videos noch nutzen. Die Feinmotorik der Hände wird eingesetzt. Und unbewusst findet so eine Handgymnastik statt.
Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass – nach anfänglicher Scheu – ältere Menschen sehr engagiert im Laufe der Zeit sich stundenlang damit beschäftigen können.
Viele Selbstständige und Unternehmer arbeiten rund um die Uhr und bringen durch Elan mit ihrem Team gemeinsam ihr Unternehmen nach vorne.
Im Alltagsstress werden jedoch oft wichtige Bereiche vernachlässigt. Im Ernstfall kann das Unternehmen daran kaputt gehen.
Ein wichtiger Punkt ist hierbei auch die rechtliche Vorsorge für den Unternehmer und das Unternehmen.
Ob ein Selbstständiger eine Personengesellschaft hat oder als Unternehmer eine Kapitalgesellschaft (z. B.: UG, Gmbh) gehört, spielt keine Rolle.
Jeder Selbstständige oder Unternehmer sollte seine eigene rechtliche Vorsorge überprüfen und einen entsprechenden Notfallordner mit wichtigen Übersichten und Dokumenten führen.
Bei einer Vorsorge sind – je nach Branche und Unternehmensform – erhebliche Unterschiede zu beachten.
Der nachfolgende Film gibt einen kleinen Einblick.
Wer die rechtliche Vorsorge über irgendeinen Notfallordner für Unternehmer plant, beachtet meist die branchenspezifischen Gegebenheiten (z. B.: Gesetze, Verordnungen oder DIN-Vorschriften) nicht und betreibt oft eine mangelhafte Vorsorge.
Die Bürgerversicherung wäre für gesetzlich Versicherte weder auf der Beitragsseite, noch auf der Leistungsseite zielführend.
Anmerkung zu der Leistungsseite:
Ärzte verdienen zwar an Privatversicherten pro Behandlung mehr, allerdings wird hierbei folgendes übersehen.
1. Eine Arztpraxis, die weniger als 10 % Privatversicherte hat, kann in der Regel nicht überleben. Viele nehmen an, dass Ärzte sich alle einen Porsche leisten können. So ist es nun wirklich nicht.
2. Wenn alle Bürger in einer Bürgerversicherung wären, dann müsste ein entstehendes Defizit bei den Ärzten über eine Gebührenanpassung bei den gesetzlichen Krankenkassen abgefangen werden. Dies würde zu enormen Beitragserhöhungen bei den gesetzlichen Krankenkassen führen.
3. Wenn hier davon gesprochen wird, dass Ärzte die Privatversicherten mehr behandeln, dann ist dies wohl nicht nur bei Privatversicherten der Fall. In der gesetzlichen Krankenkassen gibt es einen Risikostrukturausgleich. So manche gesetzliche Krankenkasse hat schon bei Ärzten angerufen und darauf hingewiesen, dass der bei einem Patienten durchgeführte Behandlungsaufwand nur bei einer schlimmeren Diagnose bezahlbar sei. Und so mancher Arzt oder auch Krankenhaus hat deshalb Patienten kränker gemacht, als sie waren; wohl bemerkt nicht bei einer privaten, sondern einer gesetzlichen Krankenkasse.
4. Schaut man sich die Länder an, die in den letzten Jahren eine Bürgerversicherung eingeführt haben, so ist festzustellen, dass der Leistungsumfang erheblich eingeschränkt wurde.
Schweden: Wer wann in ein Krankenhaus kommt, wird dort von der Stadtverwaltung festgelegt (Erst der Bürgermeister, Selbstständige, Rentner, Behinderte oder die Hausfrau?)
Schweiz: Die Wartezeit auf Behandlungen hat sich extrem verlängert. Neben einer Grundversicherung muss der einzelne Bürger eine Zusatzversicherung abschließen, die er im Übrigen alleine bezahlt.
Österreich: Wer in Österreich zum Arzt will, darf nur Ärzte in seinem Bezirk auswählen und hat enorme Wartezeiten (außer man zahlt privat). England: Bestimmte Behandlungen werden dort abhängig vom Alter übernommen.
Wer 65 Jahre ist und eine Herztransplantation benötigt, hat über die staatliche Versicherung keine Chance. Wartezeiten sind dort extrem lang auf Behandlungen. Das Problem der gesetzlichen Krankenkassen steckt im Finanzierungssystem!
Die Umlagefinanzierung wird durch den demografischen Wandel nicht mehr funktionieren. Dies trifft im Übrigen die gesetzliche Renten-, Pflege- und Krankenversicherung gleich.
Ein 80 Jähriger benötigt im Durchschnitt das 5-8 fache An Leistungen eines 50 Jährigen. Die Leistungen und Beiträge werden aus einem Topf des Durchschnitts bezahlt. Übersehen wird, dass das Durchschnittsalter der Bevölkerung und der gesetzlich Versicherten erheblich angestiegen ist und in den kommenden 30 Jahren weiter extrem ansteigen wird.
Die privaten Krankenversicherungen haben hier vorgesorgt und eine sogenannte Altersrückstellung gebildet (derzeit über 230 Mrd. Euro).
Die gesetzlichen Krankenversicherungen müssten – um hier gleich zu ziehen – bereits 1.900 Mrd. Euro (=1,9 Bio. Euro) angespart haben.
Nur wenn die gesetzlichen Sozialsysteme umgehend eine Altersrückstellung ansparen würden, wäre die Existenz der gesetzlichen Krankenkassen gesichert. Es ist sinnvoll, dass wir ein duales Gesundheitssystem erhalten und nicht den Fehler anderer Länder machen.
Die Bürgerversicherung würde den Wettbewerb ausschalten und dazu führen, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Leistungen schneller absenken könnten.
Aus unserer Sicht gibt es nur einen Grund, warum die gesetzlichen Krankenkassen und einige Politiker eine Bürgerversicherung wollen:
Wenn es keinen Wettbewerb mehr gibt, können die Leistungen schneller abgesenkt werden. Dies ist letztendlich das Ziel und dieses Ziel muss verhindert werden!
Denn auch im alter muss eine gute Gesundheitsversorgung sichergestellt werden. Es muss jedem Bürger klar sein, dass die Gesunderhaltung eines der höchsten Güter in unserem Leben ist. Und dies kostet eben nun einmal viel Geld.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals auf die demografische Auswirkung in
#Japan ist #Deutschland etwa 15 Jahre voraus, jedenfalls in der #demografischen #Entwicklung und auch in vielen Entwicklungen (Beispiel: #Zinsentwicklung).
Und dies gibt Sorge für die Entwicklung der #Sozialversicherungen (#Gesetzliche #Krankenversicherung, #Rentenversicherung um #Pflegepflichtverdicherung).
Nicht umsonst gibt es bereits erste Wirtschaftswissenschaftler, die:
– einen regulären #Rentenbeginn von 71 Jahren fordern
– die eine Einführung von #Altersrückstellungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (so wie es auch die private Krankenversicherung schon hat, derzeit schon über 230 Mrd. Euro) sinnvoll erachten.
Man darf nicht die demografische Entwicklung übersehen, besonders dann, wenn es in der deutschen Wirtschaft heute besonders gut läuft.
Und wenn die Politik und die Sozialversicherungsträger hier nicht besonders stark darauf hinweisen, dann sollte zumindest jeder einzelne Bürger frühzeitig vorsorgen.
Zu einer vernünftigen Altersvorsorge zählen nicht nur die:
-#Riesterrente
-#Rüruprente
-#Privatrente
– oder #betriebliche #Altersversorgung #bAV
sondern auch:
-#Pflegezusatzversicherung
– und ein #Sparbeitrag für die #Beitragserhöhungen der
#gesetzlichen #Krankenkassen, denn die Leistungen und Beiträge errechnen sich aus dem Durchschnitt der Versicherten (und sind somit vom Alter der durchschnittlich Versicherten abhängig)
Der nachfolgende Film bei n-tv zeigt, wie es heute schon in Japan ist und was den deutschen Bürgern bevorsteht, die keine Eigenvorsorge planen und durchführen.
Greise auf der Baustelle. Japans Alte malochen fürs Überleben
Wer ein Notebook von HP hat, sollte besser prüfen, ob sein Modell betroffen ist.
In einigen HP-Geräten verbergen sich Akkus, die leicht Feuer fangen können. Der Konzern startet deshalb einen Rückruf. Betroffen sind mehrere Notebook-Modelle. Kunden können den Akku kostenlos austauschen lassen.
Wegen leicht entflammbarer Akkus hat der US-Technologiekonzern HP weltweit mehrere Computermodelle zurückgerufen. Die Lithium-Ionen-Akkus könnten sich überhitzen und seien daher für ihre Nutzer eine Brandgefahr, begründete das Unternehmen die Rückrufaktion. Viele der betreffenden Akkus seien in den Geräten fest verbaut, so dass sie nicht von den Kunden selbst ausgetauscht werden könnten.
Die potenziell gefährlichen Akkus wurden den Angaben zufolge in die Modelle Probook, Envy, Pavilion, Zbook, Studio G3 und HP 11 eingebaut, die in den vergangenen zwei Jahren weltweit verkauft wurden. Allein in den USA seien 50.000 Geräte betroffen. Außerdem seien die Akkus auch einzeln verkauft oder beim Ersetzen alter Akkus verwendet worden.
#Japan ist #Deutschland etwa 15 Jahre voraus, jedenfalls in der #demografischen #Entwicklung und auch in vielen Entwicklungen (Beispiel: #Zinsentwicklung).
Und dies gibt Sorge für die Entwicklung der #Sozialversicherungen (#Gesetzliche #Krankenversicherung, #Rentenversicherung um #Pflegepflichtverdicherung).
Nicht umsonst gibt es bereits erste Wirtschaftswissenschaftler, die:
– einen regulären #Rentenbeginn von 71 Jahren fordern
– eine Einführung von #Altersrückstellungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (so wie es auch die private Krankenversicherung schon hat, derzeit schon über 230 Mrd. Euro) als sinnvoll erachten.
Man darf nicht die demografische Entwicklung übersehen, besonders dann, wenn es in der deutschen Wirtschaft heute besonders gut läuft.
Und wenn die Politik und die Sozialversicherungsträger hier nicht besonders stark darauf hinweisen, dann sollte zumindest jeder einzelne Bürger frühzeitig vorsorgen.
Zu einer vernünftigen Altersvorsorge zählen nicht nur die:
-#Riesterrente
-#Rüruprente
-#Privatrente
– oder #betriebliche #Altersversorgung #bAV
sondern auch:
-#Pflegezusatzversicherung
– und ein #Sparbeitrag für die #Beitragserhöhungen der
#gesetzlichen #Krankenkassen, denn die Leistungen und Beiträge errechnen sich aus dem Durchschnitt der Versicherten (und sind somit vom Alter der durchschnittlich Versicherten abhängig)
Der nachfolgende Film bei n-tv zeigt, wie es heute schon in Japan ist und was den deutschen Bürgern bevorsteht, die keine Eigenvorsorge planen und durchführen.
Greise auf der Baustelle. Japans Alte malochen fürs Überleben