Corona #Beiträge zur #Handwerkerrentenversicherung aussetzen in #Gesetzliche #Rentenversicherung
Selbstständige, die in der gesetzlichen Rentenversicherung #versicherungspflichtig sind, können ihre Beitragszahlung bis Ende Oktober 2020 aussetzen, wenn sie durch die #Corona-#Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Handwerker und andere #Selbstständige, die in der gesetzlichen #Rentenversicherung versicherungspflichtig sind, also in der Regel über die #Handwerkerrentenversicherung, und durch die Corona Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten, können ihre Beitragszahlung bis 31. Oktober 2020 aussetzen.
Ein formloser Antrag genügt. Darauf weist die #Deutsche #Rentenversicherung hin. Das gelte auch für Beiträge, die aufgrund einer Stundungsvereinbarung auf Raten gezahlt werden.
Betroffene könnten sich unter Hinweis auf die Corona-Pandemie an ihren Rentenversicherungsträger wenden und formlos eine Aussetzung der laufenden Beitragszahlung beantragen.
WICHTIGER HINWEIS —>
Selbstständige sollten über einen speziellen #Notfallordner
für den Fall der #Geschäftsunfähigkeit und dem #Todesfall alle wichtigen Unterlagen, Kontaktdaten und Notfallpläne und Vorsorgeunterlagen, z.B.
#Generalvollmacht
#Vorsorgevollmacht
#Betreuungsverfügung
#Unternehmervollmacht speziell für Ihren Branchenbetrieb
#Sorgerechtsverfügung
#Testament
etc geordnet haben.
Wichtig ist hierbei, dass die Angaben, Dokumente und Checklisten nicht im PC sind, sondern auch auf Papier in einem Ordner, so dass Angehörige sich gut zurecht finden.
Den #Notfallordner-#Vorsorgeordner gibt es in über 90 Variationen. Grund: Ein Notfallordner muss spezielle Regelungen enthalten. So unterscheidet sich ein Notfallordner beispielsweise bei:
Inwiefern ein Covid-19 infizierter Mensch alles ohne weitere Folgen überstanden hat, ist noch völlig offen.
Dies kann mit Gewissheit erst in einigen Monaten festgestellt werde. Fakt ist jedoch, dass in verschiedenen Regionen seltsame Rückfälle gemeldet werden. Ob diese Rückfälle tatsächlich stattgefunden haben, oder der Infizierte zu früh entlassen wurde, steht noch nicht fest.
Wir wollen hiermit keine Angst schüren, allerdings auch über den jetzigen Stand informieren.
So berichtete die Welt am 9.4.2020 mit folgende Schlagzeile:
„Experten wundern sich über positive Tests bei eigentlich geheilten Patienten“
Zitat: „Bisher hieß es, dass man gegen das Coronavirus immun sei, sobald man Covid-19 einmal überstanden habe. Berichte aus Südkorea zeigen nun, dass dem womöglich nicht so ist – und man sich für einen erneuten Verlauf nicht einmal neu infizieren muss.
Vermeintlich geheilte Covid-19-Patienten können womöglich erneut an dem durch das Coronavirus ausgelösten Lungenleiden erkranken. Diese Möglichkeit stellte das dem südkoreanischen Gesundheitsministerium unterstellte „Korean Centers for Disease Control and Prevention“, vergleichbar etwa mit dem Robert-Koch-Institut in Deutschland, in einem Briefing vor, über das zunächst „Bloomberg“ berichtete.“
In der Online-Ausgabe vom 11.4.2020 steht bei welt . de:
Was Corona im Gehirn anrichtet.
Zitat: “ Es gibt einen Mann, der wusste nichts von der Pandemie – dabei wäre er am neuartigen Coronavirus fast gestorben. Dieser Mann, er lebt in Japan und ist 24 Jahre alt, hat es unter Neurologen und Virologen mittlerweile zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Denn er ist der erste beschriebene Fall, an dem eine bislang unbekannte Symptomatik von Sars-CoV-2 beschrieben wurde. Eine, die ungute Erinnerungen an den Sars-Erreger von 2002/2003 weckt…..
Nein, man muss nicht alles glauben, was in den Medien steht. Und momentan wird in beide Richtungen seht stark übertrieben. Die eine Seite sieht den Weltuntergang, die andere Seite belächelt alles.
Wie so oft wird die Wahrheit in der Mitte liegen.
Wenn die Erkrankung Covid-19 durch den Sars-Cov-2 (ein Virus in der Gruppe der Coronaviren) jedoch tatsächlich im Körper schleichend aktiv bleibt, dann hat dies Auswirkungen auf unser Leben.
Der Run auf Notare, Anwälte, Versicherungsvermittler
Warum Sie jetzt vieles überprüfen sollten
So lange es nicht geklärt ist, ob Folgeschäden daraus entstehen, wird es wohl in den kommenden Wochen auch irgendwann schwieriger werden seinen Versicherungsschutz in der Risikolebensversicherung und der der Berufsunfähigkeit abzuschließen oder anzupassen.
Ein Beispiel:
Schlafapnoe ist ein Riskiko, das nicht versicherbar ist. Selbst wenn im Schlaflabor Schlafapnoe diagnostiziert wurde und man eine Schlafmaske trägt, ist der Abschluss einer:
Lebensversicherung
Berufsunfähigkeitsversicherung
Krankenversicherung (außer Zähne, Brillen)
nicht mehr möglich, da das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall 60 mal so hoch ist, wie bei einem gesunden Menschen.
Wer jedoch nur schnarcht und keinen medizinischen Befund hat, der kann sich noch versichern.
Eine ähnliche Situation ergibt sich bei Covid-19.
Solange die mittel- und langfristigen Auswirkungen von Covid-19 noch nicht bekannt sind, werden die Risikoprüfungs-Abteilungen wohl bei der Diagnose Covid-19 irgendwann diese Versicherungsanträge zurückstellen.
Ist man nur an einer Erkältung erkrankt und diese ausgeheilt, dann wird man regulär aufgenommen. Ist man noch gar nicht erkrankt, dann besteht auch kein Grund einen Antragsteller abzulehnen.
Diese Problematik zeigt auf, dass es vielleicht gerade jetzt sinnvoll ist seinen Versicherungsschutz zu überprüfen.
Kein Wissenschaftler der Welt kann derzeit die Folgen einer Covid-19-Erkrankung abschätzen.
Viele Versicherungsvermittler erleben in diesen Tagen sogar eine Hochkonjunktur, die mit der Zeit vergleichbar ist, als die Altverträge noch nach alten Steuerrecht steuerfrei in der Auszahlungsphase waren.
Auch ein Grund für die verstärkte Nachfrage ist natürlich, dass man in einer Zeit der Kurzarbeit und des Homeoffice seine persönlichen Dinge aufarbeitet, die man vor sich hergeschoben hat.
Aufgrund der Infektionsgefahr bieten viele Versicherungsvermittler ihre Beratung auch telefonisch oder per Videokonferenz an.
Neben der Überprüfung des Versicherungsschutzes werden auch häufiger rechtliche Vorsorgeleistungen nachgefragt. Notare und Anwälte haben hierbei Hochkonjunktur. Zwar werden viele Gerichtsverhandlungen gerade vertagt, allerdings ist die Nachfrage in anderen Bereichen extrem angestiegen.
Auch in der Literatur ist der Nachfragemarkt rund um die rechtliche Vorsorge angestiegen.
Den Notfallordner – Vorsorgeordner gibt es in über 90 verschiedenen Versionen. Grund: Die rechtliche Vorsorge unterscheidet sich erheblich zwischen den einzelnen Berufsgruppen, Selbstständigen- und Unternehmergruppen.
Ein Rentner benötigt einen anderen Notfallordner, als ein Pensionär (Beamter im Ruhestand).
Und bei den Selbstständigen muss man zwischen den einzelnen Gesundheitsberufen (Arzt, Apotheker, Zahnarzt), den 41 zulassungspflichtigen Handwerkern, zulassungsfreien Handwerkern, Architekten und anderen Selbstständigen unterscheiden.
Und wer als Unternehmer tätig ist (Kapitalgesellschaft, z. B. GmbH, UG), der muss gegenüber einem Selbstständigen ebenso völlig andere Gesichtspunkte berücksichtigen.
Insofern ist es notwendig, dass der Notfallordner nicht pauschal ausgefüllt ist, sondern auch der richtige Notfallordner ausgewählt wird.
Man fährt auch nicht auf der Autobahn mit einem Fahrrad oder einem Boot von Stuttgart nach Hamburg.
Viele Staaten schauen mit viel Respekt auf das Verhältnis der verstorbenen Menschen zu den Infizierten in Deutschland bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Während innerhalb von sehr kurzer Zeit in den Vereinigten Staaten 352.546 Menschen infiziert wurden und 13.169 Menschen verstorben sind, hat Deutschland zwar auch 98.956 Infizierte, allerdings nur 1.662 Verstorbene.
Auch im Vergleich mit China, Frankreich, Italien, Spanien ist die Anzahl der Verstorbenen wesentlich geringer.
Welche Hintergründe gibt es bei der geringen Sterberate? Liegt es daran, dass in Deutschland die Menschen von Haus aus mehr Abstand halten? Liegt es an der Hygiene, die in Deutschland vielleicht stärker eingehalten wird? Liegt es daran, dass in Deutschland die ältere von der jüngeren Generation abisoliert ist? Liegt es an kulturellen Unterschieden, warum Deutschland weniger Covid-19 Opfer hat?
Oder liegt es daran, dass der Sars Co-2 in Deutschland nicht so aggressiv sein Werk zu Ende führt?
Ein Hauptgrund für weniger Verstorbene dürfte wohl auch das Gesundheitssystem in Deutschland sein.
Vereinigte Staaten – Keine Krankenversicherungspflicht
Als eines der Hauptwerke von Obama war die Krankenversicherung für jeden Bürger durchzusetzen. Sein Nachfolger Trump hatte diese Krankenversicherung abgeschafft. Sein Argument war, dass jeder Amerikaner selbst die Freiheit haben sollte, über eine Krankenversicherung zu entscheiden. Trump hat die Krankenversicherung als Bevormundung verkauft und abgeschafft.
USA – Derzeit haben etwa 50 Mio. US-Bürger keine Krankenversicherung.
Wer keine Krankenversicherung hat, wird auch nicht behandelt. Dies geschah auch bei einem jungen Mädchen, das wegen einer fehlenden Krankenversicherung nicht behandelt wurde und an Covid-19 verstorben ist.
Auch bei den Infektionszahlen dürfte die Dunkelziffer der Infizierten sehr hoch sein, denn wenn keine Krankenversicherung vorhanden ist, wird man wohl auch eher nicht zum Arzt gehen.
Staatliche Gesundheitssysteme ohne Wettbewerb haben erhebliche Schwächen
Länder mit einer ausschließlich staatlichen Krankenversicherung, wie z. B.
Spanien
Italien
Frankreich
Großbritannien
neigen dazu, bei den Gesundheitsausgaben Geld zu sparen. Fehlende Vergleichsmöglichkeiten für Bürger haben in diesen Ländern dazu geführt, dass die Gesundheitsausgaben massiv beschränkt wurden.
Hätte es einen Wettbewerb gegeben, hätten die staatlichen Krankenversicherungsleistungen in den letzten 20-30 Jahren nicht so massiv abgebaut werden können.
Auch die Infrastruktur bei den Laboren und anderen medizinischen Versorgungszentren haben zu erheblichen Leistungseinschränkungen geführt. So sind auch unter regulären Bedingungen erhebliche Wartezeiten für Operationen vorhanden.
Das duale Gesundheitssystem hat die Qualität in Deutschland gesichert.
In Deutschland besteht das duale Gesundheitssystem aus privater und gesetzlicher Krankenversicherung und einer Pflegepflichtversicherung.
Gerade der gesetzlich Versicherte profitierte von dem dualen Gesundheitssystem.
Der Leistungsabbau konnte aufgrund des Wettbewerbs beider Systeme nie in der Stärke stattfinden, wie es in anderen Ländern der Fall war.
Wäre die private Krankenversicherung – so wie es so mancher Politiker gerne hätte – abgeschafft worden, wären die Krankenversicherungsleistungen jedes Jahr weiter abgebaut worden. Wer Geld hat, könnte sich eine Zusatzkrankenversicherung leisten, die man alleine ohne Arbeitgeberanteil bezahlen müsste.
Der finanziell Schwächere hätte sich keine Zusatzversicherung leisten können und müsste heute auf viele weitere Leistungen verzichten (so wie es auch in England der Fall ist).
Gerade auch unsere Laborlandschaft, die nicht in staatlichen Versorgungszentren, sondern von privaten Einrichtungen getragen werden, ist ein maßgeblicher Versorgungsgewinn in Zeiten der Coronakrise.
Sicherlich ist die derzeitige Anzahl von Infizierten und Verstorbenen erst ein Zwischenstand, der sich auch noch verändern wird, denn nicht in jedem Land begann die Pandemie zeitgleich.
Trotzdem muss man die Gründe der niedrigen Todesrate heute schon loben. Entscheidend waren bisher:
Das entschlossene Handeln der Bundesregierung
Die Unterstützung durch die überwiegende Bevölkerung mit diszipliniertem Verhalten
#Mythen und #Falschaussagen und #falsche #Interpretationen#Coronavirus – Covid_19 – im Vergleich zu #Influenza
Mit diesem Artikel soll über einige Falschaussagen aufgeklärt werden. Und dies mit den amtlich nachgewiesenen Statistiken und anderen Nachweisen:
1.
Covid-19 und Influenza:
Immer wieder ist zu lesen, dass an Covid-19 weniger Menschen versterben, als an der Grippe.
Teilweise wird sogar behauptet, dass an der Grippe jedes Jahr über 25.000 sterben. Durch diesen Vergleich wird bewusst die Gefahr von Cocid-19 heruntergespielt.
Nachfolgend die Zahlen der Verstorbenen an der Influenza:
1998: 239
1999: 364
2000: 267
2001: 72
2002: 102
2003: 300
2004: 125
2005: 301
2006: 66
2007: 99
2008: 91
2009: 277
2010: 115
2011: 225
2012: 72
2013: 447
2014: 79
2015: 700
2016: 410
2017: 1.176
2018: 25.000
2019:: 954
Interessant:
In einem Spiegel-Artikel vom 28.1.2020 (Spiegel-Online: 12:23 Uhr) wird fälschlicherweise berichtet, dass auch in den Vorjahren viele Menschen gestorben sind. Zitat aus Spiegel-Online: „…..im Jahr zuvor waren es knapp 23.000….“ Dies ist eine Falschaussage, die sehr einfach durch Statistiken nachgewiesen werden kann. Insofern hat der Spiegel hier wohl falsch recheriert.
Covid-19 trifft doch nur die „Alten“ – Auch diese Aussage ist falsch.
Das Durchschnittsalter der Infizierten liegt derzeit bei etwa 48 Jahren.
Zwar ist das Alter der Verstorben bei etwa 80 Jahren, dies allerdings nur deshalb, weil wir noch ausreichend Kapazitäten für die Behandlung haben.
Im Übrigen gibt es eine Reihe von jüngeren Menschen, die zwar an Covid-19 nicht verstorben sind, allerdings erhebliche Lebenseinschränkungen haben. Neben einer geringeren Lungenfunktion sind dies teilweise erhebliche Herzprobleme durch eine zu geringere Sauerstoffzufuhr. Daraus entstehende Erwerbsminderungen werden nicht erfasst.
Auch in Italien war das Durchschnittsalter der Verstorben bei rund 80 Jahren.
Lässt man den moralischen Aspekt einfach mal außer Betracht – was aus meiner Sicht nicht richtig ist – , dann sollte man hierbei auch folgendes berücksichtigen:
Zum heutigen Tage (3.4.2020) haben wir in Deutschland:-
Derzeit Infizierte: 80.000 (+6.000)
Verstorbene: 1.017 (+145)
200 Personen unter 70 Jahren
Genesene: 23.800
96 zu 100.000 Einwohner
Addiert man die Infizierten, Verstorbenen und Genesenen, dann ergeben sich insgesamt 104.817 Menschen, davon sind nicht mehr infiziert: 24.817
Von diesen Personen sind – wie oben dargestellt – 1.017 verstorben (=4,1 %).
Würden keine neuen Infizierten dazu kommen, wären bei 104.817 Personen am Ende der Pandemie etwa 4.300 Menschen verstorben (Die bisher Infizierten werden am Ende der Behandlung entweder genesen oder versterben).
Im Vergleich zu anderen Ländern hat Deutschland eine sehr geringe Todesrate. Die geringe Todesrate haben wir zum einen anderen Familienverhältnissen, aber auch unserem dualen Gesundheitssystem zu verdanken.
Während in den U.S.A. Präsident Trump die Pflicht zur Krankenversicherung abgeschafft hat, besteht in anderen Ländern wie beispielsweise Großbritannien und Italien eine staatliche Pflichtversicherung, also eine Bürgerversicherung. Durch den fehlenden Wettbewerb zwischen privaten und gesetzlichen Krankenkassen konnte in diesen Ländern die Leistung in den letzten Jahren immer stärker gekürzt werden.
Natürlich werden noch weitere Personen in den kommenden Monaten infiziert sein.
Durch die Konktaktbeschränkung wird auch die Pandemie in Deutschland gestreckt. Dies ist aus medizinischer Sicht sinnvoll.
Durch diese zeitliche Streckung ist die Infiziertenanzahl auch zeitlich weiter aufgeteilt.Bis zum Ende der Covid-19-Zeit rechnet das Robert-Koch-Instuitut und auch andere Institute für Deutschland mit einer Infizierung von 60-70 %.
Selbst wenn nur 50 % sich infizieren, würde die bei einer Sterberate von 4,1 % die Anzahl der Verstorbenen sich wie folgt berechnen:
– 83 Mio. Einwohner
– davon 50 % infiziert: 41,5 Mio.
– davon Sterberate 4,1 %: 1,705 Mio. Verstorbene
Diese Hochrechnung ist sehr moderat geschätzt, wenn – nur 50 % sich infizieren- und die Sterberate bei 4,1 % bleibt.
Inwieweit die Sterberate bei 4,1 % bleibt, ist auch davon abhängig, ob ausreichend Behandlungsplätze im Krankenhaus vorhanden sind.
Selbst wenn man unterstellen würde, dass die bisherige Anzahl von Infizierten 10 mal höher (also insgesamt schon 800.000 infiziert gewesen wären) und die Anzahl der bisher Verstorbenen richtig wäre, würde sich nur eine Sterberate von 4,1 %o ergeben.
Dies wären jedoch dann insgesamt 170.500 Tote, knapp das Siebenfache des Höchstjahres des Influenza-Jahres 2017/2018.
Sollten zu viele Menschen auf einmal infiziert sein, dann werden die stationären Behandlungsplätze nicht ausreichend sein.
Dies ergibt sich schon aus der Tatsache, dass knapp 30.000 Beatmungsplätze bundesweit vorhanden sind und man etwa für 10 % eine Beatmung zwischen 10 Tagen bis zu 30 Tagen benötigt.
Im Übrigen sind in Italien deshalb sehr viele ältere Menschen gestorben, weil die Beatmungsplätze nicht ausgereicht haben und im Krankenhaus dann entschieden werden musste, wer beatmet wird.Hierbei wird natürlich nach Alter und Konstitution ausgewählt.
—–
——– 3.
Die Interessen zwischen Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit werden wohl in den kommenden Wochen immer wieder wie bei einem Schieberegler hin- und herwandern.
So manche Interessengruppe kommt zu der Auffassung, dass die Wirtschaft weiter am Laufen gehalten werden muss und deshalb alle Geschäfte wieder öffnen sollen.
Was hier so einfach dargestellt wird, ist in Wirklichkeit ein Traum.
Tatsache dafür, dass viele Firmen auf Kurzarbeit umgestellt haben, ist eine Folge des fehlenden Nachschubs an notwendigen Material und auch eine teilweise Überproduktion an einigen Waren.
Die Fertigstellung von PKW´s bedingt beispielsweise, dass jedes kleine Zubehörteil auch wirklich für die Produktion vorhanden ist.
So fehlen Zulieferungen aus China, Südkorea und auch aus Norditalien.
Zu gerne wird von populistischen Kreisen bereits jetzt schon die Kontaktbeschränkung durch die Bundesregierung als „Schuldige“ ausgemacht. Letztendlich wetzen bereits die Populisten ihre Messer, um dann bald wieder verloren gegangene Wählerstimmen einzufangen.
Deutlich wird dies bereits an den gestiegenen WHATSAPP-Mitteilungen, die weitergeleitet werden.
——————————
Es liegt also nicht daran, wann die Bundesregierung die Kontaktbeschränkung lockert, sondern auch ab wann eine ausreichende Zulieferung wieder vorhanden ist. ——
#Corona-#Krise #Sars_Cov_2 #Covid_19 Die wichtigsten Voraussetzung bei dem Exit sind:
1. Maskenpflicht
2. Testen Testen Testen und
3. selektive Öffnung
Eine Öffnung aller Bereiche wäre natürlich wünschenswert. Ein Exit birgt jedoch erhebliche Gefahren.
So könnte eine 2. Welle dafür sorgen, dass dann alle Infizierten in den Krankenhäusern nicht mehr versorgt werden können und dann massenhaft Menschen sterben.
Aus diesem Grund ist das obere Verfahren dringende Voraussetzung
Freiwilliger #Mundschutz #Nasenschutz #Mundbedeckung Frau #Bundeskanzlerin #Merkel, die Herren #Spahn, #Söder #Wieler:
„Wo ist Ihr #Mundschutz und Ihre #Vorbildfunktion?“ Immer häufiger wird die #Maskenpflicht diskutiert (EineMund- und Nasenabdeckung wäre auch mindestens sinnvoll)
Das Volk braucht oft auch hier Vorbilder.
Dies gilt auch hier. Schaden kann eine Maske regelmäßig nicht, es sei denn, der verwendete Stoff der Maske würde Fasern verlieren, die dann -ähnlich wie Asbest- in die Lunge wandern.
Deshalb der Appell an alle Personen, die öffentliche Ämter ausüben: Wer die Mund- und Nasenbedeckung fördern will, sollte – wenn er nicht gerade in ein Mikrofon spricht- einen Mundschutz sichtbar tragen.
Yes, thanks to #Trump: tragic case from the USA – Teen rodent dies from #Corona Fortunately, Germany has neither a state citizens‘ insurance nor a country without compulsory insurance.
There is state health insurance in England. Consequence: The lack of competition has led to a reduction in services in recent decades. Many private doctors and laboratories were abolished and replaced by government care centers.
The opposite was the case in the United States. While Obama still introduced compulsory insurance so that everyone had health insurance, Trump cut back on this system. As a result, many people have no health insurance.
If citizens‘ insurance had been introduced in Germany, the good infrastructure in the German medical landscape would no longer exist today.
Teenage dies of Covid-19 in the United States – previously he was denied treatment
The majority of the population now knows that the corona virus can also be dangerous for young people. The death of a 17-year-old in the United States is associated with Covid-19. Particularly tragic about the case: An emergency clinic had rejected the teenager because he was not insured.
Apparently, the first teenager in the United States died of complications from Covid 19. According to a report in the „Los Angeles Daily News“. The 17-year-old boy from the US city of Lancaster is said to have been in „excellent health“. Health workers, however, have indicated that the case is still under investigation. 17-year-old was denied treatment because he was not insured
17-year-old was denied treatment because he was not insured The British online newspaper „Independent“ now draws attention to a piquant detail in a recent article. The 17-year-old boy is said to have had no health insurance. In a medical facility in California, the teenager was therefore refused treatment. R. Rex Parris, the Mayor of Lancaster, confirmed this in a video that was released on YouTube on Wednesday.
Apparently, the emergency department’s medical staff told the teenager to go to a public hospital. According to the „Independent“ report, a fatal decision: Because on the way to the clinic, the boy suffered a cardiac arrest. The paper quoted Mayor Parris as saying: „You could revive him and keep him alive for six hours. But by then it was already too late.“
Jawoll Trump sei Dank: Tragischer Fall aus den USA- Teennager stirbt an Corona Zum Glück hat Deutschland weder eine staatliche Bürgerversicherung , noch ein Land ohne Versicherungspflicht. In England gibt es eine staatliche Krankenversicherung. Konsequenz: Der fehlende Wettbewerb führte zu einem Abbau der Leistungen in den letzten Jahrzehnten. Viele private Ärzte und Labore wurden abgeschafft und durch staatliche Versorgungszentren ersetzt.
In den USA war das Gegenteil der Fall. Während Obama noch die Versicherungspflicht einführte, so dass jeder eine Krankenversicherung hatte, wurde durch Trump dieses System zurückgefahren. Hierdurch haben viele Menschen keine Krankenversicherung.
Wäre in Deutschland die Bürgerversicherung eingeführt worden, wäre die gute Infrastruktur in der deutschen Medizinlandschaft heute nicht mehr vorhanden.
Teenager stirbt in den USA an Covid-19 – davor wurde ihm Behandlung verweigert
Dass das Coronavirus auch für junge Menschen gefährlich sein kann, ist inzwischen dem Großteil der Bevölkerung klar. So wird auch der Tod eines 17-Jährigen in den USA mit Covid-19 in Verbindung gebracht. Besonders tragisch an dem Fall: Eine Notfallklinik hatte den Teenager abgewiesen, weil er nicht versichert war.
In den USA ist offenbar der erste Teenager an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Das geht aus einem Bericht der „Los Angeles Daily News“ hervor. Der 17-jährige Junge aus der US-amerikanischen Stadt Lancaster soll zuvor bei „bester Gesundheit“ gewesen sein. Mitarbeiter des Gesundheitswesens hätten jedoch darauf hingewiesen, dass der Fall noch untersucht werde. 17-Jährigem wurde Behandlung verweigert, weil er nicht versichert war
17-Jährigem wurde Behandlung verweigert, weil er nicht versichert war Die britische Online-Zeitung „Independent“ macht in einem aktuellen Beitrag nun auf ein pikantes Detail aufmerksam. So soll der 17-jährige Junge über keine Krankenversicherung verfügt haben. In einer medizinischen Einrichtung in Kalifornien sei dem Teenager daher die Behandlung verweigert worden. R. Rex Parris, der Bürgermeister von Lancaster, bestätigte das in einem Video, das am Mittwoch bei YouTube veröffentlicht wurde.
Offenbar erklärte das medizinische Personal der Notfallklinik dem Teenager, er solle zu einem öffentlichen Krankenhaus fahren. Dem „Independent“-Bericht zufolge eine fatale Entscheidung: Denn auf dem Weg in die Klinik habe der Junge einen Herzstillstand erlitten. Das Blatt zitiert Bürgermeister Parris mit den Worten: „Sie konnten ihn wiederbeleben und für sechs Stunden am Leben erhalten. Aber da war es schon zu spät.“
Auch in der betrieblichen Altersversorgung kann sich der Coronavirus auswirken. Deshalb sollten Arbeitnehmer und Arbeitgeber wichtige Details beachten.
Besonders, wenn eine Direktversicherung oder Pensionskasse mit
Berufsunfähigkeitsschutz
oder Hinterbliebenenschutz
besteht, sollte der Arbeitgeber bei Kurzarbeit oder ruhendem Arbeitsverhältnis darauf achten, dass dem Arbeitnehmer die beitragspflichtige Weiterführung angeboten wird und bei der Beendigung des Vertrages auch die richtige Übertragungsform gewählt wurde (insbesondere § 2 BetrAVG).
Nicht ganz unwichtig ist hierbei auch das BAG-Urteil 794/16 vom 3. Senat des BAG. Wenn Sie weitere allgemeine Informationen benötigen, können Sie sich gerne melden.
Auch bei Insolvenz des Betriebes müssen viele Besonderheiten in der betrieblichen Altersversorgung beachtet werden.
Richtige rechtliche Vorsorge vorhanden?
Wer jetzt aufgrund von Covid-19 Homeoffice macht und in der Freizeit zu Hause sein muss, könnte durchaus nun die Arbeiten nachholen, die man dauernd vor sich herschiebt.
Neben der Steuererklärung sind das auch die Klärung der rechtlichen Vorsorge und Erstellung einer Übersicht aller wichtigen Unterlagen.
Besonders hilfreich ist hier der Notfallordner-Vorsorgeordner.
Für Beamte, Handwerker, Selbstständige und Unternehmer gibt es über 90 verschiedene Spezialversionen des Notfallordners.
Neue Gesetze im März 2020: Rente, Steuern – Freiwillige Renteneinzahlungen bis 31. März 2020
Mit freiwilligen Beitragszahlungen in die Rentenkasse können Verbraucher die Wartezeit von fünf Versicherungsjahren erfüllen, um einen Rentenanspruch zu erhalten.
Dies ist etwa für Beamte oder Freiberufler ggf. interessant. Gleiches gilt für Personen, die sich ganz der Kindererziehung widmen und nicht pflichtversichert sind. Sie erhalten für ihren Nachwuchs Kindererziehungszeiten gutgeschrieben, wodurch sich ihre gesetzliche Rente erhöht, sofern sie einen Rentenanspruch haben.
Freiwillige #Rentenzahlungen richten sich in der Regel an Personen, die in der #gesetzlichen #Rentenversicherung nicht pflichtversichert sind.
Allerdings können auch Arbeitnehmer ab 50 Jahren von den freiwilligen Einzahlungen profitieren, wenn sie vorhaben, früher in Rente zu gehen. Denn durch die Einzahlungen dürfen sie die Abschläge ausgleichen, die ihnen durch den frühzeitigen Rentenbeginn von der Altersrente abgezogen werden. Wie hoch der Ausgleichsbetrag ist, erfahren Interessierte auf Antrag bei der gesetzlichen Rentenversicherung. —-> Ob und wann es sich lohnt, freiwillige Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung zu zahlen, muss jedoch genau geprüft werden. Wer ledig und aufgrund von Vorerkrankungen eine wahrscheinlich kurze Lebenserwartung hat, stellt sich mit einer privaten Rentenversicherung besser, da die unverbrauchten Renten vererbt werden können. So können auch andere Personen (als der Ehepartner) bedacht werden. Nebenbei bietet die private Rentenversicherung auch erbschaftsteuerrechtlicheVorteile (im Vergleich zum Sparbuch), wenn bei der Vertragsgestaltung bestimmte Vertragsbestandteile beachtet werden.
Hier ist besondere Vorsicht bei der richtigen Vertragsgestaltung zu beachten. Hilfreich sind hier Gespräche mit Seniorenberater der NWB-Akademie.
Faktencheck: #Beamtenversorgung vs. #gesetzliche #Rentenversicherung
Haben Beamte im Alter mehr Geld als Rentner?
Lt. #Stammtischgespräche und #Neiddebatten sind #Beamte in der #Altersversorgung immer besser gestellt, als #Arbeitnehmer.
Im Faktencheck wird einmal genauer hingesehen.
Vor dem Vergleich der Versorgung muss auch die Einkommenssituation verglichen werden. Junge #Beamte verdienen bei einem Vergleich der adäquaten Ausbildung in der Regel weniger, als in der freien Wirtschaft.
Vom überwiesenen #Nettoeinkommen muss der #Beamte noch seinen #Kranken- und #Pflegeversicherungsbeitrag, sowie den Beitrag für eine #Dienstunfähigkeitsversicherung abziehen. Erst im Laufe der #Dienstjahre erhalten #Beamte eine höhere #Besoldung.
Beamte haben zwar prozentual gemessen am vorherigen Bruttoverdienst eine bessere Versorgung, als ein ausschließlich gesetzlich versicherter Altersrentner, allerdings erhalten viele #Altersrentner auch oft eine #Zusatzrente in Form einer #betrieblichen #Altersversorgung.
Beamte erhalten keine zusätzliche #Betriebsrente.
Die Höchstversorgung von 71,75% erreichen in der Regel die meisten Beamten nicht. Die Versorgung ist durchschnittlich bei 66%, wobei die #Pensionen schon immer #voll zu #versteuern sind und auch der #Kranken- und #Pflegeversicherungsbeitrag noch abzuziehen ist.
Die Höhe der #Pensionen ist im Übrigen auch mittelbar von dem Tarifvertrag der #Arbeitnehmer im #öffentlichen #Dienst abhängig.
Angestellte im öffentlichen Dienst erhalten neben der gesetzlichen Rente auch eine betriebliche Altersversorgung – oft #VBL oder #Zusatzversorgung genannt.