Steuer-Desaster zerstört den Wohnungsmarkt: Warum Mieten zum Verlustgeschäft werden – und Zinsen die Gewinner sind!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

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Link https://vimeo.com/1047519768/6ec182c878

In den vergangenen zehn Jahren wurden in Deutschland jährlich zwischen etwa 250.000 und 300.000 Wohnungen fertiggestellt. Im Jahr 2023 lag die Zahl der fertiggestellten Wohnungen bei rund 294.000.

Von diesen Neubauten waren weniger als ein Drittel klassische Mietwohnungen, was etwa 98.000 Einheiten entspricht. Der Anteil der durch Privatpersonen vermieteten Wohnungen betrug im Jahr 2022 rund 43 % des gesamten Mietwohnungsbestands.

Warum ist der private Wohnungs-Vermietungsmarkt so eingebrochen?

Nun könnte man natürlich sagen, dass dies an dem Mietrecht oder den Baukosten liegt.

Das ist viel zu weit hergeholt.

Der Hintergrund ist viel einfacher.

Zum einen liegt dies derzeit an den gestiegenen Bauzinsen.

Noch stärker liegt dies an der ungleichen Besteuerung von Mieteinkünften und Kapitaleinkünften.

Mieteinkünfte werden mit dem individuellen Steuersatz besteuert.

Bei Kapitaleinkünften gilt ein Abgeltungsteuersatz von 25 %!

20.000 Euro Mieteinkünfte können somit bis zu 9.000 Euro Einkommensteuer auslösen.

20.000 Euro Zinseinkünfte lösen nur maximal 5.000 Euro Steuern aus.

Insofern ist der Kampf der Giganten Zinseinkünfte zu Mieteinkünfte sehr ungleich und schädigt den Wohnungsmarkt.

Noch dazu kommt, dass die gebrauchten Immobilien im Kaufpreis in den kommenden 5 bis 10 Jahren sehr stark fallen werden.

Gründe:

  • Mieter werden immer öfter auf Nutzung einer Garage mit Stromanschluss mit mindestens 11 KW Wert legen. Der EEG des Elektroautos ist positiv vorprogrammiert.
  • Umstellung auf Wärmepumpen oder Nahheizung, Fernheizung sind ebenso unausweichlich.

Ebenso wird der Wohnungsmarkt unter Umständen abnehmen; zumindest könnte diese Gefahr im Landbereich vielleicht bestehen.

Zumindest bestehen auch Unsicherheiten in der weiteren Entwicklung.

Gründe:

  1. Derzeit leben in Deutschland etwa 1 Mio. Ukrainer und 1 Million Syrer. Würden theoretisch diese Menschen wieder in die Heimatländer zurückwandern, wären zu viele Mietwohnungen vorhanden und auch ein extremer Arbeitskräftemangel vorhanden.
  2. Die Anzahl an älteren Menschen, die im Pflegeheim leben müssen, wird extrem zunehmen, wodurch dann auch der Wohnungsmarkt weniger Nachfrage erlebt.
  3. Autonomes Fahren wird zu einer völligen Verschiebung des Wohnungsmarktes und der Infrastruktur beitragen. Während derzeit noch rentennahe Jahrgänge und Rentner lieber in Kreisstädte umziehen (Erreichbarkeit von Ärzten, Krankenhaus, Einkaufen, Kulturellem Angebot), wird das autonome Fahren dazu beitragen, dass auch der Landbereich wieder an Attraktivität zurückgewinnt. Beim Autonomen Fahren (Stufe 5 v. 5, mindestens 4 von Stufe 5) sehe ich einen Zeitraum von etwa 5 bis 10 Jahren als maximale Entwicklungszeit.

Mercedes hat bereits eine Zulassung jetzt bis 92 km/h mit autonomer Stufe 3 von 5.

Und für die deutsche Autoindustrie wäre dies auch eine Chance international wieder an Fahrt zu gewinnen.

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Wieder zurück zum derzeitigen Hauptproblem:

Die Abgeltungsteuer für Kapitalerträge muss aus meiner Sicht dringend auf 35 bzw. 40 % angepasst werden.

Wer ein niedriges zu versteuerndes Einkommen hat, bekommt dann durch die Einkommensteuer im Rahmen der Günstigerprüfung eine zu hoch gezahlte Abgeltungsteuer zurückerstattet

Elon Musk und Wikipedia: Warum hatte Musk schon öfters zu einem Spendenboykott aufgerufen?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Zunächst eine Vorabinformation: Ich bin schon seit Jahren bei Wikipedia.org ehrenamtlich tätig und verfasse und korrigiere auch Artikel in Wikipedia zu den Themen:

– Finanzen

– Altersversorgung

– Gesetzliche Rente

– betriebliche Renten

– Vollmachten

– etc.

Zusätzlich bin ich auch Spender bei Wikipedia.org.

In den letzten 10 Jahren habe ich selten bei Wikipedia Falschinformationen gelesen bzw. korrigiert.

Der Grund ist, dass weltweit sehr viele Fachleute bei Wikipedia aus Überzeugung tätig sind.

Wikipedia wird nicht zentral durch irgendeine Person oder Institution zentral gesteuert.

Und genau das ist das Problem, das autokrate Personen oder Diktaturen mit Wikipedia haben.

Wikipedia ist auch nicht kaufbar. Die Gründe werde ich im Artikel am Ende erklären.

Nun aber zur Geschichte von Elon Musk:

Elon Musk, der Unternehmer und Multimilliardär hinter Tesla, SpaceX und der Plattform X (ehemals Twitter), sorgt immer wieder mit kontroversen Aussagen und Handlungen für Aufsehen.

Eine seiner jüngsten Provokationen:

Der Aufruf, keine Spenden an Wikipedia zu leisten. Doch was steckt hinter diesem Angriff auf die größte freie Online-Enzyklopädie der Welt? Und welche politischen Hintergründe könnten Musk dazu bewogen haben?

Der Spendenboykott-Aufruf von Elon Musk

Elon Musk äußerte sich auf seiner Plattform X mehrfach kritisch gegenüber Wikipedia.

Er machte sich über das Modell der freien Wissensvermittlung lustig, das auf freiwilligen Spenden basiert, und bezeichnete Wikipedia sinngemäß als voreingenommen und “politisch einseitig”.

Insbesondere kritisierte Musk die angeblich “linke Ausrichtung” vieler Artikel und stellte infrage, ob Wikipedia wirklich neutral sei.

In einem vielbeachteten Tweet schrieb Musk ironisch:

„Wirklich? Milliarden brauchen sie? Vielleicht sollte Wikipedia sich selbst als ‘Woke-pedia’ bezeichnen.“

Mit dieser Aussage wollte Musk darauf anspielen, dass Wikipedia politisch “aufgeweckt” sei und seiner Meinung nach zunehmend einseitige Inhalte verbreite.

Warum greift Musk Wikipedia an?

Es gibt mehrere Theorien, warum Musk gegen Wikipedia agiert:

1. Kampf um die Meinungsführerschaft

Wikipedia ist eine der meistbesuchten Websites der Welt und gilt als eine der zentralen Quellen für Wissen im Internet. Viele Menschen vertrauen der Enzyklopädie. Musk, der mit seiner Plattform X ebenfalls Einfluss auf den öffentlichen Diskurs nehmen möchte, könnte Wikipedia als Konkurrenz betrachten. Während X häufig für Desinformation und Manipulation kritisiert wird, gilt Wikipedia trotz seiner Schwächen als vergleichsweise faktenbasiert und seriös.

Musk könnte Wikipedia als Hindernis auf dem Weg zu seiner Vision einer „freien“ Plattform ansehen, auf der Inhalte ohne umfassende Moderation veröffentlicht werden können – auch wenn diese kontrovers oder irreführend sind.

2. Politische Positionierung

Elon Musk hat sich in den letzten Jahren politisch immer deutlicher positioniert und ist von einem einst progressiven Unternehmer zu einer Symbolfigur konservativer Bewegungen geworden.

Er kritisiert Maßnahmen gegen Klimawandel, unterstützt Meinungsfreiheit in einem extremen Ausmaß und steht laut Kritikern politisch weit rechts der Mitte.

Wikipedia hingegen hat eine Community, die stark auf Quellenprüfung und wissenschaftliche Evidenz setzt.

Diese Ausrichtung passt nicht zu den Ansichten vieler rechter Bewegungen, die Musk zunehmend unterstützt oder anspricht.

3. Unterstützung bestimmter politischer Akteure

Musk könnte Wikipedia auch deswegen attackieren, weil er in bestimmten politischen Themenfelder nicht neutral behandelt wurde. Insbesondere Artikel über Klimaschutzmaßnahmen, E-Mobilität oder auch kontroverse Aussagen von Musk wurden in Wikipedia-Artikel oft kritisch eingeordnet.

Zudem werden unter anderem seine Übernahme von X sowie seine Ansichten zur Ukraine-Politik ausführlich und meist wenig schmeichelhaft dokumentiert.

Musk könnte dies als Versuch der „Eliten“ interpretieren, seine Position in ein schlechtes Licht zu rücken.

Elon Musk und die Kontrolle über das Narrativ

Ein weiteres Motiv für Musks Angriff könnte sein Streben nach Kontrolle über Informationen sein.

Mit der Übernahme von X hat er gezeigt, dass er großen Wert darauf legt, Kommunikationswege zu kontrollieren.

Wikipedia als offenes, von einer großen Community verwaltetes Projekt ist jedoch schwerer zu beeinflussen. Während Musk auf seiner Plattform gezielt bestimmte Inhalte pushen oder löschen lassen kann, ist Wikipedia dezentral organisiert und verfügt über ein kompliziertes System von Regeln und Moderatoren.

Die Gefahr für freie Informationen

Sollte Musks Boykottaufruf tatsächlich Wirkung zeigen und die Spendenbereitschaft sinken, könnte dies gravierende Folgen für Wikipedia haben.

Die Plattform ist finanziell auf Spenden angewiesen, da sie unabhängig bleiben und keine Werbung schalten will.

Einbrechende Einnahmen könnten die Arbeit der Betreiber beeinträchtigen und dazu führen, dass weniger Artikel überprüft und bearbeitet werden können.

Ein geschwächtes Wikipedia würde alternative Plattformen wie X stärken, die jedoch weit weniger transparent agieren und häufig für die Verbreitung von Desinformationen genutzt werden. Kritiker warnen daher davor, dass Musk mit seinem Boykottaufruf nicht nur Wikipedia schadet, sondern letztlich auch der Verfügbarkeit neutraler und faktenbasierter Informationen im Netz.

Fazit: Ein Angriff auf freie Wissensvermittlung?

Der Aufruf von Elon Musk, Wikipedia nicht zu unterstützen, ist mehr als nur eine Provokation. Er ist Teil eines größeren Machtkampfes um die Deutungshoheit im Internet. Während Wikipedia für Transparenz, Quellenkontrolle und eine demokratische Wissensvermittlung steht, scheint Musk eine Plattform bevorzugen zu wollen, auf der er selbst und Gleichgesinnte Meinungen verbreiten können, ohne dass sie hinterfragt werden.

Obwohl Wikipedia sicherlich nicht 1000% perfekt ist und auch eigene Schwächen hat, bleibt die Plattform eine zentrale Säule freier Wissensvermittlung.

Ein Angriff auf Wikipedia ist daher für viele Beobachter auch ein Angriff auf den freien Zugang zu Informationen und die Kontrolle über die Wahrheit im digitalen Zeitalter.

Musks Handlungen sollten daher nicht als harmlose Provokation abgetan werden, sondern als Teil einer größeren politischen Strategie verstanden werden.

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Wie funktioniert Wikipedia? – Einblick in die Erstellung und Bearbeitung von Artikeln

Wikipedia ist eine der größten und wichtigsten Wissensplattformen der Welt. Das Besondere: Sie wird von freiwilligen Autorinnen und Autoren betrieben. Doch wie genau entstehen Artikel? Wie können neue Inhalte ergänzt werden? Und wie stellt Wikipedia sicher, dass die Informationen korrekt und zuverlässig bleiben? Hier ein Überblick über den Prozess:

1. Wie entstehen neue Artikel und Ergänzungen?

Wikipedia basiert auf dem Prinzip der „offenen Enzyklopädie“. Jeder Mensch mit Internetzugang kann theoretisch neue Artikel schreiben oder bestehende Inhalte ergänzen. Dabei gilt:

   •   Themenauswahl: Neue Artikel entstehen oft zu Themen, die zuvor nicht ausreichend behandelt wurden, etwa aktuelle Ereignisse, Wissenschaftsergebnisse oder Biografien.

   •   Verpflichtung zur Neutralität: Artikel müssen sachlich, neutral und gut belegt sein. Persönliche Meinungen sind nicht erlaubt.

   •   Quellenpflicht: Alle Aussagen in einem Wikipedia-Artikel sollten durch seriöse Quellen belegt sein. Das können Nachrichtenartikel, wissenschaftliche Publikationen oder offizielle Berichte sein.

Wenn jemand einen neuen Artikel einreicht, wird er sofort sichtbar, kann aber von anderen Nutzerinnen und Nutzern überprüft und angepasst werden.

2. Wie kann man selbst mitarbeiten?

Es ist einfacher als gedacht, selbst zur Wikipedia-Community beizutragen. Hier die wichtigsten Schritte:

   •   Registrierung: Zwar kann man Wikipedia auch ohne Benutzerkonto bearbeiten, jedoch bietet ein eigenes Konto viele Vorteile, etwa ein Benutzerprofil und eine Übersicht der eigenen Beiträge.

   •   Bearbeiten-Button: Auf jeder Seite gibt es einen „Bearbeiten“-Button, über den der Inhalt eines Artikels angepasst werden kann.

   •   Änderungen speichern: Nach der Bearbeitung wird der Beitrag gespeichert. Man kann eine kurze Beschreibung hinzufügen, um anderen zu zeigen, welche Änderungen vorgenommen wurden.

   •   Diskussionsseiten nutzen: Zu jedem Artikel gibt es eine Diskussionsseite. Dort kann man mit anderen Mitwirkenden über Inhalte, Formulierungen oder strittige Punkte sprechen.

3. Wie werden Änderungen und neue Artikel geprüft?

Wikipedia basiert auf dem Prinzip der „Schwarmintelligenz“. Das bedeutet: Beiträge werden nicht zentral von einer Redaktion geprüft, sondern durch die Community selbst. Doch der Prozess ist gut organisiert:

   •   Automatische Prüfung: Bei neuen Artikeln oder Änderungen werden automatische Bots genutzt, die bestimmte verdächtige Aktivitäten (z. B. Vandalismus) erkennen und melden.

   •   Community-Prüfung: Erfahrene Benutzerinnen und Benutzer („Sichter“ und „Administratoren“) kontrollieren regelmäßig neue Artikel und Änderungen. Sie können problematische Änderungen zurücksetzen oder sperren.

   •   Relevanzkriterien: Neue Artikel müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um als relevant zu gelten. So müssen Personen beispielsweise eine besondere öffentliche Bedeutung haben, damit ein Artikel über sie erstellt werden darf.

   •   Verifizierbarkeit: Inhalte ohne Quellenangabe werden oft mit einem Warnhinweis versehen. Andere Nutzerinnen und Nutzer werden dadurch aufgefordert, fehlende Quellen zu ergänzen.

4. Der Schutz vor Missbrauch und Fehlinformationen

Trotz des offenen Ansatzes hat Wikipedia Mechanismen entwickelt, um Missbrauch einzudämmen:

   •   Sperrungen: Accounts oder IP-Adressen, die sich wiederholt unangemessen verhalten, können vorübergehend oder dauerhaft gesperrt werden.

   •   Teilweise geschützte Seiten: Besonders stark frequentierte oder kontroverse Artikel (z. B. politische Themen) sind teilweise geschützt und können nur von erfahrenen Nutzerinnen und Nutzern bearbeitet werden.

   •   Edit-Wars: Bei Meinungsverschiedenheiten über Artikelinhalte gibt es Verfahren zur Klärung, etwa Abstimmungen oder die Einschaltung von Vermittlerinnen und Vermittlern.

5. Warum es wichtig ist, sich zu engagieren

Wikipedia lebt von den Beiträgen Freiwilliger. Das Projekt ermöglicht allen Menschen weltweit freien Zugang zu Wissen – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Bildung. Wer mitschreibt oder Korrekturen vornimmt, trägt dazu bei, dass dieses Wissen umfassend, aktuell und vertrauenswürdig bleibt.

Fazit: Mitmachen stärkt das freie Wissen

Wer sich bei Wikipedia einbringt, wird Teil einer globalen Community, die für den freien Austausch von Wissen steht. Gleichzeitig zeigt der Prozess, dass Wikipedia zwar offen ist, aber durch klare Regeln und gemeinschaftliche Prüfungen die Qualität seiner Inhalte schützt. Gerade in Zeiten, in denen Desinformationen eine große Rolle spielen, ist die Arbeit der Wikipedia-Community essenziell – und jede Stimme zählt.

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Warum kann man Wikipedia nicht einfach aufkaufen?

Wikipedia unterscheidet sich grundlegend von klassischen Unternehmen oder gewinnorientierten Medienplattformen.

Es gibt mehrere zentrale Gründe, warum Wikipedia nicht käuflich ist und nicht einfach übernommen werden kann:

1. Eigentümerstruktur: Non-Profit-Organisation

Wikipedia wird von der Wikimedia Foundation, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in den USA, betrieben.

Die Wikimedia Foundation verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen, sondern hat sich dem Ziel verschrieben, freies Wissen weltweit zugänglich zu machen.

Da die Stiftung nicht profitorientiert arbeitet, gibt es keine Aktien oder Anteile, die man erwerben könnte.

   •   Wikipedia gehört der Allgemeinheit, nicht einer privaten Gruppe.

   •   Spenden, nicht kommerzielle Einnahmen, finanzieren den Betrieb.

   •   Ein Verkauf der Plattform würde dem gemeinnützigen Stiftungszweck widersprechen.

2. Gemeinnütziger Status schützt vor Übernahme

Als gemeinnützige Organisation ist die Wikimedia Foundation an strenge rechtliche Vorgaben gebunden. Sie muss sicherstellen, dass ihre Ressourcen ausschließlich dem Zweck der Wissensvermittlung dienen. Ein „Verkauf“ an ein privatwirtschaftliches Unternehmen würde nicht nur das Image der Organisation, sondern auch ihren rechtlichen Status gefährden. Es müsste ein grundlegender Paradigmenwechsel stattfinden – was äußerst unwahrscheinlich ist.

3. Dezentrale Kontrolle durch die Community

Wikipedia wird nicht zentral von der Stiftung kontrolliert, sondern von einer weltweiten Community aus Freiwilligen. Selbst wenn jemand hypothetisch versucht, die Plattform zu „übernehmen“, würde dies auf massiven Widerstand der globalen Autorinnen und Autoren stoßen. Viele freiwillige Mitarbeitende hätten die Möglichkeit, sich von der Plattform zu distanzieren und alternative Wissensdatenbanken zu gründen. Zudem würde ein Eingriff in die redaktionelle Freiheit durch Kaufinteressen als Verrat am Grundprinzip des freien Wissens betrachtet werden.

4. Keine Gewinnabsicht und keine Werbung

Wikipedia verfolgt keine finanziellen Ziele und lehnt Werbung auf der Plattform konsequent ab. Ein Käufer müsste nicht nur astronomische Summen aufbringen, um Wikipedia zu kaufen, sondern auch einen Weg finden, die jährlichen Betriebskosten in Höhe von mehreren Millionen US-Dollar zu decken – ohne Zugang zu den üblichen Monetarisierungsmodellen wie Werbung oder Datenverkäufen.

5. Moralischer und gesellschaftlicher Druck

Wikipedia genießt weltweit einen hervorragenden Ruf als unabhängige Informationsquelle. Ein Verkauf würde nicht nur einen massiven Imageschaden für die Plattform bedeuten, sondern könnte auch weltweit Proteste auslösen. Viele Menschen sehen Wikipedia als digitales Kulturgut, das geschützt werden muss. Eine Übernahme durch einen Großkonzern – wie z. B. durch Elon Musk – würde als Bedrohung für die neutrale Wissensvermittlung wahrgenommen.

Hypothetisches Szenario: Was wäre, wenn Wikipedia verkauft würde?

Würde Wikipedia in die Hände einer privaten Firma oder eines Milliardärs gelangen, könnte Folgendes geschehen:

   •   Gefahr der Manipulation: Artikel könnten nach den Interessen des neuen Eigentümers verändert werden.

   •   Kommerzialisierung: Werbung und kostenpflichtige Inhalte könnten eingeführt werden.

   •   Verlust der Autoren-Community: Viele freiwillige Mitarbeitende würden das Projekt verlassen und möglicherweise alternative Plattformen schaffen.

Die Folge wäre ein enormer Vertrauensverlust in die Plattform und ein Bruch mit dem ursprünglichen Konzept der freien Wissensvermittlung.

Fazit: Wikipedia gehört allen – und kann nicht gekauft werden

Wikipedia ist nicht käuflich, weil es ein gemeinnütziges Projekt ist, das sich den Prinzipien der Neutralität, Transparenz und Gemeinschaft verpflichtet hat. Ein Verkauf würde das Fundament der Plattform zerstören. Solange Wikipedia durch Spenden finanziert und von einer engagierten Community getragen wird, bleibt es ein Symbol für freies und unabhängiges Wissen – und damit ein Schutzwall gegen kommerzielle Interessen und politische Einflussnahme.

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Wie kann ich mich als ehrenamtlicher Helfer bei Wikipedia anmelden und mitarbeiten?

Mitarbeiten bei Wikipedia ist einfacher, als viele denken. Alles, was man benötigt, ist Interesse an freier Wissensvermittlung, eine Internetverbindung und etwas Zeit. Wikipedia lebt von der Mitarbeit Freiwilliger – von der Erstellung neuer Artikel bis zur Verbesserung und Prüfung bestehender Beiträge. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man ehrenamtlicher Helfer wird:

1. Registrierung bei Wikipedia

Obwohl man Wikipedia auch ohne Benutzerkonto bearbeiten kann, ist es empfehlenswert, sich zu registrieren. Ein Benutzerkonto bietet viele Vorteile, etwa eine Übersicht über alle eigenen Beiträge und den Schutz vor IP-Sperren. So funktioniert die Registrierung:

1. Wikipedia-Webseite besuchen: Öffne https://www.wikipedia.org und wähle deine Sprache (z. B. Deutsch).

2. Auf „Anmelden/Benutzerkonto erstellen“ klicken: Dieser Link befindet sich rechts oben auf der Seite.

3. Benutzerkonto erstellen: Gib einen Benutzernamen und ein sicheres Passwort ein. Es ist nicht notwendig, deinen echten Namen zu verwenden – du kannst anonym bleiben.

4. Bestätigung: Nachdem du dein Konto erstellt hast, kannst du dich anmelden und sofort mitarbeiten.

2. Erste Schritte als ehrenamtlicher Helfer

Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu engagieren, auch wenn du noch nicht so viel Erfahrung hast:

A. Bestehende Artikel bearbeiten

   •   Klicke auf den „Bearbeiten“-Button, um Absätze zu ergänzen oder Tippfehler zu korrigieren.

   •   Achte darauf, glaubwürdige Quellen anzugeben, besonders bei neuen Informationen.

B. Artikel verbessern (Rechtschreibung, Formatierung, Quellen)

   •   Du kannst Tippfehler korrigieren, Absätze besser strukturieren oder veraltete Quellen ersetzen.

   •   Wikipedia bietet eine Liste von Artikeln, die verbessert werden müssen:

→ Besuche die Wartungsliste.

C. Neue Artikel erstellen

   •   Wenn du ein Thema kennst, das noch keinen Artikel hat, kannst du einen neuen Beitrag verfassen.

   •   Beachte dabei die Relevanzkriterien und Quellenpflicht.

D. Mitarbeit in speziellen Projekten

Wikipedia hat verschiedene Projekte, z. B. zu Wissenschaft, Geschichte, Literatur oder Technik. Du kannst dich einer Gruppe anschließen, die gemeinsam an Themen arbeitet. Hier findest du Projektseiten:

Wikipedia-Projekte

3. Schulungen und Hilfestellungen nutzen

Wenn du neu bist, gibt es viele Ressourcen, die dir den Einstieg erleichtern:

   •   Einsteigerportal: Wikipedia:Starthilfe bietet Anleitungen für den Einstieg.

   •   Hilfe-Seite: Auf der Seite Hilfe findest du Unterstützung zu verschiedenen Themen, z. B. Formatierung oder Quellenangabe.

   •   Mentorenprogramm: Du kannst dich bei Bedarf einem erfahrenen Mentor zuordnen lassen, der dir bei Fragen zur Seite steht:

Wikipedia-Mentorenprogramm

4. Wo du dich bei Fragen hinwenden kannst

Wenn du Unterstützung brauchst, kannst du dich an folgende Anlaufstellen wenden:

   •   Diskussionsseiten: Zu jedem Artikel gibt es eine Diskussionsseite, auf der du Fragen stellen kannst.

   •   Wikipedia-Forum („Café“): Dies ist eine allgemeine Diskussionsseite für alle Fragen rund um die Mitarbeit:

Wikipedia-Café

   •   Kontakt zur Wikimedia Foundation: Die Stiftung bietet ebenfalls Informationsmaterialien für Neulinge und ehrenamtliche Mitarbeitende:

Wikimedia Deutschland

Fazit: Dein Wissen zählt!

Die Mitarbeit bei Wikipedia ist eine wertvolle Möglichkeit, die freie Wissensplattform zu unterstützen und Wissen für alle zugänglich zu machen. Mit einem Benutzerkonto kannst du sofort loslegen – ob durch kleine Korrekturen, das Einfügen von Quellen oder das Erstellen neuer Artikel. Die Wikipedia-Community freut sich über jeden neuen Beitrag und hilft dir dabei, dich zurechtzufinden.

Perfide Behauptung von Rechtspopulisten, dass „die Krankenkassenbeiträge wegen der Flüchtlinge ansteigen!„

Die Falschaussagen der Rechtspopulisten ist kaum zu überbieten, wenn es darum geht, gegen Asylsuchende zu hetzen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Vor einigen Tagen wurde ich von einem Bekannten angesprochen, dass ja jetzt die Beiträge aller privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen so ansteigen und daran seien die Flüchtlinge schuld, weil diese kostenlos behandelt werden und in die Krankenversicherung kein Beitrag von diesen Flüchtlingen eingezahlt wird.

Zum Vorlesen des Textes auf das weiße Dreieck mit rotem Hintergrund klicken.

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„Den Beitrag bezahlen alle in die Krankenkasse, die arbeiten! Aber von Flüchtlingen wird kein Beitrag gezahlt….“

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Dass dies wieder einmal rechte Hetze ist – genauso, wie von Merz der Ausspruch, dass Flüchtlinge uns den Zahnarzttermin klauen- wird nachfolgend erklärt.

Vielleicht sollte sich der fast 70-Jährige Friedrich Merz einmal damit befassen, dass das Durchschnittsalter inzwischen bei 44,6 Jahren ist und 1976 bei 34,9 Jahren war. Die Anzahl der älteren Bevölkerung hat sich auch erheblich nach oben verändert.

“Friedrich Merz ignoriert hier bewusst den demografischen Wandel. Er betreibt hier bewusst Populismus genauso wie die AfD“

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Richtigstellung von Werner Hoffmann, Renten- und Sozialrechtsexperte: Flüchtlinge sind nicht verantwortlich für steigende Beiträge in der Krankenversicherung

In Gesprächen und sozialen Medien höre ich immer wieder die Behauptung, dass die steigenden Beiträge in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung durch Flüchtlinge verursacht würden. Dies sei angeblich darauf zurückzuführen, dass diese “kostenlos behandelt werden” und “keine Beiträge einzahlen”. Als Experte für Renten- und Sozialrecht möchte ich diese Falschinformationen korrigieren und aufzeigen, wie die tatsächlichen Mechanismen der Krankenversicherung in Deutschland funktionieren.

1. Flüchtlinge und medizinische Versorgung

Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen und sich im Asylverfahren befinden, fallen zunächst unter das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG).

Dieses regelt klar, dass sie nur medizinische Leistungen für akute Erkrankungen, Schmerzzustände und Schutzimpfungen erhalten (§ 4 AsylbLG). Diese Leistungen werden jedoch nicht aus den Beiträgen der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen finanziert, sondern ausschließlich aus Steuermitteln.

Daraus ergibt sich eindeutig: Die medizinische Grundversorgung von Asylbewerbern hat keinen Einfluss auf die Beitragshöhe in der Krankenversicherung.

2. Flüchtlinge in der Krankenversicherung

Anerkannte Flüchtlinge (z. B. Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte) unterliegen denselben gesetzlichen Regelungen wie alle anderen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Das bedeutet:

   •   Sobald sie arbeiten, zahlen sie – wie alle Arbeitnehmer – Beiträge in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Dies ist in § 5 SGB V klar geregelt.

   •   Flüchtlinge ohne eigenes Einkommen, die Leistungen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) oder SGB XII (Sozialhilfe) beziehen, sind ebenfalls versichert. In diesen Fällen übernimmt der Staat die Krankenversicherungsbeiträge. Diese Mittel kommen ebenfalls aus Steuergeldern, nicht aus den Beiträgen der Versicherten.

Auch hier wird deutlich: Flüchtlinge, die erwerbstätig sind, zahlen Beiträge wie alle anderen. Flüchtlinge ohne eigenes Einkommen belasten nicht die Krankenkassen, sondern der Staat übernimmt die Kosten.

3. Ursachen für steigende Beiträge in der Krankenversicherung

Die tatsächlichen Gründe für die steigenden Beiträge in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung sind vielfältig und haben nichts mit Flüchtlingen zu tun. Hier einige der wesentlichen Faktoren:

   •   Demografischer Wandel: Die Bevölkerung altert, und ältere Menschen benötigen mehr medizinische Leistungen.

   •   Medizinischer Fortschritt: Moderne Technologien und Medikamente verbessern die Versorgung, sind aber auch kostenintensiv.

   •   Kostensteigerungen im Gesundheitssystem: Höhere Gehälter im Gesundheitssektor, Inflation und gestiegene Energiekosten belasten die Krankenkassen zusätzlich.

   •   COVID-19-Pandemie: Die Belastungen durch die Pandemie haben die finanziellen Reserven der Krankenkassen erheblich geschwächt.

Es ist wissenschaftlich und statistisch belegt, dass diese Faktoren maßgeblich für die Beitragserhöhungen verantwortlich sind – nicht die Flüchtlinge.

4. Rechtliche Grundlagen zur Krankenversicherungspflicht

Gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB V ist jeder Arbeitnehmer mit einem Einkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherungspflichtig. Dies gilt unabhängig von Herkunft, Religion oder Aufenthaltsstatus. Dass Flüchtlinge keine Beiträge zahlen würden, ist schlichtweg falsch.

Private Krankenversicherungen (PKV) unterliegen einem anderen System. Dort steigen die Beiträge aufgrund von Kostenentwicklungen und der Altersrückstellung, nicht aufgrund von Flüchtlingen.

Ein heutiger Vorteil der privaten Krankenversicherungen ist, dass bereits erhebliche Beitragsreserven als so genannte Altersrückstellungen gebildet wurden, damit die Beiträge bei älteren Versicherten nicht extra ansteigen.

Gesetze Krankenversicherungen haben für das älter werden der einzelnen Personen keine Beitragsrückstellungen gebildet.

5. Mein Fazit

Die Behauptung, dass Flüchtlinge für steigende Krankenversicherungsbeiträge verantwortlich seien, ist nicht nur sachlich falsch, sondern schürt unnötige Vorurteile.

Als Experte für Renten- und Sozialrecht ist es mir wichtig, klarzustellen:

Das deutsche Krankenversicherungssystem basiert auf Solidarität, und Flüchtlinge tragen ihren Teil bei, sobald sie erwerbstätig sind.

Ich appelliere an alle, sich nicht von populistischen Aussagen verunsichern zu lassen, sondern die Fakten zu prüfen.

Die gesetzlichen Grundlagen wie das SGB V und das AsylbLG zeigen klar, dass die medizinische Versorgung von Flüchtlingen weder die Versicherten noch die Krankenversicherungen belastet.

Wer diese Zusammenhänge falsch darstellt, verbreitet nicht nur Unwahrheiten, sondern gefährdet auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Werner Hoffmann

Rentenexperte Werner Hoffmann

Renten- und Sozialrechtsexperte

Ergänzung

Die Finanzierung der Krankenversicherungsbeiträge für Flüchtlinge in Deutschland variiert je nach Aufenthaltsstatus und Aufenthaltsdauer.

1. Asylsuchende in den ersten 36 Monaten des Aufenthalts:

Während der ersten 36 Monate ihres Aufenthalts in Deutschland sind Asylsuchende in der Regel nicht Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Stattdessen erhalten sie medizinische Leistungen gemäß dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Kosten für diese Leistungen werden von den zuständigen Sozialbehörden der Länder und Kommunen getragen und aus Steuermitteln finanziert. In einigen Bundesländern wurde die elektronische Gesundheitskarte für Asylsuchende eingeführt, um den Zugang zur medizinischen Versorgung zu erleichtern. Die genaue Umsetzung und Finanzierung kann jedoch zwischen den Bundesländern variieren.

2. Anerkannte Flüchtlinge und Asylsuchende nach 36 Monaten:

Nach 36 Monaten Aufenthalt oder nach Anerkennung als Flüchtling haben die Betroffenen Anspruch auf Leistungen analog zur gesetzlichen Krankenversicherung. In diesem Fall werden sie in die GKV aufgenommen, und die Beiträge werden in der Regel von den Sozialbehörden übernommen. Die genaue Höhe der vom Staat gezahlten Beiträge kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich regionaler Vereinbarungen und spezifischer Regelungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Finanzierung und Beitragshöhen je nach Bundesland und individueller Situation unterschiedlich sein können.

——

Und was die Abschiebeforderung der AfD und die Abschiebemotivation von Jens Spahn betrifft., hier ein kleiner Hinweis:

Wenn Ärzte mit syrische Staatsangehörigkeit (circa 6000) sowie alle syrischen Ärzte, die inzwischen eine deutsche Staatsangehörigkeit haben (circa 12.000)

Und alle Krankenpfleger, Mitarbeiter in Senioreneinrichtungen mit syrischen Wurzeln, Deutschland verlassen, dann wären dies nochmals rund 20.000 Personen.

Und so manche Hilfskraft, die mit Mindestlohn in Reinigungsbetrieb, Friseur,läden, landwirtschaftlichen Betrieben und so weiter arbeiten,

Und sollte dann noch die ukrainische Bevölkerung wieder zurückgehen? (weil plötzlich der Krieg überraschend beendet wird), dann hätten wir plötzlich 2 Millionen Menschen weniger in Deutschland.

Da würde so mancher Bürger sich darüber beklagen, wenn plötzlich viele Arbeitskräfte nicht mehr da sind.

Und ab und zu kommt dann das Gegenargument:

„Ja alles richtig, aber dann bezahle ich das ja aus meinen Steuer. Und es ist doch egal., ob ich es aus meinen Steuern oder durch meinen Krankenversicherung bezahle..“

Nun, Steuern bezahlen wir alle! Auch die Menschen, die hier im Asyl leben.

Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Steuerarten und deren prozentualer Anteil am Gesamtsteueraufkommen in Deutschland für das Jahr 2023, basierend auf verfügbaren Daten:

Gesamtes Steueraufkommen: 915,8 Milliarden Euro (100 %)

1. Umsatzsteuer (inkl. Einfuhrumsatzsteuer):

      •   Einnahmen: ca. 291,4 Mrd. €

      •   Anteil: 31,8 %

2. Einkommensteuer (inkl. Lohnsteuer und Kapitalertragsteuer):

      •   Gesamteinnahmen: ca. 367,7 Mrd. €

         •   Lohnsteuer: ca. 236,2 Mrd. € (25,8 %)

         •   Kapitalertragsteuer: geschätzt ca. 20-25 Mrd. € (ca. 2,2-2,7 %)

      •   Anteil der gesamten Einkommensteuer: 40,1 %

3. Gewerbesteuer:

      •   Einnahmen: ca. 75,1 Mrd. €

      •   Anteil: 8,2 %

4. Körperschaftsteuer:

      •   Einnahmen: ca. 44,9 Mrd. €

      •   Anteil: 4,9 %

5. Grundsteuer:

      •   Einnahmen: ca. 15,1 Mrd. €

      •   Anteil: 1,6 %

6. Grunderwerbsteuer:

      •   Einnahmen: ca. 12,2 Mrd. €

      •   Anteil: 1,3 %

7. Erbschaft- und Schenkungsteuer:

      •   Einnahmen: ca. 9,3 Mrd. €

      •   Anteil: 1,0 %

8. Sonstige Steuern (z. B. Energiesteuer, Tabaksteuer, Versicherungsteuer):

      •   Gesamteinnahmen: ca. 90-100 Mrd. €

      •   Anteil: ca. 10,0 %

Zusammenfassung in Prozent

Steuerart Anteil am Gesamtaufkommen (%)

Umsatzsteuer 31,8 %

Einkommensteuer (inkl. Lohn- und Kapitalertragsteuer) 40,1 %

Gewerbesteuer 8,2 %

Körperschaftsteuer 4,9 %

Grundsteuer 1,6 %

Grunderwerbsteuer 1,3 %

Erbschaftsteuer 1,0 %

Sonstige Steuern 10,0 %

Und wer viel an Einkommen hat, bezahlt natürlich auch viel.

Eine der geringsten Steuern ist die Kapitalertragsteuer. Wer nur Kapitalerträge hat, bezahlt einen Abgeltungssteuersatz von 25 % zuzüglich Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag.

Wer ein sehr geringes Gesamteinkommen hat, kann sich die Kapitalertragsteuer sogar wieder erstatten lassen.

Was hier deutlich wird ist, dass auch Menschen mit geringen Einkommen mindestens Mehrwertsteuer bezahlt.

RWTH-Professoren beschädigen nicht nur die Hochschule, sondern auch den Zweifel an emobilität

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel von CORRECTIV wurde auf mögliche Missstände an der RWTH Aachen hingewiesen, einer der führenden Universitäten in Deutschland. Der Bericht beschreibt Situationen, in denen wissenschaftliche Mitarbeitende, darunter Doktorandinnen und Doktoranden, in eine problematische Verbindung zwischen universitären Forschungsinstituten und privatwirtschaftlichen Firmen geraten sind. Diese Verflechtungen betreffen insbesondere sogenannte „Professoren-GmbHs“, bei denen Professoren die Kontrolle über sowohl wissenschaftliche als auch kommerzielle Tätigkeiten ausüben.

Ein Beispiel ist das Forschungsinstitut „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) an der RWTH, wo ein Mitarbeiter, der im Artikel anonymisiert „Jonas“ genannt wird, über seine Erfahrungen berichtet. Er schildert, dass seine Forschung in den Hintergrund trat, während seine Hauptaufgaben zunehmend in der Akquise von Drittmittelprojekten für ein privatwirtschaftliches Unternehmen lagen, an dem sein Professor beteiligt ist. Dabei sei er offiziell über die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert worden, was ihm eigentlich Zeit für seine Dissertation hätte ermöglichen sollen. Stattdessen dominierte die Gewinnung von Aufträgen seinen Arbeitsalltag.

CORRECTIV zufolge ist diese Praxis an der RWTH Aachen kein Einzelfall. Eine intensive Recherche ergab, dass mehrere Professoren an der Universität offenbar die Infrastruktur der Hochschule nutzen, um wirtschaftliche Projekte voranzutreiben. Dies betrifft laut Bericht auch finanzielle Vorgänge, bei denen staatlich geförderte Forschungsprojekte indirekt den wirtschaftlichen Interessen der Professoren zugutekommen. Mitarbeiter hätten interne Anweisungen erhalten, Arbeitszeiten, die in kommerzielle Projekte fließen, in offiziellen Abrechnungen den Forschungsprojekten zuzuordnen, um Fördermittel zu sichern. Diese Vorwürfe betreffen auch Abrechnungen für geförderte Maschinen und andere Infrastruktur, die für industrielle Zwecke verwendet wurde.

Die RWTH Aachen und betroffene Professoren wiesen die Anschuldigungen von CORRECTIV zurück und betonten, dass klare Trennungen zwischen universitärer Forschung und privaten Interessen bestehen. Sie betonen die Einhaltung von Compliance-Richtlinien und die Existenz transparenter Prüfverfahren. Dem stehen jedoch Aussagen von rund zwei Dutzend ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden gegenüber, von denen einige ihre Berichte eidesstattlich versicherten.

Die Recherche hat zu Diskussionen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft geführt, nicht nur an der RWTH, sondern auch auf sozialen Plattformen. Experten wie Christopher Bohlens von Transparency International Deutschland kritisieren die mögliche Vermischung von privaten und öffentlichen Interessen und fordern unabhängige Untersuchungen sowie schärfere Kontrollmechanismen. Ein Grundproblem könnte in der strukturellen Nähe zwischen universitären Instituten und den privatwirtschaftlichen Aktivitäten ihrer Leiter liegen, die laut Bericht zu einer systematischen Ausnutzung öffentlicher Ressourcen führen kann.

Obwohl die Landesregierung bislang keinen Anlass für ein Eingreifen sieht, fordert CORRECTIV, dass solche Fälle sorgfältig untersucht werden. Die Vorwürfe wiegen schwer, und es bleibt abzuwarten, wie die Hochschule und die Politik auf die Enthüllungen reagieren werden. Eine stärkere Trennung zwischen universitären und wirtschaftlichen Interessen sowie ein strengeres Compliance-Management könnten in Zukunft nötig sein, um das Vertrauen in das deutsche Wissenschaftssystem zu erhalten.

Die beschriebenen Vorgänge werfen grundlegende Fragen über die Balance zwischen Forschung und wirtschaftlichen Interessen an deutschen Hochschulen auf, insbesondere in Zeiten, in denen Wissenschaft und Industrie enger zusammenarbeiten sollen. Die Debatte wird sicherlich weitergehen, und der Ausgang könnte weitreichende Konsequenzen für die Organisation und Aufsicht der Hochschulen in Deutschland haben.

Wenn sich diese Vorwürfe bestätigen, dann sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass die betroffenen Professoren fristlos entlassen werden.

Der Originalartikel befindet sich auf der Internetseite

https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/2024/10/23/dubiose-geschaefte-an-der-elite-universitaet/

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass es leider wohl immer wieder ähnlich gelagerte Vorfälle gibt.

Gerade deshalb muss hier scharf mit den Mitteln aller gesetzlichen Möglichkeiten durchgegriffen werden.

Russland steht für Werte ein, die es selbst nicht umsetzt

Die Falschheit ist nicht zu überbieten!

Ein Beitrag von

Yves Willers

„Tradition-Familie- Heimat“- Putin gilt für viele als der neue Heiland, der die Menschheit vor dem „woken“ Sittenverfall retten wird. Dieses Image wurde im Rahmen der asymmetrischen Kriegsführung gegen Europa erst nach 2014 aufgebaut und propagiert. Vorher witzelte der Kreml-Capo schon mal Russland hätte die „besten Prostituierten“.

Drei Faktoren qualifizieren hiernach den Diktator. Seine uneingeschränkte Grausamkeit im Umgang mit den islamistischen tschetschenischen Terroristen, die eigennützige Leugnung des Klimawandels („Pelzmäntel sparen“) und die Repression von LGBTQ Gemeinschaften.

„The cruelty is the point.“

Aber eine Reconquista im Geiste von Höcke &Co. müsste wohl andere Ergebnisse zeitigen als in Grozny, denn Putin hat in Tschetschenien den ersten Scharia Staat Europas geschaffen. Der Preis dafür, dass ihm Quislinge aus dem Kadyrow Clan bedingungslose Loyalität schwören.

Und auch der Schutz „traditioneller Werte“ ist wohl eher ein Marketing Gag in Richtung nützlicher westeuropäischer Extremisten.

Nicht jede Statistik in Russland wurde seit dem „anti-woken“ Soft Power Schwenk 2014 adaptiert oder beendet. Vergleicht man das angeblich dekadente Deutschland mit Putins fiktivem orthodoxen Märchenparadies entlang der Frage woran junge Männer und junge Frauen zu früh sterben zeigt sich eine statistische Dystopie.

  1. Es sterben deutlich mehr junge Menschen im Alter von 15- 49 Jahren in Russland als in Deutschland , auf die Größe der Kohorte umgerechnet 230% mehr im Putin-Land.
  2. Von wegen „Law and Order“. In Russland starben 2021 (vor der Eskalation des Angriffskrieges ) umgerechnet ca. 10 Mal mehr junge Menschen als Opfer von Gewaltverbrechen als in Deutschland: 10018 junge Erwachsene als Gewaltopfer in Russland – 234 in Deutschland.
  3. Fast doppelt so viele junge Menschen sterben umgerechnet im russischen Straßenverkehr als im Deutschland.
  4. Tödliche Infrastruktur -es sterben in Russland jeweils fünfmal mehr junge Erwachsene durch Ertrinken und in Hausbränden. Keine brillante Bilanz im Jahr 24 der Putin-Herrschaft.
  5. Im propagiert sittenstrengen Russland sterben umgerechnet 2300% mehr junge Erwachsene an HIV/AIDS als in Deutschland.
  6. Das Gesundheitssystem ist trist : 25x mehr Tuberkulose Tote unter jungen Mensch in Russland.
  7. Die Zahl der Drogentoten liegt in Russland 14% über Deutschland.
  8. In diesem Putin System treten umgerechnet 50% mehr junge Erwachsene als in Deutschland den Pfad des Suizids an.

9.Die Zahl der jungen Todesopfer aufgrund von Alkoholmissbrauch liegt über 300% höher als in Deutschland.

  1. Die zweithäufigste Todesursache für junge Erwachsene war in Russland COVID. Im Schwurblerparadies starben 2021 über 37.000 junge Erwachsene an Covid, über 326% mehr als in Deutschland mit ca. 2200 Toten.

Putin erscheint eher wie der fleischgewordene „Joker“ als wie ein neuer Jan Sobieski.

#demokratie 

#wirsindmehr 

#niewiederistjetzt

#deutschland 

#zusammenland

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann-
Demokrat der Mitte

Es ist schon bezeichnend, wie Russland „Werte hoch hält“, die es nicht wirklich pflegt.

Die obigen Zahlen stellen ja die Altersgruppen 15 bis 49 Jahren dar.

Für die gesamte Bevölkerung gibt es ähnliche Werte.

Die Liste von Yves Willers könnte noch unendlich fortgesetzt werden.

Weitere Beispiele:

Wie lange ist die Lebenserwartung in Russland? Und wie lange ist die Lebenserwartung in Deutschland getrennt nach Männern und Frauen?

Die Lebenserwartung in Russland beträgt im Jahr 2024 etwa 74,57 Jahre.

Dabei liegt die Lebenserwartung für Männer bei etwa 69,52 Jahren und für Frauen bei etwa 79,29 Jahren oai_citation:1,Life Expectancy by Country and in the World (2024) – Worldometer.

In Deutschland beträgt die Lebenserwartung insgesamt etwa 80,1 Jahre. Aufgeschlüsselt nach Geschlecht liegt die Lebenserwartung für Männer bei etwa 77,8 Jahren und für Frauen bei etwa 82,4 Jahren oai_citation:2,Germany: Coronavirus Pandemic Country Profile – Our World in Data oai_citation:3,COVID – Coronavirus Statistics – Worldometer.

Wieviel Tote gab es durch COVID-19 in Deutschland und Russland?

Bis Juli 2024 verzeichnete Deutschland insgesamt etwa 174.979 Todesfälle durch COVID-19 oai_citation:1,COVID-19 pandemic death rates by country – Wikipedia oai_citation:2,Germany: Coronavirus Pandemic Country Profile – Our World in Data oai_citation:3,COVID – Coronavirus Statistics – Worldometer. In Russland lag die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 bis Juli 2024 bei etwa 394.234 oai_citation:4,COVID-19 pandemic death rates by country – Wikipedia oai_citation:5,COVID-19.

Diese Zahlen sind kumulativ und beziehen sich auf die gesamten Todesfälle seit Beginn der Pandemie.

übrigens: Die hohe Todeszahl wurde von Schwurblern immer wieder dazu genutzt, dass diese Todeszahl durch die Impfung gekommen sei. Dass dies absoluter Blödsinn ist, wurde schon mehrfach nachgewiesen. Diese Fake-Nachricht wurde bewusst durch Russland gestreut, um von den hohen Todeszahl in Russland abzulenken.

Trump will fossile Energie unterstützen und alle Klimakiller fördern

Ein Beitrag von

Christoph Bautz

“We will drill, baby, drill!” („Wir werden bohren, Baby, bohren…“ Donald Trumps Worte auf dem Parteitag der Republikaner vor rund einer Woche könnten nicht klarer sein. Öl, Kohle und Fracking-Gas gehören seiner Meinung nach zur Zukunft. Die Agenda seiner Partei ist da eindeutig: Im gesamten Wahlprogramm steht nicht ein einziges Mal das Wort “Klima”! Das ist insofern verrückt, als das die USA derzeit erneut in weiten Teilen Hitzerrekorde und Hitzewellen erleben. Damit aber noch nicht genug. Trump will alle Klimamaßnahmen abschaffen und sogar von einer Prämie für Verbrenner-Autos einführen.

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De facto wäre das ein Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen. Trumps Politik der maximalen Zerstörung an allem, was im Klimaschutz erreicht wurde, ist alarmierend. Umso wichtiger ist Bidens Ankündigung, sich nun altersbedingt aus dem Rennen um eine erneute Präsidentschaft auszusteigen, seiner Vizepräsidentin Kamala Harris Platz zu machen und sie zu unterstützen.

In den vergangenen Tagen seit Bidens Schachzug wird klar, wie gefährlich Harris Trump werden wird. Trump kündigte bereits an, erstmal nicht gegen sie im TV-Duell anzutreten. Gegenüber Harris ist er nicht nur alt, sondern vor allem argumentativ machtlos. Und Harris? Sie wird den Erfolgskurs Bidens beim Klimaschutz fortführen.

Der setzte vor allem auf seine sogenannten Bidenomics, die vor allem auf  Investitionen und Steueranreize für die Cleantech-Industrien wie Solarmodul- und Windturbinenfabriken, Batterie- und E-Fahrzeugbauer setzt.

Mit Erfolg:
—> Im März dieses Jahres hat die Windkraft die Kohleverstromung zum ersten Mal überhaupt überholt – und Solar direkt dahinter.
—> Der Kauf und die Installation von Solarsystemen für Privathaushalte und Unternehmen, Batteriespeichern etc. hat um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen.
—> Ebenfalls in den letzten 2 Jahren wurden 152 Milliarden US-Dollar an neuen Investitionen in Erneuerbare und Fahrzeugtechnologie – allen voran Batterien – angekündigt. Ein Anstieg von 110 Prozent gegenüber den beiden Vorjahren.

Der IRA funktioniert. Die Bidenomics funktionieren – und genau das ist die Gefahr für Trump.

Der wiederum folgt ganz dem Hardliner-Programm „Project 2025“ der fossil-neoliberalen Denkfabrik der Heartland Foundation. In dem steht u.a.:
—> Subventionen und Steuererleichterungen für den Ausbau Erneuerbare sollen abgebaut, Öl und Kohle priorisiert werden.  
—> Für die Regulierung der fossilen Energiekonzerne sollen demnach künftig Exxon, Shell und Co. selbst verantwortlich sein.

Eine Analyse von Carbon Brief zeigt: Trumps Amtszeit könnte die US-Emissionen bis 2030 um 4 Milliarden Tonnen erhöhen, was weltweite Klimaschäden in Höhe von 900 Milliarden US-Dollar mit sich brächte. Das 1,5 Grad-Ziel gilt dann als unerreichbar.

Die US-Wahl ist aus vielen Gründen wichtig, aber allen voran der Klimaschutz steht und fällt mit dem mächtigsten Land der Welt und Kamala Harris. Sie ist damit der Hoffnungsanker für einen lebenswerten Planeten.

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Es ist einfach unglaublich, was Trump offen hier zugibt, was er vor hat.

Er will weiter Fracking nutzen, nach Öl bohren und die fossile Energie sogar fördern.

Klimawandel Überschwemmung

Trump hätte – wenn er dies umsetzen könnte – mehr Menschen auf dem Gewissen, als es in der Menschheitsgeschichte jemals ein Vorgängermachthaber vollbracht hatte.

Klimawandel Cartoon Grafik

Trump geht es nur um Cash.

Sollten die Amerikaner wirklich ihn zum Präsidenten machen, wäre dies faktisch nicht nur die Demontage aller demokratischen Grundsätze in den USA, sondern auch die indirkte Vernichtung von etwa ein Viertel der Menschheit.

Klima Klima Kohlekraftwerk Öl KohleKohlekraftwerk Öl Kohle

Die Abschmelzung der Pole, daraus folgend die Reduzierung des Salzgehalts im Atlantik führt zur Verlangsamung des Golfstromes und daraus zur erträumen Abkühlung des Nordens, wodurch dann neben dem Anstieg des Meerwasserspiegels auch für Deutschland extremwetterlsgen sich noch verschlimmern.

Klima Ozeane Winde Meeresströmungen Extremwetter Starkregen Dürre

Grund:

Das Mittelmeer heizt sich weiter auf, der Meerwasserspiegel steigt auch dort. Die Wasseroberfläche wird größer und vernichtet auch viele Städte. Konsequenz: Durch größere und heißere Wasseroberfläche entsteht noch mehr Auftrieb von feuchter Luft und hierdurch würde die Hitze für alle Mittelmeerländer noch extremer werden.

Und auch dies hat dann nicht nur auf die Mittelmeerländer große Auswirkungen, sondern auch auf uns: Wenn eine Kaltfront aus dem Atlantik nach Frsnkreich und Deutschland bzw. Schweiz zieht, dann trifft es in Süddeutschland und der Schweiz auf heiße Luft aus dem Mittelmeerraum.

Extremwetterlagen mit Extremstürmen, wie wir sie noch nie gesehen haben, werden dann zu Vernichtungen führen, die nicht mehr reparabel sind. Zum einen werden diese Stürme erheblich stärker und zum anderen werden diese Stürme auch über längere Phasen stattfinden.

Und auch die USA wird erhebliche Konsequenzen daraus spüren: man muss nur einmal ansehen, wie viele Küstenstädte dann zerstört werden.

Klima Hurrikane Klima Hurrikane Wirbelsturm

Der Einsturz der beiden Twintürme bewegte die Welt, aber was passiert denn, wenn New York durch Hochwasser und Extremstürme zerstört wird, denn auch auf die Hurrikan‘s hat ein ansteigender Meerwasserspiegel sowie die Erwärmung der Meere Auswirkungen.

Küstenregionen würden weltweit durch den Anstieg des Meerwasserspiegels zerstört.

Momentan sichtbare Ereignisse durch den menschengemachten Klimawandel

Dem Klima ist die politische Macht scheiss egal – Das Klima sagt sich einfach: Dann gibts eben keine Menschen mehr. shit Happens..

Zum Anhören—>

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Ein Beitrag von

Peter Jelinek

In schätzungsweise 6 Monaten wird das Haus vom Anstieg des Meeresspiegel verschwunden sein. Was vorher 1,9 Millionen US-Dollar wert war, wurde mit viel Glück für 200.000 $ verkauft. Nur ein Beispiel, was die Folgen durch stärkere Stürme, Erosion und – wie andere Beispiele folgend zeigen – der Klimakrise sind. Doch genau deswegen erfordert die Anpassung und der Klimaschutz eine langfristige Denkweise.

Das Haus auf Nantucket
Die Insel im US-Bundesstaat Massachusetts ist nur ein kleines Beispiel für Erosion durch Stürme, die durch die Klimakrise zunehmen. Satellitenbilder der letzten 3 Jahrezehnte zeigen, wie viel von dem Gebiet vom Meer verschluckt wurde. Die jüngsten Stürme zeigten die volle Wirkung, die Erosion setzte ein.

Das Haus selbst steht aber stellvertretend für viele Küstenregionen, die sich in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten auf steigende Meeresspiegel oder stärkere Stürme und damit mehr Erosion auseinandersetzen müssen. Auch wenn die Niederlande das „achte technische Weltwunder“ erbauten, um die Küste vor Sturmfluten zu schützen, kommen sie jetzt an ihre Grenzen.

„Wir können einen 2 bis 5 Meter hohen Anstieg schon in den nächsten 127 Jahren nicht mit Sicherheit ausschliessen“, sagt die Klimawissenschaftlerin Aimée Slangen vom niederländischen Meeresforschungsinstitut NIOZ. Das wird bei einem Bruch mit dem 1,5-Grad-Klimaziel erwartet. Mittlerweile wird von einem Mega-Deich weit vor der Küste debattiert, der sich über Belgien, Deutschland, Dänemark zieht.

Wie das weltweite Abschmezlen vorangeht
Wie real diese Szenarien sind, zeigen die Klimadaten – aber auch kürzlich neue Erkenntnisse aus Alaskas „ewigem Eis“. Dort verschwinden die Gletscher deutlich schneller, als bislang angenommen.

Bisher ging man davon aus, dass sie linear abschmelzen. „Aber statt einer gleichmäßigen Zunahme beobachten wir, dass Schwellenwerte überschritten werden und sich die Schmelze rapide beschleunigt“, sagt die Geografin Bethan Davies, die dort dazu forscht.

Dank ihrer Rekonstruktionen der vergangenen 250 Jahre konnte die „dramatische Beschleunigung“ des Gletscherrückzugs und Eismassenverlusts festgestellt werden, die sich seit 2 Jahrzehnten abgespielt haben. Eine ähnliche Entwicklung erwartet sie nun auch für andere Eisfelder Alaskas, Kanadas und Grönlands: Eines nach dem erreicht wohl den Kipppunkt.

Das wiederum hat enorme Folgen: Schmelzen die Gebirgsgletscher, trägt das neben dem Verlust der beiden großen Eisschilde an den Polkappen mehr als 1/5 zum Meeresspiegelanstieg bei.

Und politisch?
Sind solche Megaprojekte wie oben gezeigt derzeit nicht real. Erst um 20 Zentimeter ist der Meeresspiegel in den letzten 115 Jahren angestiegen und solange die Füße trocken bleiben, ist es kein Thema im Wahlkampf.

Noch absurder ist es übrigens in Florida: Schulbuchautor*innen müssen Verweise auf den Klimawandel streichen, um Floridas Zustimmung zu erhalten. Seit Kurzem ist das Wort Klimawandel dort mehr oder weniger zensiert.

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Dass der Meeresspiegel auch an der Nordsee ansteigt und die Stürme zunehmen, führt dazu, dass auch im Hohen Norden Pfahlbauten in St. Peter Ording weiter ins Landesinnere gelegt werden müssen.

Das Klima ist weder links noch rechts und wird – wenn wir Menschen nicht schnell gegensteuern – unsere komplette Zivilisation zerstören.

Der Mensch und andere große Säugetiere können nicht überleben, wenn die Temperatur dauerhaft hoch bleibt.

Das Kühlsystem des Menschen, hauptsächlich durch Schwitzen reguliert, kann bei extrem hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit an seine Grenzen stoßen.

Was meint hierzu ChatGPT?

Funktionsweise des menschlichen Kühlsystems

  1. Schwitzen: Wenn die Körpertemperatur steigt, beginnen die Schweißdrüsen, Schweiß zu produzieren. Dieser Schweiß besteht hauptsächlich aus Wasser, aber auch aus Salzen und anderen Elektrolyten.
  2. Verdunstung: Der Schweiß verdunstet von der Hautoberfläche, wodurch Wärmeenergie abgeführt wird. Dieser Verdunstungseffekt kühlt die Haut und das darunter liegende Blut, was zur Senkung der Körpertemperatur beiträgt.
  3. Durchblutung: Bei hohen Temperaturen erweitert sich die Hautdurchblutung (Vasodilatation), wodurch mehr Blut an die Hautoberfläche gelangt und Wärme effizienter abgegeben wird.

Grenzen des Kühlsystems

  • Hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit: Bei sehr hohen Temperaturen (über 35 °C) und besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit (über 60-70%) funktioniert das Kühlsystem des Körpers durch Schwitzen nicht mehr effektiv. Hohe Luftfeuchtigkeit verhindert die effiziente Verdunstung von Schweiß, weil die Luft bereits mit Wasserdampf gesättigt ist. Dies führt zu einer verminderten Wärmeabgabe und steigenden Körpertemperaturen.
  • Kritische Temperatur: Wenn die Umgebungstemperatur über die Hauttemperatur steigt (ca. 35 °C), kann der Körper keine Wärme mehr durch Konvektion und Strahlung abgeben. In extremen Fällen, wie bei Temperaturen über 40-42 °C, und insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit, kann das Risiko eines Hitzeschlags steigen. Ein Hitzeschlag ist ein medizinischer Notfall und tritt auf, wenn die Körpertemperatur auf über 40 °C steigt, wodurch zentrale Nervensystemfunktionen beeinträchtigt werden und es zu Organversagen kommen kann.

Fazit

Das Kühlsystem des Menschen durch Schwitzen funktioniert am besten bei niedrigen bis mittleren Temperaturen und moderater Luftfeuchtigkeit. Bei extrem hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann der Körper seine Wärme nicht mehr effektiv abgeben, was zu gefährlichen Gesundheitszuständen wie Hitzschlag führen kann. Daher ist es wichtig, bei solchen Bedingungen Maßnahmen wie Hydration, Schatten und Kühlung zu ergreifen.

Aber als es sehr heiße Phasen auf der Erde gab, da lebten doch auch Dinosaurier und auch andere Säugetiere. Oder?

Antwort:

Ja, es gab in der Erdgeschichte Phasen extrem hoher Temperaturen, während denen sowohl Dinosaurier als auch frühe Säugetiere lebten. Dabei gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen:

Dinosaurier und hohe Temperaturen

  1. Anpassungsfähigkeit: Dinosaurier lebten während der Mesozoischen Ära, insbesondere im Trias, Jura und Kreidezeit. Während dieser Zeit waren die globalen Temperaturen oft höher als heute. Dinosaurier hatten verschiedene Anpassungen entwickelt, um in diesen warmen Klimazonen zu überleben. Einige könnten spezielle Hautstrukturen oder Verhaltensanpassungen gehabt haben, um mit der Hitze umzugehen.
  2. Geografische Verteilung: Dinosaurier waren weit verbreitet und lebten in verschiedenen Klimazonen. Während einige in tropischen Gebieten lebten, gab es auch Dinosaurier, die in gemäßigten und sogar polaren Regionen vorkamen, die damals wärmer waren als heute.

Frühe Säugetiere und hohe Temperaturen

  1. Lebensweise: Frühe Säugetiere, die zur Zeit der Dinosaurier lebten, waren meist klein und führten wahrscheinlich eine nachtaktive Lebensweise. Dies hätte ihnen geholfen, den extremen Temperaturen am Tag zu entgehen und die kühleren Nächte zu nutzen.
  2. Anpassungen: Diese frühen Säugetiere hatten möglicherweise auch spezialisierte Anpassungen, um mit hohen Temperaturen umzugehen, wie das Graben von Höhlen oder die Nutzung von Schatten und Wasserquellen zur Kühlung.

Evolution und Umweltanpassungen

Es ist wichtig zu beachten, dass sich sowohl Dinosaurier als auch frühe Säugetiere über Millionen von Jahren entwickelt haben und dabei spezifische Anpassungen an ihre jeweiligen Umgebungen entwickelt haben. Das Klima war in verschiedenen Erdzeitaltern sehr unterschiedlich, und die Lebewesen haben sich entsprechend angepasst.

Vergleich zur heutigen Situation

Der Unterschied zu heute besteht darin, dass der Mensch relativ kurzfristig in extrem heiße Klimazonen eindringt oder diese durch den Klimawandel verstärkt werden. Moderne Menschen sind biologisch nicht so gut an extreme Hitze angepasst wie viele der Tiere, die während wärmerer Erdzeitalter lebten. Menschen müssen daher Technologien und Verhaltensstrategien nutzen, um in extrem heißen Umgebungen zu überleben, wie Klimaanlagen, geeignete Kleidung und Hydratation.

Zusammengefasst haben sowohl Dinosaurier als auch frühe Säugetiere in sehr heißen Klimaphasen überlebt, weil sie im Laufe von Millionen Jahren spezifische Anpassungen entwickelt haben, die ihnen das Überleben in diesen Umgebungen ermöglichten.

Ein Mensch mit einer Größe von 1,60 bis 2,00 m hätte damals nicht überlebt.

Nun, vielleicht überleben wir ja doch noch, indem wir wieder auf die Größe der Unbedeutenden von 10 bis 20 cm schrumpfen…..

Wir brauchen Investitionen für den Start von Fortschritt

Die ganze Welt schüttelt den Kopf über unsere Haushaltspolitik – und #Deutschland spart weiter.

Nach der Wahl ist vor dem nächsten #Haushaltsstreit. In den kommenden Wochen beginnt das große Feilschen, die Begleitdebatten dürften ebenso erwartbar wie ermüdend ausfallen. Wie absurd die Debatte um Schulden hierzulande geführt wird, zeigt sich, wenn man die Berliner Blase einmal verlässt:

🔹„Deutschland zahlt den Preis für seine sehr harte #Schuldenbremse”, hat etwa Pierre-Olivier Gourinchas, Chefsvolkswirt des Weltwährungsfonds Anfang des Jahres in einem Interview mit dem Handelsblatt gesagt. Vor wenigen Wochen hat der IWF mit einem Bericht nachgelegt. Dort machen die Forscher klar: Höheres Wachstum gibt es nur mit Investitionen – dafür bräuchte es eine moderate Lockerung der Schuldenbremse.

🔹Und er ist damit nicht allein. „Gemany’s debt brake isn’t working“, schrieb schon im vergangenen Jahr der Atlantic Council. Ähnlich sieht es die OECD. #Steuersenkungen, ökologischer Umbau, digitale Infrastruktur? All dem stehe die rigide Sparpolitik der Bundesregierung im Weg.

🔹Für den britischen Economist ist die Schuldenbremse gar eine nationale Obsession, die zu „all kinds of silliness“ führe. In der Reihe ebenfalls zu nennen: Die Financial Times („[The debt brake] has stifled much-needed public investment”) oder Bloomberg („The country’s storied fiscal restraint has become an impediment to progress”)

Wie im gallischen Dorf scheinen sich noch manche vor dieser Wahrheit zu verschließen. Selbst die Bundesbank – wahrlich kein Hort fiskalischer Hasardeure – hat im Frühjahr klargestellt, dass sich Stabilität und #Investitionen nicht ausschließen. Natürlich braucht es auch Ausgabenregeln, die Einführung der Schuldenbremse habe ich seinerzeit immer unterstützt. Aber als reines Dogma taugt diese Erkenntnis nicht. Wenn wir unseren Wohlstand erhalten und unseren Nachkommen ein intaktes Land überlassen wollen, führt kein Weg an Investitionen vorbei.

Drei Varianten, wie sich beides verbinden ließe, habe ich mit meinen Kollegen Tobias HENTZE, Martin Beznoska und Björn Kauder in dieser Woche in einer neuen Studie veröffentlicht. Wir wollen mit dem Papier die notwendige Diskussion über die Reform der Schuldenbremse jenseits von „dafür“ und „dagegen“ anregen. Den Text finden Sie hier:

https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/martin-beznoska-tobias-hentze-michael-huether-bjoern-kauder-reform-der-schuldenbremse-koennte-deutschland-30-milliarden-euro-mehr-spielraum-bringen.html

International Monetary Fund OECD – OCDE Atlantic Council

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Wenn Sparen zur Obsession wird…

Als 1929 die Spekulationsblase an der New Yorker Börse platzte, hätte es eigentlich keine Weltwirtschaftskrise geben müssen.
Aber die von den damaligen Ökonomen verordnete Sparpolitik befeuerte genau die Faktoren, die als Dominoeffekt eine Volkswirtschaft nach der anderen in eine Rezession stürzten. Und es waren wiederum erst Investitionsprogramme wie der New Deal, die wieder aus der Krise führten.

Gelernt haben manche Menschen aus dieser epochalen Katastrophe nichts. Wobei es tatsächlich frappierend ist, dass ausgerechnet „neoliberale“ Wirtschaftslobbyisten sich obsessiv an einer Schuldenbremse klammern. Darunter nicht wenige Politiker und Ökonomen, die noch 2008 die schuldenfinanzierte „Neuwagenprämie“ bejubelt hatten.

Kann es sein, dass INSM, MIT, Familienunternehmer, die Union und FDP am Ende dem deutschen Michel nur deshalb die Schuldenbremse als Gral verkaufen, weil ihnen die Richtung der von SPD und Grünen geplanten Investitionsprogramme nicht passen?

Die Förderung von Wärmepumpen, Batteriespeicher, Photovoltaik und Windenergie, ressourcen- und energiesparender Technologie, Passiv-Häuser, intelligenter Systeme für ÖPNV, der Einsatz von KI, Bio-Landwirtschaft… Es ist klar, dass hiervon nicht alle Unternehmen profitieren. Im Gegenteil: die Transformation zur Klimaneutralität wird viele an der fossilen Wirtschaft klebende, investitionsunwillige Unternehmen genauso verschwinden lassen, wie einstmals den Lokomotivhersteller Borsig oder Zulieferer für Kugelkopfschreibmaschinen.

Wer solche Effekte als „Deindustrialisierung“ bezeichnet, unterschlägt, dass JEDER Fortschritt bisher nicht nur durch das Entstehen neuer, sondern auch durch das Verschwinden überalterter Unternehmen gekennzeichnet war und ist.

Und wir wären dumm, auf die zu hören, die die Interessen der überalterten Industrien vertreten. Zum Schaden aller.

Hochmut und #Unfehlbarkeit kommen vor dem Fall

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Dies gilt für #Wirtschaftsbosse genauso, wie für andere „Erfolgreiche“! Gerade die #Erfolgreichen meinen oft, sie seien „auf der richtigen Spur!“

Steve #Jobs starb an #Bauchspeicheldrüsenkrebs und meinte, dass er wüsste, dass er den Krebs mit #Alternativer #Medizin besiegen könnte.

Kurz vor seinem Tod wusste er, dass die Menschen, die ihn zur #alternativen #Medizin brachten, doch nicht immer alles richtig machen.

Demut vor der Medizin und vor dem #Realismus hilft fast immer!

Und immer wieder fallen Kranke auf die Alternative Medizin herein.


Vor ca. 1,5 Jahren wurde bei einem Coronaleugner aus meinem Bekanntenkreis #Speiseröhrenkrebs diagnostiziert.
Ich hatte ihm einige Empfehlungen (Krebszentrum #Heidelberg #Universitätsklinikum #Mainz und #Freiburg) gegeben, da dort auch durch #mRNA einige sehr interessante neue Ansätze gemacht wurden.

Als #Impfgegner kam dies für ihn nicht in Frage! Anstatt OP hatte er sich auf einen #Krankenpfleger (aus dem #Remstal) mit Alternativer #Heilmethode eingelassen!
Ergebnis: Der #Krebs hatte Zeit zu streuen. OP wurde dann später gemacht und dies dann mit unterschiedlichen Entfernungen an mehreren Organen.
Auch die #Chemo hatte er abgelehnt.
Und so streute der Krebs bis ins Gehirn.

Es war letztendlich seine Entscheidung, aber durch sogenannte #Wunderheiler und #Nahrungsergänzungsverkäufer, die dann z.B. eine #Sauerkrauttherapie empfohlen hatten, war der Krebs nicht aufzuhalten.

Und da dieser Bekannte eine Firma hatte, wurden dann durch diesen #Heiler sogar noch #Betriebsseminare verkauft!

Und für die teilnehmenden Mitarbeiter stand teilweise fest: „Wenn mein Chef das glaubt, dann muss ja was dran sein…“

Einige zweifelten auch und hatten dann auch mit dem Chef Probleme, weil sie nicht die Meinung des Chefs teilten.

Die Zweifler waren aber auch die Mitarbeiter, die sich impfen haben lassen, wobei:
Da der Chef ein #Impfgegner war, hatten einige Mitarbeiter sich offiziell nicht impfen lassen, aber waren tatsächlich geimpft.

Und einige sind mit dem Chef auf die Demos gegangen…. Und fühlten sich dabei besonders wichtig ….

Die Meinung in Deutschland zu sagen ist ein wichtiges Gut, aber man sollte sich immer bewusst machen, dass auch in der Coronazeit viele unterschiedliche Personengruppen daran richtig Kasse gemacht haben (z.B. Heiler, Verkäufer von Nahrungsergänzungsmittel, Seminaranbieter, bestimmte „Coronaärzte etc).

Ekelhaft, wie solche sogenannten #Wunderheiler tätig sind und Menschen vernichten.

Diesen #alternativen #Heilern gehört das Handwerk gelegt.

Leider können Tote sich nicht mehr wehren!

Und so gibt es immer wieder auch hochintelligente Menschen, die auch nicht unfehlbar sind.

Um den Menschen tut es einem ja auch leid.

Hochmut und Unfehlbarkeit kommen vor dem Fall.

#Heilpraktiker #Heiler #Krebs #Naturheilverfahren #Sauerkrauttherapie #mRNA #Krebs #Speiseröhrenkrebs #Coronaleugner

Die neue Form der langfristigen Energiespeicher

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Den Tipp auf den unteren Artikel zum Thema Luftspeicherwerk hatte ich von Oliver Rasp erhalten.

https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:ugcPost:7204835222629036032?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28ugcPost%3A7204835222629036032%2C7204864322966040577%29&replyUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28ugcPost%3A7204835222629036032%2C7205110539251789824%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287204864322966040577%2Curn%3Ali%3AugcPost%3A7204835222629036032%29&dashReplyUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287205110539251789824%2Curn%3Ali%3AugcPost%3A7204835222629036032%29

Danke Oliver Rasp

Energie zu speichern – und das auch für längere Zeit – ist nach Ansicht der Fossillobby nur durch Gas, Öl, Kohle möglich.

Batteriespeicher wären da nur kurzfristig hilfreich.

Dass diese Ansicht von der fossilen Lobby vertreten wird, ist zwar nachvollziehbar, aber inzwischen völlig falsch!

Es gibt schon einige Möglichkeiten, Strom in Energieform einer Quasi-Batterieform langfristig auch zu speichern, ohne dass man fossile Energie dazu benötigt.

Zunächst eine kleine Auswahl, dann die Druckluftspeicherung in einem kurzen Video erklärt.

– Batteriespeicher

– Klotzspeicher

– Pumpspeicherwerk

– Speicherung der Energie in „Asche-Wasser-Baustoffen“

Heute möchte ich über die Druckluftspeicherung informieren.

Die Druckluftspeicherung

Mit Druck zum #Strom – Eine neue Form von #Energiespeicher wird oft vorgeworfen, dass #Wind und #Sonne ja mal ausbleiben könnte

Diese Betrachtung ist falsch!

Das #europäische #Verbundsystem gleicht dies aus, da es nie überall windstill und gleichzeitig dunkel sein kann

Aber selbst dafür wird durch Gaskraftwerke notfalls vorgesorgt

#Atomkraftwerke wäre da auch falsch, da diese nicht schnell hoch- und runtergefahren werden können

Um auch für die Situation vorzusorgen, dass überall in Europa kein Wind weht (und keine Sonne scheint) werden neben #Gaskraftwerke auch noch #Batteriespeicher und #Druckluftspeicher genutzt und ausgebaut.

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#eEg #erneuerbareenergie #erneuerbareenergien #Batteriespeicher #Energiespeicher #Sonnenenergie und #Windenergie

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