Volksverdummung und Hetze in der Schweiz – Wie das durch Rechtspopulisten gemacht wird. —> Der #Originalartikel wird in letzter Zeit durch #Rechtspopulisten über #Facebook, #Twitter, #WhatsApp, #Instagram und #Telegram verteilt. Dabei wird wieder einmal versucht Neid auf #Flüchtlinge zu schüren und gleichzeitig assoziiert, dass die Schweiz es besser macht und Deutschland die Flüchtlinge verwöhnt.
Tatsächlich ist dies nicht so.
Wenn ein Flüchtling #Asyl- oder #Bürgergeld in Deutschland beantragt erhält dies nur, wenn sein Vermögen eine Grenze nicht überschreitet.
In Deutschland zählen auch #Autos zum #Vermögen. Vermögen wird angerechnet. Das ist bei #Sozialhilfe, #Bürgergeld und auch bei #Asylleistung so.
Verteilt wird von #Rechtspopulisten folgender Text: „Auto oder Sozialhilfe: Schweizer greifen bei Ukraine-Flüchtlingen durch Im schweizerischen Kanton Aargau haben ukrainische Flüchtlinge ab dem 10. März die Wahl: Entweder sie verkaufen ihre Autos und bestreiten von dem Geld ihren Lebensunterhalt, oder sie verzichten auf die #Sozialhilfe. Alles andere ist im Sinne der Rechtsgleichheit nicht mehr zu vertreten.“
Dies gilt im Übrigen nicht in der gesamten Schweiz, sondern nur im schweizerischen Kanton Aargau, wobei man dies als #Werbegag der SVP – Rechtspopulisten, Schweizer Volkspartei – bezeichnen kann.
Denn in der Schweiz gilt überall die Vermögensanrechnung, auch im schweizerischen Kanton Aargau.
Der PKW eines Flüchtlings schaffte psychologisch mehr Aufmerksamkeit, wie dieses Beispiel deutlich macht. Insofern ist es nicht nur als Werbegag, sondern als Volksverdummung der schweizer Bevölkerung anzusehen.
In #Deutschland ist die #Vermögensanrechnung schon lange der Fall!!
Die #Rechtspopulisten wollen durch die Verteilung der Nachricht aus dem #schweizerischen #Kanton #Aargau wieder einmal gegen Deutschland und die Bundesregierung hetzen.
Durch den Originalartikel wird assoziiert, dass die Flüchtlinge in Deutschland im Saus und Braus leben können und noch soziale Leistungen zusätzlich erhalten. Das ist jedoch NICHT DER FALL.
Gruß von einem Demokraten, der falsche Assoziationen
(ursächliche Verknüpfungen von Aussagen zu anderen Gedanken)
Mit einer Rede zum Umgang der Deutschen mit dem Holocaust-Gedenken hat in Deutschland der AfD-Politiker Björn Höcke wieder einmal für Empörung gesorgt… (Zitat v. 19.1.2017) In den kommenden 5 Jahren wurde die „völkische Gesinnung“ von #BjörnHöcke immer deutlicher, so dass er als #Nazi sogar öffentlich tituliert werden kann.
Wiederholt sich ein Teil der Geschichte nur mit anderen Namen und Titulierungen?
Schaut man sich die Parallelen von #AfD und #NSDAP an, dann befinden wir uns gerade in der Entwicklung zwischen 1929 und 1933
Schüren von Hass und Neid 1929 bis 1933 wurde gegen die #Juden #Hass und #Neid aufgebaut.
Der Hass und der Neid wurde speziell damit aufgebaut, dass über kriminelle Juden besonders ausprägend berichtet wurde, während kriminelle Handlungen von Deutschen -insbesondere Nationalsozialisten keine nennenswerte Berichterstattung erfolgte.
Zusätzlich wurde Neid dadurch gegen Juden geschürt, dass die Juden als #rücksichtslose #Reiche tituliert wurden, aber die reichen #deutschen #Industriellen gelobt wurden (Krupp etc.)
Am 30.1.1933 hat dann Hitler die Macht ergriffen.
Und wie ist es heute? Das Wort #Jude wurde durch #Flüchtling bzw. #Ausländer ausgetauscht.
Kriminelle Handlungen durch Ausländer bzw. Flüchtlinge werden dauerhaft öffentlich von #AfD & Co. penetranz verteilt.
Neid wird durch #gefälschte #Kopien von #Asylzahlungen geschürt.
Die #AfD & Co. Hat ein System. Und so mancher lässt sich für dumm verkaufen und verteilt die Hetze und den Neid weiter über FACEBOOK, Twitter, telegram und WhatsApp.
Es ist nicht nur ein Herr Höcke sowie die AfD Funktionäre. Daneben gibt es noch Reichsbürger etc.
Der #CDU-Abgeordnete Andreas Jung meint, dass wir im nächsten Jahr Millionen von öl-/Gas-Heizungen austauschen müssten. Wie viele sind es tatsächlich?
Wir haben ca 43 Mio. Wohneinheiten.
Ca 30 Mio haben Öl und Gas.
Kurzer Erfahrungsbericht:
Meine #Ölheizung im vermieteten Haus ist von 1988, also 36 Jahre alt und kann noch ca -5 Jahre gut weiterlaufen. Da dieses Haus von 1911 ist, wird dieses Gebäude auch ohne die Pflicht zur erneuerbaren Heizung zu mind. 65 % durch ein neues Haus ersetzt, das dann auch eine modernere Aufteilung hat.
Letztendlich ist es mit sehr alten Häusern ähnlich, wie mit sehr alten Autos. Man kann sie behalten, aber oft sind sie nicht mehr so funktionstüchtig.
Das frühere Haus meiner Eltern-gebaut 1969- wurde der Brenner mal vor ca 10 Jahren repariert und läuft immer noch.
Gasheizungen laufen im Durchschnitt 25-35 Jahre und müssten dann modernisiert werden.
Liest man im Internet nach, haben Öl- und Gasheizungen eine Lebensdauer von 15-25 Jahren.
Dann kommt Erneuerung wegen der Brennwerte, da neue Anlagen energetischer sind.
Allerdings könnten diese Anlagen auch alle auf dem alten Standard bleiben.
Ab 2026 gilt jetzt schon, dass alte Ölheizungen, die älter als 30 Jahre sind durch neue Heizungen erneuert werden müssen. Dabei sind auch Öl-Hybrid-Heizungen unter bestimmten Bedingungen erlaubt.
Dies soll auch bei dem neuen Heizungsgesetz ab 2024 so vorhanden sein 65% erneuerbare Energie).
Da wird gerade viel Wahlkampf durch Panikmache gemacht.
Selbst wenn 30 Mio. Heizungen völlig raus müssten wären dies pro Jahr max. 1 Mio auf alle erneuerbaren Heizungssysteme.
Wie war alleine die Anzahl der Wärmepumpen pro Jahr in Europa?
Obwohl die skandinavischen Länder (besonders in Dänemark) im Umweltschutz, der Nutzung von erneuerbaren Energie schon seit 1973 Vorreiter (Grund war die damalige Ölkrise) sind, gibt es immer noch alte Öl- und Gasheizungen, die auch dort jetzt raus müssen, wenn sie erneuert werden. Auch dort ist der Anzahl der Wärmepumpen sehr angestiegen.
Warum gerade so viel gegen die Wärmepumpen publiziert wird, liegt an den Interessengruppen, die hier gemeinschaftlich dagegen sind, wobei die Motivation unterschiedlich ist:
1. Politisch motiviert um die Regierung anzugreifen:
⁃ Linke
⁃ AfD
⁃ CDU
⁃ CSU
Politisch motiviert könnte dies auch durch die FDP sein. Gründe: die Lobby der Gasinstallateure und Heizungsbauer sieht ihr Heizungsmonopol-Gewerk in Gefahr, denn Wärmepumpen, Photovoltaik übernehmen dann Elektrobetriebe und auch teilweise Zimmereibetriebe. Ein weiterer Grund sind die kommenden Bundestagswahlen. Die FDP möchte in der kommenden Bundesregierung wieder das Zünglein an der Waage sein. Und mit der Untergrabung von Koalitionsvereinbarungen hält sie sich zur CDU eine „Freundschaft“ wieder offen.
2. Politisch motiviert, um die Demokratie zu schädigen:
⁃ Russland
3. Wirtschaftlich motiviert, um den Umsatzrückgang zu reduzieren:
⁃ Kommunen: Städte und Gemeinden sind bei Öl- und Gasaustausch selbst sehr betroffen, denn jahrzehntelang wurde nichts gemacht. Gerade, weil meist dort jede Investition in erneuerbare Energie verschlafen wurde, entsteht jetzt extremer Nachholbedarf. Ein Grund waren die notwendigen Investitionen in erneuerbare Energie. Der zweite Grund, der sicherlich auch nicht unterschlagen werden darf ist, dass die Städte über ihre Stadtwerke sehr gut am Gasvertrieb mitverdient haben und erneuerbare Energien eher ihre Einnahmen ausgebremst haben.
⁃ Öllobby, zB Exxon & Co.
⁃ Lobby der Öl- und Heizungsbauer Gasinstallateure; warum denn diese Gruppe? Ganz einfach. Wärmepumpen bauen auch Elektriker. Nur bei Gas ist der Gasinstallateur alleine tätig!
Interessant, was die Skandinavische Bauindustrie schreibt
Die wahren Gründe gegen das Heizungsgesetz von CDU, CSU und auch verdeckt der FDP sind die Unterstützung der Energiekonzerne und der fossilen Öl-, GasLobby
Bereits 2011 wurde der Deutschen Solarbranche durch die damalige Bundesregierung CDU und FDP der Gar ausgemacht.
Die fossile Energie und die Strombranche hatten die Sorge, dass die Haushalte ihren Strom selbst produzieren.
Heute werden Photovoltaikanlagen größtenteils in China gefertigt.
Die deutsche Solarproduktion sind durch die Fehler der Bundesregierung aus 2011, also der CDU, CSU und FDP entstanden.
Die fossile Energiebranche und die Strom-Energieriesen hatten ganze Lobbyarbeit bereits damals schon geleistet.
Ob #Kundenberatung, #sachbearbeitung, #Lehrtätigkeit, durch die #künstliche #Intelligenz – #KI – werden in den kommenden 15 Jahren viele berufliche Tätigkeiten durch KI erledigt. Der Fachkräftemangel wird diese Entwicklung beschleunigen.
Ob es immer ein Segen sein wird, bezweifeln viele Menschen.
KI wird aber auch viele neue Berufe entstehen lassen.
Und bestimmte Berufsfelder werden wieder stärker nachgefragt. So sind #handwerkliche oder auch #pflegerische Tätigkeiten durch KI nicht zu ersetzen.
Ebenso werden alle beruflichen Tätigkeiten um die Informatik verstärkt benötigt werden.
Im Zusammenwirken mit dem #autonomen #Fahren und #KI wird die Welt in den kommenden 15 Jahren stärker die Welt verändern, als die Erfindung des Smartphone. Wenn man bedenkt, wie das iPhone (Erstverkauf 2006) innerhalb von 15 Jahren das Verhalten der Menschen und die möglichen Nutzungsmöglichkeiten das tägliche Leben verändert hat, ist die KI ein richtiger Quantensprung. Wie jede neue Erfindung hat auch jede Münze zwei Seiten. Hier ein Beispiel:
„Fedha“ auf Abruf verfügbar Kuwait präsentiert erste KI- Nachrichtensprecherin Viel wird noch darüber spekuliert, welche Berufe künftig künstlichen Intelligenzen weichen. Die „Kuwait Times“ setzt bereits eine KI als Moderatorin ein. Vorerst präsentiert „Fedha“, wie das Programm heißt, Nachrichten in sozialen Medien. Der stellvertretende Chefredakteur sieht iedoch großes Potenzial.
Riskanter Bau-Boom vor Erdbeben Diese Verantwortung kann #Erdogan nicht abschütteln
Wie #korrupt die #Bauwirtschaft in der #Türkei von #Erdogan gestützt wurde und welche Konsequenzen daraus entstanden sind, wird jetzt deutlich.
Bis dato sind knapp 30.000 Menschen gestorben. Bis zum Ende der Aufräumarbeiten werden es wohl 50.000 Tote sein. Wäre auf die #wissenschaftlichen Stimmen gehört worden und nicht korrupt gebaut worden (einfach 7 Stockwerke, als erlaubte 3 Stockwerke) und die #Sicherheitsvorschriften beachtet worden, dann wäre die Anzahl der Verstorbenen erheblich geringer. Die #AKP mit #Erdogan hat nachweislich die Sicherheitsaspekte gegen Erdbeben abgeschaltet und Skeptiker weggesperrt.
Tayfun #Kahraman, Leiter des Amtes für #Erdbebenrisiko und #Stadtentwicklung, etwa hatte in einem Bericht gewarnt, dass bei einem starken Beben in #Istanbul bis zu 500.000 Gebäude beschädigt werden könnten. Nachdem er seinen Bericht auch der #Regierung vorgelegt hatte, wurde er im April 2022 zu 18 Jahren #Gefängnis verurteilt.
Noch ist Erdoğan ungewohnt ruhig für seine Verhältnisse – anders als nach dem #Putschversuch 2016, den er zu seinen Gunsten instrumentalisieren konnte. Vielleicht ahnt er, dass das Beben das Ende seiner zwanzigjährigen Herrschaft eingeläutet hat. Oder er arbeitet an einer Strategie, wie er die Wahlen doch noch gewinnen könnte.
Es wird Zeit, dass Erdogans korrupte Gefolgsleute sich nicht mehr am türkischen Volk bereichern.
Wenn die Demokratie sich gegen Machthaber durchsetzt
#Bolsonaros Luxusleben mit #Kreditkarte des #Präsidenten
—-> Kein Wunder, dass Bolsonaro nach der #verlorenen #Wahl nach #Florida umgezogen ist.
Er befürchtet wohl zu Recht, dass er wegen Betrug und Veruntreuung noch eingesperrt wird.
Wieder einmal wird deutlich, dass gewisse Machthaber – Links, genauso wie rechts – mit persönlichen Konsequenzen rechnen müssen, wenn die Demokratie und insbesondere die „4–Gewaltenteilung der Demokratie“ zurückkehrt.
Dies gilt und galt nicht nur für #Bolsonaro, sondern auch für
Neben #Exekutive, #Legislative und #Judikative gibt es demnach die #Medien, die zwar keine eigene Gewalt zur Änderung der Politik oder zur Ahndung von Machtmissbrauch besitzen, aber durch Berichterstattung und öffentliche Diskussion das politische Geschehen beeinflussen können, wobei die Medien nicht gegen die demokratischen Grundsätze verstoßen dürfen.
Dass die #Demokratie weniger anfällig für #Korruption ist, macht der derzeit in Frankfurt vor dem Strafgericht verhandelte Fall deutlich. Dort steht ein Oberstaatsanwalt als Angeklagter vor Gericht, der wohl über viele Jahrzehnte sich am Staat bereichert hat
(Vergabe von Gutachteraufträgen an eine Firma, die im inoffiziell gehört, sowie Barzahlung von Firmen an ihn, Übergabe der Barzahlungen ohne Rechnung wohl im Gebäude der Staatsanwaltschaft).
Schmiergeld für ErmittlungsgutachtenFrankfurter Oberstaatsanwalt Alexander B. wegen Korruption vor Gericht
Insofern fürchten alle #Machthaber – egal klein oder groß – die Freiheit der Demokratie, denn die Demokratie entlarvt die #kriminellen, #korrupten, #Mafia-Methoden früher oder später.
#IrgendwannKriegenWirDich.
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ZEIT ONLINE
#Brasilianische #Regierung legt Ausgaben von #Jair #Bolsonaro offen
„Weihnachtsurlaube und Restaurantbesuche auf #Staatskosten: Die Kreditkartenabrechnung von Brasiliens Ex-#Präsident Jair Bolsonaro gibt Einblick in sein Leben.
Die neue brasilianische Regierung von Luiz Inácio Lula da Silva hat auf einer Website Kreditkartendetails von Amtsvorgänger Jair Bolsonaro veröffentlicht. Insgesamt wurden während der vierjährigen Amtszeit 27,6 Millionen Real (nach aktuellem Wechselkurs fast fünf Millionen Euro) mit der Kreditkarte ausgegeben. Neben Bolsonaro hatten 21 weitere Mitglieder seines Teams Zugriff darauf. Die Abrechnung gehört zu Tausenden Dokumenten, über die Bolsonaro eine hundertjährige Geheimhaltung verhängt hatte. Lula erklärte diese jedoch für hinfällig. […]“
Spielregeln, die endlich in jedem Unternehmen ankommen sollten:
Die ersten 10 Regeln sind von Annahita Esmailzadeh, Passionate Leader at Microsoft I Speaker | Bestselling Author
Ab Regel 11. bin ich zuständig (fast 44. Berufsjahre)
1. Beschäftigst du unfähige #Führungskräfte, verlierst du fähige #Mitarbeiter und #Mitarbeiterinnen.
2. Gehalt ist und bleibt ein Hygienefaktor. Auch mit dem höchsten #Spitzengehalt kannst du daher keine nachhaltige Motivation sicherstellen.
3. Bezahlst du deine Mitarbeitenden nicht fair, sitzen sie allerdings bald bei der #Konkurrenz.
4. Mit einem Tag Home Office pro Woche gewinnst du schon lange keinen Blumenstrauß mehr.
5. Wer nach wie vor auf eine Präsenzkultur besteht, hat daher den Schuss nicht gehört.
6. Wenn der #Respekt in deinem Unternehmen abhängig von der #Positionsbezeichnung gezollt wird, läuft in der Kultur gewaltig was schief.
7. Apropos Kultur: Hast du eine schlechte #Fehlerkultur, brauchst du dich über ausbleibende Innovationen nicht zu wundern.
8. Läuft dein #Recruiting ausschließlich anhand des Abhakens von Checkboxen und vernachlässigt den Faktor Mensch, gehen dir ziemlich viele tolle Talente durch die Lappen.
9. Übrigens auch, wenn nur Miniaturen der Chefs und Chefinnen eingestellt werden und keine abweichenden Meinungen und Arbeitsweisen geduldet sind.
10. Kommunikation ist das A und 0. Erfährt die Belegschaft alles prinzipiell zuerst über den Flurfunk, solltest du dringend etwas ändern.
11. Last, but Not least noch eine Regel, die sich Unternehmen dringend in Punkto #Wertschätzung merken sollten, um auch als Unternehmen nachhaltig bestehen zu können. Ja, neue jüngere #karrieremotivierte #Mitarbeiter, die dem #Chef nach der Nase reden gibt es immer neue. Nur zwei Dinge sollte jede #Führungskraft nicht übersehen:
A) Auch junge Mitarbeiter erkennen schnell, dass das „Prinzip nach der Nase reden“ irgendwann einem selbst nicht passt.
B) Langjährige Mitarbeiter haben die Erfahrung, die man auch im Team braucht. Abgeschobene Mitarbeiter machen irgendwann den Dienst nach Vorschrift. Eigentlich eine #betriebswirtschaftliche #Selbstzerstückelung, die eine #Führungskraft disqualifiziert.
Und so manches Unternehmen wird in den kommenden Jahren im #Arbeitnehmer-#Mangel durch dieses Verhalten abgestraft werden.
C) In dem einen oder anderen Unternehmen gibt es Dinge, die vielleicht nicht „immer ganz sauber laufen“.
Es muss ja nicht gleich ein Dieselskandal (VW) sein. Letztendlich führen solche Gegebenheiten zu einer gewissen Erpressbarkeit, die sich erheblich auf das Image des Unternehmen und damit auf den langfristigen Unternehmenserfolg auswirken.
12. Wenn Revisionen dazu genutzt werden Mitarbeiter zu degradieren, weil einem Vorgesetzten die Nase nicht passt, dann ist zunächst die Konsequenz, dass der Mitarbeiter nicht mehr innovativ ist, sondern nur noch überlegt, wie er keinen Fehler mehr macht. Die Innovation geht damit „in den Keller“.
Revisionsabteilungen sollten niemals dazu missbraucht werden, Mitarbeiter zu degradieren, sondern
⁃ bestehende sachliche Fehler zu
⁃ Lösungen zu entwickeln
⁃ oder auch korrupte bzw.
Kriminelle Dinge aufzudecken.
Unsachliche Kritik ohne sachliche
Lösungswege führt immer
⁃ zur (inneren) Kündigung
⁃ bzw. Dienst nach Vorschrift.
Konsequenz:
• Junge dynamische Mitarbeiter orientieren sich neu
• Dienstalte Mitarbeiter sitzen ihre Zeit ab.
• Das Unternehmen verliert an Dynamik und landet im Benchmark im Keller
Ein deutliches Beispiel, was passiert, wenn man nur noch von „Ja-Sagern“ umgeben ist, gibt es in der Weltpolitik. Die untergebenen #JaSager von #Putin haben vor dem #Angriffskrieg die Lage falsch eingeschätzt und hatten Putin mitgeteilt, dass die Ukraine innerhalb von einem Monat überrannt werden.
Die Fehleinschätzung dürfte inzwischen weit über 300.000 Menschen das Leben gekostet haben.
Was in der Politik gilt, gilt auch im Unternehmen! Und so manche Führungskraft, die heute noch das #Nasenprinzip anwendet sollte lieber im #Keller im Archiv eingesetzt sein, damit nachhaltig das Unternehmen wächst und nicht aufgrund des #Nasenprizips zum #Mitbewerber wechselt.
Geld alleine ohne Wertschätzung hält die falschen Mitarbeiter.
Wer im Übrigen langfristig Mitarbeiter motiviert – anstatt versucht sie zu manipulieren – wird auch bessere Mitarbeiter haben.
Bis September waren es bereits über 800 Familienunternehmen und Kapitalgesellschaften, die den Kontakt zu Russland eingeschränkt haben.
Lediglich in existenzwichtigen humanitären Bereichen (Medizin, Grundnahrungsmitteln etc.) wurden von diesen Unternehmen teilweise noch Lieferungen vorgenommen.
Über 800 Unternehmen haben sich aus Russland zurückgezogen und jeden Tag werden es mehr.
Russland den Rücken gekehrt und es werden immer mehr Firmen, die sich aus #Russland zurückziehen.
Unternehmen, die ihr Geschäft in Russland eingestellt haben (oder bei den Lebensmitteln nur noch auf Grundnahrungsmittel zurückgefahren haben) sind in den Kommentaren
»Erfolge hervorheben, Rückschläge herunterspielen« Die #Putin-Blase und die Gefahr, dass Putin daraus einen Angriffskrieg von #Belarus in Richting #Kiew noch zusätzlich führt
Zitat aus dem Spiegel: „Geschönte Briefings, veraltete Updates von der Front: Laut einem Medienbericht wird Wladimir Putin von seinem Stab nur bedingt über die Lage in der Ukraine informiert – offenbar aus Angst, den Präsidenten zu verärgern.
Seit Monaten treibt WladimirPutin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine voran, trotz fataler Misserfolgen seiner Armee und einem Exodus junger Männer aus Russland. Was weiß der russische Präsident wirklich über die Lage an der Front und die Stimmung in seinem Land? Welche Informationen erreichen ihn, welche nicht? Das »Wall Street Journal« hat dazu über Monate recherchiert und mit Expertinnen und Experten aus Russland, den USA und der Ukraine gesprochen, die teils direkte Einblicke in den Kreml hatten.“ Zitatende
Schaut man sich unter diesem Gesichtspunkt die derzeitigen Standorte des russischen Militärs an und erinnert sich an die Ereignisse vor einem Jahr (Dezember 21 bis Februar 2022), dann wird klar, dass #Russland höchstwahrscheinlich im Januar (spätestens im März) 2023 aus Belarus in Richtung Kiew einen weiteren #Angriffskrieg durchführen wird.
Wahrscheinliches Szenario Zunächst werden #russische #Raketen und #Drohnen aus Belarus zur Provokation abgefeuert. Wehrt sich die #Ukraine und greift in Belarus die #Raketenbasen an, dann wird Belarus in den Krieg eintreten, weil es ja „von der Ukraine angegriffen wird“.
Anschließend wird die große Offensive von #Russland und #Belarus aus Belarus mit dem Ziel #Kiew durchgeführt.
Die Entfernung zwischen #Weißrussland und #Kiew beträgt rund 380 km. Die Entfernung über Straßen beträgt ca 540 km. Zunächst hört sich dies sehr weit an. Für das #Kriegsgebiet selbst jedoch nicht.
Als Vorboten wird Russland verstärkt seine restlichen Raketen und #iranischen #Drohnen (ca 1.200) abschießen und parallel dann mit der #Artillerie in Richtung Kiew vordringen.
Putin wird dies von seinen untergebenen Generälen und anderen Schergen als Siegstrategie verkauft.
——- Für die die freien verbündeten Länder, zu denen auch #Deutschland bedeutet dies, dass jetzt gemeinsam mit allen EU-Staaten der Leopard2 geliefert werden muss!
Das #Patroitsystem ist noch lange nicht einsatzbereit. Dies wird oft übersehen, zumal dieses System keine Artillerie bekämpfen kann.
Mit Hochdruck müssen alle freien Verbündeten JETZT Waffen und Munition in die Ukraine liefern und nochmals Belarus (Weißrussland) deutlich machen, dass es sich vollständig aus dem Krieg heraushalten muss. Ansonsten werden die Sanktionen deutlicher noch ausfallen. ———— Nur mit Unterstützung der #EU (ggf. #EU2, also #ohne #Ungarn) und Lieferung von besteht jetzt noch die Leopard2 und ausreichender Munition für alle Panzer ist diese zusätzliche Offensive zu stoppen. —- Dass Putin durch seine untergebenen Berater Russland als zukünftigen Sieger sehen, liegt daran, dass Putin kein echtes feedback von seinen Untergebenen zulässt. Übrigens ist das nicht nur bei Putin so, sondern bei allen Autokraten von Staaten, ja auch von so manchem Unternehmen (auch bei Unternehmen, die in demokratischen Staaten geführt werden). So mache Unternehmensleitung gibt sich „demokratisch“, ist jedoch auf der obersten Führungsebene zu stringent. Langfristig rächt sich dies immer, denn die aufgestaute Luft wird im Ballon explodieren. ——- Dies wird am Ende dazu führen, dass Putin sich selbst zur eigenen Abschlachtung führt, denn irgendwann wirr das unterdrückte Volk und die Oligarchen explodieren. Die russischen Speichellecker wetzen bereits für die Abschlachtung von #Putin ihre Messer. Spätestens mit einem verlorenen #russischen #Angriffskrieg wird #Putin fallen. Die Nachrücker werden sich aus Habgier wohl dann gegenseitig bekämpfen und dann könnte die russische Föderation sich selbst auflösen, bzw. gibt es dann erbitterte Machtkämpfe. Eine Deeskalation zu Zeiten von Putins wird es nicht geben können, da jeder Waffenstillstand zum Nachrüsten vonnPutin genutzt wird.
Hier der Link zum Spiegel, warum Putin auch kein echtes Feedback von seinen Schergen erhält.
Bosch sollte sich komplett von Russland verabschieden!
Das #Bosch weiterhin in #Russland aktiv ist und dort #Profit macht, ist nicht akzeptabel. Bosch sollte – wie dies auch andere Weltkonzerne getan haben – Russland komplett verlassen.
Als deutscher Verbraucher habe ich eine geringe Möglichkeit, auf Bisch einzuwirken. ABER —> Wenn ich zukünftig technische Geräte kaufe, werde ich prüfen, ob es dieses Gerät auch von einem anderen Anbieter gibt. Ähnlich mache ich es bei #Schokolade. Für #RitterSport gebe ich keinen Cent mehr aus, solange #RitterSport Schokolade in Rissland verkauft und damit den Krieg finanziert., frei nach dem Motto: „#RitterSport für glückliche russische Kinder, damit in der Ukraine Kinder sterben, Frauen vergewaltigt und danach ermordet werden.
Bosch sollte freiwillig #Russland verlassen und nicht weiter an den Greueltaten der Russen Geld verdienen.
Zitat „das #Vertrauen in #Bosch leidet trotzdem. Im März kritisiert der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei Anne Will in der ARD, dass den ukrainischen Truppen #Fahrzeuge der #russischen #Infanterie in die Hände gefallen sind. „Wir haben in eines dieser Fahrzeuge hineingeschaut“, erzählt er zur besten Sendezeit. „Und herausgefunden, dass #Teile der #Hauptkomponenten, die dieses Fahrzeug antreiben, #von #Bosch geliefert wurden. „
Bosch hat jahrelang für militärische Maschinerie notwendige Komponenten geliefert, damit russischen Truppen in die Ukraine einmarschieren, Zivilisten erschießen und unsere Städte zerstören können.“
Der deutsche Industriekonzern gibt sich nach der Sendung reumütig – teilweise jedenfalls. Ja, das Teil stamme aus der eigenen Produktion, teilt Bosch mit. Es sei aber nicht von Bosch selbst an den russischen Rüstungshersteller geliefert worden. Produktion und Lieferungen sinken Keine überraschende Aussage, denn alles andere wäre möglicherweise ein Verstoß gegen Sanktionen der EU gewesen, die schon 2014 nach der russischen Annexion der Krim gegen Russland verhängt wurden: Diese verbieten Lieferungen bestimmter Dual-Use-Güter nach Russland. Das sind Bauteile, die sowohl für zivile als auch militärische Zwecke verwendet werden können. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) leitet im März im Namen des Bundeswirtschaftsministeriums Ermittlungen gegen Bosch ein.
Der Konzern versucht, zu beschwichtigen. Ja, man habe den russischen Markt nicht verlassen. Das Geschäft wurde aber trotzdem zurückgefahren – und zwar massiv, hatte Bosch bereits nach der Kritik des ukrainischen Außenministers erklärt. Demnach werden vor allem für das Automobilgeschäft weniger Waren nach Russland geliefert, an den drei Standorten vor Ort aber auch weniger hergestellt. Der Handel mit Ersatzteilen und LKW-Komponenten sei bereits zum Erliegen gekommen. Tausende Beschwerden Möglicherweise deshalb ist nicht nur die Ukraine sauer auf Bosch, sondern auch Russland. Im Juli berichtet die russische Tageszeitung „Kommersant“, dass eine russische Verbraucherorganisation zwei Standorte des Konzerns verklagen will, um die Durchführung von Garantiereparaturen zu erzwingen, darunter die BSH Hausgeräte GmbH in St. Petersburg.
Demnach haben sich Tausende Kunden beschwert, dass ihre Geräte für Haushalt und Garten defekt sind, aber nicht repariert werden – obwohl sie darauf Anspruch haben und Bosch angekündigt habe, dass Garantien trotz des Krieges Bestand hätten.
Bei „Kommersant“ versichert das Unternehmen, dass man weiterhin alle Verpflichtungen erfülle. Auch ntv.de hat gefragt, ob und welche Reparaturen Bosch in Russland noch durchführt.
Bosch antwortet, nur leider nicht auf diese Frage. Repariert wird, wenn Ersatzteile vorhanden sind
Aber womöglich zeigt der Fall #Apple, wo das Problem liegen könnte, denn gegen den iPhone-Hersteller werden in Russland ähnliche Vorwürfe erhoben, obwohl ein autorisierter Apple-Service-Provider noch im Juni versucht, zu entwarnen: Reparaturen würden durchgeführt – wenn die nötigen Ersatzteile vorhanden sind.
Denn das scheint die eigentliche Krux zu sein, wie „Kommersant“ schon im Juni berichtet: Für das iPhone 13 gibt es keine Displays mehr in Russland.
Für das iPhone 10 fehlen Akkus. Erwartbar, denn Apple hat den russischen Markt anders als Bosch ganz verlassen.
Der Verkauf aller Geräte werde gestoppt, teilte der iPhone-Hersteller Anfang März mit. Man habe alle Lieferungen ausgesetzt – natürlich auch von Ersatzteilen.
Aber viele Russinnen und Russen hätten iPhone, Macbook und Co schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine gekauft, erklärt Politologe Alexander Libman von der Freien Universität Berlin im ntv-Podcast „Wieder was gelernt“. „Wenn das der Fall ist, haben die Unternehmen nach wie vor Verpflichtungen, denen sie nachkommen müssen.
Und wenn sie das nicht machen, haben sie ein rechtliches Problem – falls jemand klagt und dieses Urteil international durchsetzt.“
„Verpflichtet, Wartung wieder aufzunehmen“
Apple und die allermeisten anderen Unternehmen haben den russischen Markt freiwillig verlassen, Russland oder auch sich sozusagen selbst sanktioniert.
Schlüsseltechnologien und Dual-Use-Güter, die für das Militär genutzt werden können, stehen auf der Sanktionsliste, Haushaltsgeräte und Konsumelektronik nicht.
Aber das Bild ist schwammig: Bereits in frühen Kriegstagen das russische Militär offenbar #Kühlschränke und #Geschirrspüler ausgeschlachtet, um an #Bauteile für #Panzer und #Raketen zu kommen.
Grundsätzlich sei Bosch aber verpflichtet, die Wartung der Waren wiederaufzunehmen, ärgert sich die russische Verbraucherinitiative bei „Kommersant“.
Das sieht auch Alexander Libman so.
Mit dem Verkauf ihrer Geräte hätten Bosch und Apple Garantiezusagen gemacht, die sie auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine honorieren müssten.
Man könne nicht aus ethischen Gründen Verträgen brechen, sagt der Politologe. „Stellen Sie sich vor, die Wasserwerke teilen Ihnen mit, dass sie Ihre politischen Ansichten nicht mögen und Sie deswegen kein Wasser mehr bekommen. Das geht nicht.“
Bosch will der russischen Bevölkerung den Wasserhahn nicht abdrehen. „Relevante Aktivitäten“, wie die Versorgung mit Heizkesseln, wolle der Konzern aufrechterhalten, teilt er auf Nachfrage von ntv.de mit.
Gleichzeitig räumt Bosch ein, dass ein Großteil des Geschäfts aufgrund der „Sanktionen und aktuellen Rahmenbedingungen unterbrochen oder zum Stillstand gekommen“ ist.
Auch von „Lieferengpässen und einem deutlich erschwertem Marktzugang“ ist die Rede.
Bosch hat sich entschieden, Russland nicht zu verlassen.
Für russische Kunden ist das vermutlich kein Trost, denn tatsächlich scheint der Traditionskonzern nur noch symbolisch vertreten.
Aber selbst wenn er verklagt wird und den Prozess verliert: Ohne Ersatzteile können Reparaturen nicht durchgeführt werden – warum auch immer sie den russischen Markt nicht erreichen.
Lieber Geld verlieren als Vertrauen, hat Robert Bosch mal gesagt. Es sieht so aus, als hätte Bosch im Ukraine-Krieg auf beiden Seiten beides verloren.