SCHOCKIERENDE VERBINDUNGEN: WIE KKR, CO₂-KLIMALEUGNER UND DIE AfD DEMOKRATIE UND UMWELT BEDROHEN!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Es gibt immer wieder Menschen, die diese Zusammenhänge entweder nicht kennen oder bewusst verdrängen. Doch was folgt, sind belegbare Fakten:

1. Wem gehört die BILD-Zeitung und der Axel-Springer-Verlag?

Antwort: Dem US-Investor KKR zu mehr als einem Drittel.

2. Wer ist KKR?

Ein milliardenschwerer fossiler Großinvestor, der unter anderem von umweltschädlichen Industrien profitiert.

3. Wo wirkt KKR aktiv ein?

KKR finanziert unter anderem die CO₂ Coalition – eine Lobbygruppe, die den menschengemachten Klimawandel leugnet – sowie die Republikanische Partei in den USA.

4. Personelle Überschneidungen:

Zwischen der Heritage Foundation und der CO₂ Coalition gibt es enge Verbindungen:

  • Ryan Nichols, Vizepräsident der CO₂ Coalition, war vorher leitender Berater im US-Innenministerium und bei der Heritage Foundation.
  • Weitere Mitarbeiter haben dort Praktika absolviert oder enge Kontakte.

5. Welche Netzwerke bestehen zu den Republikanern?

Es existieren personelle, ideologische und finanzielle Verflechtungen zwischen CO₂ Coalition, Heritage Foundation, der Mercer Family Foundation und der Republikanischen Partei.

6. Die Heritage Foundation – Ideengeberin der Rechten:

Seit den 1980er Jahren prägt die Stiftung die Politik der Republikaner maßgeblich. Mit dem berüchtigten Project 2025 hat sie eine Art Masterplan für eine autoritäre US-Regierung entwickelt:

  • Schwächung von Umweltgesetzen
  • Ausbau fossiler Energien
  • Aushöhlung demokratischer Institutionen
  • Stärkung präsidialer Macht

7. CO₂ Coalition – Tarnorganisation der Klimazerstörung:

Sie stellt CO₂ als „nützlich“ dar, verharmlost den Klimawandel und blockiert politische Maßnahmen – ganz im Sinne fossiler Interessen.

8. USA2.0 und die AfD – zwei Seiten derselben Medaille:

„USA2.0“ steht für eine autoritäre, rechte Zukunftsvision der USA unter Trump. Vergleicht man dies mit der Programmatik der AfD, werden Parallelen deutlich:

  • Nationalismus & Abschottung: „America First“ vs. „Deutschland zuerst“
  • Klimawandelleugnung: CO₂ Coalition & AfD-Leitlinien
  • Wissenschaftsfeindlichkeit: Corona-Verharmlosung, Faktenverdrehung
  • Angriffe auf die Medien: „Fake News“ & „Lügenpresse“
  • Autoritäre Umbaupläne: Project 2025 vs. AfD-Strategiepapiere
  • Nähe zu Verschwörungsmythen: QAnon, Great Reset, Umvolkung

FAZIT:

Was hier verknüpft ist, ist kein Zufall, sondern ein strategisch orchestriertes Netzwerk, das Demokratie, Medienfreiheit und Klimaschutz systematisch angreift. Wer KKR finanziert, unterstützt nicht nur Klimazerstörung – er finanziert auch autoritäre Politik und rechte Propaganda, in den USA wie in Deutschland.

#KKREnthüllt
#CO2Coalition
#AfDUndUSA2
#KlimaschutzStattLügen

SCHOCKIERENDE WAHRHEIT: NAHEZU 40 % der RENTENBESCHEIDE FEHLERHAFT!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)

Rentenbescheide unter der Lupe: Die erschreckende Realität

In Deutschland erhalten jährlich Millionen Bürger ihren Rentenbescheid – ein Dokument, das über ihre finanzielle Zukunft im Alter entscheidet. Doch was, wenn dieses Dokument fehlerhaft ist?

Unabhängige Rentenberater schlagen Alarm: In bis zu 40 % der geprüften Fälle sind Rentenbescheide fehlerhaft – meist zum Nachteil der Betroffenen. Diese Fehler reichen von fehlenden Versicherungszeiten über falsch berechnete Rentenansprüche bis hin zu nicht anerkannten Kindererziehungszeiten.

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Die Ursachen: Ein komplexes System mit vielen Stolpersteinen

  • Unvollständige Datenübermittlung: Arbeitgeber versäumen es, alle relevanten Zeiten korrekt zu melden.
  • Technische Probleme: Softwarefehler oder Übertragungsprobleme führen zu fehlerhaften Berechnungen.
  • Menschliches Versagen: Zahlendreher oder fehlende Anerkennung von Ausbildungszeiten können gravierende Auswirkungen haben.
  • Bewusst falsche Angaben durch Arbeitgeber: In Einzelfällen werden Versicherungszeiten absichtlich nicht gemeldet – zum Beispiel zur Einsparung von Beiträgen. Besonders im Ausland kam es vor, dass Arbeitgeber systematisch Beiträge nicht abgeführt haben. In Ländern wie Italien agierten manche Firmen früher regelrecht im Stil der Mafia: Beschäftigte wurden zwar auf dem Papier geführt, aber es floss kein einziger Euro in die Rentenkasse.

Besonders problematisch ist, dass viele dieser Fehler erst Jahre später entdeckt werden – oft zu spät für eine vollständige Korrektur.

Auch hier kann ein Rentenberater durchaus helfen. Es gibt durchaus Möglichkeiten, den finanziellen Schaden zu minimieren – etwa durch gezielte Nachweise, Anträge auf Kontenklärung oder den Einsatz von Rechtsmitteln wie dem Überprüfungsantrag.

Die Sicht der Deutschen Rentenversicherung

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) betont, dass die überwiegende Mehrheit der Bescheide korrekt sei. Laut interner Statistiken lag die Fehlerquote nach Prüfung von Widersprüchen im Jahr 2023 bei lediglich 0,6 %. Dennoch empfiehlt die DRV, den Versicherungsverlauf regelmäßig zu überprüfen und bei Unklarheiten Kontakt mit den Beratungsstellen aufzunehmen.

Was können Betroffene tun?

Wer einen Rentenbescheid erhält, sollte diesen sorgfältig prüfen. Besonders folgende Punkte sollten beachtet werden:

  • Vollständigkeit des Versicherungsverlaufs: Fehlen Zeiten, die angerechnet werden sollten?
  • Korrekte Anerkennung von Kindererziehungs- und Pflegezeiten: Sind diese vollständig erfasst?
  • Richtige Berechnung der Rentenhöhe: Entspricht der Betrag den Erwartungen und bisherigen Berechnungen?

Bei Unklarheiten kann innerhalb eines Monats Widerspruch eingelegt werden.

Auch nach Ablauf dieser Frist besteht die Möglichkeit eines Überprüfungsantrags, wobei Nachzahlungen in der Regel auf vier Jahre begrenzt sind.

Fazit: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Die Rentenberechnung ist ein komplexer Prozess, bei dem Fehler passieren können – sei es aus Versehen, durch Schlamperei oder gar durch systematische Täuschung wie in manchen mafiösen Firmenstrukturen früherer Jahrzehnte.

Um finanzielle Nachteile zu vermeiden, sollten Rentenbescheide stets sorgfältig geprüft und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Wichtiger Hinweis

Sehr oft werden die Rentenanträge auch beim örtlichen Rathaus eingereicht.

Oft sind dort jedoch die Mitarbeiter nicht gründlich ausgebildet.

Regelmäßig handelt es sich um normale Verwaltungsangestellte, die nur eine Schnellausbildung über die Ausfüllung eines Rentenantrages erhalten haben.

Entstehen hier auch nur kleine Fehler, kann sich dies durchaus erheblich auswirken.

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Jeder Rentenversicherte sollte es nicht scheuen, einen unabhängigen Rentenberater einzuschalten.

Der unabhängige Rentenberater hat eine Stellung, die übrigens mit einem Steuerberater vergleichbar ist.

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Kleiner Fehler – große Auswirkung

Würde durch einen Fehler die Rente um 10 Euro zu niedrig sein, dann sind das in 20 Jahren

10 € x 12 Monate x 20 Jahre= 2.400 Euro.

Eine Erstberatung kostet etwa 100 bis 180 Euro.

Eine Investition, die sich rechnet.

Renten-Experte.de
Link https://www.renten-experte.de

#Rentenbescheid #Rentenfehler #Versicherungsbetrug #Rentenmafia #Altersvorsorge

DIE BILD MACHT JETZT WAHLKAMPF FÜR DIE AFD, USA2.0, Donald Trump; und Libertäre?

Es gibt immer noch Menschen in Deutschland, die glauben, die BILD-Zeitung sei ein harmloses Boulevardblatt, das nur den „kleinen Mann“ vertreten will.

Doch das war vielleicht mal in der Ära von Helmut Kohl und Axel Springer – als Springer und Kohl sich noch die Klinke in die Hand gaben und Friede Springer später ein enges Verhältnis zu Angela Merkel pflegte.

Diese Zeiten sind vorbei.

Heute ist der Axel-Springer-Verlag ein internationales Machtinstrument mit engen Verbindungen zur amerikanischen Rechten – und zur AfD!

Von Friede zu Döpfner: Die stille Machtübernahme

Im September 2020 übertrug Friede Springer große Teile ihrer Macht an den damaligen Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner.

4,1 % kaufte er für rund 276 Millionen Euro – weitere 15 % erhielt er geschenkt.

Doch damit nicht genug:

Friede Springer überließ ihm auch das Stimmrecht über ihre verbliebenen Anteile.

Damit kontrollierte Döpfner auf einen Schlag rund 44 % der Stimmrechte – ein demokratisch kaum legitimierter Machttransfer.


Die Transaktion war nicht nur ein politisches Signal, sondern auch ein steuerlicher Trick:

Weil Schenkungen außerhalb der Familie in Deutschland hoch besteuert werden, wurde die Übernahme so gestaltet, dass Döpfner steuerliche Verschonungsregelungen nutzen konnte.

Legal, aber moralisch fragwürdig.

Im Jahr 2019 stieg der US-Finanzinvestor KKR bei Axel Springer ein.

KKR zahlte 6,8 Milliarden Euro, um das Unternehmen von der Börse zu nehmen.

Gemeinsam mit Döpfner und Friede Springer wurde ein Konsortium gebildet.

KKR, ein Konzern mit engen Verbindungen zur republikanischen Partei in den USA, kontrolliert seither große Teile des wichtigsten deutschen Boulevardverlags.


Henry Kravis, Mitgründer von KKR, unterstützte mehrfach Republikaner wie George W. Bush und Mitt Romney.

Abfällige Kommentare über Ostdeutsche und Lob für Donald Trump lassen tief blicken.

Heute wirft man ihm vor, Springer politisch nach rechts gedreht zu haben – mit dem Boulevard-Flaggschiff BILD an vorderster Front.

Seine Nähe zu Friedrich Merz ist bekannt, doch auch diese Beziehung scheint vom Machttrieb überlagert:

In der BILD-Zeitung erscheinen immer mehr AfD-freundliche Artikel. Kritiker sehen eine gezielte Normalisierung der extremen Rechten.

AfD: Der transatlantische Rechtsruck wird sichtbar

Die AfD profitiert zunehmend von prominenten Unterstützern aus den USA:

Donald Trump wird als Vorbild einer „nationalen Wende“ gefeiert.

JD Vance, potenzieller Vizepräsident unter Trump, forderte auf der Münchner Sicherheitskonferenz, die AfD in Regierungsverantwortung zu bringen – und nannte den Verfassungsschutz ein „Tyrannei-Instrument“.

Elon Musk machte offen Wahlkampf für die AfD auf seiner Plattform X, warb in einem Gastbeitrag in der Welt am Sonntag für die Partei – was zu Rücktritten innerhalb der Redaktion führte.

Springer als mediale Speerspitze des rechten Kulturkampfs

Mit KKR im Rücken, Döpfner an der Spitze und Musk als Medienmogul verbündet sich der Axel-Springer-Verlag mit der neuen Rechten.

Der Springer-Konzern ist damit kein klassischer Verlag mehr, sondern ein geopolitischer Akteur im internationalen Kulturkampf.

Fazit:

Was wir heute erleben, ist mehr als ein Rechtsruck – es ist eine koordinierte, transatlantische Machtverschiebung.

Der Axel-Springer-Verlag spielt dabei eine zentrale Rolle:

finanziert von US-Investoren, politisch orchestriert von Mathias Döpfner, publizistisch gelenkt Richtung AfD.

Wer heute BILD liest, liest zwischen den Zeilen oft Wahlkampf für die deutsche Rechte.


#SpringerGate
#DöpfnerMachtAfD
#KKRTrumpVerbindung
#BILDmachtPolitik
#MedienMachtMissbrauch

DEUTSCHLAND HAT KREBS – UND NIMMT GLOBULIN!

Ein Beitrag von Gerald Hensel

Zum Vorlesen

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Deutschland hat Krebs und nimmt Globuli https://youtu.be/muOEzhXS67w?si=sK-QjjJ4fT8m04v8

Ein langjähriger Raucher geht regelmäßig zum Arzt. Er hustet, hat Druck auf der Brust, die Symptome sind da. Er kennt sie. Es werden immer mehr. Der Arzt bestätigt die Vermutung: Krebs.

Aber der Raucher entscheidet sich gegen die Therapie. Er nimmt Globuli. Redet sich ein, dass es schon nicht so schlimm ist. Vielleicht geht es ja noch. Vielleicht wird’s wieder besser.

So wirkt Deutschlands Umgang mit der Diagnose des Bundesverfassungsschutz. Die AfD ist offiziell als rechtsextrem eingestuft. Extremismus ist für unser System eine potenziell tödliche Nachricht. Der Arzt ist nicht irgendwer, sondern die zuständige Institution für diese Fälle – im Rahmen eines 1.000-seitigen Gutachtens.

Trotzdem ist kein ernsthafter Therapiewille spürbar. Aber: Angst davor, was passieren könnte, wenn man genau dem Prozess folgt, den man selbst über Jahre hinweg für diesen Fall geschaffen hat.

Angst vor bösen Tweets von Musk. Angst vor Wählerinnen und Wählern, die selbst oft Hass und Hetze verbreiten, durchaus auch mal einen Galgen mit auf Demos nehmen – und nun zu viele sind. Vor dem gesellschaftlichen Konflikt, den man nie führen wollte.

Wir haben als Demokratie wirklich geglaubt, dass Geschichtsunterricht, Erinnerungskultur, Hitler-Dokus und Stolpersteine reichen, um einen erneuten Siegeszug des Faschismus zu verhindern. „Schaut, wie reflektiert wir sind. Wie anständig.“ Aber was nutzt es, in der Schule „Die Welle“ zu lesen, während die Welle in der echten Welt gerade über einem bricht?

Heute müssen wir zugeben, dass unsere demokratischen Sicherungen versagt haben. Demokratien retten sich nicht durch Schulliteratur und Ausflüge zu Gedenkstätten. Sie retten sich durch Bürger:innen, die eine Bedrohung für das demokratische System sehen und sich selbst als handelnden Teil der Geschichte begreifen – statt nur auf sie als passive Akteure zurückzublicken.

Statt einer kleinen radikalen Minderheit steht heute eine parlamentarisch gewachsene Partei bereit, die systematisch an der Demokratie sägt – mit eigenen Medien, mit Hass und Hetze, mit großen Gönnern und Freunden bei den Autokraten der Welt. Der Angriff kommt aber nicht nur von außen, sondern von innen. Nicht mit brauner Uniform, sondern mit Talkshow-Lächeln. Nicht gegen das Volk – sondern durch Teile davon. Und dabei hofften wir so sehr, dass die nächste Herausforderung für unsere Demokratie wieder mit einem kleinen Bart kommt, damit man sie auch früh genug erkennt.

Geschichte wiederholt sich selten – aber sie reimt sich oft. Eine wachsende Zahl an Menschen will unsere freiheitliche Grundordnung nicht mehr, was eine Bedrohung für unser Grundgesetz darstellt. Das ist nicht die gleiche Geschichte wie 1933. Aber sie ist an vielen Punkten verdammt ähnlich.

Es gibt wahrscheinlich nicht mehr viele Möglichkeiten, sinnvoll auf diese Diagnose zu reagieren. Ignorieren und weiterrauchen wurde probiert. Die sicherste Therapie ist nun der unbequemste Weg. Sonst sind alle Wege für unsere Demokratie ausgeschöpft.

#AfDverhindern #DemokratieinNot #Rechtsextremismus #ZivilcourageJetzt #NieWiederFaschismus

Springers Rache! Wie BILD Faeser zum Abschuss freigab – um die AfD zu retten!

Die BILD hetzt. Die Rechten jubeln. Und die Demokratie steht im Kreuzfeuer.

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Die BILD-Zeitung feuert aus allen Rohren gegen Innenministerin Nancy Faeser – just in dem Moment, in dem das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die gesamte AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einstuft. Der Zeitpunkt ist kein Zufall – sondern Kalkül.

BILD konstruiert einen Skandal: Faeser habe den Bericht nicht prüfen lassen, sondern auf eigene Faust veröffentlicht – kurz vor dem Regierungswechsel.

Doch was nach „Enthüllung“ klingt, ist in Wahrheit eine gezielte mediale Kampagne, um die AfD zu entlasten und den Verfassungsschutz zu diskreditieren.

Ein Verfassungsschutzbericht ist keine Minister-Laune

Der Bericht des BfV basiert auf jahrelanger Beobachtung, gerichtsfesten Belegen und wurde rechtsstaatlich abgesichert.

Dass Faeser keine politische Einflussnahme ausübte, ist korrekt – und gerade deshalb verzichtete sie auf Änderungen durch ihr Ministerium.

BILD dreht diese Neutralität nun um – zur angeblichen Fahrlässigkeit.

Springer unter US-Kontrolle – Interessen statt Aufklärung

Was die BILD verschweigt:

Ihr Mutterkonzern, die Axel Springer SE, gehört mehrheitlich der US-Investmentfirma KKR.

Diese hält enge Verbindungen zur republikanischen Rechten, zu Öl- und Gasinteressen und zu Netzwerken, die mit der AfD ideologisch sympathisieren.

Dass jetzt ausgerechnet KKR-Medien Stimmung gegen den Verfassungsschutz machen, ist kein Zufall – sondern Teil einer größeren Strategie:

Die Destabilisierung der deutschen Demokratie, die Schwächung grüner und progressiver Kräfte, und die Rehabilitierung rechtsextremer Parteien wie der AfD.

BILD verteidigt die Falschen – und greift die Demokratie an

Statt die AfD in ihrer demokratiefeindlichen Radikalität zu benennen, stellt BILD sie als Opfer politischer Willkür dar.

Die Attacke gegen Faeser ist nicht nur ein Angriff auf eine Ministerin – sie ist ein Frontalangriff auf den Rechtsstaat.

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Wenn eine Zeitung im Dienste globaler Investoren politische Beamte diffamiert, um rechtsextreme Netzwerke zu schützen, dann hat das nichts mehr mit Journalismus zu tun. Das ist Propaganda im Dienste der Mächtigen.

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Fazit: Wer BILD liest, sieht nicht die Wahrheit – sondern einen Plan

Der „Skandal Faeser“ ist konstruiert.

Die Einstufung der AfD als rechtsextremistisch ist gerechtfertigt, juristisch solide und überfällig.

Dass Springer und KKR daraus ein Medienspektakel machen, dient einem einzigen Zweck:

die AfD zu normalisieren und Deutschland zu spalten.

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Springer, KKR, Merz, AfD – sie alle spielen auf Zeit. Aber die Demokratie darf nicht verlieren.

Wer meint man kann
Kakteen umarmen und daran wie an einem Eis lecken,
der sollte sich vorher umschauen, wer im Hintergrund die Motivation dazu schürt und was die Folgen sind.

#NancyFaeser #Verfassungsschutz #AfD #BILDkampagne #KKR

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