Geheime Geldflüsse: Wie der Wirtschaftsrat der CDU das Parteispendengesetz wohl aushebelt und Lobbyinteressen durchsetzt

Werden hier Parteispendenmeldungen umgangen, weil das Parteispendengesetz zu löchrig ist?

Weitere Ungereimtheiten und seltsame Lobbyverbindungen bei der CDU

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Wenn Bürger politikverdrossen werden, dann ist dies hier ein Grund.

In den beiden

Artikeln

vom 7.11.2024

https://blog-demokratie.de/das-multimarkennetz-von-friedrich-merz-und-auch-christian-lindner-und-co-wird-immer-mehr-aufgedeckt/

und 23.11.2024

https://blog-demokratie.de/das-spinnennetz-von-merz-blackrock-schlaegt-in-form-von-nzz-focus-und-aehnlichen-medien-wieder-zu/

hatte ich bereits umfangreich über die Verbindungen

von CDU mit:

– Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM

– MIT (Mittelstands-und Wirtschaftsunion)

von der FDP mit:

-DieFamilienunternehmer

Verband „Die Jungen Unternehmer“

Spinnennetz von CDU und FDP

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Eine besondere Beziehung hatte ich damals nicht erwähnt.

Hier handelt es sich um den #Wirtschaftsrat der CDU.

Was offiziell über den Wirtschaftsrat bekannt ist:

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. ist ein wirtschaftsnaher Berufsverband, der der CDU ideologisch nahesteht, aber formal nicht Teil der Partei ist.

Er dient als Interessenvertretung für Unternehmen und wirtschaftsorientierte Personen innerhalb der CDU und darüber hinaus.

Seine regionale Struktur ist folgendermaßen aufgebaut:

1. Bundesverband

Der Wirtschaftsrat wird auf Bundesebene durch den Bundesvorstand und die Bundesgeschäftsstelle in Berlin geleitet. Der Bundesverband koordiniert die übergeordnete Arbeit und gibt strategische Leitlinien vor.

2. Landesverbände

Der Wirtschaftsrat ist in 16 Landesverbände unterteilt, die den deutschen Bundesländern entsprechen. Diese Landesverbände arbeiten weitgehend eigenständig und vertreten die Interessen ihrer Mitglieder auf Landesebene. Sie sind eng mit den wirtschaftspolitischen Akteuren der jeweiligen Landes-CDU verbunden.

3. Regionale Sektionen

Innerhalb der Landesverbände gibt es zahlreiche regionale Sektionen, die auf Kreisebene oder für spezifische Regionen organisiert sind. Diese Sektionen dienen der lokalen Vernetzung und fördern den Austausch zwischen den Mitgliedern und regionalen Entscheidungsträgern.

4. Fachkommissionen

Zusätzlich zu den regionalen Einheiten gibt es thematische Fachkommissionen auf Bundes- und Landesebene, die sich mit spezifischen Themen wie Energie, Finanzen, Digitalisierung oder Infrastruktur beschäftigen. Diese Gruppen erarbeiten Positionen und Empfehlungen für die wirtschaftspolitische Ausrichtung der CDU.

——-

Die regionale Aufteilung ermöglicht es dem Wirtschaftsrat, sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene Einfluss zu nehmen und ein engmaschiges Netzwerk zu pflegen.

———

Der Wirtschaftsrat der CDU: Einflussreiche Lobbyorganisation für fossile Energien und Kernkraft

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. ist eine der einflussreichsten wirtschaftsnahen Organisationen in Deutschland. Mit rund 12.000 Mitgliedern vertritt er die Interessen der unternehmerischen Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.

Finanzierung des Wirtschaftsrats

Die Finanzierung erfolgt über Mitgliedsbeiträge, die gestaffelt sind und für größere Unternehmen im fünfstelligen Bereich liegen können.

Daneben spielen Spenden und Sponsoring von Veranstaltungen eine wichtige Rolle.

Diese finanzielle Unterstützung kommt häufig von Unternehmen aus umstrittenen Branchen, etwa der fossilen Energieindustrie, was den Verdacht aufwirft, dass bestimmte wirtschaftliche Interessen politischen Einfluss nehmen.

Lobbyismus für Kernkraft und fossile Energien

Der Wirtschaftsrat hat sich in der Vergangenheit mehrfach als starker Verfechter der Kernkraft und fossiler Energien positioniert. Einige seiner zentralen Forderungen:

   •   Kernkraft:

Der Wirtschaftsrat kritisiert den deutschen Ausstieg aus der Kernenergie scharf und bezeichnete ihn als “historischen Fehler”.

Er argumentiert, dass Deutschland als viertgrößte Industrienation der Welt eine Schlüsseltechnologie aufgegeben habe, in der es einst weltweit führend war.

Diese Position wird insbesondere von Mitgliedern aus der Energiebranche gestützt.

   •   Fossile Energien:

Der Wirtschaftsrat fordert eine Erweiterung des Energieangebots durch den Einsatz von Technologien wie Fracking.

Dabei argumentiert er, dass Deutschland seine heimischen Gasvorkommen erschließen müsse, um die Energieversorgung sicherzustellen und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Diese Forderungen spiegeln die Interessen von Unternehmen wider, die fossile Energieträger produzieren oder in der Energieversorgung tätig sind.

Auch die regelmäßige Kritik des Wirtschaftsrats an Klimaschutzmaßnahmen wie dem CO₂-Preis zeigt, wie sehr er auf den Erhalt bestehender Wirtschaftsstrukturen abzielt.

Veranstaltungen und Sponsoring: Der Einfluss von Unternehmen

Eine besondere Rolle spielen die Sponsoring-Aktivitäten von Unternehmen bei Veranstaltungen des Wirtschaftsrats.

Ein Beispiel ist der Süddeutsche Wirtschaftstag, bei dem Unternehmen als Sponsoren auftreten und ihre Sichtbarkeit erhöhen können.

Die Kategorien “Gold”, “Silber” und “Bronze” verdeutlichen, dass finanzielle Unterstützung direkt mit Einflussmöglichkeiten verknüpft ist.

Kritiker bemängeln, dass derartige Veranstaltungen eine Plattform für die Förderung wirtschaftlicher Eigeninteressen darstellen.

Nähe zur CDU und Interessenkonflikte

Die institutionelle Nähe zur CDU ist besonders auffällig:

Der Wirtschaftsrat ist durch seine Präsidentin, Astrid Hamker, im CDU-Bundesvorstand vertreten.

Obwohl der Verband formal unabhängig ist, hat er direkten Zugang zu den politischen Entscheidungsprozessen der Partei.

Organisationen wie LobbyControl kritisieren diese Nähe und bezeichnen den Wirtschaftsrat als “verlängerten Arm wirtschaftlicher Interessen”.

Sie argumentieren, dass die Einflussnahme des Wirtschaftsrats insbesondere in der Energie- und Klimapolitik spürbar ist.

Einfluss auf die Klimapolitik

In der Klimapolitik agiert der Wirtschaftsrat häufig als “Klimabremser”.

Eine Studie von LobbyControl zeigt, dass der Wirtschaftsrat systematisch die Interessen von Branchenvertretern aus fossiler Energie und Kernkraft vertritt.

Dies zeigt sich insbesondere in der Forderung nach einem langsameren Ausstieg aus fossilen Energien und der Unterstützung von Technologien, die deren Nutzung verlängern könnten.

Fazit: Ein Netzwerk wirtschaftlicher Macht

Der Wirtschaftsrat der CDU stellt ein mächtiges Netzwerk dar, das wirtschaftliche Interessen effektiv in die Politik einbringt.

Besonders in den Bereichen Kernkraft und fossile Energie übt er erheblichen Druck auf die CDU aus, um Entscheidungen im Sinne der betroffenen Branchen zu beeinflussen.

Kritiker bemängeln die mangelnde Transparenz seiner Strukturen und die potenziellen Interessenkonflikte, die sich aus der engen Verbindung zur CDU ergeben.

Diese Dynamik zeigt deutlich, wie Lobbyarbeit die politische Entscheidungsfindung prägen kann.

Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels und der Energiewende ist es umso wichtiger, den Einfluss solcher Organisationen kritisch zu hinterfragen.

Eine Frage, die mich als Demokrat der Mitte besonders interessier, ist die Frage:

Was ist eigentlich mit der Transparenz von Parteispenden, wenn diese Parteispenden an den Wirtschaftsrat der CDU erfolgen?

Und hier beginnt eine Aushebelung des Parteispendengesetz.

Spenden, die an den Wirtschaftsrat (Verein) gespendet werden, müssen nicht veröffentlicht werden!

Aus meiner Sicht ist es höchst bedenklich und verstößt sogar gegen das Verfassungsrecht.

Zwar ist der Wirtschaftsrat formal unabhängig, aber in der Praxis sieht dies meines Erachtens völlig anders.

Aber nicht nur die Spenden an den Wirtschaftsrat, sondern auch die Tatsache, dass der Wirtschaftsrat der CDU im Bundesvorstand der CDU ist, ist höchst bedenklich!

Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoring an den Wirtschaftsrat werden eingesetzt, um auf den Bundesverband der CDU Einfluss zu nehmen.

Die taz hatte dies thematisiert, da ein CDU-Mitglied dagegen klagte:

Link https://taz.de/Klage-gegen-CDU-Wirtschaftsrat/!6055102/

Interessant ist hier auch:

Link https://www.lobbycontrol.de/pressemitteilung/lobbycontrol-fordert-nach-gerichtsurteil-merz-muss-fuer-rechtskonforme-zustaende-in-seiner-partei-sorgen-119005/

Besonders interessantes Zitat am Schluss in der taz:

Konzerne wie Amazon, Coca-Cola oder Deutsche Bank sponsern den Wirtschaftsrat, sagt Deckwirth weiter. „Mit Lobbyausgaben in Höhe von über fünf Millionen Euro zählt der Verein zu den größten Lobbyverbänden in Deutschland.“ Doch trotz seiner übergroßen Nähe zur CDU müsse der Wirtschaftsrat seine Finanzierung nicht offenlegen. Damit sei der Wirtschaftsrat ein Einfallstor für intransparente Geldflüsse im Umfeld der Partei. „Das ist gerade jetzt im Wahlkampf höchst problematisch.“

Coca-Cola kürzt Klimaschutz

Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen:

Coca-Cola betreibt Sponsoring oder spendet an den Wirtschaftsrat!

Welche Vorteile könnte zum Beispiel Coca-Cola durch Sponsoring oder Spenden an den Wirtschaftsrat haben?

1. Einfluss auf Gesundheitspolitik und Zuckerregulierung

Die Debatte um Zuckersteuern, Werbebeschränkungen für ungesunde Lebensmittel und striktere Kennzeichnungspflichten betrifft Coca-Cola direkt, da der Konzern stark von zuckerhaltigen Produkten abhängig ist. Der Wirtschaftsrat hat sich in der Vergangenheit wiederholt gegen übermäßige staatliche Eingriffe in den Markt ausgesprochen. Durch eine Spende könnte Coca-Cola sicherstellen, dass der Wirtschaftsrat seine Position als Gegner solcher Regulierungen vertritt und politische Entscheidungsträger in der CDU entsprechend beeinflusst.

Beispielhafte Vorteile:

   •   Vermeidung oder Abschwächung von Zuckersteuern.

   •   Lockerung von Werberegulierungen für Produkte, die Kinder ansprechen.

   •   Förderung freiwilliger Selbstverpflichtungen der Industrie statt gesetzlicher Regelungen.

2. Unterstützung einer wirtschaftsfreundlichen Steuerpolitik

Coca-Cola könnte von einer senkungsorientierten Steuerpolitik profitieren, wie sie der Wirtschaftsrat regelmäßig fordert. Dies betrifft nicht nur Unternehmenssteuern, sondern auch indirekte Steuern, die die Produktions- und Lieferketten betreffen. Spenden könnten dazu beitragen, eine wirtschaftsfreundliche CDU-Politik zu fördern, die die Gewinnmargen von Unternehmen wie Coca-Cola schützt.

3. Zugang zu Entscheidungsnetzwerken

Der Wirtschaftsrat bietet exklusive Veranstaltungen und Netzwerktreffen, bei denen Unternehmen direkten Zugang zu hochrangigen politischen Entscheidungsträgern erhalten. Durch eine Spende könnte Coca-Cola:

   •   Präsenz bei wirtschaftspolitischen Diskursen zeigen.

   •   Kontakte zu CDU-Politikern knüpfen, die später Gesetze und Verordnungen beeinflussen.

   •   Brancheninteressen einbringen, etwa durch direkte Gespräche mit Akteuren in der CDU.

4. Imageförderung als wirtschaftsnahes Unternehmen

Eine sichtbare Unterstützung des Wirtschaftsrats könnte Coca-Cola als engagierten Akteur der deutschen Wirtschaft positionieren. In einer Zeit, in der der öffentliche Druck auf große Konzerne in Bezug auf Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung wächst, könnte dies das Unternehmensimage stärken.

5. Verhinderung schärferer Umweltregulierungen

Coca-Cola steht oft in der Kritik für seinen Plastikverbrauch und die Umweltfolgen seiner Produkte. Der Wirtschaftsrat vertritt häufig eine wirtschaftsfreundliche Linie, die schärfere Umweltauflagen und Zwangsmaßnahmen ablehnt. Durch eine Spende könnte Coca-Cola die Lobbyarbeit des Wirtschaftsrats in diesem Bereich unterstützen, etwa gegen:

   •   Striktere Vorschriften zur Plastikreduktion.

   •   Erhöhte Recyclingquoten.

   •   Verpflichtende Pfandsysteme für Verpackungen.

Kritik und Risiken

Die Unterstützung des Wirtschaftsrats durch Spenden birgt jedoch auch Risiken:

   •   Reputationsschäden: Spenden an einen politisch einflussreichen Lobbyverband könnten als Versuch interpretiert werden, politische Entscheidungen zu beeinflussen, was das öffentliche Vertrauen in die Marke beschädigen könnte.

   •   Transparenzforderungen: Angesichts der zunehmenden Forderung nach Transparenz bei politischen Spenden könnte Coca-Cola unter öffentlichen Druck geraten, seine Motive offenzulegen.

Fazit

Eine Spende von Coca-Cola an den Wirtschaftsrat der CDU könnte erhebliche Vorteile bieten, insbesondere in Bezug auf die Einflussnahme auf gesundheitspolitische, steuerliche und umweltbezogene Entscheidungen. Gleichzeitig sollten mögliche Reputationsrisiken und die öffentliche Wahrnehmung sorgfältig abgewogen werden.

Der Wirtschaftsrat bietet ein einflussreiches Netzwerk, das Coca-Cola Zugang zu politischen Entscheidungsträgern verschaffen könnte, um seine Interessen in Deutschland effektiv zu vertreten.

Hier noch ein praktisches regionales Beispiel:

Wie viel muss Coca Cola in Deutschland für Quellwasser bezahlen?

Coca-Cola entnimmt in Deutschland Grundwasser zu äußerst geringen Kosten. Beispielsweise zahlt das Unternehmen in Lüneburg einen sogenannten “Wasserpfennig” von 0,009 Cent pro Liter. Das bedeutet, dass für 1.000 Liter (1 Kubikmeter) lediglich 9 Cent anfallen.

Zum Vergleich: Private Haushalte zahlen für Trinkwasser deutlich mehr. Die genauen Kosten variieren je nach Region, liegen jedoch in der Regel zwischen 1,50 und 2,50 Euro pro Kubikmeter. Dies zeigt, dass industrielle Großabnehmer wie Coca-Cola das Grundwasser zu einem Bruchteil der Kosten beziehen können, die für private Verbraucher anfallen.

Diese Preisgestaltung hat in der Vergangenheit zu Kritik geführt, insbesondere in Regionen, die von Wasserknappheit betroffen sind. Die geringe Gebühr für die Wasserentnahme steht im Gegensatz zu den hohen Verkaufspreisen der abgefüllten Produkte, was Diskussionen über die faire Nutzung und Bepreisung von Wasserressourcen ausgelöst hat.

Dass diese Einflussnahme über den Wirtschaftsrat höchstwahrscheinlich erfolgt, ist naheliegend.

Und genau deshalb müssten Lobbyvereine auch dazu gezwungen werden, mehr Transparenz auszuüben!

Sicherlich nicht ohne Grund ist die CDU/CSU

– gegen die Verringerung von Zucker in den Lebensmitteln

– gegen die Einschränkung von Werbung bei Zuckerprodukten

– für Technologieoffenheit und Aufhebung des Verbrenner-Neuwagenverkaufs 2035

– für neue Atomkraftwerke

– für Rückbau Windkraftanlagen und Photovoltaik

– für Privatisierung weiterer öffentlichen Bereiche, was jedoch ein Ausverkauf von Deutschland bedeutet.

——

Es ist einfach unvorstellbar, wie das Spinnennetz der CDU hier durch Lobbyorganisationen geprägt wird.

Das Multimarkennetz von Friedrich Merz und auch Christian Lindner und Co. wird immer mehr aufgedeckt

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann - Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Gerade weil Extremflügel unser Land gefährden, macht mir der Ruck nach Rechts durch die AfD und besonders der Schritt zu mehr Neoliberalismus durch die CDU und FDP große Sorgen.

Ich gehöre keiner Partei an und bin auch keiner Partei zu irgend etwas verpflichtet. Was sich aber bei der CDU seit Merz und auch bei der FDP seit Lindner & Co. bei der CDU und FDP abspielt, gefällt mir überhaupt nicht!

Über was ich heute hier berichte, gefällt natürlich nicht Merz und auch nicht Lindner.


Bei Gericht entscheiden nicht nur Zeugenaussagen, sondern auch Indizien für eine Straftat. Dabei werden auch Mutmaßungen teilweise zum Herausfinden von Fakten genutzt.

Und genau hier möchte ich ansetzen.

Das Teilspinnennetz von Merz und Lindner- MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Wirtschaftsrat (auch eine Organschaft der CDU), Institut Neue SOZIALE Marktwirtschaft (INSM GmbH) mit dem früheren Förderverein, bei dem Friedrich Merz Fördermitglied war – Die Familienunternehmer mit eine Präsidentin, die FDP-Aktivistin war. Verband Junge Unternehmer, der die Jugendorganisation der Die Familienunternehmer ist.

Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft INSM

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft wurde im Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründet und wird von Arbeitgeberverbänden finanziert.

"Initiative NEUESoziale Marktwirtschaft" aus meiner Sicht eher Neoliberalismus NEU
„Initiative NEUESoziale Marktwirtschaft“ aus meiner Sicht eher Neoliberalismus NEU

Friedrich Merz war zwar nicht direkt an der Gründung der INSM beteiligt, allerdings war Friedrich Merz ab 2005 Gründungsmitglied und bis zur Auslösung 2014 Mitglied des Fördervereins des Fördervereins der Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.

Schaut man sich die Bekanntmachungen im Bundesanzeiger an, dann ergeben sich dort sehr interessante Informationen.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (INSM) wird hauptsächlich von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie, insbesondere dem Verband Gesamtmetall, finanziert. Im Jahr 2023 erhielt die INSM von Gesamtmetall Zuwendungen in Höhe von 5,65 bis 5,7 Millionen Euro. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 summieren sich die Gesamtzahlungen auf rund 100 Millionen Euro

Übrigens: Auch bei Wikipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft )
gibt es sehr interessante Informationen, die auch auf die Verbindungen von INSM, der Mittelstands- und Wirtschaftsunion sowie Friedrich Merz hinweisen.

Darüber hinaus gibt es weitere Reportagen, die auch aufdecken, was der Zweck der INSM ist:
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist tatsächlich nicht für die Soziale Marktwirtschaft, sondern für den Neoliberalismus, wie ihn die CDU und die FDP inzwischen verfolgt.

Wer ist MIT (Mittelstands-und Wirtschaftsunion)?

MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion  Ein Anhängsel der CDU und CSU als Marketingsprachrohr
MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion Ein Anhängsel der CDU und CSU als Marketingsprachrohr

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion ist laut ihrer Satzung eigentlich nichts anderes als eine Tochtergesellschaft von der CDU und CSU. Dies wird aus der Satzung in § 1 Abs. 2 deutlich:

„Die „Mittelstands- und Wirtschaftsunion“ ist eine Vereinigung nach §§ 38 und 39 des Statuts der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) sowie eine Arbeitsgemeinschaft nach § 29 der Satzung der Christlich-Sozialen Union in Bayern e.V. (CSU) in den jeweils geltenden satzungsrechtlichen Fassungen.“

Und wenn die CDU und CSU nach Rechts rückt, dann tut es die MIT ebenso.

Doch welchen Zusammenhang gibt es jetzt zwischen der MIT und INSM?

"Initiative NEUESoziale Marktwirtschaft" aus meiner Sicht eher Neoliberalismus NEU
„Initiative NEUESoziale Marktwirtschaft“ aus meiner Sicht eher Neoliberalismus NEU

entscheidend sind die handelnden Personen.

2022 wurde der CDU-Politiker Thorsten Alsleben, bisherig Hauptgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, als Nachfolger Pellengahrs als Geschäftsführer des Lobbyvereins bestimmt.
Pellengahr war zuvor in Ungnade gefallen, weil er nach der Baerbock-Affäre mit Angriffen gegen die damalige Grünen-Kanzlerkandidatin einen neuen konstruktiveren Stil der INSM ohne persönliche Verunglimpfungen durchsetzen wollte.
Mit der Amtsübernahme von Alsleben erwartete der Tagesspiegel einen Rechtsruck der INSM und begründete diese Einschätzung damit, dass Alsleben selbst CDU-Chef Friedrich Merz zu reaktionär sei

Alles auf Linie von Merz

Bereits diese Indizien machen deutlich, dass Friedrich Merz mit seinem Chefstrategen Carsten Linnemann und seinem Propaganda-Sprachrohr Spahn eine Multi-Marken-Strategie durchführen.

Der Elitär-Club „DieFamilienunternehmer e.V.

DieFamilienunternehmer
DieFamilienunternehmer

Die Familienunternehmer“ wurden im Jahr 1949 gegründet. Sie sind eine Interessenvertretung für Familienunternehmen in Deutschland und setzen sich für wirtschaftspolitische Anliegen dieser Unternehmen ein.

Man könnte meinen, dass dieser Verein für Familien steht und besonders human sei. Irrtum!

Marie-Christine Ostermann wurde 2023 im April 2023 Präsidentin des Verbands Die Familienunternehmer. Seit dieser Präsidentschaft ruht die Mitgliedschaft bei der FDP.

Zuvor war sie 2013 Mitglied bei der Freien Demokratischen Partei (FDP) geworden und von April 2014 bis Mai 2015 Landesschatzmeisterin der FDP Nordrhein-Westfalen.

Davor war sie Bundesvorsitzende des Verbands „Die Jungen Unternehmer“. Dies ist ein eigenständiger Verband, der aber ein Tochterverband von „Die Familienunternehmer ist.

Im Jahr 2010 wurde sie auch Aufsichtsratsmitglied der Optikerkette Fielmann AG.

Und was die Fielmann AG betrifft, kann man einige Kontroversen auch bei wikipedia nachlesen.

Hier ein kurzes Zitat: „Fielmann wird seit Jahrzehnten dafür kritisiert, aktiv gegen Arbeitnehmervertretungen vorzugehen. So erhielten Angestellte, die in einer Filiale eine Betriebsversammlung zur Gründung eines Betriebsrats organisierten, wenige Tage später die Kündigung. Für eine andere Filiale wurde ein Privatdetektiv beauftragt, die Beschäftigten illegal abzuhören. Im Jahr 1995 hatten so weniger als fünf Prozent der Filialen einen Betriebsrat.

Ja Fielmann ist ein Familienunternehmen. Eine sehr wohl klingende Bezeichnung.

Seit der Wahl von Marie-Christine Ostermann zur Präsidentin des Verbands Die Familienunternehmer ruht die Mitgliedschaft in der FDP.

Eine ruhende Mitgliedschaft bei der FDP hat jedoch keine Bedeutung, denn der Inhalt vom Programm „DieFamilienunternehmer“ ist auch das Parteiprogramm der FDP.

Viele Kritiker sehen übrigens im Namen FDP inzwischen die Bezeichnung Fossile Deutsche Partei. Grund: Auch das von Christian Lindner vorgestellte 19-seitige Papier versucht den Klimaschutz vollständig aufzuweichen und nach hinten zu katapultieren.

Ein exklusiver Club, der unter sich gerne bleibt

In Deutschland gibt es etwa 3 Millionen Familienunternehmen, die rund 90 % aller Unternehmen im Land ausmachen.
Diese Unternehmen stellen etwa 60 % der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze und 80 % der Ausbildungsplätze bereit.

Der Verband Die Familienunternehmer hat allerdings nur rund 6.500 Mitglieder.

Von 3 Millionen potentiellen Familienunternehmen habe nur 6.500 eine Mitgliedschaft bei diesem Verein.

DieFamilienunternehmer
Sie nennen sich DieFamilienunternehmer – Ein wohlklingender Name, aber Mitglied sind nur 0,22 % aller familiär geführten Unternehmen in Deutschland. Höchstumstritten, denn es sind überwiegend Millionäre, Multimillionäre und Milliardäre.

Nur 0,22 % der Familienunternehmen sind in diesem elitären Club vertreten!

Übrigens ist interessant, welche Gäste Herr Christian Lindner bzw. Christian Dürr zu ihrem Wirtschaftsgipfel eingeladen hatte:

Neben den Vertretern:
– des Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks
– Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
– Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags

war auch die Präsidentin Marie-Christine Ostermann von DieFamilienunternehmer dabei; eine Präsidentin, die gerade einmal 0,22 Prozent aller Unternehmen vertritt, die Familien gehört.

Allerdings lässt die Aktivität des exklusiven Vereins „DieFamilienunternehmer“ tief blicken.

Friedrich Merz gefällt es übrigens, wie derzeit in der Ampel jeder Regierungsteilnehmer das Speil betreibt: „Meins ist besser als Deins.“

Er nutzt die Gunst der Stunde, um weiter zu spalten. Und hierbei setzt er auch sein Spinnennetz gekonnt ein.

Er unterstützt dabei voll und ganz das Programm von Christian Lindner. Klar, Friedrich Merz möchte als Fossil-Lobbyist und Atomkraft in Deutschland ganz lange nutzen oder wieder einführen.

Und in diesen Punkten ist die Schnittmenge von Lindner und Merz sehr hoch. Aber es gibt dabei natürlich eine Reihe von Unterstützer, die ebenso PRO-Fossil und PRO-Atomkraft sind. Da wären beispielsweise:

  • alle Tankstellenbetreiber
  • Erdölförderer
  • Zulieferer
  • Tankgesellschaften
  • OPEC
  • und natürlich auch PUTIN und TRUMP!

Ob deshalb Jens Spahn in den USA beim Parteitag der Republikaner war? Das weiß ist natürlich nicht. Aber die Indizien sprechen eine klare Sprache, was Merz mit seiner CDU in Zukunft will.

Höchst bedenklich ist:

Die Institutionen arbeiten letztendlich für die CDU und FDP. Die Geldeinnahmen von Parteien sind im Transparenzregister und Spenden müssen veröffentlicht werden. Einnahmen der o. g. Institute sind nicht zu veröffentlichen. Lediglich beim Institut Neue SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT handelt es sich um eine GmbH. Hier sind die Einnahmen teilweise durch den Bundesanzeiger oft ersichtlich (zumindest die Bilanzsumme).

Ich sehe hier eine große Gefahr, dass Parteien, die mit solchen Instituten zusammenarbeiten und die für die CDU oder FDP Wahlkampf betreiben, die Spendenmeldungen unterlaufen.

Gerade Friedrich Merz, der 1997 gegen die Offenlegung von Nebeneinkünften klagte, aber vor dem Bundesverfassungsgericht zum Glück verloren hatte, könnte hier vielleicht ein anderer Weg mal als Wirtschaftsanwalt eingefallen sein.

Diese Gefahren sehe ich besonders bei den Parteien, bei denen im Hintergrund reiche Verbindungen bestehen. Also nicht nur bei der CDU, CSU und der FDP, sondern auch bei der AfD.

Quellen:
https://lobbypedia.de/wiki/Initiative_neue_soziale_marktwirtschaft

https://de.wikipedia.org/wiki/Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft

https://www.mit-bund.de/content/satzung

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Familienunternehmer

CDU und FDP beginnt jetzt die Multimarkenstrategie

Und jetzt betreibt die #FDP und #CDU #Multimarketingstrategie!
Da werden alle Verbündete und Lonbyorganisationen der CDU und FDP Stück für Stück wie Joker aus dem Ärmel gezogen.
Beispiele sind MIT, #DieFamilienunternehmer und heute ganz neu über n-tv:

THOMAS #HOPPE vom Bundesverband der Unterbehmer.

Interessant ist, wer ist denn dieser Verband?

Der Bundesverband Junger Unternehmer (BJU), auch als “Die jungen Unternehmer” bekannt, ist Teil der #Familienunternehmer e.V. und vertritt die Interessen junger, oft mittelständischer Unternehmer in Deutschland.
Der Verband ist „politisch unabhängig“, steht jedoch inhaltlich häufig #wirtschaftsliberalen, teilweise sogar Neoliberale und marktwirtschaftlich orientierten Positionen nahe.

Zwar gibt es keine direkte Bindung an eine bestimmte politische Partei, jedoch #überschneiden sich die Positionen oft mit denen der #FDP und in Teilen der #CDU/#CSU, besonders in Bezug auf wirtschafts- und unternehmensfreundliche Politikansätze.

Und wer ist Mitglied bei #Familienunternehmer? Nun, das ergibt sich aus der Satzung. In der Regel sind das Multimilionäre und Milliardäre.

Offiziell sind mindestens

nur 1 Million Mindestumsatz notwendig.

Weitere Informationen :

#DieFamilienunternehmer —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Familienunternehmer

Dort findest Du auch den Nachweis, dass der Bundesverband der jungen Unternehmer ein Anhängsel von DieFamilienternehmer sind.

Hingegen ist die Mittelstands- und Wirtschaftsunion eine Abteilung der CDU!

Und schon wieder ein #Klima-Rekord:

Der April 2024 ist der elfte Monat in Folge gewesen, der wärmer als alle seine gemessenen Vorjahresmonate war.

Ein Beitrag von Dr. Martin Bethke

Und er war der erste aufgezeichnete April mit einer globalen Durchschnittstemperatur von über 15 Grad.

Und während Robert #Habeck in seiner Rede auf der OMR erklärt, welche Einschränkungen der Freiheit das Nicht-Erreichen von #Klimazielen nach sich ziehen würden, muss Bruno Burger einem Friedrich Merz erklären (hier der Beitrag:

was die Anforderungen und Erwartungen an die Politik – insbesondere auch an die der CDU Deutschlands – sind.

Damit ist eigentlich alles gesagt und beim Blick auf die April-Daten und die klimatische Entwicklung sollte klar sein, welchen Weg wir gemeinsam einschlagen müssen, um eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft zu gestalten. Man muss aber eben auch gestalten wollen!

——

Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Es ist ein Trauerspiel, dass viele Wähler es nicht erkennen oder wahr haben wollen, dass

Friedrich #Merz #BlackRock-#getrieben ist.

Zitate

– Welt . de: 18.12.2018“

„Erstmals hat Friedrich Merz offengelegt, was er in seiner Tätigkeit als Aufsichtsrat und Berater verdient. Rund eine Million Euro soll sein Einkommen betragen.

– Politik Watson.de 15.3.2024

Zitat:

So viele Millionen Euro hat CDU-Chef Friedrich Merz auf dem Konto

Merz war für zahlreiche Unternehmen tätig

Laut dem Sender RTL hatte Merz bereits während seiner politischen Tätigkeit bei mehreren Unternehmen Beratungs- und Kontrollfunktionen inne. Darunter sind:

  • die Geschäftsbank „HSBC Trinkaus & Burkhardt“
  • der AXA-Konzern
  • die DBV-Winterthur Holding AG
  • die Deutsche Börse AG

Ebenso war er von 2016 bis 2020 als Lobbyist und Aufsichtsratsvorsitzender für den deutschen Ableger des weltweit größten Vermögensverwalters Black Rock tätig. 2017 bis 2020 übernahm Merz den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender des Flughafens Köln/Bonn….,

Laut „Vermögenmagazin“ hatte Merz auch bei den Aufsichtsräten der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH oder der Commerzbank AG seine Finger im Spiel…

Wie sich die genauen Summen von Merz‘ Einkommen zusammensetzen, bleibt offen. 2006 wehrte sich Merz als Bundestagsabgeordneter, seine Nebeneinkünfte preiszugeben. Das Bundesverfassungsgericht zwang ihn allerdings später dazu. 

Laut damaligen Recherchen des „Manager Magazins“ verdiente Merz zu der Zeit neben seiner Tätigkeit als Abgeordneter mindestens eine Million Euro pro Jahr als Anwalt und zusätzlich etwa 250.000 Euro mit weiteren Nebeneinkünften….

Friedrich Merz versucht sein Image als Normalbürger darzustellen.

Er schauspielt die Rolle des Bürgers in der Mittelschicht, vertritt jedoch in allen Bereichen der fossilen Energie (inklusive Kernkraft) Standpunkte, die letztendlich unsere Zukunft gefährden.

Dabei geht Merz mit seinem Team Linnemann, Spahn & Co. strategisch vor.

Merz betreibt die Multimarkenstrategie.

Bekannt ist dies aus den Bereichen Tiernahrung, Waschmittel: Dabei gehören beispielsweise in der Tiernahrung der Firma Mars. Verkaufte Tiernahrung ist z.B. Tiernahrung: Cesar, Chappi, Crave, Dreamies, Frolic, Exelpet, Greenies, James Wellbeloved, Kitekat, Loyal, Exelcat, Nutro, Pedigree, Perfect Fit, Royal Canin, Sheba, Trill, Eukanuba, Whiskas, Winergy.

Multimarkenstrategie der CDU

Das fossile Gen der CDU/fossilen Energie wird hier beispielsweise durch MIT vertreten. Die MIT (Mittelstands- und Wirtschaftsunion) ist nichts anderes als eine Vereinigung der Unionsparteien.

Auch andere wirtschaftliche Vereinigungen und Lobbyverbände versuchen die #Merzideologie aus Eigennutz zu unterstützen.

Friedrich Merz traue ich nicht über den Weg.

Sein Ziel ist es, die fossile Energie inklusive der Atomkraftlobby zu unterstützen.

Ob dadurch der Klimawandel verstärkt wird, spielt für ihn keine Rolle.

Hauptsache er kann die jetzige Bundesregierung stürzen. Hierzu ist ihm wohl jedes Mittel Recht.

Warum will Friedrich Merz Bundeskanzler werden und dadurch auf 70 % seiner Einnahmen wohl verzichten???

Ich traue Friedrich Merz nicht über den Weg!

Die frühere CDU wurde total verändert und christliche Werte gibt es bei CDU und CSU nicht mehr.

Link zum Artikel —> https://www.n-tv.de/wissen/Elfter-Temperaturrekord-in-Folge-April-so-warm-wie-nie-article24927505.html

#greenerTogether #Nachhaltigkeit #Transformation

Gegen Bürgergeld wettern ist eine #Merzideologie #BlackRock-Ideologie

Sinkt das Bürgergeld, sinkt auch der Aufstockungsanspruch bei Arbeitnehmern

Wie Arbeitgeber das Personal besser an sich binden können.

Wenn die #Mittelstands- und #Wirtschaftsunion wirklich keine #CDU-Organisation wäre, dann würde sie nicht gegen das #Bürgergeld Stimmung machen, sondern völlig anders reagieren.

Werner Hoffmann
1.Vors. Forum-55Plus.de e.V.
Renten- und Sozialrechtsexperte
www.Renten-Experte.de

Die #CDU #MIT meint, dass das Bürgergeld abgesenkt werden muss, damit „sich Arbeit wieder lohnt…“

Das ist schon einmal völlig falsch!

Grund:

Durch die Absenkung oder Wegfall des Bürgergeldes wäre zwar das #Lohnabstandsgebot (#Mindestlohn/#Bürgergeld) wieder da, aber letztendlich sinken auch die #Aufstockungsansprüche und der Arbeitnehmer hat weniger zum Leben!

Beispiel:

Ein Arbeitnehmer mit 2 Kinder verdient zu wenig. Unabhängig davon, ob der Lohn fair ist oder nicht, würde jedoch dann ein Anspruch auf Aufstockung bestehen.

Bei der Berechnung auf Aufstockung wird ein Teil des Lohnes nicht berücksichtigt, so dass der Arbeitnehmer letztendlich immer mehr hat, als wenn er nur Bürgergeld bezieht.

Konsequenz:

Würde jemand diesem Arbeitnehmer helfen, dann würde er auch eine Aufstockung erhalten.

Viele Arbeitnehmer im unteren Lohnsegment ist dies entweder nicht bekannt oder sie haben einfach nicht die Voraussetzungen, um die Beantragung selbst vorzunehmen.

Intelligente Arbeitgeber wissen, dass sie durch diese Unterstützung ihr Personal besser binden können.

Gut organisierte Personalabteilungen haben es längst verstanden, neben der betrieblichen Altersversorgung und betrieblichen Krankenversicherung einen „Leistungsdienst für Soziales“ zu integrieren.

Wenn die MIT (Mittelstands- und #Wirtschaftsunion) wirklich etwas für ihre Interessengruppe machen wollte, dann würde sie z.B. Informationen anbieten, wie HR/Personalabteilungen den Arbeitnehmern bei der #Beantragung von #Aufstockung aktiv helfen könnte.

Damit würden die Firmen dann auch eine höhere Personalbindung erreichen, den die Mitarbeiter hätten einfach mehr Gekd zur Verfügung.

Da die MIT jedoch nur gegen das Bürgergeld wettert, ist und bleibt sie eine #ideologische #Merz- und #BlackRock-Einrichtung.

——

Dass ein Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde auch im Rentenalter zur Verarmung führt, müsste eigentlich nicht besonders betont werden.

Und dass die Zeche der niedrigen Löhne die Allgemeinheit auch in der Rente führt und dafür auch der Unternehmer dies mitzuverantworten hat, sollte auch jedem bewusst sein.

Berechnungsbeispiel:

Der Mindestlohn pro Jahr (12,41 € X 8 Stunden X 21 Tage X 12 Monate) beträgt 25.018,56 €.

Der Durchschnittsverdienst beträgt 45.358 €.

Entgeltpunkte pro Jahr 25.018,56 : 45.358 = 0,5516

Rente selbst erarbeitet beim derzeitigen Mindestlohn:
0,5516 X 45 J. X 37,60 = 933,31 € Bruttorente abzüglich Kranken- und Pflegefall.

Die Rente wird dann zwar durch Grundsicherung bzw. Zuschlag auf Grundrente aufgestockt.

Dies bezahlt dann die Allgemeinheit.
Und hier ist der Fehler.
Zu niedrige Löhne führen zur Belastung der Allgemeinheit!

Nicht das Bürgergeld ist zu hoch, sondern der Mindeslohn ist zu niedrig. 

Ein Mindestlohn von 15,77 € wäre für 2024 richtig!

Würde der Mindestlohn auf 15,77 € pro Stunde betragen, wäre die mtl. Rente bei
0,7011 x 45 J. X 37,60 €

= 1.186,26 €

Nun gibt es natürlich trotzdem Familien mit mehreren Kindern, die trotz Arbeit unterhalb des Bürgergeldes verdienen.

Und auch hier könnte die Personalabteilung mit dem „Leistungsservice Soziales“ den betroffenen Arbeitnehmern bei der Beantragung der Aufstockung behilflich sein.

Clevere Arbeitgeber wissen, dass sie hierdurch die Personalbindung gerade bei diesen Arbeitnehmergruppen verbessern.

Übrigens gibt es noch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie man kostengünstig Personal an sein Unternehmen bindet und sich so manche Personalsuche spart.

Jeder Unternehmer dürfte inzwischen wissen, dass die Eintritts- und Austrittskosten für einen Arbeitnehmer zwischen 100 und 260% eines Jahresgehalts ausmacht. Und dann stellt sich sogar die Frage, ob man überhaupt noch einen Arbeitnehmer findet.

#CDU und #AfD gemeinsame Kraft im nächsten Bundestag?

Die Historie zeigt, was aus der CDU noch werden könnte, wenn Sie die AfD nicht als wirklichen Feind benennt

#Historische #Parallelen

– von heute #CDU und #AfD

– zu 1930 #DVNLP und NSDAP –

Ein Film, der dies sehr deutlich macht.

Übrigens: Der #Großvater #mütterlicherseits von #Friedrich #Merz war #Bürgermeister von #Brilon und erst in der DVNLP und dann in der NSDAP!

Interessant ist, wie #Merz die AfD mit seinen populistischen Aussagen stärkt:


https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-hitlers-macht-100.html

Cash vor Leben – Gangster – Banken – Bankster –

Nachhaltigkeit ist diesen Organisationen egal

12 Filme, die brisant waren und vieles heute beweisen

Von Al Capone über Mafia Ndrangheta bis zu Putin

Es gab und gibt diverse Bereiche, bei denen Cash vor Nachhaltigkeit kommt und dies durch extreme Lobbyarbeit vorgenommen wird. Das gab es schon im 20.Jahrhundert.

  1. Alkohol Prohibition
  2. Mafia
  3. Waffenlobby
  4. Tabakindustrie
  5. Rund um Corona
  6. Fast Food
  7. Fossile Energie
  8. Atomlobby

In mehreren Filmdokumentationen wird dies deutlich.

Die #Arte-Doku hat hierzu 3 Dokumentationsfilme mit dem Titel Mafia und Banken

3 Filme sind hier sehr empfehlenswert:

  1. Teil https://www.arte.tv/de/videos/102289-001-A/mafia-und-banken-1-3/https://www.arte.tv/de/videos/102289-001-A/mafia-und-banken-1-3/
  2. Teil —> https://www.arte.tv/de/videos/102289-002-A/mafia-und-banken-2-3/https://www.arte.tv/de/videos/102289-001-A/mafia-und-banken-1-3/
  3. Teil —> https://www.arte.tv/de/videos/102289-003-A/mafia-und-banken-3-3/https://www.arte.tv/de/videos/102289-001-A/mafia-und-banken-1-3/

Verdient haben daran immer früher, aber auch heute noch:
Offshore-Banken in Schweiz, Luxemburg, Zyprrn, Bahamas, Bermuda, die Britischen Jungferninseln, die Cayman-Inseln, Guernsey, Hongkong, Isle of Man, Jersey, Liechtenstein, Mauritius, die Niederlande, die Niederländischen Antillen, Neuseeland, Taiwan und Panama.

Weitere Interessante Filme

—> Eine Quelle – 400 Journalisten: Die PanamaPapers

—> https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS85MjEwNTA1NC0wNjI2LTQ3YjgtYTA5Yi02NTJiZTJlNTE1Yzg/https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS85MjEwNTA1NC0wNjI2LTQ3YjgtYTA5Yi02NTJiZTJlNTE1Yzg/

—> PanamaPapers – Im Schattenreich der Offshorefirmen

—> https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2JlYWYyY2ExLTAxOGQtNGE5Ni04N2NmLTM1MDMzOGVlYjJjYQ/https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2JlYWYyY2ExLTAxOGQtNGE5Ni04N2NmLTM1MDMzOGVlYjJjYQ/

—> Schweiz – Schmutziges Geld

—> https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9hZTA1ODdjMS04ZmUzLTQ3MTMtOTJjMS1jZmYyYjdmNDQ1MDE/

—> Steuerbetrug mit Ansage

—> https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTA3OWFjMGUzLTA3YWEtNDAwNy04NjZhLWQwOWYxOTFlOWFlYQ/

—> Die Steueroase —> Wie Unternehmen in Luxemburg Steuern sparen

—> https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS81YzdkMTY1NC04OWJiLTRlZjEtYmI0Ny02MGJjMTc0ZmI5NTQ/

—> Milliardenraub – Eine Staatsanwältin jagt Steuer-Mafia

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTZmNGU4MWNhLWUyOWEtNGU2OS1hNjNhLTQ1NzQ2YTVmOWVhYg/

—> Julian Paul Assange
https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Z1bmsubmV0LzExMzg0L3ZpZGVvLzE2NjA4NDY/

—> Putins größter Widersacher: Nawalny | WDR

https://youtu.be/dv9i2_Jai28?si=dNxb0Yw-40v5zQt7https://youtu.be/dv9i2_Jai28?si=dNxb0Yw-40v5zQt7

—> Die geheime Welt der Superreichen (ZDF vom 12.12.2023)

—> https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-die-geheime-welt-der-superreichen-100.html

Wer ist der Verband DieFamilienunternehmer?

Die Macht vom Verband DieFamilienunternehmer

Wer ist der #Verband #DieFamilienunternehmer?
Bei diesem Verband denkt man eigentlich an Familien, denen Unternehmen oder Firmen gehören, die kleine und mittlere Unternehmen vertritt.


Weit gefehlt. Eine interessante Seite gibt Aufschluss.

Wer steckt im Verband?

Mitglied in diesem Verband kann ein Unternehmen dann werden, wenn der Jahresumsatz mindestens 1 Mio. Euro ausmacht und 10 Mitarbeiter beschäftigt sind.

Es sind etwa 6.500 Mitgliedsunternehmen, die sich auf der eigenen Internetseite als „Melkkühe“ bezeichnen. Zitat :“Doch von Montag bis Sonnabend sind wir die Melkkühe der Nation“.

Interessanterweise befinden sich unter den Unternehmen die größten Milliardäre aus Deutschland.

Und betrachtet man die Ziele dieses Verbandes, die durch intensive Lobbyarbeit in Deutschland und Brüssel verfolgt werden, dann wird deutlich dass es den Familienunternehmen darum geht die eigenen Steuern zu drücken und durch Intransparenz vieles zu verheimlichen.

Beispiele der Lobbyarbeit von DieFamilienuntrrnehmer

Beispiel Bürgergeld – Mindestlohn

Der Verband dieser Organisation will das Bürgergeld am Liebsten abschaffen oder zumindest reduzieren.

Der Grund ist recht einfach: Je niedriger das Bürgergeld ist, desto weniger muss der Mindestlohn steigen.

Fakt ist, dass zu geringe Löhne dazu führen, dass der Staat eine Aufstockung bezahlen muss und diese Niedriglohnempfänger später eine Rente erhalten, die weit unter dem Existenzminimum liegt.

Deutschland hat mit knapp 21 % die 8.höchste Anzahl von #Niedriglohnempfänger und dies möchten natürlich der #Verband #DieFamilienunternehmer gerne nicht verändern.

Natürlich bezieht dieser Verband keine Stellung zum Mindestlohn, aus der hervorgeht, dass der Mindestlohn nicht steigen soll oder abgeschafft werden soll. Dies umgeht der Verband mit der Forderung das Bürgergeld zu reduzieren oder abzuschaffen.

Übrigens verfolgen die CDU, CSU und FDP genau das gleiche Ziel, das Bürgergeld zu reduzieren.

Die AfD ist hier noch extremer: Die AfD würde das Bürgergeld und den Mindestlohn abschaffen.

Arbeit soll sich dadurch lohnen, dass das Bürgergeld abgeschafft wird und nicht dadurch, dass der Lohn steigt.

Beispiel Lieferkettengesetz

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, kurz Lieferkettengesetz, regelt die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in globalen Lieferketten. Hierzu gehören beispielsweise der Schutz vor Kinderarbeit, das Recht auf faire Löhne und der Schutz der Umwelt. Am 1. Januar 2024 tritt das Lieferkettengesetz für Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten in Kraft.

Der Bereich Finanzen ist noch ausgespart. Dies bedeutet, dass ein EU- Finanzinstitut nur vom vorherigen Institut einen Nachweis benötigt. Geld waschen ist dadurch immer noch einfach.

Für die Reichsten der Reichen bedeutet dies weiter die Chance Steuern zu hinterziehen oder – wie Wirtschaftsanwälte es bezeichnen – Steuern zu optimieren.

Nähere Informationen gibt es auf der Internetseite —> https://www.euractiv.de/section/handel-und-industrie/news/eu-lieferkettengesetz-finanzsektor-koennte-ausgenommen-werden/

Gegen das Lieferkettengesetz sind auch die CDU, CSU, FDP und natürlich auch die AfD.

Gilt das Lieferkettengesetz nicht, dann könnte beispielsweise ein russischer Freund von Putin Geld über die Schweiz an Alice Weidel, Tino Chrupalla oder die AfD überweisen.

Ebenso kann ein Milliardär Geld im Ausland einzahlen und seinen Kindern zukommen lassen ohne dafür Schenkungssteuer zahlen zu müssen.

Beim Lieferkettengesetz geht es also nicht nur um Kinderarbeit und Umweltschutz, sondern in Konsequenz auch um die Steuervermeidunfsprogramme von PWC oder KPMG. Übrigens sind KPMG und die Deutsche Bank Partner vom Verband „DieFamilienunternehmer“.

Beispiel Atomstrom und erneuerbare Energie

Der Verband setzt sich dafür ein, dass Atomstrom in Deutschland wieder geboren wird und die Förderung der erneuerbaren Energie eingeschränkt wird.

So ist beim Abgeordneten-Watch folgendes zu lesen:

„Mit scharfer Rhetorik und guten Kontakten in die Politik bekämpft der Lobbyverein „Die Familienunternehmer e.V.“ Gesetzesvorhaben der Regierung. Abgeordnete beklagen das aggressive Vorgehen des Verbandes, hinter dem zahlreiche Weltkonzerne stehen. Interne Dokumente offenbaren seine Strategien.“

Fortsetzung hier —> https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/lobbyismus/die-lobbymacht-der-familienunt

Schuldenbremse

Hier pocht dieser Verband auf die Schuldenbremse, was sich in den kommenden Jahren schlecht auswirken würde. Es ist dringend notwendig aus den fossilen Energie auszusteigen.

Das Jahr 2023 ist das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren. Und dies weltweit.

Andere Länder investieren weit stärker. China wird in ca 2-3 Jahren der Klimaneutralität näher kommen, als man dies dachte. Auch die USA investieren massiv in erneuerbare Energie.

In beiden Staaten wird massiv in Windenergie und Photovoltaik investiert. Atomkraftwerke spielen dort untergeordnete Bedeutung.

Solarparks

Der weltweite Anteil an Atomkraftstrom hat sich inzwischen auf unter 5% entwickelt. Daran wird sich auch durch sogenannte Dual-Fluid-Reaktoren nichts ändern. Grund: Atomkraftwerke sind nicht mehr rentabel und der dann entstehende radioaktive Abfall muss 300 Jahre extrem gekühlt werden. Die Energiegewinnung mit Dual-Fluid-Reaktoren sind dadurch auch finanziell völlig uninteressant.

Abschaffung der Erbschaftsteuer

Die meisten Bürger in Deutschland müssen im Todesfall keine oder nur eine geringe Erbschaftsteuer bezahlen. Der überwiegende Teil von 9,23 Mrd. Euro stammt von den elitären Erben.

Aus allen Recherchen wird deutlich, dass dieser elitäre Verband den Staat -also letztendlich uns, das normale Volk schröpfen möchte.

Welche Unternehmen sind bei DieFamilienunternehmer?

Besonderen Aufschluss gibt es auf der Internetseite

OXI mit dem Titel „Die Familie“.

ZITAT:

Die »Stiftung Familienunternehmen« klotzt bei der Lobbyarbeit, hat keine Berührungsängste gegenüber der politisch rechten Flanke und ist bislang extrem erfolgreich mit ihrem Tun

»Schrauben Scholz«, »Mustapha Gemüse-Döner« oder die Änderungsschneiderei um die Ecke – die fallen mir noch immer als erstes ein, wenn von »deutschen Familienunternehmen« die Rede ist. Wie beschämend naiv das ist, dran erinnerte mich eine kürzlich in diversen Nachrichtensendungen vermeldete Umfrage. »Zukünftig mehr in China, den USA, Polen oder Indien zu investieren« habe ein Großteil der deutschen Familienunternehmen vor, heißt es da. Und weiter »Die Bürokratie treibt die Familienunternehmen ins Ausland« sagt Rainer Kirchdörfer. Er ist Vorstand der »Stiftung Familienunternehmen« die das ifo-Institut München mit einer Umfrage unter 120 Familienunternehmen beauftragt hat… Fortsetzung —> https://oxiblog.de/stiftung-familienunternehmen-deckname/https://oxiblog.de/stiftung-familienunternehmen-deckname/

——-

Auch bei LobbyPedia gibt es interessante Informationen über den VerbandDieFamilienunternehmer“.

https://lobbypedia.de/wiki/Stiftung_Familienunternehmen

——

Und was steht bei Wikipedia?

—> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Familienunternehmer#

Die Familienunternehmer e. V., ehemals Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e. V. (ASU), ist nach eigenen Angaben ein Interessenverband von deutschenFamilienunternehmen“ mit rund 6500 Mitgliedern. Als Familienunternehmen definiert der Verein laut Satzung Unternehmen, in deren Eigentümerstrukturen mindestens 25 Prozent miteinander verwandte Personen zu finden sind, welche auch Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben.Voraussetzungen der Mitgliedschaft sind die Vollendung des 40. Lebensjahrs und dass im Unternehmen mindestens zehn Mitarbeiter beschäftigt, mindestens Umsätze von einer Million Euro erzielt werden und die Eintragung im Handelsregister oder in der Handwerksrolle. Präsident des Verbandes mit Sitz in Berlin ist seit 2023 Marie-Christine Ostermann. Der Verein ist im Lobbyregister des Deutschen Bundestags registriert.

Weiteres Zitat:

„Der Verband versucht aktiv die politischen Verhältnisse in Deutschland zu beeinflussen. Im Bundestagswahlkampf 2021 gab es eine Kampagne gegen ein Bündnis von SPD, Grünen und Linken. Der Verband kündigte an, dass Familienunternehmer für den Fall einer Bildung dieser Koalition in Deutschland weniger investieren würden.

Verhältnis zur AfD

Im März 2016 – und damit unmittelbar vor den anstehenden Landtagswahlen in Baden-Württembergin Rheinland-Pfalzund in Sachsen-Anhalt – warnte der Verband vor Stimmen für die als rechtspopulistisch geltende Partei AfD. Präsident Goebel begründete folgendermaßen: Sie „missbraucht die Ängste vieler Menschen, um […] das Wertegerüst unserer Gesellschaft der Erosion preiszugeben. Da wollen wir […] nicht einfach zuschauen.“

Verhältnis zu den Grünen

Bei einem Parteitag 2022 in Bonn von Bündnis 90/Die Grünen organisierte der Verband eine Demonstration unter dem Motto „Grüne wacht auf! Die Energiekrise zerstört den Mittelstand“. Der Verband forderte „die Eckdaten der Energiewende neu“ zu denken und sprach sich für die Nutzung von Kernkraft und fossiler Energie aus.

Kritik

Der Wirtschaftsjournalist Thomas Frickebeschrieb den Verband 2021 als Vertreter „alt-marktliberaler Glaubenssätze“ und sah ihn auf einer Linie mit der Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Der Verband kämpfe seit Jahren gegen Vermögensteuern, gegen höhere Erbschaftsteuern, für sinkende Steuern für Reiche und Unternehmen, gegen den Mindestlohn, gegen ein Aus für Verbrenner-Motoren, für die Beschäftigung mit Zeit- oder Werkverträgen, gegen das Lieferkettengesetz, gegen Geld-Transfers für andere EU-Länder, gegen Umverteilung (nach unten), gegen Rettungsschirme der Europäischen Zentralbank in Krisenzeiten und gegen gemeinschaftliche Finanzierung großer Projekte und Reformen in der EU. Viele Ökonomen würden inzwischen ganz andere Politikansätze empfehlen, in der Wirtschaft begrüßten inzwischen mehr als 40 Prozent der Wirtschaftslenker „den Beginn eines längst überfälligen Umbaus der deutschen Industrielandschaft“. Nur 20 Prozent seien anderer Meinung

Eine weitere Informationsseite —.> https://www.familienclans.org

Ein Kommentar von

Nachhaltige #Lieferketten waren auch beim Sustainable Economy Summit ein wichtiges Thema. Gleich zweimal stand ich als Rednerin auf der Hauptbühne und beides mal stand das EU #Lieferkettengesetz im Mittelpunkt – unter anderem in Diskussionen mit Prof. Klaus Josef Lutz, Präsident der IHK für München und Oberbayern, oder mit Kerstin Erbe, Geschäftsführerin dm-drogerie markt Deutschland.
 
Heute Abend gehen die Trilog-Verhandlungen zur EU-#Lieferkettenrichtlinie #CSDDD in eine entscheidende Runde. Während viele Wirtschaftsverbände dagegen Sturm laufen, sind wir bei VAUDE gemeinsam mit vielen anderen Akteuren aus der nachhaltigen Wirtschaft der Meinung, dass der Entwurf des EU Lieferkettengesetzes #nicht #verwässert werden darf. Nur so erreichen wir ein #Levelplayingfield und benachteiligen nicht länger die Unternehmen, die sich bereits freiwillig in ihrer Lieferkette nachhaltig engagieren.
 
Erst politische Rahmenbedingungen machen #Umwelt- und #Sozialstandards in der globalen #Lieferkette selbstverständlich und sorgen dafür, dass die Übernahme von #Verantwortung in der Lieferkette nicht auf Freiwilligkeit beruhen sollte. Und nur durch die Mitwirkung vieler Unternehmen erreichen wir eine echte Hebelwirkung in den Lieferketten und sorgen für eine breite Verbesserung. #Gamechanger
 
Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck haben wir ein VAUDE #Positionspapier zum Lieferkettengesetz erarbeitet, dass unsere Position noch einmal verdeutlicht: https://lnkd.in/eF2jkEVY

Ich hoffe sehr, dass heute Abend die richtigen Weichen gestellt werden.

Bei LinkedIn —> https://www.linkedin.com/posts/peter-jelinek_antje-von-dewitz-von-vaude-hat-vollkommen-ugcPost-7144289606740475904-Ho9W?utm_source=share&utm_medium=member_ios

ZITAT:

Antje von Dewitz von VAUDE hat vollkommen recht: „Wenn man denkt, Nachhaltigkeit ist was, was man quasi als Schleifchen oben dran bindet, kann man es lassen. (…) Wenn wir, es nicht schaffen, unseren Kindern einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen, dann brauchen wir doch gar nicht erst weiterzumachen. (…) Für mich gehört unternehmerische Verantwortung dazu. Wenn ich Teil eines Problems bin, muss ich gucken, dass ich es wieder aufräume.“

Arten- und Klimakrise dämmen wir nicht ein, indem wir unsere zerstörerische Wirtschaftsweise mit netten Ausgleichsprojekten schönrechnen, sondern tief im Kern des Unternehmens anfangen zu fragen: Welche Auswirkung hat mein Produkt auf den Planeten? Darüber haben wir beim Sustainable Economy Summit, der unter anderem vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) organisiert wurde, 3 Tage diskutiert. Gründe dazu gibt es genügend:

❌ Die Modeindustrie ist für bis zu 10 % der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich und eine der Hauptursachen für die weltweite Wasserverschmutzung.
❌ Jede Sekunde wird eine LKW-Ladung an Kleidungsstücken verbrannt oder auf einer Mülldeponie entsorgt
❌ Weniger als 1 % der Kleidungsstücke zu neuer Kleidung recycelt und das Produktionsvolumen von Kleidungsstücken steigt weiter jährlich um 2,7 Prozent an.
❌ Wir exportieren das Problem: Über 80 % der Umweltauswirkungen finden dabei in den Ländern des Globalen Südens statt, wo die meisten Kleidungsstücke hergestellt werden.

Wir müssen uns also fragen, woher welche Materialien wie Baumwolle oder Farben kommen, wie sie in den Fabriken verarbeitet werden und wo sie am Ende landen. Ja, das ist erst einmal nervig, weil ohne Analysen und damit Berichte geht es nicht, aber VAUDE zeigt ja, was möglich ist – und das sogar schon weit vor der gesetzlichen Entwicklung. Vor Kurzem aber hat sich die Europäische Union auf ein neues Lieferkettengesetz geeinigt. Was steht drin?

✅ Große Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten sollen zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren.
✅ Unternehmen müssen zudem einen Plan erstellen, der sicherstellt, dass ihr Geschäftsmodell und ihre Strategie mit dem Pariser Klimaabkommen vereinbar sind.
✅ Unternehmen sind nach den geplanten Regeln den Angaben zufolge für ihre Geschäftskette verantwortlich, also auch für Geschäftspartner des Unternehmens und teilweise auch für nachgelagerte Tätigkeiten wie Vertrieb oder Recycling.

Der Ruf aus der Wirtschaft ist erst einmal verständlich: Bürokratiemonster! Aber? Alles eine Sache der Gewöhnung. Denn derzeit haben wir uns vor allem an eine Ultra Fast Fashion gewöhnt, die nicht nur Zwangsarbeit oder andere prekäre Arbeitsweisen fördert und unglaubliche Klima- und Umweltbelastungen mit sich bringt, sondern den Markt enorm verzerren. Denn diejenigen, die es richtig machen (wollen) und innerhalb der planetaren Grenzen und sozial-ethischen Standards wirtschaften, werden in der Regel bestraft.“

Desinformation über Bürgergeld und Mindestlohn

Auch Marie-Christine Ostermann (#Präsidentin #Verband #DieFamilienunternehmer hat bei LinkedIn entweder

– meine Kommentare bei ihrem Artikel gelöscht,

– mich blockiert

– oder ihren Artikel selbst gelöscht,

weil ihr wohl meine Kommentare nicht gefallen haben.

Infos zur Person bei Wikipedia —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Marie-Christine_Ostermann


Stichwort Mindestlohn und Bürgergeld

—> Der Mindestlohn muss deutlich angepasst werden.

Und dies sage ich als Demokrat der Mitte! Ich habe in meinen 44 Wahlberechtigungsjahren alle demokratischen Parteien gewählt und noch nie linksextremistisch oder rechtsextremistisch; Die Linke und Rep. AfD etc. sind mir alle zu suspekt und Putintreu!

Die Wahl der Partei war für mich nie ideologisch, so dass ich immer die gleiche Partei gewählt habe, sondern immer von den Schwerpunkten abhängig gemacht habe, wofür die Partei zu einem gewissen Zeitpunkt stand..

Zurück zu den Themen Bürgergeld und Mindestlohn

Wer zum Mindestlohn 45 Jahre gearbeitet hat, hat selbst eine Rente erwirtschaftet, die sich wie folgt berechnet:

45 Jahre x 0,56 x 37,60 = 947,52 € Bruttorente

abzüglich Kranken- und Pflegeversicherung (ggf. auch Steuern, wenn noch andere Einkünfte vorhanden sein sollten).


Diese Rente wird dann

durch Allgemeinheit finanziert

auf Grundsicherung bzw. Grundrente und Wohngeld sowie Heizungszuschuss aufgestockt.

Und dies muss die Allgemeinheit bezahlen, weil die Arbeitgeber ein zu niedrigeres Gehalt in Höhe des Mindestlohbes bezahlt hatten.

Hinzu kommt während der aktiven Beschäftigungszeit die Aufstockung durch Jobcenter und Wohngeld und Heizungszuschuss.

Bei einem Bruttolohn von 2.650 € (Stundenlohn 15,77 €) wären die sozialen Kassen erheblich weniger belastet.

Und auch diese Zeche bezahlt die Allgemeinheit deshalb, weil bestimmte Arbeutgeber im Niedriglohnbereich zu geringe Gehälter bezahlen.

Thema Bürgergeld

Warum die CDU – insbesondere Herr Friedrich Merz – und auch gewisse Unternehmen – z.B. Reinigungsfirmen – oder auch speziell der #Verband #Familienunternehmer gegen ein höheres Bürgergeld ab 2024 sind, ist leicht zu durchschauen.

Steigt das Bürgergeld muss im Sinne des Lohnabstandsgebotes der Mindestlohn deutlicher angehoben werden.

Zum 1.1.2024 steigt der Mindestlohn von 12 € auf 12,41 €. Dies sind 3,42 % Brutto mehr!

Auf den Monat hoch gerechnet ergibt dies

12,41 € x 8 Std. X 21 Tage = 2.084,88 € BRUTTO. Dies sind etwa 56 % des Bruttolohns im Jahr 2024!

Um die Kampagne „zu Hohes Bürgergeld“ etwas an Gegenargumenten zu bieten gibt es nachfolgend einige Artikel:

BILD – Axel-Springer-Verlag spielt Bürgergeldempfänger gegen Geringverdiener aus

Die BILD betreibt wieder Volksspaltung

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/09/08/bild-axel-springer-verkag-spielt-buergergeldempfaenger-gegen-geringverdiener-aus/

——

Zu hohes Bürgergeld – oder ganz einfach Unterbezahlung?

Bürgergeld zu hoch?- Sicherlich nicht! Der Mindestlohn ist zu niedrig!

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/10/21/fehlanzeige-zu-hohes-buergergeld-oder-ganz-einfach-unterbezahlung/

——

Anhebung Mindestlohn auf Brutto 2.650 Euro pro Monat — Unter 15,77 Euro bezahlt die Allgemeinheit die Kosten für den Mindestlohn

Dies ist keine Forderung der Linken und auch noch keine Forderung der Gewerkschaften, sondern vom Sozialrechtsexperten und RENTENEXPERTEN Werner Hoffmann

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/11/20/anhebung-mindestlohn-auf-brutto-2-650-euro-pro-monat/

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Warum der Mindestlohn und das Bürgergeld sein muss

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/11/24/warum-ein-mindestlohn-sein-muss/

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Mindestlohn – Argumente dagegen oft vorgeschoben

Job bei Mindestlohn kann nicht ins Ausland abwandern und auch nicht von Maschinen übernommen werden —> Anhebung Mindestlohn auf Stundenlohn von 15,77 € bzw. 2.650 € Monatsbrutto ist zur Entlastung der Allgemeinheit wichtig

„Doch halt…“ kommen dann die Rufe der Arbeitgeberverbände, der FDP und CDU, „dann wandern noch mehr Arbeitgeber ins Ausland ab!“ Sehr oft kommt dann auch die Forderung, den Grundfreibetrag abzusenken.

Aussagen sind falsch! Warum?

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/11/22/mindestlohn-argumente-dagegen-oft-vorgeschoben/

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Bürgergeld vs. – Arbeitnehmer alleinstehend – Arbeit lohnt sich —> FakeNews von bestimmten Arbeitgebern und politisch von Rechts-Außen

Immer wieder behaupten bestimmte Personen, dass sich Arbeiten gehen nicht lohne und das Bürgergeld viel zu hoch sei.

Konkrete Berechnung für Alleinstehenden

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/10/19/buergergeld-vs-arbeitnehmer-alleinstehend-arbeit-lohnt-sich/

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Landrat Tübingen Joachim Walter-CDU hat keine Ahnung oder betreibt wohl Rechtspopulismus

Ein SWR-Interview hörte sich zunächst seriös an, bis man sich die Details einmal genau anschaut.

Konkretes Beispiel Ehepaar mit 2 Kindern

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/10/05/landrat-tuebingen-joachim-walter-cdu-hat-keine-ahnung-oder-betreibt-wohl-rechtspopulismus/

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Arbeitnehmerfamilie mit Brutto 2.650 Euro hat immer mehr, wenn Kindergeld und Wohngeld berücksichtigt wird, als Bürgergeldfamilie

Extrembeispiel aus dem Netz

Im Netz (zB WhatsAPP) ist derzeit das nachfolgendes Foto.

Dargestellt wird eine 8-köpfige Familie, die Bürgergeld bezieht (Gesamtbetrag von 3.806,50 Euro).

Das Schreiben wird im Netz ohne Schwärzung des Namens und ohne Erklärungen verteilt.

Konkretes Beispiel – Ehepaar mit 6 Kindern

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/10/19/arbeit-lohnt-sich-nicht-von-wegen/

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Brauchen wir nicht doch Zuwanderung und Flüchtlinge?

Deutschland blutet ohne Zuwanderung und auch ohne Flüchtlinge aus

Von 2011 bis 2019 ist die Anzahl der Beschäftigten innerhalb dieser 10 Jahre um rund 4 Mio. Erwerbstätigen angestiegen.

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/12/03/brauchen-wir-nicht-doch-zuwanderung-und-fluechtlinge/

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Könnte #Merz einen #perfiden #Plan #anstreben?

Warum besonders Friedrich Merz die Staatsverschuldung nicht anheben möchte, kann neben dem Sparkurs auch mit dem Drang von Friedrich Merz zur weiteren Ankurbelung der privaten Investmentgeschäfte zusammenhängen.

KÖNNTE MERZ EINEN PERFIDEN PLAN ANSTREBEN?

Aber ganz abwegig ist dieses Szenario wohl auch nicht. Deshalb hier einmal ein Szenario, das schon perfide genannt werden könnte.

Ob dieser Gedanke falsch ist, oder Friedrich Merz tatsächlich diesen Plan hat, kann derzeit (noch) nicht bewiesen werden.

Die Teile eines angenommenen Planes:

—> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/11/29/koennte-merz-einen-perfiden-plan-anstreben/

Resümee:

Wer sich mit dem Bürgergeld befasst, stellt schnell fest,
dass es Merz, CDU, FDP, DieFamilienunternehmer, AfD & Co
nicht um die Absenkung des Bürgergeldes geht,
sondern darum, die Mindestlöhne niedrig zu halten
und damit letztendlich den Unternehmensgewinn
durch Steuergelder, die durch die Allgemeinheit bezahlt werden, zu maximieren.

——

Übrigens:Das Verrückteste ist—>

Die AfD ist gegen Mindestlöhne. Diese sollen – wenn es nach der AfD geht – abgeschafft werden!

Genau so ist es. #Merz, #CDU, %FDP und #DieFamilienunternehmer treiben der AfD die einfach strukturierten Wähler zu. Und diese merken nicht mal, dass sie dann noch weniger haben.