Bundestagswahl und Wahlbeeinflussung durch ausländische Initiativen

Warum bei dieser Bundestagswahl so viele ausländische Kräfte an der Destabilisierung von Deutschland Interesse haben.

Am 24.September ist die Bundestagswahl und in den kommenden Wochen wird der Wahlkampf deutlich anziehen.

Aber nicht nur die Parteien, sondern auch ausländische Personen, Institutionen, Länder und Gruppierungen werden über Medien, insbesondere auch über die sozialen Medien mitmischen.

Und es darf einen nicht verwundern, dass insbesondere Nicht-Europäische Einrichtungen, Länder und Personen versuchen werden, den Wähler gegen die Wahl aufzustacheln oder durch bestimmte Wahlbeeinflussungen versuchen wird, die gemäßigten Parteien abzuwählen. Ziel ist hierbei eigentlich nicht nur Deutschland zu destabilisieren, sondern insbesondere Europa zu schädigen.

Ähnliche Vorkommnisse gab es bereits in den U.S.A. und auch besonders in Frankreich. Wie lange sich der derzeitige Präsident Trump noch halten kann, ist fraglich, denn inzwischen gibt es einen Untersuchungsausschuss.

Auch in Frankreich hatten russische Institutionen versucht LePenne zu stärken. Im ARD wurde hierüber inzwischen berichtet, wie Le Penne auch finanzielle Unterstützungen erhielt.

Inwieweit die extremen Parteien in Deutschland durch russische Institutionen inzwischen unterstützt werden, wird derzeit untersucht.

Auch der Meineid von Frau Petry (AFD Deutschland) wird sicherlich etwas Licht ergeben.

Welche Motivation haben andere Länder, Institutionen, Personen oder Gruppen die Bundestagswahl negativ zu beeinflussen?

Deutschland hat sich in den letzten 20 Jahren zu einem der wirtschaftsstärksten Nationen entwickelt und ist auch innerhalb von Europa – gemeinsam mit Frankreich – ein Fundament für Europa.

Die europäische Gemeinschaft sichert nicht nur die Reisefreiheit, sondern ist auch ein Garant für 70 Jahre Frieden. Es gab zu keiner Zeit eine so lange Zeit ohne Krieg. 

Und dies ist das wichtigste Ergebnis, das wir durch Europa erreicht haben, auch wenn es natürlich trotzdem Reibereien gibt. Diese werden natürlich heute über Diplomatie oft gelöst.

Es gibt jedoch auch Personen, Institutionen und Länder, die auf diese Entwicklung neidisch sind oder die gerne Europa geschwächt sehen möchten.

Welche Personen stört Europa und möchte gerne durch die Schwächung von Deutschland Europa schwächen? Was sind die Hintergründe?

Türkei-Erdogan:

Erdogan ist ein Machtmensch, der in der deutschen Demokratie ein Konkurrenzsystem zu seinem „Demokratiesystem“ sieht. Den deutschstämmigen Tprken in Deutschland geht es durch die deutsche Wirtschaft – im Verhältnis zu Menschen, die in der Türkei leben, sehr gut.

In der Türkei ist die Wirtschaft sehr angeschlagen, insbesondere durch die Aktivitäten von Erdogan (Einschränkung der Demokratie, Inhaftierung von Opposition, Abschaffung der Pressefreiheit usw)

Dies führte zum fast völligen Zusammenbruch der Tourismusbranche. Aber auch wirtschaftliche Investitionen aus Europa in der Türkei zeigen bereits Spuren. Nicht umsonst schaltet die Türkei inzwischen Fernsehwerbung (zB n-tv) um neue Investiren in der Türkei zu gewinnen und versucht auch durch türkische Banken mit Lockangeboten frisches Geld zu bekommen.

Russland- Putin:

Auch Putin ist kein Freund von Europa, insbesondere Deutschland und der Demokratie. Ein starkes Europa schwächt Russland in der Weltwirtschaft.

Die Abhängigkeit vom russischen Öl bzw. Gas wird in den kommenden Jahrzehnten weiter abnehmen und dies wird die Kassen von Russland weniger füllen.

Inwieweit Russland die Entwicklung hinnehmen wird, dass Deutschland als führende EU-Nation sich weg von Atomstrom und fossilen Brennstoffen hin zu alternativen Energieformen entwickelt, ist fraglich.

Besonders durch den Überfall auf die Krim im Jahr 2014 sind die Sanktionen zwar angekommen, allerdings noch halbherzig, obwohl diese auch Wirkung zeigen (s. „Folgen der Sanktionen zwischen der EU und Russland für die deutsche Wirtschaft“ –> https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2016/heft/7/beitrag/folgen-der-sanktionen-zwischen-der-eu-und-russland-fuer-die-deutsche-wirtschaft.html

Innenpolitisch und auch wirtschaftlich (Binnenmarkt) ergeben sich in Russland extreme Probleme.

Der russischen Bevölkerung geht es extrem schlecht.

So ist beispielsweise die Lebenserwartung in Russland erheblich gesunken. Gründe: Gesundheitssystem ist staatlich und extrem korrupt. Es gibt zwar für alle Menschen eine staatliche Krankenversicherung, allerdings mit erheblichen Wartezeiten auf OP und Behandlungen, außer man bezahlt zusätzlich bar unter der Hand.

Die russische Bevölkerung dürfte auch aufgrund der früheren Sterblichkeit und der rückläufigen Geburtenrate in den kommenden Jahren auswirken.

Diese russische Gesamtsituation wird dazu führen, dass Putin bereits jetzt schon auch Einfluss auf die Wahl in Deutschland nehmen wird. RTdeutsch und andere Medien publizieren entsprechende Angstnachrichten.


 

U.S.A. – Trump:

Das Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland hatte sich insbesondere durch Trump sehr abgekühlt.

Deutschland ist Exportweltmeister und Trump sieht Deutschland wirtschaftlich nicht als Freund.

Die Einstellung „America First“ führt unter Trump zum Protektionismus. Strafzölle auf Waren aus Deutschland sind tagtäglich das Gespräch. Tatsächlich importieren die Deutschen aber auch erhebliche Waren und Dienstleistungen aus den USA und fertigen einen beachtlichen Teil in den USA.

Die Destabilisierung von Deutschland durch Schädigung der Demokratie hilft letztendlich der AfD und Trump wird dies gefallen.

—————————–

CHINA 

Auch CHINA hat ein Interesse an einem schwächeren Deutschland, zumindest an einer geringeren Exportquote, denn China braucht selbst einen höheren Export, damit die Wirtschaft nicht zum Erliegen kommt.

China wird allerdings im Moment wenig gegen die EU Unternehmen, denn derzeit ist Deutschland und die EU ein wichtiges Abnahmeland von chinesischen Produkten.

Allerdings wird China seine Macht durch den Zukauf europäischer Unternehmen ausbauen und langfristig auch unsere Demokratie versuchen zu untergraben.

Der chinesische Binnenmarkt ist zu schwach um die Wirtschaft anzukurbeln und die Probleme in China sind – bedingt zB durch die 1-Kind-Ehe  und die Umweltverpestung – zu groß. Die demographische Belastung (zu viele ältere im Verhältnis zu zu jungen Menschen) wird für China das größte Problem in den kommenden 20-30 Jahren.

Auch in Deutschland ist die Demographie ein wirtschaftliches Problem, wobei in Deutschland die Vorsorge gegenüber China erheblich besser ist.

—————————

Grossbritannien:

Der EU-Ausstieg von Grossbritannien ist für die Europäische Union und letztendlich auch für Großbritannien nicht gut.

Auch wenn zunächst kein Krieg sofort mit Waffen entsteht, so ist die Gefahr eines kalten Krieges – zumindest wirtschaftlich – vorprogrammiert.


Wer am 24.9.2017 nicht wählen geht, ist ein Gegner von:

  • Demokratie
  • Freiheit
  • unserer Gesundheitsversorgung
  • und unserer Verfassung

Jeder, der in Deutschland lebt, sollte am 24.9.2017 zur Bundestagswahl gehen.


Nun gibt es natürlich auch in Deutschland Gruppen, die sich benachteiligt fühlen und mit einzelnen Punkten in der Politik nicht zufrieden sind (z.B.: Arbeitslosigkeit, Niedrigzinspolitik, Mieten, Alleinerziehende).

Jeder Bürger sollte sich jedoch klar darüber sein, dass die o. g. Punkte Freiheit, Demokratie, Verfassung und die Gesundheit die Grundpfeiler eines Lebens sind, mit denen man auch in der Regel sein eigenes Leben gestalten kann.

Aus diesem Grund sollte man bei der Wahl sich auch gut überlegen, wen man wählt. Hier soll keine Wahlempfehlung gegeben werden. Allerdings sollte jeder Bürger sich gut überlegen, was die Folge wäre, wenn wir z. B.:

  • kein Freies Europa
  • keine Demokratie
  • nur eine Einheitskrankenkasse (Bürgerversicherung)
  • keine Verfassung

hätten.

Auf die Konsequenzen einer #Bürgerversicherung hatten wir bereits hingewiesen (Artikel: „Die Auswirkungen einer Bürgerversicherung für gesetzlich Versicherte sind perfide“)

Link: https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/05/buergerversicherung-ist-perfider-gedanke-lese-hier-warum/

Es ist wichtig, dass jeder Wahlbürger sich über die Konsequenzen bewusst ist.

E-bike Victoria Herrenrad in Ditzingen geklaut – Diebstahl E Bike Victoria

Soeben wurden wir durch die Polizei informiert, dass sie das E-bike gefunden haben.

Wahrscheinlich haben die Täter festgestellt, dass das ebike ohne Steuerung der Elektronik und ohne Akku nicht einfach funktioniert und man beim ebike ein Kennzeichen braucht und hierzu die Fahrgestellnummer angeben muss.

Bei Anmeldung prüfen Versucherungsgesellschaften aber immer, ob ein e bike auf der Liste der gestohlenen e bike steht.

Danke an die Polizei von Ditzingen für die Hilfe.

Wie dreist teilweise Diebe sind, musste vor einigen Tagen ein e-bike Besitzer erfahren.


Das Victoria Herren e-bike mit dem Kennzeichen ULP.440 wurde aus dem Carport entwendet. Das Schloss wurde am Gelenk geknackt.


Fahrzeugdaten:

  • Hersteller: Victoria Werke
  • Typ: S45
  • Variante 3
  • Version A1
  • Die Fahreug-Ident-Nr. lautet WDN254511D1000667
  • Herstellerschlpsselnummer: 58
  • Herrenrad
  • Bosch Motor-Nr. 274388018
  • Rahmengröße: 55
  • Höchstgeschwindigkeit 45km/h
  • Bosch-Mittelmotor

Der oder die Täter werden sicherlich das E-Bike versuchen gebraucht zu verkaufen.

Auffällig an diesem E-Bike ist die vordere weiße Radgabel

Problematisch dürfte es jedoch sein das ebike zu versichern, da für den Betrieb ein Versicherungskennzeichen notwendig ist und hierzu die Fahrzeug-ID-Nr angegeben sein muss.

Ohne Versicherungsanmeldung ist der Betrieb strafbar und kann auch zum Verlust der Fahrerlaubnis führen.

Insofern sollte jeder Käufer eines  e-bikes immer darauf achten, dass entsprechende Papiere (E-bike-Fahrzeugschein) beim Kauf ausgehändigt werden.

Ansonsten muss ein Käufer:

  • Beim Betrieb ohne Kennzeichen
  • oder bei der Anmeldung des Fahrzeugs bei der Versicherung

mit Schwierigkeiten rechnen.
Der Diebstahl des e-bikes wurde beim Polizeirevier Ditzingen Telefon: 07156 435 22 11

gemeldet.

Bezüglich der Schlossqualität muss man eigentlich vor dem Schloss von Albus warnen!

Wie man auf dem Foto sieht, konnte es zwar nicht an den Stahlteilen selbst, wohl aber immer an den Gelenken mutwillig geknackt werden.

Finger weg, von diesem Schloss von Albus!


In English:

How many times thieves are, had to learn an e-bike owner a few days ago.

The Victoria men e-bike with the license ULP.440 was taken from the carport. The castle was cracked at the joint.

Specifications:

Manufacturer: Victoria Werke
Type: S45
Variant 3
Version A1
The vehicle identification no. Is WDN254511D1000667
Manufacturer 's code: 58
Herrenrad
Bosch Motor-No. 274388018
Frame size: 55
Maximum speed 45km / h
Bosch mid-engine
The offender (s) will surely try to sell the e-bike.

The front white wheel fork is noticeable on this e-bike

However, it would be problematic to insure the ebike, since an insurance flag is necessary for the operation and the vehicle ID number must be indicated for this purpose.

Without an insurance application the operation is punishable and can also lead to the loss of the license.

In this respect, every buyer of an e-bike should always ensure that appropriate papers (e-bike license) are handed over at the time of purchase.

Otherwise, a buyer must:

When operating without a license plate
Or when registering the vehicle with the insurance company
 To be confronted with difficulties.
The theft of the e-bikes was at the Polizeirevier Ditzingen phone: 0049 7156 435 22 11
reported.

This entry was posted on August 19, 2017 in Baden-Württemberg, Germany, Theft, Burglary - Theft, Finance, Forum-55plus, Leisure, Commercial Insurance, House and Yard, Sports, Environment. Keywords: e-bike Victoria men wheel trekking bike.
https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-herrenrad-in-ditzingen-geklaut/

W języku polskim:
Jak nachalny niektórzy złodzieje musieli nauczyć się kilka dni temu e właścicielom e-rowerowe.

Victoria Herren e-rower z rejestracją ULP.440 został skradziony z wiatą. Zamek był pęknięty w stawie.

Dane techniczne:

Producent: prace Victoria
Typ: S45
opcja 3
wersja A1
Numer identyfikacyjny Fahreug. jest WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
silnik Bosch nie. 274388018
Rozmiar ramy: 55
Maksymalna prędkość 45 kilometrów na godzinę
Bosch mid-engine
Sprawca lub sprawcy są na pewno potrzebne, aby spróbować e-rower do sprzedania.

Cechą charakterystyczną tego e-roweru, przedni widelec koła biały

Problem pojawia się jednak, może być ebike ubezpieczyć ponieważ płyta ubezpieczenie jest niezbędne do pracy i do tego celu numer identyfikacyjny pojazdu musi być określony.

Bez wniosku ubezpieczeniowego, operacja jest nielegalna i może prowadzić do utraty prawa jazdy.

W związku z tym, każdy nabywca e-rowery powinien zawsze upewnić się, że odpowiednie dokumenty (dowód rejestracyjny e-bike) zostanie przekazany na zakup.

W przeciwnym wypadku kupujący musi:

Przy pracy bez licencji
lub rejestracji pojazdu z ubezpieczenia
spodziewać się trudności.
Kradzież e-rowerach był na posterunku Ditzingen Telefon: 0049 7156 435 22 11
zgłaszane.

Ten wpis został opublikowany w dniu 19 sierpnia 2017 roku w Badenii-Wirtembergii w Niemczech, kradzieżą, włamaniem – opublikowany kradzieży, Finanse, Forum 55plus, wypoczynek, ubezpieczeń handlowych, domu i do domu, sportu, ochrony środowiska. Słowa kluczowe: e-bike Victoria Męski Treckingrad.

https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-herrenrad-in-ditzingen-geklaut/


 

В Rissisch:
Сколько наглые воры пришлось выучить несколько дней тому назад владельцы электронной велосипедов.

Виктория Херрен е-велосипед с регистрацией ULP.440 был украден из Навеса. Замок был взломан в суставе.

Технические характеристики:

Производитель: Виктория работает
Тип: S45
Вариант 3
версия A1
Fahreug идентификационный номер. является WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
Bosch двигателя нет. 274388018
Размер рамы: 55
Максимальная скорость 45 км / ч
Bosch в середине двигателя
Исполнитель или преступники, безусловно, необходимо, чтобы попытаться электронный велосипед, чтобы продать.

Отличительная черта этого электронного велосипеда, переднее колесо вилок белого

Проблема возникает, однако, вероятно, будет Ebike, чтобы гарантировать, потому что страховая пластина необходима для работы, и для этой цели, должен быть указан идентификационный номер транспортного средства.

Без страхового заявления, операция является незаконной и может привести к потере водительских прав.

В связи с этим, каждый покупатель электронной велосипеды всегда должны обеспечить, чтобы соответствующая документация (свидетельство о регистрации электронного кросса) будут раздаваться на покупку.

В противном случае, покупатель должен:

При работе без лицензии
или регистрации транспортного средства со страховкой
ожидают трудности.
Кража электронных велосипедов был в полицейском участке Ditzingen Телефон: 0049 7156 435 22 11
сообщили.

Эта запись была размещена на 19 августа 2017 года в Баден-Вюртемберг, Германия, кражи, кражи со взломом – опубликовано воровство, финансы, форум 55plus, отдыха, коммерческого страхования, дома и дома, спорта, охраны окружающей среды. Ключевые слова: электронный велосипед Виктория Treckingrad. Мужские
https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-herrenrad-in-ditzingen-geklaut/
V Rissisch:
Skol’ko naglyye vory prishlos‘ vyuchit‘ neskol’ko dney tomu nazad vladel’tsy elektronnoy velosipedov.

Viktoriya Kherren ye-velosiped s registratsiyey ULP.440 byl ukraden iz Navesa. Zamok byl vzloman v sustave.

Tekhnicheskiye kharakteristiki:

Proizvoditel‘: Viktoriya rabotayet
Tip: S45
Variant 3
versiya A1
Fahreug identifikatsionnyy nomer. yavlyayetsya WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
Bosch dvigatelya net. 274388018
Razmer ramy: 55
Maksimal’naya skorost‘ 45 km / ch
Bosch v seredine dvigatelya
Ispolnitel‘ ili prestupniki, bezuslovno, neobkhodimo, chtoby popytat’sya elektronnyy velosiped, chtoby prodat‘.

Otlichitel’naya cherta etogo elektronnogo velosipeda, peredneye koleso vilok belogo

Problema voznikayet, odnako, veroyatno, budet Ebike, chtoby garantirovat‘, potomu chto strakhovaya plastina neobkhodima dlya raboty, i dlya etoy tseli, dolzhen byt‘ ukazan identifikatsionnyy nomer transportnogo sredstva.

Bez strakhovogo zayavleniya, operatsiya yavlyayetsya nezakonnoy i mozhet privesti k potere voditel’skikh prav.

V svyazi s etim, kazhdyy pokupatel‘ elektronnoy velosipedy vsegda dolzhny obespechit‘, chtoby sootvetstvuyushchaya dokumentatsiya (svidetel’stvo o registratsii elektronnogo krossa) budut razdavat’sya na pokupku.

V protivnom sluchaye, pokupatel‘ dolzhen:

Pri rabote bez litsenzii
ili registratsii transportnogo sredstva so strakhovkoy
ozhidayut trudnosti.
Krazha elektronnykh velosipedov byl v politseyskom uchastke Ditzingen Telefon: 00497156 435 22 11
soobshchili.

Eta zapis‘ byla razmeshchena na 19 avgusta 2017 goda v Baden-Vyurtemberg, Germaniya, krazhi, krazhi so vzlomom – opublikovano vorovstvo, finansy, forum 55plus, otdykha, kommercheskogo strakhovaniya, doma i doma, sporta, okhrany okruzhayushchey sredy. Klyuchevyye slova: elektronnyy velosiped Viktoriya Treckingrad. Muzhskiye

https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-herrenrad-in-ditzingen-geklaut/


 

На български език:
Как нагло някои крадци трябваше да се научи преди няколко дни собствениците на е-велосипед.

Виктория Херрен д-мотор с регистрацията ULP.440 е бил откраднат от гаража. Крепостта е била напукана в ставата.

Особености:

Производител: Виктория работи
Тип: S45
Вариант 3
версия A1
Идентификационният номер Fahreug. е WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
двигател Bosch не. 274388018
Размер на рамката: 55
Максималната скорост 45km / h
Bosch средноразположен двигател
Извършителят или извършителите са със сигурност, необходими за да се опита на д-мотора да продават.

Отличителна черта на този е-велосипед, предната вилка бяло

Проблемът възниква, обаче, е вероятно да бъде Ebike да застрахова, защото със застрахователна табела е необходимо за работата и за тази цел трябва да бъде посочен идентификационен номер на превозното средство.

Без застраховка заявление, операцията е незаконно и може да доведе до загуба на шофьорска книжка.

Във връзка с това на всеки купувач на електронни велосипеди винаги трябва да се гарантира, че съответните документи (удостоверение за регистрация е-велосипед) ще бъдат връчени на покупката.

В противен случай, купувачът трябва да:

При работа без лиценз
или регистрацията на превозното средство с застраховката
очаквам затруднения.
Кражбата на електронни велосипеди е в полицейски участък Ditzingen Телефон: 07156 435 22 11
Отчетените.

Този пост беше публикуван на 19 август 2017 г. в Баден-Вюртемберг, Германия, кражба, взлом – публикувана кражба, финансите, Форум 55plus Свободно време, търговски, застрахователни, къща и дом, спорт, околна среда. Ключови думи: д-наем Виктория господа Treckingrad.
https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-herrenrad-in-ditzingen-geklaut/
Na bŭlgarski ezik:
Kak naglo nyakoi kradtsi tryabvashe da se nauchi predi nyakolko dni sobstvenitsite na e-velosiped.

Viktoriya Kherren d-motor s registratsiyata ULP.440 e bil otkradnat ot garazha. Krepostta e bila napukana v stavata.

Osobenosti:

Proizvoditel: Viktoriya raboti
Tip: S45
Variant 3
versiya A1
Identifikatsionniyat nomer Fahreug. e WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
dvigatel Bosch ne. 274388018
Razmer na ramkata: 55
Maksimalnata skorost 45km / h
Bosch srednorazpolozhen dvigatel
Izvŭrshitelyat ili izvŭrshitelite sa sŭs sigurnost, neobkhodimi za da se opita na d-motora da prodavat.

Otlichitelna cherta na tozi e-velosiped, prednata vilka byalo

Problemŭt vŭznikva, obache, e veroyatno da bŭde Ebike da zastrakhova, zashtoto sŭs zastrakhovatelna tabela e neobkhodimo za rabotata i za tazi tsel tryabva da bŭde posochen identifikatsionen nomer na prevoznoto sredstvo.

Bez zastrakhovka zayavlenie, operatsiyata e nezakonno i mozhe da dovede do zaguba na shof’orska knizhka.

Vŭv vrŭzka s tova na vseki kupuvach na elektronni velosipedi vinagi tryabva da se garantira, che sŭotvetnite dokumenti (udostoverenie za registratsiya e-velosiped) shte bŭdat vrŭcheni na pokupkata.

V protiven sluchaĭ, kupuvachŭt tryabva da:

Pri rabota bez litsenz
ili registratsiyata na prevoznoto sredstvo s zastrakhovkata
ochakvam zatrudneniya.
Krazhbata na elektronni velosipedi e v politseĭski uchastŭk Ditzingen Telefon: 0049 7156 435 22 11
Otchetenite.

Tozi post beshe publikuvan na 19 avgust 2017 g. v Baden-Vyurtemberg, Germaniya, krazhba, vzlom – publikuvana krazhba, finansite, Forum 55plus Svobodno vreme, tŭrgovski, zastrakhovatelni, kŭshta i dom, sport, okolna sreda. Klyuchovi dumi: d-naem Viktoriya gospoda Treckingrad.

https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-herrenrad-in-ditzingen-geklaut/


În :: română
Cum deșănțat niște hoți a trebuit să învețe câteva zile în urmă un proprietarii de e-biciclete.

Victoria Herren de e-biciclete cu înregistrarea ULP.440 a fost furat de carport. Castelul a fost crăpat la articulația.

Specificații:

Producator: Lucrari Victoria
Tip: S45
Opțiunea 3
versiune A1
Numărul de identificare Fahreug. este WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
motor Bosch nr. 274388018
Dimensiune cadru: 55
Viteză maximă 45 km / h
Bosch mijlocul motorului
Făptașul sau autorii sunt cu siguranță necesare pentru a încerca e-biciclete pentru a vinde.

O caracteristică remarcabilă a acestui e-biciclete, furca roata din față albă

Problema apare, cu toate acestea, este probabil să fie ebike pentru a se asigura că o placă de asigurare este necesară pentru funcționarea și în acest scop, numărul de identificare a vehiculului trebuie să fie specificate.

Fără cerere de asigurare, operațiunea este ilegală și poate duce la pierderea permisului de conducere.

În acest sens, fiecare cumpărător de e-biciclete ar trebui să se asigure întotdeauna că documentația corespunzătoare (certificat de înregistrare de e-biciclete) va fi înmânat la achiziționarea.

În caz contrar, un cumpărător trebuie:

În cazul în care funcționează fără licență
sau de înregistrare a vehiculului cu asigurare
se așteaptă dificultăți.
Furtul e-biciclete a fost la secția de poliție Ditzingen Telefon: 0049 7156 435 22 11
raportate.

Această intrare a fost postat pe 19 august 2017 în Baden-Wuerttemberg, Germania, furt, jaf – publicat furt, Finante, 55plus Forum, Timp liber, asigurare comercială, casa și acasă, sport, mediu. Cuvinte cheie: e-bike Victoria Gents Treckingrad.
https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-

 


 

În Cehă:
Cum deșănțat niște hoți a trebuit să învețe câteva zile în urmă un proprietarii de e-biciclete.

Victoria Herren de e-biciclete cu înregistrarea ULP.440 a fost furat de carport. Castelul a fost crăpat la articulația.

Specificații:

Producator: Lucrari Victoria
Tip: S45
Opțiunea 3
versiune A1
Numărul de identificare Fahreug. este WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
motor Bosch nr. 274388018
Dimensiune cadru: 55
Viteză maximă 45 km / h
Bosch mijlocul motorului
Făptașul sau autorii sunt cu siguranță necesare pentru a încerca e-biciclete pentru a vinde.

O caracteristică remarcabilă a acestui e-biciclete, furca roata din față albă

Problema apare, cu toate acestea, este probabil să fie ebike pentru a se asigura că o placă de asigurare este necesară pentru funcționarea și în acest scop, numărul de identificare a vehiculului trebuie să fie specificate.

Fără cerere de asigurare, operațiunea este ilegală și poate duce la pierderea permisului de conducere.

În acest sens, fiecare cumpărător de e-biciclete ar trebui să se asigure întotdeauna că documentația corespunzătoare (certificat de înregistrare de e-biciclete) va fi înmânat la achiziționarea.

În caz contrar, un cumpărător trebuie:

În cazul în care funcționează fără licență
sau de înregistrare a vehiculului cu asigurare
se așteaptă dificultăți.
Furtul e-biciclete a fost la secția de poliție Ditzingen Telefon: 0049 7156 435 22 11
raportate.

Această intrare a fost postat pe 19 august 2017 în Baden-Wuerttemberg, Germania, furt, jaf – publicat furt, Finante, 55plus Forum, Timp liber, asigurare comercială, casa și acasă, sport, mediu. Cuvinte cheie: e-bike Victoria Gents Treckingrad.
https://blog.forum-55plus.de/index.php/2017/08/19/e-bike-victoria-herrenrad-in-ditzingen-geklaut/



Në gjuhën shqipe

Si pacipë disa hajdutë kishin për të mësuar një ditë më parë një pronarët e-biçikletë.

Victoria Herren e-biçikletë me regjistrimin ULP.440 ishte vjedhur nga strehë për makinën. Kalaja u plasaritur në të përbashkët.

specifikimet:

Prodhuesi: Punimet Victoria
Lloji: S45
opsioni 3
version A1
numri identifikues i Fahreug. është WDN254511D1000667
Herstellerschlpsselnummer: 58
Herrenrad
Bosch motor nr. 274388018
Madhësia kornizë: 55
Top me shpejtësi 45km / h
Bosch mes-motor
Kryesi apo kryesit janë sigurisht të nevojshme për të provoni e-biçikletë për të shitur.

Një tipar goditës i këtij e-biçikletë, front pirun rrota bardhë

Problemi lind, megjithatë, ka të ngjarë të jetë Ebike për të siguruar, sepse një pjatë të sigurimit është i domosdoshëm për funksionimin dhe për këtë qëllim numrin e ID automjeti duhet të specifikohen.

Pa zbatimin e sigurimit, operacioni është e paligjshme dhe mund të çojë në humbjen e patentë shoferi.

Në këtë aspekt, çdo blerës i e-bikes duhet gjithmonë të siguruar që dokumentacioni i duhur (Certifikata e regjistrimit të e-biçikletë) do të shpërndahen për blerjen.

Përndryshe, një blerës duhet:

Kur veprojnë pa licencë
ose regjistrimin e automjetit me sigurimin
presin vështirësi.
Vjedhja e e-bikes ishte në stacionin policor Ditzingen Phone: 0049 7156 435 22 11
raportoi.

Kjo hyrje ishte e postuar më 19 gusht, 2017 në Baden-Wuerttemberg, Gjermani, vjedhje, vjedhje – botuar vjedhje, Financave, 55plus Forum, të lirë, sigurimit komercial, shtëpi dhe në shtëpi, sportive, mjedisin. Keywords: e-biçikletë Victoria nevojtore burrash Treckingrad.
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Sozialpartnermodell – sind Berater nicht mehr wichtig?

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) regelt in einer 2.BAV-Welt einen weiteren Bereich der Betrieblichen Altersversorgung (bAV), der ausschließlich durch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände einer Branche vereinbart werden darf bzw. über Haustarifverträge und anderen Unternehmen den Zugang zu dem Vranchentarifvertrag bieten SOLL. Entschieden wird das Letztere aber durch die Tarifparteien.

Inwieweit Berater noch notwendig sind, erklärte Frau Dr. Henriette Meissner in einem Gastbeitrag im versicherungsjounal vom 16.8.2017:

Zitat:

Tarifvertragsparteien müssen sich einigen

Wie geht es nun nach Verabschiedung des Gesetzes weiter? Zunächst einmal muss man deutlich sagen, dass ein Sozialpartnermodell nur von Tarifvertragsparteien vereinbart werden kann (oder in einem Unternehmen per Haustarifvertrag).

Damit wirkt ein Sozialpartnermodell – anders als zum Beispiel das Modell der Deutschlandrente (VersicherungsJournal 14.5.2016) – grundsätzlich erst, wenn überhaupt ein entsprechender Tarifvertrag abgeschlossen wurde, und dann jeweils „branchenbezogen“.

Aufgrund des hohen Engagements der Metallrente im Vorfeld des Sozialpartnermodells nimmt man in der Branche an, dass zum Beispiel die Metallrente Vorreiter mit Leuchtturmfunktion sein könnte. Es wird aber nicht vor Mitte/Ende 2018 mit ersten Tarifverträgen zu Sozialpartnermodellen gerechnet.

Denn die Tarifvertragsparteien haben vom Gesetzgeber einen weiten Rahmen zugestanden bekommen. Über dessen Ausgestaltung muss zunächst zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite intensiv diskutiert und gerungen werden.

Vermittler weiterhin gefragt

Damit ist als erster Punkt festzuhalten: Der Markt wird nicht sofort flächendeckend von Sozialpartnermodellen geprägt sein, sondern es wird eine Zeit dauern, bis die neuen gesetzlichen Möglichkeiten greifen und von den Sozialpartnern umgesetzt werden. Insoweit bleibt es zunächst bei der bisherigen Beratungspraxis durch Vermittler.

Die Honorierung unterliegt schon jetzt den bekannten gesetzlichen Einschränkungen, zum Beispiel durch das LVRG. Und bei anhaltender Niedrigzinsphase ist davon auszugehen, dass weiter über die Kosten und damit auch die Vergütung diskutiert werden wird.

Sozialpartner haben Entscheidungshoheit

Bei einem Sozialpartnermodell selbst unterliegt die Einführung, Durchführung und Steuerung des Modells ausschließlich den Sozialpartnern. Das umfasst auch die Frage, wie künftig Arbeitgeber und/oder Arbeitnehmer informiert und beraten werden sollen und wie das honoriert wird. Das heißt, die Sozialpartner haben die Entscheidungshoheit über den Beratungsumfang und die Tarifkalkulation.

Grundsätzlich sind dabei unterschiedliche Beratungs-„Niveaus“ vorstellbar, zum Beispiel:

  • – nur digitalisierte Beratung, zum Beispiel über eine App oder Webseite,
  • – personalisierte Beratung nur des Arbeitgebers,
  • – personalisierte Beratung sowohl des Arbeitgebers als auch der Arbeitnehmer.

Dazu hat der Gesetzgeber zusätzlich durch das BRSG die Option auf ein rechtssicheres Opting-out auf tarifvertraglicher Grundlage geschaffen. Auch bei einem Opting-out wird sicherlich die Digitalisierung, zum Beispiel durch Apps zur Versorgung oder im noch stärkeren Umfang als bisher die Information über Webseiten und Portale, eine Rolle spielen.

Das Verhältnis von Beratung und Kosten gelangt in den Fokus

Grundsätzlich werden sich die Sozialpartner allerdings mit der Frage auseinandersetzen müssen, in welchem Umfang sie eine Beratung von „Mensch zu Mensch“ wünschen und wie das zu honorieren ist.

Die Vergangenheit hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer die persönliche Beratung ist. Man könnte diese persönliche Beratung geradezu als Schlüssel für den Erfolg in der bisherigen Verbreitung der bAV sehen.

Gleichzeitig wird insbesondere die Gewerkschaftsseite darauf achten, dass die Höhe der Honorierung dieser Beratung und die Renditeminderung für Arbeitnehmer infolge der Kosten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.

Weniger Vergütung kann unter dem Strich trotzdem mehr sein

Mit anderen Worten: Beratung ja, aber zu überschaubaren Kosten. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, dass die Beratung durch die Standardisierung eines Sozialpartnermodells und mit technischer Unterstützung einfacher werden könnte als bisher, wenn die Sozialpartner dies zusammen mit dem Versorgungsträger gut organisieren.

Dann könnte weniger Vergütung unter dem Strich trotzdem mehr sein. Hier könnten künftig auch laufende Courtagen eine größere Rolle als bisher spielen. Doch bei jedem Sozialpartnermodell entscheiden dies die Tarifvertragsparteien autonom so, wie es aus ihrer Sicht für ihre Branche am besten ist.

Zusammenfassend kann man sagen: Welchen Stellenwert künftig die Beratung in den Sozialpartnermodellen haben wird, wird sich in den nächsten Monaten herauskristallisieren. Schaut man auf die großen bestehenden Branchen-Versorgungswerke, so sieht man, dass bisher gerade die Beratung vor Ort ein wesentlicher Erfolgsfaktor war.

Dr. Henriette Meissner

Die Autorin ist Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Generalbevollmächtigte für die betriebliche Altersversorgung (bAV) der Stuttgarter Lebensversicherung a.G.“

———


Unsere Auffassung und Appel an die Tarifparteien ist:

Eine Beratung nur durch 

  • – schriftliche Information
  • – App oder Internet
  • – Information in Form von Betriebsveranstaltungen
  • – oder das Personalbüro oder Betriebsräte

wird nicht ausreichen, da ein umfangreiches individuelles Wissen notwendig ist, das eigentlich nur „Betriebswirte für die betriebliche Altersversorgung (FH)“ oder adäquate BAV-Ausbildungen haben.

Hinzu kommt, dass gerade bestimmte Arbeitnehmergruppen auch mit Informationen durch schriftlichen Weg, APP oder Internet sich schwertun.

Im Übrigen ist auch in der 2.BAV-Welt das know-How selbst für Personaler zu umfangreich, da zu viele Rechtskreise Einfluss haben.


Einen Überblick der unterschiedlichen Gesetze, Verordnungen usw. gibt es hier:

http://www.forum-55plus.de/altersversorgung/gesetzliche-grundlagen-betriebliche-altersversorgung/index.html

Elternunterhalt – Wenn Kinder durch Pflegefall der Eltern zur Kasse gebeten werden

Der Status Quo: Kinder haften für ihre Eltern – ab 1.800 Euro Einkommen
Der Status Quo: Wird ein Mensch pflegebedürftig und reicht sein Geld aus Rente und Pflegeversicherung nicht aus, können auch die Kinder zur Kasse gebeten werden. Zwar schießen die Sozialämter das Geld zunächst vor, wenn ein Pflegebedürftiger seinen Bedarf zunächst nicht decken kann. Dann aber ermitteln die Ämter die unterhaltspflichtigen Verwandten. Zunächst muss der Ehepartner sein Vermögen offenlegen, dann die leiblichen Kinder.

Auch aktuell gibt es bereits ein Schonvermögen: Ausschlaggebend hierfür ist das Netto-Durchschnittseinkommen der letzten zwölf Monate. Dieses ist aber äußerst knapp bemessen. Für Alleinstehende ist derzeit ein Selbstbehalt von 1.800 Euro im Monat vorgesehen, für Familien 3.240 Euro. Abgezogen werden davon noch Ausgaben für die Altersvorsorge und Darlehen. Was darüber aber hinausgeht, müssen die Kinder hälftig als Unterhalt zahlen.

Die CDU fordert in ihren Wahlprogramm einen Freibetrag von 100.000 Euro Jahreseinkommen.

Selbst wenn der Freibetrag einmal umgesetzt würde, wäre das zukünftige Erbe jedoch in Gefahr.

Darüber hinaus ist die Sozialhilfe im Pflegefall nur eine Mindestversorgung.

Die Altersvorsorge beinhaltet nicht nur die:

  • private
  • und betriebliche

Altersversorgung, sondern auch die Pflegevorsorge

Empfehlenswert bleibt für jeden eine Pflegezusatzversicherung und die rechtliche Vorsorge durch den

www.notfallordner-vorsorgeordner.de
Auf der Internetseite kann nicht nur der #Notfallordner bestellt werden, sondern auch die App zum Notfallordner heruntergeladen werden.

Debeka senkt Krankenversicherungsbeitrag

Niedrigere Beiträge für 1,2 Millionen Privatversicherte
Die größte deutsche private Krankenversicherung, die als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit tätig ist, senkt 2018 für viele Kunden die Beiträge  – und widerspricht dem Vorwurf, Beiträge der Privatversicherung stiegen schneller als die der gesetzlichen Krankenkasse.

Deutschlands größte private Krankenversicherung, die #Debeka, senkt im kommenden Jahr die Versicherungsprämie für etwa jeden vierten ihrer 4,7 Millionen Kunden. 

Von dem Nachlass von durchschnittlich 1,5 Prozent profitierten 1,2 Millionen Voll- und Zusatzversicherte, teilte die Versicherung mit. 

Hinzu kämen Senkungen für:

– ältere Versicherte, bei denen gesetzliche Zuschläge wegfielen, weil sie das 60. Lebensjahr erreicht haben 

– oder weil sie von zugesagten Beitragssenkungen ab dem 81. Lebensjahr profitierten. 

Allerdings seien die Zahl der Begünstigten und das Volumen noch offen.

Die Debeka #Krankenversicherung ist ein #Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Das Besondere bei dieser Unternehmensform ist, dass die Versicherten gleichzeitig Mitglieder und somit die Eigentümer sind.
Es besteht somit keine Interessenkollision zwischen Kapitalgebern (bei Aktiengesellschaften die Aktionäre) und den Versicherten, die die Leistung erhalten.

Es muss also kein Unternehmensgewinn an Dritte abgegeben werden (zB Aktionäre).

Darüber hinaus ist die Strategie bei einem Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit meist langfristig angelegt, denn ein Vorstand muss sich nicht täglich am Börsenkurs messen lassen und ggf. Sorge haben, dass eine Fremdübernahme droht.



Dies wird bei der Debeka auch dadurch sichtbar, dass die Beiträge für ältere Versicherte günstig sind, da die hohen Altersrückstellungen und Erträge für Ältere genutzt werden.

Leider gab es gibt in der Vergangenheit auch schon früher andere private Krankenversicherungen, die bei jungen Versicherten die Beiträge „billig“ kalkulierten und dann im Alter die Beiträge angestiegen sind (jung angelockt und im Alter überhöhter Beitrag).

Dies ist bei der Debeka als Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit nicht der Fall.

 

Krebs Chemotherapie neue Ergebnisse

 #Krebstherapie #Immunzellen 
http://n-tv.de/wissen/Immunzellen-koennten-Turbowaffen-werden-article19983713.html
Neue Krebstherapie vor Zulassung

Immunzellen könnten Turbowaffen werden

Immunzellentherapien könnten in Europa einigen tausend Krebspatienten helfen.

Die Krebstherapie mit genetisch veränderten Immunzellen steht in den USA kurz vor der Zulassung. Obwohl nicht alle Krebspatienten die heftigen Nebenwirkungen überleben, ist die neue Therapie aussichtsreich und soll bald auch in Deutschland eingeführt werden.

Mit den eigenen, gentechnisch veränderten Immunzellen den Krebs besiegen? Eine neue Therapie, die in den USA wie auch in Europa kurz vor der Zulassung steht, rückt das zumindest für bestimmte Formen von Leukämie und von Lymphdrüsenkrebs in den Bereich des Möglichen. Auch andere Arten von Krebs, etwa Tumoren in Brust, Eierstock, Lunge oder Bauchspeicheldrüse, versuchen Forscher mit Hilfe der aufgerüsteten Immunzellen zu knacken – allerdings bislang mit weniger Erfolg.


Das Potenzial der sogenannten CAR-T-Zellen ist seit zwei Jahrzehnten bekannt, aber es zu erforschen und einen funktionierenden Therapieansatz zu entwickeln, erwies sich als schwierig. Mehr als 200 klinische Studien dazu, zumeist in den USA und das Gros davon noch nicht abgeschlossen, bezeugen dies. Doch für Forscher ist mittlerweile klar: Speziell bei bestimmten Formen von Blutkrebs kann der Nutzen, allen schweren Nebenwirkungen zum Trotz, groß sein.

„Das war völlig durchschlagend“, sagte Stephan Grupp, Leiter des Krebs-Immuntherapie-Programms an der Kinderklinik von Philadelphia, der „New York Times“. Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) in Langen, Klaus Cichutek, sieht das ähnlich: „Jetzt bricht wahrscheinlich eine neue Ära der Leukämiebehandlung an.“

Emily ist krebsfrei

Emily Whitehead, 12 Jahre alt, ist hierfür eine Art Galionsfigur: Vor nunmehr fünf Jahren erhielt das an ALL (Akuter Lymphatischer Leukämie) lebensgefährlich erkrankte Mädchen die experimentelle Gentherapie. Die Nebenwirkungen brachten die damals Sechsjährige fast um: Über Wochen lag sie mit hohem Fieber im Koma, während sich in ihrem Körper die genmodifizierten T-Zellen vervielfachten und wie eine Turbowaffe die Blutkrebszellen attackierten. An ihrem siebten Geburtstag erwachte Emily aus dem Koma. Seitdem ist sie krebsfrei.

Der Kopf hinter dem klinischen Ansatz ist Carl June (University of Pennsylvania), der auch Emily behandelte. Schon vor Jahrzehnten versuchte er, T-Zellen im Kampf gegen das HI-Virus einzusetzen. Der Trick, der nun den Krebszellen den Garaus macht: Die aus dem Blut des Patienten gefilterten T-Zellen werden im Labor mit Hilfe eines viralen Vektors genetisch verändert, dann vervielfacht und dem Patienten als Infusion wieder verabreicht.

Durch die Genmanipulation bilden die T-Zellen an der Oberfläche einen CAR-Rezeptor (Chimeric Antigen Receptor) zur Erkennung eines speziellen Antigens, das auf Krebszellen vorkommt. Werden die CAR-T-Zellen fündig, greifen sie die Krebszellen an und vervielfältigen sich. Allein eine solche T-Zelle kann so 1000 Tumorzellen zerstören. Besonders erfolgreich war dabei die Ansteuerung des Antigens CD19, bestätigte auch das PEI jüngst in einer umfassenden Bilanz aller Studien mit CAR-T-Zellen.

Nur in Speziallaboren herstellbar

Um diese „lebenden Medikamente“ herzustellen und sie sicher zu verabreichen, ist jedoch viel Expertise nötig. In den USA wird die Therapie, deren heftige Nebenwirkungen nicht alle todkranken Patienten in den Studien überlebten, deshalb wohl nur an wenigen Spezialzentren möglich sein.

„Es wird ein sehr potenter Mechanismus genutzt, der zu einer Entgleisung des Immunsystems und schlimmstenfalls zum Tod führen kann“, sagt PEI-Experte Egbert Flory. „Auch in Europa muss die Infrastruktur und Zusammenarbeit von Kliniken und Herstellern noch besser werden, um diese Therapie zu beherrschen und weiterzuentwickeln“, betont PEI-Direktor Cichutek.

Mehrere Anträge für Zulassungen

Die US-Zulassung von CD19-spezifischen CAR-T-Zellen der Firma Novartis zur Behandlung von Akuter Lymphatischer Leukämie (ALL) wäre die erste für eine Gentherapie gegen Krebs. Andere Anträge folgen aber bereits: Kite Pharma will sie zur Behandlung aggressiver Non-Hodgin-Lymphome auf den Markt bringen. Auch für die Therapie Multipler Myelome, ebenfalls eine Blutkrebserkrankung, liegen der FDA Anträge vor.

In Europa sieht es ähnlich aus: Mithilfe des beschleunigenden Prime-Verfahrens könnte die Europäische Kommission vielleicht sogar noch 2017 grünes Licht für die CAR-T-Zell-Therapie geben. Drei Anträge liegen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) bereits vor. Zunächst sind Schwerstkranke, für die keine andere Option mehr besteht, die Zielgruppe. Aber ein früherer Einsatz könnte die Erfolgsquote noch erhöhen, vermuten die Forscher.
Wer zahlt das?

Bleiben die immensen Kosten: Mehrere 100.000 Euro könnte eine solche Therapie in Deutschland kosten. Einige Tausend schwerkranke Menschen würden in Europa jährlich davon profitieren, schätzen Experten. „Die Kosten sind sehr hoch. Aber eventuell reicht eine solche Therapie für viele Jahre aus“, sagt Cichutek.
CAR-T-Zellen würden damit zum jüngsten vielversprechenden Zuwachs bei den Immuntherapien gegen Krebs – nach den sogenannten Checkpoint-Inhibitoren, die die tumorbedingte „Bremse“ von T-Zellen lockern, und anderen sogenannten monoklonalen Antikörpern.

Zur Zeit wird versucht, die Erfolge auf örtlich festgesetzte Tumoren auszuweiten. „Die CAR-T-Zellen sind Hoffnungsträger“, sagt PEI-Forscherin Jessica Hartmann. Aber feste Tumoren sind schwieriger zu knacken, denn CAR-T-Zellen müssen sie zunächst einmal erreichen und sich dann in dem für sie ungünstigen Milieu behaupten – mehr als 20 verschiedene CAR-T-Zellprodukte werden dazu derzeit klinisch erprobt. „Solche soliden Tumoren sind wie Fort Knox“, so Grupp.

Die Rentenlücke selbst ermitteln

Reicht sie oder reicht sie nicht, die Rente?


Ans Alter denken jüngere Menschen oft ungern. Wer jetzt schon wissen möchte, wie viel er später selbst privat vorsorgen muss, hat dazu mehrere Berechnungsmittel zur Auswahl.

 

Die gesetzliche Rente ist zwar sicher. Allerdings reicht das Geld meist nicht, um den Lebensstandard im Alter zu halten. 

Deshalb sollte jeder privat vorsorgen. Um zu ermitteln, wie viel man für das Alter zurücklegen muss, sollte man seine Versorgungslücke errechnen. Dabei können Rentenlücken-Rechner helfen, zum Beispiel von der Stiftung Warentest.

Als Faustregel gilt: 

Rund 80 Prozent des letzten Nettoeinkommens reichen im Rentenalter aus. 

Wer monatliche Einnahmen von rund 1500 Euro netto hat, braucht im Ruhestand demnach rund 1200 Euro pro Monat. 

Erster Schritt: 

Ein Blick auf die Rentenauskunft verrät, wie nah man mit der gesetzlichen Rente an diesen Betrag herankommt. Angenommen, die Rente liegt der Angabe zufolge voraussichtlich bei rund 1000 Euro, müsste man mindestens rund 200 Euro pro Monat durch eine private Vorsorge ausgleichen.

Zweiter Schritt:

Im zweiten Schritt sollte man seine Ausgaben zusammenrechnen. 

Drei Blöcke fallen nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen immer an: 

  • – Krankenversicherung, 
  • – Wohn- 
  • – und Lebenshaltungskosten. 

Hinzu kommen Ausgaben zum Beispiel für Hobbys. 

Berufsbedingte Kosten wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung fielen im Alter hingegen weg. 

Wer die Ausgaben von seinen Einnahmen abzieht, erkennt, ob das Geld im Ruhestand reicht. 

Verbraucher sollten dabei jedoch immer einen Puffer einplanen, raten die Verbraucherschützer.

Wichtig:

Je nach Renteneintrittsalter und aktuellem Grundfreibetrag muss man die Rente unter Umständen versteuern, erklärt der Bund der Steuerzahler. 

Bei einem Renteneintritt im Jahr 2015 sind rund 14.500 Euro steuerfrei. 

Wer hingegen im Jahr 2005 in den Ruhestand gegangen ist, kann eine gesetzliche Bruttorente von rund 19.000 Euro im Jahr steuerfrei beziehen. 

Das gilt laut Bund der Steuerzahler aber nur, wenn man sonst keine weiteren Einnahmen hat.

Wer eine Altersversorung plant, sollte auch den Beitrag für eine Pflegezusatzversicherung berücksichtigen, da die gesetzliche Pflegepflichtversicherung nicht ausreichend ist!

Für die Altersversorgung gibt es grundsätzlich folgende Möglichkeiten:

  • – private Vorsorge ohne Förderung: zB.: Eigentum, private Rentenversicherung 
  • – Private Vorsorge mit Förderung: Riesterrente, Rüruprente
  • – betriebliche Altersversorgung: Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Unterstützungskasse, Pensionszusage

Bei Eigentum muss immer bedacht werden, dass das Eugentum auch älter wird und Renivierungskosten entstehen!

Die private Rentenversicherung wird aus dem Nettoeinkommen angespart, dafür aber bei der Rentenphase erheblich geringer besteuert!

Die Riesterrente wird zunächst aus dem Nettoeinkommen (abzüglich Zulagen) gezahlt, mit der Steuererklärung gibts dann oft noch eine Steuerrückerstattung. In der Leistungsphase wird die Rente dann voll bei der Steuerberechnung berücksichtigt.

Bei der Rüruprente gibts zunächst auch eine Steuerersparnis. In der Rente folgt dann die Besteuerung.

Bei der Betrieblichen Altersversorgung erfolgt die Besteuerung auch mit der Rente.

Durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz wurden erhebliche Verbesserungen eingeführt.

Informationen gibt es auf der Internetseite:

http://www.forum-55plus.de/altersversorgung/betriebliche-altersversorgung-der-bav-welt-1/neuregelungen-in-der-bav-welt-1-zum-112018/index.php#771660a7c71078a12

Welche Form der Altersversorgung für wen richtig und am Besten geeignet ist, muss individuell aufgrund aller bestehenden und geplanten Lebensumstände errechnet werden.

Geeignet für die Beratung sind:

  • – Rentenberater
  • – oder auch Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH).

Auf der o.g. Internetseite haben Sie auch die Möglichkeit, eine unverbindliche und kostenfreie Anfrage zu stellen. 

Berufsunfähigkeitsversicherung – BGH-Urteil: Wie berechnet sich der BU-Grad?

Viele private Berufsunfähigkeitsversichrrungen leisten erst ab 50 %. 

Und deshalb gibt es hier oft Streit zwischen Versicherten und Versicherungsunternehmen.

Einige – zB die Debeka – leisten bereits ab 25% anteilig und über75% voll.


Da gehts es dann bei 50 % nicht um alles oder nichts und deshalb ist die Prozessquote geringer.
Interessant ist das BGH-Urteil für die Versicherten mit 50% Tarif

Viele Versicherungsbedingungen sehen einen BU-Grad von 50 Prozent vor, damit die Versicherung auch leisten muss. Doch wann liegt ein solcher vor und was muss bei der Berechnung beachtet werden? Darüber urteilte nun der BGH.
http://www.procontra-online.de/artikel/date/2017/08/bgh-urteil-wie-berechnet-sich-der-bu-grad/

App zum Notfallordner-Vorsorgeordner /Vorsorgevollmacht, Generalvollmacht, Betreuungsverfügung,Sorgerechtsverfügung für minderjährige Kinder, Testament oder Behindertentestament

Empfehlenswert und kostenfrei – Eine App rund um die Themen 

  • – #Vorsorgevollmacht, 
  • – #Generalvollmacht, 
  • – #Betreuungsverfügung, 
  • – #Sorgerechtsverfügung für minderjährige Kinder, 
  • – #Testament oder 
  • – #Behindertentestament 


Eine App über den #Notfallordner – demnächst bei:- AppStore

– und Googleplay

http://notfallordner.appyourself.net?

Mehr als eine Billion 

Im Jahr 2016 haben die deutschen Lebensversicherer erstmals mehr als eine Billion Euro für ihre Kunden angelegt. Das geht aus der Publikation „Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2017“ hervor, die der GDV Anfang Juli veröffentlicht hat.

 

Demnach wuchs der Kapitalanlagebestand 2016 um 4,3 Prozent auf 923 Milliarden Euro (2015: 885 Milliarden Euro). Hinzuzurechnen sind rund 102 Milliarden Euro (2015: 96 Milliarden Euro; plus 5,9 Prozent) an Kapitalanlagen für fondsgebundene Policen.

 
Peter Schwark, GDV.
„Der erfolgreiche und nachhaltige Aufbau dieses Kapitalstocks ist die Grundlage einer generationengerechten Vorsorge“, kommentiert Peter Schwark, Mitglied der GDV-Geschäftsführung und zuständig für Altersvorsorge und Zukunftssicherung, die Zahlen. Ende 2016 bestanden 89,3 Millionen Verträge bei Lebensversicherern, Wettbewerbs-Pensionskassen und Pensionsfonds der Lebensversicherer. 15,5 Millionen dieser Verträge sind der bAV zuzurechnen (+ 1,4 Prozent), hierzu später mehr.

 

Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherer, ihrer Pensionskassen und Pensionsfonds blieben 2016 auf sehr hohem Niveau: 90,8 Milliarden Euro. Für Neuanlagen standen im vergangenen Jahr brutto knapp 179 Milliarden Euro (2015: 156 Milliarden Euro) zur Verfügung. Das gesamte Neuanlage-Volumen stieg um 14,7 Prozent. Werte von Pensionsfonds konnten hierbei nicht berücksichtigt werden, weil der GDV nach eigenen Angaben keine Statistik zu Kapitalanlagen von Pensionsfonds führt.

 

Einen Blick auf die neuen Kapitalanlagen 2016 wirft folgender Screenshot aus der GDV-Statistik, wobei die 1,1 Prozent „andere Kapitalanlagen“ unter dem Punkt „sonstige Kapitalanlagen“ nicht näher aufgeschlüsselt werden konnten, weil dem GDV hierzu keine näheren Angaben vorliegen.

 

Quelle: GDV, „Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2017“. Ohne Depotforderungen und Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von LV-Policen. Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Die EbAV der Assekuranz

Die Pensionskassen und Pensionsfonds der Lebensversicherer fallen unter die EbAV-RL (Richtlinie 2003/4) und künftig unter die EbAV-II-RL (Richtlinie 2016/2341) und gelten damit als Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV).

 

In der Statistik des GDV fließen auch 20 überbetriebliche Pensionskassen ein (Ara, Allianz, AL, Debeka, deutsche Steuerberater, Ergo, Generali, Gothaer, HDI, neue leben, Nürnberger, Pro bAV, Provinzial, R+V PK, R+V Pensionsversicherung, Signal-Iduna, S-Pension, Swiss Life, Verka PK und Verka VK). Weiter sind 16 Pensionsfonds Teil der Statistik – überwiegend Neugründungen von Versicherern (Allianz, Chemie, DEVK, Generali Pensor, LVM, PB, S-Pension, VIFA, AL, Deutscher, Ergo, HDI, Nürnberger, R+V, Swiss Life und WWK).


Zusammenhang von Verpflichtungen und Kapitalanlagen

 

Die ausgezahlten Leistungen der Lebensversicherer einschließlich ihrer EbAV stiegen um 7,1 Prozent auf 88,9 Milliarden Euro. Damit zahlten die LVU Tag für Tag im Jahr 2016 über 244 Millionen Euro an ihre Kunden aus. Der Gesamtbestand an Leistungsverpflichtungen ist um 27,4 Milliarden Euro auf insgesamt 953,9 Milliarden Euro zum Jahresende 2016 gewachsen.

 

Die Bewirtschaftung der Kapitalanlagen machte 2016 eine Ersparnisbildung für die Kunden überhaupt erst möglich: Obwohl die Lebensversicherer 1,0 Milliarden Euro mehr auszahlten, als sie an Beiträgen einnahmen, konnten dennoch die genannten 27,4 Milliarden Euro an Ersparnissen gebildet werden. Die Kapitaldeckung ist „die einzige Möglichkeit, die Ansprüche künftiger Rentnerinnen und Rentner vorzufinanzieren”, betont Schwark.

 

 

Durchschnittszins fiel von 3,64 auf 3,35 Prozent

 

2016 betrug die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 4,36 Prozent (2015: 4,52 Prozent). Sie errechnet sich als Bruttoerträge minus Aufwendungen (inklusive Abschreibungen) für die Kapitalanlagen im Verhältnis zum mittleren Kapitalanlagenbestand des Jahres. Für dieses – angesichts anhaltend niedriger Marktzinsen – verhältnismäßig hohe Resultat ist die verstärkte Auflösung von Bewertungsreserven verantwortlich. Dies zeigt ein Vergleich mit der laufenden Durchschnittsverzinsung: Sie betrug 3,35 Prozent 2016 (2015: 3,64 Prozent). Diese Kennzahl erfasst alle laufenden Erträge bzw. Aufwendungen aus Kapitalanlagen. Damit bleiben außerordentliche Erträge und Aufwendungen, etwa Gewinne aus dem Verkauf von Vermögensanlagen, Abschreibungen aufgrund von Kursverlusten sowie Sonderabschreibungen, unberücksichtigt.

 

 

Ergebnisse von LV-Pensionskassen und -fonds

 

In der bAV engagieren sich die Versicherer sich mittelbar in allen fünf Durchführungswegen – sei es direkt als Anbieter eines Durchführungswegs oder indirekt über die Rückdeckung von Versorgungszusagen. Zu den konkreten Ergebnissen bei Direktversicherungen, Wettbewerbs-Pensionskassen und eigenen Pensionsfonds äußert sich der Zahlenbericht der Lebensversicherer dezidiert. Verträge der bAV hielten demzufolge einen Anteil von 17,4 Prozent an allen Verträgen der Lebensversicherer, Pensionskassen und Pensionsfonds. Gemessen an den Bestandsbeiträgen lag der Anteil sogar bei 22,7 Prozent.

 

 

Direkt- und Rückdeckungsversicherungen auf Wachstumskurs

 

Der Bestand an Direktversicherungen erhöhte sich 2016 um 1,9 Prozent auf rund 7,9 Millionen Verträge. Der laufende Beitrag für ein Jahr erreichte 7,3 Milliarden Euro (2015: 7,1 Milliarden Euro). Seit 1974 ist die versicherte Summe von 7,1 Milliarden Euro auf 219 Milliarden Euro angestiegen.

 

Auch bei der Rückdeckung – etwa von Direktzusagen oder U-Kassen – sind die Lebensversicherer präsent: Zum Jahresende 2016 bestanden 3,3 Millionen Stück Rückdeckungsversicherungen mit einer versicherten Summe bzw. kapitalisierten Jahresrente von 120,5 Milliarden Euro (2015: 120,3 Milliarden Euro) und einem laufenden Beitrag für ein Jahr in Höhe von praktisch unverändert 4,5 Milliarden Euro.

 

 

Bestände der Pensionskassen und -fonds im Bereich des GDV

 

Seit 2002 engagieren sich die Lebensversicherer stark bei den Pensionskassen und -fonds. 2016 haben 111.000 Personen (2015: 133.000; minus 16,7 Prozent) begonnen, mit Hilfe von Pensionskassen und -fonds für ihr Alter vorzusorgen. Das Gros – 92.000 – entfiel dabei auf die Pensionskassen. Der Gesamtbestand an Pensionskassenverträgen verringerte sich leicht auf 3,7 Millionen (minus 0,4 Prozent) mit einer Versicherungssumme bzw. kapitalisierten Jahresrente in Höhe von 67,6 Milliarden Euro (minus 0,6 Prozent). Der laufende Beitrag für ein Jahr zum 31. Dezember 2016 belief sich auf 2,6 Milliarden Euro (minus 2,5 Prozent). Von diesem Bestand entfiel der ganz überwiegende Teil – 97,3 Prozent – auf Verträge, die sich in der Anwartschaftsphase befinden. Die gebuchten Bruttobeiträge der Pensionskassen verringerten sich auf 2,7 Milliarden Euro (minus 3,5 Prozent). Diesen Rückgang ließ der GDV unkommentiert.

 

Der Bestand an Kapitalanlagen der Wettbewerbs-Pensionskassen stieg von 37,5 Milliarden Euro zum Ende 2015 auf 40,9 Milliarden Euro Ende 2016 (+ 9,1 Prozent). Der Anstieg liegt im Trend aller Pensionskassen, deren Deckungsmittel laut Schwind 2015 von rund 143,3 Milliarden Euro 2014 auf rund 152,2 Milliarden Euro angestiegen waren (+6,2 Prozent). Hinzu kommen noch 1,4 Milliarden Euro an Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Pensionskassenpolicen. Die Brutto-Neuanlage verringerte sich geringfügig auf 8,2 Milliarden Euro (minus 2,0 Prozent). Die vergleichsweise jungen Pensionskassen – viele wurden im Jahr 2002 gegründet oder geöffnet – zahlten 2016 naturgemäß nur relativ geringe Leistungen aus: 935 Millionen Euro (plus 15,5 Prozent). Mit 237 Millionen Euro wurden rund 25 Prozent der gesamten ausgezahlten Leistungen als Rentenbeträge erbracht.

 

Der gesamte Neuzugang bei den Pensionsfonds belief sich 2016 auf knapp 19.000 gesicherte Personen. Der laufende Beitrag für ein Jahr aus diesem Neuzugang erreichte nur 13,6 Millionen Euro (plus 30,1 Prozent), der Einmalbeitrag jedoch 1,22 Milliarden Euro (2015: 1,7 Milliarden Euro; minus 28 Prozent). Für den Bestand ergab sich zum Jahresende eine Zahl von rund 546.500 Personen (plus 2,8 Prozent). Die gebuchten Brutto-Beiträge beliefen sich im gleichen Zeitraum auf 1,368 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,836 Milliarden Euro; minus 25,5 Prozent) und die ausgezahlten Leistungen auf 320 Millionen Euro (Vorjahr: 247 Millionen; plus 29,3 Prozent). Zum Ergebnis der Kapitalanlagen „seiner“ Pensionsfonds sagt das GDV in dem Jahrbuch nichts.

 

Zum Vergleich alle Pensionsfonds: Nach der Statistik von Joachim Schwind verzeichnete der jüngste und weiterhin kleinste Durchführungsweg 2015 insgesamt mit 6,2 Prozent gegenüber 2014 das stärkste Wachstum. Die Deckungsmittel erreichten Ende 2015 nun 32,6 Milliarden Euro, entsprechend einem Anteil von rund 5,7 Prozent an den gesamten Deckungsmitteln der bAV. Rund 603.000 Anwärter (Vorjahr: 581.000 Anwärter) und rund 293.000 Rentner (Vorjahr: 291.000 Rentner) sind Ende 2015 Versorgungsberechtigte im Durchführungsweg Pensionsfonds.


Zusammenhang von Verpflichtungen und Kapitalanlagen

 

Die ausgezahlten Leistungen der Lebensversicherer einschließlich ihrer EbAV stiegen um 7,1 Prozent auf 88,9 Milliarden Euro. Damit zahlten die LVU Tag für Tag im Jahr 2016 über 244 Millionen Euro an ihre Kunden aus. Der Gesamtbestand an Leistungsverpflichtungen ist um 27,4 Milliarden Euro auf insgesamt 953,9 Milliarden Euro zum Jahresende 2016 gewachsen.

 

Die Bewirtschaftung der Kapitalanlagen machte 2016 eine Ersparnisbildung für die Kunden überhaupt erst möglich: Obwohl die Lebensversicherer 1,0 Milliarden Euro mehr auszahlten, als sie an Beiträgen einnahmen, konnten dennoch die genannten 27,4 Milliarden Euro an Ersparnissen gebildet werden. Die Kapitaldeckung ist „die einzige Möglichkeit, die Ansprüche künftiger Rentnerinnen und Rentner vorzufinanzieren”, betont Schwark.

 

 

Durchschnittszins fiel von 3,64 auf 3,35 Prozent

 

2016 betrug die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 4,36 Prozent (2015: 4,52 Prozent). Sie errechnet sich als Bruttoerträge minus Aufwendungen (inklusive Abschreibungen) für die Kapitalanlagen im Verhältnis zum mittleren Kapitalanlagenbestand des Jahres. Für dieses – angesichts anhaltend niedriger Marktzinsen – verhältnismäßig hohe Resultat ist die verstärkte Auflösung von Bewertungsreserven verantwortlich. Dies zeigt ein Vergleich mit der laufenden Durchschnittsverzinsung: Sie betrug 3,35 Prozent 2016 (2015: 3,64 Prozent). Diese Kennzahl erfasst alle laufenden Erträge bzw. Aufwendungen aus Kapitalanlagen. Damit bleiben außerordentliche Erträge und Aufwendungen, etwa Gewinne aus dem Verkauf von Vermögensanlagen, Abschreibungen aufgrund von Kursverlusten sowie Sonderabschreibungen, unberücksichtigt.

 

 

Ergebnisse von LV-Pensionskassen und -fonds

 

In der bAV engagieren sich die Versicherer sich mittelbar in allen fünf Durchführungswegen – sei es direkt als Anbieter eines Durchführungswegs oder indirekt über die Rückdeckung von Versorgungszusagen. Zu den konkreten Ergebnissen bei Direktversicherungen, Wettbewerbs-Pensionskassen und eigenen Pensionsfonds äußert sich der Zahlenbericht der Lebensversicherer dezidiert. Verträge der bAV hielten demzufolge einen Anteil von 17,4 Prozent an allen Verträgen der Lebensversicherer, Pensionskassen und Pensionsfonds. Gemessen an den Bestandsbeiträgen lag der Anteil sogar bei 22,7 Prozent.

 

 

Direkt- und Rückdeckungsversicherungen auf Wachstumskurs

 

Der Bestand an Direktversicherungen erhöhte sich 2016 um 1,9 Prozent auf rund 7,9 Millionen Verträge. Der laufende Beitrag für ein Jahr erreichte 7,3 Milliarden Euro (2015: 7,1 Milliarden Euro). Seit 1974 ist die versicherte Summe von 7,1 Milliarden Euro auf 219 Milliarden Euro angestiegen.

 

Auch bei der Rückdeckung – etwa von Direktzusagen oder U-Kassen – sind die Lebensversicherer präsent: Zum Jahresende 2016 bestanden 3,3 Millionen Stück Rückdeckungsversicherungen mit einer versicherten Summe bzw. kapitalisierten Jahresrente von 120,5 Milliarden Euro (2015: 120,3 Milliarden Euro) und einem laufenden Beitrag für ein Jahr in Höhe von praktisch unverändert 4,5 Milliarden Euro.

 

 

Bestände der Pensionskassen und -fonds im Bereich des GDV

 

Seit 2002 engagieren sich die Lebensversicherer stark bei den Pensionskassen und -fonds. 2016 haben 111.000 Personen (2015: 133.000; minus 16,7 Prozent) begonnen, mit Hilfe von Pensionskassen und -fonds für ihr Alter vorzusorgen. Das Gros – 92.000 – entfiel dabei auf die Pensionskassen. Der Gesamtbestand an Pensionskassenverträgen verringerte sich leicht auf 3,7 Millionen (minus 0,4 Prozent) mit einer Versicherungssumme bzw. kapitalisierten Jahresrente in Höhe von 67,6 Milliarden Euro (minus 0,6 Prozent). Der laufende Beitrag für ein Jahr zum 31. Dezember 2016 belief sich auf 2,6 Milliarden Euro (minus 2,5 Prozent). Von diesem Bestand entfiel der ganz überwiegende Teil – 97,3 Prozent – auf Verträge, die sich in der Anwartschaftsphase befinden. Die gebuchten Bruttobeiträge der Pensionskassen verringerten sich auf 2,7 Milliarden Euro (minus 3,5 Prozent). Diesen Rückgang ließ der GDV unkommentiert.

 

Der Bestand an Kapitalanlagen der Wettbewerbs-Pensionskassen stieg von 37,5 Milliarden Euro zum Ende 2015 auf 40,9 Milliarden Euro Ende 2016 (+ 9,1 Prozent). Der Anstieg liegt im Trend aller Pensionskassen, deren Deckungsmittel laut Schwind 2015 von rund 143,3 Milliarden Euro 2014 auf rund 152,2 Milliarden Euro angestiegen waren (+6,2 Prozent). Hinzu kommen noch 1,4 Milliarden Euro an Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Pensionskassenpolicen. Die Brutto-Neuanlage verringerte sich geringfügig auf 8,2 Milliarden Euro (minus 2,0 Prozent). Die vergleichsweise jungen Pensionskassen – viele wurden im Jahr 2002 gegründet oder geöffnet – zahlten 2016 naturgemäß nur relativ geringe Leistungen aus: 935 Millionen Euro (plus 15,5 Prozent). Mit 237 Millionen Euro wurden rund 25 Prozent der gesamten ausgezahlten Leistungen als Rentenbeträge erbracht.

 

Der gesamte Neuzugang bei den Pensionsfonds belief sich 2016 auf knapp 19.000 gesicherte Personen. Der laufende Beitrag für ein Jahr aus diesem Neuzugang erreichte nur 13,6 Millionen Euro (plus 30,1 Prozent), der Einmalbeitrag jedoch 1,22 Milliarden Euro (2015: 1,7 Milliarden Euro; minus 28 Prozent). Für den Bestand ergab sich zum Jahresende eine Zahl von rund 546.500 Personen (plus 2,8 Prozent). Die gebuchten Brutto-Beiträge beliefen sich im gleichen Zeitraum auf 1,368 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,836 Milliarden Euro; minus 25,5 Prozent) und die ausgezahlten Leistungen auf 320 Millionen Euro (Vorjahr: 247 Millionen; plus 29,3 Prozent). Zum Ergebnis der Kapitalanlagen „seiner“ Pensionsfonds sagt das GDV in dem Jahrbuch nichts.

 

Zum Vergleich alle Pensionsfonds: Nach der Statistik von Joachim Schwind verzeichnete der jüngste und weiterhin kleinste Durchführungsweg 2015 insgesamt mit 6,2 Prozent gegenüber 2014 das stärkste Wachstum. Die Deckungsmittel erreichten Ende 2015 nun 32,6 Milliarden Euro, entsprechend einem Anteil von rund 5,7 Prozent an den gesamten Deckungsmitteln der bAV. Rund 603.000 Anwärter (Vorjahr: 581.000 Anwärter) und rund 293.000 Rentner (Vorjahr: 291.000 Rentner) sind Ende 2015 Versorgungsberechtigte im Durchführungsweg Pensionsfonds.

Quelle: 

http://www.lbav.de/gdv-datenwerk/

 

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