Vergleich Umwelteinflüsse Elektrofahrzeuge – Benziner Diesel – Verbrennungsmotor 

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

Immer wieder ist zu lesen, dass die Akku bei einem Vollstromer  doch so umweltschädlich sein soll. 

Hierzu eine detaillierte Beleuchtung zunächst einmal beim Elektrofahrzeug und anschließend von Verbrennerfahrzeugen

Wie viel seltene Erde steckt im Elektrofahrzeug in den Akkus? 

Beispiel Audi Q8-55 e-tron

Audi Q8 55 e-tron

Die Batterie des Audi Q8 55 e-tron besteht aus Lithium-Ionen-Zellen, die wichtige Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan enthalten.

Diese Rohstoffe sind entscheidend für die Energiedichte, Langlebigkeit und Stabilität des Akkus, tragen aber auch ethische und ökologische Herausforderungen mit sich:

Lithium: Das Element sorgt für eine hohe Energiedichte und Ladefähigkeit der Batterie. Der Abbau, vor allem in Südamerika, führt jedoch zu Umweltauswirkungen wie Wasserknappheit, da viel Wasser für die Extraktion benötigt wird.

Nickel: Nickel erhöht die Energiedichte und verbessert die Leistung der Batterie. Der Abbau ist energieintensiv und erzeugt giftige Rückstände, die oft in die Umwelt gelangen.

Kobalt: Kobalt stabilisiert die Batterie und erhöht die Sicherheit. Der Abbau von Kobalt, vor allem im Kongo, steht unter starker Kritik aufgrund menschenrechtlicher Probleme wie Kinderarbeit und unsicheren Arbeitsbedingungen.

Mangan: Mangan verbessert die Leistung und Effizienz. Der Abbau ist vergleichsweise weniger problematisch, aber die Gewinnung und Verarbeitung können ebenfalls ökologische Folgen haben.

Viele Hersteller, darunter Audi, arbeiten daran, diese Materialien sparsamer einzusetzen oder Alternativen zu entwickeln, um die Abhängigkeit von problematischen Rohstoffen zu reduzieren. Auch das Recycling von Batterien und die Wiederverwendung der Materialien spielen eine zunehmend wichtige Rolle, um die Umweltbelastungen zu verringern und Rohstoffkreisläufe zu schließen.

Die Recyclingquote beträgt inzwischen etwa 95 %.

Recycling
– Unsplash David Hofmann

Wieviel wiegt ein Akku bei einem Mittelklassewagen und einem Audi Q8

Das Gewicht einer 114 kWh Lithium-Ionen-Batterie hängt von der spezifischen Konstruktion und den verwendeten Materialien ab. Im Allgemeinen liegt das Gewicht solcher Batterien für Elektroautos zwischen 6 und 7 kg pro kWh. Bei 114 kWh würde die Batterie daher etwa 680 bis 800 kg wiegen.

Wieviel seltene Erden sind in den Elektrofahrzeugen ist drin?

Die genaue Menge an Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan in der Batterie des Audi Q8 55 e-tron wird von Audi nicht öffentlich spezifiziert. Allgemein enthalten Lithium-Ionen-Batterien pro Kilowattstunde (kWh) Kapazität etwa:

Lithium: 0,3 bis 0,8 

Mangan: 0,1 bis 0,3 kg

Kobalt: 0,1 bis 0,3 kg

Mangan: 0,1 bis 0,3 kg

Bei einer Batteriekapazität von 114 kWh (brutto) im Audi Q8 55 e-tron ergibt sich somit eine geschätzte Gesamtmenge von:

Lithium: 34 bis 80 kg

Nickel: 91 bis 171 kg

Kobalt: 11 bis 30 kg

Mangan: 11,4 bis 34,2 kg

Sind Neodym oder Dysprosium  im Audi Q8 -55 etron?

Nein. Diese Stoffe sind nicht enthalten.

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Wie viel Benzin verbraucht ein Mittelklassewagen, wenn er 150.000 km gefahren ist?

Ein Mittelklassewagen verbraucht etwa 8 Liter pro 100 km.

Ölfelder an Land Fossile Lobby zerstört die Umwelt jeden Tag unslash

Auf 150.000 km ergibt sich sein Verbrauch von 12.000 Liter Benzin und für den Ölwechsel etwa 60 bis 100 Liter Öl

sowie der Austausch unterschiedlicher Bauteile, die ein Elektrofahrzeug nicht braucht. 

Wie viel Liter Erdöl müssen für 12.000 l Benzin gefördert werden?

Für die Förderung von 12.000 l Benzin ist die Förderung von 30.000 Liter Erdöl notwendig.

Welche Stoffe werden bei der Förderung von 30.000 Liter Erdöl gefördert oder entstehen bei der Förderung?

Ölabbau Unsplash Bruna Fiscuk

Die nachfolgen Angaben sind Durchschnittswerte für 12.000 Liter Benzingewinnung und variieren je nach Abbaugebiet.

Abwasser: 90.000 bis 300.000 Liter, enthält Salze, Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe.

Bohrschlamm: 1.890 bis 2.835 Kilogramm, enthält Schwermetalle, Ölrückstände, Chemikalien.

Begleitgase: Emissionen wie Methan, CO₂, Schwefeldioxid, Stickoxide.

CO₂-Emissionen: 6.000 bis 9.000 Kilogramm.

Verunreinigte Böden: Schwankend, abhängig von Standortbedingungen und Betriebspraktiken.

Flussverunreinigung durch Ölabbau

Wie viel Giftstoffe entstehen bei einem Fahrzeug, dass auf 150.000 km etwa 12.000 Liter Benzin verbraucht?

CO₂: 27.600 kg (27,6 Tonnen)

Stickoxide (NOx): 210 kg

Kohlenmonoxid (CO): 1.500 kg

Kohlenwasserstoffe (HC): 112,5 kg

Diese Emissionen umfassen nur die direkten Abgase des Fahrzeugs. Weitere Umweltbelastungen durch die Herstellung und den Transport des Benzin sind noch nicht enthalten.

Ebenso ist noch nicht enthalten, dass neben den günstigeren Werkstattkosten auch noch innerhalb der 150.000 km folgende Teile höchstwahrscheinlich ersetzt oder repariert werden müssen

Hierzu zählen:

– Verbrennungsmotor

– Zündkerzen

– Luftfilter

– Kühler

– Keilriemen

– Auspuff

– Katalysator

– Vergaser

– Einspritzanlage

– Benzintank

– Benzinleitung

– fast immer Getriebe

– Getriebeöl

Fossile Energie, Verbrenner – Hauptsache es raucht weiter – Heizkraftwerke mit Fortbewegung

Außerdem sind die Wartungsarbeiten geringer und ca 30 bis 40 Prozent geringer (keine Zündkerzen, bestimmte andere Schmierstoffe etc), braucht in der Regel kein Getriebe und somit kein Getriebeöl.

Garantie:

Hersteller von Elektrofahrzeugen geben eine Garantie auf die Akkus, die mindestens sechs Jahre und 160000 km oder bis zu zehn Jahre und 200.000 km gilt. 

Eine annähernd gleiche Garantie gibt es bei Verbrenner Fahrzeugen nicht.

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Thema C O 2

Die Gesamtmenge an freigesetzten CO2 Beträgt für die Förderung, den Transport und einer Fahrleistung von 150.000 km bei einem Mittelklassewagen etwa 12.000 kg C O 2.

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Thema Reichweite des Fahrzeuges.

Viele Mittelklassewagen schaffen heute schon mit einer Batterieladung etwa 300 km.

Der Audi Q8 55 e-tron hat eine Reichweite von 300 bis 400 km in der Praxis.

Dies dürfte im Durchschnitt auch ausreichend sein. Es gibt natürlich auch Kleinwagen, die nur 200 km Reichweite haben. 

Prinzipiell wird jedoch die Reichweite in den nächsten Jahren bei den Mittelklassewagen erheblich auch zunehmen.

Jetzt könnte man natürlich sagen, dass es zu wenig Ladesäulen gibt. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Stand vom 1. September 2024 gab es in Deutschland insgesamt 145.857 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. 

Und auch das Problem Wartezeit ist heute schon ein Problem der Vergangenheit. 

Ich danke beispielsweise bei mir zu Hause an meiner eigenen Wollbox und muss nur noch auf längeren Reisen eine Ladung unterwegs vornehmen.

Insofern ist die Gesamtbeladezeit im Jahr viel geringer wie früher und ich muss nicht mehr an der Tankstelle zusätzliche Dinge zu teuren Preisen kaufen (Süßigkeiten und so weiter).

Trump ist für das Klima eine Katastrophe

Ein Beitrag von

Claudia Kemfert – Prof. f. EnergieÖkonomie und Energiepolitik an der Leuphana Uni

Die Wahl von Trump ist für die US und internationale Klimapolitik eine Katastrophe. Es ist zu erwarten, dass Trump in den USA fossile Energien stärken und erneuerbare Energien und Elektromobilität schwächen wird.

Claudia Kemfert – Prof. f. EnergieÖkonomie und Energiepolitik an der Leuphana Uni

Er wird wie schon in seiner letzten Amtszeit Umweltregulierungen und Klimapolitiken schwächen zurückdrängen, auch indem Posten in Regierung, Energieministerium und Umweltbehörde mit Klimawandelleugner*innen besetzt werden.
Eine komplette Rückabwicklung der Förderungen der grünen Wirtschaft des IRA ist eher unwahrscheinlich, zwar hat Trump eine Mehrheit im Repräsentantenhaus und Senat , aber viele republikanische Staaten profitieren vom IRA. Für die internationalen Klimapolitik ist Trump ein Desaster.
Trump würde wie schon 2019 würde Trump aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen. Außerdem könnte er dieses Mal auch aus der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) aussteigen, sodass die USA auf unbestimmte Zeit nicht an globalen Klimaverhandlungen teilnehmen würden und als wichtiger Geldgeber für die UNFCCC wegfielen.

Es ist ein schwarzer Tag für die Klimapolitik, die Welt steuert weiter in eine ungebremste Klimakatastrophe.

#DIW #Berlin – German Institute for Economic Research #Trump #Klimapolitik #Klimakatastrophe

Den Fokus beim Thema Klima auf Links und Planwirtschaft zu lenken, hat System

Das Thema Klima hat dem Grunde nach nichts mit rot oder „linksversifft“ zu tun; am ehesten noch mit Grün oder Demokratie.

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann - Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören
Thema #Klima und die Drängung des Themas in die Ecke #Links und #Planwirtschaft – Das Thema Klima hat ja dem Grunde nach nichts mit #rot zu tun, sondern noch am ehesten mit #Grün oder #Demokratie zu tun hat.

Die #rechten #Flügel und #Fossil versuchen das Thema Klima in die #Linke #Ecke zu schieben, damit sie pauschal mit der #Nebelkerze schwenken können, um vom Thema bewusst abzulenken.

Besonders deutlich wird dies auch in den #USA.
Aber auch bei uns nimmt dies diese Züge an.

Neoliberale schmeckt es nicht, dass der Staat – also das Volk über das Parlament, Exekutive und Judikative – sich in ihre Aktivitäten einmischt.

Diese Gruppen versuchen es über die Stärkung der freien
Marktwirtschaft
so zu drehen, dass sich der Staat da raushalten soll.

Fakt ist jedoch, dass das Gewinnstreben dazu führt, dass diese Gruppen für Technologieoffenheit werben und dadurch der Klimawandel nicht richtig bekämpft wird.

Die Fossillobby/rechten Flügel/Neoliberalen bekämpfen dann mit so Sätzen, wie man will keine Staatsplanung und keine „Planwirtschaft“.

Praktisches Beispiel Sendung Markus Lanz vom 24.10.2024

Ein Paradebeispiel war das Augenrollen und eine seltsame Kopfbewegung von Christian Dürr.

Deutlich wird das beispielsweise dann so Szenen bei Markus Lanz, wenn ein In der VW-Diskussionsrunde hatten die Teilnehmer Herbert Diess, Christina Kunkel, (Süddeutsche Zeitung) und Professor Dr. Stefan Bratzel auch darauf hingewiesen, dass die Elektromobilität zum einen nicht aufzuhalten sei und auch eine bessere Lösung als Verbrennerfahrzeuge sind. Professor Dr. Bratzel sagte dann, dass sich die Arbeitgeber, der Staat und Gewerkschaften (und hier kamen dann die verdrehten Augen von Christian Dürr) an einen Tisch setzen müssten.
Es ging zwar hauptsächlich um VW, aber in dieser Situation um Elektromobilität und Klimaschutz.

Was bedeutet eigentlich Planwirtschaft?

Eine Planwirtschaft bedeutet zunächst, dass eine Planung für die Zukunft erstellt wird und auch von der gewählten Volksvertretung Gesetze, Verordnungen und Regelungen erlassen werden. Dies können Gebote, aber auch Verbote sein.

Auch ein Unternehmen hat eine Planung, was wann gemacht wird.

Und wie ist es bei Unternehmen? Hier der kleine Unterschied:

Unternehmen planen für das Wachstum und Ertrag. Und erst danach kommt die Unternehmenserhaltung. Und erst dann kommen dann externe Ziele.

Ziele wie Klima sind dann weit hinter dem Gewinnstreben, es sei denn man kann dadurch noch extra Geld verdienen.

Und hier ist der Grund, warum ein Volk über den Staat Planken dringend vorgeben muss.

Auch ggf. unliebsame Planungen und Planken.

Dies schmeckt weder den Neoliberalen, noch der fossilen Lobby. Dabei ist hier die fossile Lobby im weitesten Sinn zu verstehen.
Dazu zählen alle Unternehmen, die sich einen Gewinn versprechen. Das sind dann nicht nur die Ölbranche, sondern auch

  • Finanzinstitute, die am Umsatz von fossiler Energie verdienen
  • Zulieferer des Brennmaterials
  • Hersteller und Zulieferer der Verbrennungstechnik

    Bei den Finanzinstituten gibt es jedoch inzwischen auch Unternehmen, die sich zu 100 % von diesen fossilen Geschäften distanzieren und sich nicht an der Grundlagenbeschaffung der Finanzmittel beteiligen.
    Und bei den Zulieferunternehmen wird teilweise auch erkannt, dass ein #WEITERSO nicht funktioniert.

Allerdings wird die Meinungsbildung und der Zukunftsweg leider oft durch politische Kräfte erschwert. Insbesondere durch die #CDU und #FDP, wenn dann die #Technologieoffenheit ins Spiel kommt.


Beispiel: Technologieoffenheit

Technologieoffenheit hört sich immer in der Theorie ganz toll an.

Wenn man dann aber in der Praxis das am Beispiel Wärmepumpen anschaut, dann wird deutlich, dass dies Quatsch ist.

Vergleich Strom bei Wärmepumpen und Wasserstoff als Ersatz von Gas:
Will man Grünen Wasserstoff für die Beheizung aller Wohn- und Bürogebäude nutzen, dann braucht man jeweils die fünffache Menge Strom (die aus Windkraft oder Photovoltaik gewonnen werden muss) für die Herstellung von Wasserstoff im Vergleich zu Wärmepumpen.

Will man eFuels für die Fortbewegung oder HVO nutzen, dann werden trotzdem über 50 Millionen Motoren erhitzt und es ändert sich nichts an der Effizienz des Motors.


HVO ist die Abkürzung für „Hydrotreated Vegetable Oil“, ein erneuerbarer Diesel, der zu 100 % aus erneuerbaren Rohstoffen wie Abfällen und Reststoffen hergestellt wird. Da die Menge in Deutschland nur ca. 1,5 Prozent der benötigten Dieselmenge abgedeckt, müssten dann Rapsfelder oder Palmen im Ausland gepflanzt werden, wobei die Rodung von Urwäldern und der Transport des Palmfettes dann notwendig wäre.

Für die Herstellung und den Ersatz von Dieselkraftstoff durch HVO müsste Bayern knapp 4 Mal die gesamte Fläche mit Raps bepflanzt sein;

Jeder Quadratmeter von Bayern müsste also 3,85 Mal mit Raps bepflanzt werden!

Die Fläche von 27 Mio. Hektar würde für Raps zur Herstellung von HVO genutzt werden.

Deutschland hat eine Fläche von 35,7 Hektar, also 357.000 Quadratkilometer! 75,6 % der Fläche nur für Rapsöl. Aber es hört sich ja gut an… #Technologieoffenheit 🤣🤣

So viel zur Technologieoffenheit. Natürlich könnt man ja auch sagen, man nimmt hiervon ein bisschen und davon ein Bisschen. Das Ergebnis ist jedoch das Gleiche.

Der Verbrennungsmotor erhitzt und erwärmt die Luft.

Hierzu ein kleines Experiment: Nehme 200 Teelichter und stelle diese auf einem Esszimmertisch auf. Es wird wohl ziemlich warn werden!

Für Physiker hier das Ergebnis: 200 Teelichter erzeugen etwa 7000 Watt.

Wie giftig wären denn 200 Teelichter oder welche Giftstoffe entstehen? Wie gefährlich wären 200 Teelichter in einem Raum mit 5 m²

200 Teelichter in einem Raum von nur 5 m² könnten potenziell sehr gefährlich sein. Hier sind die wichtigsten Risiken und Auswirkungen, die auftreten könnten:

  1. Sauerstoffmangel und CO2-Anstieg

   •   Hoher Sauerstoffverbrauch: 200 Teelichter würden eine erhebliche Menge an Sauerstoff verbrauchen. In einem kleinen, schlecht belüfteten Raum könnte der Sauerstoffgehalt schnell absinken, was zu Atembeschwerden oder Schwindel führen kann.
   •   CO2-Konzentration: Die Verbrennung von Teelichtern führt zur Freisetzung von Kohlenstoffdioxid (CO2). Ein erhöhter CO2-Gehalt kann Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und im Extremfall Atemprobleme verursachen.

  1. Giftstoffbelastung

   •   Schadstoffe: Teelichter aus Paraffin können schädliche Stoffe wie Toluol und Benzol freisetzen. Bei der Verbrennung von 200 Teelichtern könnte die Konzentration dieser Schadstoffe schnell gesundheitsschädliche Werte erreichen, besonders wenn der Raum schlecht belüftet ist.
   •   Rußpartikel: Eine so hohe Anzahl an brennenden Teelichtern würde eine erhebliche Menge Rußpartikel erzeugen, die die Atemwege belasten und bei empfindlichen Personen zu Atemwegsproblemen führen könnten.

  1. Hitzeentwicklung

   •   Temperaturanstieg: 200 Teelichter setzen eine beträchtliche Menge an Wärme frei. Dies könnte zu einem spürbaren Temperaturanstieg im Raum führen, der den Aufenthalt unangenehm und potenziell gefährlich macht.
   •   Feuergefahr: Ein so großer Einsatz von offenen Flammen auf engem Raum stellt ein erhebliches Brandrisiko dar. Ein kleiner Unfall könnte schnell zu einem unkontrollierten Brand führen.

  1. Gesundheitliche Risiken

   •   Atemwegsreizungen: Die hohe Konzentration von verbrannten Substanzen und Rußpartikeln könnte bei Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma zu akuten Problemen führen.
   •   Langzeitexposition: Eine einmalige Exposition könnte kurzfristige Symptome wie Kopfschmerzen oder Reizungen hervorrufen, während eine wiederholte Exposition langfristig schädlich sein könnte.

Fazit

Das Anzünden von 200 Teelichtern in einem 5 m² großen Raum ist aus mehreren Gründen gefährlich: Sauerstoffmangel, Schadstoffbelastung, Hitzeentwicklung und Brandgefahr. Ohne ausreichende Belüftung und Sicherheitsmaßnahmen könnte dies zu einer akuten Gesundheitsgefährdung und potenziellen Lebensgefahr führen. Es wird dringend empfohlen, eine so große Anzahl an Teelichtern nicht in einem kleinen geschlossenen Raum zu verwenden.

Allein dieses kleine Experiment macht schon durch die Hitzeentwicklung deutlich, dass unsere Verbrennerfahrzeuge – selbst wenn nur die Luft erwärmt werden würde – einen Effekt auf unser Klima haben können.

Technologieoffenheits-Fetischisten argumentieren aber immer: “ Ja, aber es wird ja jedes Jahr wieder etwas neues entdeckt und dann könnte es doch besser werden.“ Klar, man kann natürlich weiter träumen und hoffen, dass in 30 oder 50 Jahren ein Wunder kommt und alles dann emissionsfrei wird.

Bis dahin ist es jedoch zu spät!

#Technologieoffenheit #CDU #FDP #MIT #Mittelstand #Wirtschaftsunion #DieFamilienunternehmer #Fossil #Fossillobby

Jede Erwärmung muss vermieden werden

Ein Beitrag von

Neueste globale Temperaturdaten der NASA.
Die Erde war noch nie so heiß wie nie zuvor, seit der Homo sapiens (wir) im frühen Holozän die Landwirtschaft entdeckte. Wahrscheinlich sogar seit der Eem-Warmzeit vor 120.000 Jahren.


Fossile Kohle-, Öl- und Gasemissionen sind die Ursache dafür.
Wir müssen aufhören, es noch schlimmer zu machen.
Ja, wir können, wenn wir wollen.

Die neue Energie –

Egal, ob Du mitmachst, oder nicht. Die Energiewende kommt und wird nicht aufgehalten.

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

Was passiert gerade beim Gas, Strom und den Energienetzen?

Hier ein kleines Beispiel aus meiner Nachbarschaft.

Was passiert bei Umstieg von #Gas auf #Strom und #Umstieg von #Verbrenner auf #Vollstromer?

Die Umstellung auf Strom kostet #Geld. Klar.

Und der #Rückbau von #Gas kostet auch zunächst Geld.

Aber da kommt man nicht darum herum.

Beispiel:
Ich nutze #Wärmepumpe seit Januar 2022.
Ein weiterer Nachbar seit kurzem ebenso.

Fünf weitere Nachbarn haben #Photovoltaikanlagen.

Ich habe eine #Photovoltaik auf meinem #Carport. Auf meinem Hausdach passt keine Photovoltaikanlage, da ich sehr große Glasdachfenster habe, die im Sommer komplett geöffnet werden können.

Von 10 Haushalten brauchen nur noch 8 Haushalte Gas.

Und von den 8 Haushalten brauchen auch 5 weniger Strom (#Photovoltaik auf #Hausdach).

Ergebnis:

  1. Entwicklung #Gas und #Netze:
    Die Netzkosten für Gas müssen von 8 Haushalten (bisher 10) getragen werden.
    Fixkosten gehen also durch 8 und nicht mehr durch 10!
  2. Photovoltaik:
    Die #Stromleistung, die noch benötigt wird, sinkt in diesem Fall um ca 30 bis 40 %. 3 Photovoltaik auf Carportdach:
  3. Und mein Auto – Audi Q8 55 etron braucht nicht mehr Strom, als über das Carportdach produziert wird. Zwar wird ein Teil in das Netz, ein anderer Teil aus dem Netz genutzt. Meine Kosten an Strom 4,80 Euro je 100 km. Nach 7 Jahren hat sich die Photovoltaik amortisiert!

Die #Investition von #Photovoltaik rechnet sich also nach knapp 7 Jahren.
Bei einem Mittelklassewagen ähnlich.

Und dass diese Kurzzusammenfassung bestimmten Fossilanhängern nicht gefällt, ist mir klar. Ist ja auch verständlich: #Sonne, #Wind und (teilweise noch) #Wasser sind kostenfreie #Rohstoffe.

Und daran verdient die fossile Lobby inklusive #Verbrennerlobby (inklusive Zulieferer) oder die #Tankstellenlobby nichts.

Und ich weiß, jetzt kommt wieder irgendein #Dieselfahrer, der pro Tag 300 bis 800 km fährt, oder jemand der einen kleinen #Diesel fährt und mir dann erzähle will, dass er so wenig Sprit verbraucht….
Nur: Auch mal nachdenken, wir brauchen die fossile Energie zum Großteil nicht, weder als

  • #Benzin
  • #Diesel
  • #Heizöl
    etc.
    Kleinvieh (kleine Diesel) macht auch viel Mist.

Lindners Vorstoß: Rückschritt für den Klimaschutz?

FDP sollte sich jetzt endgültig ihren neuen Namen ausschreiben: Fossile Deutsche Partei

Trotz klarer Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts plant Finanzminister Christian Lindner umfassende Änderungen, die den Klimaschutz in Deutschland stark beeinträchtigen könnten. Die möglichen Folgen: Ein technologischer Rückstand im internationalen Vergleich und eine Gefährdung des wirtschaftlichen Wohlstands.

Verzögerte Klimaneutralität bis 2050

Kurz vor dem Weltklimagipfel in Baku veröffentlichte Lindner ein Dokument, das eine sogenannte “Wirtschaftswende” skizziert. Dieses Papier enthält Vorschläge, die zentrale Elemente der Klimaschutz- und Energiepolitik auf den Prüfstand stellen und teilweise zurückschrauben.

Vor gut einem Jahr stellte FDP-Fraktionschef Christian Dürr ein Konzept für eine nationale Energiestrategie vor. Der Kern seiner Überlegungen lag in der Nutzung von Wasserstoff als Ersatz für Erdgas sowie synthetischen Kraftstoffen als Alternative zu Benzin und Diesel. Zweifel an der Umsetzbarkeit einer Energieversorgung, die stark auf erneuerbare Energien setzt, schwang in seinem Papier mit. Immerhin hielt er an der Klimaneutralität bis 2045 fest.

Lindners jüngstes Dokument geht jedoch darüber hinaus und schlägt vor, die deutschen Klimaziele durch die europäischen Zielvorgaben zu ersetzen. Während die EU bis 2050 klimaneutral sein will, verfolgt Deutschland derzeit das ehrgeizigere Ziel, dieses bereits bis 2045 zu erreichen. Lindner rechtfertigt die geplante Verlängerung mit dem sogenannten “Wasserbett-Effekt” – einer Theorie, die besagt, dass nationale Klimaschutzmaßnahmen innerhalb des EU-Emissionshandels zu einer Verringerung der Anstrengungen anderer Staaten führen könnten. Experten haben diesen Effekt jedoch nach der Emissionshandels-Reform von 2018 als obsolet bezeichnet, da überschüssige Zertifikate aus dem System entfernt werden.

Reduzierung klimapolitischer Maßnahmen

Das Papier greift auch auf das Argument zurück, dass Deutschlands CO2-Emissionen im weltweiten Vergleich gering seien. Während das Dokument einen Anteil von 1,3 Prozent an den globalen Emissionen nennt, wird in anderen Quellen Deutschlands Anteil eher auf 1,8 bis 4 Prozent geschätzt. Lindner fordert, dass Deutschland nicht länger “Vorreiter” im Klimaschutz sein solle, sondern lediglich ein “Vorbild”.

FDP für Verhinderung der Investitionen, damit es in Deutschland mit der Ampel nicht vorwärts geht

Wesentliche Punkte aus Lindners Papier

   •   Deutschland soll sich auf EU-Ebene für die Abschaffung bestimmter Klimaschutzmaßnahmen aus dem “Green Deal” einsetzen.

   •   Die Einführung des EU-Emissionshandels für Verkehr und Gebäude ab 2027 soll die Notwendigkeit sektorspezifischer Klimaziele eliminieren.

   •   Vorgaben zu Energieeffizienz und Gebäudeenergie sollen reduziert werden.

   •   Der geplante Kohleausstieg soll ohne ein festgelegtes Enddatum auskommen.

   •   Klimapolitische Subventionen und der Klima- und Transformationsfonds sollen abgeschafft werden.

   •   Die vollständige Klimaneutralität von Heizungen wird um fünf Jahre verschoben.

   •   Staatlich geförderte Ausbaupfade erneuerbarer Energien sollen eingestellt werden.

   •   Die CO2-Speicherung (CCS-Technologie) soll auch an Land ermöglicht und nicht nur auf schwer vermeidbare Emissionen begrenzt werden.

   •   Der Ausbau der heimischen Erdgasförderung soll vorangetrieben werden, einschließlich Fracking.

Die Pläne haben eine Debatte über die zukünftige Rolle Deutschlands im Klimaschutz entfacht. Kritiker befürchten, dass solche Maßnahmen nicht nur die heimische Klimapolitik schwächen, sondern auch die internationale Position Deutschlands als Vorreiter untergraben könnten.

Kommentar von

Werner Hoffmann
1. Vorsitzender Forum-55plus.de e.V. – Demokrat der Mitte

Es ist nicht mehr hinnehmbar , was Herr Christian Lindner,

Lindner Christian – Der Bundesfinanzminister für Verhinderung damit es in Deutschland mit der Ampel nicht vorwärts geht
Volker Wissing – Fossillobbyist für Verspätungen der Bahn und mehr Verkehr in den Innenstädten

Und Herr Christian Dürr hier fordern!

Zu Recht sollte die FDP ihren Namen

#FossileDeutschePartei

Jetzt ausschreiben, den dieser Partei zusteht!

Alte Immobilie jetzt flott machen

Warum alte Immobilien demnächst richtig hohe Abschläge erhalten

Ein Beitrag von

Generationenberater Werner Hoffmann

Haus & #Eigentum – Wer heute ein Haus oder eine Eigentumswohnung hat, sollte sich über eines im Klaren sein:

1. Alte Heizsysteme mit Öl und Gas werden nicht nur richtig teuer, sondern werden auch nur noch mit Abschlägen zu vermieten sein.

2. Wer einen Stellplatz oder eine Garage hat und keine Wallbox installiert muss mit weiteren Abschlägen in den kommenden 5 Jahren rechnen, denn die Elektrofahrzeuge werden unaufhaltsam den Markt beherrschen.

Tipp: Wer keinen #Stromanschluss in der #Garage oder dem #Abstellplatz hat, kann diesen Stromanschluss natürlich auch noch durch die #Stadtwerke/#Netzbetreiber legen lassen.
Auch bei längeren #Netzleitungen ist dies verhältnismäßig günstig.
So musste bei meinem Stromanschluss eine unterirdische Leitung über ca. 30 Meter gelegt werden. Nur die Verlegung ab meinem Grundstückspunkt musste ich dann bezahlen. Und das waren rund 2.000 Euro.
Allerdings dauerte dies von der Beantragung bis zur Genehmigung ein Jahr und dann bis zur Durchführung nochmal 6 Monate!


Und muss die Leitung unter andere Privatgrundstücke durch, braucht man natürlich die Genehmigung.
Wer eine Wallbox auf seinem Parkplatz oder in der Garage haben möchte und noch keinen Stromanschluss hat, sollte hier nicht zu lange warten, denn das Nadelöhr ist die Verlegung des Stromansvhlusse; insbesondere dann, wenn alle kommen.

Von Antragstellung bis zur Durchführung: 1,5 Jahre
Erdung der Photovoltaikanlage
Abzweigung für Stromnetz
Photovoltaikanlage mit 4,8 kw reicht für ca 55 bis 65 km pro Tag beim Audi Q8 55 etron ( man kann damit auch bis zu 350 km fahren, wenn voll geladen ist.
Photovoltaik nach Fertigstellung
Audi Q8 55 e-tron – mit Photovoltaik bis zu 20.000 km pro Jahr.

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Stichwort Reichweite:

Mein Audi Q8 55 e-tron hat 408 PS und verbraucht etwa 25 bis 31 kWh pro 100 km.

Pro Tag kommen ca 16 kWh von der Photovoltaikanlage.

Im Durchschnitt würde der Strom also etwa für 55 bis 65 km pro Tag reichen.

Man kann aber auch – wenn man mal länger nicht fährt auch bis zu 350 km fahren und dann erst wieder laden. Der Akku reicht bis zu etwa 350 km.

Sollte man an mehreren Tagen tagsüber längere Strecken fahren oder weniger Strom kommen, dann kann man über die Wallbox auch wieder laden.

Dies ist auch bei mir der Fall. Und dadurch ergibt sich dann der Effekt, dass ich Strom in das Stromnetz abgebe und auch wieder Strom aus dem Stromnetz zusätzlich nutze.

In der Gesamtbetrachtung ergibt sich ein fast ausgeglichenes Bild.

Für Strom, den ich in das Netz abgebe, bekomme ich 8,5 Cent je KWh.

Für Strom, den ich aus dem Netz entnehme, bezahle ich 27 Cent je kWh.

Ein Stromspeicher wäre dann die Alternative, wenn der Stromspeicher innerhalb von warmen Räumen wäre. Da dies nicht der Fall ist (Haus nicht direkt beim Carport) müsste der Speicher im Winter beheizt werden; die rechnet sich nicht.

Wer nicht an die Ökobilanz denkt und nur mathematisch rechnet:

27 Cent Kaufpreis abzüglich 8,5 Cent = 18,5 Cent je kWh

Pro 100 km:

18,5 x 30 = 5,55 Euro Aufwand je 100 km

Jahresverbrauch etwa 15000 km:

832,50 Euro

——

Und wie wäre es beim Verbrenner?

Pro 100 km ca. 17,50 Euro

Bei 15.000 km:

Benzin: 2.625 Euro

+ Ölwechsel/Ölfilter/Luftfilter: ca 200 Euro

+ anteilige Mehrkosten bei Inspektion für alle Teile, die ein Stromer nicht mehr braucht: ca 300 Euro

= Gesamtkosten: 3.125 Euro

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Mehrkosten beim Verbrenner gegenüber Vollstromer:

3.125 abzüglich 832,59 Euro= 2.285,50 Euro.

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Allerdings fehlen jetzt noch die Fahrten pro Jahr, die ich auswärts mal tanken muss, wenn ich mehr als 350 km fahre.

Hierzu auch gleich ein Tipp:

Nicht einfach tanken, sondern auch auf den Strompreis achten!

Hilfreich ist da die Ladeapp von Ladefuchs! Günstige Anbieter sind Aldi Süd, Lidl und Kaufland.

Und hier auch die richtig günstige Bezahlvariante nutzen.

Beispiele:

Aldi Süd

Ladestation Aldi Süd

Die Ladefunktion AC (Wechselstrom) bietet weniger Strom (max 22 kWh)während DC (Gleichstrom) eine Schnellladefunktion ist.

Wer bei Aldi Süd mit DC tankt, bezahlt dort mit der EC-Karte oder Kreditkarte 0,38 €.

Wer aber dort mit EnBW-Karte bezahlt, muss 0,79 Euro berappen! Es gibt noch teurere Anbieter!

———

Beispiel Kaufland

Derzeit gibt es dort zum Jubiläum der Einweihung der 500. Ladepunktes einen Sondertarif

Beim AC sind es nur 15 Cent, bei DC nur 24 Cent.

Aber auch hier gilt: Die richtige Bezahlmethode ist hier die KauflandAPP.

Wer mit EnBW bezahlt, muss 69 Cent Löhnen und wer mit Löwenladen die Rechnung begleicht zahlt sogar 99 Cent!

Insofern sollte man natürlich immer – so wie auch bei der Tankstelle auf den Preis achten.

#Hybrid #Erneuerbare #Energie #EE #Gas #Öl #Benzin #Verbrenner #Elektrofahrzeug #Heizung #Fossile #Energie

Warum keine Einschränkung des öffentlich-rechtlichen Sender richtig wäre

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die Einschränkung des Angebots des ÖR-Angebots ist blanker Hohn.

Natürlich wäre #Merz, #Söder & Co. der #Populismus viel lieber!

Und die AfD wäre auch höchst entzückt, wenn der öffentlich-rechtliche-Sender (Rundfunk, Fernsehen) abgeschafft wäre.

Dass nach dem Krieg in #Deutschland, #Österreich und der #Schweiz ein #öffentlich #rechtlichen #Rundfunk eingeführt wurde ist wohl nicht mehr so bekannt.

Mit zur Ausbreitung des #Nationalsozialismus hatte damals der #Medienmogul Alfred #Hugenberg wahre Hilfe geleistet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alfred_Hugenberg

Und um den Einfluss heute durch andere #Medienkonzerne zu verringern, ist es extrem wichtig auch den öffentlich rechtlichen #Rundfunk zu erhalten.

Heutiges #Beispiel: #Bild und #Welt gehören #Axel-#Springer-Verlag.

Axel-Sringer steht unter dem Einfluss von #KKR.

KKR ist ein Finanzinvestor im Bereich #fossile #Energie und #Atomkraftwerke!

https://de.m.wikipedia.org/wiki/KKR

Filmtipp

https://www.politische-bildung.nrw.de/fileadmin/imperia/md/content/Digitale_Medien/zusatzmaterialien/Der_vergessene_Fuehrer_Begleitdokumentation.pdf

Grund Nr. 3 von 50 warum Friedrich Merz nicht Bundeskanzler werden darf

Friedrich Merz, BlackRock, KKR und die fossile Energiewirtschaft: Einfluss auf Medien, Politik und den Klimaschutz

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

Die Komplettübersicht über alle 50 Gründe gibt es hier —> https://blog-demokratie.de/index.php/2024/10/17/50-punkte-warum-merz-nicht-deutscher-bundeskanzler-werden-darf-heute-nr-1-ausfuehrlicher/

Friedrich Merz, KKR und die fossile Energiewirtschaft: Einfluss auf Medien, Politik und den Klimaschutz

Friedrich Merz, der aktuelle Vorsitzende der CDU in Deutschland, wird oft als Vertreter traditioneller Wirtschaftsinteressen gesehen, insbesondere der Automobil- und Energiewirtschaft.

Seine engen Verbindungen zu wirtschaftlichen Akteuren wie BlackRock waren wohl auch zu Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR), einem großen amerikanischen Investmentunternehmen, das in fossile Energien investiert, ausgeprägt.

Diese Verbindungen werfen erhebliche Fragen auf, ob er eine Politik verfolgt, die den Klimaschutz und die Energiewende vorantreiben kann.

In diesem Artikel werfe ich einen detaillierten Blick auf seine Verbindungen zu BlackRock, KKR und Axel Springer, sowie die potenziellen Auswirkungen auf die Meinungsbildung in Deutschland und auf den deutschen Klimaschutz.

1. Friedrich Merz und seine Unterstützung traditioneller Industrien

Merz hat sich in seiner politischen Laufbahn immer wieder für die Interessen traditioneller deutscher Industrien wie der Automobil- und Energiewirtschaft stark gemacht.

Als ehemaliger Chef von BlackRock Deutschland, einem der weltweit größten Vermögensverwalter, hatte er direkte Einblicke und Verbindungen zu großen Finanzinstitutionen, die auch in fossile Energien investieren.

BlackRock selbst hat in der Vergangenheit umfangreich in die Öl-, Gas- und Kohleindustrie investiert, obwohl das Unternehmen in letzter Zeit publikumswirksame Aktivitäten unternommen hat, auch ein paar Projekte nachhaltiger Energiequellen einzubauen – allerdings in einem kleinen Investitionsrahmen.

Merz’ politische Haltung zur deutschen Automobilindustrie zeigt, wie stark er an traditionellen Industrien festhält. Er hat wiederholt betont, dass die deutsche Automobilindustrie weiterhin gefördert werden sollte, obwohl die Automobilbranche einer der größten Verursacher von CO₂-Emissionen ist.

Seine Unterstützung für die Automobilindustrie und das Festhalten an fossilen Brennstoffen haben viele Kritiker dazu veranlasst, ihn als Hindernis für die deutsche Energiewende und die Erreichung der Klimaziele zu betrachten.

2. Die Rolle von Blackrock, KKR und die Verbindung zu Friedrich Merz

Eine der interessantesten und umstrittensten Verbindungen von Merz ist seine Beziehung zu BlackRock und emauch wohl zu Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR), einem amerikanischen Investmentunternehmen, das eine bedeutende Rolle in der globalen Energie- und Medienlandschaft spielt.

KKR hat in den letzten Jahrzehnten umfangreiche Investitionen in fossile Brennstoffe getätigt und hält Beteiligungen an zahlreichen Unternehmen, die Öl und Gas fördern.

KKR und Merz sind seit seiner Zeit als Aufsichtsratsmitglied bei KKR Deutschland eng miteinander verbunden.

Diese Verbindung ist besonders brisant, weil KKR durch seine Investitionen in fossile Brennstoffe wirtschaftliche Interessen vertritt, die oft im Widerspruch zu den globalen Klimazielen stehen.

Die Frage, die sich stellt, ist, ob diese wirtschaftlichen Interessen einen Einfluss auf die politische Ausrichtung von Merz haben und seine Unterstützung für erneuerbare Energien und den Klimaschutz beeinflussen.

3. Merz’ Position zum Klimawandel und zur Energiewende

Die politischen Aussagen von Friedrich Merz zum Thema Klimawandel und Energiewende zeigen eine gewisse Skepsis gegenüber sofortigen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.

Ein Beispiel dafür ist seine vielzitierte Aussage aus dem April 2023: „Es ist eben gerade nicht so, dass morgen die Welt untergeht.“

Diese Aussage verdeutlicht, dass Merz die Dringlichkeit der Klimakrise relativiert und sich gegen überstürzte politische Maßnahmen ausspricht.

Seine Haltung zur Energiewende lässt sich auch durch seine fortwährende Unterstützung für die deutsche Automobilindustrie und seine mangelnde Förderung erneuerbarer Energien erklären.

Während die Bundesregierung in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen hat, um den Ausbau von Wind- und Solarenergie voranzutreiben, scheint Merz’ Fokus weiterhin auf den traditionellen fossilen Brennstoffen und der Automobilindustrie zu liegen.

4. KKR und Axel Springer: Einfluss auf die deutsche Medienlandschaft

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt der Verbindung zwischen Friedrich Merz und KKR ist die Rolle von KKR im Mediensektor, insbesondere durch die Übernahme des Axel-Springer-Verlags.

Im Jahr 2019 erwarb KKR eine Mehrheitsbeteiligung an Axel Springer SE, dem größten digitalen Verlag Europas, der unter anderem die BILD-Zeitung und Welt herausgibt. Diese Medien sind nicht nur die reichweitenstärksten in Deutschland, sondern haben auch erheblichen Einfluss auf die Meinungsbildung der deutschen Bevölkerung.

Axel Springer wird oft für seine konservative und wirtschaftsliberale Berichterstattung kritisiert, die häufig die Interessen von Industrien wie der fossilen Energiewirtschaft widerspiegelt. Insbesondere die BILD-Zeitung und Welt werden beschuldigt, Themen wie den Klimawandel und die Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen zu relativieren oder herunterzuspielen.

Da KKR enge wirtschaftliche Interessen an der fossilen Energiewirtschaft hat, stellt sich die Frage, ob diese Interessen auch die Berichterstattung der Springer-Medien beeinflussen.

5. Liste der Axel-Springer-Medien: Selektive Berichterstattung und potenzielle Meinungsmanipulation

Axel Springer besitzt zahlreiche Print- und Onlinemedien, die eine erhebliche Reichweite in Deutschland und darüber hinaus haben.

Diese Medien könnten durch ihre selektive Berichterstattung eine gezielte Meinungsmanipulation betreiben, die im Einklang mit den Interessen von KKR steht.

Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Medien, die dem Axel-Springer-Verlag gehören:

Printmedien:

1. BILD – Deutschlands größte Boulevardzeitung und einer der wichtigsten Meinungsbildner des Landes.

2. DIE WELT – Ein konservatives Qualitätsmedium, das nationale und internationale Nachrichten aus einem wirtschaftsliberalen Blickwinkel präsentiert.

3. BILD AM SONNTAG – Die Sonntagsausgabe von BILD.

4. AUTO BILD – Fokussiert sich auf den Automobilmarkt, eine Branche, die stark mit fossilen Brennstoffen verbunden ist.

5. COMPUTER BILD – Berichtet über Technologie und Computer.

6. SPORT BILD – Sportnachrichten, vor allem Fußball.

Onlinemedien:

1. BILD.de – Die Online-Präsenz von BILD, eines der meistbesuchten Nachrichtenportale in Deutschland.

2. WELT.de – Die digitale Version von DIE WELT, mit einem konservativen und wirtschaftsfreundlichen Fokus.

3. BUSINESS INSIDER Deutschland – Wirtschaftsnachrichtenportal.

4. FINANZEN.NET – Größtes Finanzportal in Deutschland.

5. Politico Europe – Online-Magazin über europäische Politik.

Fernsehsender:

1. WELT (ehemals N24) – Nachrichtensender, der nationale und internationale Nachrichten aus einem konservativen Blickwinkel abdeckt.

Durch die Vielzahl an Medien besitzt Axel Springer eine immense Reichweite und die Möglichkeit, die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

Kritiker werfen den Springer-Medien vor, durch selektive Berichterstattung und das Setzen bestimmter politischer und wirtschaftlicher Schwerpunkte eine verzerrte Sicht auf zentrale Themen wie Klimawandel und Energiewende zu erzeugen.

6. Auswirkungen auf den Klimaschutz und die deutsche Politik

Die Verbindungen von Friedrich Merz zu KKR und Axel Springer sowie seine Nähe zur fossilen Energiewirtschaft könnten erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Politik und den Klimaschutz haben.

Sollte Merz in eine Position gelangen, in der er politische Entscheidungen beeinflusst, besteht die Gefahr, dass er die Interessen der traditionellen Industrien und fossilen Energien über den notwendigen Übergang zu erneuerbaren Energien stellt.

Darüber hinaus könnte die Berichterstattung der Springer-Medien, die durch die Übernahme von KKR beeinflusst wird, die öffentliche Meinung zu Themen wie Klimawandel und Energiewende verzerren.

Eine solche Meinungsmanipulation könnte die Unterstützung für dringend notwendige Klimaschutzmaßnahmen untergraben und die Energiewende verlangsamen.

Fazit

Friedrich Merz’ enge Verbindungen zur fossilen Energiewirtschaft, zu KKR und zum Axel-Springer-Verlag werfen ernsthafte Fragen über seine Fähigkeit auf, eine klimafreundliche und zukunftsorientierte Politik zu verfolgen.

Die potenzielle Einflussnahme durch KKR auf die deutsche Medienlandschaft, insbesondere durch Axel Springer, könnte die öffentliche Meinung in entscheidenden Fragen wie Klimaschutz und Energiewende manipulieren. Eine ausgewogene und unabhängige Berichterstattung ist in einer demokratischen Gesellschaft unerlässlich, und es ist wichtig, dass wirtschaftliche Interessen nicht die Grundlage für die öffentliche Meinungsbildung bilden.

Merz’ Skepsis gegenüber sofortigen Klimaschutzmaßnahmen und seine Nähe zur fossilen Energiewirtschaft könnten die deutsche Energiewende und die Erreichung der Klimaziele ernsthaft gefährden.

Friedrich Merz … Denkt er gerade an Schei..e, weil da ein Kontrahent recht hat und ihn ertappt hat bei einer populistischen Lüge?

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Hier ist das Gedicht zu Nr.3 von 50, warum Friedrich Merz auf keinen Fall als Kanzler taugen würde.

Danach kommt am Ende der passende Song.

Friedrich Merz und die Macht der Konzerne

Friedrich Merz, ein Mann der Macht,

Mit BlackRock fest in einem Pakt.

Bei BlackRock, da ist er drin,

Die fossile Welt bringt ihm Gewinn.

Die Umwelt weint, doch er bleibt stumm,

Die Zukunft dreht sich nur im Kreis herum.

Für grüne Wende zeigt er kein Gesicht,

Denn erneuerbar, das mag er nicht.

Die Autoindustrie ist ihm recht,

Denn fossile Kraft, die bleibt für ihn echt.

Die Medien schweigen, wenn er spricht,

Denn Springer-Macht verbirgt das Licht.

Die BILD, die WELT, sie loben ihn,

Den Klimawandel wollen sie übersehn.

Oh Deutschland, öffne deine Augen,

Lass nicht von solchen Täuschern saugen.

Merz kämpft für das fossile Geld,

Er blockiert die Wende in unserer Welt.

Wenn er im fahlen Lichte lacht,

Ist Klimaschutz für ihn nicht gemacht.

Fazit:

Merz als Kanzler? Besser nicht,

Denn für ihn zählt der Profit nur schlicht.

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Passend dazu

Marc-Uwe Kling – einer der besten Kleinkünstler in Deutschland

YouTube player

Leider sind die Auftritte sehr oft ausgebucht.

https://marcuwekling.de/de/termine/

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Hier jetzt der Song

Friedrich, Du blickst es nicht!


YouTube player

Strophe 1:

Friedrich Merz, der Mann am Thron,

Verstrickt in Geld und Tradition,

BlackRock, KKR im Spiel,

Fürs Klima macht er nicht viel.

Mit fossilen Brennstoff-Händen,

Hält er fest an alten Wänden,

Doch wir seh’n, die Zeit vergeht,

Und die Erde steht nicht still, sie dreht.

Refrain:

Oh Friedrich, hörst du nicht,

Die Welt ruft nach dem Licht,

Das Klima schreit nach einem Plan,

Doch du hältst fest, so fest daran.

Die Zukunft lässt du einfach geh’n,

Denn Profit ist all, was zählt im System.

Strophe 2:

Springer schreibt, was dir gefällt,

Die Wahrheit bleibt oft unerhellt,

Mit Medienmacht lenkst du die Sicht,

Doch die Menschen vergessen nicht.

KKR und Axel’s Blatt,

Streuen Zweifel, wo’s nicht passt,

Doch wir kämpfen für das Grün,

Denn die Zukunft wird’s uns lohnend tun.

Refrain:

Bridge:

Die Erde heizt sich weiter auf,

Doch du trittst nicht in den Lauf,

Die Wende kommt, auch ohne dich,

Denn wir kämpfen, endlich und fürstlich.

Refrain (Variation):

Oh Friedrich, gib es zu,

Die Zeit läuft gegen dich im Nu,

Das Klima schreit, der Wandel tobt,

Doch wir sind die, die daran glauben und lobt.

Die Zukunft können wir noch seh’n,

Auch ohne dich wird’s weitergeh’n.

Was eint Putin, Trump und Merz?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Ganz einfach: Die fossile Energie!
Kleine Anmerkubg…. Die neue #CDU-#Merz hat das wohl nicht erkannt?!?!????
Oder warum:

  • trat #Jens #Spahn beim Parteitag der #Republikaner in den #USA auf?
  • äußert sich #Merz in der Weise zu #Trump, in dem Merz sagt, er würde mit Trump schon klar kommen?
  • äußert sich Merz einen Tag nach der #Parteispende von Stefan #Quandt (#BMW) zu Verbrennern in der Weise, dass „das #Verbrennerverbot ein Fehler sei, der wieder zurückgenommen werden muss? „
  • sagte #Merz bei der Teilnahme an der #Betriebsveranstdltung von #Enpal „Erkann überhaupt nicht verstehen, warum in Deutschland so wenige #Wärmepumpen (2023) eingebaut werden.
    Fakt war doch, dass Merz vor dem Invest von #Blackrock noch gegen Wärmepumpen gehetzt hatte (2022) und Panik verbreitete, jetzt noch schnell die #Öl- und #Gasheizung zu erneuern, so lange das noch geht. #Söder und #Aiwanger machten da ebenso noch mit.
    Merz macht da genauso zu 1000% mit beim #Bashing #gegen
  • #Grüne,
  • #erneuerbare #Energie
  • #Contra Atomkraftwerke
    Merz ist und bleibt ein #Lobbyist der fossilen Energie und ist heute immernoch ein geistiger BlackRock-Mitarbeiter.
    Und als #Wirtschaftsanwalt weiß er ganz genau, wie man durch die #Nebelkerzen z.B.
  • #Bürgergeld
  • #Migration
    von den wesentlichen Zielen, die er für BlackRock hat:
  • #Atomkraftwerke
  • #fossile #Energie (also auch #Investment aller Fossilsparten)
  • Schwächung der #gesetzlichen #Rentenversicherung, damit diese dann als #Endziel #privatisiert wird.
    Das wäre dann für BlackRock der nächste große Wünsch-Dir-Was- Erfüllungsbraten!

Und warum #Blackrock plötzlich #Nebelkerzen-Werbung über

  • #Krebsforschung
  • #Miniinvestments in #Wärmepumpen publiziert,
    ist auch klar.
    BlackRock betreibt positive #Imagepflege.

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Vereint für den Klimawandel, getrennt nachher abkassieren. Und damit es nicht so auffällt, einfach ein paar Nebelkerzen zünden.

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