Strompanik à la BILD: Während fossile Importe explodieren, schürt die Presse Märchen vom „Stromnotstand“!

Faktenschock: 80-mal mehr fossile Energie als Strom importiert – aber Headlines? Fehlanzeige!

Während Bild & Co. mit “Stromkrise”-Storys Klicks sammeln, bleiben 7200 Petajoule fossiler Energieimport unkommentiert. Der größte Teil des Stromimports ist sogar grün! Wer hier wirklich „Alternativen Fakten“ verbreitet, ist klar.

Energiewende 2024: Erfolgsbilanz statt Panik – aber das lesen wir nicht in den Springer-Schlagzeilen.

Ein Beitrag von

Jörn-Peter Boll

„DEUTSCHLAND WIRD STROMBETTLER!“ so oder so ähnlich steht es seit Monaten in allen populistischen Gazetten.

Deutschland hat 2024 ganze 5,4 % des Stroms (oder 24,9 TWh) importiert.

DARÜBER wurde diskutiert ohne Ende.

Diese 24,9 TWh ergeben umgerechnet in Petajoule 90 PJ.

Im gleichen Jahr haben wir aber 7200 Petajoule an fossiler Energie importiert.

Das ist das ACHTZIGFACHE!

Im Vergleich zu dem GIGANTISCHEN HAUFEN den der fossile Elefant da im Raum hinterlassen hat, ist der Stromimport nur ein Fliegenschiss.

Theoretisch müssten also über den rosa Elefanten fossiler Import ACHTZIGMAL so viele Schlagzeilen auf Bild.de sein. Gefunden habe ich: Null. Das ist eine sehr kleine Zahl. Fast so klein wie Moral und Anstand im Springer-Vorstand.

Und es wird euch hier kaum noch überraschen: Auch die restlichen Schlagzeilen stimmen nicht.

Der Großteil des importierten Stroms ist: Erneuerbar.

Ja genau, 60 % des importierten Stroms war erneuerbar, nur circa 25 % waren Atomstrom, den wir ja angeblich fast ausschließlich importieren.

EIGENTLICH war 2024 ein extrem erfolgreiches Jahr für die Energiewende.

Der Anteil der Erneuerbaren am Strommix, der aus der Steckdose kommt lag erstmals bei 56 % – nachdem besonders die Photovoltaik (Solarstrom) unter Habeck Rekordzubauten hatte und auch der Windzubau in Gang kam.

Die Kohleverstromung erreichte 2024 ein neues Rekordtief, weshalb auch der Strom mit 320 – 350 g CO2 pro kWh so sauber wie noch nie war.

Und das TROTZ Atomausstieg.

Gleichzeitig haben wir nahezu 100 % des Erdöls, 100 % der Steinkohle und 96 % des Erdgases importiert.

Nur Braunkohle haben wir selber. Die dreckigst mögliche Energieform. Cool.

Alleine für Rohöl und Erdgas bezahlen wir übrigens Jahr für Jahr um die 70 Milliarden. Zumeist an Diktaturen und zweifelhafte Partner.

Für den importierten Strom dagegen bezahlen wir Geld an unsere wichtigsten demokratischen Handelspartner und sparen dabei noch Geld.

Und klar ist: Wir HÄTTEN jederzeit eigene Kraftwerke anschmeißen können, statt zu importieren. Das wäre halt nur teurer gewesen. Für Alle.

Also, was ist jetzt das Problem?

Die Stromimporte oder doch eher Bild-Presse mit Schlagseite Richtung „Alternative Fakten“?

……………….

 Um mit all diesen Verdrehungen der Realität aufzuräumen bin ich bald auf dem SID – STADTWERKE-IMPACT-DAY. 29-30.01. in Lübeck. Mit Grafiken, mit Witz und mit Musik. Yiha!

https://sid.earth/
https://lnkd.in/e5rqzE7t

Denn Stadwerke labern nicht. Stadtwerke machen. Und zwar praktisch Energiewende vor Ort. Und deshalb gibt es da in richtig schön entspannt rockigem Umfeld Austausch!

Für Stadtwerken und Energieversorger, Bürgermeister & Bürgermeisterinnen, all die innovativen Menschen in Planung, Architektur und natürlich auch engagierte Unternehmer und Bürger.

Schaut doch mal rein, ich kenn die Organisatoren gut und was soll ich sagen: Die habens drauf! Das wird richtig Spaß machen und P.S. 1,2 Sponsoren würden die auch noch nehmen

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/j%C3%B6rn-peter-boll-73676552_deutschland-wird-strombettler-so-oder-activity-7283131839131578368-M-Nr?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ergänzende Angaben von

Jörn-Peter Boll

Quellen (Es gibt bei manchen Zahlen wie z.B. bei den Stromimporten durch die unterschiedlichen Methodiken leichte Abweichungen – ich habe da jeweils die Quellen genommen deren Vorgehen näher an der physikalischen Realität ist)

https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2025/oeffentliche-stromerzeugung-2024-deutscher-strommix-so-sauber-wie-nie.html

https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/215556

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/20250103_smard.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/energie/primaerenergieverbrauch#entwicklung-und-ziele

https://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/primaerenergieverbrauch-in-deutschland2

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153533/umfrage/stromimportsaldo-von-deutschland-seit-1990/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151081/umfrage/importe-von-erdgas-und-rohoel-nach-deutschland/

Für Alle außerhalb von LinkedIn auch auf meinem Blog: https://www.captain-futura.de/2025/01/09/die-stromimporte-sind-nicht-unser-problem-die-erdgas-und-erdoelimporte-aber-durchaus/

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Kommentar von

Hansjörg Schwarz

Strombettler – Stromsamariter?
Es ist ganz schön bunt
im europäischen Stromverbund

Springers ‘Welt’ im Tiefpunkt der Schande: Wie Döpfner und Musk der A*D den Weg ebnen!

Ein Beitrag von

Marc Raschke

Zum Anhören hier —!

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Die Welt gerät aus den Angeln – dieses Mal wörtlich. Dass Springers Kampfblatt „Welt“ jetzt dem rechtsextremen Milliardär #Musk prominent Platz schafft, um Wahlwerbung für die A*D zu machen, ist der vorläufige Tiefpunkt der Schande, die sich Springer-Chef #Döpfner im Laufe der letzten Jahre erlaubt hat. – Aber wen wundert das wirklich bei einem Blatt, das einem Hendrik M. Broder, einem „Don Alphonso“, einem Ulf #Poschardt und einer Anna Schneider die Bühne für ihre mindestens libertär-rechtsradikalen Auswürfe bietet?

Zudem: Mit einer „Please stärke die FDP“-SMS hatte der mächtige Medien-Zar Döpfner bereits 2021 direkt in die Reaktionsräume der BILD gefunkt und damit die Blattmacher unmissverständlich unter Druck gesetzt: mehr PR bitte für jene, die unter dem spätpubertären #Parteichef Lindner zunehmend zu freien Radikalen entarteten. – Das war kurz vor der letzten Wahl. Und im März 2022 hatte Döpfner dann Musk sogar vorgeschlagen, Twitter zu kaufen und es zu einer „echten Plattform der #Redefreiheit“ zu machen; Springer wollte sich dabei um das Tagesgeschäft auf Twitter kümmern.

Wundert es da noch jemanden, dass Musk, der feuchte Traum vieler libertärer Halbstarker, jetzt sein #Twitter/X-Posting konkreter ausführen sollte, dass nur die AD Deutschland retten können? Genau, gemeint ist jene AD, die in vielen Partei-Ebenen als gesichert rechtsextrem ist und die mit gewaltbereiten Krawall-Gruppen vernetzt ist. Jene A*D, die Millionen Menschen aus #Deutschland rausschmeißen will.

Und die dafür jetzt im trauten Schutze von hierzulande teilweise verbotenen Naz…-Gruppen in der #Schweiz über DNA-Abgleiche phantasiert. – Der Sprung hin zu Naz…-Eugenik/Erbgesundheit-Ideologie ist da nicht mehr weit.

Da ist es – offen gesagt – putzig, dass sich einige namhafte führende Köpfe in der #Redaktion gegen den Musk-Beitrag aufgelehnt haben; er kam trotzdem. Was sagt das über die Redaktion aus? Immerhin: Die Chefin des Ressorts „Meinung“ hat gekündigt.

Schon einmal gab es einen mächtigen Medien-Mogul, der Naz… den Weg ebnete; Alfred Hugenberg hieß er („Macht mir den rechten Flügel stark“). Sein glühender Eifer für die „deutschnationale #Ideologie“ schien unermesslich; sein jäher Fall, als die Naz… an der Macht waren, mag da kaum Genugtuung bringen. Es ist jetzt müßig zu überlegen, ob Musk oder Döpfner der #Hugenberg dieser Tage ist.

Was wir wissen – und damit würden wir beide treffen: Sowohl Musk als auch Döpfner sind über ihre Produkte zu treffen, mit denen sie Geld verdienen. Was wäre, wenn wir z.B. Teslas in den Verkaufsräumen stehen lassen? Und keine „Welt“ oder „BILD“ mehr kaufen oder keine #Anzeigen schalten? – Es wäre ein Anfang.

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die schleichende Normalisierung des Extremen

Der Vorgang, dass ein Medienhaus wie Springer nicht nur rechtsextremen Positionen eine Bühne bietet, sondern diese aktiv verstärkt, zeigt, wie weit die Normalisierung des Extremen bereits vorangeschritten ist. Es reicht nicht mehr, diese Entwicklung bloß zu beobachten – sie erfordert klare Gegenmaßnahmen von einer Gesellschaft, die sich demokratischen Werten verpflichtet fühlt.

Die Allianz aus Musk und Döpfner ist dabei kein Zufall, sondern ein gefährliches Symptom einer neuen Ära: Der Schulterschluss von milliardenschwerer Technologie-Elite mit marktliberalen Medienmogulen, die bereit sind, ihre Reichweiten für politische Machtspiele zu missbrauchen. Musk, der sich zunehmend als Galionsfigur des globalen Libertarismus positioniert, und Döpfner, der über seine Medienimperien entscheidende Narrative steuert, handeln hier aus einer gemeinsamen Ideologie heraus – einer Ideologie, die Demokratie, Pluralismus und soziale Gerechtigkeit als Hindernisse für ihre Version von “Freiheit” betrachtet.

Ein Angriff auf die Redaktionen

Was bleibt, ist die Frage: Wo bleibt der Widerstand in den Redaktionen? Die Kündigung der Ressortleiterin „Meinung“ ist ein mutiges Zeichen, aber reicht das aus? Viele Journalist*innen in den Häusern von Springer sehen sich in einer schwierigen Lage: Zwischen beruflicher Sicherheit und dem ethischen Anspruch, sich nicht für politische Kampagnen einspannen zu lassen. Dass der Musk-Beitrag trotz interner Kritik veröffentlicht wurde, zeigt, wie stark die Macht der Chefredaktionen und des Managements ist – und wie wenig Mitspracherecht die Basis in solchen Fragen hat.

Die Rolle der Politik und Gesellschaft

Die deutsche Politik scheint derweil ohnmächtig gegenüber solchen Entwicklungen. Zwar werden Maßnahmen gegen Desinformation und Hassrede diskutiert, doch wie sollen Gesetze wirken, wenn die mächtigsten Akteure des Medienmarkts bewusst die Grenzen ausloten oder überschreiten? Es bedarf eines entschlossenen Vorgehens: Kartellrechtliche Überprüfungen, Transparenzpflichten für Medienhäuser und eine konsequente Förderung unabhängiger, gemeinwohlorientierter Medien sind nur einige Ansätze, die dringend auf die Agenda gehören.

Die Macht des Konsums

Letztendlich liegt jedoch auch viel Verantwortung bei den Konsument*innen. Wenn keine „Welt“ mehr gekauft, keine Anzeigen in Springer-Produkten geschaltet und Teslas demonstrativ gemieden werden, könnten Musk und Döpfner spüren, dass ihre Grenzüberschreitungen Konsequenzen haben. Ein solcher Boykott mag schwierig sein, aber er ist eines der wenigen Mittel, die den Einfluss dieser Akteure begrenzen können.

Die Frage ist: Sind wir bereit, diese Macht zu nutzen, oder schauen wir weiter zu, wie sich eine neue Hugenberg-Ära vor unseren Augen entfaltet? Die Zeit des Abwartens ist vorbei. Es ist Zeit, Haltung zu zeigen – bevor es zu spät ist.

Friedrich Merz und Christian Lindner blamiert sich auf Spendengala „ Ein Herz für Kinder“

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Ich hatte mir nur einen Teil dieser Bild-Sendung

„Ein Herz für Kinder“ angesehen.

Das ist zwar schön ist, dass hier Spenden für Kinder gesammelt werden, sollte jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass die Sendung von BILD kommt.

Und wenn man dann sieht, wie die Bild-Zeitung täglich das Narrativ über Bürgergeld und andere benachteiligt. Die Gruppen mit Hitze verstärkt, dann ist diese Sendung in meinen Augen eine Farce.

Keine Frage, über 23 Millionen € für Kinder ist eine sehr schöne Sache.

Aber die Bild-Zeitung disqualifiziert sich eigentlich dafür.

Aus Marketing Tricks versucht die Bild-Zeitung hiermit wieder etwas gut zu machen. Und dies ohne eigenen finanziellen Aufwand wohl!

Im Gegenteil, die Bild-Zeitung/Axel-Springer-Verlag verdient daran sicherlich auch noch einige Millionen!

Nach meinem Kenntnisstand, spendet die Bild-Zeitung genauso wenig wie Matthias Döpfner (größter Anteilsinhaber am Axel Springer-Verlag)

750 Millionen € Gewinn, da wäre es doch durchaus möglich auch nochmals 23 Millionen obendrauf zu legen. Oder?

Das nachfolgende Video finde ich in diesem Zusammenhang auch sehr interessant

YouTube player
Link
https://youtu.be/9gP6TLw7gyc?si=__h5Na2Eeu0iLU0j

Das YouTube-Video ist Kanal Wolfie und sehr empfehlenswert.

Ein Herz für Kinder“: Großes Kino oder moralisches Feigenblatt? Wie Axel Springer und BILD Millionen scheffeln, während Promis sich mit Mini-Spenden inszenieren!

Wie viel spendete Lindner, Merz und Söder bei „Ein Herz für Kinder

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Wieviel spendete Friedrich Merz?

Bisher noch nichts.

Er macht die Höhe seiner Spende davon abhängig, wie die CDU in der Wahlprognose am Jahresende da steht.

Würde sie 40 % haben (was niemand mehr hoffen tut hoffentlich), dann würde Friedrich Merz als Multimillionär 4000 € spenden.

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Christian Lindner hat, soweit ich feststellen konnte, 2000 € gespendet.

Als Bundestagsabgeordneter verdient er natürlich nicht so viel. Sein Vermögen wird auf 5,5 Millionen € geschätzt.

Quelle https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7271924260980330496?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7271924260980330496%2C7272003382632927232%29&replyUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7271924260980330496%2C7272153437042085890%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287272003382632927232%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7271924260980330496%29&dashReplyUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287272153437042085890%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7271924260980330496%29

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Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident, erhält gemäß der Besoldungsgruppe B11 ein monatliches Grundgehalt von 14.785,12 Euro. Zusätzlich kommen Familien- und Ortszuschläge sowie Dienstaufwandsentschädigungen hinzu, was sein jährliches Einkommen auf etwa 210.000 Euro erhöht.

Sein Vermögen wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Neben seinem Gehalt als Ministerpräsident verfügt er über Einkünfte aus Immobilien und anderen Vermögenswerten.

Zudem ist seine Ehefrau, Karin Baumüller-Söder, Mitgesellschafterin des Familienunternehmens Baumüller, das einen Jahresumsatz von etwa 240 Millionen Euro erzielt.

Dies deutet darauf hin, dass das gemeinsame Vermögen des Paares beträchtlich ist.

Bei der “Ein Herz für Kinder”-Gala am 7. Dezember 2024 spendete Markus Söder 2.000 Euro.

Diese Spende wurde in den sozialen Medien diskutiert, da sie im Vergleich zu anderen prominenten Spenden als gering empfunden wurde. Beispielsweise spendete Fußballer Toni Kroos 100.000 Euro.

Wer hatte von den Grünen an dieser Spendengala mitgemacht?

Bei der “Ein Herz für Kinder”-Gala am 7. Dezember 2024 nahm Annalena Baerbock, Bundesaußenministerin und Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, als prominente Unterstützerin teil und nahm Spenden am Telefon entgegen.

Das zeigt wieder einmal, dass die Grünen entweder gar nicht teilgenommen haben oder eben Frau Annalena Baerbock als aktive Mitarbeiterin.

Dafür sind sich aber die Herren der CDU, CSU und FDP wahrscheinlich zu schade.

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, war ebenfalls anwesend und half am Spendentelefon. 

Vor wem soll ich nun meinen Hut ziehen? Vor den Leuten, die sich dort beweihräuchert haben lassen oder vor den Menschen, die dort auch gearbeitet haben?

Informationen über eine persönliche Spende von Annalena Baerbock während der Veranstaltung sind nicht öffentlich bekannt. Die Gala brachte insgesamt eine Rekordspendensumme von 23.627.158 Euro ein.

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Mein Statement:

Nein, ich habe nichts gegen Spenden an bedürftige Kinder oder auch andere Menschen.

Perfide und marketingtechnisch clever (das ist jetzt kein Lob!) finde ich die BILD und die Personen, die dort sich mit einer Minispende in Szene setzen.

Da spende ich doch lieber direkt, also lieber ohne BILD, was ich auch jedes Jahr mit einem Betrag analog Lindner jedes Jahr mache. Und ich habe kein Vermögen von 5,5 Mio. Euro.

Friedrich Merz: Großzügiger Wohltäter oder geiziger Profiteur?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Den nachfolgenden Artikel mit der entsprechenden Szene gibt es auch hier

YouTube player

Diskussion um Spenden und Engagement von Friedrich Merz

Friedrich Merz, dessen Vermögen auf etwa 12 Millionen Euro geschätzt wird, steht in der Kritik bezüglich seines Engagements bei der Aktion „Ein Herz für Kinder“. Es wird die Frage gestellt: „Was bietet Merz bei Ein Herz für Kinder?“

Soweit bekannt, sind die Gäste bei der Veranstaltung eingeladen und erhalten sogar eine Gage, die sie anschließend spenden.

Friedrich Merz selbst hat keinen Eintritt gezahlt und war kostenlos bei der Veranstaltung anwesend. Seine angekündigte Spende von 4.000 Euro löste eine breite öffentliche Diskussion aus.

Steuerliche Vorteile von Spenden

Die tatsächlichen Kosten einer Spende von 4.000 Euro werden durch steuerliche Erstattungen erheblich gemindert. Je nach persönlichem Steuersatz und Kirchensteuer ergibt sich folgende Steuererstattung:

   •   Ohne Kirchensteuer: 1.772,40 €

   •   Mit 8 % Kirchensteuer: 1.906,80 €

   •   Mit 9 % Kirchensteuer: 1.923,60 €

Das bedeutet, dass Friedrich Merz netto etwas über 2.000 Euro aufwenden müsste, da fast die Hälfte des Spendenbetrags durch das Finanzamt erstattet wird.

Reaktionen aus der Öffentlichkeit

Diese Spende wurde von verschiedenen Personen kommentiert und kritisch betrachtet.

Sascha Pallenberg, eine prominente Stimme, versprach, 1.000 Euro pro Prozentpunkt zu spenden, den die CDU bei der nächsten Wahl unter 32 % verliert.

Sollte die CDU unter 25 % fallen, kündigte er eine zusätzliche Spende von 10.000 Euro zugunsten der UNO-Flüchtlingshilfe an.

Falls dies nicht eintritt, versprach Pallenberg dennoch 5.000 Euro an die UNO-Flüchtlingshilfe zu spenden.

Er erklärte dies mit dem Ziel, den „Mister Burns der Wohltätigkeit“, wie er Friedrich Merz bezeichnete, „einzufangen“.

Zudem rief Pallenberg dazu auf, eine größere Bewegung zu starten. Er registrierte die Domain herzstattmerz.com und sucht Webentwickler, um eine Spendenkampagne aufzusetzen.

Diese soll zeigen, dass Solidarität und Menschlichkeit mehr zählen als egozentrisches Handeln.

Auch Werner Hoffmann schloss sich mit einem eigenen Spendenversprechen an.

Er versprach 100 Euro pro Prozentpunkt, den die CDU unter 30 % liegt, und teilte die Spenden wie folgt auf:

   •   50 % an eine gemeinnützige Seniorenorganisation,

   •   25 % an Kinderorganisationen in Europa,

   •   25 % an Kinder in der Dritten Welt.

Klaus Jaspert unterstützte diese Idee und plante, 50 % seiner Spende an das Raphael-Haus in Dormagen und die anderen 50 % an gemeinnützige Organisationen zu geben.

Fazit

Die Diskussion um Friedrich Merz’ Spendenbereitschaft zeigt, wie steuerliche Vorteile und öffentliches Engagement zusammenwirken. Während seine Spende von 4.000 Euro als großzügig dargestellt werden könnte, lenkt die steuerliche Entlastung den Fokus auf die tatsächlichen Kosten. Die breiten Reaktionen zeigen, dass die Öffentlichkeit zunehmend sensibel auf die finanzielle Verantwortung wohlhabender Personen reagiert – insbesondere, wenn sie im Rampenlicht stehen.

Die anvisierte Spende von Friedrich Merz ist netto, also niedriger, als wenn man bei einer solchen Sendung Eintrittskarten kauft.

Könnte man deshalb Friedrich Merz als Geizkragen bezeichnen?

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Wer ist der größte Profiteur von „Ein Herz für Kinder“?

Für BILD ist die Aktion ein großes Event und ein toller Image-Burner.

Tatsächlich ist die BILD-Aktion aber auch verpöhnt!

Grund:

Bild hetzt das ganze Jahr, zerstört mehr, hetzt gegen Menschen, die vom Bürgergeld abhängig sind, spaltet gegen Flüchtlinge und macht dann eine Aktion im Jahr, die den Ruf von Axel-Springer & BILD wieder aufhübschen soll.

Axel Springer SE hat einen Jahresgewinn von 750 Millionen pro Jahr!

Chefredakteure wie von der BILD verdienen pro Jahr 260.000 bis 530.000 Euro pro Jahr.

Die deutsche Schutzvereinigung schätzte das Jahreseinkommen von Mathias Döpfner auf 19 Millionen Euro (2019).

Wie viel gab denn BILD selbst oder Döpfner als Spende dazu?

Natürlich ist es schön, wenn in diesem Jahr viele Menschen über 23 Millionen Euro gespendet haben.

Trotzdem würde ich niemals zu so einer Spendengala gehen. Die Ausrichtung durch Axel-Springer- Bild ist in meinen Augen vergleichbar mit der Art und Weise, wie wenn zum Beispiel ein katholischer Ehemann seine Frau und seine Kinder verprügelt und anschließend in der Kirche beichtet.

Genau so sind die Aktivitäten der BILD, also nicht der Spendenden Menschen, sondern der FÜHRUNGSKRAFT-Mitarbeiter von BILD!

BILD HETZT mal WIEDER mit falschen Anspielungen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

BILD hetzt indirekt gegen andere Kulturen. Fakt ist jedoch, dass #Weihnachtsmärkte nur in einer vielbegrenzteren Zeit als #Wintermärkte geöffnet haben dürfen.

Wintermärkte dürfen auch im Januar noch geöffnet bleiben!

Genau deshalb gibt es Märkte, die sich #Wintermärkte nennen.

Das hat nichts mit anderen #Kulturen zu tun.

Aber so mancher Rechtsextreme und Rechtspopulist stellt das gerne anders dar!

Merz – Ein Mann – aus dem letzten Jahrhundert- gegen die Frauenrechte

Ein Beitrag von

Vlore Krug

Ich schmeiß alles hin und werd Schwurjungfrau!

91 Tage bis zur Wahl, und die Verbreitung von Falschinformationen nimmt Fahrt auf.

Jüngstes Beispiel:

Focus Online berichtete, die SPD plane angeblich eine Kampagne, in der Frauen gezielt Angst vor Friedrich Merz schüren sollen.

Diese Behauptung entpuppte sich jedoch als frei erfunden. Der Artikel wurde inzwischen gelöscht, doch der Schaden ist bereits angerichtet.

Ein weiteres Beispiel dafür, wie sensibel und verantwortungsvoll mit politischen Themen umgegangen werden sollte – besonders in Wahlkampfzeiten, gell, lieber Herr Wolfgang Kubicki!

Warum ist das so perfide?

Es diskreditiert Frauen, die sich kritisch äußern.

Uns wird unterstellt, wir seien nicht aus eigener Überzeugung gegen Großväterchen Merz, sondern Marionetten der SPD.

Aber Hand aufs Herz: Brauchen wir wirklich eine Partei, um uns über einen Mann aufzuregen, der 1997 gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe stimmte?

82 % der Deutschen finden es falsch, dass Schwangerschaftsabbrüche immer noch als rechtswidrig gelten.

Friedrich Merz sieht das anders. Er warnt, dass die Abschaffung des Paragrafen 218 „einen völlig unnötigen weiteren Großkonflikt“ in Deutschland auslösen könne.

Er nennt das Vorhaben „skandalös“ und glaubt, dass es das Land spalten würde.

In Deutschland nehmen die Straftaten gegen Frauen und Mädchen zu.

Doch ein Gesetz für mehr Schutz ist vor dem Ampel-Aus nicht mehr beschlossen worden.

Über unsren Körper wird weiterhin meist von Männern entschieden, die kaum wissen, wie ein Periodenkalender funktioniert.

Kein Wunder also, dass Frauen weltweit die Schnauze voll haben.

In Südkorea nennt man es die „4B-Bewegung“: keine Ehe, keine Kinder, keine Romanzen, kein Sex. I

n den USA wird das Phänomen als #Heteropessimism bekannt. Und hier in Deutschland?

Vielleicht ist es Zeit, uns von der albanischen Schwurjungfrau inspirieren zu lassen: Frauen, die auf Ehe und Sexualität verzichten, um in patriarchalen Strukturen als „echte Männer“ akzeptiert zu werden.

Klar, männliche Frisur und Gewehr tragen – Hauptsache, ernst genommen werden! Dafür muss man halt auch mal Opfer bringen.

Also, Friedrich, keine Sorge: Wir brauchen keinen orchestrierten Wahlkampf.

Deine Aussagen und dein Frauenbild reichen völlig aus, um uns zu mobilisieren.

Und falls ihr mehr über Schwurjungfrauen erfahren wollt – schaut „Luanas Schwur“ in der Arte-Mediathek (Link in den Kommentaren).

Feminismus trifft Ethnologie.

Und jetzt entschuldigt mich, ich muss noch meinen Jungfrauen-Schwur ablegen.

PS: Ich werde oft auf meinen „Mut zur Hässlichkeit“ auf Linkedin angesprochen.

Ich möchte hier klarstellen: Hässlichkeit ist ein Liebesbeweis. Für das Leben. Und dafür, dass ich nicht euren Erwartungen entspreche.
PPS: Spannende Erkenntnis bei der Bildbearbeitung: Merz Ohren sind kleiner als meine…

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/vlore_heteropessimism-activity-7266366704774004737-aw_2?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Völlig klar, was hier bestimmte Medien, z.B.

Vom Burda-Verlag: Focus (erzkonservativ bis liberal-konservativ)

Vom Axel-Springer-Verlag: #BILD, #WELT (sehr konservativ)

versuchen.

Sie wollen den Frauen einreden, dass sie links bis Linksaußen sind, wenn sie gegen die Art und Weise von Merz sind.

Meine Meinung:

Niemand ist links, weil er Friedrich Merz Nicht wählt!

Aus meiner Sicht ist Friedrich Merz einfach Männerchauvinist!

Hierbei handelt es sich um Männer, die Frauen als minderwertig oder weniger fähig betrachten und ihre Überlegenheit als Männer betonen.

Er passt nicht in das 21.Jahrhundert! Er ist unwählbar!

Und dies schreibe ich als Demokrat der Mitte ohne irgend eine Bindung an irgendeine Partei.

Werner Hoffmann
– Demokrat der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

Recherche über CDU, CSU, FDP, BILD, KKR und WELT im Fall Wärmepumpe

Ein Beitrag von

Mario Buchinger

Eine sehr gute Recherche von LobbyControl zur Frage, wie stark #KKR Einfluss auf die deutsche Energiepolitik hat. Es spricht erwartungsgemäß sehr viel dafür, dass die US-Amerikanische Finanzheuschrecke durch Desinformations-Medien #BILD und #WELT sowie Spenden an die #FDP und Gespräche im #Kanzleramt Einfluss genommen hat.

Das Gebäudenergiegesetzt (#GEG) war ein richtiger Ansatz: Im Fall von Neuinstallationen hätten nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die min. 65% der thermischen Energie regenerativ erzeugen. Hier stellt sich zwar die Frage, warum es nicht 100% sind (so wie es zB. Dänemark 10 Jahre vorher beschlossen hat), aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Dann kamen die bekannten Bullshit-Parolen:
– Heizungs-#Hammer

– Heizungs-Stasi
– #Wärmepumpenpflicht
– Enteignung
All diese Dinge gab es nie und waren auch nie geplant.

Dazu kamen weitere Lügen:
– #Wärmepumpen funktionieren nur im Neubau
– Wärmepumpen funktionieren nicht mehr bei Minusgraden
– #Wasserstoff in #Gasheizungen sind eine Option
– Das #Heizungsgesetz ist eine #Brechstange
– #Habeck macht die Wirtschaft kaputt

Das alles ist gequirlter Unsinn und dieser Unsinn wurde maßgeblich von den #Springer-Brigaden verbreitet.

Dazu haben einige Akteure mit gestörtem Verhältnis zu Wissenschaft und Wirtschaft den ganzen Unsinn aufgegriffen und massiv weiterverbreitet:
– Politiker:innen von CDU Deutschlands
– Politiker:innen von Christlich-Soziale Union
– Politiker:innen von FDP Freie Demokraten
– Lobbyist:innen von Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)
– Lobbyist:innen von Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Neben “Journalisten” von Springer haben auch Medienleute von #FOCUS und #NZZ die gleichen Falschaussagen und Desinformationen verbreitet.

Die Folgen:
– Der Markt für regenerative Heizsysteme in Deutschland ist eingebrochen.
– Hersteller von Wärmepumpen mussten Leute entlassen.
– Menschen, die auf die Lügen reingefallen sind, landen in der #Kostenfalle.
– Wichtige Branchen, die zukunftsfähig sind, haben massiv verloren.
– Bis 2023 wurden 800.000 neue Gas- und 100.000 neue Ölheizungen verbaut. “H2-Ready”-Gasheizungen sind eine Lügenpackung, da keine Gasheizung jemals Wasserstoff sehen wird (zu teuer).

Gerade beim #GEG sieht man eindrücklich, wer tatsächlich die #Wirtschaft zerstört und Menschen durch Täuschung in die Kostenfalle jagt:
– Parteien, die im #Gestern hängen. Das sind in Deutschland primär #CDU, #CSU sowie #FDP und einige #FreieWähler.
– Lobbyisten, denen kurzfristige #Profitgier wichtiger ist als eine intakte Wirtschaft und Verantwortung
– Medienleute, die journalistische Sorgfalt nicht kennen und im Auftrag von dene handeln, die es mit dem Wirtschaftsstandort und der Gesellschaft nicht gut meinen.

Die Leute, die am lautesten rumbrüllen, dass BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und insbesondere Robert Habeck verantwortlich machen, sind genau die, die die wesentlichen Probleme verursachen.

Link zur Recherche von #LobbyControl in den Kommentaren.

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/mariobuchinger_kkr-bild-welt-activity-7262873861413621762-_Q6_?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Wärmepumpen – Wie Merz die Wähler angelogen hatte

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

Es ist unglaublich, wie Merz, Söder und Aiwanger die deutschen Wähler – um es gelinde zu sagen – veräppelt hat.

Diese Herren hatten Panik verbreitet und die Wähler zur Erneuerung von Gas- oder Ölheizungen aufgerufen.

Wärmepumpe Außengerät

Unterstützt wurde diese Hetze gegen Wärmepumpen vom Axel-Springer-Verlag. Und bei BILD, WELT habe es handfeste Finanzinteressen dem Ausbau der Wärmepumpen zu schaden!

Der Finanzinvestor KKR – Schwerpunkt fossile Energie – hatte erhebliche Anteile am Axel-Springer-Verlag! Und je weniger Eigentümer Öl und Gas haben, desto weniger Gewinn für diese Ölbranche!

Ölheizung

Und leider hatten einige Eigentümer auch vertraut und meinen immer noch die CDU wäre wählbar.

Jeder sollte sich bewusst machen, dass Merz vor kurzem seine Strategie geändert hatte und diese Hintergründe kennen!

BlackRock hatte im Juni 2023 bei Enpal eine Fremdfinanzierung in Höhe von 430 Millionen Euro mit weiteren Investoren, darunter BlackRock, DWS und ING investiert.

Kurze Zeit später ist Merz bei der Firma Enpal aufgetreten und konnte es nicht verstehen, warum so wenige Wärmepumpen eingebaut werden.

Welch ein Sarkasmus von Merz!

Friedrich Merz CDU Lobbyist und Politiker

Das Nebelkerzenspiel von Merz

Um von diesem – sagen wir mal – Missgeschick abzulenken mussten andere Themen stärker in den Fokus.

Bürgergeld, Migration war willkommen.

Migration war hier in seinen Augen das ideale Thema. Hetze gegen Ausländer, Forderung von Grenzschließungen waren hier ein Teil der Ablenkung.

Der Merz-CDU-Hammer gegen die Wähler

Friedrich Merz – War ihm da etwas peinlich? Oder wollte er Mist sagen? Oder wurde er gerade mal wieder ertappt, weil er populistisch gelogen hat?

Mein Gott, wie perfide dieser Plan war.

Und jetzt müssen diejenigen darunter leiden, die ihre Ölheizung oder Gasheizung erneuert hatten, denn es ist absehbar, dass die fossile Energie teurer wird und die Strompreise steigen.

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Ein Beitrag von

Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik

Wärmepumpen – Schlüsseltechnologie oder Opfer unsachlicher Panikmache?

Die Debatte um Wärmepumpen (WP) und das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde vor allem durch die „Opposition innerhalb der Koalition“ mit ihrer irreführenden Forderung nach „Technologieoffenheit“ ausgebremst. Statt Lösungen für den Klimaschutz voranzutreiben (und Gesetze einzuhalten), wurden Zweifel geschürt und Alternativen ohne klare Perspektive ins Spiel gebracht. Gleichzeitig stürzten sich die Medien auf Schreckensszenarien. Wer kann sich z.B. noch an die Begriffe „Heiz-Hammer“ oder „Energie-Stasi“ erinnern?

Fakten? Zumeist Fehlanzeige.

Grund genug, die „Operation Wärmepumpe“ noch einmal gründlich unter die Lupe zu nehmen:

WP erreichen laut Fraunhofer ISE Jahresarbeitszahlen von 2,5 bis 3,8 (Luft) und 3,3 bis 4,7 (Erdreich). Sie erzeugen somit aus 1 kWh Strom bis zu 4,7 kWh Wärme – weit mehr als fossile Heizungen mit einem „Wirkungsgrad“ von nur 85–95 %. Selbst bei -20 °C arbeiten moderne Geräte effizient.

Laut „WPsmart im Bestand“ reichen Heizkreistemperaturen unter 55 °C oft aus, um WP effizient einzusetzen – ohne umfassende Sanierung. Minimal angepasst steigert sich die Effizienz in Altbauten um bis zu 40 %.

WP reduzieren CO2-Emissionen im Vergleich zu Gasheizungen laut Fraunhofer ISE um 19–57 %. Mit grünem Strom betrieben, heizen sie nahezu emissionsfrei. Prognosen gehen bis 2030 sogar von bis zu 80 % Einsparungen aus.

Moderne WP bestehen zu 80 % aus recycelbaren Materialien. Herstellung und Installation verursachen geringe Emissionen, die sich oft in 1–2 Jahren durch den Betrieb ausgleichen. Umweltfreundliche Kältemittel und vollständig recycelbare Bauteile kommen zunehmend auf den Markt.

WP entlasten durch intelligentes Lastmanagement das Stromnetz, indem sie überschüssigen Strom nutzen und Spitzen ausgleichen.

Abwasser-WP, die die konstant hohe Temperatur in Abwasserleitungen nutzen, können laut UBA bis zu 30 % des Wärmebedarfs in Städten decken.

WP kosten derzeit etwa (!) 10k bis 25k €, Gasheizungen 5k bis 9k € (ohne Sanierung der Hülle). Doch sinkende Preise für WP (Prognose: bis zu 20 % bis 2030) und steigende Betriebskosten fossiler Systeme durch die CO2-Bepreisung kehren den kurzfristigen Kostenvorteil um. Hinzu kommen immer weniger Fachpersonal und Ersatzteile für Gasheizungen, was deren langfristige Wartung verteuert.

WP sind in Skandinavien trotz der niedrigen Temperaturen weit verbreitet. In Schweden, Norwegen und Finnland wurden im Jahr 2022 fünf- bis zehnmal mehr WP pro 1.000 Haushalte installiert als in DEU. WP können also auch in kälteren Regionen effizient arbeiten.

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Das vorerst letzte Wort zu dem Noch abgeordneten Lindner, der hoffentlich aus der FDP für einen Neuanfang fliegt

Egomanensong für Lindner

Ein Beitrag in For eines Gedichts und Songs

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

Ein Gedicht und Song zu diesen Ereignissen

Gedicht:

Ein Schatten im Glanz der Macht

Kein Schein erstrahlt, wo Wahrheit fehlt,

wo Lügen regieren, der Charakter quält.

Schönheit zerbricht durch Hass und Neid,

ein Herz aus Gier führt stets ins Leid.

Christian Lindner, wie stehst du hier,

naiv, eiskalt, ein Spiel der Gier?

Ein Demokrat, so scheint es nicht,

ein Egomane sucht das Licht.

Ein Wahlkampf wird zum Koalitionsbruch,

der Wähler bleibt dabei nur Schachfigur.

Verlässlichkeit stirbt im Zynismus schnell,

der Pragmatismus klingt kalt und grell.

Die Verantwortung so leicht verworfen,

die Kritik mit Worten bloß abgelenkt.

Doch wer so das Fundament zerbricht,

führt Demokratie ins finst’re Licht.

Die Extremisten reiben sich die Hände,

sie lachen laut ob solcher Wende.

Hö*ke jubelt, der Rand wird breit,

die Mitte schwindet, bleibt nicht mehr Zeit.

Doch Hoffnung glimmt, wenn Mut erwacht,

und Demokratie zeigt ihre Macht.

Die FDP, ihr Mitglieder klar,

entfernt den Schaden, macht Werte wahr.

Parteien, die dem Volk nur schaden,

dürfen nicht länger Vertrauen laden.

Denn wer der Freiheit blindlich grollt,

verrät das Land, das Zukunft zollt.

Medien, die dies Spiel verhöhnen,

verschleiern Fakten, die uns bedröhnen.

Axel Springers Welt so nah am Rand,

verlässt das Maß, verliert Verstand.

Das Ende mahnt, doch Weg ist frei,

wenn Ehrlichkeit regiert aufs Neu.

Politik ist nicht ein schmutzig Geschäft,

nur Ehrlichkeit gibt ihr den rechten Zweck.

Hier der Song;

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