Junge Alternative – JungOrganisation der AfD gilt als gesichert rechtsextremistisch

Wieder wurde Rechtsextremistische Aktivität bestätigt

Bein Beitrag

Die nächste Niederlage der AfD vor Gericht – ihre Jugendorganisation darf weiter als gesichert rechtsextremistisch eingestuft werden

Das Verwaltungsgericht Köln lehnt einen Eilantrag der #AfD und ihrer Jugendorganisation #JA gegen Einstufung der JA als gesichert rechtsextremistische Bestrebung durch das Bundesamt für #Verfassungsschutz ab. Hierzu ein paar Hintergründe:

  1. Erst mal das Triviale: Warum eigentlich VG Köln? Ganz einfach: Das Bundesamt für Verfassungsschutz als Verfahrensgegner hat seinen Sitz in Köln. Daher sind die Klagen auf Bundesebene in Köln bzw. in der zweiten Instanz beim OVG Münster anhängig.
  2. Im vorliegenden Verfahren geht es um die Einstufung der JA als gesichtert rechtsextremistisch. Das ist die dritte und höchste Stufe, auf der der Verfassungsschutz eine Einstufung vornehmen kann. Die erste Stufe ist der Prüffall, die zweite der Verdachtsfall, die dritte dann gesichert extremistisch.
  3. Gründe für die Einstufung sind ein völkisch-abstammungsmäßiger Volksbegriff, den die JA vertritt und der nicht mit der #Menschenwürde des Grundgesetzes vereinbar ist. Zudem richtet sich die JA gegen die #Demokratie, indem sie immer wieder versucht, die Bundesrepublik Deutschland mit dem Nazi-Regime und der DDR gleichzusetzen.
  4. Die AfD insgesamt wird derzeit als Verdachtsfall, also auf zweiter Stufe eingestuft. Mit einem Vorgehen hiergegen hatte die AfD in der ersten Instanz beim VG ebenfalls keinen Erfolg. Dieses Verfahren (das ist sozusagen die Mutter aller AfD-Verfahren) ist derzeit in zweiter Instanz beim OVG Münster anhängig. Als gesichert rechtsextremistisch sind einige Landesverbände der AfD eingestuft: Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt. In einigen Bundesländern liefen und laufen ebenfalls Rechtsschutz-Verfahren der AfD gegen die entsprechenden Landesbehörden des Verfassungsschutzes.
  5. Diese genannten Verfahren betreffen die Einstufung durch den Verfassungsschutz. Die in letzter Zeit vieldiskutierten Themen eines Parteiverbots oder des Ausschlusses von der staatlichen Parteienfinanzierung sind andere Fragen. Für diese ist ausschließlich das #Bundesverfassungsgericht zuständig. Dort könnten Erkenntnisse der Verfassungsschutzbehörden verwertet werden. Die Einstufung als gesichert rechtsextremistisch bedeutet aber nicht automatisch, dass ein Parteiverbotsverfahren Erfolg hat.

Eine letzte Anmerkung: Das ist alles ziemlich kompliziert: Bund, Länder, Verfassungsschutz, Verwaltungsgerichte, Instanzen, Bundesverfassungsgericht … Man ist manchmal versucht, das alles in einen Topf zu werfen. Aber genau diese Differenziertheit zeichnet unserern #Rechtsstaat aus.

Wenn die Presse bedroht wird, ist es vorbei mit lustig

Ein hohes Gut ist auch die Pressefreiheit

Ein Beitrag von

Mehrere hundert Landwirte und andere Demonstranten haben heute Nacht die Zufahrten zum Medienzentrum der Allgäuer Zeitungsverlag GmbH blockiert und die Auslieferung unserer Zeitungen behindert. Begründung ihrer Aktion: Frust über die Politik der Bundesregierung und Unzufriedenheit mit der Berichterstattung der Medien.

Die Stimmung vor Ort war aufgeladen und teilweise aggressiv. KollegInnen fühlten sich bedroht. Damit war auch für die Polizei eine Grenze erreicht. In der Nacht setzte sie noch auf Deeskalation, heute fand ein sehr intensives Gespräch zwischen Beamten und Wortführern der Aktion statt, bei dem Letzteren sehr deutlich die Grenze zwischen legitimem Protest und Bedrohung der Pressefreiheit aufgezeigt wurde.

Anschließend besuchten uns fünf der Demonstranten in der Redaktion – wir hatten diesen Gesprächstermin noch in der Nacht vereinbart.
Das Gespräch mit dieser Abordnung war absolut vernünftig und konstruktiv. Man fühle sich bisweilen falsch dargestellt, hieß es. In der Berichterstattung über die Belange der Landwirte sei es bei uns auch zu Fehlern gekommen. Etwa, wenn es um Details der Nitratwerte im Grundwasser ging. Es ging um journalistische Sorgfaltspflicht, Recherche, Abläufe und die Frage, wie Redaktionen eigentlich arbeiten. Aber auch um Verunsicherung und Zukunftssorgen dieser Fünf. Es war ein guter Austausch. Wir haben viel erklärt, vereinbart in Kontakt zu bleiben und Telefonnummern ausgetauscht.

Weitaus erschreckender waren verschiedene Vorwürfe und Behauptungen bei der ungenehmigten Demo in der Nacht. Ihnen sei ja klar dass wir als Medien die Regierung „nicht kritisieren dürfen“, hieß es da zum Beispiel. Warum wir das nicht „dürfen“, konnte niemand erklären. Oder dass wir Medien die Haushaltspolitik der Bundesregierung in den letzten Wochen nicht kritisch hinterfragt hätten. Wir hatten dutzende Artikel, Kommentare und Analysen zu diesem Thema. Dass wir – „natürlich“ staatlich gelenkt – zwar über die Demos gegen Rechtsextremismus berichteten, aber nicht über die Proteste der Landwirte und mittelständischen Unternehmer, war eine weitere Behauptung. Wir hatten sicher Berichte in hoher zweistelliger Höhe zu den Protesten im Blatt.

Es waren Phrasen und Versatzstücke, Gerüchte und haltlose Behauptungen, die so oder ähnlich vor allem bei Telegram & Co verbreitet werden – und ganz offensichtlich bei Menschen verfangen.

Vor ein paar Jahren hätte man als unzufriedener Leser oder Lobbyist in der Redaktion angerufen und um ein Gespräch gebeten – und dieses auch bekommen. Heute ziehen ein paar hundert Leute nachts vors Firmentor und blockieren mit schweren Maschinen die Zugänge – inszeniert und begleitet von einer PR-Maschinerie bei Telegram und WhatsApp, Drohnenvideo inklusive. Es sind schwierige Zeiten für den politischen Diskurs in Deutschland. Und wir Medien müssen ganz offensichtlich noch viel besser erklären, wie wir arbeiten. #medien #journalismus #pressefreiheit #protest

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Quelle: —> https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu/bauerndemo-medienzentrum-allgaeuer-zeitung-4-2-2024-bauernprotest-kempten_arid-696992

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Die Pressefreiheit gegenüber Staat, aber auch gegenüber anderen Gruppen ist ein hohes Gut. Natürlich muss die Presse dabei auch demokratische Regeln beachten. Im Falle der Allgäuer Zeitung ist dies auch der Fall.

Es ist ein NoGo, wenn ein wütender Mob die Pressefreiheit kapert und die freie und demokratische Presse behindert.

Und gleiches gilt auch, wenn Politiker bedroht werden. Gewalt gegenüber den demokratischen Institutionen haben in einer Demokratie nichts zu suchen.

Wenn Telegram oder andere soziale Medien die Demokratie gefährden, muss auch darüber nachgedacht werden, diese sozialen Medien ggf. einzuschränken. Dabei ist es eigentlich egal, ob es sich um ein Buch handelt, einen Film, eine Internetseite, ein soziales Medium, eine Person, eine Gruppe oder Partei.

Wer die Demokratie behindert oder unsere Grundwerte, die im Grundgesetz stehen, gefährdet, verdient die volle Härte der demokratischen Regelungen.

Und diese Härte wird leider oft zu vorsichtig angewendet, wodurch gerade undemokratische Kräfte immer stärker provozieren.

Und genau deshalb muss unsere Demokratie auch frühzeitig eine klare Härte zeigen.

Demokratie bedeutet nicht, dass jeder alles machen kann.

So schlimm wird es schon nicht! Ernsthaft?

Lernen aus der Vergangenheit kann nicht schaden!

Ein Beitrag von Christoph Bautz

„Man kann sagen: Na ja, so schlimm wird das schon nicht werden.
So haben die Leute 1933 auch gedacht: Bei der Reichstagswahl, der letzten im November 1932, hatten die Nazis 2 Millionen Stimmen verloren. Sie hatten nur noch 33 Prozent. In Aachen, Köln nur 17 Prozent. Und dann wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Und dann haben manche gesagt: Na, wir ernennen den jetzt mal, in zwei Monaten wird der quieken. Dann hat er sich entlarvt. Der wird keinen Erfolg haben.

Und er hatte nur zwei Minister: den Innenminister Frick und Göring. Alle anderen waren noch aus demokratischen Parteien. Und wissen Sie was? In den zwei Monaten bis zu dem Zeitpunkt, wo er quiken sollte, passiert ist?

▪️ 30. Januar war seine Ernennung.
▪️ 1. Februar: Auflösung des Reichstags.
▪️ 3. Februar: Hitler sagt, er will rücksichtslos germanisieren und Lebensraum im Osten gewinnen.
▪️ 4. Februar: Einschränkung der Presse und Meinungsfreiheit.
▪️ 22. Februar: SA und SS werden zur Hilfspolizei ernannt.
▪️ 27. Februar: Der Reichstag brennt.
▪️ 5. März: Wieder eine Wahl. Wieder keine absolute Mehrheit für die Nazis.
▪️ 11. März: Goebbels Propagandaminister.
▪️ 22. März: Errichtung des Konzentrationslagers Dachau.
▪️ 23. März: Ermächtigungsgesetz.

Ende der Demokratie in Deutschland. In 2 Monaten war alles zerstört.

Und deshalb dürfen Antidemokraten in keine staatliche Funktion kommen. Sie werden sie nutzen, die Demokratie zu beseitigen. Und das werden wir nicht zulassen!“

Ich ziehe meinen Hut vor Armin Laschet und seiner gestrigen Rede bei der Demonstration gegen Rechtsextremismus und die AfD. Danke dafür! Wir sind der Aufstand der Mitte. #WirSindDieBrandmauer!

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Kommentar von Werner Hoffmann

Man braucht kein Superhirn haben, damit man die Gefahren erkennt, die uns als Demokraten drohen.

Die AfD braucht keine 50 %, damit Thüringen die Mehrheit hat.

Denn wenn ein Teil der gewählten Parteien unter 5 % sind, dann sind auch mit 36% schon Mehrheiten möglich.

Angenommen 4 Parteien haben 4,9 % und andere sonstige Parteien haben 4%, dann sind dies (4×4,9% + 4%) 23,6 %.

Für alle übrigen Parteien wären dann noch maximal 40,4 % übrig.

Die 36 % einer rechtsextremen Partei wären dann schon etwa 47,12 % der Abgeordneten.

Letztendlich würden dann nur einige Abweichler notwendig, um eine die Mehrheit der AfD zu stützen.

Daran ist zu erkennen, wie wichtig es ist, an den Wahlen teilzunehmen.

Egal, ob es um die Europawahl, die Landtagswahlen oder die Bundestagswahl geht.

Es ist wichtig, dass jeder demokratische Wähler bei den bevorstehenden Wahlen zur Wahl geht.

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Man kann nur erschrecken, wenn man sieht, wie die AfD sich an die CDU ran macht!

Auch an Fasching ist das ein NoGo liebe CDU!

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Kommentar von Omid Nouripou

Thüringen steht stabil gegen Hass, Hetze und Rechtsextremismus. Egal ob in Jena, Greiz, Suhl, Eisenach oder Arnstadt – zahlreiche Menschen kamen zusammen und haben auch am dritten Wochenende in Folge ein Zeichen für unsere Demokratie und gegen ihre rechtsextremen Feinde gesetzt.

Hier in Jena waren wir 4.000 – und das stimmt mich verdammt optimistisch für dieses so wichtige Wahljahr in Thüringen, wo es auch in Zukunft einen klaren Schulterschluss von Demokrat*innen braucht. In der Politik und in der gesamten Gesellschaft soll auch weiterhin gelten: #WirSindMehr

#Sonneberg in #Thüringen – Demonstration gegen Rechts

Ein Beitrag von

Sonneberg – lange stand meine südthüringische Nachbarstadt aufgrund Deutschland‘s ersten #NoAfD Landrates in der Presse.

Heute demonstrieren Hunderte für Demokratie & gegen die #AfD.

Danke #Sonneberg ♥️
Was für ein Zeichen!

Mit Reden von fast allen demokratischen Parteien, Kirchen und Gewerkschaft.

Kommentare bei Quelle

—> https://www.linkedin.com/posts/johannes-wagner-50a7a7229_noafd-afd-sonneberg-activity-7159965722515849216-D9_Y?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Es ist schön, dass die Sonneberger ihre Heimat nicht aufgeben und klar Farbe gegen Rechtsextremismus und den #AfD-Landrat bekennen.

#NieWiederRechts

#NieWiederRechtsextremismus

#NieWiederIstJetzt

Auch Einschüchterungsversuche durch AfD und sonstige Rechtsextremisten darf sich keiner gefallen lassen!

Gemeinsam müssen sich auch alle Händler, Handwerker und andere Selbstständigen wehren und mit EDEKA-Simmel den Protest

#FürDemokratie und #gegenNazis durchführen.

Niemals Höcke – Niemals AfD

Entmenschlichung fällt aus wegen Ist Nicht!

Ein mutiger Beitrag, den alle Demokraten unterstützen!

von

Entmenschlichung als Versprechen

Sehr geehrter Herr Höcke,

Ihre Forderung nach einem Rauswurf von Millionen und der radikalen Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts ist unsäglich. Die Idee, Menschen vor die Wahl zu stellen, entweder ihre doppelte Staatsbürgerschaft aufzugeben oder das Land zu verlassen, ist absolut realitätsfern. Entsetzlich Ihre Worte, die Menschen wie mich, mit mehr als einer Staatsangehörigkeit, vor eine Wahl stellen wollen, die keine ist. Ihre Vorstellung, dass man entweder „Italiener oder Türke oder Deutscher“ sein kann, zeigt eine dumme Simplifizierung komplexer Identitäten. Ihre Politik der Ausgrenzung und Spaltung, ist eine klare Absage an die moderne, vielfältige Gesellschaft, in der wir leben möchten.

Sie behaupten, dass Menschen „nur eine Loyalität“ haben könnten. Dies ist eine überholte und simplifizierende Sichtweise, die die Komplexität menschlicher Identitäten ignoriert. Ihre Forderung beweist ihr absolutes Unverständnis für die Grundlagen unserer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft.

Sie irren sich gewaltig, wenn Sie glauben, dass Menschen wie ich, die zwischen verschiedenen Staatsbürgerschaften wählen können, in einem von der AfD regierten Deutschland bleiben würden. Ein Land, das Rassismus, Frauenverachtung und generelle Menschenfeindlichkeit zur Tagesordnung macht, ist kein Land, in dem wir leben möchten. #NieWiederIstJetzt

Die Aussage Ihres Kollegen, René Springer: „Wir werden Ausländer in ihre Heimat zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimplan. Das ist ein Versprechen.“ ist absolut inakzeptabel. Sie ist nicht nur unmenschlich, sondern steht im direkten Widerspruch zu unserem Grundgesetz.

Ihre Vision für Deutschland ist eine, die ich und viele Millionen entschieden ablehnen. Wir werden nicht zulassen, dass Ihre rückwärtsgewandte und ausgrenzende Politik das Land definiert, in dem wir leben.

Unsere Antwort ist klar: Wir werden unsere Fähigkeiten und unsere Kreativität dort einbringen, wo sie wertgeschätzt werden – und das ist definitiv nicht ein von der AfD regiertes Deutschland. Wir haben diese Wahl, und wir werden sie nutzen. #WirSindDieBrandmauer

Noch genießen wir die #Freiheit und die Werte einer liberalen #Demokratie in Deutschland. Viele von uns sind bereit, dafür zu kämpfen, dass dies so bleibt. Doch sollten Sie und Ihre Gesinnungsgenossen an die Macht kommen, wähle ich persönlich lieber ein Leben von Sozialhilfe in Kanada als eines im Wohlstand in einem von Ihnen geprägten Deutschland. #NoAfd

„Hochachtungsvoll“,

Ich bin Patricia Hinsen-Rind, CEO der Englisch nach Maß GmbH und schreibe über Themen rund um Bildung und Gesellschaft. Folgt mir für mehr Wissen.

Mein Einsatz für Demokratie und Freiheit ist eine Herzensangelegenheit. Deswegen bitte ich um euere Unterstützung, um Bewusstsein zu schaffen und Wissen zu verbreiten. Das Teilen dieses Beitrags und/oder des Links wäre eine großartige Hilfe.

Quelle mit Kommentaren:

https://www.linkedin.com/posts/patriciahinsen_niewiederistjetzt-wirsinddiebrandmauer-freiheit-activity-7160157600985071616-5XLk?utm_source=https://www.linkedin.com/posts/patriciahinsen_niewiederistjetzt-wirsinddiebrandmauer-freiheit-activity-7160157600985071616-5XLk?utm_source=share&utm_medium=member_iosshare&utm_medium=member_ios

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Ich selbst bin zwar Deutscher, wenn aber jemals diese Partei an die Macht kommen würde, dann nicht durch eine demokratische Wahl. Wir sind zu viele Demokraten, die auch die Demokratie verteidigen.

Übrigens gilt auch:

Dass ich Deutscher bin liegt nur daran, dass ich zufällig hier geboren wurde, das Glück hatte:

– keine Eltern in Afrika hatte

– immer etwas zu Essen hatte,

– eine gute Schulbildung im Angebot war

– in meiner Geburtsregion zu dieser Zeit Frieden herrschte.

Für diese Voraussetzungen hatte ich keinen Beitrag selbst geleistet. Das war einfach mein Glück!

Damit dies aber so bleibt, das ist auch meine Verantwortung und meine Pflicht mich dafür einzusetzen!

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Edeka Simmel gegen Rechtsextremisten

Rechtsextremisten betreiben die Vorstufe der damaligen SA

Edeka-Simmel hatte in seinen Filialen das Logo „#FürDemokratenGegenNazis“ entwickelt.

Zitat: Frankfurter Rundschau

„Edeka-Betreiber hatte auf seinen Prospekten ein Statement „für Demokratie – gegen Nazis“ veröffentlicht. Nur wenige Tage später nahm er den Prospekt zurück und entschuldigte sich dafür öffentlich. Auf Spiegel-Anfrage erzählte der Edeka-Betreiber Peter Simmel von etlichen Beleidigungen und Drohungen, mit denen er und sein Team nach der Veröffentlichung des Prospekts konfrontiert wurden.

Darunter Reaktionen wie „wenn wir an der Macht sind, werden wir dich nicht vergessen“, „kauft nicht bei Simmel“, „ein gelber Stern“, „dreckiger Sozialist“ oder „guten Abgang ihr Parasiten“, zitierte Simmel. 

Edeka-Prospekt mit Anti-Nazi-Slogan: Supermarkt-Chef sieht sich Drohungen ausgesetzt“

Link —> https://www.fr.de/panorama/demokratie-stellungnahme-edeka-supermarkt-anti-nazi-prospekt-simmel-entschuldigung-92812477.html

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Mein Kommentar:

Die Anfeindungen von Rechts ähneln durchaus dem Stadium der NSDAP von 1930 bis 1933 mit zunehmenden Aggressivität.

Das darf in einer Demokratie nicht sein! Insoweit hoffe ich, dass die Thüringer sich zusammenschließen und hinter Edeka – Simmel stehen.

Die Rechtsradikalen sehen den Rückzug des Logos als ihren Erfolg an.

Es wäre sinnvoll, wenn jetzt alle Händler sich zusammenschließen und dieses Logo übernehmen!

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Übrigens:

Zu seiner Aussage stehe Simmel weiterhin. Unter dem Begriff „Nazi“ verstehe er „Schwerbrecher“ des Hitler-Regimes sowie Menschen, die sich „eine Diktatur wie unter Hitlers Zeiten zurückwünschen“.

Zuvor hatte er in seiner Entschuldigung erklärt, dass sich Menschen mit dem Wort „Nazi“ identifizieren würden, die mit der jetzigen Regierung nicht einverstanden wären.

Die Frage bleibt jedoch offen, warum sich jemand als Nazi identifizieren sollte, ohne sich für einen zu halten.

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Ein Beitrag von

Liebe #Edeka Kunden in #Sachsen und #Thüringen. Ich bin mir sicher, dass die allermeisten von euch kein Problem mit einem Aufruf „GEGEN NAZIS“ haben. Das Problem ist, dass die Nazi-Idioten wie immer sehr aggressiv und gefährlich auftreten und Demokraten wie „Edeka-Simmel“ und seine Mitarbeiter massiv bedrohen. Das darf doch nicht sein!

Dabei bin ich mir sicher, dass die ganz große Mehrheit in Sachsen und Thüringen KEINE (Neo)Nazis sind. Dann steht bitte auf und zeigt das! Zeigt Herrn Simmel, dass ihr ihn unterstützt! Zeigt den Nazi-Spacken, dass sie hier niemand haben will. NAZIS AUSWEISEN!!! #edeka #simmel #gegennazis #fürdemokratie

#NieWiederIstJetzt

NieWiederRechtsradikalismus NieWiederDeportation

Ein Beitrag von Yves Willers

Menschen sind auf der Straße.

Gegen die AfD. Für Deutschland.

Jeder macht mit. Jeder gehört dazu.

Wähler von CDU, CSU, FDP, SPD, Bündnis90/DieGrünen, Die Linke oder anderen.

Unternehmer und Gewerkschafter. Vorstände und Betriebsräte.

Menschen jeden Geschlechts, jeder Orientierung, jeder Identität. Menschen, die Menschen lieben.

Deutsche, Türken, Franzosen, Israelis, Marokkaner, Niederländer, Ukrainer, Kurden…

Jung und Alt. Groß und Klein. Prominente und Unbekannte.

Bauern, Bauarbeiter, Beamte, Banker, Bäcker…..

Katholiken, Protestanten, Atheisten, Agnostiker, Juden, Moslems, Buddhisten….

Steak-Liebhaber, Vegetarier, Veganer, Flexitarier….

Millionäre und Bürgergeld-Empfänger.

Optimisten und Pessimisten. Egoisten und Altruisten. Mutige und Ängstliche.

Menschen, die Gendern und solche, die gegen Gendern sind……

……und sehr viele mehr.

Vereint auf der Straße und im Netz, auch auf Linkedin.

Wer das Interesse und die Zeit dafür hat, kann sich über diese deutsche Bürgerbewegung informieren.

NieWiederIstJetzt setzen & folgen und der # NieWiederIstJetzt Gruppe auf LinkedIn beitreten.

stopafd #stopputin #stoptrump #stophamas

Über 220 Demonstrationen dieses Wochenende gegen AfD und sonstige Rechtsextremisten

Ditzingen mit allen demokratischen Parteien und kulturellen Vereinen gegen AfD und sonstigen Rechtsextrmisten

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Bürgermeister Ulrich Bahmer, Bundestagsabgeordneter Macit Karaahmetoglu,
1. Vorsitzender Werner Hoffmann (Forum-55plus)

Die Veranstaltung wurde vom Jugendgemeinderat durch Leoni Kükrekol erst vor eineinhalb Wochen geplant.

Trotz der sehr kurzen Vorlaufzeit kamen rund 1.000 bis 2.000 Bürger zu dieser Demonstration.

Hut ab, vor dieser jungen und pfiffigen Newcomerin in der Politik. Mit 17 Jahren – neben der Schule – voll im Jugendgemeinderat engagiert.

Auch ihre Rede war für ihr Alter professionell und sie hatte das Publikum mitgerissen.

Alle demokratischen Parteien von CDU, FDP, Freie Wähler, Grüne, SPD, Unabhängige Wähler waren vertreten.

Auch der Oberbürgermeister Michael Makurath

hatte eine Rede gehalten, die jedem Demokraten zeigt, wie wichtig es ist, neben dem Demonstrationsrecht auch im Juni das Wahlrecht zu nutzen.

Klare Kante gegen die AfD zeigten alle nachfolgenden Redner von

CDU,

SPD, FDP, Freie Wähler und Grüne,

insbesondere auch der

Bundestagsabgeordnete Macit Karaahmetoglu sowie ein

besonderer Zeitzeuge, der 1933 geboren wurde und Erlebnisse aus dem Nationalsozialismus schilderte.

Auch der Arbeitskreis Asyl Ditzingen e.V. zeigte wie wichtig es ist, den Asylsuchenden Menschen zu helfen. Wenn Menschen mit Asylantrag nicht arbeiten, dann liegt es daran, dass sie noch nicht arbeiten dürfen. Und für eine berufliche Tätigkeit sind auch deutsche Sprachkenntnisse notwendig (Sprachkurs B1). Und wer behauptet, dass Asylsuchende „uns Deutschen die besten Wohnungen abnehmen“, sollte die Realität einmal kennenlernen.

Die Wohnfläche je Stuttgarter beträgt etwa 40 qm. Asylsuchende haben durchschnittlich 10 qm Wohnfläche.

Der Arbeitskreis Asyl Ditzingen ist für jede Unterstützung dankbar. Auch Manpower ist als Unterstützung gefragt.

Link —> https://www.ak-asyl-ditzingen.dehttps://www.ak-asyl-ditzingen.de

#NieWiederIstJetzt – #SeiEinMensch

Ein Kommentar von Werner Hoffmann

www.forum-55plus.de

Warum sind solche Veranstaltungen auch in der Zukunft wicht?

Es ist wichtig, dass es kein Strohfeuer wird, sondern wir alle zeigen, dass die Demokratie auch wehrhaft ist.

Die Wehrhaftigkeit gegen Rechtsextremismus hört nicht nach einer Demonstration auf. Im Gegenteil! Es ist erst der Anfang und jedem Bürger muss klar sein, dass auch die Europawahl ein Zeichen der Demonstration gegen Rechtsextremisten sein muss!


#CORRECTIV#Demokratie#Demonstrationen gegen #Rechtsextremismus#Europawahl#Wahlen, #AfD, #CDU, #CSU#Demokratie
#DieGrünen, #FDP, #Flüchtling #Asyl, #FreieWähler, #Hetze #Flüchtlinge, #Landtagswahlen, #Politik, #Rechtsradikale #Reichsbürger #Rechtspopulisten, #SPD #ProAsyl

Sei ein Mensch

Ein Beitrag von

Marcel Reif hat eine Botschaft von seinem Vater an uns übermittelt. (s.u.)

Viele Menschen haben zugehört und verstanden.

Das passte wohl vielen man in der AfD nicht.

Die AfD hat scheinbar verinnerlicht was Steve Bannon allen Rechtsextremisten als Taktik empfiehlt.

„Flood the Zone with Sh.t“. (Erläuterung s.u.)

Kurz nach Marcel Reif wurde vom selben Podium eine andere Rede gehalten.

Besonders viel Aggression, Fehlinformationen und Beleidigungen – so der Eindruck vieler Demokraten.

Wollte man – im Sinne Bannons -mit Empörung und Aufmerksamkeit ablenken?

Von Marcel Reif.

Marcel Reifs Botschaft zweimal zuhören ist zu wenig.
Der AfD Botschaft zuhören ist einmal zu viel

Nicht zuhören, nicht erwähnen, nicht diskutieren, nicht empören, nicht kommentieren, nicht weiterleiten.

Die übergroße Mehrheit der Menschen in Deutschland wollen Marcel Reif zuhören -nicht im Sinne Bannons-„mit Sch..sse überflutet werden“. 

Marcel Reif. Hinschauen. Zuhören. Verstehen.

AfD. Wegschauen. Weghören. Wegschweigen.

Deswegen gehen Menschen auf die Straße.

Gegen die AfD. Für Deutschland.

Sei ein Mensch.

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Kommentare

—> „Die „Flood the Zone with Sh.t“ Taktik von Steve Bannon.

https://www.vox.com/policy-and-politics/2020/1/16/20991816/impeachment-trial-trump-bannon-misinformation

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Die Rede von Marcel Reif.

https://www.youtube.com/watch?v=jXDa0tyt894

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Quelle und Weitere Kommentare

—> https://www.linkedin.com/posts/activity-7159435907538833408-QF1Z?utm_source=share&utm_medium=member_ios

#stopafd #stopputin #stoptrump #stophamas #NieWiederIstJetzt.

Weitere Demonstrationen gegen Rechtsextremismus vom 2.2. bis 4.2.2024

Die Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextremisten gehen weiter

Die AfD hoffte, dass sie durch Desinformationen die Demonstrationswelle ausbremsen könnte und ihre Stärke erhalten bleibt.

Weit gefehlt.

Von 23 % ist die AfD auf derzeit 19 % in der Wählergunst gefallen.

Dies dürfte erst der erste Rückgang sein, denn die Wähler wachen immer mehr auf, was die AfD machen würde.

Auch an den kommenden Tagen werden in ganz Deutschland Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextreme stattfinden.

In der nachfolgenden Karte sind die Demonstrationen gegen die AfD und sonstige Rechtsextreme vom Freitag 2.2.2024 bis Sonntag 4.2.2024 farblich unterschiedlich eingetragen.

Danke für die Erstellung der Karte an Sebastian Haupt

Tabellarische Übersicht vom 2.2.2024 bis 4.2.2024

Alleine in dieser Zeitspanne finden ca. 220 Demonstrationen statt.

  • Barnstorf Freitag, dem 2.2.
  • Berlin Freitag, dem 2.2.
  • BrilonFreitag, dem 2.2.
  • CoesfeldFreitag, dem 2.2.
  • DieburgFreitag, dem 2.2.
  • ForchheimFreitag, dem 2.2.
  • GesekeFreitag, dem 2.2.
  • GüstrowFreitag, dem 2.2.
  • HildenFreitag, dem 2.2.
  • HockenheimFreitag, dem 2.2.
  • Homburg/SaarFreitag, dem 2.2.
  • HönowFreitag, dem 2.2.
  • HüllhorstFreitag, dem 2.2.
  • KielFreitag, dem 2.2.
  • Lauf an der PegnitzFreitag, dem 2.2.
  • LohmarFreitag, dem 2.2.
  • LudwigsburgFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
  • LütjenburgFreitag, dem 2.2.
  • MühlackerFreitag, dem 2.2.
  • Müllheim im MarkgräflerlandFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
  • Neheim/ArnsbergFreitag, dem 2.2.
  • NienburgFreitag, dem 2.2.
  • NiersteinFreitag, dem 2.2.
  • NorderstedtFreitag, dem 2.2.
  • Oldenburg in HolsteinFreitag, dem 2.2.
  • OstrhauderfehnFreitag, dem 2.2.
  • RosenheimFreitag, dem 2.2.
  • SchwarzenbruckFreitag, dem 2.2.
  • SimmernFreitag, dem 2.2.
  • SpeyerFreitag, dem 2.2.
  • SundernFreitag, dem 2.2.
  • ViersenFreitag, dem 2.2.
  • VlothoFreitag, dem 2.2.
  • WaghäuselFreitag, dem 2.2.
  • WaltershausenFreitag, dem 2.2.
  • WolfsburgFreitag, dem 2.2.
  • Friedrichstadt / NordfrieslandFreitag, dem 2.2.
  • Arnsberg NeheimFreitag, dem 2.2.
  • Bergisch-GladbachFreitag, dem 2.2.
  • BückeburgFreitag, dem 2.2.
  • StadtsteinachFreitag, dem 2.2.
  • AalenSamstag, dem 3.2.
  • AdenauSamstag, dem 3.2.
  • AhausSamstag, dem 3.2.
  • AltenaSamstag, dem 3.2.
  • AschaffenburgSamstag, dem 3.2.
  • AugsburgSamstag, dem 3.2.
  • Bad BerleburgSamstag, dem 3.2.
  • Bad HersfeldSamstag, dem 3.2.
  • Bad NauheimSamstag, dem 3.2.
  • Bad SegebergSamstag, dem 3.2.
  • Bergen auf RügenSamstag, dem 3.2.
  • Berlin KanzleramtSamstag, dem 3.2.
  • Berlin-SpandauSamstag, dem 3.2.
  • BirkenfeldSamstag, dem 3.2.
  • BochumSamstag, dem 3.2.
  • BrakeSamstag, dem 3.2.
  • BrettenSamstag, dem 3.2.
  • BrunsbüttelSamstag, dem 3.2.
  • DahnSamstag, dem 3.2.
  • DitzingenSamstag, dem 3.2.
  • DresdenSamstag, dem 3.2.
  • EckentalSamstag, dem 3.2.
  • EdemissenSamstag, dem 3.2.
  • EisenachSamstag, dem 3.2.
  • ErkelenzSamstag, dem 3.2.
  • EutinSamstag, dem 3.2.
  • FalkenseeSamstag, dem 3.2.
  • Freiburg im BreisgauSamstag, dem 3.2.
  • GeorgsmarienhütteSamstag, dem 3.2.
  • GifhornSamstag, dem 3.2.
  • GlauchauSamstag, dem 3.2.
  • GranseeSamstag, dem 3.2.
  • GreizSamstag, dem 3.2.
  • Groß-GerauSamstag, dem 3.2. und Donnerstag, dem 15.2.
  • GünzburgSamstag, dem 3.2.
  • Halle (Saale)Samstag, dem 3.2.
  • HamburgSamstag, dem 3.2.
  • HamminkelnSamstag, dem 3.2.
  • HannoverSamstag, dem 3.2.
  • HattingenSamstag, dem 3.2.
  • HeideSamstag, dem 3.2.
  • HeinsbergSamstag, dem 3.2.
  • HerdeckeSamstag, dem 3.2.
  • HildesheimSamstag, dem 3.2. und Samstag, dem 17.2.
  • KaarstSamstag, dem 3.2.
  • Kamp-LintfortSamstag, dem 3.2.
  • KappelnSamstag, dem 3.2.
  • KasselSamstag, dem 3.2.
  • KemptenSamstag, dem 3.2.
  • Königs WusterhausenSamstag, dem 3.2.
  • KorschenbroichSamstag, dem 3.2.
  • KrefeldSamstag, dem 3.2.
  • KronachSamstag, dem 3.2.
  • LadenburgSamstag, dem 3.2.
  • Lahr/SchwarzwaldSamstag, dem 3.2.
  • LangenfeldSamstag, dem 3.2.
  • LeerSamstag, dem 3.2.
  • LörrachSamstag, dem 3.2.
  • LüdenscheidSamstag, dem 3.2.
  • Ludwigshafen/MannheimSamstag, dem 3.2.
  • MainzSamstag, dem 3.2.
  • MeldorfSamstag, dem 3.2.
  • MettmannSamstag, dem 3.2.
  • MünsterSamstag, dem 3.2. und Freitag, dem 16.2.
  • MurrhardtSamstag, dem 3.2.
  • Neuburg/DonauSamstag, dem 3.2.
  • NeuwiedSamstag, dem 3.2.
  • NürnbergSamstag, dem 3.2.
  • OldenburgSamstag, dem 3.2.
  • PlettenbergSamstag, dem 3.2.
  • PrienSamstag, dem 3.2.
  • Rheinfelden (Baden)Samstag, dem 3.2.
  • Rotenburg an der FuldaSamstag, dem 3.2.
  • SaarbrückenSamstag, dem 3.2.
  • Schloß Holte-StukenbrockSamstag, dem 3.2.
  • Schönebeck (Elbe)Samstag, dem 3.2.
  • SchöneicheSamstag, dem 3.2.
  • SchwelmSamstag, dem 3.2.
  • SeefeldSamstag, dem 3.2.
  • SeesenSamstag, dem 3.2.
  • SendenhorstSamstag, dem 3.2.
  • SindelfingenSamstag, dem 3.2.
  • SondershausenSamstag, dem 3.2.
  • Stuttgart-SüdSamstag, dem 3.2.
  • SuhlSamstag, dem 3.2.
  • SwisttalSamstag, dem 3.2.
  • TraunsteinSamstag, dem 3.2.
  • TuttlingenSamstag, dem 3.2.
  • UetzeSamstag, dem 3.2.
  • VelbertSamstag, dem 3.2.
  • Wangen im AllgäuSamstag, dem 3.2.
  • WeilheimSamstag, dem 3.2.
  • WeiterstadtSamstag, dem 3.2.
  • WetzlarSamstag, dem 3.2.
  • WieslochSamstag, dem 3.2.
  • WolfenbüttelSamstag, dem 3.2.
  • WürselenSamstag, dem 3.2.
  • WürzburgSamstag, dem 3.2.
  • Wyk auf FöhrSamstag, dem 3.2.
  • MeckenheimSamstag, dem 3.2. und Sonntag, dem 18.02
  • Stuttgart-OstSamstag, dem 3.2.
  • Stuttgart CannstattSamstag, dem 3.2.
  • EiterfeldSamstag, dem 3.2.
  • WaldbrölSamstag, dem 3.2.
  • DarmstadtSamstag, dem 3.2.
  • JenaSamstag, dem 3.2.
  • Kempten (Allgäu)Samstag, dem 3.2.
  • StadtrodaSamstag, dem 3.2.
  • Langenfeld/Rhld.Samstag, dem 3.2.
  • HolzwickedeSamstag, dem 3.2.
  • PotsdamSamstag, dem 3.2.
  • S o n n t a g. 4.2.2024
  • Altenkirchen (Westerwald) Sonntag, dem 4.2.
  • AmbergSonntag, dem 4.2.
  • ArnstadtSonntag, dem 4.2.
  • Bad BrückenauSonntag, dem 4.2.
  • Bad KissingenSonntag, dem 4.2.
  • Bad WindsheimSonntag, dem 4.2.
  • BremenSonntag, dem 4.2.
  • Dießen am AmmerseeSonntag, dem 4.2.
  • DippoldiswaldeSonntag, dem 4.2.
  • Emmerich am RheinSonntag, dem 4.2.
  • EmsdettenSonntag, dem 4.2.
  • ErdingSonntag, dem 4.2.
  • Forst (Lausitz)Sonntag, dem 4.2.
  • GeretsriedSonntag, dem 4.2.
  • GescherSonntag, dem 4.2.
  • GrevenbroichSonntag, dem 4.2.
  • GrimmaSonntag, dem 4.2.
  • HalberstadtSonntag, dem 4.2.
  • HürthSonntag, dem 4.2.
  • Immenstadt im AllgäuSonntag, dem 4.2.
  • KitzingenSonntag, dem 4.2.
  • Legden/AsbeckSonntag, dem 4.2.
  • LeichlingenSonntag, dem 4.2.
  • LichSonntag, dem 4.2.
  • LübeckSonntag, dem 4.2.
  • LuckenwaldeSonntag, dem 4.2.
  • MagdeburgSonntag, dem 4.2.
  • MarienbergSonntag, dem 4.2.
  • MeiningenSonntag, dem 4.2.
  • NagoldSonntag, dem 4.2.
  • NeuruppinSonntag, dem 4.2.
  • NördlingenSonntag, dem 4.2.
  • PenzbergSonntag, dem 4.2.
  • PrenzlauSonntag, dem 4.2.
  • QuickbornSonntag, dem 4.2.
  • SchkeuditzSonntag, dem 4.2.
  • SchwalmtalSonntag, dem 4.2.
  • SonnebergSonntag, dem 4.2.
  • WächtersbachSonntag, dem 4.2.
  • WandlitzSonntag, dem 4.2.
  • WeißenfelsSonntag, dem 4.2.
  • WeselSonntag, dem 4.2.
  • Winsen (Luhe)Sonntag, dem 4.2.
  • BonnSonntag, dem 4.2.
  • AugustdorfSonntag, dem 4.2.
  • Pfaffenhofen an der IlmSonntag, dem 4.2.
  • Aue-Bad SchlemaSonntag, dem 4.2.
  • EilenburgSonntag, dem 4.2.
  • ElstalSonntag, dem 4.2.
  • FreibergSonntag, dem 4.2.
  • Landau in der PfalzSonntag, dem 4.2.
  • Neunkirchen Saar Sonntag, dem 4.2.
  • WeyheSonntag, dem 4.2.
  • EmmendingenSonntag, dem 4.2.
  • Bad ReichenhallSonntag, dem 4.2.
  • WunsiedelSonntag, dem 4.2.
  • EdewechtSonntag, dem 4.2.

Auch in der darauf folgenden Woche vom Freitag, 9.2.3024 bis Sonntag 11.2.2024 sind Demonstrationen gegen Rechtsextremismus geplant

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