Springers ‘Welt’ im Tiefpunkt der Schande: Wie Döpfner und Musk der A*D den Weg ebnen!

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Marc Raschke

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Die Welt gerät aus den Angeln – dieses Mal wörtlich. Dass Springers Kampfblatt „Welt“ jetzt dem rechtsextremen Milliardär #Musk prominent Platz schafft, um Wahlwerbung für die A*D zu machen, ist der vorläufige Tiefpunkt der Schande, die sich Springer-Chef #Döpfner im Laufe der letzten Jahre erlaubt hat. – Aber wen wundert das wirklich bei einem Blatt, das einem Hendrik M. Broder, einem „Don Alphonso“, einem Ulf #Poschardt und einer Anna Schneider die Bühne für ihre mindestens libertär-rechtsradikalen Auswürfe bietet?

Zudem: Mit einer „Please stärke die FDP“-SMS hatte der mächtige Medien-Zar Döpfner bereits 2021 direkt in die Reaktionsräume der BILD gefunkt und damit die Blattmacher unmissverständlich unter Druck gesetzt: mehr PR bitte für jene, die unter dem spätpubertären #Parteichef Lindner zunehmend zu freien Radikalen entarteten. – Das war kurz vor der letzten Wahl. Und im März 2022 hatte Döpfner dann Musk sogar vorgeschlagen, Twitter zu kaufen und es zu einer „echten Plattform der #Redefreiheit“ zu machen; Springer wollte sich dabei um das Tagesgeschäft auf Twitter kümmern.

Wundert es da noch jemanden, dass Musk, der feuchte Traum vieler libertärer Halbstarker, jetzt sein #Twitter/X-Posting konkreter ausführen sollte, dass nur die AD Deutschland retten können? Genau, gemeint ist jene AD, die in vielen Partei-Ebenen als gesichert rechtsextrem ist und die mit gewaltbereiten Krawall-Gruppen vernetzt ist. Jene A*D, die Millionen Menschen aus #Deutschland rausschmeißen will.

Und die dafür jetzt im trauten Schutze von hierzulande teilweise verbotenen Naz…-Gruppen in der #Schweiz über DNA-Abgleiche phantasiert. – Der Sprung hin zu Naz…-Eugenik/Erbgesundheit-Ideologie ist da nicht mehr weit.

Da ist es – offen gesagt – putzig, dass sich einige namhafte führende Köpfe in der #Redaktion gegen den Musk-Beitrag aufgelehnt haben; er kam trotzdem. Was sagt das über die Redaktion aus? Immerhin: Die Chefin des Ressorts „Meinung“ hat gekündigt.

Schon einmal gab es einen mächtigen Medien-Mogul, der Naz… den Weg ebnete; Alfred Hugenberg hieß er („Macht mir den rechten Flügel stark“). Sein glühender Eifer für die „deutschnationale #Ideologie“ schien unermesslich; sein jäher Fall, als die Naz… an der Macht waren, mag da kaum Genugtuung bringen. Es ist jetzt müßig zu überlegen, ob Musk oder Döpfner der #Hugenberg dieser Tage ist.

Was wir wissen – und damit würden wir beide treffen: Sowohl Musk als auch Döpfner sind über ihre Produkte zu treffen, mit denen sie Geld verdienen. Was wäre, wenn wir z.B. Teslas in den Verkaufsräumen stehen lassen? Und keine „Welt“ oder „BILD“ mehr kaufen oder keine #Anzeigen schalten? – Es wäre ein Anfang.

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die schleichende Normalisierung des Extremen

Der Vorgang, dass ein Medienhaus wie Springer nicht nur rechtsextremen Positionen eine Bühne bietet, sondern diese aktiv verstärkt, zeigt, wie weit die Normalisierung des Extremen bereits vorangeschritten ist. Es reicht nicht mehr, diese Entwicklung bloß zu beobachten – sie erfordert klare Gegenmaßnahmen von einer Gesellschaft, die sich demokratischen Werten verpflichtet fühlt.

Die Allianz aus Musk und Döpfner ist dabei kein Zufall, sondern ein gefährliches Symptom einer neuen Ära: Der Schulterschluss von milliardenschwerer Technologie-Elite mit marktliberalen Medienmogulen, die bereit sind, ihre Reichweiten für politische Machtspiele zu missbrauchen. Musk, der sich zunehmend als Galionsfigur des globalen Libertarismus positioniert, und Döpfner, der über seine Medienimperien entscheidende Narrative steuert, handeln hier aus einer gemeinsamen Ideologie heraus – einer Ideologie, die Demokratie, Pluralismus und soziale Gerechtigkeit als Hindernisse für ihre Version von “Freiheit” betrachtet.

Ein Angriff auf die Redaktionen

Was bleibt, ist die Frage: Wo bleibt der Widerstand in den Redaktionen? Die Kündigung der Ressortleiterin „Meinung“ ist ein mutiges Zeichen, aber reicht das aus? Viele Journalist*innen in den Häusern von Springer sehen sich in einer schwierigen Lage: Zwischen beruflicher Sicherheit und dem ethischen Anspruch, sich nicht für politische Kampagnen einspannen zu lassen. Dass der Musk-Beitrag trotz interner Kritik veröffentlicht wurde, zeigt, wie stark die Macht der Chefredaktionen und des Managements ist – und wie wenig Mitspracherecht die Basis in solchen Fragen hat.

Die Rolle der Politik und Gesellschaft

Die deutsche Politik scheint derweil ohnmächtig gegenüber solchen Entwicklungen. Zwar werden Maßnahmen gegen Desinformation und Hassrede diskutiert, doch wie sollen Gesetze wirken, wenn die mächtigsten Akteure des Medienmarkts bewusst die Grenzen ausloten oder überschreiten? Es bedarf eines entschlossenen Vorgehens: Kartellrechtliche Überprüfungen, Transparenzpflichten für Medienhäuser und eine konsequente Förderung unabhängiger, gemeinwohlorientierter Medien sind nur einige Ansätze, die dringend auf die Agenda gehören.

Die Macht des Konsums

Letztendlich liegt jedoch auch viel Verantwortung bei den Konsument*innen. Wenn keine „Welt“ mehr gekauft, keine Anzeigen in Springer-Produkten geschaltet und Teslas demonstrativ gemieden werden, könnten Musk und Döpfner spüren, dass ihre Grenzüberschreitungen Konsequenzen haben. Ein solcher Boykott mag schwierig sein, aber er ist eines der wenigen Mittel, die den Einfluss dieser Akteure begrenzen können.

Die Frage ist: Sind wir bereit, diese Macht zu nutzen, oder schauen wir weiter zu, wie sich eine neue Hugenberg-Ära vor unseren Augen entfaltet? Die Zeit des Abwartens ist vorbei. Es ist Zeit, Haltung zu zeigen – bevor es zu spät ist.

Selbstdarsteller, Hetzer, Meinungsakrobaten: Wie Söder & Co. (Insbesondere auch Alice Weidel von der AfD) Deutschland in die Sackgasse führen

Warum sollte die Bevölkerung auf einen singenden #Foodblogger vertrauen, der für seinen #narzisstischsten #Selbstdarstellungswahn und seinen #Rechtspopulismus Millionen an Steuergeldern verschwendet?

Markus Söder


Der in politischen Fragen seinen Standpunkt nur an Stimmungen festmacht und seine Meinung zu grundsätzlichen Fragen so oft ändert, dass er selbst nicht mehr weiß, welche Meinungen er gestern noch vertreten hat?
Der immer dann abtaucht, wenn er mal klar Stellung beziehen müsste und erst wieder dann hetzt, wenn er entweder eine Bratwurst bekommt oder er seinen pathologischen Grünenhass nicht mehr unterdrücken kann.
So ähnliche Argumente gelten auch für #FriedrichMerz, #JensSpahn und #CarstenLinnemann und #ChristianLindner von der #FDP #FossileDeztschePartei

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören-

Politische Beliebigkeit statt Prinzipientreue

Die Flexibilität seiner Meinungen, angepasst an den Tagestrend oder die Stimmung der Bevölkerung, zeigt eine erschreckende Beliebigkeit. Ob es um Umweltpolitik, Migration oder Wirtschaft geht – Söders Positionen sind so wandelbar wie seine Inszenierung in der Öffentlichkeit. Während er sich bei einem Thema als grüner Vorreiter präsentiert, schwenkt er beim nächsten wieder auf fossile und konservative Werte um, je nachdem, welche Zielgruppe angesprochen werden soll.

Hetze statt Dialog

Besonders auffällig ist Söders Neigung, sich durch polemische Angriffe gegen politische Gegner zu profilieren, anstatt klare Visionen für Bayern oder Deutschland zu formulieren. Seine wiederkehrende Hetze gegen die Grünen ist symptomatisch für eine Politik, die auf Spaltung und Polarisierung setzt, statt auf konstruktiven Dialog. Kritische Fragen zu seiner eigenen Verantwortung, beispielsweise in der Klimapolitik, lässt er unbeantwortet – stattdessen greift er zu populistischen Narrativen, die mehr schaden als nützen.

Ein Symptom für die Krise der konservativen Parteien

Markus Söder

Was für Söder gilt, lässt sich auch auf andere führende Köpfe der CDU/CSU und FDP übertragen:

Friedrich Merz

Friedrich Merz,

Jens Spahn Ein Propaganda-Sprachrohr der CDU,der auch an Versammlungen in den USA bei Republikanern auftritt

Jens Spahn,

Carsten Linnemann und

Carsten Linnemann – Wenn er mal als CDU-Stratege versagt, könnte das wohl so aussehen

Christian Lindner

verfolgen eine Politik, die zunehmend von kurzfristigen Stimmungsgewinnen geprägt ist. Statt die drängenden Probleme wie soziale Ungleichheit, Steuervermeidung oder Klimaschutz anzugehen, stehen Themen wie Eigen-PR und die Verteidigung fossiler Interessen im Vordergrund. Die Verbindung von wirtschaftlichen Eliten mit einer Politik, die sich vor allem für die oberen 5% der Gesellschaft starkmacht, zeigt ein klares Muster: Eine Politik für wenige, inszeniert als Wohlstand für alle.

Schlussfolgerung

Die Bevölkerung sollte kritisch hinterfragen, welchen Führungspersönlichkeiten sie ihre Stimme gibt. Vertrauen verdient, wer langfristige Lösungen anbietet, Prinzipien treu bleibt und sich den Herausforderungen unserer Zeit ehrlich stellt. Eine Politik, die sich auf Inszenierung und Populismus stützt, hat dagegen keine Antworten auf die drängenden Fragen der Zukunft. Es ist an der Zeit, die wahren Prioritäten zu setzen – für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und eine Politik, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt, nicht die Egos ihrer Vertreter.

Für mich völlig unterirdisch, wenn sich diese genannten Herren auf das Niveau von Alice Weidel & Co. In der AfD immer weiter herunterlässt.

Alice Weidel AfD – völlig untragbar in einer Demokratie. Die Lippen könnten gerade das Wort F.CK darstellen. Wer weiß?

#Markus #Söder, #CSU, #MarkusSöder, #CDU,

#AliceWeidel, #Afd

Deutschland heizt sich auf: Warum die Politik beim Klimaschutz versagt!

Ein Beitrag von

Christoph Bautz

„Und wenn das Ganze so weitergeht und wir nichts unternehmen, dann werden wir in Deutschland Ende des Jahrhunderts Höchsttemperaturen haben im Bereich von 46 bis 48 Grad. Und das ist ein Niveau auf das dieses Land nicht vorbereitet ist und mit dem wir mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht gut umgehen können“, erklärt Karsten Schwanke in der ARD.

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Angesichts einer bevorstehenden Bundestagswahl wäre das vielleicht mal ein Thema für die kommenden Talkshows. Denn bislang sehe ich in kaum einem Wahlprogramm, wie Klimaschutz und Klimaanpassung auf deutsch-europäischer Sicht insofern konsequent umgesetzt wird, als das alle Sektoren gleichermaßen ihren Beitrag zum Einhalten der mindestens gesetzen Klimaziele liefern. Klimaziele, von denen wir wissen, dass sie das Pariser Klimaabkommen derzeit nicht einhalten werden.

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

„Angesichts der drohenden Szenarien, die Karsten Schwanke schildert, stellt sich die Frage: Warum bleibt das Thema Klimaschutz so oft auf der politischen Agenda unterrepräsentiert, wenn doch die Wissenschaft seit Jahren alarmierende Fakten liefert? Vielleicht, weil die unangenehme Wahrheit darin besteht, dass echte Klimaschutzmaßnahmen mit tiefgreifenden Veränderungen verbunden sind, die nicht nur die Wirtschaft, sondern auch unseren Lebensstil betreffen.

Was in den aktuellen Wahlprogrammen oft fehlt, ist eine klare Vision für eine nachhaltige Zukunft, die konkrete Schritte zur Dekarbonisierung aller Sektoren – von der Energie über den Verkehr bis hin zur Landwirtschaft – beinhaltet. Stattdessen wird häufig auf technologischen Fortschritt gesetzt, der irgendwann die Probleme lösen soll, während weiterhin neue Autobahnen gebaut, fossile Subventionen verlängert und der Ausbau erneuerbarer Energien durch bürokratische Hürden gebremst wird.

Doch wer glaubt, die Kosten des Nicht-Handelns ließen sich einfach verdrängen, täuscht sich. Extremwetterereignisse, Hitzewellen und Dürren, die bereits jetzt jedes Jahr Milliardenbeträge verschlingen, sind nur ein Vorgeschmack auf das, was uns erwartet, wenn wir weiter zögern. Das sollte nicht nur Thema für Wissenschaftssendungen wie die von Schwanke sein, sondern zentral in jeder politischen Debatte stehen.

Die anstehende Bundestagswahl könnte eine Chance sein, den Fokus endlich auf die drängendsten Fragen unserer Zeit zu lenken. Aber dafür braucht es nicht nur mutige politische Führung, sondern auch eine breite gesellschaftliche Debatte, die klarmacht: Der Klimaschutz ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Die Zeit des Abwartens ist längst vorbei – und mit jedem weiteren verlorenen Jahr wächst die Dringlichkeit.“

Und hier zum Nachdenken ein Satirefilm auch zum schmunzeln

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Und bald geht die Hetze gegen Bürgergeldempfänger wieder los!

Herz Merz, Spahn, Linnemann, Lindner & BILD, wann startet denn wieder die Hetzjagd auf die Bürgergeldempfänger???

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Es geht wieder los. #Merz, #CDU, #Lindner, #FDP werden jetzt im Januar wieder hetzen…
Eines der Lieblingsthemen wird wieder #Bürgergeld und das #Lohnabstandsgebot sein……
Das Lohnabstandsgebot ist gegenüber 2015 größer zwischen „#Mindestlohn und #HarzIV“!

Der Mindeslohn war damals bei 8,50 €. Harz IV war damals 399 Euro.

Heute ist der Mindestlohn bei 12,41 € (+46%). Und Bürgergeld bei 563€ (+41,10%).

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Zum Vergleich:
Im TV Metall ist die unterste Lohngruppe bei 2.794 €


Im öffentlichen Dienst ist in der Entgeltgrupoe die Eingangstufe bei ungelernten zwischen 2.355 und 2.569€.


Bei beiden Gruppen gibt es noch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
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Wer Mindestlohn bezieht, erhält keine Urlaubs- oder Weihnachtszuwendung!

Mit rund 2.084 Euro ist der Mindestlohn bei etwa 0,55 % des DURCHSCHNITTSVERDIENSTES.

Wer 45 Jahre den Mindestlohn bezieht, erhält eine #Rente von 0,55 x 39,32 x 45 Jahre=973,17 € Brutto,

abzüglich Kranken- und #Pflegeversicherung, also gerade mal 890 Euro!

Und das bedeutet #Aufstockung mit #Grundsicherung und #Zuschlag zur #Grundrente.

Und wer bezahlt dies?

Zunächst die #Rentenverdicherung durch den #Bundeszuschuss und letztendlich der Steuerzahler.

Und dies, weil der #Arbeitgeber den Mitarbeitern mit Mindestlohn abgespeist hat.

Das Lohnabstandsgebot ist zu gering!

Der #Mindeslohn muss auf 15,77 € pro Stunde angehoben werden.

Ein Mindestlohn von 12,41 € ist Sklavenhaltung!

Ich bin kein Linker!

Sondern Rentenexperte!

www.Renten-Experte.de

Übrigens: Versuchen Sie nur einen Monat mal vom Bürgergeld zu leben.

Von 563 Euro (+Wohnungsmiete begrenzt auf 500 Euro/45qm beim Alleinstehenden, wobei Strom, Telefon etc auch durch 563 gedeckt werden muss!

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DNA-Tests und Ausbürgerung: Wie die AfD die dunkelsten Kapitel der Geschichte neu schreiben will

Ein Beitrag von

DNA-Tests und Ausbürgerung: Ein Rückfall in die dunkelste Barbarei

Lena Kotré, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und stellvertretende Parlamentarische Geschäftsführerin der AfD im Brandenburger Landtag , schlägt DNA-Tests vor, um über die „Remigration“ von Menschen zu entscheiden, und fordert gleichzeitig die Ausbürgerung politischer Gegner. Was sich liest wie ein Kapitel aus der Vergangenheit, ist die schamlose Offenlegung faschistischer Ideologie im Gewand der Gegenwart. Diese Vorschläge zielen nicht auf Ordnung, sondern auf Spaltung und Unterdrückung.

DNA-Tests? Ein Rückgriff auf pseudowissenschaftliche Werkzeuge, die Menschen auf ihre Herkunft reduzieren. Hier wird nicht geprüft, hier wird sortiert. Nach Ethnie, nach „Rasse“, nach einem rein ideologischen Blutbild. Wer besteht, darf bleiben. Wer nicht, wird verbannt – und zwar aus dem Land, das diese Partei angeblich schützen will. Das ist keine Sicherheitspolitik, das ist biologistischer Wahnsinn.

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Doch es reicht der AfD nicht, Menschen nach Genen auszuschließen. Kotré fordert die Ausbürgerung politischer Gegner – ein eiskalter Angriff auf Meinungsfreiheit und Demokratie. Wer sich kritisch äußert, wer andere Werte vertritt, verliert sein Recht auf Zugehörigkeit. Dies ist nichts anderes als die systematische Säuberung der Gesellschaft von allem, was nicht ins eigene Weltbild passt. Das ist Faschismus in seiner reinsten Form.

Die AfD zeigt erneut, dass sie kein Interesse an Demokratie hat. Ihre Forderungen sind der Versuch, aus einer pluralistischen Gesellschaft ein autoritäres Regime zu machen. DNA-Tests und Ausbürgerung – das ist der Abgesang auf Rechtsstaatlichkeit und Menschlichkeit. Und wer dazu schweigt, macht sich mitschuldig.

#Faschismus #AfD #Demokratieverteidigen #KeineAfD

Gibt es zwischen Rechtsradikalen, Rechtsextremisten und Islamisten einen Unterschied?

Warum es zwischen den Extremen, Islamisten und Rechtsradikalen, Rechtsextremisten und AfD eigentlich keinen Unterschied gibt.

Wen diese These interessiert, empfehle ich dieses aktuelle YouTube-Video anzuhören.

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Was ist der Unterschied von Muslim und Islamist?

Der Unterschied zwischen Islamisten und Muslimen liegt in ihrer Haltung zur Religion und deren Anwendung in der Gesellschaft:

Muslime

   •   Muslime sind Anhänger des Islam, einer der großen Weltreligionen.

   •   Sie praktizieren ihren Glauben individuell oder in Gemeinschaft und richten ihr Leben nach den Grundsätzen des Korans aus.

   •   Die Mehrheit der Muslime lebt ihren Glauben friedlich und privat, ohne politische Ziele oder Forderungen.

Islamisten

   •   Islamisten sind eine politische Gruppierung oder Ideologie, die den Islam nicht nur als Religion, sondern als Grundlage für die Gestaltung des gesamten politischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Systems sieht.

   •   Sie verfolgen das Ziel, eine Gesellschaft nach islamischen Gesetzen (Scharia) zu gestalten, oft durch politische Einflussnahme oder Gewalt.

   •   Islamisten vertreten häufig eine extreme oder radikale Interpretation des Islam, die nicht mit den Ansichten der Mehrheit der Muslime übereinstimmt.

Fazit

Während Muslime ihren Glauben friedlich und individuell praktizieren, sind Islamisten eine politisch-ideologische Bewegung mit oft radikalen Zielen. Es ist wichtig, diese Unterscheidung zu beachten, um Vorurteile gegenüber Muslimen zu vermeiden, die mit Islamismus nichts zu tun haben.

Was eint Islamisten mit Rechtsradikalen und Rechtsextremisten der AfD?

Islamisten und Rechtsextreme unterscheiden sich zwar in ihren Weltanschauungen und Zielsetzungen grundlegend, weisen jedoch bemerkenswerte Gemeinsamkeiten in ihrer Denkweise und ihrem Verhalten auf. Diese Ähnlichkeiten lassen sich wie folgt zusammenfassen:

1. Extremistische Ideologien

   •   Gemeinsamkeit: Beide vertreten radikale und dogmatische Weltanschauungen, die sie als absolut wahr und alternativlos ansehen. Sie lehnen pluralistische Gesellschaften ab und wollen ihre Ideologie anderen aufzwingen.

   •   Beispiel: Islamisten berufen sich auf eine extreme Auslegung des Islam, während Rechtsextreme auf nationalistische und rassistische Ideologien setzen.

2. Feindbilder

   •   Gemeinsamkeit: Beide Gruppen definieren sich stark über Feindbilder und Hass auf bestimmte Gruppen. Sie schüren gezielt Misstrauen und Feindseligkeit.

   •   Beispiele:

      •   Islamisten sehen „den Westen“, „Ungläubige“ oder „zionistische Verschwörungen“ als Bedrohung.

      •   Rechtsextreme hetzen gegen Migranten, Minderheiten (z. B. Muslime) oder „globalistische Eliten“.

3. Antipluralismus und Demokratiefeindlichkeit

   •   Gemeinsamkeit: Beide lehnen die Demokratie, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung ab, da sie diese Werte als Bedrohung ihrer Weltanschauung betrachten.

   •   Beispiel: Sie wollen autoritäre Systeme etablieren – Islamisten streben eine „Gottesstaat“ nach der Scharia an, während Rechtsextreme oft eine autoritäre, ethnisch homogene Diktatur anstreben.

4. Gewaltbereitschaft

   •   Gemeinsamkeit: Beide neigen zur Legitimation und Anwendung von Gewalt, um ihre politischen Ziele zu erreichen.

   •   Beispiel: Islamisten greifen zu Terroranschlägen, während Rechtsextreme Gewalttaten gegen Minderheiten oder politische Gegner verüben.

5. Propaganda und Rekrutierung

   •   Gemeinsamkeit: Beide nutzen gezielte Propaganda und digitale Plattformen, um Anhänger zu gewinnen, Feindbilder zu verbreiten und ihre Ideologie zu verbreiten.

   •   Beispiel: Islamisten rekrutieren über religiös aufgeladene Botschaften, Rechtsextreme setzen auf Nationalismus und Verschwörungstheorien.

6. Patriarchale Strukturen

   •   Gemeinsamkeit: Beide vertreten ein patriarchales Weltbild, in dem Frauen untergeordnet und traditionelle Geschlechterrollen idealisiert werden.

   •   Beispiel: Islamisten rechtfertigen die Unterdrückung von Frauen religiös, Rechtsextreme tun dies oft kulturell oder biologisch.

Fazit

Trotz ihrer gegensätzlichen kulturellen und religiösen Hintergründe eint Islamisten und Rechtsextreme die radikale Ablehnung moderner, pluralistischer Gesellschaften. Sie teilen ähnliche Strukturen in ihrer Ideologie, Strategie und Methodik, was sie in ihrer Extremismusform vergleichbar macht.

Bürgergeld als Sündenbock: Wie Milliardenverluste durch Steuerhinterziehung verschleiert werden!

Ein Beitrag von

Jan Bredack

In den letzten Wochen wurden wir allumfassend über das „unsägliche“ Bürgergeld aufgeklärt und es wurde uns von der CxU und FDP suggeriert, dass sich hier Milliarden zur Finanzierung der gleichsam versprochenen 100 Milliarden Steuerentlastungen „holen“ lassen.

Das ist großer Unfug, plumpe Polemik und Stimmungmache gegen…..? Ja, gegen wen eigentlich?

Zum einen gegen den Absender des Bürgergeldes, also die Partei(en), die es erfunden und auf den Weg gebracht haben, was ursprünglich von der SPD als Ersatz und Reform von Hartz IV erdacht und durch die Ampelregierung dann beschlossen wurde. Das könnte man sich noch mit Wahlkampf erklären und schön reden.

Zum anderen, und das empfinde ich als viel verwerflicher, wird unsere Gesellschaft bewusst in High-Performer, Leistungswillige, also die Mittel- und Oberschicht und die Low-Performer, die Verweigerer, die „Unterschicht“ gespalten und dabei werden die Bürgergeldempfänger und die Kosten für das Bürgergeld allgemein gültig den Verweigerern zugeschrieben.

Und das ist im höchsten Maße sittenwidrig und widerspricht unserer Verfassung, die genau deshalb Regelungen zur Existenzsicherung von sozial Schwächeren beinhaltet.

Wir haben verfassungsrechtlich nicht ohne Grund ein Solidaritätsprinzip verankert und brauchen dieses soziale Netz, es definiert die Grundpfeiler unseres Sozialstaates und begründet unsere demokratische Grundordnung.

Zur Finanzierung der proklamierten Steuerentlastungen taugt das Bürgergeld aber ganz sicher nicht. Die Gruppe der Totalverweigerer, die es zweifelsohne gibt, macht mit 0,28% nur einen kleinen Teil der Bürgergeld Empfänger aus und die realistisch erzielbaren Einsparungen liegen bei 8 Mio. Euro pro Jahr.

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Danke. Sie sprechen mir – der noch nie Bürgergeld oder Sozialhilfe in Anspruch genommen hat und gerne auch den Spitzensteuersatz bezahlt, aus dem Herzen.

Die Ausnutzung von Bürgergeld beträgt im übrigen maximal 150 Mio. Im Jahr. Also pro Bürger etwa 1,78 Euro Pro Jahr.


Die Steuerhinterziehung beträgt im Vergleich etwa 160 Milliarden Euro pro Jahr.

Pro Bürger sind das 160 Milliarden geteilt durch 84,5 Mio. Einwohner = 1.893,49 Euro!

Eine 4-köpfige Familie könnte – wenn die Steuerhinterziehung nicht wäre- um 7.573 Euro entlastet werden.

Klimakatastrophe vor der Haustür: Wie Methanhydrat, Starkregen und Flutwellen Europa bedrohen

Wie Norddeutschland, West- und Süddeutschland zur Flüchtlingsregion werden könnte und der Rest von Deutschland diese Menschen aufnehmen müsste

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Immer wieder beschweren sich diverse Gruppen über die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen.

Dass wir durch politische Auseinandersetzungen und Kriege in Europa Flüchtlinge bekommen ist so lange unvermeidlich, wie es Kriege gibt.

Flüchtlinge auf dem Mittelmeer an Weihnachten: „Frohes Fest Ihr Christen!“

Vermeidbar sind jedoch Flüchtlinge wegen Klimakatastrophen, die wirbeln Europa bekommen, wenn wir nicht gemeinsam den Klimawandel aufhalten.

Der menschengemachte Klimawandel wird nicht nur auf der Südhalbkugel zu Hurrikans und Überschwemmungen führen, sondern auch auf der Nordhalbkugel.

Überschwemmung Klimawandel Starkregen

Auch Bereiche wie Norwegen, Schweden, Niederlande und auch Gesamt-Norddeutschland werden dann durch Überschwemmungen bedroht.

Und wer in Südwestdeutschland, Rheinland-Pfalz, Westliches Nordrhein-Westfalen lebt, wird durch Extrem-Starkregen und Tornados anders leben müssen. 

Ist das übertrieben? Was kann uns schon passieren…,

Hier einmal einige Kostproben:

Stichwort Norddeutschland, Norwegen

Erwärmung des Meerwassers kann Methanhydrat destabilisieren, da Methanhydrat nur bei niedrigen Temperaturen und hohem Druck stabil ist.

   •   In flachen Gewässern oder wärmeren Regionen (z. B. Sibirische Schelfgebiete) besteht die Gefahr, dass steigende Wassertemperaturen Methanhydrat freisetzen und diese Prozesse auslösen.

Vor ca. 8.000 Jahren im Storegga-Gebiet (vor der Küste Norwegens) wurde eine massive Unterwasser-Hangrutschung durch Methanhydrat-Freisetzung ausgelöst wurde. 

Diese Rutschung führte zu einem Tsunami, der Teile der Küste von Schottland und Norwegen überflutete.

Je nach Temperatur und Konzentration kann  Methanhydrat extreme Flutwellen sorgen. 

Flutwellen von 50 Meter Höhe sind hier durchaus möglich. 

Mittelmeer und anreihende Staaten

Am 15. August 2024 wurde eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von 28,9 °C gemessen, was einen neuen Höchstwert darstellt. 

Schätzungen für die letzten 50 Jahre:

   •   Obwohl genaue Daten für die gesamte 50-Jahres-Periode begrenzt sind, deuten die verfügbaren Informationen auf einen Anstieg der Wassertemperatur um etwa 2 °C seit den 1970er Jahren hin.

In bestimmten Gebieten, wie dem Golf von Genua, wurden im August 2024 Abweichungen von bis zu 5 °C über dem Durchschnitt der Jahre 1991 bis 2020 festgestellt. 

Die Luftfeuchtigkeit steigt mit der Temperatur, weil wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann. Der Zusammenhang wird durch die Clausius-Clapeyron-Gleichung beschrieben, die besagt, dass die Sättigung des Wasserdampfes in der Luft bei einem Temperaturanstieg von 1°C um etwa 7 % zunimmt.

Bei 2°C höherer Meerwassertemperatur steigt die Luftfeuchtigkeit um 14 % an.

Diese höhere Luftfeuchtigkeit wird in den Wolken dann irgendwann als Regen herunterkommen. 

Der Ort hängt von der Windrichtung und von umgebenen thermischen Gebieten ab. 

Gibt es im Umkreis ein Tief regnet es dort ab. 

In den letzten Jahren gab es deshalb in den Regionen Südspanien, Italien, Türkei und Griechenland extreme Starkregen und folgend dann Überschwemmungen.

Übrigens: Sizilien entwickelt sich durch Wassermangel zur Wüste.

Sizilien entwickelt sich zunehmend zu einer wüstenähnlichen Region aufgrund einer Kombination aus Klimawandel, Umweltzerstörung und menschlichen Aktivitäten. Hier sind die Hauptursachen:

1. Klimawandel:

   •   Steigende Temperaturen:

      •   In den letzten Jahrzehnten ist die Durchschnittstemperatur auf Sizilien kontinuierlich gestiegen. Der Sommer 2023 verzeichnete Höchstwerte von bis zu 48,8°C, was die Vegetation stark belastet.

   •   Abnehmende Niederschläge:

      •   Sizilien erlebt längere Dürreperioden, was die Wasserressourcen verringert und die Landwirtschaft beeinträchtigt.

   •   Verstärkte Wetterextreme:

      •   Während Dürrezeiten zunehmen, kommt es gleichzeitig zu Starkregen, der zu Bodenerosion führt.

2. Entwaldung und Bodendegradation:

   •   Entwaldung:

      •   Historisch wurde viel Wald gerodet, um Platz für Landwirtschaft, Städte und Industrie zu schaffen. Dadurch fehlen heute Wälder, die Wasser speichern und den Boden vor Erosion schützen.

   •   Überweidung und Landwirtschaft:

      •   Intensive landwirtschaftliche Nutzung hat die Böden ausgelaugt und fruchtbare Schichten zerstört.

   •   Bodenerosion:

      •   Ohne Vegetation werden Böden durch Regenfälle oder Wind abgetragen, was die Fruchtbarkeit weiter reduziert.

3. Wassermangel und Übernutzung von Ressourcen:

   •   Übernutzung von Grundwasser:

      •   Für die Bewässerung werden Grundwasserreserven übermäßig genutzt, was zu einem Absinken der Wasserstände und einer Versalzung der Böden führt.

   •   Wasserverschwendung:

      •   Veraltete Bewässerungssysteme und ineffiziente Nutzung der Wasserressourcen verschärfen das Problem.

4. Desertifikation:

   •   Prozess der Verwüstung:

      •   Der südliche und zentrale Teil Siziliens zeigt bereits klare Anzeichen von Desertifikation, einem Prozess, bei dem ehemals fruchtbares Land in eine Wüstenlandschaft umgewandelt wird. Ursachen sind Dürre, Erosion und menschliches Fehlverhalten.

5. Beitrag menschlicher Aktivitäten:

   •   Urbanisierung:

      •   Der Ausbau von Städten und Straßen versiegelt Böden und trägt zur Erwärmung der Region bei.

   •   Klimapolitik-Missmanagement:

      •   Mangelnde Umsetzung effektiver Klimaschutzmaßnahmen beschleunigt die Probleme.

6. Auswirkungen des Mittelmeerklimas:

   •   Veränderung des Wettermusters:

      •   Der Klimawandel verändert das typische Mittelmeerklima, das normalerweise heiße, trockene Sommer und milde, feuchte Winter bringt. Die Sommer werden extremer, die Winter trockener.

Fazit:

Sizilien steht aufgrund einer Kombination aus globalen und lokalen Faktoren vor einer zunehmenden Verwüstung. Ohne gezielte Maßnahmen zur Wiederaufforstung, nachhaltigen Wasserbewirtschaftung und Klimaanpassung könnte sich die Insel weiter in Richtung Wüste entwickeln.

——

Und welche Auswirkungen hat dies auf Schweiz, Süd-/West- deutschland?

Hier wirken die Abschwächung des warmen Golfstromes, das Abschmelzen der Gletscher in Grönland und der Arktis.

Am Nordpol und in der Tiefsee wird das Wasser wärmer, der Atlantik hat weniger Salzgehalt und dies führt zu einem Gemisch, das dazu führt, dass Extremeinflüsse auf das Wasser und die Luft einwirken.

Wenn sich hierdurch die Tieflagen verlagern, kann das Hoch vom Mittelmeer bis nach Deutschland verlagern. 

Konsequenz ist dann mehr Starkregen auch über Teile von Deutschland. 

——

Die hier beschrieben Klimaveränderungen können letztendlich auch zu Flüchtlingsbewegungen innerhalb von Europa oder Deutschland führen.

Wenn Teile von Norddeutschland oder Niederlande unter Wasser stehen, dann müssen wir auch diese Flüchtlinge aufnehmen. 

Flüchtlinge

Der beste Schutz sind dauerhaft nicht Grenzen und Mauern hochzuziehen, sondern den Klimaschutz weltweit ernst zu nehmen. 

Und dies erkennt jeder, der mit gesundem Menschenverstand im Physik-, Chemie- und Biologieunterricht aufgepasst hat.

Außer jemand ist Fossil-Ideologe und wählt in den USA die Republikaner, in Deutschland die Parteien AfD, FDP oder CDU/CSU. 

Alice Weidel als Regierungsmitglied wäre das trojanische Pferd von Putin und der Rechtsextremen

„Warum? Die sieht doch so gesittet und anständig aus….“

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Welche früheren Aktivitäten und Äußerungen untermauern, dass Alice Weidel rechtsextrem ist oder dass sie Rechtsextreme unterstützt?

Alice Weidel, Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), wurde mehrfach mit rechtsextremen Positionen und der Unterstützung rechtsextremer Akteure in Verbindung gebracht.

Rassistische E-Mail (2013): Im Jahr 2017 veröffentlichte die “Welt am Sonntag” eine E-Mail aus dem Jahr 2013, die Weidel zugeschrieben wird. Darin bezeichnet sie Mitglieder der Bundesregierung als “Schweine” und “Marionetten der Siegermächte” und äußert sich abfällig über “kulturfremde Völker” wie Araber, Sinti und Roma. Weidel bestritt die Echtheit der E-Mail, jedoch legte der Empfänger eine eidesstattliche Versicherung über deren Authentizität vor.

Quelle https://correctiv.org/faktencheck/artikel-faktencheck/2017/09/11/alice-weidel-und-ihre-rassistische-mail/?lang=de&utm_source=chatgpt.com

Kontakte zu rechtsextremen Kreisen: Im Januar 2024 wurde bekannt, dass Roland Hartwig, ein enger Mitarbeiter Weidels, an einem geheimen Treffen mit Rechtsextremen teilnahm, bei dem Pläne zur “Remigration” diskutiert wurden. Weidel entließ Hartwig daraufhin, distanzierte sich jedoch nicht ausdrücklich von den Inhalten des Treffens.

Quelle https://www.fr.de/politik/afd-geheimtreffen-verbot-klingbeil-nennt-weidel-eine-rechtsextreme-potsdam-soeder-habeck-aktuell-zr-92780919.html?utm_source=chatgpt.com

Revisionistische Äußerungen: Weidel sorgte für Kontroversen, als sie sich weigerte, den heutigen polnischen Namen der Stadt Głubczyce (ehemals Leobschütz) anzuerkennen. Historiker werfen ihr vor, damit die nach 1945 gezogenen Grenzen infrage zu stellen und revanchistische Positionen zu vertreten.

Quelle https://www.welt.de/politik/deutschland/plus252677748/AfD-Chefin-Weidel-stellt-die-nach-1945-gezogenen-Grenzen-infrage.html

Rhetorik gegen politische Korrektheit: Auf einem AfD-Parteitag 2017 forderte Weidel, dass “die politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte” gehöre. Diese Aussage wurde als Angriff auf den gesellschaftlichen Konsens zur Wahrung respektvoller Sprache und gegen Diskriminierung verstanden.

Quelle https://jugendstrategie.de/hasserfuellte-und-menschenverachtende-zitate-der-afd/?utm_source=chatgpt.com

Zusätzlich zu den bereits genannten Vorfällen gibt es weitere Hinweise, die Alice Weidel mit rechtsextremen Positionen und Akteuren in Verbindung bringen:

Beschäftigung rechtsextremer Mitarbeiter:

Recherchen des Bayerischen Rundfunks zufolge beschäftigen mehr als die Hälfte der AfD-Bundestagsabgeordneten Personen mit Verbindungen zu rechtsextremen Organisationen. Darunter befinden sich auch die Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla. Diese Mitarbeiter sind in Gruppen aktiv, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft werden, wie beispielsweise die “Identitäre Bewegung”.

Quelle https://www.juedische-allgemeine.de/politik/afd-soll-mehr-als-100-rechtsextreme-beschaeftigen/?utm_source=chatgpt.com

Zusammenarbeit mit dem rechtsextremen Verleger Götz Kubitschek:

Alice Weidel wurde dafür kritisiert, in ihrem Ressort ein Familienmitglied des rechtsextremen Verlegers Götz Kubitschek beschäftigt zu haben. Kubitschek gilt als eine zentrale Figur der Neuen Rechten in Deutschland.

https://mannschaft.com/a/afd-chefin-weidel-beschaeftigt-kubitschek-schwiegersohn?utm_source=chatgpt.com

Unklare Haltung zu rechtsextremen Medien:

Auf einem AfD-Parteitag wurde Weidel auf einen Verlag angesprochen, der Bücher von Holocaustleugnern vertreibt und sich positiv auf den Nationalsozialismus bezieht. Weidel behauptete, den Verlag nicht zu kennen, obwohl sie diesem seit 2017 mehrfach Interviews gegeben hatte und der ehemalige Chefredakteur in ihrem Team tätig war.

Quelle
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/weidel-zeitung-parteitag/?utm_source=app_share

Umarmung mit Björn Höcke:

Im September 2024 wurde Weidel bei einer Wahlkampfveranstaltung in Erfurt dabei fotografiert, wie sie den als rechtsextrem eingestuften AfD-Politiker Björn Höcke herzlich umarmte. Dieses Bild wurde als Zeichen für eine Annäherung an den extrem rechten Flügel der Partei interpretiert.

Teilnahme an rechtsextremen Treffen:

Im Januar 2024 wurde bekannt, dass Roland Hartwig, ein enger Mitarbeiter von Weidel, an einem geheimen Treffen mit Rechtsextremen teilgenommen hatte, bei dem Pläne zur “Remigration” diskutiert wurden. Weidel beendete daraufhin die Zusammenarbeit mit Hartwig, distanzierte sich jedoch nicht ausdrücklich von den Inhalten des Treffens.

Quelle https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-weidel-geheimtreffen-reaktion-hartwig-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=ZDFheuteApp&at_specific=ZDFheute&at_content=iOS

Unklare Haltung zu rechtsextremen Medien:

Auf einem AfD-Parteitag wurde Weidel auf einen Verlag angesprochen, der Bücher von Holocaustleugnern vertreibt und sich positiv auf den Nationalsozialismus bezieht. Weidel behauptete, den Verlag nicht zu kennen, obwohl sie diesem seit 2017 mehrfach Interviews gegeben hatte und der ehemalige Chefredakteur in ihrem Team tätig war.

Verbindungen zur “Identitären Bewegung”: Recherchen zufolge bestehen innerhalb der AfD Verbindungen zur rechtsextremen “Identitären Bewegung”. Weidel äußerte sich dazu ausweichend und betonte lediglich, dass entsprechende Parteitagsbeschlüsse gültig seien.

Quelle https://correctiv.org/top-stories/2020/10/14/kein-filter-fuer-rechts-instagram-rechtsextremismus-afd-ib-verbindungen/?utm_source=chatgpt.com

Diese Vorfälle verstärken den Eindruck, dass Alice Weidel rechtsextreme Positionen unterstützt oder zumindest toleriert.

Mich erinnert die Situation derzeit etwas an das Ende der Weimarer Republik, als ein Politiker damals den Judenhass salonfähig machte und Millionen von Juden und Andersdenkenden ermordet wurden.

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CDU/CSU, FDP, AfD und BSW plant das AUS für das Deutschlandticket: Droht das Ende der Mobilitätsrevolution?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Die #CDU/ #CSU möchte auch dieses #Deutschlandticket wieder abschaffen!
Offiziell kein Statement, außer, dass es ja nur bis 2025 gilt!

Deutschlandticket und was meinen die Parteien?

Was meint die SPD?

Die SPD unterstützt das Deutschlandticket nachdrücklich und betrachtet es als bedeutenden Fortschritt für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland. Die Partei setzt sich für eine langfristige Sicherung und Weiterentwicklung des Tickets ein, um den Bürgerinnen und Bürgern eine kostengünstige und unkomplizierte Mobilitätslösung zu bieten.

Im Dezember 2024 einigten sich SPD, Grüne und Union auf eine finanzielle Absicherung des Deutschlandtickets für das Jahr 2025. Durch eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes wurde ermöglicht, dass nicht genutzte Mittel aus den Jahren 2023 und 2024 in das Folgejahr übertragen werden können, um die Finanzierung sicherzustellen. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Detlef Müller, bezeichnete diese Einigung als “große Erleichterung” und betonte die Bedeutung von Verlässlichkeit für die Nutzerinnen und Nutzer des Tickets.

Ab Januar 2025 wird der Preis des Deutschlandtickets auf 58 Euro pro Monat steigen, wie von der Verkehrsministerkonferenz beschlossen. Die SPD bedauert diese notwendige Preisanpassung, setzt sich jedoch weiterhin für eine langfristige Preisstabilität und Verlässlichkeit des Tickets ein. Müller unterstrich die Notwendigkeit, das Ticket langfristig verlässlich anzubieten, um den Menschen Planungssicherheit zu geben.

Die SPD sieht im Deutschlandticket einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende und zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger. Sie setzt sich daher für eine nachhaltige Finanzierung und Weiterentwicklung des Tickets ein, um dessen Erfolg auch über das Jahr 2025 hinaus zu sichern. Die Partei betont die Bedeutung eines attraktiven und bezahlbaren ÖPNV-Angebots für die Mobilität und Lebensqualität in Deutschland.

Was meinen die Grünen?

Die Bündnis 90/Die Grünen befürworten das Deutschlandticket und setzen sich für dessen langfristige Sicherung und Weiterentwicklung ein. Sie sehen in dem Ticket einen wichtigen Schritt hin zu umweltfreundlicher Mobilität und Klimaschutz.

Die Grünen streben an, das Deutschlandticket bis mindestens 2030 zu garantieren und das Angebot weiter auszubauen. Sie betonen die Notwendigkeit, das Verkehrsangebot und die Zuverlässigkeit des öffentlichen Nahverkehrs zu verbessern, um mehr Menschen zur Nutzung des Tickets zu bewegen. Dazu gehören Investitionen in dichtere Taktungen und zusätzliche Angebote im ländlichen Raum.

Zudem setzen sich die Grünen dafür ein, das Deutschlandticket um touristische Sonderverkehre oder Fähren zu erweitern, um dessen Attraktivität zu steigern und den nachhaltigen Tourismus zu fördern.

Allerdings stehen die Grünen mit ihrer Forderung nach einer langfristigen Preisstabilität des Tickets teilweise allein da. Andere Parteien und Bundesländer plädieren für moderate Preiserhöhungen, um die Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs sicherzustellen.

Insgesamt sehen die Grünen im Deutschlandticket einen bedeutenden Beitrag zur Verkehrswende und setzen sich für dessen langfristige Sicherung und Weiterentwicklung ein.

Wie sehen es die CDU / CSU?

Die CDU/CSU unterstützt das Deutschlandticket grundsätzlich, legt jedoch großen Wert auf eine solide und nachhaltige Finanzierung. Im Dezember 2024 stimmte die Unionsfraktion einer Änderung des Regionalisierungsgesetzes zu, um die Finanzierung des Tickets für das Jahr 2025 sicherzustellen.

CDU-Chef Friedrich Merz betonte, dass das Deutschlandticket für 2025 gesichert sei, wies jedoch auf bevorstehende “schwierige Verhandlungen” zur Finanzierung über 2025 hinaus hin. Er unterstrich, dass die Organisation des Regionalverkehrs primär in der Verantwortung der Länder liege und der Bund lediglich eine Mitfinanzierungsverpflichtung habe.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) äußerte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Finanzierbarkeit des Tickets. Er schlug vor, dass der Bund die Kosten vollständig übernehmen solle und brachte alternativ ein Ferien-Ticket ins Gespräch, um staatliche Mittel effizienter für Infrastrukturprojekte zu nutzen.

In den vorläufigen Wahlprogrammen zur Bundestagswahl 2025 äußern sich CDU und CSU nicht explizit zum Deutschlandticket. Allerdings betonen sie die Notwendigkeit eines bedarfsgerechten und zukunftsfähigen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) mit zuverlässiger Infrastruktur und attraktivem Angebot in Stadt und Land.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die CDU/CSU das Deutschlandticket unterstützt, jedoch auf eine klare Finanzierungsstrategie und die Zuständigkeit der Länder für den ÖPNV hinweist. Langfristige Finanzierungsfragen bleiben ein zentrales Thema in der Positionierung der Union zum Deutschlandticket.

Wie sieht es die FDP?

Christian Lindner stellte den aktuellen Preis von 49 Euro infrage und regte an, über eine mögliche Erhöhung nachzudenken, um mehr Investitionen in die Schieneninfrastruktur zu ermöglichen.

Wie sieht es die AfD?

Die Alternative für Deutschland (AfD) äußert sich kritisch zum Deutschlandticket. 

In ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2025 äußert sich die AfD nicht explizit zum Deutschlandticket. Allerdings betont sie die Förderung des motorisierten Individualverkehrs und spricht sich für einen ideologiefreien und bedarfsgerechten Verkehrssektor aus.

Zusammenfassend lehnt die AfD das Deutschlandticket in seiner aktuellen Form ab.

Wie steht das BSW zum Deutschlandticket?

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) äußert sich kritisch zum Deutschlandticket.

Als Alternative fordert Wagenknecht ein staatliches Leasingprogramm, das spritsparende Mobilität für Gering- und Normalverdiener gewährleistet. 

Zusammenfassung:

Das Deutschlandticket wird derzeit nur von SPD und Grüne positiv bewertet.

Alle anderen Parteien lehnen das Deutschlandticket ab,

– wollen den Individualverkehr lieber fördern

– oder die Förderungen komplett streichen.

#Deutschlandticket #CDU #CSU #SPD #DieGrünen #FDP #AfD #BSW #ÖPNV #Verkehrswende #Mobilität #Klimaschutz #Individualverkehr #Bundestagswahl #Deutschland

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