Riskanter Bau-Boom vor Erdbeben Diese Verantwortung kann #Erdogan nicht abschütteln
Wie #korrupt die #Bauwirtschaft in der #Türkei von #Erdogan gestützt wurde und welche Konsequenzen daraus entstanden sind, wird jetzt deutlich.
Bis dato sind knapp 30.000 Menschen gestorben. Bis zum Ende der Aufräumarbeiten werden es wohl 50.000 Tote sein. Wäre auf die #wissenschaftlichen Stimmen gehört worden und nicht korrupt gebaut worden (einfach 7 Stockwerke, als erlaubte 3 Stockwerke) und die #Sicherheitsvorschriften beachtet worden, dann wäre die Anzahl der Verstorbenen erheblich geringer. Die #AKP mit #Erdogan hat nachweislich die Sicherheitsaspekte gegen Erdbeben abgeschaltet und Skeptiker weggesperrt.
Tayfun #Kahraman, Leiter des Amtes für #Erdbebenrisiko und #Stadtentwicklung, etwa hatte in einem Bericht gewarnt, dass bei einem starken Beben in #Istanbul bis zu 500.000 Gebäude beschädigt werden könnten. Nachdem er seinen Bericht auch der #Regierung vorgelegt hatte, wurde er im April 2022 zu 18 Jahren #Gefängnis verurteilt.
Noch ist Erdoğan ungewohnt ruhig für seine Verhältnisse – anders als nach dem #Putschversuch 2016, den er zu seinen Gunsten instrumentalisieren konnte. Vielleicht ahnt er, dass das Beben das Ende seiner zwanzigjährigen Herrschaft eingeläutet hat. Oder er arbeitet an einer Strategie, wie er die Wahlen doch noch gewinnen könnte.
Es wird Zeit, dass Erdogans korrupte Gefolgsleute sich nicht mehr am türkischen Volk bereichern.
Wenn die Demokratie sich gegen Machthaber durchsetzt
#Bolsonaros Luxusleben mit #Kreditkarte des #Präsidenten
—-> Kein Wunder, dass Bolsonaro nach der #verlorenen #Wahl nach #Florida umgezogen ist.
Er befürchtet wohl zu Recht, dass er wegen Betrug und Veruntreuung noch eingesperrt wird.
Wieder einmal wird deutlich, dass gewisse Machthaber – Links, genauso wie rechts – mit persönlichen Konsequenzen rechnen müssen, wenn die Demokratie und insbesondere die „4–Gewaltenteilung der Demokratie“ zurückkehrt.
Dies gilt und galt nicht nur für #Bolsonaro, sondern auch für
Neben #Exekutive, #Legislative und #Judikative gibt es demnach die #Medien, die zwar keine eigene Gewalt zur Änderung der Politik oder zur Ahndung von Machtmissbrauch besitzen, aber durch Berichterstattung und öffentliche Diskussion das politische Geschehen beeinflussen können, wobei die Medien nicht gegen die demokratischen Grundsätze verstoßen dürfen.
Dass die #Demokratie weniger anfällig für #Korruption ist, macht der derzeit in Frankfurt vor dem Strafgericht verhandelte Fall deutlich. Dort steht ein Oberstaatsanwalt als Angeklagter vor Gericht, der wohl über viele Jahrzehnte sich am Staat bereichert hat
(Vergabe von Gutachteraufträgen an eine Firma, die im inoffiziell gehört, sowie Barzahlung von Firmen an ihn, Übergabe der Barzahlungen ohne Rechnung wohl im Gebäude der Staatsanwaltschaft).
Schmiergeld für ErmittlungsgutachtenFrankfurter Oberstaatsanwalt Alexander B. wegen Korruption vor Gericht
Insofern fürchten alle #Machthaber – egal klein oder groß – die Freiheit der Demokratie, denn die Demokratie entlarvt die #kriminellen, #korrupten, #Mafia-Methoden früher oder später.
#IrgendwannKriegenWirDich.
——
ZEIT ONLINE
#Brasilianische #Regierung legt Ausgaben von #Jair #Bolsonaro offen
„Weihnachtsurlaube und Restaurantbesuche auf #Staatskosten: Die Kreditkartenabrechnung von Brasiliens Ex-#Präsident Jair Bolsonaro gibt Einblick in sein Leben.
Die neue brasilianische Regierung von Luiz Inácio Lula da Silva hat auf einer Website Kreditkartendetails von Amtsvorgänger Jair Bolsonaro veröffentlicht. Insgesamt wurden während der vierjährigen Amtszeit 27,6 Millionen Real (nach aktuellem Wechselkurs fast fünf Millionen Euro) mit der Kreditkarte ausgegeben. Neben Bolsonaro hatten 21 weitere Mitglieder seines Teams Zugriff darauf. Die Abrechnung gehört zu Tausenden Dokumenten, über die Bolsonaro eine hundertjährige Geheimhaltung verhängt hatte. Lula erklärte diese jedoch für hinfällig. […]“
Urlaubsplanung 2023 – in welche Länder sollte man reisen? Was sollte man noch berücksichtigen? Wer dieses Jahr in den Urlaub geht, sollte auf jeden Fall die #RISKMAP 2023 berücksichtigen und
eine Auslandsreise Krankenversicherung
eine Reiseversicherung abschließen. Sinnvoll ist dies bei der Debeka tel:+491772716697
Die #RiskMsp 2023 zeigt die gefährlichsten und die sichersten Reiseländer an
Beispiel: Die Türkei ist gelb gekennzeichnet, also immer noch nicht grün. Und dies auch, weil dort Anschläge stattfinden und gewisse politische Unruhen bestehen.
Besonders zu beachten: Wer in den Urlaub geht, sollte auch das Thema Generalvollmacht/Teilvollmacht Vorsorgevollmacht geklärt werden, so dass bevollmächtigte Personen auch in der Abwesenheit gewisse Dinge regeln können. Auch bei einer Geschäftsunfähigkeit durch Krankheit und Unfall im Urlaub macht es Sinn alles davor zu regeln. Hilfreich ist hier auch der #Notfallordner von
www.Not-Fallordner.de
Die Risk Map zeigt, wohin man gerade bedenkenlos reisen kann und wo man besser in der nächsten Zeit keine Ferien planen sollte. Wenn Sie also noch nicht wissen, wo sie den kommenden Urlaub verbringen, könnte diese Karte für Sie interessant sein. Noch vor gar nicht langer Zeit galten die Ukraine und der Iran unter Reisenden, die ein besonderes Ziel suchten, als Geheimtipp. Aktuell sollte man Urlaub in beiden Ländern tunlichst vermeiden: Die Ukraine wird seit fast einem Jahr von Russland mit einem blutigen Krieg überzogen. Und im Iran setzen sich Menschen gegen das autoritäre Regime zur Wehr – die Herrscher lassen die Proteste wiederum gnadenlos niederschlagen und Menschen nach Schnellverfahren hinrichten.
Wo kann man bedenkenlos hinfahren und wo wird es möglicherweise gefährlich? Das deutsche Unternehmen A3M will diese Frage mit seiner Risk Map beantworten.
Auf der Karte gibt es fünf farbliche Abstufungen, sie reichen vom dunkelrot eingefärbten „very high risk“ (sehr hohes Risiko) bis zum dunkelgrünen „very low risk“ (sehr geringes Risiko). An ihnen lässt sich ablesen, wie ein Land derzeit eingeschätzt wird. Deutschland zählt neben einigen anderen europäische Staaten und Kanada zu den vergleichsweise wenigen dunkelgrünen Ländern. Die USA werden ebenso wie Argentinien, Australien, Neuseeland, Namibia, Marokko (ohne Westsahara), Japan, Spanien, Frankreich und einigen weiteren Ländern hellgrün eingefärbt.
Risk Map bietet Überblick über Risiken in allen Gebieten der Welt
Andere beliebte Reiseländer wie etwa die Türkei oder Südafrika sind gelb. Gelb bedeutet: Eine Reise ist mit erhöhten Risiken verbunden, aber ohne spezielle Vorkehrungen möglich. Gefahren können zum Beispiel durch erhöhte Gewaltkriminalität oder eine besondere Gesundheitslage oder Naturereignisse drohen.
Rote oder dunkelrote Länder können laut Einschätzung der Experten dagegen nur mit größeren beziehungsweise erheblichen Einschränkungen bereist werden – wenn es überhaupt möglich ist. In jedem Fall sind für eine Reise in ein solches Gebiet gründliche Vorkehrungen zu treffen, etwa ein Sicherheitskonzept.
Die Risk Map ist für User frei zugänglich, das eigentliche Angebot von A3 ist aber viel umfangreicher: Die Analysten scannen täglich relevante Daten und Informationen und geben aktuelle Risikobewertungen zu allen Weltregionen ab. Zu den A3M-Kunden zählen etwa Unternehmen aus der Reisebranche, die über aktuelle Entwicklungen auf dem neuesten Stand sein müssen. Denn: „Es passiert das ganz Jahr über etwas“, sagt ein A3M-Mitarbeiter am Telefon. Und es seien nicht nur Kriege, die Reiseländer unsicher machen: „Das können auch Demonstrationen und politische Unruhen sein. Die letzten Jahre waren zudem natürlich sehr von der Pandemie beeinflusst“. Hinzu kommen Naturereignisse wie etwa Hurrikans, Tsunamis, Erdbeben oder schwere Überschwemmungen, Gewaltkriminalität, Terrorismus und etliche andere Faktoren.
Bis September waren es bereits über 800 Familienunternehmen und Kapitalgesellschaften, die den Kontakt zu Russland eingeschränkt haben.
Lediglich in existenzwichtigen humanitären Bereichen (Medizin, Grundnahrungsmitteln etc.) wurden von diesen Unternehmen teilweise noch Lieferungen vorgenommen.
Über 800 Unternehmen haben sich aus Russland zurückgezogen und jeden Tag werden es mehr.
Russland den Rücken gekehrt und es werden immer mehr Firmen, die sich aus #Russland zurückziehen.
Unternehmen, die ihr Geschäft in Russland eingestellt haben (oder bei den Lebensmitteln nur noch auf Grundnahrungsmittel zurückgefahren haben) sind in den Kommentaren
Bosch sollte sich komplett von Russland verabschieden!
Das #Bosch weiterhin in #Russland aktiv ist und dort #Profit macht, ist nicht akzeptabel. Bosch sollte – wie dies auch andere Weltkonzerne getan haben – Russland komplett verlassen.
Als deutscher Verbraucher habe ich eine geringe Möglichkeit, auf Bisch einzuwirken. ABER —> Wenn ich zukünftig technische Geräte kaufe, werde ich prüfen, ob es dieses Gerät auch von einem anderen Anbieter gibt. Ähnlich mache ich es bei #Schokolade. Für #RitterSport gebe ich keinen Cent mehr aus, solange #RitterSport Schokolade in Rissland verkauft und damit den Krieg finanziert., frei nach dem Motto: „#RitterSport für glückliche russische Kinder, damit in der Ukraine Kinder sterben, Frauen vergewaltigt und danach ermordet werden.
Bosch sollte freiwillig #Russland verlassen und nicht weiter an den Greueltaten der Russen Geld verdienen.
Zitat „das #Vertrauen in #Bosch leidet trotzdem. Im März kritisiert der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bei Anne Will in der ARD, dass den ukrainischen Truppen #Fahrzeuge der #russischen #Infanterie in die Hände gefallen sind. „Wir haben in eines dieser Fahrzeuge hineingeschaut“, erzählt er zur besten Sendezeit. „Und herausgefunden, dass #Teile der #Hauptkomponenten, die dieses Fahrzeug antreiben, #von #Bosch geliefert wurden. „
Bosch hat jahrelang für militärische Maschinerie notwendige Komponenten geliefert, damit russischen Truppen in die Ukraine einmarschieren, Zivilisten erschießen und unsere Städte zerstören können.“
Der deutsche Industriekonzern gibt sich nach der Sendung reumütig – teilweise jedenfalls. Ja, das Teil stamme aus der eigenen Produktion, teilt Bosch mit. Es sei aber nicht von Bosch selbst an den russischen Rüstungshersteller geliefert worden. Produktion und Lieferungen sinken Keine überraschende Aussage, denn alles andere wäre möglicherweise ein Verstoß gegen Sanktionen der EU gewesen, die schon 2014 nach der russischen Annexion der Krim gegen Russland verhängt wurden: Diese verbieten Lieferungen bestimmter Dual-Use-Güter nach Russland. Das sind Bauteile, die sowohl für zivile als auch militärische Zwecke verwendet werden können. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) leitet im März im Namen des Bundeswirtschaftsministeriums Ermittlungen gegen Bosch ein.
Der Konzern versucht, zu beschwichtigen. Ja, man habe den russischen Markt nicht verlassen. Das Geschäft wurde aber trotzdem zurückgefahren – und zwar massiv, hatte Bosch bereits nach der Kritik des ukrainischen Außenministers erklärt. Demnach werden vor allem für das Automobilgeschäft weniger Waren nach Russland geliefert, an den drei Standorten vor Ort aber auch weniger hergestellt. Der Handel mit Ersatzteilen und LKW-Komponenten sei bereits zum Erliegen gekommen. Tausende Beschwerden Möglicherweise deshalb ist nicht nur die Ukraine sauer auf Bosch, sondern auch Russland. Im Juli berichtet die russische Tageszeitung „Kommersant“, dass eine russische Verbraucherorganisation zwei Standorte des Konzerns verklagen will, um die Durchführung von Garantiereparaturen zu erzwingen, darunter die BSH Hausgeräte GmbH in St. Petersburg.
Demnach haben sich Tausende Kunden beschwert, dass ihre Geräte für Haushalt und Garten defekt sind, aber nicht repariert werden – obwohl sie darauf Anspruch haben und Bosch angekündigt habe, dass Garantien trotz des Krieges Bestand hätten.
Bei „Kommersant“ versichert das Unternehmen, dass man weiterhin alle Verpflichtungen erfülle. Auch ntv.de hat gefragt, ob und welche Reparaturen Bosch in Russland noch durchführt.
Bosch antwortet, nur leider nicht auf diese Frage. Repariert wird, wenn Ersatzteile vorhanden sind
Aber womöglich zeigt der Fall #Apple, wo das Problem liegen könnte, denn gegen den iPhone-Hersteller werden in Russland ähnliche Vorwürfe erhoben, obwohl ein autorisierter Apple-Service-Provider noch im Juni versucht, zu entwarnen: Reparaturen würden durchgeführt – wenn die nötigen Ersatzteile vorhanden sind.
Denn das scheint die eigentliche Krux zu sein, wie „Kommersant“ schon im Juni berichtet: Für das iPhone 13 gibt es keine Displays mehr in Russland.
Für das iPhone 10 fehlen Akkus. Erwartbar, denn Apple hat den russischen Markt anders als Bosch ganz verlassen.
Der Verkauf aller Geräte werde gestoppt, teilte der iPhone-Hersteller Anfang März mit. Man habe alle Lieferungen ausgesetzt – natürlich auch von Ersatzteilen.
Aber viele Russinnen und Russen hätten iPhone, Macbook und Co schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine gekauft, erklärt Politologe Alexander Libman von der Freien Universität Berlin im ntv-Podcast „Wieder was gelernt“. „Wenn das der Fall ist, haben die Unternehmen nach wie vor Verpflichtungen, denen sie nachkommen müssen.
Und wenn sie das nicht machen, haben sie ein rechtliches Problem – falls jemand klagt und dieses Urteil international durchsetzt.“
„Verpflichtet, Wartung wieder aufzunehmen“
Apple und die allermeisten anderen Unternehmen haben den russischen Markt freiwillig verlassen, Russland oder auch sich sozusagen selbst sanktioniert.
Schlüsseltechnologien und Dual-Use-Güter, die für das Militär genutzt werden können, stehen auf der Sanktionsliste, Haushaltsgeräte und Konsumelektronik nicht.
Aber das Bild ist schwammig: Bereits in frühen Kriegstagen das russische Militär offenbar #Kühlschränke und #Geschirrspüler ausgeschlachtet, um an #Bauteile für #Panzer und #Raketen zu kommen.
Grundsätzlich sei Bosch aber verpflichtet, die Wartung der Waren wiederaufzunehmen, ärgert sich die russische Verbraucherinitiative bei „Kommersant“.
Das sieht auch Alexander Libman so.
Mit dem Verkauf ihrer Geräte hätten Bosch und Apple Garantiezusagen gemacht, die sie auch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine honorieren müssten.
Man könne nicht aus ethischen Gründen Verträgen brechen, sagt der Politologe. „Stellen Sie sich vor, die Wasserwerke teilen Ihnen mit, dass sie Ihre politischen Ansichten nicht mögen und Sie deswegen kein Wasser mehr bekommen. Das geht nicht.“
Bosch will der russischen Bevölkerung den Wasserhahn nicht abdrehen. „Relevante Aktivitäten“, wie die Versorgung mit Heizkesseln, wolle der Konzern aufrechterhalten, teilt er auf Nachfrage von ntv.de mit.
Gleichzeitig räumt Bosch ein, dass ein Großteil des Geschäfts aufgrund der „Sanktionen und aktuellen Rahmenbedingungen unterbrochen oder zum Stillstand gekommen“ ist.
Auch von „Lieferengpässen und einem deutlich erschwertem Marktzugang“ ist die Rede.
Bosch hat sich entschieden, Russland nicht zu verlassen.
Für russische Kunden ist das vermutlich kein Trost, denn tatsächlich scheint der Traditionskonzern nur noch symbolisch vertreten.
Aber selbst wenn er verklagt wird und den Prozess verliert: Ohne Ersatzteile können Reparaturen nicht durchgeführt werden – warum auch immer sie den russischen Markt nicht erreichen.
Lieber Geld verlieren als Vertrauen, hat Robert Bosch mal gesagt. Es sieht so aus, als hätte Bosch im Ukraine-Krieg auf beiden Seiten beides verloren.
Im Jahr 2020 wurden in #Deutschland rund 500 Milliarden #Kilowattstunden #Strom erzeugt und in das #Stromnetz eingespeist. Der Anteil der #erneuerbaren #Energien an der im Inland erzeugten und eingespeisten #Strommenge erreichte dabei einen neuen Höchststand. Er stieg von 42 % im Jahr 2019 auf 47 % im Jahr 2020.
1 Mrd. #Kilowattstunden = 1 #Terawattstunde(TWh)
Die deutsche #Stromproduktion beträgt demnach 500 TWh —- Wie viel #Strom wurde 2021 aus #Erdgas gewonnen? 2021 wurden 89 TWh Strom aus Erdgas gewonnen. Somit wurden 89*100/500 = 17,8% des Stroms aus Erdgas gewonnen. —-
Wie viel Erdgas wurde 2021 in Deutschland verbraucht? 1.003 TWh in #Erdgas. Dies sin 90,5 Mrd Kubikmeter. ——
Wer verbraucht wie viel #Gas in Deutschland?
Industrie: 37%
Haushalte: 31 %
Gewerbe und #Handel: 13 %
Stromversorgung: 12 %
Fernwärme: 7 %
——
Insofern könnte. 12 % des #Gasverbrauch reduziert werden, wenn man für die #Stromerzeugung kein #Gas mehr nutzt. ——- Deutsche #Kernkraftwerke erzeugten im Jahr 2021 insgesamt 69,130 Milliarden kWh Strom (brutto). Allerdings waren damals noch 6 Atomkraftwerke beteiligt.
Inzwischen sind noch 3 #Atomkraftwerke am aktiv
KKE #Emsland (11 Mrd. kWh)
GKN-2 #Neckarwestheim 11,2 Mrd. KWh)
KKI-2 #Isar (11 Mrd. KWh)
—— Alle deutschen Kernkraftwerke produzieren somit zusammen 33,2 Mrd Kilowattstunden. —————- Die #Kernenergie könnte also nur 33 TWh von insgesamt benötigten 500 TWh weiter abdecken, wenn die Kernenergie am Netz bleibt. Dies sind also 6,6 % des Gesamtstroms. ———— Angenommen die Kernenergie bleibt am Netz. Wie viel Erdgas würde dann weniger für die Stromproduktion benötigt werden?
Gasverbrauch gesamt:
1.003 TWh
Für Stromproduktion 12% = 120 TWh,
Daraus ergeben sich 17,8 % des Stroms.
Aus Kernenergie kommen noch 6,6 % des Stroms. Es würden also ca 37 % des „Erdgasanteils für Strom“ weniger Erdgas benötigt werden, wenn Kernenergie am Netz bleibt. Bezogen auf die Gesamtgasmenge ist dies allerdings ein relativ kleiner Anteil. Wenn die Kernenergie weiter eingesetzt wird und der Gasanteil für die Stromproduktion reduziert würde (Um den Anteil der Kernenergie) könnten somit ca 7 % des Gesamtgasverbrauches eingespart werden); nur dadurch, dass die Kernenergie am Netz bleibt. Tatsächlich ist der Effekt sogar prozentual größer, denn wenn die Kernenergie wegfällt, dann bedeutet dies mehr Energieaufwand durch Kohle, Gas etc.
Leider muss es aufgrund dieser Situation die Laufzeit der Kernenergie und auch die Stromgewinnung durch Kohle zeitweise verlängert werden.
Für den Gasmarkt bedeutet dies trotzdem noch lange nicht, dass dadurch alles gerettet wäre. selbst wenn nicht nur 7 % des Gasmarktes durch Kernenergie ersetzt würde oder durch Kohle das Gas komplett aus der Energiegewinnung entfernt werden könnte, sind immer noch 88% des Gases in anderen Bereichen eingesetzt.
Energie (Gas und Strom) müssen auf jeden Fall extrem eingespart werden. 2-3 Grad kälter in den Wohnungen bringt keinen um. Eine Umwandlung von der Demokratie in eine Putin-Diktatur tötet dagegen schon eher und kostet 90% der Überlebenden in einer Diktatur die Freiheit.
Insofern kann ich auch mit 2-3 Grad kälterer Wohnung durchaus ganz gut leben. Und auch-wenn es notwendig ist- weniger essen zu gehen- den Schwimmbadbesuch etwas kühler zu genießen, weniger essen zu gehen, kann ich durchaus hinnehmen.
Mr. #Putin, auch wir Deutschen sind wehrhaft und lassen uns nicht durch Dich, Deine Schergen oder rechtspopulistischen, rechtsradikalen AFD’ler oder von Querdenkerparolen einschüchtern.#
Im Jahr 2020 wurden in #Deutschland rund 500 Milliarden #Kilowattstunden #Strom erzeugt und in das #Stromnetz eingespeist. Der Anteil der #erneuerbaren #Energien an der im Inland erzeugten und eingespeisten #Strommenge erreichte dabei einen neuen Höchststand. Er stieg von 42 % im Jahr 2019 auf 47 % im Jahr 2020.
1 Mrd. #Kilowattstunden = 1 #Terawattstunde(TWh)
Die deutsche #Stromproduktion beträgt demnach 500 TWh —- Wie viel #Strom wurde 2021 aus #Erdgas gewonnen? 2021 wurden 89 TWh Strom aus Erdgas gewonnen. Somit wurden 89*100/500 = 17,8% des Stroms aus Erdgas gewonnen. —-
Wie viel Erdgas wurde 2021 in Deutschland verbraucht? 1.003 TWh in #Erdgas. Dies sin 90,5 Mrd Kubikmeter. ——
Wer verbraucht wie viel #Gas in Deutschland?
Industrie: 37%
Haushalte: 31 %
Gewerbe und #Handel: 13 %
Stromversorgung: 12 %
Fernwärme: 7 %
——
Insofern könnte. 12 % des #Gasverbrauch reduziert werden, wenn man für die #Stromerzeugung kein #Gas mehr nutzt. ——- Deutsche #Kernkraftwerke erzeugten im Jahr 2021 insgesamt 69,130 Milliarden kWh Strom (brutto). Allerdings waren damals noch 6 Atomkraftwerke beteiligt.
Inzwischen sind noch 3 #Atomkraftwerke am aktiv
KKE #Emsland (11 Mrd. kWh)
GKN-2 #Neckarwestheim 11,2 Mrd. KWh)
KKI-2 #Isar (11 Mrd. KWh)
—— Alle deutschen Kernkraftwerke produzieren somit zusammen 33,2 Mrd Kilowattstunden. —————- Die #Kernenergie könnte also nur 33 TWh von insgesamt benötigten 500 TWh weiter abdecken, wenn die Kernenergie am Netz bleibt. Dies sind also 6,6 % des Gesamtstroms. ———— Angenommen die Kernenergie bleibt am Netz. Wie viel Erdgas würde dann weniger für die Stromproduktion benötigt werden?
Gasverbrauch gesamt:
1.003 TWh
Für Stromproduktion 12% = 120 TWh,
Daraus ergeben sich 17,8 % des Stroms.
Aus Kernenergie kommen noch 6,6 % des Stroms. Es würden also ca 37 % des „Erdgasanteils für Strom“ weniger Erdgas benötigt werden, wenn Kernenergie am Netz bleibt. Bezogen auf die Gesamtgasmenge ist dies allerdings ein relativ kleiner Anteil. Wenn die Kernenergie weiter eingesetzt wird und der Gasanteil für die Stromproduktion reduziert würde (Um den Anteil der Kernenergie) könnten somit ca 7 % des Gesamtgasverbrauches eingespart werden); nur dadurch, dass die Kernenergie am Netz bleibt. Tatsächlich ist der Effekt sogar prozentual größer, denn wenn die Kernenergie wegfällt, dann bedeutet dies mehr Energieaufwand durch Kohle, Gas etc.
Leider muss es aufgrund dieser Situation die Laufzeit der Kernenergie und auch die Stromgewinnung durch Kohle zeitweise verlängert werden.
Für den Gasmarkt bedeutet dies trotzdem noch lange nicht, dass dadurch alles gerettet wäre. selbst wenn nicht nur 7 % des Gasmarktes durch Kernenergie ersetzt würde oder durch Kohle das Gas komplett aus der Energiegewinnung entfernt werden könnte, sind immer noch 88% des Gases in anderen Bereichen eingesetzt.
Energie (Gas und Strom) müssen auf jeden Fall extrem eingespart werden. 2-3 Grad kälter in den Wohnungen bringt keinen um. Eine Umwandlung von der Demokratie in eine Putin-Diktatur tötet dagegen schon eher und kostet 90% der Überlebenden in einer Diktatur die Freiheit.
Insofern kann ich auch mit 2-3 Grad kälterer Wohnung durchaus ganz gut leben. Und auch-wenn es notwendig ist- weniger essen zu gehen- den Schwimmbadbesuch etwas kühler zu genießen, weniger essen zu gehen, kann ich durchaus hinnehmen.
Mr. #Putin, auch wir Deutschen sind wehrhaft und lassen uns nicht durch Dich, Deine Schergen oder rechtspopulistischen, rechtsradikalen AFD’ler oder von Querdenkerparolen einschüchtern.#
Vorab zunächst das Positive: Das Hotel (5-Sterne – HOTEL 30May22 – 06Jun22 IBERO.ANDALUCIA PLAY 7 night(s) URB.NOVO SANCTI PETR NOVO SANCTI PETRI TEL:0034-953-497060 FAX:0034-956-497116 Double/Twin Room * Side Sea View Half Board) war sehr gut bis auf die Mängel
Sportgeräte Technogym brauchen für die Funktion den Internetanschluss, der nicht vorhanden war (LAN). Wlan funktionierte zwar, bringt aber nichts bei den Sportgeräten.
con gas stand zwar am Wasserspender, funktionierte auch nicht
Klimaanlage im Fitnessraum war oft abgeschalten, Musste öfters reklamiert werden, bis diese dann angeschaltet wurde.
DER GRÖSSTE MANGEL IST DER Transfer zum Flughafen. Um 9:40 sollte Maschine starten und der Transfer wurde mit einer Stunde angegeben. Auch wenn das Gepäck eine Stunde vorher am Flughafen sein soll: DAS RECHTERTIGT NICHT, DASS MAN 4 :15 Stunden vorher am Hotel abgeholt wird und man dadurch um 4:30 Uhr aufstehen muss. Gerechtfertigt wurde dies damit, dass andere Gäste schon früher am Flughafen abfliegen. SO ETWAS NENNE ICH #GEWINNMAXIMIERUNG und #NICHT #KUNDENORIENTIERT! Zwei kleinere Busse zu zwei Zeiten kostet natürlich mehr, aber wäre dann eine positive Rezension Wert gewesenen. So ist dies für mich #NICHT #EMPFEHLENSWERT
Ich empfehle jedem Touristen VOR DER BUCHUNG NICHT NUR AUF
– Flugdauer
– Transferzeit vom Hotel zum Flughafen
zu achten, sondern auch auf die zusätzliche Wartezeit anzufragen.
In unserem Fall war die Transferzeit rund eine Stunde.
Auf der Hinfahrt mussten wir im Bus ca 1,5 Stunden warten, bis der Bus losgefahren ist ( Der Bus wartete noch auf ein anderes Flugzeug das planmäßig 1,5 Stunden später landete).
Auf der Rückfahrt mussten wir zusätzlich 3:15 Uhr im Flughafen warten! Aufstehen 4:30 Uhr, Busabfahrt: 5:30 Uhr, Transferzeit: 55 Minuten, Wartezeit im Flughafengebäude über 3 Stinden!! Das geht garnicht !!!
Der Reiseveranstalter nimmt bewusst in Kauf, dass die reguläre Transferzeit von ca 50 Minuten um rund 2 Stunden im Bus verlängert wird.
Das Hotel ist ansonsten sehr empfehlenswert
Ich könnte mir vorstellen, dass die Zeit vom Hotel zum Flughafen inklusive Wartezeit bei #Tui höchstwahrscheinlich kürzer ist.
Elon Musks bevorstehende Twitter-Übernahme lässt Nutzer des Dienstes nach einer Alternative suchen. Mastodon ist für viele von ihnen die erste Wahl, denn die Ähnlichkeit ist auf den ersten Blick groß. ntv.de erklärt, wie das Netzwerk funktioniert und was die wichtigsten Unterschiede zu Twitter sind. Die Aussicht, dass Elon Musk bis Ende des Jahres Twitter einkassiert und möglicherweise unter dem Banner der Meinungsfreiheit Hassbotschaften, Hetze und Propaganda freien Lauf lässt, ist für viele Nutzer ein Grund, dem Netzwerk den Rücken zu kehren. Die am höchsten gehandelte Alternative, die auch auf Twitter seit der Übernahme-Ankündigung trendet, ist Mastodon. Auf den ersten Blick sehen sich die Dienste auch sehr ähnlich, doch es gibt entscheidende Unterschiede.
Ins Leben gerufen wurde Mastodon bereits 2016 durch den deutschen Entwickler Eugen Rochko. Grundsätzlich ist es wie Twitter ein sogenannter Microblogging-Dienst, in dem man kurze Nachrichten, Links, Fotos oder Videos teilt und verfolgt. Entsprechend ähnlich ist auch die Oberfläche mit einer zentralen Timeline und Twitter-Nutzer werden sich schnell zurechtfinden.
Dezentral, sicher, werbefrei Damit sind die wichtigsten Gemeinsamkeiten aber auch schon aufgezählt. Denn Mastodon ist ein Mitglied des Fediverse, dem Federated Universe (föderiertes Universum). Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Netzwerken, für die Freiheit und Autonomie der Nutzer im Vordergrund stehen und Kommerz kein Thema ist. Die Mitglieder kooperieren, unter anderem gilt eine Anmeldung für alle Fediverse-Dienste.
Der wichtigste Unterschied für Mastodon-Neulinge zu Twitter ist, dass der Dienst dezentral ist. Das heißt, es gibt keine alles kontrollierende Instanz wie bei Twitter, sondern beliebig viele Instanzen, die mit eigenen Servern im Prinzip unter einem gemeinsamen Dach für sich kleine Netzwerke bilden. Die Tatsache, dass es keinen zentralen Serverbetreiber gibt, bietet Nutzern bereits ein hohes Maß an Sicherheit. Zusätzlich verwendet Mastodon freie Software, bei der der Quellcode offengelegt ist und somit nahezu ausgeschlossen ist, dass sie Hintertüren oder anderen „bösen“ Code enthält. Es gibt bei Mastodon auch keine Cookies und andere Tracking-Werkzeuge, mit denen Nutzerverhalten und -Daten ausspioniert werden. Manipulation ist grundsätzlich verpönt, so gibt es beispielsweise keine Priorisierungen in der Timeline, die Nachrichten laufen streng chronologisch ein. Das Netzwerk verzichtet außerdem auf Werbung und finanziert sich stattdessen über Spenden. Ein wichtiges Element sind auch Freiwillige, die Zeit und andere Ressourcen zur Verfügung stellen. Selbst wenn Musk es wollte, könnte er Mastodon nicht kaufen, da es niemandem gehört.
Mit der ersten Instanz geht es los Die dezentrale Struktur bemerken Ein- beziehungsweise Umsteiger schon bei der Anmeldung. So registriert man sich nicht einfach bei Mastodon, sondern muss sich für eine Instanz beziehungsweise Gemeinschaft entscheiden. Um die Entscheidung zu erleichtern, werden auf der deutschsprachigen Website verschiedene Kategorien mit einigen Dutzend Gemeinschaften aufgelistet. Einer Hilfe-Seite zufolge gibt es aktuell zwar weltweit mehr als 3000 Instanzen mit knapp 2,6 Millionen Nutzern, aber man schließt sich am einfachsten erstmal einer der gelisteten Gemeinschaften an. Denn man kann später jederzeit unkompliziert umziehen und dafür, wer wem folgt, spielt es keine Rolle, in welcher Instanz man angemeldet ist. Es ist sogar möglich, anderen Fediverse-Nutzern außerhalb von Mastodon zu folgen. Nicht allen Gemeinschaften kann man sofort beitreten, bei einigen muss man auf das grüne Licht eines Admins warten, manche sind auch geschlossene Gesellschaften. Dies gehört zu den Regeln, die jede Instanz frei wählen darf. Welche das sind, erfährt man, wenn man bei einer Gemeinschaft auf Profilverzeichnis und dann auf Über diesen Server klickt. So kommt Leben in die Bude Hat man sich entschieden, die kurze Registrierung überstanden und sein Profil, sofern man das wünscht, ergänzt, sieht man zunächst nichts in der Timeline. Um einen Grundstein zu legen, kann man sich erstmal die von der Instanz vorgeschlagenen Mitglieder anschauen. Danach kann man weitere interessante Profile beispielsweise über geteilte Beiträge hinzufügen – wie von Twitter gewohnt.
Wenn man gleich zu Beginn mehr Trubel haben möchte, kann man die lokale Timeline ansteuern, wo man alle öffentlich geteilten Beiträge von Mitgliedern der Gemeinschaft sieht, egal, ob man ihnen folgt oder nicht. Noch mehr ist los, wenn man die föderierte Timeline (Föderation) auswählt, in der alle Nachrichten einfließen, die innerhalb einer Gemeinschaft geteilt oder von ihr mit anderen Instanzen ausgetauscht werden. Toots statt Tweets Ansonsten geht es ähnlich wie bei Twitter zu. Ein Tweet heißt allerdings Toot, auf Deutsch Tröt. Das kommt vom Namen Mastodon, der sich von ausgestorbenen Vorläufern des Elefanten ableitet. Ein Retweet ist ein Boost und wenn man einen Beitrag mag, gibt man ihm kein Herz, sondern ein Sternchen. Und was fast schon alleine ein Grund zu wechseln ist: Statt 280 sind bei Mastodon 500 Zeichen erlaubt. Ganz wichtig: Wenn man selbst trötet, hat man mehrere Privatsphäre-Einstellungen zur Auswahl. Man kann einen Toot öffentlich absetzen, was ihn auch lokal und in der föderierten Timeline sichtbar macht. Ein ungelisteter Toot erscheint in der Timeline von Followern und kann von Besuchern gesehen werden. Außerdem gibt es Beiträge nur für Follower und Direktnachrichten, die man erstellt, indem man den Empfänger im Text erwähnt. Dabei gilt, dass innerhalb einer Gemeinschaft der Nutzernamen genügt, für Nachrichten an Mitglieder anderer Gemeinschaften benötigt man Nutzername plus Instanz, beispielsweise @user@mastodon.social. Offizielle und inoffizielle Apps
Am PC ist es normalerweise am einfachsten, Mastodon im Browser zu benutzen. Das kann man auch auf dem Smartphone machen, bequemer ist aber vielleicht eine App. Bis vor Kurzem gab es nur inoffizielle Anwendungen, jetzt findet man in den Stores auch offizielle Mastodon-Apps für Android und iOS. Sie sind schon recht gut, bieten aber noch nicht den vollen Funktionsumfang. Für iPhones bietet sich die rund 4 Euro teure Alternative Toot! an, Android-Nutzer sollten sich die Gratis-App Tusky anschauen. Egal, wofür man sich entscheidet, ist es wichtig zu wissen, dass auch hier die Anmeldung mit einem bestehenden Login anders als bei Twitter & Co. abläuft. Man muss zunächst die zugehörige Instanz eingeben, erst danach kann man sich mit E-Mail-Adresse und Passwort anmelden.
Die zukünftige #Weltordnung wird aus 3 Gruppen bestehen: #Demokratische Welt, #Diktatur und „noch offen“
Der Krieg in der #Ukraine wird lange Zeit keinen Sieger kennen.
Vielmehr ist mit einem „frozen conflict“ zu rechnen, der uns viele Ressourcen und lange Jahre beschäftigen wird.
Es wird ein Konflikt zwischen der freien und demokratischen Welt und den Technokratien und Diktaturen dieser Welt.
Auf der einen Seite der Block mit den USA und Europa, auf der anderen das alles dominierende China mit dem Anhängsel Russland. Große Teile der Welt wie Afrika, Südamerika und Indien unentschlossen bzw. in Abhängigkeiten zu China in und Russland! Diese Kontinente und Länder dürfen wir nicht kampflos aufgeben.
Was viele gerne übersehen: Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat die Resolution zur humanitären Situation in der Ukraine mit großer Mehrheit von 140 Länder. angenommen. China, Indien und 36 andere Länder enthielten sich der Stimme. Es war die Bevölkerungsmehrheit auf unserem Planeten! Dies sollte uns eine Warnung sein.
Die Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg beweist, welche Ziele die Politiki China’s verfolgt. Beide Länder denken in Blöcken und Einflusssphären. Beide schrecken nicht davor zurück, wirtschaftliche Abhängigkeiten zu generieren und zu nutzen, um ihre Macht auszudehnen. #China ist für Europa deshalb nicht nur ein wirtschaftlicher Konkurrent, sondern längst ein sicherheitspolitisches Risiko. Peking arbeitet an einer Weltordnung jenseits unserer westlich-liberalen Prinzipien mit brutalsten Methoden und Unterdrückung.
Noch ist der Westen wirtschaftlich und militärisch China und #Russland weit überlegen. Aber wir müssen unsere Werte aktiver verteidigen und unsere Interessen stärker durchsetzen.
Die „neue Seidenstraße“ bedarf ebenso unseres Widerstands wie das starke Engagement von China in Afrika. Auch der Ausverkauf unserer Industrie von Unternehmen wie Kuka oder Putzmeister ist zu unterbinden.
Es gilt: Wehret den Anfängen, aber China ist schon viel weiter!