Entwicklung der Stromenergie

Ein Beitrag von

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Energy-Charts teilen wir auf unserem Forschungsblog

eine Serie mit 10 Grafiken aus den Energy-Charts, die die spannende Entwicklung der Energiewende in Deutschland aufzeigen (2/10).

Die heutige Animation zeigt die jährlichen Anteile der verschiedenen Energiequellen an der gesamten Nettostromerzeugung in Deutschland

von 2000 bis zum 30.07.2024.

Die Nettostromerzeugung umfasst auch Strom, der z.B. zum solaren Eigenverbrauch erzeugt wurde (als Aufdach- oder Balkonanlage).

Auffällig ist der hohe Anteil der Kernkraft, der im Jahr 2000 noch 30 Prozent der Nettostromerzeugung ausmachte.

Der Anteil der erneuerbaren Energien lag noch im einstelligen Bereich.

Das sollte sich innerhalb von 20 Jahren radikal ändern:

2023 trugen die Erneuerbaren erstmals mehr als 50 Prozent

zur Nettostromerzeugung bei, während die Kernkraft aufgrund der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke am 15.04.2023 nur noch 1 Prozent ausmachte.

Der Anteil der fossilen Energien an der Stromerzeugung ging im gleichen Zeitraum um 20 Prozent zurück.

Mit einer alarmierenden Meldung fing alles an: 2011 warnten die Medien vor einem Blackout an Pfingsten, weil die Solareinspeisung hoch und die Last niedrig sei. Darüber habe ich mich so sehr geärgert, dass ich begann, Daten zur Stromerzeugung in einem Foliensatz zusammenzutragen. Ziel war es, die Debatte um die Energiewende zu versachlichen, indem der Öffentlichkeit Daten leicht verständlich zur Verfügung gestellt werden.

Aus einem Foliensatz als PDF wurde vor zehn Jahren eine interaktive Webseite, auf der man Grafiken selbst konfigurieren und in verschiedenen Formaten herunterladen kann. Heute stellen die Energy-Charts in vier Sprachen Daten aus 42 europäischen Ländern zur Verfügung. Nutzerinnen und Nutzer können sich über Stromerzeugung, Emissionen von Kraftwerken, Klimadaten, Stromhandel oder Börsenstrompreise informieren.

Anhand von 10 ausgewählten Grafiken aus 10 Jahren Energy-Charts möchten wir zeigen, welche spannende Entwicklung die Energiewende in den vergangenen zehn Jahren durchlaufen hat.

Grafik 1: Erzeugung erneuerbaren Stroms seit 1990

Die Grafik zeigt die Erzeugung aus erneuerbaren Energien seit der deutschen Wiedervereinigung. In den ersten Jahren, bis 2003, war die Wasserkraft noch die dominierende Größe, bevor sie 2003 vom Wind abgelöst wurde. Die Photovoltaik spielte zunächst überhaupt keine Rolle, das ändert sich erst langsam mit der Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000. Auch die Biomasse trat erst ab dem Jahr 2000 auf den Plan. Wind aus Offshore-Anlagen kam 2013 hinzu. Während der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft, v.a. Onshore, weiter zunimmt, stagnieren Biomasse und Wasserkraft mittlerweile.

Quelle: https://blog.innovation4e.de/2024/07/26/10-jahre-energy-charts-10-grafiken-zur-energiewende/

Und nun laden wir euch ein, selbst im Datenschatz der Energy-Charts zu stöbern!

Hinweis: Dieser Beitrag wird in den nächsten Tagen kontinuierlich um weitere Highlights aus den Energy-Charts ergänzt. Schaut also wieder vorbei, um keine Grafik zu verpassen!

Bruno Burger

Prof. Bruno Burger arbeitet als Abteilungsleiter »Neue Bauelemente und Technologien« am Fraunhofer ISE

Er hat an der Universität Karlsruhe Elektrotechnik studiert und dort promoviert. Seit 2001 arbeitet er am Fraunhofer ISE, wo er die Abteilung Leistungselektronik aufbaute und bis 2013 leitete.
Seit 2011 beschäftigt er sich mit der Visualisierung von Energiedaten und betreibt seit 2014 die Seite energy-charts.de, auf der stündlich aktualisierte Energiedaten in Form von attraktiven Grafiken zur Verfügung gestellt werden.

Den Blog erreichst Du über die Internetseite

https://blog.innovation4e.de/2024/07/26/10-jahre-energy-charts-10-grafiken-zur-energiewende/

Wie effektiv sind Verbrennermotoren

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Vor einigen Tagen beschäftigte ich mich über KI einmal mit der Effizienz von Benzin.

Und zwar nicht ab dem Zeitpunkt, an dem es bereits Benzin ist, sondern bereits eine Stufe zuvor.

Hier einige Verständnisangaben. Ich hatte hierzu chatGPT befragt und dann die Angaben nochmals inhaltlich geprüft.

Bei dieser Recherche ist noch nicht der Energieaufwand enthalten, der für die Suche und Förderung des Rohstoffes notwendig ist.

Ebenso sind nicht die Investitionen für die Maschinen zur Rohstoffförderung notwendig sind.

Ich rede hier nicht von Maschinenkosten für Transport etc., sondern nur für die Rohstoffförderung.

ChatGPT hat mir recht aufschlussreich die Effizienz aufgrund meiner Fragen verdeutlicht:

Frage 1:

Wie viel Prozent der Energie vom Erdöl wird für Benzin genutzt?

Typischerweise wird etwa 40-50 % des Rohöls, das in Raffinerien verarbeitet wird, zu Benzin umgewandelt. Der Rest wird zu anderen Produkten wie Diesel, Heizöl, Kerosin, Flüssiggas (LPG), Schmierstoffen, Asphalt und verschiedenen petrochemischen Produkten.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Prozentsätze je nach Effizienz der Raffinerie, der Nachfrage nach verschiedenen Produkten und den spezifischen Eigenschaften des Rohöls, das verarbeitet wird, ändern können.

Zusammengefasst:• Ungefähr 40-50 % der Energie, die aus Erdöl gewonnen wird, wird für die Produktion von Benzin genutzt. • Der Rest wird für die Herstellung anderer Ölprodukte verwendet.

Diese Prozentsätze sind grobe Durchschnittswerte und können je nach spezifischen Umständen und Technologien variieren.

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Halten wir einmal fest:

50 bis 60 Prozent ist kein Benzin, 50 bis 60 Prozent sind Diesel, Heizöl oder Kerosin verarbeitet.

Wenn nun HVO komplett durch Pflanzenfett und Tierfett ersetzt wird: Was macht man dann mit dem Diesel???

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Frage 2:

Wie viel Energie muss für das Raffinieren und den Transport etwa aufgewendet werden?

Wenn wir die Energieverluste durch Raffinierung und Transport berücksichtigen, können wir die verbleibende Energie berechnen, die von den Erdölprodukten genutzt werden kann. Hier ist eine detaillierte Berechnung:

  1. Raffinierung:
  • Energieaufwand: 5-10 % der Energie des Rohöls
  • Verbleibende Energie: 90-95 %
  1. Transport:
  • Energieaufwand: 2-7 % der Energie des Rohöls (nach der Raffinierung)
  • Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport: 83.7-93.1 %

Hier sind die Schritte zur Berechnung der verbleibenden Energie von 100 % Rohöl:

  1. Nach der Raffinierung verbleiben:
  • Minimum: 100 % – 10 % = 90 %
  • Maximum: 100 % – 5 % = 95 %
  1. Nach dem Transport verbleiben:
  • Minimum: 90 % – (90 % * 7 %) = 90 % – 6.3 % = 83.7 %
  • Maximum: 95 % – (95 % * 2 %) = 95 % – 1.9 % = 93.1 %

Daher bleibt nach Berücksichtigung von Raffinierung und Transport von der ursprünglichen Energie des Rohöls ungefähr 83.7 % bis 93.1 % übrig.

Zusammengefasst:

  • Minimum: Etwa 83.7 % der ursprünglichen Energie des Rohöls bleibt nach Raffinierung und Transport übrig.
  • Maximum: Etwa 93.1 % der ursprünglichen Energie des Rohöls bleibt nach Raffinierung und Transport übrig.

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Von 100 Prozent Rohöl werden also etwa 40 bis 50 Prozent für Benzin gewonnen.

Und davon bleiben dann nochmals nur 83 bis 93 Prozent übrig.

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Wie viel Prozent des Benzins werden dann effektiv vom Verbrennungsmotor für die Fortbewegung genutzt?

Die Effizienz von Verbrennungsmotoren, insbesondere bei der Umwandlung der im Benzin gespeicherten Energie in nutzbare Bewegungsenergie, ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Die typische Effizienz eines modernen Verbrennungsmotors liegt bei etwa 25-30 %. Dies bedeutet, dass nur ein Teil der im Benzin enthaltenen Energie tatsächlich für die Fortbewegung genutzt wird, während der Rest hauptsächlich als Wärme verloren geht.

Berechnung im Detail:

  1. Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport:
  • Minimum: 83.7 % der ursprünglichen Energie des Rohöls
  • Maximum: 93.1 % der ursprünglichen Energie des Rohöls
  1. Effizienz des Verbrennungsmotors:
  • Minimum: 25 % der Energie des Benzins wird für die Fortbewegung genutzt
  • Maximum: 30 % der Energie des Benzins wird für die Fortbewegung genutzt
  • Die übrigen 70 bis 75 Prozent werden zu Hitze und müssen, damit der Motor nicht zerstört wird, gekühlt werden.

Effektiv genutzte Energie für die Fortbewegung:

Minimum Szenario:

  • Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport: 83.7 %
  • Effizienz des Motors: 25 %

[
83.7\% \times 25\% = 20.925\%
]

Maximum Szenario:

  • Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport: 93.1 %
  • Effizienz des Motors: 30 %

[
93.1\% \times 30\% = 27.93\%
]

Zusammenfassung:

  • Minimum effektiv genutzte Energie: 20.93 % der ursprünglichen Energie des Rohöls wird letztendlich für die Fortbewegung genutzt.
  • Maximum effektiv genutzte Energie: 27.93 % der ursprünglichen Energie des Rohöls wird letztendlich für die Fortbewegung genutzt.

Interpretation:

Von der ursprünglichen Energie des Rohöls werden effektiv nur etwa 20.93 % bis 27.93 % durch den Verbrennungsmotor in nutzbare Bewegungsenergie umgewandelt.

Der Rest der Energie geht in den verschiedenen Stufen des Raffinierens, Transports und der ineffizienten Verbrennung verloren.

—-

Fassen wir zusammen:

Berücksichtigt man bei der Energieeffizienz ausgehend von der Suche über die Förderung, das Raffinieren über den Transport alle Energiekosten, dann sind vielleicht gerade einmal 15 Prozent des Energieaufwandes für die Fortbewegung vorhanden.

——

Es geht hier im Moment nur um den Rohstoff und noch nicht um die Energie für die Herstellung des Fahrzeuges!

Nimmt man als Vergleich die Sonne, den Wind oder das Wasser, dann sind dort nur die Transportkosten für den Strom.

Sonne, Wind und (meistens) Wasser sind kostenfrei!

Und genau hier steckt auch der Grund, warum Öl- Lobbyverbände gegen erneuerbare Energie sind.

Man versucht durch Technologieoffenheit irgendwie einen Brennstoff zu entwickeln, den man vielleicht doch weiter verkaufen kann.

Es wird jedoch der Kraftstofflobby nichts nutzen.

Nur Wind, Sonne stehen kostenlos unbegrenzt zur Verfügung.

Selbst wenn nur 30 Prozent Effizienz da wäre, Wind und Sonne sind kostenlos!

Trump will fossile Energie unterstützen und alle Klimakiller fördern

Ein Beitrag von

Christoph Bautz

“We will drill, baby, drill!” („Wir werden bohren, Baby, bohren…“ Donald Trumps Worte auf dem Parteitag der Republikaner vor rund einer Woche könnten nicht klarer sein. Öl, Kohle und Fracking-Gas gehören seiner Meinung nach zur Zukunft. Die Agenda seiner Partei ist da eindeutig: Im gesamten Wahlprogramm steht nicht ein einziges Mal das Wort “Klima”! Das ist insofern verrückt, als das die USA derzeit erneut in weiten Teilen Hitzerrekorde und Hitzewellen erleben. Damit aber noch nicht genug. Trump will alle Klimamaßnahmen abschaffen und sogar von einer Prämie für Verbrenner-Autos einführen.

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De facto wäre das ein Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen. Trumps Politik der maximalen Zerstörung an allem, was im Klimaschutz erreicht wurde, ist alarmierend. Umso wichtiger ist Bidens Ankündigung, sich nun altersbedingt aus dem Rennen um eine erneute Präsidentschaft auszusteigen, seiner Vizepräsidentin Kamala Harris Platz zu machen und sie zu unterstützen.

In den vergangenen Tagen seit Bidens Schachzug wird klar, wie gefährlich Harris Trump werden wird. Trump kündigte bereits an, erstmal nicht gegen sie im TV-Duell anzutreten. Gegenüber Harris ist er nicht nur alt, sondern vor allem argumentativ machtlos. Und Harris? Sie wird den Erfolgskurs Bidens beim Klimaschutz fortführen.

Der setzte vor allem auf seine sogenannten Bidenomics, die vor allem auf  Investitionen und Steueranreize für die Cleantech-Industrien wie Solarmodul- und Windturbinenfabriken, Batterie- und E-Fahrzeugbauer setzt.

Mit Erfolg:
—> Im März dieses Jahres hat die Windkraft die Kohleverstromung zum ersten Mal überhaupt überholt – und Solar direkt dahinter.
—> Der Kauf und die Installation von Solarsystemen für Privathaushalte und Unternehmen, Batteriespeichern etc. hat um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen.
—> Ebenfalls in den letzten 2 Jahren wurden 152 Milliarden US-Dollar an neuen Investitionen in Erneuerbare und Fahrzeugtechnologie – allen voran Batterien – angekündigt. Ein Anstieg von 110 Prozent gegenüber den beiden Vorjahren.

Der IRA funktioniert. Die Bidenomics funktionieren – und genau das ist die Gefahr für Trump.

Der wiederum folgt ganz dem Hardliner-Programm „Project 2025“ der fossil-neoliberalen Denkfabrik der Heartland Foundation. In dem steht u.a.:
—> Subventionen und Steuererleichterungen für den Ausbau Erneuerbare sollen abgebaut, Öl und Kohle priorisiert werden.  
—> Für die Regulierung der fossilen Energiekonzerne sollen demnach künftig Exxon, Shell und Co. selbst verantwortlich sein.

Eine Analyse von Carbon Brief zeigt: Trumps Amtszeit könnte die US-Emissionen bis 2030 um 4 Milliarden Tonnen erhöhen, was weltweite Klimaschäden in Höhe von 900 Milliarden US-Dollar mit sich brächte. Das 1,5 Grad-Ziel gilt dann als unerreichbar.

Die US-Wahl ist aus vielen Gründen wichtig, aber allen voran der Klimaschutz steht und fällt mit dem mächtigsten Land der Welt und Kamala Harris. Sie ist damit der Hoffnungsanker für einen lebenswerten Planeten.

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Es ist einfach unglaublich, was Trump offen hier zugibt, was er vor hat.

Er will weiter Fracking nutzen, nach Öl bohren und die fossile Energie sogar fördern.

Klimawandel Überschwemmung

Trump hätte – wenn er dies umsetzen könnte – mehr Menschen auf dem Gewissen, als es in der Menschheitsgeschichte jemals ein Vorgängermachthaber vollbracht hatte.

Klimawandel Cartoon Grafik

Trump geht es nur um Cash.

Sollten die Amerikaner wirklich ihn zum Präsidenten machen, wäre dies faktisch nicht nur die Demontage aller demokratischen Grundsätze in den USA, sondern auch die indirkte Vernichtung von etwa ein Viertel der Menschheit.

Klima Klima Kohlekraftwerk Öl KohleKohlekraftwerk Öl Kohle

Die Abschmelzung der Pole, daraus folgend die Reduzierung des Salzgehalts im Atlantik führt zur Verlangsamung des Golfstromes und daraus zur erträumen Abkühlung des Nordens, wodurch dann neben dem Anstieg des Meerwasserspiegels auch für Deutschland extremwetterlsgen sich noch verschlimmern.

Klima Ozeane Winde Meeresströmungen Extremwetter Starkregen Dürre

Grund:

Das Mittelmeer heizt sich weiter auf, der Meerwasserspiegel steigt auch dort. Die Wasseroberfläche wird größer und vernichtet auch viele Städte. Konsequenz: Durch größere und heißere Wasseroberfläche entsteht noch mehr Auftrieb von feuchter Luft und hierdurch würde die Hitze für alle Mittelmeerländer noch extremer werden.

Und auch dies hat dann nicht nur auf die Mittelmeerländer große Auswirkungen, sondern auch auf uns: Wenn eine Kaltfront aus dem Atlantik nach Frsnkreich und Deutschland bzw. Schweiz zieht, dann trifft es in Süddeutschland und der Schweiz auf heiße Luft aus dem Mittelmeerraum.

Extremwetterlagen mit Extremstürmen, wie wir sie noch nie gesehen haben, werden dann zu Vernichtungen führen, die nicht mehr reparabel sind. Zum einen werden diese Stürme erheblich stärker und zum anderen werden diese Stürme auch über längere Phasen stattfinden.

Und auch die USA wird erhebliche Konsequenzen daraus spüren: man muss nur einmal ansehen, wie viele Küstenstädte dann zerstört werden.

Klima Hurrikane Klima Hurrikane Wirbelsturm

Der Einsturz der beiden Twintürme bewegte die Welt, aber was passiert denn, wenn New York durch Hochwasser und Extremstürme zerstört wird, denn auch auf die Hurrikan‘s hat ein ansteigender Meerwasserspiegel sowie die Erwärmung der Meere Auswirkungen.

Küstenregionen würden weltweit durch den Anstieg des Meerwasserspiegels zerstört.

Klimawandel – klingt sehr harmlos wenn es 1,5 oder 2 grad mehr sind

Ein Beitrag von

Peter Jelinek

1,5 oder 1,7 oder gar 2 Grad mehr global. Klingt wenig, oder? Ja, für viele Leserinnen und Leser ist das so. In diesen Zahlen steckt wenig bis gar keine Dramatik und kaum einer von uns fühlt einen Unterschied – auch weil hier Wetter mit Klima verwechselt wird.

Grundsätzlich gilt aber: Die Nordhalbkugel erhitzt sich im Vergleich zum Süden deutlich stärker und schneller. Das liegt an der unterschiedlichen Verteilung von Land- und Wassermassen. Ozeane bedecken 70 % des gesamten Planeten, und dabei vor allem die Südhalbkugel. Anders als Landmassen erwärmen sie sich wesentlich langsamer und drücken damit den globalen Temperaturdurchschnitt.

2 Grad mehr im globalen Durchschnitt bedeutet beispielsweise für den europäischen Kontinent rund 4 Grad mehr, weil Europa eben eine Landmasse ist. Das wiederum bedeutet eine deutlich höhere Chance bei Wetterextremen – ob Hitzewellen oder eben Starkniederschläge. Nur ein Beispiel: Eine Studie Ende 2023 zeigte, dass bei 1,5 Grad mehr im globalen Durchschnitt wir eine Zunahme von Starkniederschlägen um mehr als 20 % und Überschwemmungshäufigkeit von 60 % verzeichnen.

Die Folgen:
—> Ernteausfälle
—> Waldschäden
—> Verlust biologischer Vielfalt durch fehlende Anpassung
—> Hitzetote & andere gesundheitliche Schäden
—> Verlust von Existenzen
—> Wirtschafts- und Wohlstandsverlust

In jedem der letzten 12 Monate lag die Erderwärmung um mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau, was uns einem Bruch des Pariser Abkommens immer näher bringt (dazu fehlen noch einige Monate).

Die Blöcke in der Heatmap zeigen die Temperaturanomalie für jeden Monat seit 1970. Vielleicht verdeutlicht es der ein oder anderen Person, dass sich hier gerade grundlegend etwas ändert und wir damit über kurz oder lang unser gesellschaftliches Miteinander aufs Spiel setzen.

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/peter-jelinek_15-oder-17-oder-gar-2-grad-mehr-global-activity-7222142661321785344-RmTd?utm_source=share&utm_medium=member_ios

Quelle: Copernicus ECMWF

Die neue Wüste „Sizilien“

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Das nachfolgende Beispiel – Wüste Sizilien – steht auch für Griechenland oder andere Länder, die an das Mittelmeer anreihen.

Peter Jelinek hat dies nachfolgend recht gut beschrieben:

Peter Jelinek

„Bis 2030 wird ein Drittel Siziliens Wüste sein, so wie Tunesien und Libyen“, sagt Professor für Ökologie in Catania, Christian Mulder. Gleichzeitig wird das Mittelmeer zur Badewanne oder anders gesagt: Erleben wir die Tropikalisierung. Beides hat enorme Auswirkungen. Eine Einordnung, was derzeit im Süden Europas vor sich geht und wieso das uns hierzulande ebenfalls stark trifft.

—> Wie sich Sizilien verändert
Seit eineinhalb Jahren hat Sizilien mit einer massiven Dürre zu kämpfen. Im Mai diesen Jahres rief die Regierung den Notstand aus. Die Region erlebt jeden Monat neue Temperaturrekorde, Siziliens einziger natürlicher See ist fast ausgetrocknet und parallel protestieren die Menschen vor Ort, weil ihre Lage immer aussichtsloser wird. Denn es fehlt schlicht an Wasser.

Hinzu kommen aber auch strukturell große Fehler: Einige Landwirt*innen wenden sich nun von ihrer traditionellen Arbeit ab und setzen auf Mangos, Papayas, Avocados, ja sogar Kaffee. Die bringen einen höheren Ertrag und deren Produktion hat sich nun verdreifacht. Dabei verschärft es das Wasserproblem nur noch. Während es in tropischen Regionen in der Regel deutlich feuchter ist (auch das ändert sich), ist es auf Sizilien eine Katastrophe mit Ansage.

Einerseits sind die Anzeichen der Klimakrise sowie weiterer Faktoren (Saharastaub oder El Niño) nicht zu übersehen. Andererseits ignoriert die Melonie-Regierung in Rom die Folgen – und arbeitet in Brüssel gezielt auf einen Abbau des Green Deals hin.

Ein bisschen Notfallhilfe lindert weder die Sorgen vor Ort, noch löst es langfristig irgendwelche Probleme. Ausbleibende Investitionen in moderne Wasserleitungen, Aufforstung der Insel oder alternative Anbaumethoden sind nicht nur lange als Lösung bekannt, sie waren angesichts der angekündigten Klimafolgen notwendig. Die Folgen spüren wir bei hohen Olivenölpreisen, um es mal konkret zu machen.

—> Die Tropikalisierung des Mittelmeers
Die Meere wiederum sind derzeit unsere wahren Klimaschützer. Denn: Zwischen 1971 und 2020 haben sie 89% der überschüssigen Hitze geschluckt. Sie übernehmen unsere Emissionen und erhitzen sich in der Folge – zwar langsamer, aber stetig. Einer der Folgen: Hitzerekorde an der Oberfläche.

Schon im gesamten April 2023 hindurch lag die mittlere Oberflächentemperatur der Meere oberhalb von 21 Grad Celsius. Ein Jahr später ist es noch dramatischer. Auch hier macht sich eine Mischung aus Klimakrise und El Niño bemerkbar. „Wir verlassen den Klimabereich, den wir kennen und kommen immer mehr in unbekanntes Terrain“, sagte bereits vor einem Jahr Anders Levermann, vom PIK – Potsdam Institute for Climate Impact Research.

Was hat das für Folgen? U.a. Algenblüten, Korallensterben, Artenschwund oder eben stärkere oder mehr Tropenstürme beziehungsweise mehr Verdunstung von Wasser. Schon 2022 konnten wir das beobachten, 2023 und jetzt 2024 ebenfalls. Als Folge: Kann es zu deutlich mehr Regenmassen im Norden kommen, auch weil wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann.

Der Heizungshammer-Populismus von BILD, Söder, CDU und Aiwanger war eine Lüge!

Ob die hereingelegten Bürger dies an der Wahlurne noch wissen?

Ein Beitrag von

Peter Jelinek

Die Rekapitulation einer Kampagne gegen Wärmepumpen und damit Klimaschutz, unsere Interessen und für die fossile Lobby: „Es entstehen Kosten von 500 Milliarden Euro für den Staat und bis zu 300.000 Euro für Hauseigentümer. Entweder geht der Bürger pleite oder der Staat. Der Heizhammer muss gestoppt werden!“

Das schrieb Markus Söder am 6. Mai 2023 und stimmte damit in den Gesang vieler aus konservativen, rechtsextremen, aber leider auch liberalen Kreisen ein. Angefacht durch eine bodenlose BILD-Kampagne (die laut BILD-Chefin Horn „keine Kampagne“ ist), erlebte das Land knapp ein Jahr nach dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und eine beispiellose Energiekrise eine Fake-Flut, die erschreckend wie bewundernd zugleich ist.

Söders Zahlen sind schon absurd, aber BILD lieferte bereits einige Monate vorher diese Überschrift: „Institut warnt: Habecks Wohn-Hammer kostet uns 1.000 Milliarden“. Basis des Ganzen war eine Berechnung des RWI, das sich aber von der Zahl distanzierte.

Die Kampagne dürfte wenig überraschen. Erst im selben Zeitraum veröffentlichte die ZEIT Mails und Chatnachrichten von Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner. Dieser gab dort offen zu: „Ich bin sehr für den Klimawandel“ und größter Anteilseigner des Springer-Konzerns ist KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.).

KKR wiederum schnitt in einer Studie aus dem Jahr 2022, die die Portfolios der größten Beteiligungsgesellschaften der Welt auf klimaschädliches Investment auswertete, am drittschlechtesten ab. Es hat klar fossile Interessen und profitiert davon, wenn hierzulande Gesetze verhindert werden, die den Ausstieg aus dem Erdgas beschleunigen. Die „Döpfner-Leaks“ haben außerdem gezeigt, dass der Springer-Chef Einfluss auf die Berichterstattung nimmt – und zwar klar gegen mehr Klimaschutz.

Die Gas-Industrie wiederum hatte viel zu verlieren. Die Gewöhnung an den Krieg sickerte in die Gesellschaft und die Kosten schossen in die Höhe. Jetzt also noch hohe Kosten für den Heizungstausch? Keine Berechnung dazu, was uns der Import von LNG-Gas (ca. 200 Mrd. bis 2030) kostet oder die Folgen der Klimakrise. Kein Wort über die Kosten für Gas-Heizungsbesitzer ab 2027 durch den 2. Emissionshandel in der Europäischen Union (bis 2030 ca. 200 €/Tonne CO2 möglich).

Und fast 50 % der Haushalte, die hierzulande immer noch mit Gas heizen? Die werden die Kosten tragen müssen. Gut für die fossile Lobby, schlecht für alle anderen. Und entsprechend viel hat die Gasindustrie zu verlieren. Auf Platz 2 mit über 25 % landet übrigens Öl als Heizmittel. Die Zahlen dürften keine Überraschung sein, doch monatelang durften wir uns die Fake-Flut von exorbitanten Preisen für Wärmepumpen aus CDU/CSU- und anderen Kreisen anhören. Und die Folgen?

76 % der Neubauten laufen mit Wärmepumpen und man könnte sagen: 76 % sind nicht auf den Müll dieser Kampagne reingefallen. Gut so und doch bleibt politisch vieles hängen. Ein ähnlich notwendiges Gesetz in naher Zukunft? Erst einmal undenkbar. Der „Heizhammer“ wirkt.

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Auch Bestandsbauten können ohne deutliche Mehrkosten umgerüstet werden.

Bei etwa der Hälfte aller bestehenden Häuser kann die Wärmepumpe ohne zusätzliche Sanierungskosten rentabel betrieben werden.

Bei weiteren 45 Prozent der Altbauten müssten einzelne Heizkörper durch Austausch entweder vergrößert oder durch effektivere Heizkörper ausgetauscht werden. Meist aber nur im Wohnzimmer.

Nur in 5 Prozent der Fälle wären umfangreiche energetische Maßnahmen notwendig.

Ich hatte bereits vor vielen Jahren immer wieder mit dem Gedanken gespielt bei mir im Haus eine Splitt-Klimaanlage einbauen zu lassen. Grund war teilweise die Hitze und besonders die Schwüle in einigen Wochen im Sommer.

Bis zur Umsetzung hatte ich mobile Klimageräte genutzt, die allerdings richtige Stromfresser waren.

Im September/Oktober 2021 hatten zwei Ereignisse dazu geführt, dass ich eine Luft-/Luft-Wärmepumpe einbauen ließ:

1. Russische Manöverübungen an der Grenze zur Ukraine

2. Füllstand der Gasspeicher in Deutschland mit unterdurchschnittlichen Werten

Beide Ereignisse hatten bei mir dazu geführt:

1. Luft-/Luftwärmepumpe zu bestellen

2. einen Stromgenerator anzuschaffen.

Nein, ich bin kein Panikmensch. Wenn nichts passiert wäre, dann hätte ich zumindest durch die Luft-/Luftwärmepumpe (Splitsystem) auch eine Luftkühlung und Lufttrocknung in den heißen und schwülen Monaten gehabt und in der Übergangszeit (so war damals mein Gedanke) eine günstige Heizung gehabt…..

Und der Stromgenerator wäre in bestimmten Situationen durchaus auch sinnvoll. In dem Ort, in dem ich lebe, hatten wir mehrmals durch Starkregen Überschwemmungen (2004, 2005, 2010, 2021 und 2022).

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Teilweise waren die Überschwemmungen so stark, dass eine komplette Sporthalle und im Stadtzentrum, die Hauptstraße ebenfalls unter Wasser stand.

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Bei einer Gemeindeversammlung hatte dann eine ältere Dame damals gesagt, dass es so schlimm nicht einmal nach dem Zweiten Weltkrieg war.

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Das schlimme war teilweise auch, dass der Strom ausgefallen war. Und dies nicht nur für ein paar Stunden.

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Inzwischen wurden zwar mehrere Auffangbecken etc. gebaut. Trotzdem kann man solche Wetterereignisse nur teilweise mit Baumaßnahmen entgegentreten.

Insoweit ist ein Stromgenerator durchaus eine geeignete Vorsichtsmaßnahme.

Die geplante Ergänzung der Gasheizung durch die Luft-/Luft-Wärmepumpe hat sich durchaus gerechnet.

Die Gasheizung muss nur noch derzeit für die Warmwasseraufbereitung genutzt werden. Und auch hierzu gibt es bereits eine Wärmepumpenergänzung, beispielsweise von Vissmann, die nicht zu teuer ist.

Für die Luft-/Luft/Wärmepumpe (5 Innengeräte und 2 Aussengeräte) war der Bruttoaufwand 15.500 Euro, wobei die Bafa 35 % erstattet hatte.

Ich möchte nochmals betonen, dass die Anlage bereits vor dem russischen Angriffskrieg im Januar 2022 fertiggestellt wurde.

Und es hat sich gerechnet. Die Energiekosten (Strom und Gas) haben sich in Summe fast halbiert.

Weitere Informationen hierzu gibt es über die folgenden Links:

1. Meine #Erfahrungen im #Selbstversuch mit #Wärmepumpe und ElektromobilMein Gott, wie hat die #Merztruppe #Spahn, #Linnemann, #Söder alle angelogen! —> https://blog-demokratie.de/index.php/2024/07/01/meine-erfahrungen-im-selbstversuch-mit-waermepumpe-und-elektromobil/

2. Wärmepumpe Zwischenstand im kalten Januar 2024

https://blog-demokratie.de/index.php/2024/01/21/waermepumpe-zwischenstand-im-kalten-januar-2024/

3. Wärmepumpen -Empfehlung in einem heutigen Seminar von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg —-Luft-Luftwärmepumpen sind für 1 bis 3-Familienhäuser sehr empfehlenswert, auch bei älteren Häusern

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg führt regelmäßig Seminare zu unterschiedlichen Themen durch. —> https://blog-demokratie.de/index.php/2023/12/13/waermepumpen-empfehlung-in-einem-heutigen-seminar-von-der-verbraucherzentrale-baden-wuerttemberg/

4. Selbstversuch Luft-Luftwärmepumpe —- Lohnt sich Luft-Luftwärmepumpe bei einem Haus? —>

https://blog-demokratie.de/index.php/2023/11/19/selbstversuch-luft-luftwaermepumpe/

5. Trotz Wärmepumpe überlebt

https://blog-demokratie.de/index.php/2024/01/24/trotz-waermepumpe-ueberlebt/

6. Wärmepumpe – Immer wieder gibt es die Behauptung, dass #Wärmepumpen zu teuer sind und der Verbrauch viel höher wäre, so dass sich Wärmepumpen nicht lohnen. —— Wärmepumpen und Fernwärme im Vergleich

https://blog-demokratie.de/index.php/2023/11/14/waermepumpe-immer-wieder-gibt-es-die-behauptung-dass-waermepumpen-zu-teuer-sind-und-der-verbrauch-viel-hoeher-waere-so-dass-sich-waermepumpen-nicht-lohnen/

7. Hetze der „Bedenkenträger“ zum Thema Wärmepumpen geht weiter —— Warum und wer den Ausbau von Wärmepumpen ausbremsen will

https://blog-demokratie.de/index.php/2023/09/16/hetze-ueber-bedenkentraeger-von-waermepumpen-geht-weiter/

8. Wärmepumpe bei minus 30 Grad immer noch besser, als Gas oder Ölheizung. —— Wärmepumpen bei kaltem Wetter doppelt so effizient wie Öl- und Gasheizungen

Forscher der Universität Oxford vergleichen Heizungen mit fossilen Brennstoffen und Wärmepumpen miteinander – und kommen zu einem eindeutigen Ergebnis.

ES BESTÄTIGT FANS VON WÄRMEPUMPEN UND NIMMT KRITIKERN DEN WIND AUS DEN SEGELN:

https://blog-demokratie.de/index.php/2023/09/14/waermepumpe-bei-minus-30-grad-immer-noch-besser-als-gas-oder-oelheizung/

E-Traktor – Landwirtschaft VollstromerTraktor

Ein Beitrag von

Peter Jelinek

So gehts:

Ein Ehepaar aus Schnaitsee in Bayern hat einen 140 PS starken Prototyp eines E-Traktors namens Tadus entwickelt und will damit eine Marktlücke füllen.

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/akku-statt-diesel-tueftler-ruestet-seinen-oldtimer-traktor-um,TZPcoVi

Wir erinnern uns:

Wie groß der Aufschrei war, als der Agrardiesel gestrichen wurde?

Angesichts der fossilen Abhängigkeit der Landwirtinnen und Landwirte ist das sogar verständlich.

Der Markt liefert derzeit kein wirkliches Angebot – und wenn, dann entweder nur als Prototypen und Einzelfahrzeuge.

5 bis 8 Stunden ist der Traktor einsatzfähig, die Ladezeit beträgt derzeit noch rund 5 Stunden.

Für den Betrieb ist das zu lang, weshalb der Akku austauschbar ist.

Aus dem ehemaligen Diesel-Traktor soll so ab 2025 eine in Serie entstehende E-Traktor-Reihe werden.

Ob es was wird?

Wird sich zeigen.

Die Zeichen stehen auf ja, angesichts der enorm fallenden Batteriepreise, der spotbilligen Solarenergie und den großen Flächen über Agri-PV bis hin zu Solar-Dachflächen, die Landwirt*innen zur Verfügung haben.

Für mich zeigt es einmal mehr: Die Elektrifizierung ist nicht zu stoppen.

Die Daumen für das Projekt sind gedrückt!

——

Kommentar von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Für mich sind E-Fahrzeuge die Zukunft.

Und dies nicht nur, weil die Akkus inzwischen sehr nachhaltig sind (siehe unten), sondern auch weil viele Bauteile überflüssig sind und somit die Wartungskosten um 30 bis 40 Prozent geringer sind.

Welche Autoteile sind beim Elektrofahrzeug nicht mehr notwendig?

– kein Ölwechsel, 

– kein Zündkerzenwechsel, 

– kein Luftfilterwechsel, 

– kein Verbrennermotor, 

– Keine Kühlleitungen für Motorkühlung

– kein Keilriemen, 

– kein Auspuff, 

– kein Katalysator, 

– kein Vergaser, 

– keine Einspritzanlage, 

– keine Kupplung, 

– kein Getriebe, 

– kein Benzintank, 

– keine Benzinleitung

Stichwort Kfz-Steuer

Wer einen #Stromer fährt, bezahlt auch keine Kfz-Steuer bis 2030.

Neben diesen günstigeren Kosten ist auch der Aufwand für Energie erheblich geringer.

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Stichwort Akkus bei Elektrofahrzeugen

Die Nachhaltigkeit von Akkus für Elektrofahrzeuge hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert, dank Fortschritten in der Technologie und in den Produktionsprozessen. Hier sind einige wichtige Aspekte:

Rohstoffgewinnung und Recycling

  • Rohstoffe: Die Gewinnung von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel hat erhebliche Umwelt- und soziale Auswirkungen. Allerdings gibt es Fortschritte in der Entwicklung von Batterien, die weniger von problematischen Materialien abhängen. Zum Beispiel wird verstärkt an Kobalt-freien Batterien gearbeitet .
  • Recycling: Die Recyclingtechnologien für Batterien haben sich weiterentwickelt. Unternehmen wie Tesla und Redwood Materials arbeiten an effizienten Recyclingmethoden, die einen Großteil der Materialien aus gebrauchten Batterien zurückgewinnen können. Diese Materialien können dann für die Produktion neuer Batterien verwendet werden, was den Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert .

Produktionsprozesse

  • Energieverbrauch: Die Energieintensität der Batterieproduktion ist ein kritischer Faktor. Einige Hersteller setzen auf erneuerbare Energien in ihren Produktionsprozessen, um die CO₂-Bilanz zu verbessern. Beispielsweise betreibt Tesla seine Gigafactorys teilweise mit Solarenergie .
  • Fortschritte in der Effizienz: Neue Produktionstechniken und -materialien haben die Effizienz und die Lebensdauer von Batterien erhöht. Langlebigere Batterien bedeuten weniger häufigen Austausch und somit eine geringere Umweltbelastung über die Lebensdauer eines Elektrofahrzeugs .

Lebenszyklus und Zweitverwendung

  • Lebensdauer: Moderne Batterien haben eine längere Lebensdauer als ihre Vorgänger. Dies bedeutet, dass sie über viele Jahre hinweg genutzt werden können, bevor sie recycelt werden müssen.
  • Zweitverwendung: Batterien, die in Elektrofahrzeugen nicht mehr die erforderliche Leistung bringen, können für stationäre Energiespeicher verwendet werden. Diese Second-Life-Anwendungen erhöhen die Gesamtlebensdauer der Batterien und tragen zur nachhaltigen Nutzung bei .

Forschung und Innovation

  • Neue Technologien: Es wird kontinuierlich an neuen Batteriechemien geforscht, die weniger umweltbelastend sind und eine höhere Energiedichte bieten. Beispiele sind Feststoffbatterien und Lithium-Schwefel-Batterien .
  • Reduktion der Abhängigkeit von kritischen Materialien: Forschungen zielen darauf ab, die Abhängigkeit von seltenen und umweltbelastenden Materialien zu reduzieren, was die Nachhaltigkeit weiter verbessern könnte .

Insgesamt haben sich die Nachhaltigkeitsaspekte von Elektrofahrzeugbatterien durch technologische Fortschritte und verbesserte Recyclingmethoden deutlich verbessert. Dennoch bleibt die kontinuierliche Weiterentwicklung und Implementierung dieser Technologien entscheidend, um die Umweltbelastung weiter zu reduzieren.

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Stichwort: Lange Ladezeiten

Auch dieses Argument zählt nicht mehr.

Beispiele:

Der Aufi Q8 – 55 e-tron hat eine Ladezeit von 31 Minuten von 10 auf 80 %

Der neue VW ID.2 schafft es in 21 Minuten.

Darüberhinaus gibt es in vielen Bereichen inzwischen auch Systeme, bei denen die kompletten Akkus einfach getauscht werden.

In China ist dies inzwischen Alltagstauglich geprüft.

Akkutausch beim LKW

Und auch in Bayern gibt es gute Ansätze

Link https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/akku-statt-diesel-tueftler-ruestet-seinen-oldtimer-traktor-um,TZPcoVi

Kleine Stromer um 25.000 Euro werden immer mehr

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Die Anzahl der Vollstromer nimmt immer mehr zu.

Gerade auch im Kleinwagen- Marktsegment wird es wichtig, dass das Angebot an vollelektronischen Elektrofahrzeugen zunimmt.

VW möchte in 2025 den ID.2 mit einem Preis von unter 25.000 Euro auf den Markt bringen und wird in der Mittelklasse wohl das Ziel haben zum VW-Volksstromer zu werden.

Link: https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/elektrofahrzeugkonzepte/ID2-for-all.html?campaign=10003580%7CID_Concept_AO&language=DE&adchan=seah&publisher=GOGL&country=DE&adplt=pseac&cpid=&adver=p76172212859&format=NU&adpay=pd&adpl=adtext&adcr=vw+id2&adgroup=ID2all_%5BAMT%5D&seatype=branded&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjw-ai0BhDPARIsAB6hmP4551Vy8pDV2KiGyfYWcUuHHHgUf0kSxVzyJ5M6tVMee-pdzhszk30aAmRkEALw_wcB&gclsrc=aw.ds

Aber auch eine Klasse darunter tut sich etwas.

Zitat: Quelle n-tv

Günstig, aber gut ausgestattet
Hyundai Inster – ein E-Auto schon ab 23.000 Euro

Link https://www.hyundai.com/de/de/modelle/der-neue-inster.html

Elektroautos unter 25.000 Euro sind noch sehr selten. Nach Citroen, Dacia und Renault hat auch Hyundai demnächst ein Angebot in diesem Segment. Aber was bietet der Hyundai Inster für das Geld?

Hyundai bringt Ende des Jahres einen kleinen Stromer zu Preisen ab circa 23.000 Euro nach Deutschland. Das 3,83 Meter lange E-Auto hört auf den Namen Inster und positioniert sich preislich gegen Dacia Spring und Citroen C3, aber auch gegen die kommende Basisversion des Renault 5.

Nach Verzicht sieht der Inster nicht aus. Reminiszenzen an den ersten Fiat Panda und den Suzuki Ignis drängen sich durch die gelungene Mischung aus Ecken und Kanten sowie einigen Rundungen auf. Die runden Leuchten erinnern dagegen an einen Jeep. Das Designpaket wirkt aber stimmig. Der für die Fahrzeuggröße lange Radstand (2,58 Meter) drängt die Achsen weit nach außen. Die Formgebung deutet es an: Das Platzangebot des Viertürers ist für die Fahrzeugklasse gut. Der Lichteinfall durch das große Glasdach unterstützt das luftige Gefühl.

…..

Hyundai bietet den Inster in der Basisversion mit einem 42-kWh-Akku an, der für eine Reichweite von rund 300 Kilometern gut sein soll. Als Alternative steht eine 49 kWh große Batterie zur Wahl, hier sind bis zu 350 Kilometer möglich. Als WLTP-Verbrauch gibt Hyundai für beide Varianten je 15,3 kWh an. Der kleine Akku ist an einen 97 PS E-Motor-gekoppelt, der größere kommt mit einem 115-PS-Motor. Der Antrieb erfolgt immer über die Vorderräder. One-Pedal-Driving mit 3 Rekuperationsstufen ist möglich. Ein 11-kW-Onboard-Charger ist immer an Bord, an einer Schnellladesäule zieht der Inster mit maximal 85 kW Leistung Strom. Der Ladestecker befindet sich vorn, der Kleinwagen ist also ein Nasenlader. Eine Wärmepumpe gibt es gegen Aufpreis…..“

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Mein Kommentar:

Es ist gut, dass es immer mehr Elektrofahrzeuge gibt. Und es ist besonders schön, wenn ein Elektrofahrzeug aus Deutschland – oder mindestens aus der EU beziehungsweise aus einem demokratischen Land – kommt.

Elektrofahrzeuge sind aus meiner Sicht auch die effektiveren Fahrzeuge.

Die Wartungskosten sind etwa 30 bis 40 Prozent geringer. Dies ergibt sich schon aus dem Umstand, dass die Elektrofahrzeuge unterschiedliche Bauteile nicht benötigen.

Welche Autoteile sind beim Elektrofahrzeug nicht mehr notwendig?

– kein Ölwechsel, 

– kein Zündkerzenwechsel, 

– kein Luftfilterwechsel, 

– kein Verbrennermotor, 

– Keine Kühlleitungen für Motorkühlung

– kein Keilriemen, 

– kein Auspuff, 

– kein Katalysator, 

– kein Vergaser, 

– keine Einspritzanlage, 

– keine Kupplung, 

– kein Getriebe, 

– kein Benzintank, 

– keine Benzinleitung

Stichwort Kfz-Steuer

Wer einen #Stromer fährt, bezahlt auch keine Kfz-Steuer bis 2030.

Neben diesen günstigeren Kosten ist auch der Aufwand für Energie erheblich geringer.

Vergleicht man unter der heutigen Grundlage der heutigen Benzinpreise und Strompreise die Kosten, dann ergibt sich beim Stromer ein Preis von ca. 4 bis 5 Euro je 100 km. Ein Benziner dürfte dann auf 100 km nur 2,5 Liter Benzin verbrauchen (bei 1,8 € je Liter).

Auf die kommenden Jahre betrachtet wird der Benzinpreis im Vergleich zum Strompreis jedoch deutlich ansteigen.

Liegt der Benzinpreis bei 2,10 bis 2,20 Euro (so wie dies heute in den Niederlanden schon der Fall ist

• Superbenzin (Unleaded 95): etwa 2,18 € pro Liter • Diesel: etwa 1,84 € pro Liter • LPG (Autogas): etwa 0,75 € pro Liter

, dann dürfte der Benziner nur noch rund 1,8 Liter auf 100 km verbrauchen.

Die Verbrenner sind out, die Elektrofahrzeuge werden in allen Bereichen den KfZ-Markt mittelfristig übernehmen.

Ja, für die Zulieferindustrie (siehe oben genannte Bauteile, die nicht mehr notwendig sein werden) wird es eine große Herausforderung werden.

Die Zulieferindustrie muss diese neue Herausforderung annehmen und entweder andere Marktsegmente finden oder eben neue Produktbereiche generieren.

Als das Automobil den Personentransport von den Kutschern übernommen hatte, mussten die Kutscher, Schmiede und anderen Zulieferer (Heu, Hufeisen etc.) auch nach neuen Absatzwegen bzw. Produkten suchen.

Und auch als in der Druckerbranche der Setzdruck überflüssig wurde (ca. 1975) und später auch Hochdruck, Tiefdruck durch den Digitaldruck ergänzt wurde, mussten viele Druckereien schließen und in anderen Bereichen tätig sein (z.B. Werbebranche).

Die Welt dreht sich – Es wird sich immer wieder verändern und es wird immer wieder neue Herausforderungen geben.

Momentan sichtbare Ereignisse durch den menschengemachten Klimawandel

Dem Klima ist die politische Macht scheiss egal – Das Klima sagt sich einfach: Dann gibts eben keine Menschen mehr. shit Happens..

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Ein Beitrag von

Peter Jelinek

In schätzungsweise 6 Monaten wird das Haus vom Anstieg des Meeresspiegel verschwunden sein. Was vorher 1,9 Millionen US-Dollar wert war, wurde mit viel Glück für 200.000 $ verkauft. Nur ein Beispiel, was die Folgen durch stärkere Stürme, Erosion und – wie andere Beispiele folgend zeigen – der Klimakrise sind. Doch genau deswegen erfordert die Anpassung und der Klimaschutz eine langfristige Denkweise.

Das Haus auf Nantucket
Die Insel im US-Bundesstaat Massachusetts ist nur ein kleines Beispiel für Erosion durch Stürme, die durch die Klimakrise zunehmen. Satellitenbilder der letzten 3 Jahrezehnte zeigen, wie viel von dem Gebiet vom Meer verschluckt wurde. Die jüngsten Stürme zeigten die volle Wirkung, die Erosion setzte ein.

Das Haus selbst steht aber stellvertretend für viele Küstenregionen, die sich in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten auf steigende Meeresspiegel oder stärkere Stürme und damit mehr Erosion auseinandersetzen müssen. Auch wenn die Niederlande das „achte technische Weltwunder“ erbauten, um die Küste vor Sturmfluten zu schützen, kommen sie jetzt an ihre Grenzen.

„Wir können einen 2 bis 5 Meter hohen Anstieg schon in den nächsten 127 Jahren nicht mit Sicherheit ausschliessen“, sagt die Klimawissenschaftlerin Aimée Slangen vom niederländischen Meeresforschungsinstitut NIOZ. Das wird bei einem Bruch mit dem 1,5-Grad-Klimaziel erwartet. Mittlerweile wird von einem Mega-Deich weit vor der Küste debattiert, der sich über Belgien, Deutschland, Dänemark zieht.

Wie das weltweite Abschmezlen vorangeht
Wie real diese Szenarien sind, zeigen die Klimadaten – aber auch kürzlich neue Erkenntnisse aus Alaskas „ewigem Eis“. Dort verschwinden die Gletscher deutlich schneller, als bislang angenommen.

Bisher ging man davon aus, dass sie linear abschmelzen. „Aber statt einer gleichmäßigen Zunahme beobachten wir, dass Schwellenwerte überschritten werden und sich die Schmelze rapide beschleunigt“, sagt die Geografin Bethan Davies, die dort dazu forscht.

Dank ihrer Rekonstruktionen der vergangenen 250 Jahre konnte die „dramatische Beschleunigung“ des Gletscherrückzugs und Eismassenverlusts festgestellt werden, die sich seit 2 Jahrzehnten abgespielt haben. Eine ähnliche Entwicklung erwartet sie nun auch für andere Eisfelder Alaskas, Kanadas und Grönlands: Eines nach dem erreicht wohl den Kipppunkt.

Das wiederum hat enorme Folgen: Schmelzen die Gebirgsgletscher, trägt das neben dem Verlust der beiden großen Eisschilde an den Polkappen mehr als 1/5 zum Meeresspiegelanstieg bei.

Und politisch?
Sind solche Megaprojekte wie oben gezeigt derzeit nicht real. Erst um 20 Zentimeter ist der Meeresspiegel in den letzten 115 Jahren angestiegen und solange die Füße trocken bleiben, ist es kein Thema im Wahlkampf.

Noch absurder ist es übrigens in Florida: Schulbuchautor*innen müssen Verweise auf den Klimawandel streichen, um Floridas Zustimmung zu erhalten. Seit Kurzem ist das Wort Klimawandel dort mehr oder weniger zensiert.

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Dass der Meeresspiegel auch an der Nordsee ansteigt und die Stürme zunehmen, führt dazu, dass auch im Hohen Norden Pfahlbauten in St. Peter Ording weiter ins Landesinnere gelegt werden müssen.

Das Klima ist weder links noch rechts und wird – wenn wir Menschen nicht schnell gegensteuern – unsere komplette Zivilisation zerstören.

Der Mensch und andere große Säugetiere können nicht überleben, wenn die Temperatur dauerhaft hoch bleibt.

Das Kühlsystem des Menschen, hauptsächlich durch Schwitzen reguliert, kann bei extrem hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit an seine Grenzen stoßen.

Was meint hierzu ChatGPT?

Funktionsweise des menschlichen Kühlsystems

  1. Schwitzen: Wenn die Körpertemperatur steigt, beginnen die Schweißdrüsen, Schweiß zu produzieren. Dieser Schweiß besteht hauptsächlich aus Wasser, aber auch aus Salzen und anderen Elektrolyten.
  2. Verdunstung: Der Schweiß verdunstet von der Hautoberfläche, wodurch Wärmeenergie abgeführt wird. Dieser Verdunstungseffekt kühlt die Haut und das darunter liegende Blut, was zur Senkung der Körpertemperatur beiträgt.
  3. Durchblutung: Bei hohen Temperaturen erweitert sich die Hautdurchblutung (Vasodilatation), wodurch mehr Blut an die Hautoberfläche gelangt und Wärme effizienter abgegeben wird.

Grenzen des Kühlsystems

  • Hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit: Bei sehr hohen Temperaturen (über 35 °C) und besonders bei hoher Luftfeuchtigkeit (über 60-70%) funktioniert das Kühlsystem des Körpers durch Schwitzen nicht mehr effektiv. Hohe Luftfeuchtigkeit verhindert die effiziente Verdunstung von Schweiß, weil die Luft bereits mit Wasserdampf gesättigt ist. Dies führt zu einer verminderten Wärmeabgabe und steigenden Körpertemperaturen.
  • Kritische Temperatur: Wenn die Umgebungstemperatur über die Hauttemperatur steigt (ca. 35 °C), kann der Körper keine Wärme mehr durch Konvektion und Strahlung abgeben. In extremen Fällen, wie bei Temperaturen über 40-42 °C, und insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit, kann das Risiko eines Hitzeschlags steigen. Ein Hitzeschlag ist ein medizinischer Notfall und tritt auf, wenn die Körpertemperatur auf über 40 °C steigt, wodurch zentrale Nervensystemfunktionen beeinträchtigt werden und es zu Organversagen kommen kann.

Fazit

Das Kühlsystem des Menschen durch Schwitzen funktioniert am besten bei niedrigen bis mittleren Temperaturen und moderater Luftfeuchtigkeit. Bei extrem hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann der Körper seine Wärme nicht mehr effektiv abgeben, was zu gefährlichen Gesundheitszuständen wie Hitzschlag führen kann. Daher ist es wichtig, bei solchen Bedingungen Maßnahmen wie Hydration, Schatten und Kühlung zu ergreifen.

Aber als es sehr heiße Phasen auf der Erde gab, da lebten doch auch Dinosaurier und auch andere Säugetiere. Oder?

Antwort:

Ja, es gab in der Erdgeschichte Phasen extrem hoher Temperaturen, während denen sowohl Dinosaurier als auch frühe Säugetiere lebten. Dabei gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen:

Dinosaurier und hohe Temperaturen

  1. Anpassungsfähigkeit: Dinosaurier lebten während der Mesozoischen Ära, insbesondere im Trias, Jura und Kreidezeit. Während dieser Zeit waren die globalen Temperaturen oft höher als heute. Dinosaurier hatten verschiedene Anpassungen entwickelt, um in diesen warmen Klimazonen zu überleben. Einige könnten spezielle Hautstrukturen oder Verhaltensanpassungen gehabt haben, um mit der Hitze umzugehen.
  2. Geografische Verteilung: Dinosaurier waren weit verbreitet und lebten in verschiedenen Klimazonen. Während einige in tropischen Gebieten lebten, gab es auch Dinosaurier, die in gemäßigten und sogar polaren Regionen vorkamen, die damals wärmer waren als heute.

Frühe Säugetiere und hohe Temperaturen

  1. Lebensweise: Frühe Säugetiere, die zur Zeit der Dinosaurier lebten, waren meist klein und führten wahrscheinlich eine nachtaktive Lebensweise. Dies hätte ihnen geholfen, den extremen Temperaturen am Tag zu entgehen und die kühleren Nächte zu nutzen.
  2. Anpassungen: Diese frühen Säugetiere hatten möglicherweise auch spezialisierte Anpassungen, um mit hohen Temperaturen umzugehen, wie das Graben von Höhlen oder die Nutzung von Schatten und Wasserquellen zur Kühlung.

Evolution und Umweltanpassungen

Es ist wichtig zu beachten, dass sich sowohl Dinosaurier als auch frühe Säugetiere über Millionen von Jahren entwickelt haben und dabei spezifische Anpassungen an ihre jeweiligen Umgebungen entwickelt haben. Das Klima war in verschiedenen Erdzeitaltern sehr unterschiedlich, und die Lebewesen haben sich entsprechend angepasst.

Vergleich zur heutigen Situation

Der Unterschied zu heute besteht darin, dass der Mensch relativ kurzfristig in extrem heiße Klimazonen eindringt oder diese durch den Klimawandel verstärkt werden. Moderne Menschen sind biologisch nicht so gut an extreme Hitze angepasst wie viele der Tiere, die während wärmerer Erdzeitalter lebten. Menschen müssen daher Technologien und Verhaltensstrategien nutzen, um in extrem heißen Umgebungen zu überleben, wie Klimaanlagen, geeignete Kleidung und Hydratation.

Zusammengefasst haben sowohl Dinosaurier als auch frühe Säugetiere in sehr heißen Klimaphasen überlebt, weil sie im Laufe von Millionen Jahren spezifische Anpassungen entwickelt haben, die ihnen das Überleben in diesen Umgebungen ermöglichten.

Ein Mensch mit einer Größe von 1,60 bis 2,00 m hätte damals nicht überlebt.

Nun, vielleicht überleben wir ja doch noch, indem wir wieder auf die Größe der Unbedeutenden von 10 bis 20 cm schrumpfen…..

Es zeigt sich immer deutlicher. Der Verbrenner ist out.

Das Elektrofahrzeug wird immer beliebter

Übrigens: Am Ende des Berichts gibt es eine schöne Bildungsbelohnung. Also ganz lesen oder anhören!

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Ein Beitrag von

Christian Stoecker

Es wäre gut, wenn die Führungsetagen der deutschen Automobilkonzerne (und Friedrich Merz, Markus Söder, Volker Wissing und Christian Lindner) mal den aktuellen Text von stefan hajek innder WirtschaftsWoche läsen – und dann „The Innovator‘s Dilemma“. E-Autos = Lehrbuch-#Disruption. (Link im 1. Kommentar).

Unten vier interessante Statistiken zum Thema. Die 10 meistverkauften E-Auto-Marken in China im Jahr 2023 und die meistverkauften Modelle.

Und auch dort schrumpft der Verbrennermarkt (-6,1%), der für EVs wächst rasant (+36,5%).

Ich verstehe einfach nicht, warum Europa, der Kontinent, auf dem das Auto erfunden wurde, auf die linke (Verbrenner) statt die rechte Kurve (EVs) setzen sollte. Selbst, wenn es keine #Klimakrise gäbe, wäre das dumm. So ist es dumm UND suizidal, weil wir unsere Marktmacht FÜR DAS FALSCHE einsetzen.

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Ein weiterer Beitrag von

Werner Hoffmann

Mein Selbstversuch

Bis vor kurzem hatte ich einen Lexus RX 450 h gefahren. Sicherlich ein sehr schöner Wagen, besonders toll ausgestattet mit vielen Details, das bei deutschen Fahrzeugen seines Gleichen sucht.

Lexus RX 450 h Hybrid

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Vorbereitung: Stromleitung

Vor knapp zwei Jahren hatte ich mich entschieden, auf meinem Carportdach Photovoltaik inkl. Stromleitung von den Stadtwerken und Wallbox verlegen zu lassen.

Für die Stadt war dies wohl der erste Fall, da der Carport keinen Stromanschluss hatte und ein Stromanschluss vom Haus zum Carport schwierig gewesen wäre (unter der öffentlichen Straße durch etc.).

Die Stromleitung wurde dann von einem näher gelegenen Stromverteiler verlegt. Hierzu mussten bei der Stadtverwaltung unterschiedliche Ämter zustimmen.

Nach einem Jahr konnte es endlich dann losgehen….

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Inzwischen wurde endlich die Stromleitung, Photovoltaik und die Wallbox installiert. Jetzt fehlt noch der Stromzähler, der auch bald kommen wird.

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Vor rund 3 Wochen wurde dann der Lexus durch einen Audi Q8 55 e-tron ausgetauscht.

Ursprünglich wollte ich mir erst einen Plug In Hybrid kaufen.

Ein guter Freund – Kfz-Meister – hatte mich davon überzeugt, dass ein Vollstromer besser sein könnte.

Und er hatte recht.

Warum ist ein Vollstromer besser als ein Verbrenner oder ein Hybridfahrzeug?

Ein Verbrenner braucht Benzin oder Diesel und hat bestenfalls einen Wirkungsgrad von 44%.

Ein Hybridfahrzeug nutzt einen Verbrennermotor und einen Elektromotor. Zwei Motorensysteme, die auch entsprechend teurer sind, als ein Motorensystem alleine.

Ein Elektromotorensystem benötigt viele Autoteile nicht mehr.

Welche Autoteile sind beim Elektrofahrzeug nicht mehr notwendig?

– kein Ölwechsel, 

– kein Zündkerzenwechsel, 

– kein Luftfilterwechsel, 

– kein Verbrennermotor, 

– Keine Kühlleitungen für Motorkühlung

– kein Keilriemen, 

– kein Auspuff, 

– kein Katalysator, 

– kein Vergaser, 

– keine Einspritzanlage, 

– keine Kupplung, 

– kein Getriebe, 

– kein Benzintank, 

– keine Benzinleitung

– Somit 30 bis 40 % geringere Wartungskosten.

Stichwort Kfz-Steuer

Wer einen #Stromer fährt, bezahlt auch keine Kfz-Steuer bis 2030.

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Beim Verbrenner wären dies etwa 652 Euro pro Jahr (Audi Audi SQ8 TDI, Hubraum: 3956 cm³, CO₂-Ausstoß: 231 g/km, 435 PS) 652 Euro KfZ-Steuer

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Beim Audi Q8 55 e-tron bis 2030 keine KfZ-Steuern,
ab 1.1.2031: 43 Euro
Danach 92 Euro jährlich

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Um die KFZ-Steuer für den Audi SQ8 TDI zu berechnen, benötigen wir den Hubraum und den CO₂-Ausstoß. Da der Hubraum bereits bekannt ist, verwenden wir einen Beispielwert für den CO₂-Ausstoß des Audi SQ8 TDI.

Annahmen:• Hubraum: 3956 cm³ • CO₂-Ausstoß: 231 g/km

Berechnung der KFZ-Steuer1. Hubraum-Basissteuer: • Diesel: 9,50 € pro angefangene 100 cm³. • Hubraum: 3956 cm³ • Berechnung: \left\lceil \frac{3956}{100} \right\rceil \times 9,50 € = 40 \times 9,50 € = 380,00 € 2. CO₂-Steuer: • Grundfreibetrag: 95 g/km (frei von der Steuer). • Steuerbetrag: 2,00 € pro g/km über dem Freibetrag. • CO₂-Ausstoß über Freibetrag: 231 g/km - 95 g/km = 136 g/km. • Berechnung: 136 \times 2,00 € = 272,00 € 3. Gesamtsumme: • Hubraum-Basissteuer: 380,00 € • CO₂-Steuer: 272,00 € • Gesamte KFZ-Steuer: 380,00 € + 272,00 € = 652,00 €

Zusammenfassung

Die jährliche KFZ-Steuer für den Audi SQ8 TDI beträgt 652,00 €, beim Audi Q8 55 e-tron bis 2030: keine Kfz-Steuer!

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Und wie sieht es mit dem Verbrauch aus?

Der Lexus RX 450 h hat je nach Fahrweise zwischen 8 und 12 Liter Benzin benötigt.

Für 770 km werden somit

10 Liter Benzin mal 770 km geteilt durch 100 km = 77 Liter Benzin benötigt. Bei einem Benzinpreis von 1,85 Euro kostet das Benzin somit 142,45 Euro

Erste Verbrauchsauswertung beim Audi Q8 55 e-tron

Für die ersten 770 km wurde bei Kaufland und Tesla Strom getankt. Gesamtaufwand war 77 Euro.

Der Energiepreis hat sich somit halbiert.

An der Fahrweise habe ich nichts verändert.

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Sobald der Stromzähler angeschlossen ist, funktioniert auch zu Hause die Wallbox.

Der Strom vom Photovoltaikdach wird pro Jahr im Tagesdurchschnitt etwa 50 bis 65 km produzieren, so dass sich das Photovoltaikdach sich nach rund 12 Jahren amortisiert hat.

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Wie viel ist ein Vollstromer teurer?

Nein, das ist ein Irrglaube.

Teurer als ein Verbrenner ist natürlich ein Hybridfahrzeug, denn dort sind zwei unterschiedliche Motorensysteme notwendig.

Bei einem Vollstromer fallen viele Bauteile weg (s. oben).

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Preisvergleich von Audi Q8 Verbrenner, Audi Q8 Hybrid und Audi Q8 e-tron.

Audi Q8 mit Verbrennungsmotor• Startpreis: Der Audi Q8 mit Verbrennungsmotor beginnt bei etwa 72.700 € für das Basismodell.

Der Audi Q8 Hybrid, genauer gesagt der Audi Q8 55 TFSI e quattro, kombiniert einen 3.0-Liter-TFSI-Benzinmotor mit einem Elektromotor: Preis• Startpreis: Der Audi Q8 55 TFSI e quattro beginnt bei etwa 92.900 € in Deutschland

Audi Q8 55 e-tron• Startpreis: Der Audi Q8 55 e-tron beginnt bei etwa 74.400 € in Deutschland. Höherwertige Modelle wie der SQ8 Sportback e-tron können bis zu etwa 120.000 Euro kosten.

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Die schwächste PS-Leistung hat übrigens der Verbrennermotor.

Hier die PS-Leistung:

Audi Q8 mit Verbrennungsmotor (Audi Q8 55 TFSI)• Leistung: 340 PS

Audi Q8 Hybrid (Audi Q8 55 TFSI e quattro)• Leistung: 381 PS (280 kW) für den Q8 55 TFSI e quattro

Audi Q8 55 e-tron• Leistung: 402 PS (300 kW)

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Wie lange ist die Garantie bei den Motoren?

Die Motor-Garantie für alle drei Audi Q8-Modelle in Deutschland beträgt standardmäßig 4 Jahre oder 100.000 Kilometer, je nachdem, was zuerst eintritt. Diese Garantie deckt alle wesentlichen Komponenten und bietet zusätzlichen Schutz sowie Sicherheit für den Besitzer.

Wie lange ist die Garantie für die Hochvoltbatterie beim Audi Q8 e-tron?

Die Garantie für die Hochvoltbatterie im Audi Q8 e-tron beträgt 8 Jahre oder 160.000 Kilometer, je nachdem, was zuerst eintritt. Diese Garantie deckt alle wesentlichen Batteriekomponenten ab und stellt sicher, dass die Batterie über einen langen Zeitraum leistungsfähig bleibt.

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Andere Elektroautomobilhersteller gewähren teilweise eine Garantie auf die Hochvoltbatterie bis zu 10 Jahre bzw. 200.000 km.

Im Übrigen gibt es schon Elektrofahrzeuge, die über 300.000 km gefahren sind, ohne dass die Hochvoltbatterie oder der Elektromotor defekt sind.

Ein Beispiel hatte ich vor einigen Tagen bei YouTube gesehen (Tesla Baujahr 2019).

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Wie weit ist die Reichweite bei allen drei Fahrzeugen, wenn sie zu 100 % gefüllt sind?

Keine Frage, dieser Punkt geht an Hybrid- bzw. Verbrenner.

Allerdings ist die Frage, ob man bei längeren Fahrten nicht auch zwischendurch eine Pause machen sollte.

Hier die Daten:

Audi Q8 mit Verbrennungsmotor (Audi Q8 55 TFSI)• Reichweite: Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch liegt bei etwa 11,0–8,0 l/100 km, was einer Reichweite von ungefähr 850 km entspricht (basierend auf einem 85-Liter-Tank) .

Audi Q8 Hybrid (Audi Q8 55 TFSI e quattro)• Reichweite (elektrisch): Bis zu 47 km (WLTP) für den Q8 55 TFSI e quattro und bis zu 45 km (WLTP) für den Q8 60 TFSI e quattro . • Reichweite (kombiniert): Bei einem kombinierten Verbrauch von etwa 2,0–1,0 l/100 km (im hybriden Modus) und einem vollen 85-Liter-Tank plus vollem Akku liegt die gesamte kombinierte Reichweite bei ungefähr 850–900 km.

Audi Q8 55 e-tron• Reichweite: Bis zu 582 km (WLTP) für das SUV-Modell und bis zu 600 km für das Sportback-Model

Da ich recht sportlich noch fahre, erreiche ich etwa 400 km. Bei einem Verbrenner oder Hybrid wäre aber auch die oben genannte Reichweite geringer.

Der einzige Nachteil beim Vollstromer ist die etwas längere Ladezeit von ca. 31 Minuten.

Je mehr ich bisher den Audi Q8 55 e-tron fahre, desto überzeugter bin ich.

Nachdem du so einen langen Bericht gelesen hast, bekommst du hier zur Belohnung ein Bild von einem Q8 Rennen, dass ChatGPT gezeichnet hat.

Hierzu habe ich bei ChatGPT lediglich folgenden Befehl eingegeben: „Kannst du mir ein Foto von zehn Q8 e-tron bei einem Rennen zeigen?„

ChatGPT zeichnete das Bild innerhalb von 2 Sekunden.

Probiere einmal selbst ChatGPT aus. Beim iPhone geht das über das Downloaden der App.

Link —> https://apps.apple.com/de/app/chatgpt/id6448311069

Nach dem downloaden musst du dich nur noch dort anmelden und diese Anmeldung mit deiner E-Mail-Adresse bestätigen.

Zunächst wirst du auf Englisch begrüßt. Du gibst dann einfach ein, dass du Deutscher bist und alles in Deutsch haben möchtest.

Nachschlag für Kritiker:

Ja natürlich kann man auch ein kleineres Auto fahren oder auch öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

Bedenke aber, dass ich pro Tag in der Regel nur 50 km maximal fahre und der Strom dann fast immer selbst produziert wird (Ausnahme vielleicht teilweise im Dezember, Januar oder Februar).

Ich denke jedoch, dass ich in Summe mehr für die Umwelt gemacht habe, als die Menschen, die weiter einen Verbrenner fahren.

Und bezüglich der Hochvoltbatterie im Fahrzeug; Etwa 95 % der Akkus sind heute wiederverwertbar!