Eine weitere Analyse von Carbon Brief ist mindestens genauso interessant, wie die am Automarkt in China. Die CO2-Emissionen in China sind im 2. Quartal zurückgegangen. Zwar „nur“ um ein Prozent, aber das Land hat der Analyse zufolge den Höhepunkt seiner Emissionen bereits letztes Jahr erreicht.
Ziel des Landes war es, den Wendepunkt 2030 zu erreichen. Es wurde auf 2025 vorgezogen. Und ist nun wohl schon 2023 erreicht worden. Das ist ein verdammt gutes Signal für die Welt: China baut seinen Dienstleistungssektor aus und somit weniger energieintensiv. Daher ist der Wendepunkt erreicht. Negativ ist allerdings die Entwicklung in Indien. Dort wird es noch dauern, bis der Höhepunkt der Emissionen erreicht ist. Momentan steigen sie deutlich – wegen Kohlekraft. Und das trotz massiver Anstrengungen in Sachen erneuerbare Energien.
Zunächst muss ich mich für meine eigene Dummheit h
Entschuldigen, dass ich vor Jahren mal die FDP gewählt hatte.
Was diese Partei aus meiner Sicht an Lobbygeschäften treibt, ist kaum zu überbieten.
Was ein Herr Wissing so treibt, ist unverantwortlich.
Höchstwahrscheinlich wird er nach der Bundestagswahl – wenn die FdP hoffentlich in der „Unter 5-Prozent-Versenkung“ verschwindet bei einem Lobbyunternehmen noch für seine Aktivitäten belohnt.
Für mich als Demokrat ist die FDP untragbar geworden. Sie nimmt Spendengelder aus der Fosdillobby an (z.B. vor kurzem 50.000 Euro), setzt dann HVO 100 als „sauberen Ersatzbrennstoff“ für Dieselfahrzeuge um, und macht dann den nächsten Fossilblödsinn!
Der nächste fast schon aus meiner Sicht „kriminelle Blödsinn wird hier durch Karsten vom Bruch aufgedeckt!
Ein Beitrag von
Brüssel nennt Debatte um Diesel-Autos „irreführend“
Wann hört die FDP Freie Demokraten, und besonders Volker Wissing, endlich damit auf, sich irgendwelche Skandale selbst auszudenken und dann einen riesigen Medienrummel daraus zu machen?
„Der FDP-Politiker Wissing hatte die EU-Kommission zuvor vor einer Stilllegung von Millionen Dieselfahrzeugen gewarnt und in einem Brandbrief an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Klarstellung gefordert. Hintergrund der Debatte ist ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Dabei geht es im Kern um die Einhaltung von Abgasnormen – also Schadstoffgrenzwerten bei Dieselfahrzeugen.“
„Die Kommission habe lediglich festgestellt, „dass die Pkw-Emissionsgrenzwerte unter normalen Einsatzbedingungen eingehalten werden müssen“, ergänzte ein Sprecher. Damit sei nicht jede Fahrsituation gemeint. Auch habe die Behörde ihren Standpunkt in dieser Frage nie geändert. Breton schrieb: „Ohne dem Ergebnis des anhängigen Gerichtsverfahrens vorzugreifen, wird die Kommission weiterhin Lösungen fördern, die saubere und gesunde Luft begünstigen und einen vorhersehbaren und umsetzbaren Rechtsrahmen fördern.“
Als ehemaliger Entwicklungsingenieur für Dieselabgasreinigungsverfahren möchte ich die Rechtslage noch etwas präziser erklären.
Die Fahrzeuge müssen die exakten Grenzwerte tatsächlich nur im definierten Zertifizierungszyklus einhalten. Im Realbetrieb dürfen die Emissionen pro km abweichen.
ABER:
Die Einrichtungen und Strategien, die im Testzyklus zur Einhaltung der Emissionswerte eingesetzt werden, dürfen im Realbetrieb nicht ohne zwingenden Grund deaktiviert bzw. abgeschaltet werden. Das bedeutet zum Beispiel, dass man bei vom Testzyklus abweichenden Bedingungen wie Temperatur und Last, mit aktiver Abgasrückführung nicht die Grenzwerte exakt einhalten muss. Aber man darf die Abgasrückführung auch nicht beliebig reduzieren oder ganz abschalten, um damit die Folgen technischer Defizite (Versottung) zu umgehen.
Ich kann es nicht fassen, dass auch fast zehn Jahre nach Bekanntwerden dieses unglaublichen Skandals, noch immer an höchster Stelle so dilettantisch darüber diskutiert wird.
Unwissenheit möchte ich da eigentlich nicht mehr gelten lassen!
Dr. Dirk Spaniel setzt in einem Post hier auf LinkedIn und in einem YouTube Video sogar noch einen drauf und schießt mit seinen absurden Behauptungen den Vogel ab. Bei ihm droht angeblich sogar die nachträgliche Stilllegung ALLER Autos, da sie am Berg mit Anhänger nicht die Grenzwerte einhalten.
Das ist an Idiotie gar nicht mehr zu übertreffen, besonders für einen Mitarbeiter eines Premium Automobilherstellers.
Noch nie, bis heute, musste ein Auto unter extremsten Bedingungen den selben Verbrauch und die selben Emissionswerte einhalten, wie im Testzyklus. Das hat auch noch nie irgendjemand ernsthaft gefordert, der halbwegs in der Materie drin steckt. Hier geht es der AgD mal wieder nur um Desinformation und darum, die Menschen mit glatten Lügen aufzuhetzen.
Leider funktioniert das bei vielen einfachen Gemütern, wie man an den Kommentaren in YouTube erkennen kann.
Was für ein mieser, gewissenloser Brandstifter.
Und Herr Volker Wissing, Sie sollten sich für diese verlogene Steilvorlage in Grund und Boden schämen.
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So etwas nennt man dann Lobbyismus! Gegenüber solchen mutmaßlichen Einflussnahmen ist auch das 2021 per Gesetz eingeführte Lobbyregister https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw12-de-lobbyregister-798182 wohl nicht mehr als ein stumpfes Schwert. Das konnte man schon beim Zustandekommen der „Ampel“, nämlich der kolportierten Mitwirkung von PORSCHE an den Koalitionsverhandlungen auf Seiten der FDP sehen. Natürlich hat FDP-Chef Christian Lindner das vehement bestritten.
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Ich versuche mich mal an einem einfachen ❗️Rechenbeispiel, auch, dass die Idiotie des Schönredens der Lobby klar wird:
Hintergrund: https://lnkd.in/e4eX24kz
Der #Dieselverbrauch in #Deutschland beläuft sich auf etwa 36 Millionen Tonnen pro Jahr, was etwa 42 Milliarden Litern Diesel entspricht. Würde man diese Menge durch #HVO100 ersetzen, würde man die gleiche Menge an HVO100 benötigen, da der Energiegehalt von HVO100 mit etwa 34,1 Megajoule pro Liter dem von #Diesel entspricht.
Für die Produktion von 42 Mill. Litern HVO100 würden demnach etwa 63 Mio. Tonnen #Altöl benötigt. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass zur Herstellung eines Liters HVO100 etwa 1,5 kg Altöl verwendet werden müssen. Zusätzlich zu dem Altöl wird auch #Wasserstoff für die #Hydrierung benötigt, und zwar etwa 1,8 kg Wasserstoff pro kg Altöl. Das bedeutet, dass für die gesamte benötigte Menge an HVO100 etwa 1,134 Millionen Tonnen Wasserstoff erforderlich sind.
Die Herstellung von Wasserstoff kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wobei grüner Wasserstoff durch #Elektrolyse von Wasser unter Verwendung von #erneuerbareEnergien gewonnen wird, während grauer Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen wie #Erdgas produziert wird. Die Elektrolyse erfordert etwa 50 kWh elektrische Energie pro Kilogramm Wasserstoff. Somit wäre für die Produktion von 1,134 Millionen Tonnen Wasserstoff insgesamt etwa 56,7 Terawattstunden (TWh) Energie notwendig. Grüner Wasserstoff ist nahezu #CO2-neutral, da die Elektrolyse mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Dagegen verursacht die Produktion von grauem Wasserstoff etwa 9 bis 12 Kilogramm CO2-#Emissionen pro Kilogramm Wasserstoff.
Um die benötigte Menge an Altöl zu erhalten, müsste eine immense Menge an Pommes Frites konsumiert werden. Ein Kilogramm Pommes benötigt etwa 0,1 Liter #Öl zum Frittieren. Um die 63 Millionen Tonnen Altöl zu gewinnen, die für die Produktion von 42 Milliarden Litern HVO100 notwendig sind, müssten etwa 63 Milliarden Kilogramm Pommes Frites produziert werden. Das entspricht rund 420 Milliarden Portionen Pommes Frites pro Jahr. Auf den Tag heruntergerechnet, müsste jeder Tag etwa 1,15 Milliarden Portionen Pommes Frites konsumiert werden, um die erforderliche Menge an Altöl zu erzeugen.
Die Umstellung des Dieselverbrauchs auf HVO100 ist nicht nur eine Frage der technischen Machbarkeit, sondern auch der Verfügbarkeit von Rohstoffen und der Infrastruktur. Während begrenzt verfügbarer grüner Wasserstoff eine nachhaltige Lösung darstellt, ist grauer Wasserstoff kostengünstiger, aber umweltschädlicher.
Übrigens: Der weltgrößte HVO100 Hersteller, die Firma Neste nutzt 1% Altfette u.a. organische Abfälle aus dem Inland. Der Rest kommt mit nicht überprüfbare Zertifikaten aus Asien.
Will Merz und Lindner Deutschland an BlackRock und KKR verkaufen?
Welche deutschen Verbündete machen BlackRock hier in Deutschland noch reicher?
Ein Beitrag von
Nein, keine Sorge. Ich schreibe hier jetzt mal nicht meine persönliche Ansicht.
Dieses Mal habe ich chatGPT befragt.
Teilweise hätte ich einige Namen ebenso aufgeführt.
Und trotzdem hat mich das Ergebnis überrascht, dass die KI – künstliche Intelligenz – aufgrund der eigenen Auswertung auf dieses Namen kam.
Ich hatte nur die folgende Fragebeschreibung / Aufgabe – in KI nennt man das auch Prompt – gestellt:
„
ChatGPT, welche deutschen 10 #Politiker vertreten am ehesten den Kurs von #BlackRock und sorgen für die höchste Wachstumsentwicklung von #BlackRock?
Antwort —>
BlackRock ist ein globaler Investmentgigant, der bedeutenden Einfluss auf #Finanzmärkte, Unternehmen und in einigen Fällen auch auf die Politik ausübt.
Politiker, die sich für neoliberale Wirtschaftspolitik, Deregulierung, Privatisierung und eine marktfreundliche Agenda einsetzen, könnten tendenziell Positionen vertreten, die den Interessen von BlackRock nahekommen.
Hier sind die zehn deutschen Politiker, die aufgrund ihrer politischen Ausrichtung und Wirtschaftspolitik potenziell am ehesten den Kurs von BlackRock unterstützen:
In Deutschland gibt es mehrere Politiker im Bundestag, die aufgrund ihrer wirtschaftsfreundlichen Positionen oder ihrer Nähe zu Finanzkreisen potenziell den Kurs von BlackRock unterstützen könnten. Hier sind zehn Politiker, die in diese Richtung tendieren könnten:
Christian Lindner (FDP) – Als Bundesfinanzminister und Vorsitzender der FDP setzt Lindner auf eine marktliberale Wirtschaftspolitik, die eng mit den Interessen großer Finanzakteure wie BlackRock übereinstimmen könnte.
Friedrich Merz (CDU) – Merz, der früher enge Verbindungen zur Finanzindustrie hatte und lange Zeit für BlackRock tätig war, gilt als einer der prominentesten Vertreter einer marktorientierten Politik in Deutschland.
Jens Spahn (CDU) – Spahn hat in seiner politischen Karriere oft wirtschaftsfreundliche Positionen vertreten und steht für eine starke Rolle der Privatwirtschaft.
Alexander Dobrindt (CSU) – Als Mitglied der CSU und Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Bundestag setzt Dobrindt auf eine konservativ-liberale Wirtschaftspolitik.
Carsten Linnemann (CDU) – Linnemann ist ein weiterer CDU-Politiker, der marktwirtschaftliche Positionen vertritt und eine wirtschaftsfreundliche Politik unterstützt.
Otto Fricke (FDP) – Als Haushaltspolitiker der FDP vertritt Fricke eine strikte Haushaltsdisziplin und setzt sich für die Interessen der Wirtschaft ein.
Michael Theurer (FDP) – Theurer, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, ist bekannt für seine marktwirtschaftlichen Ansichten und Nähe zur Wirtschaft.
Ralph Brinkhaus (CDU) – Brinkhaus, ehemaliger Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat sich in der Vergangenheit für eine wirtschaftsfreundliche Politik starkgemacht.
Thomas Heilmann (CDU) – Heilmann ist als Unternehmer und Politiker der CDU für seine wirtschaftsliberalen Ansichten bekannt.
Wolfgang Kubicki (FDP) – Kubicki, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, steht ebenfalls für eine liberale Wirtschaftsordnung und könnte Positionen vertreten, die BlackRock begünstigen.
Diese Liste basiert auf den allgemeinen politischen Ausrichtungen und der Nähe dieser Politiker zur Wirtschaft und Finanzwelt.
Und hier die Bonusfrage:
Welcher dieser deutschen Politiker hat Verbindungen zu #BlackRock, KKR, Kernkraft, oder fossiler Energie?
Von den genannten Politikern haben einige direkte oder indirekte Verbindungen zu Unternehmen oder Interessen aus den Bereichen Finanzindustrie (wie BlackRock), Private Equity (wie KKR), Kernkraft oder fossiler Energie. Hier sind relevante Informationen:
Friedrich Merz (CDU):
Verbindung zu BlackRock: Friedrich Merz war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland. In dieser Rolle stand er in engem Kontakt mit einem der größten Vermögensverwalter der Welt.
Fossile Energie: Merz hat sich in der Vergangenheit kritisch zu einem schnellen Ausstieg aus der Kohle geäußert und setzt sich für eine diversifizierte Energiepolitik ein, die auch fossile Energien umfasst.
Christian Lindner (FDP):
Fossile Energie: Lindner und die FDP haben sich wiederholt gegen einen zu schnellen Ausstieg aus fossilen Energien ausgesprochen und unterstützen eine längerfristige Nutzung von Erdgas als Übergangstechnologie. Die FDP setzt sich auch für den Erhalt und Ausbau von Technologien zur Nutzung von Kernkraft als Brückentechnologie ein, was indirekt den Interessen von Energiekonzernen entgegenkommt.
Jens Spahn (CDU):
Fossile Energie: Spahn hat, ähnlich wie andere CDU-Mitglieder, in der Vergangenheit eine eher konservative Haltung in Bezug auf den Kohleausstieg und die Nutzung fossiler Energien vertreten. Direkte Verbindungen zu fossilen Energien oder Kernkraft sind jedoch weniger prominent in seinem politischen Profil.
Michael Theurer (FDP):
Fossile Energie: Theurer hat sich als FDP-Politiker für eine technologieoffene Energiepolitik eingesetzt, die auch die Nutzung von Erdgas und fossilen Energieträgern umfasst. Dies passt zur generellen Position der FDP, die eine breite Energiebasis befürwortet.
Weitere Anmerkungen:
Fossile Energie und Kernkraft: CDU/CSU und FDP haben traditionell Positionen vertreten, die auf eine verlängerte Nutzung von Kernkraft und fossilen Energien setzen, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dies könnte auf Verbindungen zu Energiekonzernen oder eine generelle Unterstützung ihrer Interessen hinweisen.
KKR (Kohlberg Kravis Roberts): KKR ist ein großer Private-Equity-Fonds, der in verschiedenen Sektoren investiert, einschließlich Energie. Direkte politische Verbindungen zu KKR sind jedoch weniger dokumentiert. Es ist jedoch denkbar, dass Politiker, die sich für eine liberalere Marktregulierung einsetzen, indirekt Interessen von Unternehmen wie KKR unterstützen.
Insgesamt sind Friedrich Merz und Christian Lindner die beiden Politiker, die am deutlichsten mit Interessen aus dem Finanzsektor und fossilen Energien in Verbindung gebracht werden können. Merz insbesondere durch seine frühere Rolle bei BlackRock und Lindner durch die wirtschaftsfreundliche und technologieoffene Energiepolitik der FDP.
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Wieviele Treffen zwischen den genannten Lobbyverbänden gab es mit jedem dieser deutschen Politiker von 2022 bis 2023
Um genaue und aktuelle Informationen zu den Treffen zwischen den genannten Politikern und Lobbyverbänden wie BlackRock, KKR, Kernkraft- und fossilen Energievertretern im Zeitraum 2022 bis 2023 zu erhalten, müsste man auf detaillierte Transparenzregister, öffentlich zugängliche Protokolle, parlamentarische Anfragen oder investigative Recherchen zugreifen.
In Deutschland sind solche Informationen manchmal über das Lobbyregister des Bundestages oder durch Anfragen bei entsprechenden Organisationen und Medienberichten erhältlich. Die Bundesregierung hat eine Transparenzpflicht, welche besagt, dass Treffen von Ministerien mit Lobbyisten dokumentiert werden müssen. Für Treffen von Bundestagsabgeordneten (die nicht in Regierungsämtern sind) gibt es allerdings keine solch strenge Regelung.
Für eine umfassende Analyse wären folgende Schritte notwendig:
Abfrage des deutschen Lobbyregisters: Dort können Informationen über Treffen mit Lobbyisten eingesehen werden, sofern diese registriert und gemeldet wurden.
Medienberichte und Recherche: Oftmals berichten Medien über spezifische Treffen oder Kontakte zwischen Politikern und Lobbygruppen.
Parlamentarische Anfragen: Abgeordnete können Anfragen an die Regierung stellen, die solche Informationen ans Licht bringen.
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Ja, bitte mache das.
Zwischen 2022 und 2023 gab es mehrere dokumentierte Treffen und Verbindungen zwischen deutschen Politikern und Vertretern der Lobbyverbände von BlackRock, KKR, Kernkraft und der fossilen Energiebranche. Hier sind einige wichtige Punkte:
Friedrich Merz (CDU):
BlackRock: Merz, der enge Verbindungen zu BlackRock hat, war bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland. Obwohl er diese Position verlassen hat, sind Verbindungen und Treffen mit Vertretern von BlackRock weiterhin relevant, insbesondere in seiner Funktion als einflussreicher CDU-Politiker.
Fossile Energie: Spahn ist bekannt für seine Unterstützung einer breiten Energiepolitik, die auch fossile Energien einschließt. Auch hier gibt es Hinweise auf Treffen und Diskussionen mit Vertretern der Energiewirtschaft, insbesondere im Kontext der Sicherstellung der Energieversorgung oai_citation:3,Deutsche Entwicklungspolitik: Investitionen in fossile Energien.
Michael Theurer (FDP):
Fossile Energie: Theurer war in verschiedene Lobbyaktivitäten involviert, die sich auf die Förderung von fossilen Energien und Gas als Brückentechnologie konzentrierten. Er hat sich öffentlich gegen den zu schnellen Ausstieg aus fossilen Energien ausgesprochen oai_citation:4,Deutsche Entwicklungspolitik: Investitionen in fossile Energien.
Friedrich Merz und KKR:
KKR: Obwohl Merz keine direkte Verbindung zu KKR hat, ist die CDU/CSU insgesamt für ihre marktwirtschaftlichen und wirtschaftsfreundlichen Positionen bekannt, die oft mit den Interessen von Private-Equity-Firmen wie KKR übereinstimmen. Solche Firmen investieren stark in Infrastrukturprojekte, einschließlich fossiler Energieprojekte, und suchen daher den Dialog mit einflussreichen Politikern oai_citation:5,KKR Infrastructure: Capital Preservation and Value Creation | KKR.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass insbesondere Merz und Lindner aufgrund ihrer Positionen und politischen Verbindungen vermutlich die meisten Kontakte zu diesen Lobbyverbänden hatten. Offizielle Zahlen zu den genauen Treffen sind oft schwer zugänglich und erfordern detaillierte Recherchen, die über das öffentliche Lobbyregister oder parlamentarische Anfragen erfolgen können.
Wenn Sie genaue Zahlen oder spezifische Treffen suchen, würde ich empfehlen, das Lobbyregister zu konsultieren oder eine Recherche über spezifische Medienquellen durchzuführen. Wenn Sie möchten, kann ich versuchen, allgemeine Informationen zu solchen Treffen zu finden, sofern diese öffentlich dokumentiert wurden.
Christian Lindner, Friedrich Merz, Jens Spahn, Alexander Dobrindt, Carsten Linnemann, Otto Fricke, Michael Theurer, Ralph Brinkhaus, Thomas Heilmann, Wolfgang Kubicki
1837 wurde der Elektromotor patentiert 1877 wurde der Ottomotor patentiert
1893 wurde der Dieselmotor patentiert
In den letzten rund 130 Jahren wurden die Verbrennungsmotoren immer weiter optimiert und perfektioniert. Der Elektromotor für Mobilitätszwecke wurde hingegen nur stiefmütterlich weiterentwickelt. Wir haben über 100 Jahre verloren.
Denn: Leider haben wir auf das “falsche Pferd” gesetzt. Wir haben fossile Energieträger verbrannt und die Schäden auf die folgenden Generationen sowie die wahren Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt.
2021 starben rund eine halbe Millionen Menschen an verunreinigter Luft – alleine in Europa! Strengere Abgasrichtlinien führten zu Betrug (“Dieselgate”) oder wurden über Lobbyismus verhindert (Euro 7 Norm).
Doch jetzt kommt bei der Elektromobilität ein Durchbruch nach dem anderen – sowohl bei den Elektromotoren als auch bei den Batterien – und bei Solar als Stromquelle sowieso.
Ein aktueller Vergleich der Energieeffizienz:
Elektromotor: 80 %, d.h. “nur” 20 % der Energie werden verschwendet Diesel: 45 % Benzin: 20 % d.h. Verbrennungsmotoren sind “rollende Heizungen”, die 55 % bzw. 80 % der Energie im wahrsten Sinne des Wortes “verheizen”, also in Form von Abwärme verschwenden! Randnotiz: E-Fuels: 13 %, d.h. hier werden sogar 87 % der Energie verschwendet!!
—> Diese Zahlen sprechen für sich.
Warum haben wir im Verkehrssektor einen so großen Handlungsdruck?
—> 3/4 der globalen CO2-Emissionen aus dem Verkehrssektor entfallen auf den Straßenverkehr —> Der größte Teil davon stammt von PKW – Autos & Bussen – mit einem Anteil von 45,1 %. —> 2020 gab es 1,6 Milliarden KFZ weltweit!
FAZIT: —> Hier haben wir also eine sehr klare, einfache Lösung für eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen zur Hand! Das ist großartig!!
Mangelnde Reichweiten und Infrastruktur sind nur “Kinderkrankheiten”, die bald gelöst sein werden.
—> In anderen Sektoren stellt die Dekarbonisierung eine sehr viel größere Herausforderung als im Verkehrssektor dar.
Gibt es einen Haken? Leider ja!
Im ersten Halbjahr 2023 hatten SUVs einen Marktanteil von über 40 % in Deutschland. Der weltweite Trend zu mehr Leistung & größeren Fahrzeugen frisst die Vorteile von Elektroautos zu großen Teilen wieder auf. Man bezeichnet das als “Rebound-Effekt”. Der Cybertruck lässt grüßen.
—> In Zeiten der Klimakrise ist es ein Wahnsinn, mit kleinen Panzern durch die Innenstädte zu fahren.
ACHTUNG: —> Für eine echte Mobilitätswende ist es sowieso KEINE Lösung, nur auf Elektrofahrzeuge zu setzen. Aber im Bereich des Individualverkehrs ist der Elektromotor ganz klar das deutlich kleinere Übel im Vergleich zu Verbrennern.
TIPP: Für sehr guten Input zu einer echten Verkehrs- bzw. Mobilitätswende:
—> Folge der Mobilitätsexpertin Katja Diehl hier auf LinkedIn —> Folge Marco Te Brömmelstroet um zu sehen, wie gut und mit wieviel Freude Fahrrad-Mobilität funktioniert
Verbrenner und Hybrid sind out und schlechte Maschinen!
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
Die deutsche Automobilindustrie fällt zurück, weil sie viele falsche Entscheidungen getroffen hat!
Die Zeit, der Verbrenner ist vorbei! Und auch Hybrid ist nicht der Lösung!
Im Gegenteil. Hybrid ist in meinen Augen das vormachen von gefälschten Fakten!
Der Wirkungsgrad von Fahrzeugen, d.h. das Verhältnis von nutzbarer Energie zu zugeführter Energie, variiert stark je nach Fahrzeugtyp und Antriebstechnologie.
Und bei diesen nachfolgenden Angaben wird nur die Effizienz des davor hergestellten Treibstoffes (Benzin, Diesel, Gas oder HVO) mit 100 Prozent angesetzt!
Hier sind die typischen Wirkungsgrade für verschiedene Fahrzeugtypen:
Benzinverbrenner:
Wirkungsgrad: 25-30%
Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors ist relativ niedrig, da ein erheblicher Teil der Energie als Abwärme verloren geht.
Dieselverbrenner:
Wirkungsgrad: 30-40%
Dieselmotore haben einen höheren Wirkungsgrad als Benzinmotoren, weil der Dieselverbrennungsprozess effizienter ist.
Hybridfahrzeuge:
Wirkungsgrad: 35-45%
Hybridfahrzeuge kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem oder mehreren Elektromotoren und nutzen regenerative Bremsenergie, was den Gesamtwirkungsgrad verbessert.
Vollstromer (Elektrofahrzeuge):
Wirkungsgrad: 85-90%
Elektrofahrzeuge haben den höchsten Wirkungsgrad, da Elektromotoren sehr effizient arbeiten und weniger Energie in Form von Wärme verloren geht. Der Wirkungsgrad der gesamten Fahrzeugnutzung hängt jedoch auch von der Effizienz der Stromerzeugung und -übertragung ab.
Berücksichtigt man die Aufwendung für das finden von Erdöl, Transport, Raffinerie, nochmals Transport bei dem Energieaufwand, dann kommt man auf einen Wirkungsgrad, der gerade noch bei 10 % liegt! alleine der „Oil Return of Invest“, also die nackte Suche nach Erdöl verbraucht schon 5%!
Die Erschließung und die nachfolgende Förderung sind extrem energieaufwendig, denn um Gas, Öl oder gar beim Fracking den Rohstoff nach oben zu fördern muss Wasser und ein Chemiemix nach unten in die Erde gepresst werden.
Schon dieser Energieaufwand und der Transport in die Raffinerie fressen weitere Energieaufwendungen auf.
Und auch in der Raffinerie muss das Erdöl chemisch behandelt werden, so dass etwa 40 % zu Benzin werden. Ein weiterer Teil wird Diesel, Kerosin, Heizöl.
Etwa 15 bis 20 Prozent ist dann übrig als Abfall!
Wie ist der Wirkungsgrad von Sonne zu Strom durch Photovoltaik?
Der Wirkungsgrad der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom durch Photovoltaik (PV) liegt derzeit typischerweise im Bereich von 15% bis 22% für kommerziell erhältliche PV-Module.
Hier sind einige Details:
Standard-Silizium-PV-Module:
Wirkungsgrad: 15-20%
Die meisten heute installierten Photovoltaikanlagen verwenden monokristalline oder polykristalline Siliziumzellen, die in diesem Wirkungsgradbereich liegen.
Hocheffiziente Silizium-PV-Module:
Wirkungsgrad: 20-22%
Einige neuere, höherwertige Module erreichen Wirkungsgrade von über 20%, oft durch den Einsatz von verbesserten Zelltechnologien wie PERC (Passivated Emitter and Rear Cell) oder heterojunction.
Fortschrittliche PV-Technologien:
Wirkungsgrad: 25-30% (Laborbedingungen)
Mehrschicht- oder Tandemzellen, die mehrere Materialien kombinieren, um ein breiteres Spektrum des Sonnenlichts zu nutzen, haben in Laborumgebungen Wirkungsgrade von bis zu 30% erreicht. Diese sind jedoch noch nicht weit verbreitet und kommerziell verfügbar.
Es ist zu beachten, dass der tatsächliche Wirkungsgrad einer PV-Anlage auch von Faktoren wie der Ausrichtung der Module, der Neigung, dem Standort (Sonneneinstrahlung), der Temperatur und Verschattungen beeinflusst wird.
Bei dem Vergleich von fossiler Energie mit Sonne darf man nicht übersehen, dass die Sonne ohne irgendwelche Vorarbeiten scheint.
Und dies Kostenlos!
Wind und Sonne haben wir unbegrenzt.
Selbst wenn von der Sonne nur ein Wirkungsgrad von 20 % bei der Stromgewinnung erreicht werden würde, spielt dies keine Rolle.
Denn der Rohstoff Sonne oder auch Wind ist unbegrenzt und muss nicht aus der Tiefe des Bodens nach oben gefördert werden, wobei dabei auch noch extreme Umweltschäden und Schäden an Häusern entstehen.
Und wie ist die Effizienz bei Wind?
1. Moderne Windkraftanlagen: • Wirkungsgrad: 35-45% • Dies ist der typische Bereich für moderne Windkraftanlagen unter optimalen Bedingungen. Diese Effizienz bezieht sich auf die Umwandlung von kinetischer Windenergie in elektrische Energie an der Anlage. 2. Gesamteffizienz: • Wirkungsgrad: 20-30% • Die gesamteffizienz, die auch Verluste durch mechanische und elektrische Umwandlungsprozesse sowie durch den Transport des Stroms ins Netz berücksichtigt, liegt in diesem Bereich.
Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Effizienz einer Windkraftanlage von vielen Faktoren abhängt, darunter:• Windgeschwindigkeit und Windverhältnisse: Optimaler Windgeschwindigkeitsbereich liegt typischerweise zwischen 12-25 m/s. • Anlagendesign: Turmhöhe, Rotorblattdesign und andere technische Aspekte beeinflussen den Wirkungsgrad. • Standort: Windverhältnisse variieren stark je nach geografischer Lage.
Moderne Technologien und Verbesserungen im Design von Windkraftanlagen zielen darauf ab, den Wirkungsgrad weiter zu erhöhen und die Nutzung der Windenergie effizienter zu gestalten.
Stichwort Akkus bei Elektrofahrzeugen
Auch Wind entsteht automatisch durch Sonneneinstrahlung und Thermik
Auch hierzu muss nichts aus dem Boden gefördert werden.
In der Vor-Produktion ist eben bei fossiler Energie der größte Gewinn.
Genau deshalb, weil es keine Alternative von so hohen Gewinnmargen gibt, versucht die Lobby der fossilen Energie gegen die erneuerbare Energie zu sein, notfalls mit so Wörtern wie #Technologieoffenheit.
Die globale Fördermenge an Rohöl beläuft sich 2023 auf 103,1 Millionen Barrel pro Tag.
Der weltweite tägliche Gewinn aus der Ölförderung beträgt etwa 234,7 Millionen US-Dollar, basierend auf den jährlichen Gewinnen der größten Ölunternehmen wie ExxonMobil, Chevron und Shell.
Über 100 Jahre ist der Verbrennermotor alt und egal welche Entwicklungen er hatte.
Jeder Verbrennermotor erzeugt aus dem verwendeten Kraftstoff über 50 Prozent an Wärmeenergie!
Jeder Verbrennungsmotor ist weit weit weg von einer überwiegenden Nutzung der Fortbewegungsenergie!
Und noch dazu sind Verbrenner und auch Hybridfahrzeuge sehr umständlich gebaut.
Welche Autoteile sind beim Elektrofahrzeug nicht mehr notwendig?
– kein Ölwechsel,
– kein Zündkerzenwechsel,
– kein Luftfilterwechsel,
– kein Verbrennermotor,
– Keine Kühlleitungen für Motorkühlung
– kein Keilriemen,
– kein Auspuff,
– kein Katalysator,
– kein Vergaser,
– keine Einspritzanlage,
– keine Kupplung,
– kein Getriebe,
– kein Benzintank,
– keine Benzinleitung
Stichwort Kfz-Steuer
Wer einen #Stromer fährt, bezahlt auch keine Kfz-Steuer bis 2030.
Neben diesen günstigeren Kosten ist auch der Aufwand für Energie erheblich geringer.
—-
Die Nachhaltigkeit von Akkus für Elektrofahrzeuge hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert, dank Fortschritten in der Technologie und in den Produktionsprozessen. Hier sind einige wichtige Aspekte:
Rohstoffgewinnung und Recycling
Rohstoffe: Die Gewinnung von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel hat erhebliche Umwelt- und soziale Auswirkungen. Allerdings gibt es Fortschritte in der Entwicklung von Batterien, die weniger von problematischen Materialien abhängen. Zum Beispiel wird verstärkt an Kobalt-freien Batterien gearbeitet .
Recycling: Die Recyclingtechnologien für Batterien haben sich weiterentwickelt. Unternehmen wie Tesla und Redwood Materials arbeiten an effizienten Recyclingmethoden, die einen Großteil der Materialien aus gebrauchten Batterien zurückgewinnen können. Diese Materialien können dann für die Produktion neuer Batterien verwendet werden, was den Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert .
Produktionsprozesse
Energieverbrauch: Die Energieintensität der Batterieproduktion ist ein kritischer Faktor. Einige Hersteller setzen auf erneuerbare Energien in ihren Produktionsprozessen, um die CO₂-Bilanz zu verbessern. Beispielsweise betreibt Tesla seine Gigafactorys teilweise mit Solarenergie .
Fortschritte in der Effizienz: Neue Produktionstechniken und -materialien haben die Effizienz und die Lebensdauer von Batterien erhöht. Langlebigere Batterien bedeuten weniger häufigen Austausch und somit eine geringere Umweltbelastung über die Lebensdauer eines Elektrofahrzeugs .
Lebenszyklus und Zweitverwendung
Lebensdauer: Moderne Batterien haben eine längere Lebensdauer als ihre Vorgänger. Dies bedeutet, dass sie über viele Jahre hinweg genutzt werden können, bevor sie recycelt werden müssen.
Zweitverwendung: Batterien, die in Elektrofahrzeugen nicht mehr die erforderliche Leistung bringen, können für stationäre Energiespeicher verwendet werden. Diese Second-Life-Anwendungen erhöhen die Gesamtlebensdauer der Batterien und tragen zur nachhaltigen Nutzung bei .
Forschung und Innovation
Neue Technologien: Es wird kontinuierlich an neuen Batteriechemien geforscht, die weniger umweltbelastend sind und eine höhere Energiedichte bieten. Beispiele sind Feststoffbatterien und Lithium-Schwefel-Batterien .
Reduktion der Abhängigkeit von kritischen Materialien: Forschungen zielen darauf ab, die Abhängigkeit von seltenen und umweltbelastenden Materialien zu reduzieren, was die Nachhaltigkeit weiter verbessern könnte .
Insgesamt haben sich die Nachhaltigkeitsaspekte von Elektrofahrzeugbatterien durch technologische Fortschritte und verbesserte Recyclingmethoden deutlich verbessert. Dennoch bleibt die kontinuierliche Weiterentwicklung und Implementierung dieser Technologien entscheidend, um die Umweltbelastung weiter zu reduzieren.
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Stichwort: Lange Ladezeiten
Auch dieses Argument zählt nicht mehr.
Beispiele:
Der Audi Q8 – 55 e-tron hat eine Ladezeit von 31 Minuten von 10 auf 80 %
Der neue VW ID.2 schafft es in 21 Minuten.
Darüberhinaus gibt es in vielen Bereichen inzwischen auch Systeme, bei denen die kompletten Akkus einfach getauscht werden.
In China ist dies inzwischen Alltagstauglich geprüft.
ACHTUNG NICHT WUNDERN! BITTE TEILEN!!!! Im Blog-Demokratie haben wir derzeit alle Bilder gesperrt! Grund waren diverse Abmahnungen wegen anscheinend Verletzung von Urheberrecht. Es handelte sich immer um Artikel aus den Themen: – Fossile Energie – gegen Rechtsextremismus
So wie wir diese Situation einschätzen, versuchen wohl bestimmte Personen, Organisationen etc. die Befürworter von Demokratie und erneuerbarer Energie über diesen Weg mundtot zu machen.
Nur wird dies nicht gelingen! Im Gegenteil! Wir nutzen jetzt KI und Ki-Fotos, KI-Videos und eigene Fotos ausschließlich!
Um weitere Abmahnungen zu vermeiden, empfehlen wir jedem User Fotos von Unsplash zu nutzen.
Auch Artikel der FAZ oder des öffentlichen Rundfunks haben oft lizenzpflichtige Fotos von AFP Agence France-Presse GmbH oder ähnliche.
Anscheinend bedienen sich die Rechtsextremisten und auch die Lobby der fossilen Energie wohl einer neuen Masche.
Berichte werden im Netz werden wohl darauf geprüft, ob irgendwelche Fotos genützt werden, bei denen eventuell das Urheberrecht bei jemand anderes liegt. Anschließend werden entsprechende Lizenzinhaber über den Verstoß informiert.
In diversen Foren hatten wir dies bereits schon in dieser Form gelesen.
Es gibt inzwischen auch lizenzfreie Fotos über Unsplash.com
Die Inhaber der Bildrechte würden sich natürlich freuen, wenn sie namentlich genannt werden. Ansonsten wird bei diesen Fotos wohl nichts verlangt.
Fotos, die wir selbst gemacht haben, haben wir dort ebenfalls zukünftig kostenfrei zum herunterladen gepostet.
Wir möchten damit der Geschäftsidee der Verletzung des Urheberrechts durch diverse Anwaltskanzlei aus Hamburg und Berlin den Geldhahn etwas zudrehen.
Das Wort „Populismus“ hat sowohl im Deutschen als auch im Englischen eine gemeinsame lateinische Wurzel: es leitet sich vom lateinischen Wort „populus“, Volk, ab.
Im Englischen ist es „populism“. Die Bedeutung in beiden Sprachen bezieht sich auf politische Ideen und Aktivitäten, die darauf abzielen, die Unterstützung der „einfachen Leute“ zu gewinnen, indem man vorgibt, deren Interessen zu vertreten.
Populismus unterscheidet stark zwischen dem „reinen Volk“ und der „korrupten Elite“.
Populisten sagen oft, dass sie für die Interessen der einfachen Leute eintreten, im Gegensatz zu einer privilegierten Elite.
Die AfnixD stellt sich als „Partei der kleinen Leute“ dar. Hier einige Punkte dazu:
• Die AfnixD nutzt populistische Sprache und stellt sich gegen das „Establishment“. • Sie spricht das „Volk“ an und grenzt sich von den Eliten ab.
Die Behauptung, eine „Partei der kleinen Leute“ zu sein, ist kritisch zu hinterfragen. Populistische Parteien behaupten oft, dass das „Volk“ einheitlich ist, und ignorieren dabei die unterschiedlichen Interessen in der Gesellschaft.
Die AfnixD ist eine in Teilen gesichert rechtsextreme Partei und steht gesamt unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
Die Selbstdarstellung als „Partei der kleinen Leute“ ist typisch für populistische Rhetorik. Populisten vereinfachen komplexe Probleme und versprechen einfache Lösungen, die der Komplexität der Welt nicht gerecht werden.
Populismus ist eine politische Strategie, die auf die Mobilisierung der Unzufriedenheit der Menschen abzielt. Die AfnixD nutzt die Unzufriedenheit der Menschen, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Sie stellt sich als Sprachrohr derjenigen dar, die sich von der etablierten Politik nicht vertreten fühlen. Das ist ein klassisches Beispiel für populistische Strategien.
Ich bin Patricia Hinsen-Rind, CEO der Englisch nach Maß GmbH und schreibe über Bildung und Gesellschaft. Mehr Wissen? Aktiviere die auf meinem Profil. Vernetze dich gern mit mir – das geht unter mehr.
Bald sind Landtagswahlen in #Thüringen #Brandenburg und #Sachsen – An alle für diese Wahlen wahlberechtigten Menschen..
..BITTE #gehtwählen am 1. September (Sachsen & Thüringen) und am 22. September (Brandenburg) und mobilisiert jeden wahlberechtigten Menschen in eurem Umfeld, der unsere Demokratie zu schätzen weiß, ebenfalls wählen zu gehen.. ..für die #Demokratie ..für unsere #Freiheit und #Werte ..für alles was ihr an unserem gemeinschaftlichen Leben in #Frieden in Deutschland liebt !!!
Denn: „Tatsächlich ist Deutschland ohne jeden Zweifel eines der freiheitlichsten Länder auf dem Planeten „ Konstantin von Notz
UND WIR WOLLEN ALLE, DASS DAS SO BLEIBT
Ergänzend zu meinem kleinen Appell am Sonntag habe ich zwei Empfehlungen:
—> Kennt ihr schon die von Thomas Leibfried gegründete LinkedIn-Gruppe #NIEWIEDERISTJETZT ? Werdet Teil dieser tollen Gruppe – helft dabei, sie noch sichtbarer zu machen und dadurch unsere Demokratie zu stärken!
—> https://lnkd.in/e6brBuND
Folgt Enrico Eberlein
, Torsten Schreiber und Sönke Behrends – es lohnt sich! Enrico setzt sich phänomenal für unsere Demokratie ein und ER HAT GEBURTSTAG – HAPPY BIRTHDAY
Sönke & Torsten sind absolute Rolemodels in Puncto Nachhaltigkeit – Sönke ist Vorstand von Empowering Africa und verweilt aktuell im Senegal zu Gast bei Torsten – folgt ihnen für Einblicke in ihr so wertvolles Wirken in Afrika.
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Ein Kommentar von
Die AfD ist – wie auch das BSW – ein Diener von Putin und China.
Sie benutzen die Demokratie zu ihrem eigenen Schutz, um dann diktatorische Systeme zu unterstützen.
Dass die AfD rechtsextreme und rechtspopulistische Inhalte nutzt, dürfte jedem Wähler bekannt sein.
Wer die AfD wählt, macht das Gleiche, wie unsere Vorfahren 1932 bis 1945.
Wer Nazis unterstützt – oder mit Nazis koaliert – muss sich selbst auch als Nazi bezeichnen lassen!
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Auch das „BSW“ Bündnis Sahra Wagenknecht ist da vom Grunde her nichts anderes.
Sahra Wagenknecht ist ebenso populistisch, wie die AfD. Sie versucht es auch mit Hass und Hetze. Sie versucht es etwas raffinierter.
Dabei unterstützt sie ebenso Putin in Russland.
Hierzu eine Wortmeldung von Mitgliedern der Bürgerbewegung in der DDR
Mitglieder des BSW behaupten immer wieder, in Kiew würden Faschisten herrschen. Wie soll das gehen, wenn sowohl Präsident als auch Ministerpräsident Juden sind?
Was das BSW offenbar nicht sieht: im Kreml herrscht ein Autokrat, der sich wie ein Faschist benimmt.
Er verbietet Opposition und lässt prominente Oppositionelle umbringen. Ahnlich wie die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland verbietet er unabhängige Zeitungen, wie beispielsweise die „Nowaja Gazeta“. Auch werden unabhängige Fernseh- und Rundfunksender verboten. Warum spricht das BSW die Abschaffung der Medienfreiheit in Russland nicht an?
Wie haben wir in der DDR um Pressefreiheit gerungen! In den achtziger Jahren halfen wir uns schließlich selbst, indem wir eigene Periodika im Samisdat (das Wort stammt aus dem Russischen und bedeutet Selbstverlag) herausbrachten. Dieser Druck auf eigenen Maschinen war nicht ungefährlich, denn auf diese illegalen Vervielfältigungen und Verbreitungen standen Gefängnisstrafen, ähnlich wie im heutigen Russland. Das BSW dagegen darf ungestraft Lügen über eine angeblich faschistische Ukraine verbreiten.
Oder auch die Lüge, dass angeblich französische Soldaten in der Ukraine operieren würden.
Es begann mit einem Post des russischen Staatssenders Sputnik auf X. Am 13. April, um
9:43 Uhr behauptete das Nachrichtenportal, die ersten Einheiten der französischen Fremdenlegion seien in der Region Donezk eingetroffen. Sputnik ist wegen der „Verbreitung von Lügen“ in der EU gesperrt. Das BSW nahm die Lüge über die französische Truppe in der Ukraine dankbar auf, obwohl der französische Präsident heftig dementierte.
Noch ein weiteres Beispiel, wie sich Sarah Wagenknecht von der Wahrheit entfernt: im öffentlich-rechtlichen Fernsehen behauptete sie noch Mitte 2023 unwidersprochen, alle Militärexperten würden eine Niederlage der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen das übermächtige Russland prognostizieren. Tatsächlich waren das aber längst nicht alle Experten. Die meisten Fachleute auf diesem Gebiet, die sich öffentlich äußerten (z.B. Gustav Gressel, Carlos Masala, Oberst Markus Reisner und der Militärökonom Marcus Keupp), teilten diese Prognose nicht.
Nach dem russischen Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew verbreitete Sahra
Wagenknecht im Talkformat von Maybrit Illner neue Desinformationen aus dem Kreml. „Es kann sein, dass die Ukrainer lügen“, meinte die BSW-Politikerin. Lügen und Desinformation – eine uns aus der DDR wohlbekannte Praxis.
Kann es sein, dass die Parteigründerin lügt? Ja, es kann nicht nur sein, es ist offensichtlich so. Demokratische Parteien – wir denken hier insbesondere an die CDU – sollten sich genau überlegen, ob sie nach den Landtagswahlen mit derartigen Lügnerinnen und Lügnern koalieren oder sich von ihnen tolerieren lassen. Sie sollten sich auch viel klarer als bisher vom BSW wegen seiner Vorstellungen eines „nationalen Sozialismus“ distanzieren.
Mit dem BSW ist aus unserer Sicht lediglich eine weitere Partei in das dubiose Spektrum deutscher pro-russischer Parteien von AfD bis MLPD eingetreten, das sich nicht von deren anti-ukrainischer Propaganda unterscheidet
BSW mit populistischen Falschaussagen im Sinne des Kremels
Bündnis Sarah Wagenknecht für Vernunft und Gerechtigkeit“, wie hältst du es mit der Wahrheit
Eine Wortmeldung von Mitgliedern der Bürgerbewegung in der DDR
Mitglieder des BSW behaupten immer wieder, in Kiew würden Faschisten herrschen. Wie soll das gehen, wenn sowohl Präsident als auch Ministerpräsident Juden sind?
Was das BSW offenbar nicht sieht: im Kreml herrscht ein Autokrat, der sich wie ein Faschist benimmt.
Er verbietet Opposition und lässt prominente Oppositionelle umbringen. Ahnlich wie die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland verbietet er unabhängige Zeitungen, wie beispielsweise die „Nowaja Gazeta“. Auch werden unabhängige Fernseh- und Rundfunksender verboten. Warum spricht das BSW die Abschaffung der Medienfreiheit in Russland nicht an?
Wie haben wir in der DDR um Pressefreiheit gerungen! In den achtziger Jahren halfen wir uns schließlich selbst, indem wir eigene Periodika im Samisdat (das Wort stammt aus dem Russischen und bedeutet Selbstverlag) herausbrachten. Dieser Druck auf eigenen Maschinen war nicht ungefährlich, denn auf diese illegalen Vervielfältigungen und Verbreitungen standen Gefängnisstrafen, ähnlich wie im heutigen Russland. Das BSW dagegen darf ungestraft Lügen über eine angeblich faschistische Ukraine verbreiten.
Oder auch die Lüge, dass angeblich französische Soldaten in der Ukraine operieren würden.
Es begann mit einem Post des russischen Staatssenders Sputnik auf X. Am 13. April, um
9:43 Uhr behauptete das Nachrichtenportal, die ersten Einheiten der französischen Fremdenlegion seien in der Region Donezk eingetroffen. Sputnik ist wegen der „Verbreitung von Lügen“ in der EU gesperrt. Das BSW nahm die Lüge über die französische Truppe in der Ukraine dankbar auf, obwohl der französische Präsident heftig dementierte.
Noch ein weiteres Beispiel, wie sich Sarah Wagenknecht von der Wahrheit entfernt: im öffentlich-rechtlichen Fernsehen behauptete sie noch Mitte 2023 unwidersprochen, alle Militärexperten würden eine Niederlage der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen das übermächtige Russland prognostizieren. Tatsächlich waren das aber längst nicht alle Experten. Die meisten Fachleute auf diesem Gebiet, die sich öffentlich äußerten (z.B. Gustav Gressel, Carlos Masala, Oberst Markus Reisner und der Militärökonom Marcus Keupp), teilten diese Prognose nicht.
Nach dem russischen Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew verbreitete Sahra
Wagenknecht im Talkformat von Maybrit Illner neue Desinformationen aus dem Kreml. „Es kann sein, dass die Ukrainer lügen“, meinte die BSW-Politikerin. Lügen und Desinformation – eine uns aus der DDR wohlbekannte Praxis.
Kann es sein, dass die Parteigründerin lügt? Ja, es kann nicht nur sein, es ist offensichtlich so. Demokratische Parteien – wir denken hier insbesondere an die CDU – sollten sich genau überlegen, ob sie nach den Landtagswahlen mit derartigen Lügnerinnen und Lügnern koalieren oder sich von ihnen tolerieren lassen. Sie sollten sich auch viel klarer als bisher vom BSW wegen seiner Vorstellungen eines „nationalen Sozialismus“ distanzieren.
Mit dem BSW ist aus unserer Sicht lediglich eine weitere Partei in das dubiose Spektrum deutscher pro-russischer Parteien von AfD bis MLPD eingetreten, das sich nicht von deren anti-ukrainischer Propaganda unterscheidet
Kein Politiker hat mich bislang mehr beeindruckt als Robert Habeck.
Und zwar nicht wegen dem was er bewirkt hat oder nicht bewirkt hat, sondern wegen seiner konsequenten „es ist nicht so einfach“ Haltung und seiner Meta-Kommunikation.
Er steht für mich für differenziertes Denken, sachliches Sprechen, fortwährende Faktenorientierung und anhaltende Ausgewogenheit, „trotz“ klarer Meinung und entschlossener Entscheidungsfähigkeit.
Nicht zu vergessen seine Selbstkritik. „Ja, da habe ich einen Fehler gemacht.“
+++
Dies spiegelt sich hervorragend in seiner Körpersprache auf diesem Bild wieder.
Ich bewundere seine Attitude, angesichts der massiven verbalen Gewalt der er ausgesetzt, trotzdem konsequent und ruhig im Dialog zu bleiben.
…wozu unter anderem auch die tiefe Akzeptanz gehört, nicht die ganze Welt ändern zu können.
Vor allem aber, und das ist mir auch angesichts der Wahlkämpfe in Großbritannien und den USA bewusst geworden, repräsentiert Robert Habeck eine Politik der Höflichkeit.
Denn ganz ehrlich, ich will nicht von Hooligans regiert werden.
+++
Und jetzt an alle Habeck-Unfans in meinem Netzwerk: Ihr dürft Euch noch einmal bei mir in den Kommentaren abreagieren …