GEHEIMBÜNDNIS gegen das KLIMA! Wie Öl-Milliardäre mit Rechtsextremen paktieren

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Woraus ergibt sich der Zusammenhang der fossilen Lobby und der Republikaner, Rechtspopulisten, Rechtsextremen, Neoliberalen und nicht mit echten Demokraten?

Der nachfolgende Artikel soll dies in einfacher Form und Schrift erklären.

Warum arbeiten die fossile Lobby und rechte Gruppen zusammen?

Die fossile Lobby ist ein Zusammenschluss von Firmen, die mit Öl, Gas, Kohle, Benzin Geld und Uran verdienen.

Dazu gehören z. B. Ölkonzerne wie ExxonMobil, Shell oder Chevron.

Auch manche Autokonzerne oder Chemiefirmen gehören dazu. Diese Firmen machen riesige Gewinne – jedes Jahr Milliarden.

Aber: Sie wissen, dass ihre Geschäfte dem Klima schaden. Öl, Gas und Kohle verursachen CO₂. Das treibt die Erderhitzung an. Das weiß heute fast jeder Mensch.

Nun gibt es ein Problem für diese Firmen: Immer mehr Menschen wollen den Klimaschutz. Sie wollen erneuerbare Energien wie Wind, Sonne oder Wasser.

Wenn sich das durchsetzt, dann verlieren die alten Öl- und Gasfirmen ihre Macht und ihr Geld. Darum kämpfen sie dagegen.

Aber sie machen das nicht direkt. Sie sagen nicht: „Wir wollen das Klima zerstören.“ Sie arbeiten im Hintergrund. Sie suchen sich Verbündete.


Mit wem arbeitet die fossile Lobby zusammen?

Sie arbeitet vor allem mit diesen Gruppen:

  • Rechtspopulisten
  • Rechtsextremen
  • Republikanern (vor allem in den USA)
  • Neoliberalen

1. Rechtspopulisten

Rechtspopulisten sagen oft: „Die da oben wollen euch etwas vorschreiben.“

Sie behaupten, Klimaschutz sei ein Zwang. Sie sagen z. B.:

  • „Der Staat will euch das Auto wegnehmen!“
  • „Niemand soll mehr Fleisch essen dürfen!“
  • „Ihr sollt im Winter frieren wegen der Grünen!“

Solche Sprüche machen viele Menschen wütend.

Die fossile Lobby nutzt das aus. Denn:

Wenn die Leute gegen Klimaschutz sind, dann kaufen sie weiter Öl, Gas und Benzin.


2. Rechtsextreme

Rechtsextreme lehnen den Klimaschutz und oft auch die Demokratie ab. Sie wollen ein autoritäres System. In so einem System können Firmen machen, was sie wollen – ohne Rücksicht auf die Umwelt.

Rechtsextreme glauben nicht an wissenschaftliche Fakten – auch nicht an den Klimawandel. Für die fossile Lobby ist das praktisch: So kann sie weiter Öl und Gas verkaufen.


3. Republikaner (USA)

Früher waren manche Republikaner offen für Umweltschutz.

Heute sind viele von ihnen stark von Öl- und Kohlefirmen beeinflusst.

Politiker wie Donald Trump haben viele Umweltgesetze abgeschafft.

Die Republikaner blockieren oft Klimaschutz im Parlament – ganz im Sinne der fossilen Lobby.


4. Neoliberale

Neoliberale glauben: Der Markt soll alles regeln.

Der Staat soll sich raushalten.

Sie sind gegen Vorschriften, Steuern und Umweltschutz.

Das klingt erst mal gut.

Aber ohne Regeln schützt niemand das Klima.

Die fossile Lobby profitiert davon – sie kann weiter viel Geld verdienen, ohne Rücksicht auf Umwelt und Menschen.


Warum sind erneuerbare Energien der Feind der fossilen Lobby?

  1. Erneuerbare sind kostenlos: Sonne und Wind kosten nichts. Öl und Gas müssen teuer gefördert und verkauft werden.
  2. Erneuerbare machen unabhängig: Jeder kann sich eine Solaranlage aufs Dach setzen. Man braucht keine großen Ölkonzerne mehr.
  3. Erneuerbare zerstören das Geschäftsmodell der Fossilen: Wenn alle auf Wind und Sonne setzen, verliert die fossile Industrie ihre Kunden.
  4. Erneuerbare stehen für Zukunft, Gerechtigkeit und Zusammenarbeit: Sie passen nicht zu Nationalismus und Egoismus. Deshalb bekämpfen rechte Gruppen sie.
  5. Und vor allem: Durch die fossile Energie lassen sich ganze Völker durch die fossile Energie (Energiepreis) steuern.

Fazit:

Die fossile Lobby arbeitet mit rechten Gruppen, Republikanern und Neoliberalen zusammen, weil diese ihnen helfen, den Klimaschutz zu stoppen. Sie verbreiten Angst, Zweifel und Hass – damit die Menschen nicht merken, worum es wirklich geht:

Es geht um Geld. Um Macht. Und um alte Geschäftsmodelle.

Die größte Gefahr für die fossile Lobby ist die Energiewende. Denn sie zeigt:

Eine bessere, saubere und gerechte Welt ist möglich – ohne Öl, Gas und Kohle.


Welche Branchen hängen an fossiler Energie?

Viele große Industriezweige sind direkt oder indirekt von Öl, Gas und Kohle abhängig. Hier findest du eine Übersicht – mit Beispielen:


1. Öl- und Gaskonzerne

Fördern und verkaufen Erdöl und Erdgas.

Beispiele: ExxonMobil, Shell, BP, Chevron, TotalEnergies, Saudi Aramco, Gazprom


2. Kohleindustrie

Fördert und verkauft Steinkohle und Braunkohle für Strom und Industrie.

Beispiele: RWE, Glencore, Peabody Energy, China Shenhua


3. Automobilindustrie (Verbrenner)

Produzieren Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren.

Beispiele: Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Toyota, Ford, General Motors


4. Fluggesellschaften & Luftfahrt

Flugzeuge benötigen Kerosin – ein Produkt aus Erdöl.

Beispiele: Lufthansa, Emirates, Delta Air Lines
Hersteller: Boeing, Airbus


5. Schifffahrt

Container- und Kreuzfahrtschiffe fahren mit Schweröl oder Diesel.

Beispiele: Maersk, MSC, Hapag-Lloyd, Carnival Cruises


6. Chemieindustrie

Nutzt Erdöl und Erdgas als Rohstoff für Plastik, Düngemittel, Farben und mehr.

Beispiele: BASF, Dow Chemical, Sabic


7. Energieversorger (fossil geprägt)

Betreiben Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke zur Stromerzeugung.

Beispiele: RWE, Uniper, Duke Energy, EDF


8. Tankstellen & Mineralölhandel

Verkaufen Benzin, Diesel und Heizöl an Endverbraucher.

Beispiele: Aral (BP), Shell, Esso (ExxonMobil), TotalEnergies, OMV


9. Logistik & Speditionen

Transportieren Waren mit LKWs, Lieferwagen, Schiffen – meist mit Dieselantrieb.

Beispiele: DHL, DB Schenker, UPS, Kühne+Nagel


10. Gasversorger & Netzbetreiber

Liefern Erdgas an Haushalte und Industrie, betreiben Gasleitungen.

Beispiele: EWE, EnBW, Thüga, Open Grid Europe, GASCADE, Fluxys


11. Stromnetzbetreiber (fossil dominiert)

Verwalten Stromnetze, die oft noch auf große zentrale Kraftwerke ausgerichtet sind.

Beispiele: TenneT, Amprion, TransnetBW, 50Hertz


12. Banken & Finanzkonzerne

Finanzieren fossile Projekte wie Bohrungen, Raffinerien oder Pipelines.

Beispiele: BlackRock, Deutsche Bank, HSBC, JP Morgan


13. Lobbyorganisationen & Denkfabriken

Verbreiten Zweifel an Klimaschutz im Auftrag fossiler Interessen.

Beispiele: Heartland Institute, American Petroleum Institute, Teile der Konrad-Adenauer-Stiftung


14. Medienhäuser (fossil nah oder beeinflusst)

Erhalten Werbegelder von Auto-, Energie- oder Ölkonzernen oder haben Investoren mit fossilen Interessen.

Beispiele: Springer-Verlag (Bild, Welt), Fox News (USA)


Fazit:

Die fossile Energie ist tief in unsere Wirtschaft eingewoben. Viele Konzerne haben ein starkes Interesse daran, dass sich nichts ändert. Die Energiewende bedroht ihr Geschäftsmodell – deshalb kämpfen sie mit allen Mitteln gegen Wind, Sonne, CO₂-Steuer oder Tempolimit.


Warum sind demokratische und linke Parteien eher für erneuerbare Energien?

Viele Menschen fragen sich: Warum unterstützen gerade linke oder demokratische Parteien den Ausbau von Wind, Sonne und anderen erneuerbaren Energien so stark? Die Antwort ist vielschichtig – und hier einfach erklärt:


1. Erneuerbare Energie schützt das Klima – und das betrifft alle Menschen

Linke und demokratische Parteien setzen sich oft für das Gemeinwohl ein. Sie wollen, dass alle Menschen – nicht nur Reiche oder Konzerne – in einer sicheren Zukunft leben können.

Die Klimakrise trifft vor allem arme Menschen. Sie können sich keine teuren Klimaanlagen leisten, wohnen oft in schlecht isolierten Wohnungen und können bei Naturkatastrophen nicht einfach umziehen.

Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne helfen, den CO₂-Ausstoß zu senken – und damit die Klimakrise zu bremsen. Das passt zu den Werten dieser Parteien.


2. Erneuerbare Energie bedeutet mehr Gerechtigkeit

Linke und progressive Parteien wollen soziale Gerechtigkeit. Das heißt: Weniger Macht für Großkonzerne, mehr Mitbestimmung für Bürgerinnen und Bürger.

Mit erneuerbarer Energie kann jeder eine Solaranlage aufs Dach setzen oder sich an einem Windpark beteiligen. Man ist nicht mehr abhängig von Ölkonzernen oder Gaslieferungen aus autoritären Staaten.

Erneuerbare Energien fördern Teilhabe, Selbstbestimmung und regionale Wirtschaft.


3. Demokratische Parteien hören auf die Wissenschaft

Linke und grüne Parteien orientieren sich meist stärker an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und die Wissenschaft ist sich seit Jahren einig:

Wir müssen raus aus der fossilen Energie – und zwar schnell.

Deshalb fordern diese Parteien klare Ziele: CO₂-Reduktion, Ausbau von Wind und Sonne, Ausstieg aus Kohle und Öl.


4. Erneuerbare schaffen Jobs – vor allem vor Ort

Viele demokratische und linke Parteien fördern den regionalen Arbeitsmarkt. Windräder, Solaranlagen oder Wärmepumpen werden vor Ort installiert. Das schafft Jobs im Handwerk, in der Technik, bei Stadtwerken oder in Genossenschaften.

Diese Jobs sind meist zukunftssicherer und umweltfreundlicher als Arbeitsplätze in der Kohleindustrie, die sowieso bald verschwindet.


5. Erneuerbare Energie bedeutet Frieden und Unabhängigkeit

Öl und Gas führen oft zu Konflikten: Irakkrieg, Russlandkrieg, Katar, Libyen – überall geht es um fossile Rohstoffe.

Linke Parteien setzen sich für Frieden, globale Gerechtigkeit und Diplomatie ein. Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne machen Länder unabhängig von autoritären Regimen und fossilen Diktaturen.


6. Konzerne verdienen an Fossilem – Menschen profitieren von Erneuerbarem

Fossile Energie ist ein Milliardengeschäft für wenige Großkonzerne. Erneuerbare Energie dagegen kann vielen gehören: Privatpersonen, Kommunen oder Energiegenossenschaften.

Demokratische und linke Parteien wollen, dass Wohlstand gerecht verteilt wird. Deshalb setzen sie sich für Bürgerenergie, günstige Strompreise und staatliche Förderung für Haushalte ein.


Fazit:

Linke und demokratische Parteien unterstützen erneuerbare Energie, weil sie:

  • das Klima schützen,
  • soziale Gerechtigkeit fördern,
  • wirtschaftlich zukunftsfähig sind,
  • unabhängig machen von fossilen Diktaturen,
  • und vielen Menschen Vorteile bringen – nicht nur wenigen Konzernen.

Das passt zu ihren Grundwerten: Gerechtigkeit, Solidarität, Nachhaltigkeit und Demokratie.


Politische Einordnung: Wer steht für Klimaschutz – und wer blockiert?

Auf Basis der Haltung zu erneuerbaren Energien, Klimaschutz, Wissenschaftsorientierung und sozialer Gerechtigkeit lassen sich führende deutsche Politikerinnen und Politiker klar einordnen. Hier eine einfache Übersicht:


1. Friedrich Merz (CDU)

Richtung: Rechtskonservativ, wirtschaftsliberal, industrienah

Haltung: Kritisiert Klimapolitik als Bevormundung, war bei BlackRock (fossilfinanziert), gegen CO₂-Bepreisung, bremst Energiewende.


2. Carsten Linnemann (CDU)

Richtung: Konservativ, wirtschaftsnah, wertorientiert

Haltung: Skeptisch gegenüber grüner Transformation, betont Technologieoffenheit, bremst häufig im Hintergrund.


3. Jens Spahn (CDU)

Richtung: Konservativ, wirtschaftsfreundlich

Haltung: Klimapolitik hat geringe Priorität, eher fossil-tolerant, äußerte sich wiederholt kritisch zu Klimamaßnahmen.


4. Lars Klingbeil (SPD)

Richtung: Mitte-links, sozialdemokratisch, koalitionsorientiert

Haltung: Unterstützt die Energiewende, setzt auf sozialen Ausgleich, vermittelt zwischen Industrie und Klimaambitionen.


5. Christian Lindner (FDP)

Richtung: Neoliberal, wirtschaftsliberal

Haltung: Lehnt viele staatliche Klimamaßnahmen ab, setzt auf freien Markt, blockiert regelmäßig Klimagesetze in der Ampel.


6. Alice Weidel (AfD)

Richtung: Rechtsextrem, nationalistisch, klimawandelleugnend

Haltung: Lehnt Klimawissenschaft ab, kämpft gegen Windräder, Wärmewende, Solaranlagen – klar fossilfreundlich.


7. Sahra Wagenknecht (BSW)

Richtung: Linksnational, staatsgläubig, klimakritisch

Haltung: Kritisiert grüne Klimapolitik als elitär, fordert soziale Gerechtigkeit, gibt fossilen Interessen Raum.


8. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen)

Richtung: Grün, demokratisch, klimapolitisch progressiv

Haltung: Treiber der Energiewende, für Wind, Sonne, Wärmepumpen, handelt wissenschaftsbasiert und zukunftsorientiert.



Zusammenfassung als farblich markierte Tabelle:

Name Politische Richtung Haltung zu Klimaschutz / Erneuerbaren
Friedrich Merz Rechtskonservativ, neoliberal Fossilfreundlich, bremst Wandel
Carsten Linnemann Konservativ, wirtschaftsnah Skeptisch, zögerlich
Jens Spahn Konservativ Klimapolitisch passiv
Lars Klingbeil Mitte-links, pragmatisch Pro-Erneuerbare, aber vorsichtig
Christian Lindner Neoliberal Blockiert oft, marktgesteuert
Alice Weidel Rechtsextrem, nationalistisch Anti-Klimaschutz, fossil-aktiv
Sahra Wagenknecht Linksnational, staatsgläubig Kritisch gegenüber grüner Klimapolitik
Robert Habeck Grün, progressiv, demokratisch Pro-Klimaschutz, wissenschaftsbasiert
Heidi Reichinnek Linkssozial, populistisch, staatskritisch Kritisch gegenüber grüner Klimapolitik

Hinweis: Grün = klimafreundlich / fortschrittlich, Grau = fossilnah / klimapolitisch blockierend oder kritisch

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Merz will Windräder abreißen – wegen Hirngespinst-Fusion!

Wissenschaftler lachen, Experten schlagen Alarm: CDU plant Energiewende-Rollback!

Ein Beitrag von

Peter Jelinek.

Lautes Lachen*: „Kein Kommentar!“ So reagiert Forscher Harald Lesch zur Frage, ob Windkraftanlagen nach den Plänen von Friedrich Merz auf absehbare Zeit abgebaut werden, sollte die Kernfusion Einzug halten. Und seine Reaktion ist verständlich, doch CDU und CSU scheint das wenig zu interessieren. Im Gegenteil.

Markus Söder – CSU – Ein populistischer Fähnen-im-Wind-Schwenker, der die fossile Energie mit BlackRock haben will

Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) sagt allen Ernstes, man rechne in 10 bis 15 Jahren mit der Kernfusion. Dabei zeigte das zuständige Bundestagsbüro zur technischen Umsetzung erst kürzlich, dass das völlig unrealistisch ist. Physiker Reihard Grünwald, Leiter zur Studie, konnte dementsprechend nur trocken auf Blumes Aussage reagieren: „Das soll er mal machen….Da sag ich nix zu.“

Das Unions-Muster hinter diesen Schritten ist immer dasselbe:

—> Ein sprachliches Luftschloss bauen.
—> Dieses Luftschloss immer wieder ins Spiel bringen.
—>Angst mit der aktuellen Energiewende durch Blackouts schüren.
—> Einige Verbündete in der (Springer-) Medienwelt finden.
—> Und am Ende nicht nur verunsicherte Anleger und Endverbraucher*innen hinterlassen, sondern jetzt in den Koalitionsverhandlungen zwischen der Merz-Union und SPD die Luftschlösser in den Vertrag reinschreiben lassen.

Friedrich Merz CDU Lobbyist und Politiker

Hören Merz und Söder auf die Wissenschaft?

Kaum, was wenig verwundert.

Aber sie sollten zumindest auf die Wirtschaft hören – allen voran bei ihren zusätzlichen Forderungen zur Atomkraft.

Vor einigen Monaten sagte RWE-Chef Markus Krebber: „Ein (Atomkraft-) Neubau dauert bis zu 10 Jahren oder mehr, Atomkraft hilft nicht bei den aktuellen Engpässen.

Aktuelle Projekte in anderen Ländern zeigen, sie sind oft doppelt so teuer wie geplant und kosten zweistellige Milliarden-Beträge.

Ob neue Technologien wie Small Modular Reactors (SMA) sich jemals rechnen, ist offen.

Daher müsste der Staat das wirtschaftliche Risiko übernehmen, wenn er will, dass neue Anlagen gebaut werden.“

Und damit sind wir wieder bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen.

Denn in denen geht es nicht nur um die Fusionskraft als für die Union zentraler Baustein der Energieversorgung, sondern auch den Stopp beim Rückbau bereits abgeschalteter Atomkraftwerke.

Für die aktuelle Energiewende ist das pures Gift. Wieso?

Einerseits weil suggeriert wird, Energie kann schnell und günstig geschaffen werden.

Das ist eine glatte Lüge. Andererseits ist das ein radikaler Eingriff in den Energiemarkt, weil die Union für ihre Vorschläge zur Reaktivierung das staatliche Unternehmen Uniper (musste 2022 verstaatlicht werden) vorsieht. Hinzu kommt:

Die Energiewende lebt von ihrer Dezentralität zu denen Groß- wie Kleinspeicher unabdingbar sind. Großlastkraftwerke die dauerhaft laufen stehen dem im Weg, gerade weil der Wechsel von Sonnen- und Windkraftproduktion sowie der Energieverbrauch dynamisch abläuft und ein flexibles System die Essenz der Energiewende ist.

Anreize für den Ausbau der Erneuerbaren, Batteriespeicher, Stromnetze und Digitalisierung? Werden so kurzerhand abgewürgt und der Klimaschutz leidet.

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Fusions-Märchen, Atom-Comeback und Windkraft-Stopp: Wer daran verdient – und wie BlackRock abkassiert!

Während CDU und CSU von der Rückkehr der Atomkraft und der Wunderwaffe Kernfusion schwärmen, stellen sich Wissenschaft und Wirtschaft quer – doch es gibt mächtige Profiteure, die genau dieses Chaos lieben: Internationale Großkonzerne, Finanzhaie und ein Name, der immer wieder fällt: BlackRock.

1. BlackRock – der heimliche Energieminister Europas?

BlackRock ist größter Einzelaktionär bei vielen Energie-Riesen:

  • RWE (Atomkraft, Kohle, Gaskraftwerke)
  • EnBW (Betreiber ehemaliger AKW)
  • Shell & ExxonMobil (Profiteure langsamer Energiewende)
  • Uniper (wurde vom Staat gerettet – nun wieder Goldgrube für Investoren)

Wenn der Rückbau der Energiewende gestoppt wird, steigen die Renditen dieser Unternehmen. Die Verknappung von erneuerbarer Energie bedeutet höhere Strompreise, höhere Gewinne – und das bedeutet: Dividenden für BlackRock.

2. Die Atom-Lobby – Milliarden mit Staatsgarantie

Forderungen nach neuen AKW oder Small Modular Reactors (SMR) bedeuten:

  • Milliardenaufträge für Konzerne wie Siemens Energy, General Electric, Rolls Royce
  • Staatliche Absicherung der Baukosten und Ausfallrisiken
  • Öffentliche Gelder statt privatem Risiko

Das bedeutet: Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren.

3. Medienmacht: Die Rolle von Springer & Co.

CDU/CSU-nahe Medien wie BILD, WELT, NTV pushen das Atom- und Fusions-Narrativ regelmäßig. Warum?

  • Springer-Großaktionäre wie KKR und andere Investoren aus dem US-Finanzsektor haben Interesse an fossiler Verlängerung und Privatisierung von Infrastruktur
  • Stimmung gegen die Energiewende nützt ihren Portfoliofirmen

4. Der große Profiteur: Die fossile Industrie

Jede Verzögerung bei Windkraft- oder Solarausbau bedeutet:

  • Längere Laufzeiten für Gaskraftwerke
  • Mehr Nachfrage nach LNG – mitten in einer Energiepreiskrise
  • Gewinne für BP, TotalEnergies, Gazprom-nahe Trader – viele davon eng vernetzt mit BlackRock, Vanguard & Co.

Fazit: Wer „Kernfusion in 10 Jahren“ ruft, investiert nicht in die Zukunft – sondern in Profite von gestern.

Was wie technische Vision klingt, ist ein politisches Manöver – zugunsten von Konzernen, Banken und Hedgefonds, auf Kosten von Bürgerinnen, Klima und der Unabhängigkeit Europas.

Die neue Energiepolitik der Union ist ein Milliardengeschenk – an Aktionäre, nicht ans Volk.

#Energiewende #BlackRock #CDU #CSU #Atomkraft #Fusionsmärchen #Klimaschutz #Lobbyismus #Uniper #SpringerPresse

Die Merz-Lüge am Sonntag aufgedeckt

Ein Kurzbeitrag von

#Volker #Quaschning

Im #TVDuell suggeriert Friedrich #Merz, dass das Abschalten der #Kernkraftwerke in 🇩🇪 für höhere Strompreise und mit für den Wirtschaftsabschwung gesorgt hätte.

Korrekt ist:

Das Abschalten der Kernkraftwerke hatte keine sichtbaren Auswirkungen auf die Strompreise.

Milliardengrab statt Energie-Wunder: Warum der CDU/CSU-Traum vom Fusionskraftwerk zum Fiasko wohl wird!

Ein Beitrag von

Dr. -Ing. Johannes Weniger

Zum Vorlesen

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https://youtu.be/ikuIVxVQBFw?si=UgtawKOS93bn7elU

Lieber Friedrich Merz,

lieber Jens Spahn,

lieber Andreas Lenz,

in der CDU/CSU-Energieagenda fordern Sie, dass der erste Fusionsreaktor der Welt in Deutschland gebaut werden soll.

Bevor Sie sich weiterhin für dieses Ziel einsetzen, empfehle ich Ihnen die heute veröffentlichte Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) zu sichten.

Hier finden Sie die wichtigsten Zitate und Kernergebnisse der Studie „Auf dem Weg zu einem möglichen Kernfusionskraftwerk“ zusammengefasst

—> „Falls Fusionskraftwerke ab Mitte des Jahrhunderts breit verfügbar sein sollten, würden sie auf ein Stromsystem treffen, das maßgeblich von erneuerbaren Energien geprägt ist.“

—> „Um die fluktuierende Einspeisung von Solar- und Windstrom auszugleichen, sind schnell regelbare Kraftwerke mit niedrigen Investitionskosten erforderlich. Fusionskraftwerke können diese Aufgabe absehbar nicht erfüllen.“

—> „Investitionen in Fusionskraftwerke werden in liberalisierten Energiemärkten schwer zu realisieren sein, wenn das damit verbundene unternehmerische Risiko nicht durch die öffentliche Hand abgemildert wird.“

—> „Werden aktuelle Klimaschutzziele erreicht, kämen Fusionskraftwerke voraussichtlich zu spät, um einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Energiewirtschaft zu leisten.“

—> „Weltweit steht nur eine sehr begrenzte Menge an Tritium für zivile Zwecke zur Verfügung. Für den Betrieb von ITER reicht sie aus. Für zusätzliche Anlagen, die Tritium verbrauchen, steht sehr wahrscheinlich kein Tritium zur Verfügung.“

—> „Fusionskraftwerke müssen im Betrieb mehr Tritium durch sogenanntes Brüten erzeugen, als sie verbrauchen. Die dafür nötigen Technologien sind kaum entwickelt und erprobt.“

—> „Tritium ist als Sprengkraftverstärker ein Bestandteil fortgeschrittener Kernwaffendesigns.

Die Erbrütung von waffenfähigem Plutonium in einer für Sprengköpfe ausreichenden Menge ist in Fusionskraftwerken technisch möglich. Um zuverlässig zu verhindern, dass militärisch relevante Mengen Tritium aus Fusionskraftwerken abgezweigt werden, ist ein äußerst hoher apparativer und administrativer Aufwand erforderlich.“

—> Meine Empfehlung an die CDU und CSU:

Streichen Sie auf Basis der Erkenntnisse dieser Studie in Ihrem Wahlprogramm besser folgende Passage:

Wir halten an der Option Kernenergie fest. Dabei setzen wir auf die Forschung zu Kernenergie der vierten und fünften Generation, Small Modular Reactors und Fusionskraftwerken.“

Das würde jedenfalls den Bundeshaushalt jährlich um mehrere hundert Millionen Euro entlasten.

Link zur Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB):

Link —-> https://www.tab-beim-bundestag.de/projekte_auf-dem-weg-zu-einem-moeglichen-kernfusionskraftwerk-wissensluecken-und-forschungsbedarfe-aus-sicht-der-technikfolgenabschaetzung.php

Blackout-Panikmache entlarvt: Warum Dunkelflauten keine Gefahr sind – Wie Konzerne Profit aus Strompreisspitzen schlagen und Speicher die Lösung sein könnten!

Ein Beitrag von

Claudia Kempfert – Professorin für Energieökonomie und Energiepolitik Universität Lüneburg und Deutsches Institut für Wirtschaftsförderung

Keine Panik wegen Dunkelflaute! Es gibt ausreichend Kapazitäten, ein Blackout hat nicht gedroht. Konzerne können Interesse an hohen Strombörsenpreisen haben, um Kraftwerke zu refinanzieren. Stromspeicher können helfen, um Flexibilität zu schaffen und Preisspitzen zu glätten. Versorgungssicherheitsreserve sinnvoll.

Keine Panik wegen Dunkelflauten: wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, wird kaum Ökostrom produziert. Ich erläutere im aktuellen Podcast, warum es trotzdem kein Blackout droht, wir aktuell ausreichend Kapazitäten haben aber es dennoch sinnvoll ist Speicher zu integrieren um Preisspitzen zu glätten.
Künftig werden wir für Zeiten solcher Phasen eine erweiterte Versorgungssicherheitsreserve haben müssen, um Preise nicht explodieren zu lassen und Reserve-Kapazitäten zu nutzen.

Im vergangenen Jahr gab es mindestens zwei solcher sogenannten Dunkelflauten, das heißt Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind kaum weht und somit ein geringer Anteil von Ökostrom da ist. Die Folge: die Börsenstrompreise stiegen zeitweise drastisch an. Die Frage ist, ob die Politik und die Gesellschaft derart hohe Strompreise, die an der Börse die kurzfristig auftreten können, akzeptiert, oder ob wir andere Kapazitätsmechanismen für derartige Phasen benötigen. Das DIW hat sich damit intensiv beschäftigt und wirbt für eine Versorgungssicherheitsreserve. Warum, erkläre ich im Podcast.

Zudem erläutere ich, warum es zu einem Strompreisstreit zwischen Deutschland und Schweden kam und was die Atomkraft in Schweden damit zu tun hat, denn auch bei Atomenergie können Dunkelfladen auftreten, entweder geplant oder ungeplant wie manchmal in Frankreich.

Zudem erläutere ich die Möglichkeiten von Stromspeichern,. Eine Hörerin fragte danach. Diee Bahn selber will künftig Großbatteriespeicher nutzen. Ohnehin wäre es gut, wenn mehr Batteriespeicher ins System integriert werden könnten, die Preise sinken deutlich, und bei der Bundesnetzagentur stehen viele zur Genehmigung an. Hört gern den ganzen Podcast

Hier der Link —> https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/audio-oekostrom-kraftwerke-dunkelflaute-strompreise-100.html

DEUTSCHES INSTITUT FUR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG E V

KemfertsKlimaPodcast

Dunkelflaute #Energiewende #Stromspeicher #Batterien

Hätte hätte Fahrradkette – Atomkraft Aus und vorbei

Ein Beitrag von

Felix Bräuer

Hätte Hätte …. Atomkraftwerke⚛️

Claus aka @twitterin60sekunden hat nocheinmal ein paar Fakten zur Geschichte des Atomausstieges in Deutschland zusammengefasst.

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Hätte Hätte Fahrradkette -Atomkraft-

Viel Spaß beim schauen und wir freuen uns, wenn der Beitrag geteilt wird und folgt Claus auch gern auf Tiktok und Instagramm.

#Atomkraft #Energiewende

Strahlende Gier – Die 300-Generationen-Lüge der CDU,CSU,AfD, BSW-Politik

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Die Last der Generationen —> Zwei, drei Generationen zieh’n den Gewinn,
Doch was kommt danach? Ein trügerisch’ Sinn.
Dreihundert Generationen in währender Pflicht,
Den Müll zu bewachen, der nie ganz erlischt.

Welcher Ort in den letzten Jahrtausenden war
So sicher, beständig, ganz ohne Gefahr?
Kein Platz in Deutschland, kein fester Hort,
Der strahlenden Abfall schützt ohne Wort.

Wie dumm darf Politik in diesen Fragen sein?
Merz und Spahn, ihr denkt viel zu klein.
Linnemann, Söder und Lindner im Chor,
Weidel und Wagenknecht – alle ganz stur.

Von CDU bis FDP, von AfD und BSW,
Keiner erkennt, was wirklich gescheh’.
Atomstrom, so kurz scheint der Gewinn,
Doch die Last bleibt bestehen, Generationen zieh’n hin.

Ein Mahnmal für alle, die heute entscheiden,
Dass Zukunft und Sicherheit nicht miteinander streiten.
Wer jetzt nicht denkt und sorgsam plant,
Hinterlässt ein Erbe, das niemand erahnt.

Geheime Netzwerke: Wie der Klimaschutz in Deutschland systematisch sabotiert wird

Das Atlas Network, ein globales Netzwerk neoliberaler Denkfabriken, zählt unter anderem das Cato Institute, The Heartland Institute und die Heritage Foundation zu seinen Mitgliedern. Diese Organisationen haben erheblichen Einfluss auf wirtschafts- und gesellschaftspolitische Debatten – auch in Deutschland.

Das Atlas Network wurde 1981 von Sir Anthony Fisher gegründet. Sein Ziel: die Verbreitung von Thinktanks, die sich für die freie Marktwirtschaft einsetzen. Zu den ersten Geldgebern gehörten kein geringerer als die Ölriesen Shell und BP.

Von Anfang an zeigte sich eine klare Agenda: Zunächst wurde der Klimawandel verleugnet, dann – als dies nicht mehr haltbar war – forderte man “marktorientierte Lösungen”. Bereits in den 1970er Jahren bezeichneten Mitglieder Umweltproteste als “Terror”, um Aktivisten zu kriminalisieren und deren Glaubwürdigkeit zu untergraben. Diese Strategie hat sich bis heute bewährt, um Protestbewegungen zu schwächen.

Das Netzwerk umfasst heute über 500 Organisationen in rund 100 Ländern, darunter auch mehrere in Deutschland. Viele von ihnen berufen sich auf Denker wie Friedrich A. von Hayek oder Ludwig von Mises, zwei der wichtigsten Vordenker des Libertarismus.

In Deutschland zeigt sich, dass einige Mitglieder gleichzeitig in mehreren Organisationen aktiv sind, um den Austausch innerhalb des Netzwerks zu gewährleisten und politische Einflussnahme zu maximieren. Diese engen Verflechtungen, oft schwer durchschaubar, erschweren die Transparenz erheblich – vermutlich kein Zufall.

Eine detaillierte Analyse dieser Netzwerke und ihrer Verbindungen in Deutschland offenbart ein erschreckendes Bild: Die systematische Einflussnahme auf die Bundespolitik behindert entscheidende Fortschritte im Klimaschutz und stellt wirtschaftliche Interessen über das Gemeinwohl. Wer profitiert? Sicher nicht die Umwelt.

Weitere Details enthält die Recherche von

https://derpippo.jimdofree.com/2024/12/31/der-pippo-wundert-sich-nicht-mehr-warum-in-deutschland-der-klimaschutz-nicht-voran-kommt/

Wie die fossile Lobby unsere Zukunft sabotiert: Der perfide Plan hinter Öl, E-Fuels und HVO!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Die fossile Lobby hat ein starkes Interesse daran, bestehende Geschäftsmodelle und Infrastruktur rund um fossile Energieträger wie Öl und Benzin so lange wie möglich zu erhalten. Hier sind die Hauptgründe, warum sie an fossilen Brennstoffen festhält und gegebenenfalls auf Alternativen wie E-Fuels und HVO (Hydrotreated Vegetable Oil) ausweichen möchte:

1. Profitmaximierung aus bestehenden Ressourcen

   •   Investitionen absichern: Öl- und Gasunternehmen haben Milliarden in die Erschließung, Förderung und Verarbeitung von fossilen Rohstoffen investiert. Diese Investitionen möchten sie so lange wie möglich nutzen, bevor sie wertlos werden.

   •   Marktbeherrschung: Die fossile Industrie kontrolliert große Teile der globalen Energieversorgung und erzielt enorme Gewinne aus dem Verkauf von Benzin, Diesel und anderen fossilen Produkten.

2. Infrastruktur erhalten

   •   Existierende Systeme nutzen: Tankstellen, Raffinerien und Transportwege für fossile Brennstoffe sind weltweit etabliert. Die Umstellung auf alternative Energiequellen wie erneuerbaren Strom würde erhebliche Investitionen erfordern.

   •   Langsame Transformation: Durch den Fokus auf flüssige Brennstoffe wie E-Fuels oder HVO können bestehende Infrastruktur und Fahrzeuge weiterhin genutzt werden, was den Wandel verlangsamt.

3. Politischer Einfluss und Subventionen

   •   Regierungen beeinflussen: Die fossile Lobby nutzt ihren Einfluss, um Subventionen und regulatorische Vorteile für fossile Brennstoffe aufrechtzuerhalten.

   •   Narrative steuern: E-Fuels und HVO werden als “klimafreundliche Alternativen” präsentiert, um politische Maßnahmen wie ein Verbot von Verbrennungsmotoren zu verhindern.

4. Strategisches Ausweichen auf E-Fuels und HVO

   •   Verkauf von „grüner“ fossiler Energie: E-Fuels und HVO werden als klimaneutrale Alternativen vermarktet, obwohl ihre Produktion energieintensiv ist und oft von fossilen Energiequellen abhängt.

   •   Beibehaltung der Kontrolle: Mit E-Fuels und HVO bleibt die Kontrolle über die Energiewirtschaft bei denselben Akteuren, anstatt sie an Anbieter von erneuerbaren Energien abzugeben.

5. Verzögerung des Übergangs zu echten erneuerbaren Lösungen

   •   Konkurrenz bremsen: Der Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie der Elektromobilität bedroht die fossile Industrie direkt. E-Fuels und HVO werden als „Zwischenlösung“ propagiert, um den Übergang zu erneuerbaren Energien hinauszuzögern.

   •   Greenwashing: Indem sie Alternativen wie E-Fuels propagieren, versucht die fossile Industrie, sich umweltfreundlicher darzustellen, ohne ihre grundlegenden Strukturen zu verändern.

Fazit

Die fossile Lobby möchte ihre Vormachtstellung bewahren, indem sie entweder an fossilen Brennstoffen festhält oder auf Alternativen wie E-Fuels und HVO umschwenkt, die in das bestehende System passen. Echter Wandel hin zu nachhaltigen und erneuerbaren Energien wird dabei absichtlich verzögert, um kurzfristige Gewinne und politische Macht zu sichern.

Wie eFuel funktionieren soll

Hier ein interessantes Video, dass eFuel genau beschreibt.

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Mit Wissen gegen Mythen: Claus’ humorvolles Video entlarvt Energiewende-Irrtümer und rettet die Diskussionen unterm Weihnachtsbaum!

Ein Beitrag von

Felix Bräuer

Claus hat für uns ein großartiges und humorvolles Video gemacht. Falls ihr über die Feiertage in Diskussionen über Strompreise und die Mythen der Energiewende geratet, findet ihr hier die perfekten Argumentationshilfen.

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https://youtu.be/6UbH3VXIHls?si=kI64Tyins2Q2_NlU

Wissen ist Macht und ein bisschen Vorbereitung kann die Gespräche am Familientisch entspannter und vor allem konstruktiver machen. Vielen Dank, Claus, für diesen Einsatz für die Energiewende!

Ihr könnt Claus auf Instagram und TikTok finden. Dort bereitet er fast täglich das Geschehen auf X humorvoll auf und ist unter @twitterin60sekunden zu finden.

#Energiewende #Strompreise #Mythen #Atomkraft

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