Ein mutiger Beitrag, den alle Demokraten unterstützen!
von
Entmenschlichung als Versprechen
Sehr geehrter Herr Höcke,
Ihre Forderung nach einem Rauswurf von Millionen und der radikalen Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts ist unsäglich. Die Idee, Menschen vor die Wahl zu stellen, entweder ihre doppelte Staatsbürgerschaft aufzugeben oder das Land zu verlassen, ist absolut realitätsfern. Entsetzlich Ihre Worte, die Menschen wie mich, mit mehr als einer Staatsangehörigkeit, vor eine Wahl stellen wollen, die keine ist. Ihre Vorstellung, dass man entweder „Italiener oder Türke oder Deutscher“ sein kann, zeigt eine dumme Simplifizierung komplexer Identitäten. Ihre Politik der Ausgrenzung und Spaltung, ist eine klare Absage an die moderne, vielfältige Gesellschaft, in der wir leben möchten.
Sie behaupten, dass Menschen „nur eine Loyalität“ haben könnten. Dies ist eine überholte und simplifizierende Sichtweise, die die Komplexität menschlicher Identitäten ignoriert. Ihre Forderung beweist ihr absolutes Unverständnis für die Grundlagen unserer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft.
Sie irren sich gewaltig, wenn Sie glauben, dass Menschen wie ich, die zwischen verschiedenen Staatsbürgerschaften wählen können, in einem von der AfD regierten Deutschland bleiben würden. Ein Land, das Rassismus, Frauenverachtung und generelle Menschenfeindlichkeit zur Tagesordnung macht, ist kein Land, in dem wir leben möchten. #NieWiederIstJetzt
Die Aussage Ihres Kollegen, René Springer: „Wir werden Ausländer in ihre Heimat zurückführen. Millionenfach. Das ist kein Geheimplan. Das ist ein Versprechen.“ ist absolut inakzeptabel. Sie ist nicht nur unmenschlich, sondern steht im direkten Widerspruch zu unserem Grundgesetz.
Ihre Vision für Deutschland ist eine, die ich und viele Millionen entschieden ablehnen. Wir werden nicht zulassen, dass Ihre rückwärtsgewandte und ausgrenzende Politik das Land definiert, in dem wir leben.
Unsere Antwort ist klar: Wir werden unsere Fähigkeiten und unsere Kreativität dort einbringen, wo sie wertgeschätzt werden – und das ist definitiv nicht ein von der AfD regiertes Deutschland. Wir haben diese Wahl, und wir werden sie nutzen. #WirSindDieBrandmauer
Noch genießen wir die #Freiheit und die Werte einer liberalen #Demokratie in Deutschland. Viele von uns sind bereit, dafür zu kämpfen, dass dies so bleibt. Doch sollten Sie und Ihre Gesinnungsgenossen an die Macht kommen, wähle ich persönlich lieber ein Leben von Sozialhilfe in Kanada als eines im Wohlstand in einem von Ihnen geprägten Deutschland. #NoAfd
„Hochachtungsvoll“,
Ich bin Patricia Hinsen-Rind, CEO der Englisch nach Maß GmbH und schreibe über Themen rund um Bildung und Gesellschaft. Folgt mir für mehr Wissen.
Mein Einsatz für Demokratie und Freiheit ist eine Herzensangelegenheit. Deswegen bitte ich um euere Unterstützung, um Bewusstsein zu schaffen und Wissen zu verbreiten. Das Teilen dieses Beitrags und/oder des Links wäre eine großartige Hilfe.
Ich selbst bin zwar Deutscher, wenn aber jemals diese Partei an die Macht kommen würde, dann nicht durch eine demokratische Wahl. Wir sind zu viele Demokraten, die auch die Demokratie verteidigen.
Übrigens gilt auch:
Dass ich Deutscher bin liegt nur daran, dass ich zufällig hier geboren wurde, das Glück hatte:
– keine Eltern in Afrika hatte
– immer etwas zu Essen hatte,
– eine gute Schulbildung im Angebot war
– in meiner Geburtsregion zu dieser Zeit Frieden herrschte.
Für diese Voraussetzungen hatte ich keinen Beitrag selbst geleistet. Das war einfach mein Glück!
Damit dies aber so bleibt, das ist auch meine Verantwortung und meine Pflicht mich dafür einzusetzen!
Rechtsextremisten betreiben die Vorstufe der damaligen SA
Edeka-Simmel hatte in seinen Filialen das Logo „#FürDemokratenGegenNazis“ entwickelt.
Zitat: Frankfurter Rundschau
„Edeka-Betreiber hatte auf seinen Prospekten ein Statement „für Demokratie – gegen Nazis“ veröffentlicht. Nur wenige Tage später nahm er den Prospekt zurück und entschuldigte sich dafür öffentlich. Auf Spiegel-Anfrage erzählte der Edeka-Betreiber Peter Simmel von etlichen Beleidigungen und Drohungen, mit denen er und sein Team nach der Veröffentlichung des Prospekts konfrontiert wurden.
Darunter Reaktionen wie „wenn wir an der Macht sind, werden wir dich nicht vergessen“, „kauft nicht bei Simmel“, „ein gelber Stern“, „dreckiger Sozialist“ oder „guten Abgang ihr Parasiten“, zitierte Simmel.
Edeka-Prospekt mit Anti-Nazi-Slogan: Supermarkt-Chef sieht sich Drohungen ausgesetzt“
Link —> https://www.fr.de/panorama/demokratie-stellungnahme-edeka-supermarkt-anti-nazi-prospekt-simmel-entschuldigung-92812477.html
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Mein Kommentar:
Die Anfeindungen von Rechts ähneln durchaus dem Stadium der NSDAP von 1930 bis 1933 mit zunehmenden Aggressivität.
Das darf in einer Demokratie nicht sein! Insoweit hoffe ich, dass die Thüringer sich zusammenschließen und hinter Edeka – Simmel stehen.
Die Rechtsradikalen sehen den Rückzug des Logos als ihren Erfolg an.
Es wäre sinnvoll, wenn jetzt alle Händler sich zusammenschließen und dieses Logo übernehmen!
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Übrigens:
Zu seiner Aussage stehe Simmel weiterhin. Unter dem Begriff „Nazi“ verstehe er „Schwerbrecher“ des Hitler-Regimes sowie Menschen, die sich „eine Diktatur wie unter Hitlers Zeiten zurückwünschen“.
Zuvor hatte er in seiner Entschuldigung erklärt, dass sich Menschen mit dem Wort „Nazi“ identifizieren würden, die mit der jetzigen Regierung nicht einverstanden wären.
Die Frage bleibt jedoch offen, warum sich jemand als Nazi identifizieren sollte, ohne sich für einen zu halten.
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Ein Beitrag von
Liebe #Edeka Kunden in #Sachsen und #Thüringen. Ich bin mir sicher, dass die allermeisten von euch kein Problem mit einem Aufruf „GEGEN NAZIS“ haben. Das Problem ist, dass die Nazi-Idioten wie immer sehr aggressiv und gefährlich auftreten und Demokraten wie „Edeka-Simmel“ und seine Mitarbeiter massiv bedrohen. Das darf doch nicht sein!
Dabei bin ich mir sicher, dass die ganz große Mehrheit in Sachsen und Thüringen KEINE (Neo)Nazis sind. Dann steht bitte auf und zeigt das! Zeigt Herrn Simmel, dass ihr ihn unterstützt! Zeigt den Nazi-Spacken, dass sie hier niemand haben will. NAZIS AUSWEISEN!!! #edeka #simmel #gegennazis #fürdemokratie
Die Veranstaltung wurde vom Jugendgemeinderat durch Leoni Kükrekol erst vor eineinhalb Wochen geplant.
Trotz der sehr kurzen Vorlaufzeit kamen rund 1.000 bis 2.000 Bürger zu dieser Demonstration.
Hut ab, vor dieser jungen und pfiffigen Newcomerin in der Politik. Mit 17 Jahren – neben der Schule – voll im Jugendgemeinderat engagiert.
Auch ihre Rede war für ihr Alter professionell und sie hatte das Publikum mitgerissen.
Alle demokratischen Parteien von CDU, FDP, Freie Wähler, Grüne, SPD, Unabhängige Wähler waren vertreten.
Auch der Oberbürgermeister Michael Makurath
hatte eine Rede gehalten, die jedem Demokraten zeigt, wie wichtig es ist, neben dem Demonstrationsrecht auch im Juni das Wahlrecht zu nutzen.
Klare Kante gegen die AfD zeigten alle nachfolgenden Redner von
CDU,
SPD, FDP, Freie Wähler und Grüne,
insbesondere auch der
Bundestagsabgeordnete Macit Karaahmetoglu sowie ein
besonderer Zeitzeuge, der 1933 geboren wurde und Erlebnisse aus dem Nationalsozialismus schilderte.
Auch der Arbeitskreis Asyl Ditzingen e.V. zeigte wie wichtig es ist, den Asylsuchenden Menschen zu helfen. Wenn Menschen mit Asylantrag nicht arbeiten, dann liegt es daran, dass sie noch nicht arbeiten dürfen. Und für eine berufliche Tätigkeit sind auch deutsche Sprachkenntnisse notwendig (Sprachkurs B1). Und wer behauptet, dass Asylsuchende „uns Deutschen die besten Wohnungen abnehmen“, sollte die Realität einmal kennenlernen.
Die Wohnfläche je Stuttgarter beträgt etwa 40 qm. Asylsuchende haben durchschnittlich 10 qm Wohnfläche.
Der Arbeitskreis Asyl Ditzingen ist für jede Unterstützung dankbar. Auch Manpower ist als Unterstützung gefragt.
Warum sind solche Veranstaltungen auch in der Zukunft wicht?
Es ist wichtig, dass es kein Strohfeuer wird, sondern wir alle zeigen, dass die Demokratie auch wehrhaft ist.
Die Wehrhaftigkeit gegen Rechtsextremismus hört nicht nach einer Demonstration auf. Im Gegenteil! Es ist erst der Anfang und jedem Bürger muss klar sein, dass auch die Europawahl ein Zeichen der Demonstration gegen Rechtsextremisten sein muss!
Die Nachricht schlug wie eine Bombe ein: Alle (!) 60 Brücken der A45 sind derart marode, dass sie abgerissen und erneuert werden müssen. Ein bisschen Flickschustern reicht da nicht mehr. Die Hiobsbotschaft dürfte das schwarze #Sauerland des Hrn. Merz (CDU) im schwarzen NRW (Wüst, CDU) besonders treffen, gilt doch die A45 als „Sauerlandlinie“ und „Lebensader für Südwestfalen“. Die #Wirtschaft ist von diesen insgesamt 257 Kilometern (davon 126 auf NRW-Gebiet) wahrlich abhängig. Und leidet nun massivst. Millionen Einwohner:innen der Region sind abgehängt.
Ausnahmezustand – auf Jahre. An der #Rahmedetalbrücke in der Region, die ein derartiges Risiko war, dass sie mit als erste erneuert werden musste, erleben die Unternehmen aktuell, was dieses „Brücken-Chaos“ bedeutet:
massive Umwege von LKW; dadurch längere Lieferzeiten (gut 1 Stunde und länger) und höhere #Spritkosten
verstopfte und inzwischen ebenso kaputte Ausweichstrassen in dafür nicht ausgelegten Ortschaften
längere Anfahrtswege für Mitarbeitende
Probleme beim #Recruitierung von neuen Mitarbeitenden, die diesen Weg nicht aufnehmen wollen.
Und wer stellte seit 2009 durchgehend den #Bundesverkehrsminister? Richtig, die Union (Ramsauer, Dobrindt, Scheuer; alle CSU). Und wer war Landes-Verkehrsminister und als solcher Unions-Buddy und in engem Austausch mit dem Bundesverkehrsministerium, bevor er Ministerpräsident in #NRW wurde? Richtig, Wüst (CDU). Wir sehen hier also ein Versagen auf ganzer Linie von einer Partei, die dieses Land unter ihrem Fetisch der „schwarzen Null“ zu einem Sanierungsfall gemacht hat.
Die deutsche Sparpolitik des konservativen Parteienlagers wird – an diesem konkreten Beispiel gezeigt – zum Wohlstands-Risiko. Und marode Brücken sind im Gegensatz zu z.B. fehlender Bildung, fehlender Klinik-Investitionen oder fehlender #Glasfaser-Leitungen (wo auch in 16 Jahren gespart wurde) für die breite Bevölkerung sehr greifbar und konkret. Nun feiert sich Merz auch noch diebisch, dass er weitere Investitionen verhindert und auf die Schuldenbremse gepocht hat. – Es ist eine Katastrophe mit Ansage. Und während der für Deutschland so wichtige #Mittelstand blutet, hält sich die Union immer noch für eine „wirtschaftsfreundliche“ Partei. Keine Pointe.
Seit 2014 hetzt die rechtsextreme #AfD gegen #Migranten, #Grüne #Ampeln #Gelbe Ampeln #Rote Ampeln @#Daimler #Coca #Cola #Greta #Thunberg #Gewerkschaften #Denkmal für die ermordeten #Juden Europas #Alleinerziehende Mütter #Zentralrat der Juden #Charlotte #Knobloch #Lehrer #Kinder #Umweltschutz #Windkraft #Antifaschisten #Antifa #@spdbt
SPD
@Die_Gruenen
DieGrünen
DieLinke
@dieLinke #Homosexuelle #Illegale #Parteispenden Nur die AfD (#fckAfD) hält sich nicht daran #Europa & #EU #Demokratie #Kirchen #Islam #Journalisten @DfaCheck #Volkswagen @Toblerone @fritzkola #kranke und #geistig #behinderte Kinder #gegen #Inklusion #Öffentliche #Medien (#ARD& #ZDF) – möchte da aber immer auftreten #Rundfunkbeitrag #Meinungsforschungsinstitute (außer die AfD Nahen) die Sonne (Trixie will die Sonne auch verklagen) den #Euro abschaffen konnte sie ihn nicht
Lindt
@Lindt – Schokolade – nur der AfD schmeckt diese nicht Osterhasen, Weihnachtsmänner – Traditionshase
Werder #Bremen
Eintracht #Frankfurt
Frauenquoten
Demos gegen die AfD
Feine #Sahne #Fischfilet
Türken
AFD-POLITIKER HETZT GEGEN TÜRKEN IN DEUTSCHLAND
Düsseldorf
Berlin
Bundestag
Angela #Merkel
Claudia #Roth (@Die_Gruenen)
Trigema
Vaillant
Bahlsen
Berner Group
Beumer Group
Boehringer #Ingelheim
BPW #Bergische #Achsen
Brose
Claas
Deichmann
Dräger
emz
Funke #Mediengruppe
Giesecke #Devrient
Gira
Hansa #Flex
Henkel
Hipp
Horsch
Hubert #Burda Media
Jägermeister
Kienbaum
Klett
Kostal
Krone
Lemken
Lindner
Marquardt & #Bahls
Messer Group
Metzler
Murtfeldt
Nolte #Küchen
ODDO #BHF
Oettker
Tempolimit
Dieselkritiker
OTTO Group
Röchling
Sartorius
Sennheiser
SMS #Group
Stihl
Störer
Südvers
Vorwerk
Offene #Grenzen
Die AfD ist dagegen, dass sie Prüffall genannt wird das Frauen genauso viel Geld verdienen wie Männer
Homosexualität
Transsexualität
Gleichheit
Mindestlohn
bezahlbarer #Wohnraum
Grundgesetz
Gleiches Recht für Alle
Gleichberechtigung
BioNTech
Impfen
Elektromobilität
Fahrräder
Und 2024 beschwert sich die #Rechtsextremisten-Bande, Millionen Menschen wären gegen sie aufgehetzt worden.
Marcel Reif hat eine Botschaft von seinem Vater an uns übermittelt. (s.u.)
Viele Menschen haben zugehört und verstanden.
Das passte wohl vielen man in der AfD nicht.
Die AfD hat scheinbar verinnerlicht was Steve Bannon allen Rechtsextremisten als Taktik empfiehlt.
„Flood the Zone with Sh.t“. (Erläuterung s.u.)
Kurz nach Marcel Reif wurde vom selben Podium eine andere Rede gehalten.
Besonders viel Aggression, Fehlinformationen und Beleidigungen – so der Eindruck vieler Demokraten.
Wollte man – im Sinne Bannons -mit Empörung und Aufmerksamkeit ablenken?
Von Marcel Reif.
Marcel Reifs Botschaft zweimal zuhören ist zu wenig. Der AfD Botschaft zuhören ist einmal zu viel
Nicht zuhören, nicht erwähnen, nicht diskutieren, nicht empören, nicht kommentieren, nicht weiterleiten.
Die übergroße Mehrheit der Menschen in Deutschland wollen Marcel Reif zuhören -nicht im Sinne Bannons-„mit Sch..sse überflutet werden“. . Marcel Reif. Hinschauen. Zuhören. Verstehen.
AfD. Wegschauen. Weghören. Wegschweigen.
Deswegen gehen Menschen auf die Straße.
Gegen die AfD. Für Deutschland.
Sei ein Mensch.
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Kommentare
—> „Die „Flood the Zone with Sh.t“ Taktik von Steve Bannon.
Die Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextremisten gehen weiter
Die AfD hoffte, dass sie durch Desinformationen die Demonstrationswelle ausbremsen könnte und ihre Stärke erhalten bleibt.
Weit gefehlt.
Von 23 % ist die AfD auf derzeit 19 % in der Wählergunst gefallen.
Dies dürfte erst der erste Rückgang sein, denn die Wähler wachen immer mehr auf, was die AfD machen würde.
Auch an den kommenden Tagen werden in ganz Deutschland Demonstrationen gegen die AfD und andere Rechtsextreme stattfinden.
In der nachfolgenden Karte sind die Demonstrationen gegen die AfD und sonstige Rechtsextreme vom Freitag 2.2.2024 bis Sonntag 4.2.2024 farblich unterschiedlich eingetragen.
Danke für die Erstellung der Karte an Sebastian Haupt
Tabellarische Übersicht vom 2.2.2024 bis 4.2.2024
Alleine in dieser Zeitspanne finden ca. 220 Demonstrationen statt.
Barnstorf Freitag, dem 2.2.
Berlin Freitag, dem 2.2.
BrilonFreitag, dem 2.2.
CoesfeldFreitag, dem 2.2.
DieburgFreitag, dem 2.2.
ForchheimFreitag, dem 2.2.
GesekeFreitag, dem 2.2.
GüstrowFreitag, dem 2.2.
HildenFreitag, dem 2.2.
HockenheimFreitag, dem 2.2.
Homburg/SaarFreitag, dem 2.2.
HönowFreitag, dem 2.2.
HüllhorstFreitag, dem 2.2.
KielFreitag, dem 2.2.
Lauf an der PegnitzFreitag, dem 2.2.
LohmarFreitag, dem 2.2.
LudwigsburgFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
LütjenburgFreitag, dem 2.2.
MühlackerFreitag, dem 2.2.
Müllheim im MarkgräflerlandFreitag, dem 2.2. und Samstag, dem 3.2.
Neheim/ArnsbergFreitag, dem 2.2.
NienburgFreitag, dem 2.2.
NiersteinFreitag, dem 2.2.
NorderstedtFreitag, dem 2.2.
Oldenburg in HolsteinFreitag, dem 2.2.
OstrhauderfehnFreitag, dem 2.2.
RosenheimFreitag, dem 2.2.
SchwarzenbruckFreitag, dem 2.2.
SimmernFreitag, dem 2.2.
SpeyerFreitag, dem 2.2.
SundernFreitag, dem 2.2.
ViersenFreitag, dem 2.2.
VlothoFreitag, dem 2.2.
WaghäuselFreitag, dem 2.2.
WaltershausenFreitag, dem 2.2.
WolfsburgFreitag, dem 2.2.
Friedrichstadt / NordfrieslandFreitag, dem 2.2.
Arnsberg NeheimFreitag, dem 2.2.
Bergisch-GladbachFreitag, dem 2.2.
BückeburgFreitag, dem 2.2.
StadtsteinachFreitag, dem 2.2.
AalenSamstag, dem 3.2.
AdenauSamstag, dem 3.2.
AhausSamstag, dem 3.2.
AltenaSamstag, dem 3.2.
AschaffenburgSamstag, dem 3.2.
AugsburgSamstag, dem 3.2.
Bad BerleburgSamstag, dem 3.2.
Bad HersfeldSamstag, dem 3.2.
Bad NauheimSamstag, dem 3.2.
Bad SegebergSamstag, dem 3.2.
Bergen auf RügenSamstag, dem 3.2.
Berlin KanzleramtSamstag, dem 3.2.
Berlin-SpandauSamstag, dem 3.2.
BirkenfeldSamstag, dem 3.2.
BochumSamstag, dem 3.2.
BrakeSamstag, dem 3.2.
BrettenSamstag, dem 3.2.
BrunsbüttelSamstag, dem 3.2.
DahnSamstag, dem 3.2.
DitzingenSamstag, dem 3.2.
DresdenSamstag, dem 3.2.
EckentalSamstag, dem 3.2.
EdemissenSamstag, dem 3.2.
EisenachSamstag, dem 3.2.
ErkelenzSamstag, dem 3.2.
EutinSamstag, dem 3.2.
FalkenseeSamstag, dem 3.2.
Freiburg im BreisgauSamstag, dem 3.2.
GeorgsmarienhütteSamstag, dem 3.2.
GifhornSamstag, dem 3.2.
GlauchauSamstag, dem 3.2.
GranseeSamstag, dem 3.2.
GreizSamstag, dem 3.2.
Groß-GerauSamstag, dem 3.2. und Donnerstag, dem 15.2.
GünzburgSamstag, dem 3.2.
Halle (Saale)Samstag, dem 3.2.
HamburgSamstag, dem 3.2.
HamminkelnSamstag, dem 3.2.
HannoverSamstag, dem 3.2.
HattingenSamstag, dem 3.2.
HeideSamstag, dem 3.2.
HeinsbergSamstag, dem 3.2.
HerdeckeSamstag, dem 3.2.
HildesheimSamstag, dem 3.2. und Samstag, dem 17.2.
KaarstSamstag, dem 3.2.
Kamp-LintfortSamstag, dem 3.2.
KappelnSamstag, dem 3.2.
KasselSamstag, dem 3.2.
KemptenSamstag, dem 3.2.
Königs WusterhausenSamstag, dem 3.2.
KorschenbroichSamstag, dem 3.2.
KrefeldSamstag, dem 3.2.
KronachSamstag, dem 3.2.
LadenburgSamstag, dem 3.2.
Lahr/SchwarzwaldSamstag, dem 3.2.
LangenfeldSamstag, dem 3.2.
LeerSamstag, dem 3.2.
LörrachSamstag, dem 3.2.
LüdenscheidSamstag, dem 3.2.
Ludwigshafen/MannheimSamstag, dem 3.2.
MainzSamstag, dem 3.2.
MeldorfSamstag, dem 3.2.
MettmannSamstag, dem 3.2.
MünsterSamstag, dem 3.2. und Freitag, dem 16.2.
MurrhardtSamstag, dem 3.2.
Neuburg/DonauSamstag, dem 3.2.
NeuwiedSamstag, dem 3.2.
NürnbergSamstag, dem 3.2.
OldenburgSamstag, dem 3.2.
PlettenbergSamstag, dem 3.2.
PrienSamstag, dem 3.2.
Rheinfelden (Baden)Samstag, dem 3.2.
Rotenburg an der FuldaSamstag, dem 3.2.
SaarbrückenSamstag, dem 3.2.
Schloß Holte-StukenbrockSamstag, dem 3.2.
Schönebeck (Elbe)Samstag, dem 3.2.
SchöneicheSamstag, dem 3.2.
SchwelmSamstag, dem 3.2.
SeefeldSamstag, dem 3.2.
SeesenSamstag, dem 3.2.
SendenhorstSamstag, dem 3.2.
SindelfingenSamstag, dem 3.2.
SondershausenSamstag, dem 3.2.
Stuttgart-SüdSamstag, dem 3.2.
SuhlSamstag, dem 3.2.
SwisttalSamstag, dem 3.2.
TraunsteinSamstag, dem 3.2.
TuttlingenSamstag, dem 3.2.
UetzeSamstag, dem 3.2.
VelbertSamstag, dem 3.2.
Wangen im AllgäuSamstag, dem 3.2.
WeilheimSamstag, dem 3.2.
WeiterstadtSamstag, dem 3.2.
WetzlarSamstag, dem 3.2.
WieslochSamstag, dem 3.2.
WolfenbüttelSamstag, dem 3.2.
WürselenSamstag, dem 3.2.
WürzburgSamstag, dem 3.2.
Wyk auf FöhrSamstag, dem 3.2.
MeckenheimSamstag, dem 3.2. und Sonntag, dem 18.02
Stuttgart-OstSamstag, dem 3.2.
Stuttgart CannstattSamstag, dem 3.2.
EiterfeldSamstag, dem 3.2.
WaldbrölSamstag, dem 3.2.
DarmstadtSamstag, dem 3.2.
JenaSamstag, dem 3.2.
Kempten (Allgäu)Samstag, dem 3.2.
StadtrodaSamstag, dem 3.2.
Langenfeld/Rhld.Samstag, dem 3.2.
HolzwickedeSamstag, dem 3.2.
PotsdamSamstag, dem 3.2.
S o n n t a g. 4.2.2024
Altenkirchen (Westerwald) Sonntag, dem 4.2.
AmbergSonntag, dem 4.2.
ArnstadtSonntag, dem 4.2.
Bad BrückenauSonntag, dem 4.2.
Bad KissingenSonntag, dem 4.2.
Bad WindsheimSonntag, dem 4.2.
BremenSonntag, dem 4.2.
Dießen am AmmerseeSonntag, dem 4.2.
DippoldiswaldeSonntag, dem 4.2.
Emmerich am RheinSonntag, dem 4.2.
EmsdettenSonntag, dem 4.2.
ErdingSonntag, dem 4.2.
Forst (Lausitz)Sonntag, dem 4.2.
GeretsriedSonntag, dem 4.2.
GescherSonntag, dem 4.2.
GrevenbroichSonntag, dem 4.2.
GrimmaSonntag, dem 4.2.
HalberstadtSonntag, dem 4.2.
HürthSonntag, dem 4.2.
Immenstadt im AllgäuSonntag, dem 4.2.
KitzingenSonntag, dem 4.2.
Legden/AsbeckSonntag, dem 4.2.
LeichlingenSonntag, dem 4.2.
LichSonntag, dem 4.2.
LübeckSonntag, dem 4.2.
LuckenwaldeSonntag, dem 4.2.
MagdeburgSonntag, dem 4.2.
MarienbergSonntag, dem 4.2.
MeiningenSonntag, dem 4.2.
NagoldSonntag, dem 4.2.
NeuruppinSonntag, dem 4.2.
NördlingenSonntag, dem 4.2.
PenzbergSonntag, dem 4.2.
PrenzlauSonntag, dem 4.2.
QuickbornSonntag, dem 4.2.
SchkeuditzSonntag, dem 4.2.
SchwalmtalSonntag, dem 4.2.
SonnebergSonntag, dem 4.2.
WächtersbachSonntag, dem 4.2.
WandlitzSonntag, dem 4.2.
WeißenfelsSonntag, dem 4.2.
WeselSonntag, dem 4.2.
Winsen (Luhe)Sonntag, dem 4.2.
BonnSonntag, dem 4.2.
AugustdorfSonntag, dem 4.2.
Pfaffenhofen an der IlmSonntag, dem 4.2.
Aue-Bad SchlemaSonntag, dem 4.2.
EilenburgSonntag, dem 4.2.
ElstalSonntag, dem 4.2.
FreibergSonntag, dem 4.2.
Landau in der PfalzSonntag, dem 4.2.
Neunkirchen Saar Sonntag, dem 4.2.
WeyheSonntag, dem 4.2.
EmmendingenSonntag, dem 4.2.
Bad ReichenhallSonntag, dem 4.2.
WunsiedelSonntag, dem 4.2.
EdewechtSonntag, dem 4.2.
Auch in der darauf folgenden Woche vom Freitag, 9.2.3024 bis Sonntag 11.2.2024 sind Demonstrationen gegen Rechtsextremismus geplant