Die Koalition der Willigen: Eine neue Allianz für Demokratie und Freiheit

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.-

Die Welt befindet sich in einem geopolitischen Wandel, der von zunehmendem Autoritarismus, wirtschaftlichem Druck und strategischer Einflussnahme geprägt ist.

Die Vereinigten Staaten unter der möglichen Rückkehr von Donald Trump, das immer aggressiver auftretende Russland unter Wladimir Putin und Chinas wachsende geopolitische Ambitionen bedrohen die Stabilität der liberalen Weltordnung.

Die internationale Gemeinschaft demokratischer Staaten steht vor einer entscheidenden Frage:

Werden sie sich zusammenschließen, um ihre gemeinsamen Werte und Interessen zu schützen, oder werden sie weiterhin einzeln agieren und sich erpressbar machen?

Die Antwort auf diese Herausforderung ist eine neue Koalition der Willigen – ein Bündnis aus wirtschaftlich starken, demokratischen Nationen, die gemeinsam für Frieden, Stabilität und eine faire Weltwirtschaft eintreten.

Warum eine neue Allianz notwendig ist

1. Der Rückzug der USA als verlässlicher Partner

Traditionell waren die USA ein Anker der westlichen Wertegemeinschaft. Doch die möglichen Entwicklungen unter einer erneuten Trump-Administration könnten dazu führen, dass sich die Vereinigten Staaten noch stärker vom Multilateralismus abwenden und nationale Egoismen in den Vordergrund rücken. Trump hat bereits in seiner ersten Amtszeit gezeigt, dass er bereit ist, Bündnisse wie die NATO infrage zu stellen, multilaterale Abkommen aufzukündigen und protektionistische Handelspolitik zu betreiben. Eine zweite Amtszeit könnte Europa und andere demokratische Staaten in eine gefährliche Isolation treiben.

2. Russlands aggressiver Expansionismus

Der brutale Angriffskrieg gegen die Ukraine hat gezeigt, dass Russland unter Putin bereit ist, mit militärischer Gewalt geopolitische Fakten zu schaffen. Sanktionen allein reichen nicht aus, um den Kreml von weiteren Aggressionen abzuhalten. Eine starke Allianz demokratischer Staaten könnte wirtschaftliche und sicherheitspolitische Gegenmaßnahmen koordinieren, um Autokratien in die Schranken zu weisen.

3. Chinas wirtschaftliche und politische Machtausweitung

China verfolgt eine langfristige Strategie der geopolitischen Einflussnahme durch Investitionen, wirtschaftliche Abhängigkeiten und politische Erpressung. Mit dem Belt and Road-Projekt hat Peking bereits viele Staaten an sich gebunden, während es gleichzeitig durch Industriesubventionen und unfaire Handelspraktiken den globalen Wettbewerb verzerrt. Die neue Koalition müsste diesem Einfluss mit einer eigenen wirtschaftlichen Strategie begegnen, um faire Handelsbedingungen und technologische Souveränität zu gewährleisten.

Die Koalition der Willigen: Wer sollte dabei sein?

Eine neue Allianz demokratischer Staaten muss breit aufgestellt sein und wirtschaftliche, politische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit forcieren.

Zu den Kernmitgliedern sollten gehören:

– Die Europäische Union (ohne autokratisch regierte Staaten wie Ungarn),

– Demokratische europäische Länder außerhalb der EU wie Großbritannien, Norwegen und die Ukraine,

– Indien, als größte Demokratie der Welt und strategisches Gegengewicht zu China, Japan, Taiwan, Australien und

– Neuseeland, als Stabilitätsanker im Pazifik,

– Kanada, als verlässlicher Partner mit starkem wirtschaftlichem Potenzial,

– Mercosur-Staaten (Brasilien, Argentinien, Uruguay, Paraguay), um Südamerika stärker in die demokratische Weltgemeinschaft zu integrieren.

Strategische Schwerpunkte der Allianz

1. Ein wirtschaftliches Schutzschild gegen Erpressung

Ein gemeinsamer Wirtschaftsraum dieser Staaten könnte Handelshemmnisse abbauen und gemeinsame Standards etablieren, um die Abhängigkeit von den USA, China und Russland zu reduzieren. Freihandelsabkommen innerhalb dieser Allianz würden demokratische Staaten wirtschaftlich stärken und gegen Handelskriege immunisieren.

2. Technologische Unabhängigkeit und Innovation

Die Allianz müsste in kritischen Bereichen wie Halbleitertechnologie, künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien und digitale Infrastruktur eng kooperieren. So könnte sie eine Alternative zu Chinas Technologiefirmen schaffen und sich vor wirtschaftlicher Sabotage schützen.

3. Sicherheitspolitische Zusammenarbeit

Während NATO und bilaterale Militärbündnisse bestehen bleiben sollten, wäre eine engere sicherheitspolitische Koordination innerhalb dieser Allianz entscheidend. Besonders im Indo-Pazifik und in Osteuropa müssten Maßnahmen ergriffen werden, um gegen potenzielle Aggressionen Russlands und Chinas gewappnet zu sein.

4. Demokratische Werte verteidigen

Die neue Allianz sollte auch aktiv für Demokratie und Menschenrechte eintreten. Sie könnte autoritäre Tendenzen innerhalb demokratischer Staaten bekämpfen und autokratische Regierungen durch gezielte Sanktionen und Unterstützungsprogramme für Demokratiebewegungen unter Druck setzen.

Fazit: Die Zukunft gehört den Willigen

Die Welt steht an einem Wendepunkt. Entweder lassen demokratische Staaten zu, dass autoritäre Regime sie weiterhin erpressen und ihre Werte untergraben – oder sie nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand.

Die Gründung einer neuen Allianz demokratischer Staaten wäre ein entscheidender Schritt, um Freiheit, Wohlstand und Frieden zu sichern.

Diese Koalition der Willigen könnte nicht nur als wirtschaftlicher und politischer Schutzraum dienen, sondern auch eine neue globale Führungsrolle übernehmen – eine, die nicht auf Erpressung und Einschüchterung, sondern auf Partnerschaft, Innovation und gemeinsamen Werten basiert.

Jetzt ist die Zeit zu handeln.

ENERGIE-CHAOS: USA & PUTIN – Geheimer Deal droht, Deutschland zahlt den Preis!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Heute hatte ich einen Artikel gelesen, der mir genau das bestätigte, was ich schon seit Januar vermute.

Droht ein geheimer Energie-Deal zwischen den USA und Russland?

Die geopolitische Landschaft verändert sich rasant – und Deutschland könnte zum bloßen Zuschauer degradiert werden. Während vordergründig über einen möglichen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg verhandelt wird, laufen im Hintergrund offenbar Gespräche zwischen den USA und Russland über einen strategischen Energie-Deal.

Im Zentrum steht die Nord Stream-Infrastruktur, aber auch andere russische Energieanlagen in Deutschland scheinen von Interesse zu sein.

Geheime Verhandlungen hinter den Kulissen

Laut Recherchen von CORRECTIV und IStories sollen hochrangige Vertreter der USA und Russlands seit Monaten über die Zukunft der Pipelines Nord Stream 1 und 2 verhandeln.

Besonders brisant:

Auch die Anteile des russischen Staatskonzerns Rosneft an der deutschen Raffinerie Schwedt (54 Prozent) sowie an Bayernoil und Miro könnten Teil des Deals sein.

Die Bundesregierung scheint hierbei kaum eine Rolle zu spielen – vielmehr könnte es sich um eine “amerikanische Agenda” handeln, bei der deutsche Stellen bewusst ausgeschlossen werden.

Norbert Röttgen, CDU-Außenpolitiker, warnt eindringlich:

„Wenn wir uns nicht verändern, wenn wir ungefähr so blieben, wie wir sind, dann wird alles über unsere Köpfe hinweg entschieden.“

Er sieht Europa angesichts der geopolitischen Entwicklungen in einer existenziellen Krise – entweder gewinnt es militärische und wirtschaftliche Eigenständigkeit oder es verliert seine Relevanz als eigenständiger Akteur.

Die Rückkehr russischer Rohstoffe – aber unter US-Kontrolle?

Bis zum Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 war Deutschland stark von russischen Energielieferungen abhängig.

Die Pipelines Nord Stream 1 und 2 sowie die Raffinerie Schwedt bildeten die Achse der deutschen Rohstoffversorgung aus Russland.

Doch nach Kriegsbeginn wurde die Zertifizierung von Nord Stream 2 verweigert, Russland drosselte daraufhin die Gaslieferungen über Nord Stream 1.

Schließlich wurde die Pipeline im Herbst 2022 durch eine Explosion größtenteils zerstört.

Die Hintergründe der Sabotage sind bis heute nicht endgültig geklärt – deutsche Ermittler vermuten ukrainische Saboteure.

Inzwischen wird die Raffinerie Schwedt mit Öl aus Kasachstan versorgt, doch die Infrastruktur für alternative Lieferwege über Rostock und Danzig ist unzureichend.

Deshalb gibt es Bestrebungen, russisches Öl wieder fließen zu lassen.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) äußerte sich bereits positiv zu dieser Idee.

Hier könnte der mutmaßliche Deal zwischen den USA und Russland ins Spiel kommen:

Während russisches Öl und Gas wieder nach Europa fließen könnte, würden die Transportwege in US-amerikanischer Hand liegen.

Damit wäre die Lieferung der Rohstoffe vom Besitz des Transportnetzes getrennt – ein Modell, das der EU-Vorgabe zur „Entkoppelung“ von Versorgungsunternehmen entspricht.

Trump, Putin und das große Geschäft

Seit Donald Trumps Wahlsieg im November 2024 gibt es vermehrt Berichte über informelle Treffen zwischen Emissären der USA, Russlands und Deutschlands.

Bereits damals hatte das Wall Street Journal vermeldet, dass der US-Investor und Trump-Unterstützer Stephen P. Lynch Interesse an Nord Stream 2 habe.

Nach Trumps Amtseinführung im Februar wurden die Verhandlungen offenbar konkreter.

Selbst Unterlagen aus dem Insolvenzverfahren der Nord Stream 2 AG in der Schweiz deuten auf intensive Gespräche mit Finanzinvestoren hin.

Die US-Seite scheint mit diesem Deal eine doppelte Strategie zu verfolgen:

Einerseits soll die europäische Autoindustrie durch geplante Zölle geschwächt werden, andererseits könnten die USA vom Weiterverkauf russischer Energie profitieren.

Ein Insider aus den Verhandlungen fasst es so zusammen: „Da klatschen sich zwei in die Hände – die Russen und Amerikaner.

Der eine verkauft Rohstoffe, der andere transportiert.

Beide verdienen, und die Europäer zahlen die Zeche.“

Wie reagiert die deutsche Politik?

Das Bundeswirtschaftsministerium wies jegliche Beteiligung am Insolvenzverfahren von Nord Stream 2 zurück und erklärte, nicht an Spekulationen teilzunehmen.

Auch bezüglich des möglichen Verkaufs der Rosneft-Anteile in Deutschland hält sich die Bundesregierung bedeckt – man sei keine Vertragspartei und kommentiere Spekulationen nicht.

Allerdings ließ das Ministerium offen, ob es in Zukunft alternative Maßnahmen ergreifen würde, falls die Verhandlungen nicht nach Wunsch verlaufen.

Während sich Deutschland offiziell aus den Gesprächen heraushält, deutet eine Aussage des russischen Präsidenten Wladimir Putin darauf hin, dass tatsächlich Verhandlungen stattfinden.

Auf einer Pressekonferenz mit dem weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko erklärte er am 13. März 2025:

„Wenn die USA und Russland sich auf eine Zusammenarbeit im Energiebereich einigen, dann kann die Gasröhre für Europa bereitgemacht werden.

Und das wird für Europa von Nutzen sein, weil sie günstiges russisches Gas bekommen wird.“

Fazit: Europa zwischen den Fronten

Sollte sich dieser Deal tatsächlich bewahrheiten, wäre Europa in einer denkbar schlechten Verhandlungsposition.

Während Russland seine Wirtschaft mit neuen Einnahmen stabilisieren und eine erneute Aufrüstung finanzieren könnte, würden die USA die Kontrolle über die Infrastruktur übernehmen.

Europa hingegen hätte wenig Mitspracherecht und müsste sich mit den Konsequenzen arrangieren.

Röttgens düstere Prognose könnte damit Wirklichkeit werden: „Dann wird alles über unsere Köpfe hinweg entschieden.“

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Genau diese Ziele von USA2.0 und Russland sind der Grund, warum die Trump-Administration und Putin bei der Hetze gegen erneuerbarer Energie aktiv mitwirkt.

Für Putin ist der Export von fossiler Energie inklusive Uran das Lebenselixier für seine Machterhaltung.

Für Trump bedeutet es ein interessantes Geschäftsmodell mit der fossilen Lobby am Leben zu erhalten.

Putin und Trump – vereint für Cash, Öl, Gas, Uran.

Russland ist seit dem Jahr 2000 einer der weltweit größten Exporteure fossiler Energieträger. Die Bedeutung dieser Exporte für die russische Wirtschaft hat im Laufe der Jahre zugenommen. Im Jahr 2000 machten Erdöl, Mineralölprodukte und Erdgas etwa 52 % der gesamten Warenausfuhren Russlands aus. Bis 2006 stieg dieser Anteil auf rund 63 %.

Ohne den Export von fossiler Energie und Uran, würde das Machtzentrum Putin zusammenbrechen.

Klima Solar.

Da Europa – insbesondere Deutschland – durch erneuerbare Energie von der fossilen Energie unabhängiger wird, ist Deutschland eine Gefahr als Vorbild der erneuerbaren Energie.

Wie hoch war der Anteil der Stromgewinnung in Deutschland durch erneuerbare Energie?

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland insgesamt 431,5 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Davon stammten 59,4 % aus erneuerbaren Energieträgern. 

Im Jahr 2023 lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bei 52,5 %. 

Diese Entwicklung zeigt einen kontinuierlichen Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland.

An der fossilen Energie werden inzwischen pro Tag über 4 Milliarden Gewinn erreicht.

Die Zeche bezahlen nicht nur Europa und alle Verbraucher, sondern auch das weltweite Klima.

Klima Überschwemmung.

GEHEIMDOSSIER ENTHÜLLT: WURDE TRUMP SCHON 1987 VOM KGB ANGEWORBEN?

Ein Beitrag – Übersetzung – von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Juli 1987, Moskau, UdSSR – Der 41-jährige Trump fliegt auf Einladung des sowjetischen Botschafters in den USA, Juri Dubinin, nach Moskau.

Nach seiner Rückkehr aus Moskau erhält der bankrotte Trump plötzlich Kredite von 16 Banken und kauft ohne Verhandlungen das Plaza Hotel für 407,5 Millionen Dollar – ein Rekordpreis für ein Hotel.

Was bedeutet das? Es gibt mehrere Theorien, von denen eine besagt, dass Trump ein russischer Aktivposten ist.

Derzeit behaupten drei ehemalige KGB-Agenten, dass Trump von Russland rekrutiert wurde. Sie behaupten, der KGB habe Schmeicheleien und Geschäftsmöglichkeiten genutzt, um an Trumps Ambitionen zu appellieren, um ihn als Aktivposten zu rekrutieren.

Nach seiner Rückkehr in die USA begann der damals unpolitische Trump, die NATO lautstark zu kritisieren, und schaltete am 2. September 1987 ganzseitige Anzeigen in der Washington Post.

Diese Behauptungen stammen von Alnur Mussayev, einem ehemaligen KGB-Offizier und Ex-Chef des kasachischen Geheimdienstes, sowie von den Ex-KGB-Agenten Juri Schwez und Sergej Schyrno, die jetzt in den USA bzw. Frankreich leben.

Keiner dieser ehemaligen KGB-Agenten hat direkte Beweise vorgelegt, aber die Tatsache, dass drei Agenten, die zu unterschiedlichen Zeiten und von verschiedenen Orten aus sprechen, die gleiche Geschichte erzählen, deutet darauf hin, dass diese Möglichkeit nicht von der Hand gewiesen werden sollte.

Unabhängig davon, ob diese Anschuldigungen wahr sind, ist Trumps Verhalten vielsagend. Er hat sich in der UNO auf die Seite Russlands und Nordkoreas gestellt, zieht sich aus der NATO zurück und hat die westlichen Verbündeten mit Handelskriegen verprellt

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Original von

Roman Sheremeta.

July 1987, Moscow, USSR — Trump, 41 years old, flies to Moscow at the invitation of Soviet Ambassador to the U.S., Yuri Dubinin.

Upon returning from Moscow, the bankrupt Trump suddenly receives loans from 16 banks and, without negotiation, purchases The Plaza Hotel for $407.5 million — a record price for a hotel.

What does this mean? There are several theories, one of which suggests that Trump is a russian asset.

Currently, three former KGB agents claim that Trump was recruited by russia. They allege that the KGB used flattery and business opportunities to appeal to Trump’s ambitions, aiming to recruit him as an asset.

Upon his return to the U.S., the then-apolitical Trump began loudly criticizing NATO, taking out full-page ads in The Washington Post on September 2, 1987.

These claims come from Alnur Mussayev, former KGB officer and ex-head of Kazakhstan’s intelligence service, as well as ex-KGB agents Yuri Shvets and Sergei Zhyrno, who now reside in the U.S. and France, respectively.

None of these former KGB operatives has provided direct evidence, but the fact that three agents, speaking at different times and from different locations, tell the same story suggests that the possibility should not be dismissed.

Regardless of whether these allegations are true, Trump’s behavior is telling. He has sided with russia and North Korea at the UN, is pulling out of NATO, and has alienated Western allies with trade wars.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/roman-sheremeta-14972a50_july-1987-moscow-ussr-trump-41-years-activity-7304477822540996608-0d7C?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

#Trump, #KGB, #Russia, #Moscow, #Intelligence, #Putin, #NATO, #Kremlin, #Espionage, #Conspiracy, #MoneyLaundering, #PlazaHotel, #Banks, #UN, #SecretDossier,

Elon Musk in der Krise: Das Imperium bekommt wohl größere Risse!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.-

Elon Musk steht unter massivem Druck – wirtschaftlich, politisch und strategisch.

Verantwortlich dafür: Elon Musk selbst!

Die jüngsten Entwicklungen rund um Tesla, SpaceX und die Social-Media-Plattform X lassen Zweifel an der langfristigen Stabilität seines Unternehmensnetzwerks aufkommen.

Die Verluste an den Börsen sind dramatisch, und sein exzentrischer Führungsstil könnte sich zunehmend als Belastung erweisen.

Am Montag verlor die Tesla-Aktie rund 15 Prozent an Wert, was einem Rückgang des Börsenwerts um 120 Milliarden Dollar entspricht. Noch vor wenigen Monaten lag die Bewertung von Tesla bei 1,5 Billionen Dollar – inzwischen ist dieser Wert auf die Hälfte geschrumpft. Der Absturz lässt Investoren nervös werden, zumal die Verkaufszahlen rückläufig sind. Der Wettbewerb im E-Auto-Markt wird härter, und Musks öffentliche Auftritte sorgen für eine wachsende Skepsis bei potenziellen Kunden.

Probleme bei X und SpaceX

Auch bei Musks anderen Unternehmen gibt es erhebliche Schwierigkeiten. Die Werbeeinnahmen auf der Plattform X sind eingebrochen, da sich viele Unternehmen aufgrund kontroverser Äußerungen des Milliardärs zurückziehen. Konkurrenzplattformen wie Threads oder Mastodon gewinnen an Bedeutung, während X Marktanteile verliert.

SpaceX, einst als Innovationsmotor der privaten Raumfahrt gefeiert, kämpft ebenfalls mit Rückschlägen. Technische Pannen und finanzielle Belastungen setzen das Unternehmen unter Druck. Während einzelne Raketenstarts erfolgreich verlaufen, sind hohe Investitionen erforderlich, um die ambitionierten Projekte weiterzuführen.

Finanzielle Risiken steigen

Die wirtschaftliche Lage spitzt sich weiter zu: Um Liquiditätsengpässe zu überbrücken, musste Musk kürzlich Kredite über 4,4 Milliarden Dollar aufnehmen – zu Zinssätzen von 11 Prozent. Diese hohen Finanzierungskosten könnten langfristig problematisch werden, da sich viele seiner Unternehmen derzeit nicht als profitabel erweisen.

Tesla bleibt trotz des Kurssturzes weiterhin hoch bewertet, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Autobauern wie BMW oder Mercedes. Doch der Markt beginnt, kritischer auf Musks Unternehmen zu blicken. Während die Euphorie der vergangenen Jahre auf kühne Zukunftsvisionen setzte, könnte nun eine realistischere Bewertung einsetzen.

Musks Unternehmen im Überblick

Elon Musk hat sich über Jahre hinweg ein beeindruckendes Unternehmensimperium aufgebaut, das sich über verschiedene Branchen erstreckt:

   •   Tesla Inc. – Elektroautohersteller, Marktführer im Bereich E-Mobilität und erneuerbare Energien

   •   SpaceX (Space Exploration Technologies Corp.) – Privates Raumfahrtunternehmen mit Projekten wie Starship und Starlink

   •   X (ehemals Twitter) – Social-Media-Plattform, die Musk 2022 übernahm und umgestaltete

   •   Neuralink – Unternehmen für Gehirn-Computer-Schnittstellen mit dem Ziel, Mensch und Maschine zu verbinden

   •   The Boring Company – Tunnelbau- und Infrastrukturunternehmen mit Projekten wie dem Hyperloop

   •   SolarCity (heute Teil von Tesla Energy) – Anbieter von Solarenergie-Lösungen

   •   xAI – Künstliche Intelligenz-Firma, gegründet 2023, als Konkurrenz zu OpenAI

   •   OpenAI (ehemals Mitbegründer, später ausgetreten) – Musk war anfangs finanziell und strategisch beteiligt, bevor er sich aus dem Unternehmen zurückzog

Diese Unternehmen haben Musk nicht nur zum reichsten Mann der Welt gemacht, sondern ihn auch als Innovator und Visionär etabliert. Doch genau diese Strukturen könnten nun ins Wanken geraten.

Musk und die politische Bühne

Parallel zu den wirtschaftlichen Turbulenzen bewegt sich Musk zunehmend auf politischem Terrain. Seine polarisierenden Äußerungen und sein Engagement in umstrittenen Debatten bringen ihm nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Widerstand ein. Innerhalb der politischen Elite der USA wächst der Unmut über seinen Einfluss und seine Alleingänge. Selbst in Regierungskreisen gibt es inzwischen Stimmen, die eine Distanzierung von Musk und seinen Unternehmen fordern.

Persönlich bin ich gespannt, wann es zwischen Trump und Musk zu einem Bruch kommt und Trump ihn auswirft und für das alles verantwortlich macht, was schiefgelaufen ist. Die Frage wird dann auch sein, wie Musk darauf reagiert.

Ein Streit von zwei so genannten Möchte-Gern-Alpha-Tieren ist vorprogrammiert. Beide haben das Bedürfnis, sich als unangefochtene Führungsfiguren zu inszenieren. Doch sobald einer von ihnen einen Nachteil spürt oder Kritik erntet, könnte das Bündnis schnell kippen.

Trump hat einen großen Fehler gemacht – und der nächste Fehler ist auch gleich da. Alle sind ihm unterwürfig. Das ist ähnlich wie bei Putin. Beide akzeptieren keine Kritik, sondern schmettern sie nieder, insbesondere dann, wenn sie nicht zu dem passt, was sie selbst denken und vorgeben. Doch das hat schon so manchen in den Abgrund geführt – und es könnte diesmal Musk sein, der am Ende als Sündenbock dasteht.

Das Risiko eines Dominoeffekts

Die bisherigen Rückschläge werfen eine zentrale Frage auf: Ist Musks Imperium stabil oder droht ein Zerfall? Über Jahre hinweg konnte er durch visionäre Ankündigungen hohe Investitionen anziehen und damit seine Unternehmen weiter ausbauen. Doch wenn der Glaube an seine unaufhaltsame Erfolgsgeschichte schwindet, könnte dies eine Abwärtsspirale in Gang setzen.

Während Musk weiterhin an seiner aggressiven Expansionsstrategie festhält, müssen Investoren abwägen, ob sie das Risiko noch tragen wollen. Sollte sich das Vertrauen in seine Geschäftsmodelle weiter erodieren, könnte dies weitreichende Konsequenzen für sein gesamtes Netzwerk haben.

Fazit: Wendepunkt für Musk?

Elon Musk hat die Technologiebranche in den letzten zwei Jahrzehnten geprägt wie kaum ein anderer Unternehmer. Doch die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass auch sein Einfluss Grenzen hat. Ob er es schafft, die Kontrolle zurückzugewinnen, oder ob sein Imperium ins Wanken gerät, wird sich in den kommenden Monaten entscheiden. Die Finanzmärkte haben ihn groß gemacht – doch sie könnten genauso schnell den Rückzug antreten.

Gleichzeitig könnte der politische Faktor eine entscheidende Rolle spielen: Falls Trump tatsächlich Musk fallen lässt, könnte das den endgültigen Bruch bedeuten – für Musk, aber auch für das gesamte Konstrukt, das sich um ihn herum aufgebaut hat.

Geheime KGB-Akte enthüllt: War Donald Trump als „Agent Krasnov“ jahrzehntelang eine russische Marionette?

Ein Beitrag von

Torsten Schreiber.

GEOPOLITIK |

Ist der amerikanische Präsident Donald J. Trump ein russischer Agent mit dem Decknamen #Krasnov ?

Ich dachte erst: was für ein Bullshit, aber lest selbst…

Tatsächlich gibt es Indizien dafür.

Ex-KGB-Offizier Mussajew behauptet, Donald Trump sei 1987 vom sowjetischen Geheimdienst als Agent mit Codename «Krasnow» rekrutiert worden. 

Der KGB habe Trump während seines Besuchs in Moskau und in Leningrad im Jahr 1987 ins Visier genommen und ihn dazu ermutigt, in die Politik zu gehen.

Der renommierte amerikanische Historiker Timothy Snyder schrieb in seinem Buch «Der Weg in die Unfreiheit» über Trumps Moskau-Reise 1987, man habe Trump in einer Suite untergebracht, die verwanzt gewesen sei.

Zuvor sei Trump von russischen Diplomaten umgarnt worden, in Moskau erwarte ihn eine glänzende Zukunft.

Kauf und Verkauf von Wohnungen in seinem Moskauer Trump-Tower habe russischen Kriminellen zur Geldwäsche gedient.

Nach seiner Moskau-Reise fiel auf:

Trump schaltete ganzseitige Zeitungsanzeigen in amerikanischen Publikationen, in denen er die US-Aussenpolitik und insbesondere die NATO kritisierte.

Yuri Shvets, ein ehemaliger KGB-Offizier, der heute in den USA lebt, hat bereits behauptet, die Sowjetunion habe Trump «kultiviert».

Shvets behauptet, dass Trumps frühe Geschäftsbeziehungen zu sowjetischen Personen wie Semion «Sam» Kislin seine Verbindungen zum russischen Geheimdienst weiter vertieft haben.

In jedem Fall aber hat sich Trump laut Zeugenaussagen in finanziell desaströser Situation über Jahrzehnte mit Figuren der russischen Mafia eingelassen.

Timothy Snyder schreibt in seinem Buch weiter, dass der russische Oligarch Dmitri Rybolowlew im Jahr 2008 Trump im Rahmen eines ungewöhnlichen Immobiliengeschäfts 55 Millionen Dollar überlassen hatte.

Noch im Jahr 2016 tauchte Rybolowlew dann an mehreren Orten auf, an denen Trump Wahlkampf machte.

In Mussajews Heimat Kasachstan gibt es Zweifel an der Darstellung.

In den USA hat das Magazin «Daily Beast» einen Beitrag zu der Geschichte wenige Stunden nach dem Erscheinen wieder gelöscht. 

Wer ist der Mann, der offenbar unerschrocken konkrete Vorwürfe vorbringt:

Wegen Hochverrats wird Mussajew weiterhin in seiner Heimat gesucht.

Von 1997 an hatte er den nationalen Inlandsnachrichtendienst Kasachstans (KNB) geleitet.

Der KNB wurde nach dem Zusammenbruch der UdSSR aufgebaut, mit Leuten des ehemaligen KGB.

Diesem Dienst war Mussajew mit 25 Jahren im Jahr 1979 beigetreten.

Ich bin kein Geheimdienstexperte und zweifle selbst an dieser Geschichte -zumindest würde es das unglaubliche Verhalten des amerikanischen Präsidenten erklären.

ℹ️  Quellen für diesen Artikel:

Verlag Der Tagesspiegel

Link https://www.tagesspiegel.de/internationales/deckname-krasnov-ist-donald-trump-womoglich-ein-russischer-spion-13310221.html

Frankfurter Rundschau

https://www.fr.de/politik/ein-spion-putins-ex-agent-enthuellt-geheime-trump-operation-zr-93586610.html

Watson (Schweiz)

https://www.watson.ch/international/donald-trump/642744201-donald-trump-als-kgb-spion-das-steckt-hinter-den-vorwuerfen

Faktencheck Mimikama

https://www.mimikama.org/trump-1987-als-kgb-agent-krasnow-angeworben/

Quellenangabe —>

https://www.linkedin.com/posts/torstenschreiber_geopolitik-krasnov-activity-7304435293451943936https://www.linkedin.com/posts/torstenschreiber_geopolitik-krasnov-activity-7304435293451943936-WQBQ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0-WQBQ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören -.

Das ist noch nicht alles….

Es gibt Berichte über ein angebliches Dossier, das behauptet, Donald Trump sei während eines Aufenthalts in Russland heimlich bei kompromittierenden sexuellen Handlungen gefilmt worden. Dieses sogenannte “Steele-Dossier” wurde vom ehemaligen britischen Geheimdienstoffizier Christopher Steele erstellt und enthält verschiedene Anschuldigungen gegen Trump, darunter auch die erwähnten Vorwürfe. Das Dossier wurde erstmals im Januar 2017 von BuzzFeed News veröffentlicht. 

(https://en.m.wikipedia.org/wiki/BuzzFeed_News )

Passen würde dies auf jeden Fall zu dem Charakter von Donald Trump. Es würde mich auch nicht verwundern, wenn der russische Geheimdienst in der verwanzten Wohnung auch Videoaufnahmen gemacht hatte, die heute für Trump ein Riesenproblem wären, wenn in diesem Videos und Tonaufnahmen Sex Partys publiziert werden würden oder wenn dort kriminelle Geschäfte aufgedeckt werden würden, die Trump gemacht hat.

Die große Wende der Union: Von „null gegenfinanziert“ zu einer Billion Schulden – in Rekordzeit!

Ein Beitrag von

ICH HÄTT‘ MAL ‚NE KLEINE ANFRAGE. MIT MINDESTENS 551 FRAGEN.

Robert Habeck hatte im Bericht aus Berlin am 12.01.2025 gesagt: Die Vorschläge der Union sind null gegenfinanziert. Naja, die Union war ja im Wahlkampf! Da geht es um Stimmen und nicht um Geld.

Jetzt aber: Eine Billion (!) Schulden am Haushalt vorbei. Im Eiltempo. Hat die Union vor ein paar Tagen noch kategorisch abgelehnt. Aber was soll’s: Es hat sich ja soviel geändert!

Und was hat sich geändert? Die Weltlage? Die Klimakrise? Die Bedrohung durch den Rechtsextremismus? Entschuldigung! Klimakrise und Rechtsextremismus stehen gar nicht auf der Agenda!

Und mit Trump, das kommt für die Union jetzt wirklich überraschend! Jens Spahn hatte bei Maybrit Illner noch am 27.02.2025 gesagt: „Können wir denn bitte aufhören, eine demokratisch gewählte Regierung eine autoritäre zu nennen?“

Können wir nicht: Wer nochmal paktiert mit den Rechtsextremisten in Deutschland und streckt Putin die Hand hin? Genau: Trump!

Und dann diese dümmliche Rede von Söder am Aschermittwoch. Was ist eigentlich seine Agenda?

Vielleicht „Klimaschutz“? Söder will Bauernpräsident Günther Felßner zum Agrarminister machen. Der nichts von Pflanzenschutz hält und keinen Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Klima sieht. Der verurteilt worden ist, weil von seinem Hof über mehrere Jahre hinweg Silosickersäfte in ein benachbartes Wasserschutzgebiet geflossen sind.

Robert Habeck

Ich bin ehrlich gesagt stinksauer auf diesen …: Wie nennt man noch eine „allzu bereitwillige Anpassung an die jeweilige Lage aus Nützlichkeitserwägungen“?

Höflich ausgedrückt: Opportunismus!

Link https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl/parteien/habeck-interview-bab-100.html

Quelle:

Wer will, kann meine Beiträge hier abonnieren:

Link https://www.petersinapius.de/blog24/

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/peter-sinapius_%F0%9D%97%A0%F0%9D%97%B2%F0%9D%97%B6%F0%9D%97%BB-%F0%9D%97%98%F0%9D%97%B6%F0%9D%97%BB%F0%9D%98%80%F0%9D%97%BD%F0%9D%97%BF%F0%9D%98%82%F0%9D%97%B0%F0%9D%97%B5-%F0%9D%97%B5%F0%9D%97%AE%F0%9D%98%81%F0%9D%98%81%F0%9D%97%B2-%F0%9D%97%98-activity-7303706580699471872-s4Q7?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Le deuxième mandat de Donald Trump : Une catastrophe pour les Américains moyens – Une aubaine pour les milliardaires ?

Un article de

Werner Hoffmann

– Démocratie du centre, car les extrêmes détruisent le pays –

Depuis son retour à la Maison-Blanche en janvier 2025, Donald Trump a pris une série de mesures qui suscitent de vives controverses tant sur le plan intérieur qu’international.

Sa politique affaiblit les institutions démocratiques, aggrave les problèmes économiques et révèle des tendances impérialistes agressives.

Alors que la population souffre de la hausse des prix et d’une insécurité croissante, les grandes entreprises et les ultra-riches tirent profit des décisions économiques de son administration.

Mesures intérieures : Déclin de la démocratie et crise économique

Affaiblissement des institutions démocratiques

Trump a signé un décret intitulé « Garantie de la responsabilité de toutes les agences », lui donnant le pouvoir d’interpréter les lois à sa guise et d’en déterminer l’application. Ses détracteurs y voient une dérive autoritaire menaçant la séparation des pouvoirs.

Suppression du ministère de l’Éducation

Le ministère de l’Éducation a été supprimé, entraînant la disparition des standards éducatifs nationaux et des programmes d’aide aux élèves. Cette décision pénalise particulièrement les enfants issus de milieux défavorisés, car le financement de l’éducation est désormais laissé à la discrétion des États fédérés.

Guerres commerciales et inflation galopante

Trump a imposé des droits de douane élevés sur les importations en provenance du Mexique, du Canada et de la Chine, avec des conséquences dramatiques pour l’économie américaine :

• Hausse des prix à la consommation : Les produits de première nécessité, l’électronique, les véhicules et l’alimentation deviennent nettement plus chers, les entreprises répercutant l’augmentation des coûts d’importation sur les consommateurs.

• Augmentation de l’inflation : Les économistes alertent sur une inflation galopante, qui affecte particulièrement les ménages à faibles revenus et freine la croissance économique.

• Bénéfices pour les milliardaires : Tandis que les Américains moyens subissent la flambée des prix, les grandes entreprises profitent des allégements fiscaux et des rachats d’actions favorisés par la politique économique de Trump.

Recul environnemental

Les États-Unis se sont une nouvelle fois retirés de l’Accord de Paris sur le climat. Trump a placé des lobbyistes de l’industrie pétrolière, gazière et chimique à la tête de l’Agence de protection de l’environnement (EPA), affaiblissant ainsi les réglementations environnementales. Cette politique accélère la destruction de l’environnement et compromet la préservation des ressources naturelles.

Attaques contre les droits civiques

Trump a supprimé les programmes de diversité, d’égalité et d’inclusion, tout en restreignant les droits des personnes LGBTQ+. Ces mesures sapent la cohésion sociale et renforcent les mouvements d’extrême droite.

Visées impérialistes : Les jeux de pouvoir géopolitiques de Trump

Projets d’annexion : Groenland, Canada et canal de Panama

• Trump a réitéré son souhait de placer le Groenland sous contrôle américain, menaçant de recourir à des mesures économiques et militaires.

• Il a qualifié le Canada de potentiel 51ᵉ État américain, suscitant un tollé international. Le Premier ministre Justin Trudeau a fermement rejeté cette idée.

• Trump veut que le canal de Panama repasse sous contrôle américain et menace Panama de sanctions économiques s’il refuse.

Interférences dans les conflits internationaux

• Gaza : Trump a proposé de placer la bande de Gaza sous administration américaine et d’y relocaliser la population – une violation flagrante du droit international.

• Guerre en Ukraine : Trump exige que l’Ukraine accorde aux États-Unis des droits exclusifs sur ses ressources naturelles. En réponse, il a suspendu l’aide militaire américaine à l’Ukraine.

Déstabilisation de l’Europe

Trump soutient activement les partis populistes, d’extrême droite et libertariens en Europe, dans le but d’affaiblir les alliances traditionnelles et de déstabiliser l’UE. Il finance directement certaines campagnes électorales de partis ultraconservateurs en France, en Allemagne et en Italie.

Les récentes décisions politiques de Trump pourraient provoquer l’effondrement de son propre système et entraîner les USA 2.0 dans un isolement croissant, notamment face à l’émergence d’une « coalition des volontaires » regroupant environ trois milliards de personnes.

USA 2.0, Russie et Biélorussie : Population totale

La population combinée des USA 2.0, de la Russie et de la Biélorussie s’élève à environ 486 millions de personnes.

Pourquoi le système Trump pourrait imploser et mener les USA 2.0 à l’isolement

1. Politique étrangère unilatérale : L’attitude agressive de Trump, notamment ses ambitions sur le canal de Panama et son ingérence dans les conflits en Gaza et en Ukraine, le marginalise sur la scène diplomatique.

2. Conflits commerciaux : L’imposition de droits de douane sur les importations en provenance de partenaires économiques majeurs déclenche des guerres commerciales, sapant la confiance dans l’économie américaine et perturbant les chaînes d’approvisionnement mondiales.

3. Déstabilisation des alliances traditionnelles : En soutenant des mouvements d’extrême droite en Europe, Trump mine les alliances historiques et pousse certains États européens à se repositionner sur la scène mondiale.

Formation d’une « coalition des volontaires »

Face à la politique de Trump, plusieurs pays pourraient s’unir pour former une « coalition des volontaires » fondée sur la coopération multilatérale et des valeurs communes. Cette coalition représenterait environ trois milliards de personnes, accentuant ainsi l’isolement des USA 2.0.

Conclusion

La politique actuelle de Trump pourrait plonger les USA 2.0 dans un isolement auto-infligé, tandis que d’autres nations renforceraient leur position mondiale grâce à de nouvelles alliances.

Donald Trumps zweite Amtszeit: Eine Katastrophe für Durchschnittsamerikaner – Ein Segen für Milliardäre?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Seit seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus im Januar 2025 hat Donald Trump eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die sowohl innen- als auch außenpolitisch für erhebliche Kontroversen sorgen.

Seine Politik schwächt demokratische Institutionen, verschärft wirtschaftliche Probleme und zeigt aggressive imperialistische Tendenzen.

Während die Bevölkerung unter steigenden Preisen und wachsender Unsicherheit leidet, profitieren Großkonzerne und Superreiche von den wirtschaftlichen Weichenstellungen der Regierung.

Innenpolitische Maßnahmen: Demokratieabbau und wirtschaftlicher Niedergang

Schwächung demokratischer Institutionen

Trump unterzeichnete eine Exekutivanordnung mit dem Titel “Sicherstellung der Rechenschaftspflicht aller Behörden”, die ihm die Befugnis gibt, Gesetze nach eigenem Ermessen auszulegen und deren Einhaltung zu bestimmen. Kritiker sehen darin einen klaren Schritt in Richtung Autoritarismus und eine Bedrohung der Gewaltenteilung.

Schließung des Bildungsministeriums

Das Bildungsministerium wurde abgeschafft, wodurch bundesweite Bildungsstandards und Förderprogramme für Schüler entfallen. Besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche leiden unter dieser Entscheidung, da Bildungsinvestitionen nun den einzelnen Bundesstaaten überlassen bleiben.

Handelskriege und steigende Inflation

Trump führte hohe Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und China ein, was drastische Folgen für die amerikanische Wirtschaft hat:

   •   Höhere Verbraucherpreise: Produkte des täglichen Bedarfs, Elektronik, Fahrzeuge und Lebensmittel verteuern sich erheblich, da Unternehmen die Importkosten an die Konsumenten weitergeben.

   •   Anstieg der Inflation: Ökonomen warnen vor steigender Inflation, die besonders Geringverdiener belastet und das Wirtschaftswachstum ausbremst.

   •   Profite für Milliardäre: Während Durchschnittsamerikaner unter steigenden Kosten leiden, profitieren Großunternehmen durch Steuervergünstigungen und Aktienrückkäufe von Trumps Wirtschaftspolitik.

Handelskriege und steigende Inflation

Die USA sind erneut aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten. Trump besetzte die Umweltschutzbehörde (EPA) mit Lobbyisten der Öl-, Gas- und Chemieindustrie und schwächte Umweltvorschriften massiv. Dies beschleunigt Umweltzerstörung und gefährdet den Schutz natürlicher Ressourcen.

Angriffe auf Bürgerrechte

Trump hob Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsprogramme auf und schränkte die Rechte von LGBTQ+-Personen ein. Diese Maßnahmen untergraben den sozialen Zusammenhalt und stärken rechtspopulistische Bewegungen.

Imperialistische Bestrebungen: Trumps geopolitische Machtspiele

Annexionspläne: Grönland, Kanada und der Panamakanal

   •   Trump äußerte erneut den Wunsch, Grönland unter US-Kontrolle zu bringen, und drohte mit wirtschaftlichen sowie militärischen Maßnahmen.

   •   Kanada wurde von Trump als potenzieller 51. Bundesstaat bezeichnet, was international für Empörung sorgte. Premierminister Justin Trudeau wies die Forderung scharf zurück.

   •   Der Panamakanal soll laut Trump wieder unter US-Kontrolle kommen. Er forderte die Rückgabe des Kanals und drohte mit wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Panama.

Einmischung in internationale Konflikte

   •   Gazastreifen: Trump schlug vor, den Gazastreifen unter US-Kontrolle zu bringen und die dortige Bevölkerung umzusiedeln – ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht.

   •   Ukrainekrieg: Trump forderte, dass die Ukraine den USA exklusive Zugriffsrechte auf ihre Rohstoffe gewährt. Als Reaktion stellte er die US-Militärhilfe für die Ukraine vorerst ein.

Destabilisierung Europas

Trump unterstützt aktiv rechtspopulistische, rechtsextreme und libertäre Parteien in Europa, um traditionelle politische Bündnisse zu schwächen und die EU zu destabilisieren. Dies zeigt sich durch finanzielle Zuwendungen und offene Wahlkampfhilfe für extrem rechte Parteien in Frankreich, Deutschland und Italien.

Präsident Donald Trumps jüngste politische Entscheidungen könnten zu einer Implosion seines Systems führen und die USA 2.0 in eine Isolationsfalle treiben, insbesondere wenn sich eine globale “Koalition der Willigen” formiert, die etwa 3 Milliarden Menschen umfasst.

USA 2.0, Russland und Weißrussland: Gesamtbevölkerung

Die kombinierte Bevölkerung der USA 2.0, Russlands und Weißrusslands beträgt etwa 486 Millionen Menschen.

Gründe für die potenzielle Implosion des Trump-Systems und die Isolation der USA 2.0:

1. Unilaterale Außenpolitik: Trumps aggressive Außenpolitik, einschließlich der Forderung nach Kontrolle über den Panamakanal und der Einmischung in internationale Konflikte wie im Gazastreifen und der Ukraine, isoliert die USA auf diplomatischer Ebene.

2. Handelskonflikte: Die Einführung hoher Zölle auf Importe aus wichtigen Handelspartnern führt zu Handelskriegen, die das Vertrauen in die US-Wirtschaft untergraben und globale Lieferketten stören.

3. Destabilisierung traditioneller Allianzen: Durch die Unterstützung rechtsextremer und rechtspopulistischer Parteien in Europa untergräbt Trump traditionelle Bündnisse, was zu einer Neuorientierung europäischer Staaten führen könnte.

Formierung der “Koalition der Willigen”:

Als Reaktion auf Trumps Politik könnten sich Länder zusammenschließen, um eine “Koalition der Willigen” zu bilden, die auf multilateraler Zusammenarbeit und gemeinsamen Werten basiert. Diese Koalition könnte etwa 3 Milliarden Menschen umfassen und würde die USA 2.0 weiter isolieren.

Fazit:

Trumps aktuelle Politik könnte die USA 2.0 in eine selbstverschuldete Isolation führen, während andere Nationen durch neue Allianzen ihre globale Position stärken.

Amerikas „Goldenes Zeitalter Trumps“ hat begonnen. MIdterms sind der 3. November 2026:

Ein Beitrag von

Übersetzung von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Amerikas „Goldenes Zeitalter Trumps“ hat begonnen. MIdterms sind der 3. November 2026:

DER WAHRE ZUSTAND DER UNION UNTER DONALD TRUMP

✔ Inflation steigt auf 3 %

✔ Arbeitslosenmeldungen steigen auf 242.000

✔ Die Märkte stürzen nach Trumps Zöllen ab

✔ 36 Millionen Amerikaner sind durch GOP-Medicaid-Kürzungen in ihrer Krankenversicherung gefährdet

✔ Sozialversicherungszahlungen sind von Unterbrechungen bedroht

✔ Flugsicherheit und Wettervorhersagen durch Kürzungen bei DOGE gefährdet

✔ Veteranendienste stehen unter Beschuss

✔ Tödlicher Masernausbruch

Mexico’s President Threatens Trump and Musk: “Build Your Wall – and We Won’t Buy Anything from You!”

By

Werner Hoffmann – Democracy of the Center, because extreme wings destroy nations. –

Free World of True Democracy – Unite.

It’s no coincidence that I took a vacation in the U.S. last September.

As early as January 2024, I feared that Trump would turn the U.S. into “USA 2.0.” That’s why I asked my family to visit the U.S. one more time and take a trip along the West Coast.

What I experienced during that trip confirmed my belief that Trump will most likely become U.S. president again and drastically reshape the country.

Trump systematically undermines democracy and sees himself as above the law and the courts.

For some time now, Trump, the Republicans, right-wing populists, and the fossil fuel lobby have been strategically planning a power grab.

We are only witnessing the early stages of an imperialist force, backed by tech billionaires and the fossil fuel industry.

His plans include:

   •   Building a border wall with Mexico,

   •   Imposing tariffs on Canada, Mexico, and Europe,

   •   Taking over Greenland,

   •   Annexing Canada as the 51st state,

   •   Seizing control of the Panama Canal,

   •   Dictating peace terms to Ukraine, ultimately leading to its destruction by Russia,

   •   Extorting Ukraine for its natural resources, including rare earth minerals.

These aren’t just signs of imperialism – they are clear statements of intent to plunder entire regions worldwide.

The real driver behind these plans is access to resources.

Trump even wants to claim Gaza as his own and turn it into a second Dubai. What’s not widely known is that about 30 miles off the coast of Gaza, massive gas reserves remain untapped due to the region’s instability. Trump could easily exploit them without facing any consequences.

Similarly, his interest in Greenland isn’t about national security, which could be addressed by expanding NATO bases. It’s about the resources buried beneath the ice.

Trump also wants access to more Arctic oil reserves, which is why he aims to integrate Canada into the U.S.

And as for the European Union, Trump’s ultimate goal is to dismantle it. It’s no coincidence that Germany’s far-right AfD is aligned with the U.S. Republican Party. In Austria, the FPÖ shares similar ties, while in Italy, there’s a close relationship between Musk and Prime Minister Meloni.

In France, Marine Le Pen is expected to rise to power after the 2027 presidential election. Until then, she must maintain a moderate image to secure her chances. However, the French should remember that Le Pen was previously involved in a financial scandal tied to Russia.

It’s time for democratic nations to stand together instead of allowing themselves to be divided.

If the world’s democracies unite, Trump and Putin’s strategies will fail.

1st Major Development:

Mexican President Claudia Sheinbaum Sends a Message to Trump and Musk on Behalf of the REST OF THE WORLD

“So, you’ve decided to build a wall… Fine, my dear Americans. Even though geography isn’t your strong suit – after all, you think ‘America’ refers only to your country and not an entire continent – you should know what you are shutting out before you lay the first brick.

There are 7 billion people outside your wall. Since you don’t seem too concerned about ‘people,’ let’s call them consumers instead.

There are 7 billion consumers ready to replace the iPhone with a Samsung or Huawei within 42 hours. They can just as easily swap Levi’s for Zara or Massimo Dutti.

We can stop buying Ford and Chevrolet in favor of Toyota, KIA, Mazda, Honda, Hyundai, Volvo, Subaru, Renault, or BMW—brands that are technologically superior anyway.

These 7 billion people could also cancel their DirectTV subscriptions. And while we may not enjoy doing so, we could stop watching Hollywood movies and instead turn to Latin American and European productions, which surpass Hollywood in quality, content, and cinematography.

Believe it or not, we can stop visiting Disney theme parks and choose Xcaret in Cancún, Mexico, or destinations in Canada, South America, Asia, and Europe instead.

And guess what? Mexico has better burgers than McDonald’s—healthier ones too.

Ever seen a pyramid in the U.S.? You’ll find them in Egypt, Mexico, Peru, Guatemala, Sudan, and many other places, rich in fascinating history and culture.

Look up where the wonders of the ancient and modern world are…

None of them are in the U.S. Too bad for Trump—otherwise, he would have bought and resold them!

We know Adidas exists, not just Nike, and we can start wearing Mexican sneaker brands like Panam.

We know far more than you think. For example, we know that if these 7 billion consumers stop buying your products, unemployment will skyrocket, and your economy will collapse within your racist wall—until you beg us to tear it down.

We wanted nothing, but… You wanted a wall? Well, now you have one.

Sincerely,

The REST OF THE WORLD.

Please share this message with 12 people. If you don’t, nothing will happen—except that many people will remain unaware of these realities.

CLAUDIA SHEINBAUM

PRESIDENT OF MEXICO

——

2nd Major Development:

Economic War Escalates – Canada Slams the Door on Trump and Musk, U.S. Companies Lose Billions!

By

Stefan Vogt

Canada is taking serious action in response to Trump’s tariff war. Following Canadian Prime Minister Justin Trudeau, Ontario’s Premier Doug Ford is now going all-in.

I wouldn’t be surprised if the premiers of other provinces are already discussing similar measures and preparing to implement them swiftly.

This could be a crisis too big for Trump to handle.

BREAKING: Ontario Premier Doug Ford takes a hammer to Trump and Musk over disastrous MAGA tariffs – cancels a lucrative Starlink deal and bans U.S. companies from government contracts.

And this is just the beginning…

“Starting today, all U.S.-based companies are barred from participating in government contracts. Each year, our province and its agencies spend about $30 billion on procurement, in addition to our $200 billion infrastructure development plan,” Ford announced.

“U.S. companies will now lose billions in revenue, and they have only President Trump to blame,” he said bluntly.

“I’m also calling on all 444 municipalities to follow suit, and I’m glad that some have already begun.

For instance, Mayor Patrick Brown and the city of Brampton have taken action, along with many other cities,” Ford added.

“As part of this government-wide procurement ban, we’re taking things a step further. Ontario’s contract with Starlink? It’s done. It’s gone,” he declared regarding the $100 million deal.

“We will not award contracts to those who facilitate and encourage economic attacks on our province and country,” Ford emphasized.

“Along with federal tariffs and measures proposed by my fellow premiers, this is just the first response from ‘Team Canada,’” he said.

Ford has even threatened to cut electricity exports to the U.S. and impose a 25% surcharge on energy exports to New York, Michigan, and Minnesota.

Meanwhile, the U.S. stock market is in free fall, and prices are already surging. If Trump doesn’t change course immediately, the economy is heading straight into a full-blown recession.

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