GEHEIMDOSSIER ENTHÜLLT: WURDE TRUMP SCHON 1987 VOM KGB ANGEWORBEN?

Ein Beitrag – Übersetzung – von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Juli 1987, Moskau, UdSSR – Der 41-jährige Trump fliegt auf Einladung des sowjetischen Botschafters in den USA, Juri Dubinin, nach Moskau.

Nach seiner Rückkehr aus Moskau erhält der bankrotte Trump plötzlich Kredite von 16 Banken und kauft ohne Verhandlungen das Plaza Hotel für 407,5 Millionen Dollar – ein Rekordpreis für ein Hotel.

Was bedeutet das? Es gibt mehrere Theorien, von denen eine besagt, dass Trump ein russischer Aktivposten ist.

Derzeit behaupten drei ehemalige KGB-Agenten, dass Trump von Russland rekrutiert wurde. Sie behaupten, der KGB habe Schmeicheleien und Geschäftsmöglichkeiten genutzt, um an Trumps Ambitionen zu appellieren, um ihn als Aktivposten zu rekrutieren.

Nach seiner Rückkehr in die USA begann der damals unpolitische Trump, die NATO lautstark zu kritisieren, und schaltete am 2. September 1987 ganzseitige Anzeigen in der Washington Post.

Diese Behauptungen stammen von Alnur Mussayev, einem ehemaligen KGB-Offizier und Ex-Chef des kasachischen Geheimdienstes, sowie von den Ex-KGB-Agenten Juri Schwez und Sergej Schyrno, die jetzt in den USA bzw. Frankreich leben.

Keiner dieser ehemaligen KGB-Agenten hat direkte Beweise vorgelegt, aber die Tatsache, dass drei Agenten, die zu unterschiedlichen Zeiten und von verschiedenen Orten aus sprechen, die gleiche Geschichte erzählen, deutet darauf hin, dass diese Möglichkeit nicht von der Hand gewiesen werden sollte.

Unabhängig davon, ob diese Anschuldigungen wahr sind, ist Trumps Verhalten vielsagend. Er hat sich in der UNO auf die Seite Russlands und Nordkoreas gestellt, zieht sich aus der NATO zurück und hat die westlichen Verbündeten mit Handelskriegen verprellt

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Original von

Roman Sheremeta.

July 1987, Moscow, USSR — Trump, 41 years old, flies to Moscow at the invitation of Soviet Ambassador to the U.S., Yuri Dubinin.

Upon returning from Moscow, the bankrupt Trump suddenly receives loans from 16 banks and, without negotiation, purchases The Plaza Hotel for $407.5 million — a record price for a hotel.

What does this mean? There are several theories, one of which suggests that Trump is a russian asset.

Currently, three former KGB agents claim that Trump was recruited by russia. They allege that the KGB used flattery and business opportunities to appeal to Trump’s ambitions, aiming to recruit him as an asset.

Upon his return to the U.S., the then-apolitical Trump began loudly criticizing NATO, taking out full-page ads in The Washington Post on September 2, 1987.

These claims come from Alnur Mussayev, former KGB officer and ex-head of Kazakhstan’s intelligence service, as well as ex-KGB agents Yuri Shvets and Sergei Zhyrno, who now reside in the U.S. and France, respectively.

None of these former KGB operatives has provided direct evidence, but the fact that three agents, speaking at different times and from different locations, tell the same story suggests that the possibility should not be dismissed.

Regardless of whether these allegations are true, Trump’s behavior is telling. He has sided with russia and North Korea at the UN, is pulling out of NATO, and has alienated Western allies with trade wars.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/roman-sheremeta-14972a50_july-1987-moscow-ussr-trump-41-years-activity-7304477822540996608-0d7C?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

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Trump und die russische Mafia: Wie der (Ex-)Präsident jahrzehntelang als Spielfigur des Kremls agierte!

Ein Beitrag von

Matias Otero

Zum Vorlesen

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Trump und die russische Mafia

Erklärung von Trumps gestrigem Handeln:

Donald Trump und die russische Verbindung: Ein Jahrzehnte währendes Netz der Einflussnahme

Donald Trump steht seit Jahren im Verdacht, enge Verbindungen zur russischen Mafia und zu Kreml-nahen Oligarchen zu unterhalten.

Die Geschichte dieser Verflechtungen reicht bis in die 1980er Jahre zurück und deutet darauf hin, dass Trump möglicherweise über Jahrzehnte hinweg von russischen Akteuren beeinflusst oder gar kompromittiert wurde.

Der folgende Artikel gibt einen umfassenden Überblick über Trumps fragwürdige Geschäftsbeziehungen, seine finanziellen Abhängigkeiten und die geopolitischen Konsequenzen dieser Verbindungen.

Donald Trumps Beziehungen zu Russland begannen bereits in den frühen 1980er Jahren, als die russische Mafia seine Immobilienprojekte zur Geldwäsche nutzte.

Einer der ersten dokumentierten Fälle stammt aus dem Jahr 1984, als David Bogatin – ein russischer Mafioso und enger Verbündeter des berüchtigten Semion Mogilewitsch – fünf Eigentumswohnungen im Trump Tower erwarb.

Diese Immobilien wurden später von der US-Regierung beschlagnahmt, da sie nachweislich zur Geldwäsche verwendet worden waren.

Parallel dazu zeigte die sowjetische Führung Interesse an Trump. 1987 lud der sowjetische UN-Botschafter Juri Dubinin Trump und seine damalige Frau Ivana nach Moskau ein, um potenzielle Geschäftsmöglichkeiten zu erörtern.

Nur wenige Wochen nach seiner Rückkehr veröffentlichte Trump ganzseitige Anzeigen in großen US-Zeitungen, in denen er sich für eine drastische Veränderung der westlichen Außenpolitik aussprach – eine Haltung, die auffallend mit den geopolitischen Interessen der Sowjetunion übereinstimmte.

Trumps Geschäftsimperium geriet in den 1990er Jahren in eine tiefe Krise.

Seine Casinos in Atlantic City meldeten Insolvenz an, und Trump stand mit vier Milliarden Dollar in der Kreide.

Keine US-Bank wollte ihm mehr Kredite gewähren.

Doch anstatt bankrottzugehen, erhielt er plötzlich frisches Kapital – aus Russland.

Die Bayrock Group LLC, ein Unternehmen mit Sitz im Trump Tower, spielte dabei eine zentrale Rolle.

Einer der Hauptakteure war Felix Sater, ein in Russland geborener Geschäftsmann mit Verbindungen zur russischen Mafia. Gemeinsam mit dem kasachischen Investor Tevfik Arif nutzte Bayrock Trumps Immobilien, um Geld aus der ehemaligen Sowjetunion in den US-Immobilienmarkt zu schleusen.

Die Partnerschaft zwischen Bayrock und der Trump Organization ermöglichte es Trump, sein Geschäft trotz finanzieller Schwierigkeiten weiter auszubauen.

Auch russische Oligarchen nutzten Trump-Immobilien für finanzielle Transaktionen.

Im Jahr 2008 kaufte der russische Milliardär Dmitri Rybolowlew eine Trump-Villa in Palm Beach für 95 Millionen Dollar – mehr als das Doppelte dessen, was Trump nur vier Jahre zuvor dafür bezahlt hatte.

Dies geschah während der Finanzkrise, als die Immobilienpreise weltweit fielen – ein weiterer auffälliger Vorgang, der Fragen aufwirft.

Die russische Mafia ist eng mit den russischen Geheimdiensten verbunden.

Semion Mogilewitsch, einer der mächtigsten russischen Mafiabosse, ließ über Jahre hinweg Millionen von Dollar durch Trump-Immobilien fließen.

Das bedeutet nicht nur, dass Trump unwissentlich oder willentlich mit kriminellen Netzwerken kooperierte, sondern auch, dass seine geschäftlichen Entscheidungen von russischen Interessen beeinflusst sein könnten.

Ein beunruhigendes Detail: Während der Amtszeit von Rudy Giuliani als Bürgermeister von New York City wurde die italienische Mafia konsequent verfolgt, doch die russische Mafia durfte unter seiner Aufsicht ungehindert operieren.

Giuliani, der später als Trumps persönlicher Anwalt diente, hatte enge Verbindungen zu russischen Oligarchen und spielte eine Schlüsselrolle in den politisch motivierten Ermittlungen gegen Trumps Gegner.

Russlands Einfluss auf die US-Politik beschränkte sich nicht nur auf Trump.

Bereits in den 1990er Jahren begann russisches Geld in die Republikanische Partei zu fließen.

Die National Rifle Association (NRA) erhielt nachweislich bis zu 70 Millionen Dollar aus Russland, die dann in den Wahlkampf von Republikanern investiert wurden.

Auch das republikanische Wahlkampfbudget des Senats erhielt Millionenbeträge von russischen Oligarchen, darunter Leonard Blavatnik.

Trump und seine Familie gaben zudem selbst Hinweise darauf, dass russisches Geld eine entscheidende Rolle in ihrem Geschäft spielte.

Donald Trump Jr. erklärte 2008 auf einer Immobilienkonferenz, dass „Russen einen überproportionalen Anteil an den Vermögenswerten“ des Unternehmens hielten.

Eric Trump bestätigte 2014 in einem Interview, dass die Trump Organization nicht auf amerikanische Banken angewiesen sei, da sie ausreichend Finanzierung aus Russland erhalte.

Trumps gesamter Werdegang legt nahe, dass er von russischen Akteuren kultiviert wurde – sei es durch direkte Finanzierungen, Geschäftsbeziehungen oder politisch motivierte Einflussnahme.

Seine wiederholten Versuche, die NATO zu schwächen, enge Beziehungen zu Wladimir Putin zu pflegen und sich gegen Ermittlungen zu seiner Russland-Connection zu wehren, sprechen für sich.

Der Fall Trump zeigt, wie verwundbar selbst das höchste politische Amt in den USA gegenüber ausländischem Einfluss sein kann.

Die Frage bleibt:

War Trump ein unwissender Akteur in einem globalen Machtspiel oder ein bewusster Komplize der russischen Einflussnahme?

Die öffentlich zugänglichen Informationen deuten darauf hin, dass Russland früh erkannte, dass es in Trump eine Figur gefunden hatte, die seinen geopolitischen Interessen dienlich sein könnte.

Die Verbindungen zwischen Trump, der russischen Mafia und dem Kreml sind nicht bloße Spekulation, sondern durch zahlreiche investigative Recherchen belegt.

Dass ein ehemaliger US-Präsident über Jahrzehnte hinweg in russische Finanzströme verstrickt war, zeigt die beunruhigende Realität geopolitischer Einflussnahme.

Während sich viele auf die direkte Wahleinmischung Russlands in die US-Wahlen 2016 konzentrieren, liegt das wahre Problem tiefer:

Russland könnte einen US-Präsidenten geschaffen haben, der über Jahrzehnte hinweg von russischem Geld abhängig war – mit weitreichenden Konsequenzen für die westliche Demokratie.

Grönland-Krise als Vorwand? Trumps perfider Klima-Kolonialismus und das globale Machtpoker um die letzten Ressourcen

Ein Beitrag von

#Yves #Willers

Die Verlogenheit derjenigen die besseren Wissens mit Parolen von der „woken Klimaideologie“, Stimmung statt Sachdebatten befördern wollen, verkörpert sich wie selten in Trumps Grönland-Kanada-Krise.

Kein Irrsinn, sondern eher ein mit Sicherheit taktisch und strategisch gut kalkulierter Zug. Rohstoffe wohl nur der erste Grund.

Einige – wie Senator Warren – sehen darin eine Ablenkung von der Gefährlichkeit der nominierten Putin-loyalen Führungspersonen. Die notorische Kreml Propagandistin Tulsi Gabbard als neue zentrale Figur der US Geheimdienste ist etwa so, als ob in den 1970er DKP -Boss Herbert Mies zum BND Präsidenten ernannt worden wäre.

Andere sehen darin einen „flood the zone with shit“ Zug wegen der Uneinlösbarkeit seiner Inflationsversprechen, denn die Klimakrise wird weiterhin Druck auf die Preise der „groceries“ ausüben.

Manche beurteilen den stets verbal dominant auftretenden, aber vor machtbewussten Figuren zumeist hilflos willfährig agierenden, Trump unter Druck, weil wenn Putin und andere Potentate (wie Erdogan in Nordsyrien) nun ihre Eroberungspläne entfesseln, er auch imperiale Stärke symbolisieren will.

Militärisch eindeutig schwache Länder wie Dänemark, Panama und Kanada sind eher Kandidaten bei denen der verunsicherte Narzisst Trump, ähnlich zu Mussolini bei Albanien und Abessinien, Stärke zu inszenieren bereit ist, statt gegenüber ernsthaften Gegnern wie Russland, Türkei, Nordkorea oder gar China.

Aber selbst die inzwischen weitgehend auf Trump-Kurs eingereihte „New York Times“ sieht vor allem einen Grund in dem geplanten militärischen Griff nach Kanada und Grönland: Klimakrise.

Jeder der wie Trump um Wähler zu mobilisieren, den menschgemachten Klimawandel öffentlich leugnet, weiss in Wirklichkeit um den Ernst der Lage. Der von ihm bewunderte Putin denkt sogar Russland wäre der einzige Nutznießer der Klimakrise.

Nachdem die Anpassung mit Waldbränden und schmelzendem Permafrost überwunden ist, bergen sich in der eisfreien Arktis und der erwärmten sibirischen Tundra -so dass auch außerhalb Russlands oft angedachte Szenario – rettende Lebens- und Wirtschaftsräume. Positive BSP Effekte aus der Klimakrise berechnen Studien fasst immer nur für Sibirien.

Schon 1997 schrieb Alexandr Dugin, noch ohne Klimakrise im Hinterkopf, dass der Kampf gegen die hungernden Massen Asiens um die Kontrolle Sibiriens der eigentliche Konflikt des 21. Jhdt. sein würde. Deswegen empfahl er zur Verbreitung der slawischen demographischen Basis die Eroberung der Ukraine.

Wollen sich Trump und sein Kreml-loyales Team so ihr „Sibirien“, als Rückzugsraum für ein immer mehr klimageschädigtes US-Kernland, mit Gewalt aneignen, bevor Dänemark mit ganz Europa ggfs. an Putin fällt ?

Dabei übersehen sie vielleicht Einiges, u.a. dass für die saisonalen Lichtverhältnisse in einer nun wärmeren polnahen Taiga optimalen Sorten unserer Nutzpflanzen, oft noch zu entwickeln sind.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/yves-willers-97817516_demokratie-wirsindmehr-niewiederistjetzt-activity-7283002413223931904-43-j?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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AfD hat nachgewiesene Kontakte zum Kreml

Für Klage gegen deutsche Waffenlieferungen: AfD-Mitarbeiter warb in Moskau um Unterstützung

Der nachfolgende Artikel verwundert eigentlich niemand mehr. Dass die AfD mit über Mitarbeiter mit dem Kreml unterhält und über perfide Arbeit dann vielleicht noch Geld aus dem Kreml – evtl. über die Schweiz – erhält, würde wohl auch niemand mehr verwundern.

Ein AfD-Mitarbeiter und prorussischer Aktivist warb in Russland offenbar für finanzielle Unterstützung für eine Klage der AfD gegen Waffenlieferungen. Laut einem Bericht sollten so die deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine verzögert werden.

Ein prorussischer Aktivist und Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten hat offenbar in Russland für eine AfD-Klage gegen die deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine geworben. Nach einem Bericht des „Spiegels“ suchte Wladimir Sergijenko auch finanzielle Unterstützung für das Vorhaben. Das gehe aus E‑Mails, Dokumenten und Nachrichten hervor, die dem Magazin und dem Portal „Insider“ vorliegen sollen.

AfD-Ziel: Verhinderung der Ukrainehilfe und Unterstützung vom Kreml

Demnach tauschte sich der 52-Jährige, der auf der Sanktionsliste der Ukraine steht, bereits im März während eines Besuchs in Moskau mit einer Kontaktperson über die Klage gegen Waffenlieferungen aus. Dabei sei es auch um die Finanzhilfen gegangen. Es entstünden Kosten von etwa 25.000 Euro pro Monat und weitere Kosten von 10.000 Euro für Anwälte, heißt es in den Dokumenten. Das Ziel des Unterfangens wurde in den Unterlagen so beschrieben: „Die Arbeit der Regierung wird erschwert.“

AfD-Bundestagsfraktion reichte im Juli eine Organklage ein

Im Juli reichte die AfD-Bundesfraktion tatsächlich eine Organklage in Karlsruhe gegen die Waffenlieferungen ein. In deren Begründung heißt es, die Bundesregierung hätte ohne Beteiligung des Bundestags nie Kriegsgerät in die Ukraine liefern dürfen. AfD-Parlamentsgeschäftsführer Stephan Brandner nannte die Waffenlieferungen in einer Pressekonferenz „hochproblematisch“.

Erst Mitte Juli wurde bekannt, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Eugen SchmidtSergijenko beschäftigt. Zudem pflegt der prorussische Aktivist enge Kontakte zu weiteren Kremlfreunden.

Laut dem „Spiegel“ bestreitet die AfD-Bundesfraktion einen Zusammenhang mit den Aktivitäten von Sergijenko. Die Klage vor dem Bundesverfassungsgericht sei von der Rechtsabteilung der AfD-Fraktion und dem Prozessbevollmächtigen Ulrich Vosgerau ausgearbeitet worden. Demnach trage die Kosten die Fraktion.

Sergijenko lässt konkrete Fragen unbeantwortet

Laut dem Bericht teilte Anwalt Vosgerau mit, er selbst habe sich mit der Idee für die Klage an die AfD-Fraktion gewandt. Mit Russland habe er „nichts am Hut“. Zudem bestritt der Jurist demnach, dass die Waffenlieferungen mit der Organklage verzögert werden könnten.

Sergijenko ließ nach Angaben des „Spiegels“ konkrete Fragen zu seinen Aktivitäten in Moskau unbeantwortet. Er unterhalte „vielfältige Kontakte“, doch dies mache ihn nicht so zu einem „Meisterspion“ oder „Sprachrohr irgendeiner Propaganda“, teilte er gegenüber dem Magazin mit. Zudem bestritt Sergijenko eine finanzielle Unterstützung der AfD. Sein Arbeitgeber, der AfD-Bundestagsabgeordnete Eugen Schmidt, erklärte, er könne „Vermutungen über Herrn Sergijenko und seine angeblichen Moskauer Begegnungen nicht kommentieren“. Er wisse darüber nichts.

Quelle: https://www-rnd-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.rnd.de/politik/afd-mitarbeiter-warb-in-moskau-um-unterstuetzung-fuer-klage-gegen-deutsche-waffenlieferungen-NT6KABN2UZBPJCNM7NFRQONTTI.html?outputType=valid_amphttps://www-rnd-de.cdn.ampproject.org/c/s/www.rnd.de/politik/afd-mitarbeiter-warb-in-moskau-um-unterstuetzung-fuer-klage-gegen-deutsche-waffenlieferungen-NT6KABN2UZBPJCNM7NFRQONTTI.html?outputType=valid_amp

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