Und ob es eine Nachfolge-FDP geben wird, ist noch offen
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Durch den publizierten D-Day Aktionsplan hat sich die gesamte Partei bei den Wählern unglaubwürdig gemacht.
Mitgliederaustritte – prominente des des Beispiel ist Volker Wissing – sind die Folge.
Und ansonsten treten Bauern Opfer auf, die ihre Position innerhalb der FDP aufgegeben haben.
Christian Lindner – ohne den eigentlich überhaupt keine Aktivitäten möglich sind – ist immer noch Vorsitzender der FDP..
Ob die FDP Mitglieder ihn weiter erhalten wollen, wird wohl demnächst auch entschieden werden.
In dem Artikel „Zeit„ äußert sich Christian Lindner, dass wir etwas mehr Musk vagen sollten.
Diese Aussage hat mich sehr bestürzt.
In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass wohl Peter Theil (57 Jahre, Gründer von Paypal und dadurch Milliardär siehe Wikipedia) sich wohl als Macher schon der FDP angeboten hat.
Sollte jemals diese Horror-Vorstellung eintreffen, dass Theil oder ein anderer Milliardär die FDP kapern können, dann wäre das ein Ende von einer liberalen Partei erreicht.
Die tönende Wochenschau! Thema der letzten Woche: Wenn das Leben Satiriker arbeitslos macht.
Alliß erklärt, Hit|er war eigentlich Antifa. Klar, der Mann hatte ja auch eindeutig einen Faible für soziale Gerechtigkeit.
Lindner hingegen zeigt sein Talent im Königsdisziplin-Sport „strategisches Ar*chkriechen“ – Musk-kompatibel natürlich.
Klöckner lockt Wähler mit: „Alles, was euch an der AfnixD gefällt – aber mit etwas Weihwasser.“
Merz denkt sich: „Warum kompliziert? Zwei Straftaten reichen, und ab geht’s!“ Abschiebung samt Ausbürgern als Volkssport.
Das Ganze erinnert an eine schlechte Reality-Show. Vielleicht sollten wir Thomas Gottschalk fragen, ob er die Moderation übernimmt – öffentliche Übergriffe kann er schließlich am besten.
Warum sollte die Bevölkerung auf einen singenden #Foodblogger vertrauen, der für seinen #narzisstischsten #Selbstdarstellungswahn und seinen #Rechtspopulismus Millionen an Steuergeldern verschwendet?
Der in politischen Fragen seinen Standpunkt nur an Stimmungen festmacht und seine Meinung zu grundsätzlichen Fragen so oft ändert, dass er selbst nicht mehr weiß, welche Meinungen er gestern noch vertreten hat? Der immer dann abtaucht, wenn er mal klar Stellung beziehen müsste und erst wieder dann hetzt, wenn er entweder eine Bratwurst bekommt oder er seinen pathologischen Grünenhass nicht mehr unterdrücken kann. So ähnliche Argumente gelten auch für #FriedrichMerz, #JensSpahn und #CarstenLinnemann und #ChristianLindner von der #FDP #FossileDeztschePartei
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Politische Beliebigkeit statt Prinzipientreue
Die Flexibilität seiner Meinungen, angepasst an den Tagestrend oder die Stimmung der Bevölkerung, zeigt eine erschreckende Beliebigkeit. Ob es um Umweltpolitik, Migration oder Wirtschaft geht – Söders Positionen sind so wandelbar wie seine Inszenierung in der Öffentlichkeit. Während er sich bei einem Thema als grüner Vorreiter präsentiert, schwenkt er beim nächsten wieder auf fossile und konservative Werte um, je nachdem, welche Zielgruppe angesprochen werden soll.
Hetze statt Dialog
Besonders auffällig ist Söders Neigung, sich durch polemische Angriffe gegen politische Gegner zu profilieren, anstatt klare Visionen für Bayern oder Deutschland zu formulieren. Seine wiederkehrende Hetze gegen die Grünen ist symptomatisch für eine Politik, die auf Spaltung und Polarisierung setzt, statt auf konstruktiven Dialog. Kritische Fragen zu seiner eigenen Verantwortung, beispielsweise in der Klimapolitik, lässt er unbeantwortet – stattdessen greift er zu populistischen Narrativen, die mehr schaden als nützen.
Ein Symptom für die Krise der konservativen Parteien
Was für Söder gilt, lässt sich auch auf andere führende Köpfe der CDU/CSU und FDP übertragen:
Friedrich Merz,
Jens Spahn,
Carsten Linnemann und
Christian Lindner
verfolgen eine Politik, die zunehmend von kurzfristigen Stimmungsgewinnen geprägt ist. Statt die drängenden Probleme wie soziale Ungleichheit, Steuervermeidung oder Klimaschutz anzugehen, stehen Themen wie Eigen-PR und die Verteidigung fossiler Interessen im Vordergrund. Die Verbindung von wirtschaftlichen Eliten mit einer Politik, die sich vor allem für die oberen 5% der Gesellschaft starkmacht, zeigt ein klares Muster: Eine Politik für wenige, inszeniert als Wohlstand für alle.
Schlussfolgerung
Die Bevölkerung sollte kritisch hinterfragen, welchen Führungspersönlichkeiten sie ihre Stimme gibt. Vertrauen verdient, wer langfristige Lösungen anbietet, Prinzipien treu bleibt und sich den Herausforderungen unserer Zeit ehrlich stellt. Eine Politik, die sich auf Inszenierung und Populismus stützt, hat dagegen keine Antworten auf die drängenden Fragen der Zukunft. Es ist an der Zeit, die wahren Prioritäten zu setzen – für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und eine Politik, die die Menschen in den Mittelpunkt stellt, nicht die Egos ihrer Vertreter.
Für mich völlig unterirdisch, wenn sich diese genannten Herren auf das Niveau von Alice Weidel & Co. In der AfD immer weiter herunterlässt.
Herz Merz, Spahn, Linnemann, Lindner & BILD, wann startet denn wieder die Hetzjagd auf die Bürgergeldempfänger???
Ein Beitrag von
Es geht wieder los. #Merz, #CDU, #Lindner, #FDP werden jetzt im Januar wieder hetzen… Eines der Lieblingsthemen wird wieder #Bürgergeld und das #Lohnabstandsgebot sein…… Das Lohnabstandsgebot ist gegenüber 2015 größer zwischen „#Mindestlohn und #HarzIV“!
Der Mindeslohn war damals bei 8,50 €. Harz IV war damals 399 Euro.
Heute ist der Mindestlohn bei 12,41 € (+46%). Und Bürgergeld bei 563€ (+41,10%).
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Zum Vergleich: Im TV Metall ist die unterste Lohngruppe bei 2.794 €
Im öffentlichen Dienst ist in der Entgeltgrupoe die Eingangstufe bei ungelernten zwischen 2.355 und 2.569€.
Bei beiden Gruppen gibt es noch Weihnachts- und Urlaubsgeld. ——
Wer Mindestlohn bezieht, erhält keine Urlaubs- oder Weihnachtszuwendung!
Mit rund 2.084 Euro ist der Mindestlohn bei etwa 0,55 % des DURCHSCHNITTSVERDIENSTES.
Wer 45 Jahre den Mindestlohn bezieht, erhält eine #Rente von 0,55 x 39,32 x 45 Jahre=973,17 € Brutto,
abzüglich Kranken- und #Pflegeversicherung, also gerade mal 890 Euro!
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Und das bedeutet #Aufstockung mit #Grundsicherung und #Zuschlag zur #Grundrente.
Und wer bezahlt dies?
Zunächst die #Rentenverdicherung durch den #Bundeszuschuss und letztendlich der Steuerzahler.
Und dies, weil der #Arbeitgeber den Mitarbeitern mit Mindestlohn abgespeist hat.
Das Lohnabstandsgebot ist zu gering!
Der #Mindeslohn muss auf 15,77 € pro Stunde angehoben werden.
52 Jahre Kanzlerschaft durch die CDU – Populismus und Täuschung durch Merz, Lindner, Söder & Co.
Merz, Lindner, Söder und andere behaupten immer wieder, dass SPD und Grüne für die aktuellen Probleme in Deutschland verantwortlich seien. Diese Behauptungen sind nicht nur reiner Populismus, sondern auch leicht als Lügen zu entlarven.
Fakt: Auswirkungen von Gesetzen treten erst zeitverzögert ein
Die Wirkung neuer Gesetze zeigt sich frühestens nach einem Jahr. Deshalb sind viele der aktuellen Herausforderungen Folge von Entscheidungen der vorherigen Regierungen – insbesondere unter CDU/CSU-geführter Kanzlerschaft. Hier einige Beispiele:
1. Radweg in Peru:
Gerd Müller (CSU) vereinbarte als Entwicklungsminister den Bau eines Radwegs in Peru. Die Umsetzung musste jedoch die Ampelregierung übernehmen.
2. Maskenkauf unter Jens Spahn (CDU):
Der damalige Gesundheitsminister verantwortete beim Maskenkauf erhebliche Logistikfehler, was einen Verlust von 2,3 Milliarden Euro zur Folge hatte. Bezahlen musste dies die Ampelregierung.
3. Schuldenbremse und Sondervermögen:
Die Schuldenbremse wurde unter der CDU/CSU regelmäßig durch Sondervermögen und Nachtragshaushalte umgangen. Auch die Ampelregierung nutzte diese Möglichkeit. Die CDU klagte jedoch dagegen und blockierte so wichtige Vorhaben, etwa durch die Klage gegen den Nachtragshaushalt 2021.
Weitere Kampagnen und Behauptungen der CDU/CSU
4. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG):
Die CDU kritisiert die von der Ampel vorgenommenen Änderungen des GEG, insbesondere die strengeren Vorgaben für Heizungen. Dabei verschweigt sie, dass bereits die erste Version des GEG unter CDU-geführter Regierung das Ende von Ölheizungen und langfristig auch von Gasheizungen vorsah. Die Ampelregierung hat lediglich bestehende Vorgaben konkretisiert und an aktuelle Klimaziele angepasst.
Besonders problematisch: Ein Entwurf des GEG wurde an die BILD-Zeitung durchgestochen, was eine öffentliche Debatte und Verunsicherung auslöste. Höchstwahrscheinlich kam die Weitergabe von einer Person aus der FDP, um den Koalitionspartnern SPD und Grüne zu schaden.
5. Reform des Klimaschutzgesetzes:
Der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann klagte gegen die Reform des Klimaschutzgesetzes vor dem Bundesverfassungsgericht. Als Begründung führte er an, die Beratungszeit im Parlament sei zu kurz gewesen. Dabei hatte die CDU selbst während ihrer Regierungszeit oft ähnliche Fristen gesetzt, um Gesetze schnell durchzubringen.
6. Elektromobilität:
Durch die CDU-Klage gegen den Nachtragshaushalt 2021 wurde die Finanzierung wichtiger Förderprogramme gestoppt, darunter auch solche zur Förderung der Elektromobilität. Dies führte zu Unsicherheiten für Verbraucher und Hersteller, während die CDU die Schuld dafür der Ampelregierung zuschob.
7. Hetze gegen Sozialpolitik:
Die unternehmensnahen CDU-Institutionen wie der Wirtschaftsrat der CDU, Mittelstands- und Wirtschaftsunion oder das Institut Neue Soziale Marktwirtschaft (#INSM) machten bewusst Stimmung gegen Bürgergeld-Empfänger. Ziel war es, den Mindestlohn nicht weiter anzuheben und so wirtschaftliche Interessen von Unternehmen zu schützen.
Dass hierdurch selbst nach 45 Versicherungsjahren mit Mindestlohn die gesetzliche Rente noch unter der Grundsicherung liegt, ist der CDU egal.
Wenn ein Arbeitnehmer gerade einmal 55% des Durchschnittsverdieners erhält, dann für dies im Jahr 2024 gerade einmal zu einer Bruttomonstsrente von (0,55x55x39,32) 973,17 €, wovon nochmals ca. 120 Euro für die Kranken- und Pflegepflichtversicherung abgezogen wird. Damit ergibt sich eine Nettorente von ca. 850 Euro.
Die Aufstockung der Rente durch Grundsicherung, Zuschlag zur Grundrente bezahlt letztendlich der Steuerzahler über einen Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung.
Hätte das Unternehmen faire Löhne bezahlt, wäre dies nicht notwendig.
Unternehner, die den Mindestlohn nur bezahlen, machen ihre zusätzlichen Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit.
Und dies ist auch die Linie der CDU, CSU und der FDP!
Ein fairer Stundenlohn von 15,77 Euro würde diese soziale Ungerechtigkeit abschaffen.
Um von dieser Angelegenheit abzulenken, kritisiert Merz & Co. das Bürgergeld; wohl wissend, dass damit der Abstieg von Mindestlohn aufgehalten werden soll.
8. Migrationspolitik:
Die CDU/CSU inszeniert sich gerne als Partei der Ordnung, hat jedoch über Jahre keine tragfähigen Konzepte für Integration und Migration vorgelegt. Viele der heutigen Probleme in diesem Bereich sind Folge ihrer verfehlten Politik.
Externe Herausforderungen der Ampelregierung
Neben den Störfeuern der CDU/CSU und der FDP hatte die Ampelregierung mit außergewöhnlichen externen Herausforderungen zu kämpfen:
1. Russischer Angriffskrieg:
Der Krieg führte zu steigenden Energiepreisen und einer anhaltenden Inflation.
2. Unzureichend gefüllte Gasspeicher:
Im September 2021, noch unter der CDU-geführten Regierung, waren die Gasspeicher nur zu 75 % gefüllt.
3. Inflation:
Getrieben durch die gestiegenen Energiekosten und den Krieg.
Die perfiden Behauptungen der CDU/CSU
Die CDU behauptet heute, dass die Ampelregierung Deutschland in den letzten drei Jahren „an die Wand gefahren“ habe. Doch ein Blick auf die Fakten zeigt: Viele der aktuellen Probleme sind Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentscheidungen unter CDU-geführten Regierungen. Beispiele hierfür:
• Desolate Brücken: Jahrzehntelang wurden notwendige Investitionen in die Infrastruktur verschleppt.
• Abbau von 5.000 km Schiene: Der Rückbau erfolgte in der Amtszeit von CDU-geführten Regierungen.
• Quasi-Privatisierung der Bahn: Fehlentscheidungen, die zu hohen Kosten und geringer Effizienz führten.
• Privatisierung von Krankenhäusern: Dieser Schritt führte zur Kommerzialisierung des Gesundheitssystems, mit negativen Folgen für Patienten und Beschäftigte.
Fazit
Die Kritik der CDU/CSU an der Ampelregierung ist nicht nur heuchlerisch, sondern auch unbegründet. Die Ampel musste unter schwierigsten Bedingungen regieren – erschwert durch Altlasten der CDU/CSU, externe Krisen und interne Blockaden durch FDP und Opposition.
Wer ehrlich auf die letzten 20 Jahre blickt, erkennt: Die CDU/CSU hat maßgeblich zu den heutigen Problemen beigetragen.
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Nachschlag:
Das ifo-Institut hatte heute den Geschäftsklima-Index veröffentlicht.
Die Gründe sind allerdings hierbei auch interessant:
Fachkräftemangel
Zu wenig Auszubildende
Durch bewusstes Contra von CDU und FDP wird das Land bis zu einem neuen Koalitionsvereinbarung zwischen den dann gewählten Parteien bis Mai oder Juni 2025 gelähmt! Für die Industrie und anderer Entscheider ist das keine gute Geschäftsaussicht
Die demokratischen Leistungsgesellschaften haben die Neigung, narzisstische Charaktere hervorzubringen, gerade durch Social Media mit ihrer Aufmerksamkeitsökonomie. Zu sehr wird die Persönlichkeitsbildung durch äußere Bestätigung konditioniert. Wertschätzung erhält man überwiegend, wenn man sich so verhält, wie es die Außenwelt von einem erwartet. Dadurch kann der Drang, sich von außen beweisen zu lassen, liebenswert zu sein, zur Sucht werden.
Daher bestimmt oft das Nützlichkeitsdenken unser Zusammenleben. Das zeigt sich immer häufiger in der Partnerschaft. Deshalb bekommen Selbsthilfegruppen von Opfern eines narzisstischen Missbrauchs immer mehr Zulauf. Doch auch in der Politik ist der Machterwerb ohne narzisstische Selbsterhöhungen kaum vorstellbar. Keiner verkörpert das aktuell mehr als Christian Lindner, der seine FDP zu einer Gruppe von Beifallklatschern für sich aufgebaut hat.
Sein Verhalten in der Ampelkoalition lieferte das übliche Muster eines narzisstischen Missbrauchs. Gemäß einer ersten Love-Bombing-Phase hat Lindner bei der Pressekonferenz zum Koalitionsvertrag seine Partner auf ein Podest gehoben. Sie könnten stolz sein auf das, was sie in den Koalitionsvertrag hineinverhandelt hätten, und Olaf Scholz verfüge über ein inneres Geländer, um aus einer klaren Werthaltung heraus, dieses Land nach vorne zu führen. Nicht zuletzt würden sich die drei Partner einander erweitern, weil jede politische Kraft blinde Flecken habe.
Ob Lindner die Entleerung des Liberalismus innerhalb der FDP mit diesem blinden Fleck meinte? Anscheinend konnten die Koalitionspartner seine innere Leere nicht ausfüllen wie gewünscht. Deswegen trat nach der Narzisstenlogik schnell die Abwertungsphase ein mit Sticheleien gegen Scholz und Nörgeleien über die Verzögerung verschiedener Gesetze durch die Koalitionspartner.
Zum Schluss kam die Wegwerfphase. So wie Narzissten oft einem Drehbuch folgen, um ihren Exit einzuläuten, von dem der Partner nichts ahnt, hat Lindner mit seiner FDP das Drehbuch für den Koalitionsbruch entworfen – das Projekt D-Day. Lindner reagiert nach dem Bruch mit der klassischen Schuldumkehr und Projektion. Schuld haben die anderen und wenn einer mit der Verkündung seines Rauswurfs einem kalkulierten Plan folgte, dann war das Kanzler Scholz.
Dass Lindner zum Finanzminister gar nicht taugt, scheint er nicht zu erwägen. Dabei sind die Zeugnisse seiner Inkompetenz zahlreich. Wiederholt verkündete Lindner Fake News, wie der Staat habe kein eigenes Geld, sondern nur das Geld der Bürger, und es sei immer das Geld der Bürger, welches ausgegeben werde.
Statt Verantwortung für das Land zu übernehmen und den bestmöglichen Kompromiss auszuhandeln, hat sich Lindner wie ein kleiner Junge aufgeführt, der mit den Füßen aufstampft, weil er nicht die gewünschte Augenblicksbestätigung bekommen hat. Doch mit kleinen Jungs in der Regierung ist die Demokratie nicht zu schützen.
Kommentar von
Gerade in der Politik gibt es so manchen Narzissten, wobei bestimmte Politiker dies extrem ausleben.
Deutlich ist diese Neandertaler-Eigenschaft aus meiner Sicht bei Politikern:
– #Christian #Lindner
– #Markus #Söder
– #Jens #Spahn
-#Sahra #Wagenknecht
-#Alice #Weidel
– und #Friedrich #Merz
erkennbar.
Alle diese Personen
– neigen zu ausgeprägtem Populismus
-nutzen die Nebelkerzentechnik
-stellen ihre egomanen Ziele über die Ziele und den Nutzen von Deutschland und teilweise sogar über die Ziele einer demokratischen Partei.
mehr Musk und Milei“ — gute Analyse, wieso die #FDP keine liberale Partei mehr ist, die #Freiheit und #Liberalismus in den Mittelpunkt stellt, sondern zu einer Partei mit rechts-libertären Positionen geworden ist, der es nicht mehr um die Freiheit aller geht, sondern um Besitzstandswahrung für einige wenige.
„Denn wenn aus Mehr Fortschritt wagen (so der Titel des Koalitionsvertrags 2021) nun tatsächlich „mehr Musk und Milei“ werden sollte, stellen sich noch viel weitergehende Fragen nach der gesellschaftspolitischen Vision des Liberalismus in Deutschland. Dass Rechtslibertäre mit ihrer selektiven Auslegung von Bürgerrechten, ihren Angriffen auf gesellschaftliche Minderheiten und ihren Versuchen, die liberaldemokratische Gesellschaft durch Herrschaftsformen des Sozialdarwinismus, Anarchokapitalismus oder der Big-Tech-Oligarchie zu ersetzen, kein Vorbild für liberale Demokratinnen und Demokraten sein können, sollte eigentlich offensichtlich sein.“
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Kommentar von
“Von Freiheit zu Besitzstandswahrung: Wie die FDP zu einer Partei des Rechtslibertarismus wurde”
Die FDP steht zunehmend unter Kritik, sich von ihren ursprünglichen liberalen Idealen entfernt zu haben und stattdessen in eine Richtung des Rechtslibertarismus zu driften, der vor allem die Interessen wohlhabender Minderheiten schützt. Ein prägnantes Beispiel für diesen Wandel ist die öffentliche Diskussion um das sogenannte “D-Day”-Papier, das detaillierte Strategien für einen möglichen Bruch der Ampel-Koalition beschrieb. Das Papier, das Begriffe wie “offene Feldschlacht” verwendete, wurde von Parteichef Christian Lindner als “Praktikanten-Papierchen” heruntergespielt (Quelle: Welt.de). Doch die Veröffentlichung hatte weitreichende Konsequenzen: Der Generalsekretär Bijan Djir-Sarai trat zurück, was als Zeichen interner Konflikte gewertet wurde.
Ein weiteres Beispiel ist die Wahlkampagne der FDP, die unter dem Slogan “Alles lässt sich ändern” auf Schadensbegrenzung setzt. Hintergrund ist der Absturz der Partei in Umfragen, die sie teilweise unter der Fünf-Prozent-Hürde sehen – ein kritischer Punkt, der das politische Überleben der Partei infrage stellt (Quelle: Merkur.de). Die ernste Tonlage der Kampagne zeigt, dass die Partei sich der Brisanz ihrer Lage bewusst ist, aber es bleibt fraglich, ob sie in der Lage ist, verlorenes Vertrauen wiederherzustellen.
Darüber hinaus ist die inhaltliche Ausrichtung der FDP immer stärker auf ein Wirtschaftsverständnis reduziert, das sich an rechts-libertären Vorbildern orientiert. Kritiker werfen der Partei vor, einseitig auf die Interessen großer Unternehmen und wohlhabender Eliten zu setzen, während Themen wie soziale Gerechtigkeit oder Klimapolitik in den Hintergrund rücken. Insbesondere Vergleiche mit Figuren wie Elon Musk oder Javier Milei, die für radikal libertäre und teils kontroverse politische Ansätze stehen, werfen Fragen nach der gesellschaftspolitischen Vision der FDP auf.
Wie die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau betont, sei die Partei “immer weniger in der Lage, einen zeitgemäßen Liberalismus zu formulieren, der Freiheit als umfassendes Konzept für alle Bürger versteht”. Stattdessen fokussiert sich die FDP zunehmend auf eine selektive Auslegung von Bürgerrechten, die vor allem den Status quo der wirtschaftlich Privilegierten schützt (Quelle: Frankfurter Rundschau).
Diese Entwicklungen werfen zentrale Fragen auf: Inwieweit steht die FDP noch für einen Liberalismus, der soziale und gesellschaftliche Fortschritte fördert? Und wie weit kann eine Partei gehen, ohne ihre Kernwerte zu verraten, während sie sich an radikal wirtschaftsliberalen Vorbildern orientiert? Kritiker sehen in diesem Kurs eine Gefahr für die liberale Demokratie, da die Partei zunehmend die Interessen weniger über die Bedürfnisse der Mehrheit stellt.
Das ist zwar schön ist, dass hier Spenden für Kinder gesammelt werden, sollte jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass die Sendung von BILD kommt.
Und wenn man dann sieht, wie die Bild-Zeitung täglich das Narrativ über Bürgergeld und andere benachteiligt. Die Gruppen mit Hitze verstärkt, dann ist diese Sendung in meinen Augen eine Farce.
Keine Frage, über 23 Millionen € für Kinder ist eine sehr schöne Sache.
Aber die Bild-Zeitung disqualifiziert sich eigentlich dafür.
Aus Marketing Tricks versucht die Bild-Zeitung hiermit wieder etwas gut zu machen. Und dies ohne eigenen finanziellen Aufwand wohl!
Im Gegenteil, die Bild-Zeitung/Axel-Springer-Verlag verdient daran sicherlich auch noch einige Millionen!
Nach meinem Kenntnisstand, spendet die Bild-Zeitung genauso wenig wie Matthias Döpfner (größter Anteilsinhaber am Axel Springer-Verlag)
750 Millionen € Gewinn, da wäre es doch durchaus möglich auch nochmals 23 Millionen obendrauf zu legen. Oder?
Das nachfolgende Video finde ich in diesem Zusammenhang auch sehr interessant
Das YouTube-Video ist Kanal Wolfie und sehr empfehlenswert.
Das wusste ich auch nicht, dass das geht, bis wir diese ganzen NiUS-Gesprächspartner hier um ein Interview gebeten haben fürs ZDF Magazin Royal, um sie mal zu fragen, warum sie NiUS, einem Medium, das lieber mit Rechtsextremistin kuschelt als mit sauberem Journalismus, Interviews geben.“
Danke an das Team rund um Jan Böhmermann und der Sendung zum rechtspopulistischen Informationsnetzwerk NiUS des Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt.
Die Sendung von Böhmermann zeigt:
NiUS bietet Rechtsextremen und Antisemiten offen eine Plattform. Sie wollen den Diskurs nach rechts verschieben und haben mittlerweile gar keine Hemmungen mehr, dies sogar offen zu zeigen.
Das allein ist für mich schon verachtenswert genug, aber umso schlimmer ist es, wenn dort Politiker demokratischer Parteien offen auftreten und diesem Medium damit einen hohen Stellenwert in der Nachrichtenwelt geben.
Ob Christian Lindner, Jens Spahn, Wolfgang Kubicki oder Carsten Linnemann:
Sie alle traten dort auf, nutzen die Plattform als Grundlage ihrer Posts auf den sozialen Netzwerken und haben dann nicht einmal den Mut, sich den Recherchen des ZDF zu NiUS zu stellen.
Wer am Wochenende Zeit hat: Schaut euch die Sendung an.
Bei dem Propagandabeauftragten der CDU – Jens Spahn – wundert es mich nicht, wenn er bei NIUS auftritt. Letztendlich war er ja auch in den USA bei den Republikanern im Wahlkampf
So könnte die Überschrift in der BILD wohl lauten, wenn die BILD nicht so FDP-Nah wäre…..
Aber der Spiegel ist etwas humaner:
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Nichts anderes hat er verdient:.
Der Täuscher!
Lindner 2017 geklemmt weil nicht kompromissbereit mit der ausrede
„Lieber nicht regieren als schlecht regieren!“
2021 Koalitionsvertrag unterschrieben – immer darauf gepocht – nicht erkannt das sich die Welt mit Putin am 24.2.22 geändert hat – stur gegen die Betonwand gefahren. Und anstatt den Mut zu haben – selbst auszusteigen – so lange Provoziert – und als das nicht klappt ein Papier hingelegt – das den Koalitionsvertrag (sein Argument war das doch) Kontrakarierte!
Lindner hat fertig – und auch die in der FDP Führungsriege – sich sich widerstandslos ihm unterworfen haben. Auch so kann man eine Partei zerstören.
Was war das noch, als die F.D.P. sich für die Individualrechte einsetzte (nicht immer bequem!) aber eben liberal.
Jetzt nur noch ein neo-liberales Fähnchen mit Milei und Musk als Vorbild!
Es wird so kommen – man wird die FDP mit seinen Worten am 23.2.25 sehen:
man wird sie nicht zur Kenntnis nehmen!
Jetzt liegt es an den mitgliedern!
Aber ein Tipp: die Beiträge für die Abgeordneten-Pensionskasse im Januar 25 einziehen – bevor diese wieder sozialisiert werden!
Wie sich die Freie Demokratische Partei als frühere liberale Partei zu einer
aus meiner Sicht
FossileDeutschePartei mit extremen Neoliberalen und fossil-ideologischen Lobbypartei entwickelt hat, ist unfassbar.
Ja, ich hatte auch schon mal die FDP gewählt. Das war aber eine andere Partei!
Was aber aus der FDP geworden ist, hatte ich schon früh – im Frühjahr 2022 – vermutet.
Damals war ich verwundert, dass ein Gesetzesentwurf in der Presse bereits schon so fertig gemacht wird von der Bild-Zeitung.
Dass diese Entwurf in die Öffentlichkeit kam, hatte ich mir damals nur so erklären können, dass wahrscheinlich ein FDP, Abgeordneter oder ein FDP Mitarbeiter, diesen Entwurf durch gestochen hatte.
Allein schon diese Vermutung führte bei mir dazu über die Zielsetzung der FDP genau nachzudenken.
Zu dieser Zeit entwickelte ich auch dieses Bild.
Einige meinten damals zu mir, es wäre eine Verschwörungstheorie. Inzwischen ist sehr deutlich geworden, dass es von Christian Lindner eine Strategie war.
Jahre zuvor hatte Christian Lindner einmal sich heraus geredet und eine Koalitionsverhandlung gesprengt.
Damals, sagte er: „Lieber nicht regieren als schlecht regieren!“
Im Jahr 20,22 sagte er sich vielleicht: „Lieber mitregieren und die Unliebsamen kontrolliert kalt stellen.“
Auf mich wirkte dies zumindest so die ganze Legislaturperiode, in der Lindner mit der FDP in der Bundesregierung war.