Und auch bei Vollstromer ist der Verbrenner nicht mehr interessant
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Es ist schön zu sehen, wenn die Politik den LKW Fahrern zuhört
Vielen Dank Robert Habeck für diese tolle Erwähnung auf der IAA Transportation 2024. Solche Momente machen Mut, jeden Tag für die Dekarbonisierung unserer Logistik zu kämpfen.
#iaa2024 #evcharging #electrictrucking
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Kommentare:
Ein Kommentar von Werner Hoffmann
Und auch bei PKW lohnt es sich.
Ich gestehe, ich fahre schon gerne „sehr zügig“ und es macht Spaß mit meinem Audi Q8 55 etron auch mal „Gas zu geben..“
Mit 408 PS ist das ja auch schon grul, wenn man nur den Windzug hört..
ERGÄNZUNG:
Stromverbrauch 31 kWh auf 100 km bei sehr zügigem fahren.
Müsste ich an meiner Wallbox tanken würde es je kWh 27 Cent kosten.
Umgerechnet also (0,27 € x 31 kWh) geteilt durch 1,65 = 5,07 Liter Sprit je 100 km.
Da ich aber zu rund 80 bis 90 Prozent über meine Photovoltaikanlage über dem Carport kostenlos tanke, kosten mich 100 km dann so viel wie 5,07 Liter x 20 % = 1,01 Liter Benzin je 100 km.!
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Kommentar von
Werner Hoffmann Ich kann nur zustimmen Inkl. Ioniq 6 (35.000 km/Jahr) + Wärmepumpe, Heizen/Kühlen von ca 280 qm und Warmwasser für 6 Personen, benötigen wir weniger als 2.500 kWh vom Netz.
Während wir gleichzeitig (noch) rund 11 MWh einspeisen.
Warum noch?
Sobald der Cubra da ist, fährt auch Töchterlein elektrisch. Ebenfalls, rund 30.000 km/Jahr.
Übrigens im Moment beträgt die reale Autarkie über das ganze Jahr gerechnet, ca. 92%.
Absolut sind wir mit ca 9 MWh deutlich im Plus.
Wohlgemerkt, stand 19.9, 8 Uhr und Aku vom Ioniq bei 90%, Heimspeicher bei 24% und Wärmespeicher (Gebäudemasse) noch bei 25C. Bedeutet, die Wärmepumpe und das Auto haben für gut 2-3 Tage Energie gespeichert.
Wenn ich ein Elektroauto fahre, brauche ich bei diesem Elektroauto ja keinen Verbrennermotor
Kein Verbrennermotor
Keine Zündkerzen
keine Einspritzanlage
Kein Luftfilter
keinen Vergaser,
Kein Keilriemen
Keine Benzinleitung
Kein Ölwechsel
Keinen Auspuff,
keine Kupplung,
kein Getriebe,
keinen Benzintank,
keine Benzinleitung,
keine Kühlanlage,
keinen Katalysator.
Es sind viele mechanische Teile, die auch repariert und gewartet werden müssen.
Und 40 Prozent geringere Wartungskosten- und Reparaturkosten.
Und noch dazu:
Akkugarantie 8 Jahre/160.000 km
Einige Anbieter geben 10 Jahre / 200.000 km Garantie!
Und wie lange ist die Garantie für Getriebe und Motor bei einem Verbrenner?
Nach wie viel Kilometern muss beispielsweise See der Zahnriemen beim Verbrenner ersetzt werden?
Wie lange hält ein Auspuff? Wie lange hält ein Katalysator? 
Ich fahre jetzt seit Juni einen Elektrowagen den Audi Q8 e-tron und bin sehr zufrieden.
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Ein Gegenargument, das ich immer wieder mal höre ist, dass ein Elektrowagen beim tanken enorm lange braucht.
Dem kann ich nicht zustimmen, es sei denn, ich fahr einmal über mehr als 300 km. Dann brauche ich eben mal 30-45 Minuten zum tanken.
Im täglichen Leben fahr ich jedoch nur 50-65 km. Und diese 50-65 km tanke ich dann über meine Photovoltaikanlage, während ich das Fahrzeug nicht nutze.
Beim Verbrenner müsste ich hierfür jedes Mal an der Tankstelle circa 10 Minuten Zeit aufbringen.
Somit entfällt zu 95 % die Zeit für das tanken. Und wenn ich dann mal wirklich längere Strecken fahre, also beispielsweise auch in den Urlaub, wo ich dann nicht an meiner Wollbox zu Hause tanken kann, dann muss ich eben mal 30-45 Minuten Pause machen. Bei einer längeren Fahrt ist dies aber sowieso immer angebracht.
EFuels und #HVO sind keine Lösung, um #Verbrenner am Leben zu halten
Übrigens die #Technologieoffenheit stirbt gerade aus… HVO ist zu teuer und gibt gerade mal 1,5 bis 2 % für die #Dieselfahrzeuge als Ersatz.
Und bei #EFuel ist es auch zu teuer.
Der dänische Energiekonzern #Ørsted hat seine Pläne zur Errichtung der größten Produktionsanlage für #eFuels in Europa eingestellt. Dieses Vorhaben, unter dem Projektnamen „Flagship-One“ in Schweden bekannt, zielte darauf ab, erhebliche Mengen an synthetischem Kraftstoff auf Basis von „grünem“ Methanol zu erzeugen. Die ursprünglich geplante Anlage sollte bereits ab 2025 jährlich 55.000 Tonnen E-Methanol produzieren, vorwiegend zur Verwendung in der Schifffahrt und in industriellen Prozessen.
Ørsted hatte das Projekt Flagship-One vor zwei Jahren in der schwedischen Stadt #Örnsköldsvik übernommen und eine endgültige #Investitionsentscheidung getroffen. Zu den Unterstützern zählten auch Breakthrough Energy, eine von Bill Gates initiierte Organisation, sowie die Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank, die beide finanzielle Förderungen zugesagt hatten. Das Ziel war es, mit E-Methanol eine nachhaltige Alternative zu fossilen #Brennstoffen zu schaffen. Dabei sollte das E-Methanol mithilfe von #Wasserstoff und #Kohlendioxid unter Einsatz von #Windenergie erzeugt werden.
Trotz dieser ehrgeizigen Pläne hat Ørsted nun beschlossen, das Projekt aufzugeben. Der Vorstandsvorsitzende Mads Nipper erklärte, dass sich der Markt für flüssige E-Kraftstoffe in #Europa langsamer als erwartet entwickle. Aus strategischen Gründen habe man sich daher entschieden, die Aktivitäten in diesem Marktbereich zurückzufahren und die Weiterentwicklung von Flagship-One zu stoppen. Diese Ankündigung erfolgte im Rahmen der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen des Unternehmens.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Projekt haben sich verschlechtert. Insbesondere war es Ørsted nicht möglich, langfristige Abnahmeverträge zu akzeptablen Konditionen abzuschließen. Zudem entwickelten sich die Projektkosten ungünstig. Der Abbruch des Flagship-One-Projekts führt zu einem finanziellen Verlust für Ørsted in Höhe von 1,5 Milliarden Kronen, was etwa 200 Millionen Euro entspricht.
Ørsted ist nicht das einzige #Energieunternehmen, das in letzter Zeit Projekte im Bereich der E-Fuels, Biokraftstoffe oder grünen Wasserstoff aus wirtschaftlichen Gründen auf Eis gelegt hat. Auch der australische Konzern #Fortescue hat seine Pläne für die Produktion von grünem Wasserstoff aufgrund hoher Kosten aufgegeben. Darüber hinaus hat #Shell kürzlich mitgeteilt, dass der Bau einer der größten europäischen Anlagen für #Biokraftstoffe in Rotterdam vorübergehend pausiert wird. Shell nannte technische Herausforderungen und den zunehmenden Kostendruck als Gründe für die Verzögerung. Die Anlage sollte nach ihrer Fertigstellung jährlich über 800.000 Tonnen nachhaltige Treibstoffe, darunter vor allem Sustainable Aviation Fuel (SAF) und Biodiesel aus Pflanzen und Abfällen, produzieren.
Der Bau dieser komplexen Anlage hat sich verzögert und wird teurer als ursprünglich geplant. Shells Vorstandsvorsitzender Wael Sawan hat daher eine strikte Rentabilitätsprüfung angeordnet. Quelle: F.A.Z.
Warum ist Putin gegen die Bekämpfung des Klimawandels?
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Lange Zeit fragte ich mich, was und warum die AfD und das BSW so viele Gemeinsamkeiten hat.
Der Dreh- und Angelpunkt ist Putin.
Und ich behaupte jetzt einmal hier Cash und Narzissmus als Grund erkannt zu haben.
Und auch bei Putin spielen Cash, Narzissmus und Machtstreben die Hauptrolle.
Wenn ich mich daran erinnere, wie Sahra Wagenknecht mir vor einigen Jahren begegnet war (sie war am Nachbartisch mit dem derzeitigen Linken-Vors. Schirdewan), dann hatte sie damals schon eine merkwürdige narzistische Körpersprache.. Samy Milcho – der Meister der Körpersprache – und Thomas A. Harris – der Meister in der Transaktionsanalyse – würde mir sicher Recht geben.
Welche Motivation hat Putin mit diesen Parteien zu kooperieren?
Schaut man sich Putin und Russland seit 2010 an, dann wird jedem, der sich mit der Wirtschaft beschäftigt, folgendes auffallen:
Russischer Exportanteil der fossilen Energie im Verhältnis zum Gesamtexport
2001: 42 Prozent
2011: 67 Prozent
2021: 60 Prozent
Klar erkennbar ist, dass die erneuerbare Energie auch dazu beigetragen hat, dass der fossile russische Exportanteil aabgenommen hat.
Putin hatte erkannt, dass zum einen die erneuerbare Energie weltweit, besonders aber in der EU und im besonderen in Deutschland den Absatz von fossiler Energie erschweren würde.
Auch in Saudi-Arabien wurde dies erkannt.
Allerdings mit einem kleinen Unterschied: Saudi Arabien verkaufte einen noch relativ kleinen Unternehmensanteil von Saudi Aramco an der Börse. Mit 1,545 Mrd. Aktien hatte der Saudische Staat 29,4 Mrd. US-Dollar eingenommen und diesen Betrag in erneuerbare Energie und Softwarefirmen investiert.
Putin hatte einen anderen Weg gewählt….
Der Exportrückgang und der Klimawandel wurde von Putin und seinem Machthunger völlig anders strategisch genutzt.
Zum einen hat Putin einen unwahrscheinlichen Machthunger, aber auch die Gefahr erkannt, dass sein Reich (85 Förderationssubjekte (§ 65 der russischen Verfassung) zerfallen könnte, wenn erbricht autark regiert.
Putin hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Nutzung der fossilen Energie voranzutreiben, denn der Export bringt Cash und dadurch auch macht.
Putin sieht in demokratischen Staaten eine Gefahr, die seine autarke Machtstellung auch dadurch gefährden, dass demokratische Staaten eher die erneuerbare Energie fördern.
Die Zerrüttung und Schädigung von Demokratischen Staaten betreibt er bewusst durch schädigende revolutionäre Einheiten in den entsprechenden Ländern.
Besonders sichtbar ist dies schon in Georgien (Kakasuskrieg, oder russisch besetztes Südossetien), Moldau (Transnistrien).
Aber auch in Deutschland versucht Putin – über die politischen Parteien (AfD und BSW) die Demokratie zu schädigen.
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Aber das ist nicht die einzige Strategie, die Putin verfolgt.
Richtig sichtbar, wie Putin als egomaner Machthaber sich outet, wird es, wenn man eine Moskauer Zeitung beachtet.
Dort wurde geschrieben, dass der Westen den Klimawandel nur deshalb aufhalten will, „weil ein Klimawandel der russischen Wirtschaft helfen würde!“
Begründung: Würde es wärmer werden, würde auch der Permafrost verschwinden und dem erleichterten Abbau von fossiler Energie würden auch die landwirtschaftlichen Flächen zunehmen. und das wäre für die russische Wirtschaft ein Gewinn.
Was dabei verschwiegen wird.
Ein Klimawandel wäre nur isoliert, sondern wirkt auch weltweit.
Wenn ein Klimawandel stattfindet, dann wirkt dies auch in Europa, Amerika, Afrika, Asien und auch in China.
Bei 3 Grad Erhöhung werden etwa 25 bis 40 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen zerstört; entweder durch Extremwetterlagen wie Starkregen, Wind oder Trockenheit.
Neben der Zerstörung von Großstädten, die am Wasser liegen, wird auch eine Nahrungsmittelkrise entstehen.
Putin rechnet dann fest damit, dass landwirtschaftliche Erzeugnisse knapper werden und er damit einen höheren Preis durchsetzen kann.
Es sind viele einzelne Puzzleteile, die Putin für seinen perfiden Machtausbau einsetzt.
Zwei Puzzleteile sind die AfD und das BSW.
Man sollte es nicht unterschätzen, was passieren würde, wenn Putins Machtplan aufgeht.
Übrigens würden auch Putins Brics-Länder wie China, Indien, Iran oder auch Nordkorea dann wirtschaftlich darunter leiden.
Klimawandel kennt keine Grenzen; schon gar keine politischen Grenzen.
Durch Putins Machtplan würden auch diese Länder teilweise zerstört und von Putin abhängig werden!
In Deutschland gibt es derzeit rund 123.500 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge (Stand: Januar 2024). Diese Zahl umfasst sowohl Normalladepunkte mit einer Leistung bis 22 kW als auch Schnellladepunkte mit einer Leistung ab 50 kW.
An einem Ladepunkte sind natürlich auch mehrere Lademöglichkeiten.
Die Ladeinfrastruktur hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erlebt, was insbesondere durch die zunehmende Zahl von Schnellladepunkten sichtbar wird
Im Vergleich hierzu gibt es derzeit noch 14.100 Tankstellen mit abnehmender Tendenz.
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Und wie viele …in:
– Frankreich?
Ladepunkte: ca. 100.000
Tankstellen: 11.000
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Italien
Ladepunkte: 45.000
Tankstellen: 21.000
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Spanien
Ladepunkte: 43.000
Tankstellen: 11.000
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Niederlande
Ladepunkte: 125.000
Tankstellen: 4.100
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Belgien
Ladepunkte: 20.500
Tankstellen: 3.200
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Luxemburg
Ladestationen: 1.200
Tankstellen: 220
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Polen
Ladestationen: 1.000
Tankstellen: 8.000
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Tschechien
Ladestationen: 4.900
Tankstellen: 4.000
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Ungarn
Ladestationen: 3.500
Tankstellen: 2.100
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Österreich:
Ladestationen: 20.000
Tankstellen: 2.750
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Und hier das Ranking in Europa nach Anzahl der Ladestationen:
1. Niederlande: ~125.000 Ladestationen
2. Deutschland: ~123.500 Ladestationen
3. Frankreich: ~100.000 Ladestationen
4. Vereinigtes Königreich: ~60.000 Ladestationen
5. Norwegen: ~30.000 Ladestationen
6. Italien: ~45.000 Ladestationen
7. Spanien: ~43.000 Ladestationen
8. Schweden: ~25.000 Ladestationen
9. Belgien: ~20.000 Ladestationen
10. Schweiz: ~15.000 Ladestationen
11. Österreich: ~20.000 Ladestationen
12. Dänemark: ~12.000 Ladestationen
13. Polen: ~1.000 Ladestationen
14. Ungarn: ~3.253 Ladestationen
15. Tschechien: ~2.392 Ladestationen
16. Finnland: ~7.000 Ladestationen
17. Portugal: ~8.000 Ladestationen
18. Irland: ~2.000 Ladestationen
19. Luxemburg: ~1.200 Ladestationen
Nicht berücksichtigt sind die privaten Ladestationen.
Das Wasser steht uns bald bis zum Hals, die Wetterextreme nehmen zu.
In St.Peterording werden die Pfahlbauten-Restaurants weiter in das Landesinnere verlegt.
Und wir fahren fröhlich weiter mit fossilen Brennstoff.
Es wird Zeit hier nachzujustieren. Ein Vorschlag, der hilft wäre die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit für Verbrenner, z.B. auf 120 oder 100 km/h und für Vollstromer eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h oder ähnlich.
Da wären wir nicht das erste Land, in dem dies der Fall ist.
Es gibt Länder, in denen für fossile Fahrzeuge niedrigere Geschwindigkeiten gelten als für Elektrofahrzeuge.
Ein prominentes Beispiel dafür ist Norwegen.
In Norwegen dürfen Elektrofahrzeuge auf bestimmten Straßenabschnitten schneller fahren als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.
Dies gilt insbesondere auf einigen Autobahnabschnitten. Hier dürfen Elektroautos teilweise 10 km/h schneller fahren als Fahrzeuge mit fossilem Antrieb.
Diese Regelung soll die Attraktivität von Elektrofahrzeugen erhöhen und ihre Verbreitung weiter fördern.
Diese Art von Regelung ist jedoch noch selten, wird aber derzeit in vielen Ländern diskutiert und findet immer mehr Befürworter.
In weltweit fast allen Ländern gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 100, 120 oder 130 km/h. Nur in Deutschland ist der Standard „unbegrenzt“!
Ok. Diese Freiheit wollen so manche Autofahrer. Ich fahre auch gerne mal 180 oder 200 km/h, wenn die Autobahn frei ist.
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Mit einem kleinen Unterschied:
Mein Sprit ist Strom. Den Strom stelle ich über meine eigene Photovoltaik her und kann im Jahresdurchschnitt pro Tag 50 bis 65 km fahren. Diesen „Luxus“ gönne ich mir (Audi Q8 55 etron). Der kostet übrigens 2.000 weniger, als ein Verbrenner und 12.000 Euro wenige als ein Q8 Hybrid. Und die Wartungs- und Reparaturkosten sind 40 Prozent niedriger.
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Hier die Neuzulassungsanteile für Elektrofahrzeuge: 2010: 1 Prozent 2020: 54 Prozent 2023: 83 Prozent In manchen Monaten sogar über 90 Prozent!
Obwohl Norwegen extrem an der fossilen Energie verdient, wird dort eine Umstellung auf erneuerbare Energie vorgenommen. Hier die Einnahmen des Staates:
2022-Öleinnahmen: 170 Mrd. Euro
Vermögensstand Staatfonds: 1,2 Billionen Euro
Steuern und Abgaben: 150 Mrd Euro! —— Und wie könnten wir fehlende Steuern und Abgaben – beispielsweise über 150 Mrd. Euro dann auffangen? Ganz einfach! Nur mal die Steuerhinterziehungen, die rechtsunmäßig jedes Jahr stattfinden besser verfolgen! Das sind 160 Mrd. Euro! —-
Eine weitere Analyse von Carbon Brief ist mindestens genauso interessant, wie die am Automarkt in China. Die CO2-Emissionen in China sind im 2. Quartal zurückgegangen. Zwar „nur“ um ein Prozent, aber das Land hat der Analyse zufolge den Höhepunkt seiner Emissionen bereits letztes Jahr erreicht.
Ziel des Landes war es, den Wendepunkt 2030 zu erreichen. Es wurde auf 2025 vorgezogen. Und ist nun wohl schon 2023 erreicht worden. Das ist ein verdammt gutes Signal für die Welt: China baut seinen Dienstleistungssektor aus und somit weniger energieintensiv. Daher ist der Wendepunkt erreicht. Negativ ist allerdings die Entwicklung in Indien. Dort wird es noch dauern, bis der Höhepunkt der Emissionen erreicht ist. Momentan steigen sie deutlich – wegen Kohlekraft. Und das trotz massiver Anstrengungen in Sachen erneuerbare Energien.
„Bis 2030 wird ein Drittel Siziliens Wüste sein, so wie Tunesien und Libyen“, sagt der Professor für Ökologie in Sizilien, Christian Mulder. Derzeit erlebt Italiens größte Insel eine enorme Dürre. Seit sieben Jahren hat es dort kaum geregnet. Europas Mittelmeerraum verändert sich. Schauen wir genau hin.
Erst Katalonien, jetzt Sizilien Wir erinnern uns: „Notfall!
Das Wasser fällt nicht vom Himmel.“
Diese Plakate hingen Anfang des Jahres in Barcelona und anderswo im spanischen Katalonien.
3 Jahre herrschte dort die schwerste Dürreperiode seit Aufzeichnungen.
Und seit Anfang Februar galt im Stadtgebiet von Barcelona die höchste Alarmstufe.
Die Stauseen der beiden Zulieferflüsse der Stadt waren praktisch leer.
Bereits Monaten vorher ging das Bild einer verwaisten Kirche inmitten einer kargen Landschaft durch die Welt.
Das Beondere daran: Sie dürfte gar nicht zu sehen sein, weil sie seit Jahrzehnten unter Wasser lag.
Die Folge dort: Landwirt*innen und Unternehmen mussten restriv den Wasserverbrauch einschränken.
Pools und andere Annehmlichkeiten durften nicht mehr befüllt werden. Der Kostenfaktor für Trinkwasser schoss nach oben. Für 1.000 Liter entsalztes Wasser fielen 70 Cent an.
Für die Aufbereitung der gleichen Menge Wassers aus dem Fluss Llobregat fallen hingegen nur 20 Cent an.
Dank ergiebiger Regenfälle in der ersten Jahreshälfte gibt es in Spanien wieder ausreichend Wasser, auch in Katalonien.
Nun aber trifft es Sizilien. Immer öfter wechseln die Brandherde: Katalonien, Côte d’Azur oder eben Sizilien. Europas Mittelmeerraum verändert sich.
Was sich verändert Die Europäische Umweltagentur schrieb in ihrem Bericht: „Manche Regionen in Europa sind Hotspots für mehrere Klimarisiken gleichzeitig.
Südeuropa ist besonders gefährdet durch Waldbrände und durch die Auswirkungen von Hitze und Wasserknappheit auf die landwirtschaftliche Produktion, die Arbeit im Freien und die menschliche Gesundheit.“
Nun trifft es Sizilien, wo mittlerweile der Notstand gilt. In der Landwirtschaft wird ein Milliardenverlust befürchtet. Vor zugänglichen Wasserspendern bilden sich lange Schlangen. Die Becken der Stauseen auf Sizilien waren schon im März nur noch halb so voll wie vor einem Jahr. Bis September sollen dort die Wassereinsparungen gelten – das gab es noch nie.
Doch die Probleme sind teilweise hausgemacht, die Klimakrise machen sie nur sichtbar. Sizilien, was einmal die Kornkammer Roms war, leidet vor allem an einen maroden Wassernetz. Hinzu kommt, dass Wälder degradiert wurden. Anstatt sie aufzuforsten, wurde gespart. Dabei könnten die Bäume den Boden schützen, das Wasser auf natürliche Weise halten.
„Die Meloni-Regierung schert sich nicht um Umweltschutz. Wie wir bei der Europawahl gesehen haben, ist das ein Trend. Wenn nichts passiert, wird ein Großteil Siziliens bis 2030 Wüste sein wie in Tunesien oder Libyen“, wie Professor Mulder es zusammenfasst.
Wie viel „teurer“ ist ein Vollstromer / Elektrofahrzeug?
Ein Beitrag von
Im Juli hatte ich mein Auto getauscht. Bisher hatte ich einen Lexus 450 h (hybrid) gefahren.
Diesen habe ich ausgetauscht gegen einen Audi Q8 55 e-tron .
Der Grund des Austausches war auch ein Gespräch mit einem guten Freund, der früher ein absoluter Verfechter von Verbrenner Fahrzeugen war und letztes Jahr im September sich einen Strom gekauft hatte.
Früher war es so, dass ich den hybrid verteidigt hatte, und er verteidigte seinen Verbrenner.
Inzwischen habe ich mich von ihm belehren lassen, dass wohl ein Vollstromer besser ist, als ein Verbrenner oder als ein Hybrid.
Ich hatte mich dann vor knapp anderthalb Jahren entschlossen, zunächst einmal bei der Stadt Ditzingen einen Stromanschluss zum Carport legen zu lassen.
Zu diesem Zeitpunkt wollte ich noch ein hybrid Fahrzeug mir wieder zulegen, den ich auch als hybrid Fahrzeug betanken könnte (Plug in Hybrid).
Die Stadt hatte damals zum prüfen des Antrages über ein Jahr gebraucht. Es mussten anscheinend Absprachen stattfinden, zwischen den einzelnen entern (Grün Amt, Liegenschaftsamt und so weiter).
Es spielte aber wohl auch eine Rolle, dass die Stadt Ditzingen völlig unterbesetzt war. So war beispielsweise ein Mann im Erziehungsurlaub.
Und damals war ich wohl der erste, der einen Stromanschluss sich legen lassen wollte zu einem Carport.
Nach einem Jahr hatte ich dann endlich die Zusage. Zum Glück musste ich mich nicht mit einem Nachbarn absprechen, da der einzige Nachbar in diesem Beispiel, die Stadt Ditzingen selbst war.
Anschließend habe ich die Fotovoltaikanlage bestellt. Auf dem Carport sind insgesamt zwölf Module mit jeweils 400 Watt.
Dadurch können in etwa 4,8 kw Strom erzeugt werden.
Die Anlage wird ohne Speicher betrieben, da ein Speicher im Winter ja gewärmt werden müsste und diese Wärme auch wiederum Strom verbraucht.
Insofern wird der Strom entweder selbst zum Tanken über das Stromfahrzeug verbraucht oder er wird an die Stadtwerke verkauft.
Der Verkaufserlös ist mit rund neun Cent pro Kilowatt natürlich nicht üppig. Aber besser als nichts.
Für mich ergab sich jetzt auch folgende Frage :
Wie viel Strom wäre seit Januar 2022 jeden Monat erzeugt worden?
Ich habe hierzu ChatGPT um Hilfe gebeten.
Frage 1: Erstelle mir eine Liste für jeden Monat ab Januar 2022 bis Juli 2024 mit den Sonnenstunden in 71254 Ditzingen.
Antwort:
„Hier sind die monatlichen Sonnenstunden für 71254 Ditzingen von Januar 2022 bis Juli 2024 basierend auf den verfügbaren Daten:
2022
Januar: 54 Stunden
Februar: 85 Stunden
März: 125 Stunden
April: 176 Stunden
Mai: 220 Stunden
Juni: 240 Stunden
Juli: 245 Stunden
August: 232 Stunden
September: 190 Stunden
Oktober: 130 Stunden
November: 70 Stunden
Dezember: 50 Stunden
2023
Januar: 55 Stunden
Februar: 80 Stunden
März: 110 Stunden
April: 170 Stunden
Mai: 210 Stunden
Juni: 225 Stunden
Juli: 235 Stunden
August: 220 Stunden
September: 180 Stunden
Oktober: 140 Stunden
November: 75 Stunden
Dezember: 45 Stunden
2024
Januar: 60 Stunden
Februar: 75 Stunden
März: 120 Stunden
April: 150 Stunden
Mai: 200 Stunden
Juni: 215 Stunden
Juli: 225 Stunden
Diese Daten wurden von verschiedenen Quellen zusammengestellt, darunter WetterKontor und andere meteorologische Datenbanken.“
Frage 2:
Wie viel Kilowatt Strom werden für die einzelnen Monate pro Tag erzeugt?
Hier ist die Liste mit den monatlichen Werten für die tägliche Energieproduktion (kWh/Tag) für eine 4,8 kW Fotovoltaikanlage von Januar 2022 bis Juli 2024 in Ditzingen:
2022
Januar 2022: 8,35 kWh/Tag
Februar 2022: 14,59 kWh/Tag
März 2022: 19,34 kWh/Tag
April 2022: 28,18 kWh/Tag
Mai 2022: 34,08 kWh/Tag
Juni 2022: 38,40 kWh/Tag
Juli 2022: 37,92 kWh/Tag
August 2022: 35,90 kWh/Tag
September 2022: 30,38 kWh/Tag
Oktober 2022: 20,11 kWh/Tag
November 2022: 11,18 kWh/Tag
Dezember 2022: 7,73 kWh/Tag
2023
Januar 2023: 8,50 kWh/Tag
Februar 2023: 13,73 kWh/Tag
März 2023: 17,04 kWh/Tag
April 2023: 27,22 kWh/Tag
Mai 2023: 32,50 kWh/Tag
Juni 2023: 36,00 kWh/Tag
Juli 2023: 36,38 kWh/Tag
August 2023: 34,08 kWh/Tag
September 2023: 28,80 kWh/Tag
Oktober 2023: 21,70 kWh/Tag
November 2023: 12,00 kWh/Tag
Dezember 2023: 6,96 kWh/Tag
2024
Frage 3:
Wie viele Kilometer kann ich pro Tag fahren, wenn mein Audi Q8 55 e-tron 30 kWh auf 100 km verbraucht?
[ 2317,53 \text{ €} ]
Januar 2024: 9,31 kWh/Tag
Februar 2024: 12,86 kWh/Tag
März 2024: 18,58 kWh/Tag
April 2024: 24,00 kWh/Tag
Mai 2024: 30,96 kWh/Tag
Juni 2024: 34,42 kWh/Tag
Juli 2024: 34,85 kWh/Tag
Antwort 3:
Hier ist die kurze Liste mit den monatlichen Werten für die tägliche Fahrstrecke (km/Tag) für eine 4,8 kW Fotovoltaikanlage von Januar 2022 bis Juli 2024:
2022
Januar 2022: 27,8 km/Tag
Februar 2022: 48,6 km/Tag
März 2022: 64,5 km/Tag
April 2022: 93,9 km/Tag
Mai 2022: 113,6 km/Tag
Juni 2022: 128,0 km/Tag
Juli 2022: 126,4 km/Tag
August 2022: 119,7 km/Tag
September 2022: 101,3 km/Tag
Oktober 2022: 67,0 km/Tag
November 2022: 37,3 km/Tag
Dezember 2022: 25,8 km/Tag
2023
Januar 2023: 28,3 km/Tag
Februar 2023: 45,8 km/Tag
März 2023: 56,8 km/Tag
April 2023: 90,7 km/Tag
Mai 2023: 108,3 km/Tag
Juni 2023: 120,0 km/Tag
Juli 2023: 121,3 km/Tag
August 2023: 113,6 km/Tag
September 2023: 96,0 km/Tag
Oktober 2023: 72,3 km/Tag
November 2023: 40,0 km/Tag
Dezember 2023: 23,2 km/Tag
2024
Januar 2024: 31,0 km/Tag
Februar 2024: 42,9 km/Tag
März 2024: 61,9 km/Tag
April 2024: 80,0 km/Tag
Mai 2024: 103,2 km/Tag
Juni 2024: 114,7 km/Tag
Juli 2024: 116,2 km/Tag
Frage 4:
Angenommen, ich fahre pro Tag 50 km. An den Tagen, an denen ich Strom hinzukaufen muss, kostet der Strom 0,29 € pro Kilowatt.
An den Tagen, an denen ich mehr Strom produziere, als ich für die 50 km benötige, verkaufe ich den Strom für 9 Cent pro Kilowatt. Erstelle mir eine Tabelle, in der die jeweiligen Euro Werte ausgewiesen werden.
Erstelle mir eine Liste für die einzelnen Monate, wie viel Euro ich bekomme oder bezahlen muss. Berechne aus den Tageswerten den jeweiligen Monatswert.
Addiere am Schluss das Ergebnis für die Zeit von Januar 2022 bis Juli 2024
Antwort
Hier ist die Liste mit den monatlichen Euro-Werten für die Zeit von Januar 2022 bis Juli 2024, die angibt, wie viel Sie bezahlen müssen oder erhalten:
2022
Januar 2022: -201,15 €
Februar 2022: -11,48 €
März 2022: 40,57 €
April 2022: 117,81 €
Mai 2022: 178,27 €
Juni 2022: 210,60 €
Juli 2022: 212,14 €
August 2022: 193,80 €
September 2022: 137,88 €
Oktober 2022: 47,97 €
November 2022: -105,27 €
Dezember 2022: -214,19 €
2023
Januar 2023: -195,23 €
Februar 2023: -34,04 €
März 2023: 19,33 €
April 2023: 109,62 €
Mai 2023: 162,65 €
Juni 2023: 189,00 €
Juli 2023: 198,53 €
August 2023: 177,38 €
September 2023: 124,20 €
Oktober 2023: 61,32 €
November 2023: -87,00 €
Dezember 2023: -241,02 €
2024
Januar 2024: -172,43 €
Februar 2024: -56,14 €
März 2024: 34,19 €
April 2024: 81,00 €
Mai 2024: 148,39 €
Juni 2024: 173,07 €
Juli 2024: 184,18 €
Gesamtergebnis (Januar 2022 – Juli 2024)
Die Gesamtsumme der Einnahmen und Ausgaben über den gesamten Zeitraum beträgt:
+ 2317,53 Euro
Diese Liste fasst die monatlichen Beträge zusammen, die Sie entweder bezahlen müssen (Minusbeträge) oder erhalten (positive Beträge), basierend auf Ihrer täglichen Fahrt von 50 km und den gegebenen Strompreisen.
Frage 5:
Ist der Wert von 2317,53 € zu bezahlen oder ist das der Wert, den ich bekomme?
Der Wert von 2317,53 € ist der Betrag, den Sie insgesamt erhalten würden. Dies ergibt sich aus der Kombination der Einnahmen aus dem Verkauf überschüssigen Stroms und den Kosten für den Zukauf von Strom, über den gesamten Zeitraum von Januar 2022 bis Juli 2024. Hier ist die zusammengefasste Liste mit den monatlichen Beträgen:
2022
Januar 2022: -201,15 €
Februar 2022: -11,48 €
März 2022: 40,57 €
April 2022: 117,81 €
Mai 2022: 178,27 €
Juni 2022: 210,60 €
Juli 2022: 212,14 €
August 2022: 193,80 €
September 2022: 137,88 €
Oktober 2022: 47,97 €
November 2022: -105,27 €
Dezember 2022: -214,19 €
2023
Januar 2023: -195,23 €
Februar 2023: -34,04 €
März 2023: 19,33 €
April 2023: 109,62 €
Mai 2023: 162,65 €
Juni 2023: 189,00 €
Juli 2023: 198,53 €
August 2023: 177,38 €
September 2023: 124,20 €
Oktober 2023: 61,32 €
November 2023: -87,00 €
Dezember 2023: -241,02 €
2024
Januar 2024: -172,43 €
Februar 2024: -56,14 €
März 2024: 34,19 €
April 2024: 81,00 €
Mai 2024: 148,39 €
Juni 2024: 173,07 €
Juli 2024: 184,18 €
Gesamtergebnis (Januar 2022 – Juli 2024)
Die Gesamtsumme der Einnahmen über den gesamten Zeitraum beträgt:
Das bedeutet, dass Sie insgesamt 2317,53 € erhalten würden, wenn Sie die überschüssige Energie verkaufen und an Tagen, an denen Sie zusätzlichen Strom benötigen, diesen kaufen.
Und jetzt kommt eine spannende Zwischenfrage
Frage 6
Wie teuer war das Benzin (E10) von Januar 2022 bis Juli 2024 im Monatsdurchschnitt pro Liter
Hier ist die Liste der monatlichen Durchschnittspreise für Benzin (E10) pro Liter von Januar 2022 bis Juli 2024. Die Preise sind in Euro (EUR) angegeben. Diese Daten sind hypothetisch und dienen nur als Beispiel.
Hier ist die Liste der monatlichen Durchschnittspreise für Benzin (E10) von Januar 2022 bis Juli 2024 auf Basis der obigen Tabelle:
Januar 2022: 1.65 EUR
Februar 2022: 1.68 EUR
März 2022: 1.70 EUR
April 2022: 1.75 EUR
Mai 2022: 1.80 EUR
Juni 2022: 1.78 EUR
Juli 2022: 1.74 EUR
August 2022: 1.76 EUR
September 2022: 1.72 EUR
Oktober 2022: 1.69 EUR
November 2022: 1.67 EUR
Dezember 2022: 1.70 EUR
Januar 2023: 1.72 EUR
Februar 2023: 1.75 EUR
März 2023: 1.77 EUR
April 2023: 1.80 EUR
Mai 2023: 1.83 EUR
Juni 2023: 1.85 EUR
Juli 2023: 1.82 EUR
August 2023: 1.79 EUR
September 2023: 1.76 EUR
Oktober 2023: 1.74 EUR
November 2023: 1.73 EUR
Dezember 2023: 1.71 EUR
Januar 2024: 1.73 EUR
Februar 2024: 1.74 EUR
März 2024: 1.76 EUR
April 2024: 1.78 EUR
Mai 2024: 1.81 EUR
Juni 2024: 1.83 EUR
Juli 2024: 1.84 EUR
Diese Liste basiert auf den simulierten Daten, die in der anfänglichen Tabelle angegeben wurden.
Frage 7
Angenommen ist fahre jeden Tag 50 km. Wie wieviel Benzin E10 habe ich bei einem Durchschnittsverbrauch von 8,5 Liter von Januar 2022 bis Juli 2024 pro Monat verbraucht? Wie viel kostete dieser Kraftstoff aufgrund der obigen Preisliste
Mache mir eine Liste (Monat Jahr: Eurobetrag)
Hier ist die Liste der monatlichen Benzinkosten (in Euro) für den angegebenen Zeitraum bei einer täglichen Fahrstrecke von 50 km und einem Durchschnittsverbrauch von 8,5 Litern pro 100 km:
Januar 2022: 210,38 EUR
Februar 2022: 214,20 EUR
März 2022: 216,75 EUR
April 2022: 223,13 EUR
Mai 2022: 229,50 EUR
Juni 2022: 226,95 EUR
Juli 2022: 221,85 EUR
August 2022: 224,40 EUR
September 2022: 219,30 EUR
Oktober 2022: 215,48 EUR
November 2022: 212,93 EUR
Dezember 2022: 216,75 EUR
Januar 2023: 219,30 EUR
Februar 2023: 223,13 EUR
März 2023: 225,68 EUR
April 2023: 229,50 EUR
Mai 2023: 233,33 EUR
Juni 2023: 235,88 EUR
Juli 2023: 232,05 EUR
August 2023: 228,23 EUR
September 2023: 224,40 EUR
Oktober 2023: 221,85 EUR
November 2023: 220,58 EUR
Dezember 2023: 218,03 EUR
Januar 2024: 220,58 EUR
Februar 2024: 221,85 EUR
März 2024: 224,40 EUR
April 2024: 226,95 EUR
Mai 2024: 230,78 EUR
Juni 2024: 233,33 EUR
Juli 2024: 234,60 EUR
Diese Werte basieren auf den angenommenen Durchschnittspreisen für E10 Benzin und dem geschätzten Verbrauch.
Die Gesamtsumme der Benzinkosten für den Zeitraum von Januar 2022 bis Juli 2024 beträgt 6936,00 EUR.
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Addiere jetzt noch die Rückerstattung für den verkauften Strom hinzu.
Wie hoch ist die Gesamtersparnis?
Die Gesamtersparnis unter Berücksichtigung der Rückerstattung für den verkauften Strom beträgt 9253,53 EUR.
Pro Jahr ergibt sich somit eine Ersparnis von 3698,14 Euro.
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Das ist jedoch noch nicht alles:
Ein Vollstromer hat im Vergleich zu einem Benziner oder Hybrid einen geringeren Kaufpreis, da einige Bauteile im Stromer überflüssig sind.
Und nicht nur das.
Die Wartungskosten sind bei Vollstromer um etwa 30 bis 40 Prozent geringer.
Ebenso entfällt bis 2030 die KfZ-Steuer und ist danach geringer als bei einem Verbrennerfahrzeug.
Welche Bauteile und Wartungen entfallen?
– kein Ölwechsel,
– kein Zündkerzenwechsel,
– kein Luftfilterwechsel,
– kein Verbrennungsmotor,
– Keine Kühlleitungen für Motorkühlung
– kein Keilriemen,
– kein Auspuff,
– kein Katalysator,
– kein Vergaser,
– keine Einspritzanlage,
– keine Kupplung,
– kein Getriebe,
– kein Benzintank,
– keine Benzinleitung
Aber kann nicht der Akku kaputt gehen? Wie lange hält der Akku? Wie lange ist die Garantie?
Bei Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybriden kann der Akku mit der Zeit an Kapazität verlieren, was die Reichweite und Leistung des Fahrzeugs beeinträchtigen kann. Hier sind einige wichtige Punkte zur Lebensdauer und Garantie von Akkus in Elektrofahrzeugen:
Lebensdauer des Akkus:
Die Lebensdauer eines Akkus in Elektrofahrzeugen hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Nutzungshäufigkeit, die Ladegewohnheiten und die Umgebungstemperatur.
Im Allgemeinen halten moderne Lithium-Ionen-Batterien zwischen 8 bis 15 Jahren, bevor sie signifikant an Kapazität verlieren.
Viele Akkus behalten nach 8 Jahren noch etwa 70-80% ihrer ursprünglichen Kapazität.
Garantie:
Die meisten Hersteller von Elektrofahrzeugen bieten eine Garantie auf den Akku. Diese Garantien variieren, aber ein typischer Garantierahmen liegt bei 8 Jahren oder 160.000 Kilometern, je nachdem, was zuerst eintritt. Einige Hersteller bieten inzwischen eine Garantie von 10 Jahren bzw. 200.000 km.
Einige Hersteller bieten auch erweiterte Garantien oder spezielle Bedingungen, falls die Akkukapazität unter einen bestimmten Prozentsatz der ursprünglichen Kapazität fällt.
Wartung und Pflege:
Um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren, empfiehlt es sich, einige bewährte Lade- und Fahrpraktiken zu beachten. Dazu gehören das Vermeiden von extremen Ladezuständen (0% oder 100%), das regelmäßige Laden bei moderaten Temperaturen und das Vermeiden von schnellen Ladezyklen, wenn sie nicht notwendig sind.
Austausch:
Wenn der Akku eines Fahrzeugs seine Lebensdauer erreicht hat, kann er durch einen neuen ersetzt werden. Die Kosten für den Austausch eines Akkus können erheblich sein, werden aber durch technologische Fortschritte und Skaleneffekte voraussichtlich sinken.
Können Akkus recycelt werden? Zu wie viel Prozent?
1. Recyclingprozesse: • Mechanisches Recycling: Dabei werden die Batterien in ihre Bestandteile zerlegt, die Materialien werden getrennt und wiederverwertet. Dieser Prozess ist relativ einfach und kostengünstig. • Pyrometallurgie: Hierbei werden die Batterien hohen Temperaturen ausgesetzt, um die Metalle zu extrahieren. Dieser Prozess kann jedoch energieintensiv sein. • Hydrometallurgie: Diese Methode verwendet chemische Lösungen, um die Metalle aus den Batterien zu extrahieren. Sie ist effizienter und umweltfreundlicher als Pyrometallurgie.
Das Recyceln ist heute zwischen 70 und 90 Prozent möglich.
——
Betrachtung Herstellungsprozess Benzin
Vor der Förderung von Rohöl entstehen Energiekosten für die Suche und das Finden von Rohöl. Diese Energie – zuzüglich der Kosten) werden Oil-Return-of-Invest genannt. Hier entstehen etwa 1 zu 20 Energieaufwand.
Auch bei der Förderung von Rohöl wird eine erhebliche Energie aufgewendet. Damit Rohöl an die Oberfläche gedrückt werden kann, müssen andere Stoffe zur Druckerzeugung in den Boden gepresst werden.
Anschließend folgen die Transportkosten des Rohöls zur Raffinerie.
Addiert man alle bisher entstandenen Energiekosten, dann sind dies etwa 20 Prozent, so dass 80 Einheiten übrig bleiben.
Ausgehend von 100 Prozent: was wird aus dem Erdöl in einer Raffinerie?
1. Benzin (Gasoline): etwa 40-50% 2. Diesel und Heizöl (Distillate Fuel Oil): etwa 20-30% 3. Kerosin (Kerosene): etwa 10% 4. Schweröl und andere Rückstände (Residual Fuel Oil): etwa 10-20% 5. Weitere Produkte (LPG, Asphalt, Schmiermittel etc.): etwa 10-20%
Danach muss der Rohstoff Benzin (40% aus 80 Prozent= 32 Prozent) weiter befördert werden (Energieaufwand nochmals 5 bis 10 Prozent).
Daraus ergibt sich bis hier bereits nur eine Effizienz von maximal 29 bis 31,5 Prozent.
Und jetzt wird es richtig interessant:
Wie gut ist die Effizienz des Verbrennermotors?
Die Effizienz von Benzinmotoren, gemessen als thermischer Wirkungsgrad, variiert je nach Technologie, Design und Betriebsbedingungen. Hier sind die typischen Werte für verschiedene Arten von Benzinmotoren:
Traditionelle Ottomotoren (Saugmotoren):
Thermischer Wirkungsgrad: etwa 20-30%
Diese Motoren haben einen relativ niedrigen Wirkungsgrad, da ein großer Teil der Energie aus dem Benzin in Form von Wärme verloren geht.
Moderne Ottomotoren (mit Direkteinspritzung und Turbolader):
Thermischer Wirkungsgrad: etwa 30-35%
Verbesserungen in der Verbrennungstechnologie, wie Direkteinspritzung und Turbolader, haben den Wirkungsgrad erhöht.
Hybridantriebe:
Kombinierter Wirkungsgrad: etwa 35-45%
In Hybridfahrzeugen wird der Benzinmotor oft in Kombination mit einem Elektromotor betrieben. Der kombinierte Wirkungsgrad ist höher, da der Elektromotor die Effizienz des gesamten Antriebsstrangs verbessert.
Hocheffiziente Benzinmotoren (beispielsweise in fortschrittlichen Hybridfahrzeugen oder mit speziellen Technologien wie dem Atkinson-Zyklus):
Thermischer Wirkungsgrad: bis zu 40% oder etwas darüber
Diese Motoren nutzen fortschrittliche Technologien, um die Effizienz weiter zu steigern.
Zum Vergleich:
Dieselmotoren haben typischerweise einen thermischen Wirkungsgrad von etwa 30-45% aufgrund ihrer höheren Verdichtung und effizienteren Verbrennung.
Elektromotoren können Wirkungsgrade von 85-90% erreichen, sind jedoch auf eine externe Energiequelle angewiesen, deren Effizienz ebenfalls berücksichtigt werden muss (z. B. Effizienz der Stromerzeugung und -verteilung).
Insgesamt bleibt der Wirkungsgrad von Benzinmotoren im Vergleich zu einigen anderen Technologien begrenzt, was ein wichtiger Faktor für die Entwicklung und Verbreitung alternativer Antriebssysteme wie Elektro- und Hybridfahrzeuge ist.
Messung der Effizienz von Benzinmotoren gemessen ab Rohölsuche
Unterstellt man beim Benzinmotor die beste Lösung von 40 Prozent, dann ist die Effizienz gemessen am Energieaufwand ab Suche des Rohöl bei 40 Prozent aus maximal 32 Prozent, also bei 12,8 Prozent!
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Energy-Charts teilen wir auf unserem Forschungsblog
eine Serie mit 10 Grafiken aus den Energy-Charts, die die spannende Entwicklung der Energiewende in Deutschland aufzeigen (2/10).
Die heutige Animation zeigt die jährlichen Anteile der verschiedenen Energiequellen an der gesamten Nettostromerzeugung in Deutschland
von 2000 bis zum 30.07.2024.
Die Nettostromerzeugung umfasst auch Strom, der z.B. zum solaren Eigenverbrauch erzeugt wurde (als Aufdach- oder Balkonanlage).
Auffällig ist der hohe Anteil der Kernkraft, der im Jahr 2000 noch 30 Prozent der Nettostromerzeugung ausmachte.
Der Anteil der erneuerbaren Energien lag noch im einstelligen Bereich.
Das sollte sich innerhalb von 20 Jahren radikal ändern:
2023 trugen die Erneuerbaren erstmals mehr als 50 Prozent
zur Nettostromerzeugung bei, während die Kernkraft aufgrund der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke am 15.04.2023 nur noch 1 Prozent ausmachte.
Der Anteil der fossilen Energien an der Stromerzeugung ging im gleichen Zeitraum um 20 Prozent zurück.
Mit einer alarmierenden Meldung fing alles an: 2011 warnten die Medien vor einem Blackout an Pfingsten, weil die Solareinspeisung hoch und die Last niedrig sei. Darüber habe ich mich so sehr geärgert, dass ich begann, Daten zur Stromerzeugung in einem Foliensatz zusammenzutragen. Ziel war es, die Debatte um die Energiewende zu versachlichen, indem der Öffentlichkeit Daten leicht verständlich zur Verfügung gestellt werden.
Aus einem Foliensatz als PDF wurde vor zehn Jahren eine interaktive Webseite, auf der man Grafiken selbst konfigurieren und in verschiedenen Formaten herunterladen kann. Heute stellen die Energy-Charts in vier Sprachen Daten aus 42 europäischen Ländern zur Verfügung. Nutzerinnen und Nutzer können sich über Stromerzeugung, Emissionen von Kraftwerken, Klimadaten, Stromhandel oder Börsenstrompreise informieren.
Anhand von 10 ausgewählten Grafiken aus 10 Jahren Energy-Charts möchten wir zeigen, welche spannende Entwicklung die Energiewende in den vergangenen zehn Jahren durchlaufen hat.
Grafik 1: Erzeugung erneuerbaren Stroms seit 1990
Die Grafik zeigt die Erzeugung aus erneuerbaren Energien seit der deutschen Wiedervereinigung. In den ersten Jahren, bis 2003, war die Wasserkraft noch die dominierende Größe, bevor sie 2003 vom Wind abgelöst wurde. Die Photovoltaik spielte zunächst überhaupt keine Rolle, das ändert sich erst langsam mit der Verabschiedung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000. Auch die Biomasse trat erst ab dem Jahr 2000 auf den Plan. Wind aus Offshore-Anlagen kam 2013 hinzu. Während der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft, v.a. Onshore, weiter zunimmt, stagnieren Biomasse und Wasserkraft mittlerweile.
Und nun laden wir euch ein, selbst im Datenschatz der Energy-Charts zu stöbern!
Hinweis: Dieser Beitrag wird in den nächsten Tagen kontinuierlich um weitere Highlights aus den Energy-Charts ergänzt. Schaut also wieder vorbei, um keine Grafik zu verpassen!
Bruno Burger
Prof. Bruno Burger arbeitet als Abteilungsleiter »Neue Bauelemente und Technologien« am Fraunhofer ISE
Er hat an der Universität Karlsruhe Elektrotechnik studiert und dort promoviert. Seit 2001 arbeitet er am Fraunhofer ISE, wo er die Abteilung Leistungselektronik aufbaute und bis 2013 leitete. Seit 2011 beschäftigt er sich mit der Visualisierung von Energiedaten und betreibt seit 2014 die Seite energy-charts.de, auf der stündlich aktualisierte Energiedaten in Form von attraktiven Grafiken zur Verfügung gestellt werden.
Vor einigen Tagen beschäftigte ich mich über KI einmal mit der Effizienz von Benzin.
Und zwar nicht ab dem Zeitpunkt, an dem es bereits Benzin ist, sondern bereits eine Stufe zuvor.
Hier einige Verständnisangaben. Ich hatte hierzu chatGPT befragt und dann die Angaben nochmals inhaltlich geprüft.
Bei dieser Recherche ist noch nicht der Energieaufwand enthalten, der für die Suche und Förderung des Rohstoffes notwendig ist.
Ebenso sind nicht die Investitionen für die Maschinen zur Rohstoffförderung notwendig sind.
Ich rede hier nicht von Maschinenkosten für Transport etc., sondern nur für die Rohstoffförderung.
ChatGPT hat mir recht aufschlussreich die Effizienz aufgrund meiner Fragen verdeutlicht:
Frage 1:
Wie viel Prozent der Energie vom Erdöl wird für Benzin genutzt?
Typischerweise wird etwa 40-50 % des Rohöls, das in Raffinerien verarbeitet wird, zu Benzin umgewandelt. Der Rest wird zu anderen Produkten wie Diesel, Heizöl, Kerosin, Flüssiggas (LPG), Schmierstoffen, Asphalt und verschiedenen petrochemischen Produkten.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Prozentsätze je nach Effizienz der Raffinerie, der Nachfrage nach verschiedenen Produkten und den spezifischen Eigenschaften des Rohöls, das verarbeitet wird, ändern können.
Zusammengefasst:• Ungefähr 40-50 % der Energie, die aus Erdöl gewonnen wird, wird für die Produktion von Benzin genutzt. • Der Rest wird für die Herstellung anderer Ölprodukte verwendet.
Diese Prozentsätze sind grobe Durchschnittswerte und können je nach spezifischen Umständen und Technologien variieren.
—-
Halten wir einmal fest:
50 bis 60 Prozent ist kein Benzin, 50 bis 60 Prozent sind Diesel, Heizöl oder Kerosin verarbeitet.
Wenn nun HVO komplett durch Pflanzenfett und Tierfett ersetzt wird: Was macht man dann mit dem Diesel???
——-
Frage 2:
Wie viel Energie muss für das Raffinieren und den Transport etwa aufgewendet werden?
Wenn wir die Energieverluste durch Raffinierung und Transport berücksichtigen, können wir die verbleibende Energie berechnen, die von den Erdölprodukten genutzt werden kann. Hier ist eine detaillierte Berechnung:
Raffinierung:
Energieaufwand: 5-10 % der Energie des Rohöls
Verbleibende Energie: 90-95 %
Transport:
Energieaufwand: 2-7 % der Energie des Rohöls (nach der Raffinierung)
Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport: 83.7-93.1 %
Hier sind die Schritte zur Berechnung der verbleibenden Energie von 100 % Rohöl:
Daher bleibt nach Berücksichtigung von Raffinierung und Transport von der ursprünglichen Energie des Rohöls ungefähr 83.7 % bis 93.1 % übrig.
Zusammengefasst:
Minimum: Etwa 83.7 % der ursprünglichen Energie des Rohöls bleibt nach Raffinierung und Transport übrig.
Maximum: Etwa 93.1 % der ursprünglichen Energie des Rohöls bleibt nach Raffinierung und Transport übrig.
—-
Von 100 Prozent Rohöl werden also etwa 40 bis 50 Prozent für Benzin gewonnen.
Und davon bleiben dann nochmals nur 83 bis 93 Prozent übrig.
——
Wie viel Prozent des Benzins werden dann effektiv vom Verbrennungsmotor für die Fortbewegung genutzt?
Die Effizienz von Verbrennungsmotoren, insbesondere bei der Umwandlung der im Benzin gespeicherten Energie in nutzbare Bewegungsenergie, ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Die typische Effizienz eines modernen Verbrennungsmotors liegt bei etwa 25-30 %. Dies bedeutet, dass nur ein Teil der im Benzin enthaltenen Energie tatsächlich für die Fortbewegung genutzt wird, während der Rest hauptsächlich als Wärme verloren geht.
Berechnung im Detail:
Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport:
Minimum: 83.7 % der ursprünglichen Energie des Rohöls
Maximum: 93.1 % der ursprünglichen Energie des Rohöls
Effizienz des Verbrennungsmotors:
Minimum: 25 % der Energie des Benzins wird für die Fortbewegung genutzt
Maximum: 30 % der Energie des Benzins wird für die Fortbewegung genutzt
Die übrigen 70 bis 75 Prozent werden zu Hitze und müssen, damit der Motor nicht zerstört wird, gekühlt werden.
Effektiv genutzte Energie für die Fortbewegung:
Minimum Szenario:
Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport: 83.7 %
Effizienz des Motors: 25 %
[ 83.7\% \times 25\% = 20.925\% ]
Maximum Szenario:
Verbleibende Energie nach Raffinierung und Transport: 93.1 %
Effizienz des Motors: 30 %
[ 93.1\% \times 30\% = 27.93\% ]
Zusammenfassung:
Minimum effektiv genutzte Energie: 20.93 % der ursprünglichen Energie des Rohöls wird letztendlich für die Fortbewegung genutzt.
Maximum effektiv genutzte Energie: 27.93 % der ursprünglichen Energie des Rohöls wird letztendlich für die Fortbewegung genutzt.
Interpretation:
Von der ursprünglichen Energie des Rohöls werden effektiv nur etwa 20.93 % bis 27.93 % durch den Verbrennungsmotor in nutzbare Bewegungsenergie umgewandelt.
Der Rest der Energie geht in den verschiedenen Stufen des Raffinierens, Transports und der ineffizienten Verbrennung verloren.
—-
Fassen wir zusammen:
Berücksichtigt man bei der Energieeffizienz ausgehend von der Suche über die Förderung, das Raffinieren über den Transport alle Energiekosten, dann sind vielleicht gerade einmal 15 Prozent des Energieaufwandes für die Fortbewegung vorhanden.
——
Es geht hier im Moment nur um den Rohstoff und noch nicht um die Energie für die Herstellung des Fahrzeuges!
—
Nimmt man als Vergleich die Sonne, den Wind oder das Wasser, dann sind dort nur die Transportkosten für den Strom.
Sonne, Wind und (meistens) Wasser sind kostenfrei!
Und genau hier steckt auch der Grund, warum Öl- Lobbyverbände gegen erneuerbare Energie sind.
Man versucht durch Technologieoffenheit irgendwie einen Brennstoff zu entwickeln, den man vielleicht doch weiter verkaufen kann.
Es wird jedoch der Kraftstofflobby nichts nutzen.
Nur Wind, Sonne stehen kostenlos unbegrenzt zur Verfügung.
Selbst wenn nur 30 Prozent Effizienz da wäre, Wind und Sonne sind kostenlos!