Gasnetze werden zurückgebaut

Wer sich von CDU, CSU, FDP, FW hat überreden lassen, eine neue Gasheizung einbauen zu lassen, hat jetzt wohl das Nachsehen.

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Die Hetze gegen das Heizingsgesetz und die Panikmache unbedingt noch eine neue Gasheizung oder Ölheizung einbauen zu lassen, wird sich in den kommenden Jahren rächen.

Egal, ob es eine der genannten Parteien, der Schornsteinfeger, der Heizungsbauer oder Gasinstallateur war.

Die Entscheidung, die Gas- oder Ölheizung zu erneuern war falsch. Über 900.000 neue Öl- und Gasheizungen wurden erneuert.

Klima Fernwärme nur für Mehrfamilienhäuser in Gegenden, in denen auch viele Mehrfamilienhäuser stehen.

Doch was passiert, wenn

– das Gasnetz verkleinert werden muss,

– die Gasleitung auf grünes Gas umgestellt wird

– die Gasleitung eingestellt wird?

Keine Sorge, das Gas abzudrehen, ist nicht so einfach möglich.

Allerdings sind die Kosten für die Verkleinerung des Gasnetzes oder die Umstellung auf ein anderes Gas extrem hoch und müssten eigentlich vom Verbraucher getragen werden; zumindest zum Teil.

Umgelegt werden müsste dies durch das Netzentgelt.

Das Gas wird also auch hierdurch teurer.

Klima Erneuerbare Energie Wärmepumpe Außengerät

Bereits am 8.9.2023 hatte ich hierzu einen Artikel geschrieben, der das Problem deutlich gemacht hatte:

Zitat: „

Was mir noch niemand wirklich erklären konnte. —> Stromleitungen müssen überall verlegt sein oder müssen so oder so erneuert und verstärkt werden.

Warum ist es notwendig:

– DASS NOCH EIN ZWEITES UND SOGAR DRITTES #LEITUNGSSYSTEM FÜR #GAS UND / ODER #FERNWÄRME GEBAUT UND GEWARTET WERDEN MUSS?

Je mehr unterschiedliche Energieversorgungsleitungen es gibt, desto mehr Kosten entstehen für die Verlegung, Pflege und den Rückbau.

Im Prinzip würde alleine die Stromleitung ausreichen, die ja auch nicht nur zum Heizen notwendig ist.

Und gerade durch diese Gegebenheit, wird nicht nur die fossile Energie teurer, sondern auch die Netze erheblich teurer.

Das Wirtschaftsministerium hat darauf schon früher hingewiesen.

Parteien, wie die CDU, CSU, Freie Wähler, FDP und AfD haben diese Gegebenheit bewusst ignoriert und ausschließlich ihre Parteipolitik mit grünem Bashing durchgeführt.

Zitat aus n-tv:

https://www.n-tv.de/politik/Stadtwerke-fordern-staatliche-Hilfe-bei-Gasnetz-Abbau-article24907362.html

Das Wirtschaftsministerium geht davon aus, dass die Länge der Gasnetze in Zukunft stark zurückgehen werde.

Die Stilllegung der Gasnetze finanzieren die Netzbetreiber.

Damit diese die Kosten nicht an ihre Kunden wiedergeben, fordert der Stadtwerke-Verband staatliche Unterstützung.

Der Stadtwerke-Verband VKU hat sich für staatliche Hilfen bei der Stilllegung von Gasnetzen ausgesprochen. VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing sagte, bisher werde eine Stilllegung von den Netzbetreibern finanziert, die dies dann über Netzentgelte an die Gaskunden weitergeben müssten. „Wenn es aber absehbar wird, dass die Gaspreise wegen weniger Kunden und gestiegener Gasnetzkosten ins Unermessliche steigen, dann werden wir auch darüber sprechen müssen, ob wir als Absicherung ein staatliches Kompensationskonto brauchen. Der Staat finanziert aus Steuermitteln den Hochlauf der neuen Welt, aber die Stilllegung der alten Welt kostet auch etwas.“

„Wind weht doch nicht immer„

Falsche Aussage von Gegnern der Windenergie

Ein Beitrag von Werner Hoffmann, der Dich sicher zum Nachdenken bringt

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte

Ein Argument der Gegner von Windkraft geht jetzt flöten: „Wind weht ja nicht immer!“

Dies ist falsch, denn es gibt zwei Gegenargumente!

1. Europäisches Verbundsystem

Je regional größer ein Windkraftsystem ausgebaut ist, desto ausgeglichener ist das Stromsystem, denn eine Windstille in ganz Europa gibt es nicht.

2. Wind weht in Windschichten. Herrscht in 20 oder 50 m Höhe fast kein Wind, dann ist das bei 100m oder 300 m Höhe völlig anders.

Dies ist für Ballonfahrer oder Segelflieger bereits schon lange bekannt.

Auch die Windrichtung ist oft in 200 m oder 500 m Höhe anders als in Bodennähe.

Dies ist für besonders große oder hohe Windkraftanlagen ein Vorteil, aber auch für sogenannte Flugwindkraftwerke die Lösung.

Zitat „Flugwindkraftwerke als Hoffnungsträger“

Eine derzeit noch nicht vollständig ausgereifte und nicht solare Technik hat sich bei den Beratungen im Bundestag sowie den Fachausschüssen ebenfalls im Solarpaket I verewigen dürfen: Flugwindkraftwerke, auf Energierechtsdeutsch Flugwindenergieanlagen an Land genannt.

Seit über einem Jahrzehnt wird große Hoffnung in Varianten dieser Art der Stromerzeugung gesetzt:

Ein Flugobjekt, in der Regel ein Drachen oder einem Segelflugzeug ähnlich, bewegt sich in mehreren Hundert Metern Höhe mit dem Wind.

Dabei wird ein Seil immer weiter mit nach oben gezogen – und dessen Zug erzeugt dabei an einer Bodenstation den Strom, und der könnte mit wesentlich weniger Bauaufwand für bemerkenswerte Energiemengen sorgen.

Ist die Zugstrecke ausgeschöpft, sinkt das Flugobjekt herab und der „Powercycle“ beginnt von Neuem.

In Luftschichten oberhalb der normalen Drehflügel-Windkraftwerke weht dabei fast konstant ausreichend Wind.

Solche Flugwindkraftwerke sind derzeit noch in der Erprobung, im Solarpaket wurden sie kurz vor Toreschluss nun mit umfangreichen Regelungen bedacht.

So müssen sie etwa keine Standortgutachten vor Errichtung mehr vorweisen – und es wird ein pauschaler Referenzwert für den Ertrag angesetzt, den diese erzielen, damit sie in der Logik des Erneuerbare-Energien-Gesetzes förderfähig werden.“ (Quelle: https://www.heise.de/hintergrund/Solarpaket-I-Neue-Regeln-fuer-Balkonkraftwerke-und-Stromspeicher-9698000.html?seite=2 )

Die Argumente Wind weht nicht immer sind insoweit falsch.

Auch die Sonne scheint eigentlich immer.

Dass Wolken die Sonne verdunkeln, ist jedem bekannt. Dass jedoch die Wolkenbildung regional sehr unterschiedlich ist, ist genauso bekannt.

Auch hier gilt folgendes:

1. Europäisches Verbundsystem

Auch hier ist das europäische Verbundsystem die ideale Lösung, denn dass in Augsburg mal die Sonne nicht scheint, dafür aber in Freiburg, Hamburg oder Barcelona ist wahrscheinlich.

2. Um so höher, desto weniger Wolken

Auch bei der Sonnenstundenintensität spielt die Höhe eine wichtige Rolle. So ist die Sonnenscheindauer in den Schweizer Bergen länger, als im Tal.

Da die Schweiz den Ausstieg aus der Kernenergie bis 2035 beschlossen hat, spielen Wasserkraftwerke ebenso eine Rolle, wie Windkraftwerke oder auch Solarkraftwerke in den Bergen.

Insofern ist die erneuerbare Energie ein unerschöpflicher Rohstoff, der überall in Form von Sonnenenergie, Wind und oft auch Wasserkraft kostenfrei zur Verfügung steht und genutzt werden kann.

Anders ist dies bei den Rohstoffen

– Uran

– Kohle

– Öl

– Gas

– teilweise auch Holz

der Fall.

Umwelt und Uranabbau

Beim Abbau des Urans entstehen gewaltige Mengen radioaktiv strahlender Abraum. Da für die Weiterverarbeitung des Uranerzes aggressive Chemikalien verwendet werden müssen, werden die Gewässer und Böden der Region zusätzlich mit Rückständen von Schwefelsäure, Quecksilber, Arsen und anderen Chemikalien kontaminiert.

Die Natur leidet unter Wassereinbrüchen und der daraus folgenden Kontamination ganzer Landstriche sowie an dem enormen Ressourcenverbrauch, der durch Abbau und Weiterverarbeitung entsteht. 

Atomkraft kann also keinesfalls als „sauber“ bezeichnet werden.

Neben den Umweltschäden ist der Uranabbau für Menschen extrem giftig, da der Kontakt zu den o.g. Chemikalien durch Luft, Wasser und Hautkontakt unvermeidlich ist.

Uran – Das Mengenverhältnis

Bei einem »normalen« Urangehalt von zum Beispiel 0,1 Prozent müssen 1000 Tonnen Erz für eine Tonne Uran abgebaut werden. Wenn 0,2 Prozent Urananteil vorhanden wäre (also doppelt so viel, das ist schon viel), dann gilt für ein Atomkraftwerk folgender Jahresverbrauch:

Für ein AKW mit einer Leistung von 1000 Megawatt pro Jahr werden 160 bis 175 Tonnen Uran benötigt, bei einer Konzentration von 0,2 Prozent sind es insgesamt also über 80.000 Tonnen Gestein, die bewegt und ausgebeutet werden müssen.

Wie viel Gestein muss alleine für Frankreichs Atomstrom jährlich ausgebeutet werden?

Frankreich hatte 2020 etwa 520 TWh Atomstromproduziert. Das sind: 520.000.000 MW

Die notwendige Uranmenge beträgt somit

1000 MW = 175 Tonnen Uran = 80.000 Tonnen Gestein

Somit ergibt sich:

520.000.000 MW = 91 Mio Tonnen Uran bzw. 41,6 Mrd. Tonnen Gestein

Wie lange reicht der Uranvorrat für die Kernkraftwerke?

Der weltweite Uranvorrat dürfte aus jetziger Schätzung nach 50-65 Jahren aufgebraucht sein.

Wie lange reichen die anderen Rohstoffe?

Kohle: ca. 100 Jahre

Erdöl: ca. 40 bis 50 Jahre

Gas: ca. 65-70 Jahre

Die fossilen Rohstoffe sind endlich und sind teurer als Wasser, Luft und Sonne.

Da gerade die Rohstoffe Wind und Sonne kostenfrei sind, ergeben sich hier auch keine Gewinnmargen für die Rohstoff-Förderer.

Beim Wasser ist dies NOCH gleich, wobei hier auch schon Unternehmen Wasserrechte erwerben und dadurch für Wasserknappheit sorgen und dann ihr „eigenes Wasser“ verkaufen.

Dies sind nicht nur die Mineralbrunnengesellschaften, sondern in bestimmten Regionen auch die Getränkeindustrie.

So hat CocaCola in Mexiko für eine extreme Wasserknappheit gesorgt und verkauft dort CocaCola zum doppelten Preis, als in Deutschland; und dies in doppelter Menge als hier zu Lande.

Ausblick: Rohstoffe für die Energiegewinnung

Langfristig kommen wir nicht darum herum, als Rohstoff für die Energiegewinnung

– Wind

– Sonne

– und Wasser

– Erdwärme

zu nutzen, wobei die fossile Lobby (also auch Atomkraftlobby) die Rohstoffe Uran, Öl, Kohle, Gas verkaufen will.

Beim Wasser sollten alle Länder dringend darauf achten, dass Wasserrechte nicht in großem Stil verkauft werden (so wie dies in Mexiko geschah).

Vielfalt bei der Energienutzung?

Gerade die fossile Lobby versucht den Anteil an erneuerbaren Energie abzubremsen.

Auch gerade die Lobby von fossiler Energie – also auch Atomkraftlobby – sucht nach neuen Wegen durch eine sogenannte Technologieoffenheit ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Grund: An Wind und Sonne ist kein Geld zu verdienen, da dieser Rohstoff kostenlos jedem zur Verfügung steht.

Besonders die Parteien FDP, CDU und CSU lassen sich von der Lobby

– Fossile Energie

– Atomkraftwerke

missbrauchen.

Warum die heutige CDU, CSU und FDP Deutschland mehr schadet

Diesen Parteien geht es nur um Macht und Blockierung

Gibt es einen perfiden Plan von #CDU, #CSU mit #FDP,
also #Merz, #Linnemamn, #Spahn, #Söder, #Lindner, #Wissing, #Strack-#Zimmermann, #Bijan #Djir-#Sarai?

Für mich sieht es ganz danach aus.

#Merz liebäugelt mit #Lindner im #Bundestag und dann „duzt“ er #Kubicki im Fernsehen.

Zufall?

Nein, #Merz will die #Ampel zerschlagen.

Und dies lieber heute, als morgen. Warum will er das möglichst schnell?

  1. Im Bundesrat sind selbst alle CDU-geführten Bundesländer für die Reform der Schuldenbremse. Alle Bundesländer-Ministerpräsidenten – bis auf Söder – wollen die Schuldenbremse in der Form reformieren, dass Investitionen nicht mehr innerhalb der Schuldenbremse berücksichtigt werden.
  2. Der Ausbau der erneuerbaren Energie zeigt messbare Erfolge, die bis Ende der Legislaturperiode noch deutlicher sind.
    Je sichtbarer die Erfolge in der erneuerbaren Energie weiter werden, desto weniger Chancen bestehen, die fossile Energie und die Atomkraft zu stützen.
  3. Dass #Christian #Lindner heute mit der FDP ein 12-Punkte Programm publiziert hat, das unter anderem die erneuerbare Energie ausbremsen soll, ist nicht verwunderlich.
    Die FDP mit ihren Pol.-Stars #Lindner, #Wissing, #Kubicki zeigen sehr deutlich, was die FDP wieder einmal macht:
    Die FDP nutzt ihr Zünglein an der Waage und ist in dieser Koalition wieder einmal das #Trojanische #Pferd.
FDP Trojanisches Pferd in der Bundesregierung Fossile Lobby Lobby Atomkraft Ausbremsen von erneuerbarer Energie
Lindner FDP
Trojanisches Pferd in der Bundesregierung Fossile Lobby Lobby Atomkraft Ausbremsen von erneuerbarer Energie

Was die FDP in dieser Wahlperiode leistet und geleistet hat, ist für Deutschland nicht gut!

Nur mal so am Rande: ich habe alle demokratischen Parteien CDU, FDP, Grüne und SPD in den letzten 45 Jahren schon gewählt.
Aber was die #CDU und die #FDP macht, #schadet #Deutschland #extrem.

  • #Investitionspower statt #Schuldenbremse würde allen helfen
  • #Erneuerbare #Energie weiter ausbauen und nicht zerstören (was die FDP dadurch macht, dass die Solarbranche ein zweites Mal aus Deutschland vertrieben wird)
  • #Mindestlohn einfrieren
  • #Warenkorb-Umgestaltung, damit Sozialleistungen reduziert werden
  • #Grundsicherung für #Rentner einfrieren
  • #Rente für #besonders #langjährig #Versicherte abschaffen. Übrigens: Die „Rente mit 63“ gibt es schon lange nicht mehr. Derzeit gibt es diese Rente (Voraussetzung 45 Jahre Versicherungszeit erreicht) nicht mit 63 Jahren, sondern mit 64 Jahren und 4 Monaten.

Interessante Frage mit großer Wirkung

Wie viel Strom kann mit erneuerbaren Energien auf einem Hektar erzeugt werden?

Die Erneuerbare Energien werden auch auf landwirtschaftlichen Flächen erzeugt.

Die Energieerträge je Hektar unterscheiden sich dabei extrem.

Da die landwirtschaftliche Fläche in Deutschland nicht unermesslich ist, konkurriert die Energieerzeugung mit dem Anbau von Lebensmittel, sowie Futtermittel.

Durch die flächenmäßig begrenzte Fläche muss die Flächennutzung möglichst effizient sein.

Werden die landwirtschaftliche Flächen zur Energiegewinnung genutzt, ist ein hoher Flächenenergieertrag erstrebenswert.

Möglichst viel Energie sollte also auf der begrenzten Fläche erzeugt werden.

Klima Strom Windkraft Windkraftanlagen

Das Ergebnis einer Studie:

Der Stromertrag je Hektar ist bei Windkraftanlagen um ein Vielfaches höher als bei Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA).

Klima Strom Solar

Dieser wiederum übersteigt den Stromertrag bei der Biogasverstromung deutlich.

Biogasanlage

Zukünftig könnte durch den vermehrten Einsatz von PV- und Windkraftanlagen statt Energiepflanzen die gleiche Energiemenge auf deutlich weniger Fläche erzeugt werden.

  • Mit Windkraftanlagen können pro Hektar landwirtschaftlicher Verlustfläche durchschnittlich 18 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr erzeugt werden. Die landwirtschaftliche Verlustfläche ist dabei die Fläche, die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden kann. Dabei handelt es sich um Flächen für Fundamente, Kranstellplätze und Zuwegung.
  • Mit einer PV-FFA können pro Hektar durchschnittlich 700 Tausend kWh Strom pro Jahr erzeugt werden. Die landwirtschaftliche Verlustfläche entspricht bei Freiflächenanlagen der Anlagenfläche. Durch die Nutzung von Agri-PV-Anlagen könnte der Flächenverbrauch im Vergleich zu Freiflächenanlagen reduziert werden, da die landwirtschaftliche Fläche weiter bewirtschaftet werden kann. Die Errichtung von Agri-PV-Anlagen ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.
  • Durch Biogasverstromung von Silomais können durchschnittlich 23 Tausend kWh Strom pro Hektar und Jahr erzeugt werden. Wird die Abwärme der Biogasanlagen ebenfalls verstromt, können durchschnittlich weitere 3 Tausend kWh/ha/Jahr gewonnen werden. Der für den Vergleich verwendete Silomais hat nach Zuckerrüben (25 Tausend kWh/ha/Jahr) die höchsten Flächenenergieerträge der Energiepflanzen.

Grundsätzlich wird ein Mix verschiedener erneuerbarer Energien benötig, da es witterungsbedingt zu Schwankungen in der Energieerzeugung durch Photovoltaik und Windkraftanlagen kommt. Trotzdem kann man aus dem Vergleich der Flächenproduktivität wichtige Erkenntnisse ziehen.

Wie sieht es mit Energie für Wärme und Mobilität aus?

Für Heizen und Mobilität wird ebenfalls Energie benötigt. Auch hier wäre es effizienter, Windkraftwerke oder PV-FFA zu nutzen.

  • Mit der Kombination von PV-FFA und Wärmepumpen könnte 54-mal mehr Wärme auf der Fläche erzeugt werden als mit einer Hackschnitzelproduktion aus Kurzumtriebsplantagen.
  • Mit dem Strom von einem Hektar PV-FFA könnte man pro Jahr 3,9 Millionen Kilometer mit einem Mittelklassewagen zurücklegen. Mit Biodiesel aus Raps wären es nur 57 Tausend Kilometer – inklusive einer Gutschrift für Koppelprodukte der Rapserzeugung wie der Verwendung als Futtermittel.
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Quelle

Die genannten Daten stammen aus dem Beitrag „Vergleich der Flächenenergieerträge verschiedener erneuerbarer Energien auf landwirtschaftlichen Flächen – für Strom, Wärme und Verkehr“ von Jonas Böhm vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft. Der Beitrag ist in „Berichte über Landwirtschaft – Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft“ erschienen.

Hier der Link zum Bericht —> https://www.thuenen.de/media/ti/Newsroom/Faktencheck/Energie_vom_Acker/emsbache__Boehm__462_UEB_2_17.3.14h_mit_DECKBLATT.pdf

Das Thünen-Institut hat auf seiner Internetseite ein schönes Video zum genannten Beitrag veröffentlicht.

Ergebnis:

Thünen-Institut #Windkraft #Photovoltaik #Biogas – Was bracht wie viel Fläche

Weitere Informationen bei thuenen.de

Es wird immer deutlicher, warum Windkraft die höchste Effektivität hat, aber auch Photovoltaik auch im Mux wichtig ist. Biogas ist als Spritnutzung nicht besonders gerignet und verbraucht zu viel Fläche!

Warum Vollstromer E-Fahrzeuge letztendlich günstiger als Verbrenner und Hybridfahrzeuge sind

Bei der Beantragung der THG-Prämie hilft die Debeka-KfZ-Versicherung

Oft wird behauptet, dass E-Fahrzeuge zu teuer sind und sich Vollstromer nicht rechnen, da Akkus schlapp machen etc. Was ist dran, dass die Vollstromer zu teuer oder unrentabel sind?

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Zunächst vorab ein grundsätzlicher Hinweis. Ob ein Vollstromer sich lohnt ist nicht abhängig vom Glauben, sondern einfach von der Physik und den Umweltbedingungen. Auch ist der Glaube an oder gegen das E-Fahrzeug nicht entscheidend sondern ausschließlich die Realität.

Passend hat die Prof. Lesch in diesem nachfolgenden Video gesagt:

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Als ich vor rund drei bis fünf Jahren mit einem guten Freund (KfZ-Meister) einmal wegen Elektroautos und Verbrenner diskutierte, war er davon überzeugt, dass die Verbrenner niemals verschwinden werden und die Hybrid oder Vollstromer keine Chance haben. Der Verbrenner ist das wahre Fahrzeug und am effektivsten.

Ich war damals ein Freund von Hybridfahrzeugen und meinte, dass Vollstromer sich in den kommenden Jahren bei der Batterietechnik und dadurch auch in der Reichweite und Effektivität verbessern werden.

Vor knapp 1,5 Jahren kaufte er sich einen Stromer von Renault. Ergebnis: Mein Freund ist heute überzeugter Fahrer eines Vollstromers.

Vor knapp zwei Monaten hatte ich mit ihm darüber diskutiert, ob nicht ein Hybrid besser wäre.

Grund: Ich lasse zu meinen Carport einen Stromanschluss legen und Photovoltaik installieren. Meine Überlegung war, dass ich täglich so viel Strom im Durchschnitt selbst erzeuge, wie ich maximal verbrauche (max. rund 50 km). Wenn ich dann mal längere Strecken fahre müsste ich eben mal E10 tanken.

Er hatte mich schnell vom Gegenteil überzeugt.

Bei seinem Fahrzeug ist der Verbrauch beim Vollstromer so hoch, als wenn er 2,5 Liter „E10“ pro 100 km verbrauchen würde. Zusätzlich sind die Wartungsarbeiten erheblich geringer (Kein Ölwechsel, kein Zündkerzenwechsel, weniger diverse Schmierstoffe kein Luftfilter etc.). Die Wartungskosten alleine sind durchschnittlich 30 bis 45 Prozent geringer.

Übrigens: Ein anderer Bekannter fährt seit September einen Twingo E-Tech. Umgerechnet Strom in E10-Verbrauch: 2,7 Euro pro 100 km. Wer sich das Fahrzeug nicht kaufen kann (Neupreis ca 19.900 €), könnte das Fahrzeug auch leasen (ca 250 €). Dafür spart man dann auch eine Menge Sprit und erhält auch noch eine Prämie (s. unten). Vollstromerfahrzeuge sind durchaus auch sofort günstiger.

Nun zu meinem Vollstromer und meiner Gesamtplanung:

Ich lasse mir gerade:

– eine Stromleitung von der Stadt (Kosten: 1.900 €),

– sowie 2 Wallboxen

und die Photovoltaikanlage

legen.

Die Problematik bei meinem Carport war, dass kein Stromanschluss vorhanden war und es leider über ein Jahr gedauert hatte, bis die Stadt zum Stromanschluss zustimmen konnte (Ich war der erste Bürger, der einen Stromanschluss an den Carport beantragt hatte).

Die Gesamtkosten von allem rentieren sich innerhalb von ca. 12 Jahren bei überzogen vorsichtiger Schätzung.

Photovoltaik Vorderseite
Photovoltaik Rückseite

Bei 50 km pro Tag ergeben sich pro Jahr etwa 18.000 km.

Ein adäquates Fahrzeug, das ich neu kaufe, verbraucht ca 8-10 Liter E10.

Wenn ich keine Photovoltaikanlage hätte, müsste ich bei meinem Fahrzeug etwa so viel aufwenden, wie ich für 3 Liter E10 gerade aufwende (1,8 Euro pro liter).

Umgerechnet spare also ca. 9 Liter.

9 Liter x 1,80 € auf 100.000 km ergibt alleine schon 16.200 Euro Ersparnis.

Bei 18.000 km Fahrleistung pro Jahr sind dies 5,5 Jahre. Die heutigen Akkus haben selbst nach 170.000 km noch ca 90 % Ladekapazität.

Das wären etwa 9,4 Jahre.

In 9,4 Jahren wäre die Ersparnis bei dem heutigen Spritpreis bei 9×1,8€ x 170.000 km / 100 km = 27.500 Euro

und wegfallende Wartungskostenkosten

und Reparaturkosten für Motoröl, Motorkosten, Getriebe Leitungen für fossile Fahrzeuge etc.


Da der Preis für fossile Energie auf jeden Fall stärker als der Strompreis steigt, kommen diese Differenzen noch dazu!
Alleine aus Kostensicht werden e-Fahrzeuge im langfristigen Vergleich kostengünstiger.

Würde ich keine Photovoltaikanlage installieren, sondern lediglich die zwei Wallboxen, dann wären die Kosten bei ca. 10.000 Euro (inkl. Stromanschlussverlegung. Die Ersparnis wäre dann bei 6 L x 1,8 € *170.000 /100 = 18.360 Euro, zuzüglich der ersparten und verringerten Kosten für Öl, Motor, Schmierstoffe, Zündkerzen etc. (Ölwechsel alleine schon ca. 1.900 Euro).

Obendrauf kommt dann noch bei Dienstfahrzeugen die geringere Versteuerung bei der 1%-Regelung.

Zwar muss pauschal auch 1% versteuert werden, allerdings bei Stromern nur aus 25 % des Listenpreises.

Kostet der Vollstromer 80.000 Euro sind nur 1% aus (80.000×0,25)= 200 Euro als Lohnersatz zu versteuern.
(seit 1.1.2024 sind bei Bruttolistenpreis ab 70.000 € 50 Prozent des Listenpreises Geldwerter Vorteil. Bei einem Hybrid oder Stromer müssen 100 Prozent als geldwerter Vorteil versteuert werden.

Die AFA bleibt wie bisher.

Beim Benziner sind 1% aus 80.000 = 800 Euro mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern. Die AfA ist gleich.

Der Vorteil beiträgt bei einem 40 % Steuersatz:

(800€- 200€) x 0,35 x 12 Monate= 2.520 Euro pro Jahr an geringerer Steuer!

Seit 1.1.2024 immer noch:

(800€-400€) x 0,35 x 12 Monate =

1.680 Euro pro Jahr an geringerer Steuer!


Auf 9,4 Jahre also nochmals 2520 x 9,4 Jahre = 23.688 Euro (1.1.2024: 15.792 €) zuzüglich Vorteil aus den geringeren Verbrauchskosten —> 27.500 Euro + wegfallende Wartungskosten- und Reparaturkosten für Motoröl, Motorkosten, Getriebe Leitungen für fossile Fahrzeuge etc. ergibt sich somit ein Vorteil von von rund 55.000 Euro (1.1.2024: 47.104) auf die durchschnittliche Lebensdauer eines Fahrzeuges (Berechnung als Beispiel ohne Gewähr und ohne Rechts- oder Steuerberatung).

Ob Sie ein Dienstfahrzeug mit Ihrem Arbeitgeber aushandeln können, ist natürlich von unterschiedlichen Gegebenheiten abhängig.

Aber immer mehr Arbeitgeber sind im Zeitalter des Fachkräftemangels bereit, neben der betrieblichen Altersversorgung und der betrieblichen Krankenversicherung auch ein Dienstfahrzeug zu stellen.

Sie können ja mal mit dem Arbeitgeber und Ihrem Steuerberater darüber sprechen.

Zusatztipp Sonderbonus bei Elektrofahrzeugen

Nicht nur die Fahrzeughersteller geben Rabatte. Zusätzlich gibt es noch eine THG-Prämie.

Mit dem Begriff können viele KfZ-Besitzer noch gar nichts anfangen.
Es ist ein Klimaschutzinstrument unserer Bundesregierung, um den Ausschluss von CO2 Emissionen Sektor zu vermindern.

Das bedeutet alle, die die dazu beitragen, zum Beispiel E-Auto Besitzer also ein nachhaltiges Auto besitzen – also ein nachhaltiges Auto besitzen als zum Beispiel Verbrenner – werden dafür belohnt, am Ende mit einer Prämie dafür, dass sie sich nachhaltiger verhalten.

Das Ganze ist etwas kompliziert wenn man das selber beantragen will man hat die Möglichkeit beim Umweltbundesamt theoretische Prämie zu erhalten aber da geht ganz schön viel Verwaltungsaufwand mit einher und das ist unter Umständen sehr zäh für normale Kunden.

Hier kommt nun die Debeka ins Spiel um das Kundenerlebnis und die Rahmenbedingungen für die Debeka-Kunden und Mitglieder etwas besser zu machen.

Auch in diesem Bereich in will die Debeka erreichen, dass die Debeka-Fahrzeugkunden ziemlich smart und schnell auch Anspruch auf diese Prämie haben oder ihn zumindest geltend machen können oder ihn zumindest geltend machen können.

Das ist wichtig und das gelingt der Debeka mit zwei großen Partnern mit Green Air GmbH und mit onpier, die der Debeka dabei helfen auf der Debeka-Internetseite im Verlauf Anspruch auf diese Prämie, des Antrags aber auch darüber hinaus die Möglichkeit zu geben relativ schnell und einfach diese THG Prämie zu beantragen unterscheiden dazwischen.

Es gibt zwei Prämienmodelle:
1.Das eine Prämienmodell ist für die Menschen, die ganz schnell etwas haben wollen.
Dies ist eine sogenannte Sofortprämie.
Diese ist etwas geringer, als die andere Variante.

  1. Die zweite Prämie ist etwas höher, dauert dafür etwas länger, weil dabei auf den Rücklauf des Umweltbundesamtes gewartet werden muss und die tatsächliche Höhe die dann ausgezahlt wird. Also letztendlich zwei gute Varianten. Jeder kann sich auswählen, was er gut findet und hat er dich die Möglichkeit ganz nah an seinem Kfz-Versicherungsabschluss auch genau diese Prämien in Anspruch zu nehmen

Damit bietet die Debeka den Kunden einen zusätzlichen Nutzen und ein schönes Kundenerlebnis.

Im Zusammenhang mit der Debeka-Nachhaltigkeit wird die Debeka auch bestehende KfZ-Kunden sicherlich noch anschreiben, um auf diese Prämie hinzuweisen.

Weitere Informationen zur Beantragung der THG-Prämie gibt es auch auf der Internetseite der Debeka ( Link: –> https://www.debeka.de/thg?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwrIixBhBbEiwACEqDJY7BD7vStoULE83i16TIZZ–6YpddRosUhv3kO5XOwpAazfW8bkSbBoCvNAQAvD_BwE )

Wer hat Anspruch auf die THG-Prämie?

Die THG-Prämie winkt jedem, der den Treibhausgasausstoß in Deutschland reduziert, indem er sich für ein Elektroauto (oder E-Motorrad bzw. E-Roller) entscheidet. Jedes Jahr kann die Prämie (in variabler Höhe) aufs Neue beantragt werden. Derzeit liegt die 2024er-Prämie bei den Spitzenanbietern bei rund 105 Euro

Wer also ein E-Auto fährt,

  • spart nicht nur den Ölwechsel
  • braucht auch weniger Wartungsarbeiten (keine Zündkerzen, bestimmte andere Schmierstoffe etc), braucht in der Regel kein Getriebe und somit kein Getriebeöl.
  • Die meisten Elektroautos sind mit einer automatischen Kraftübertragung mit nur einem Gang ausgestattet. Man kann ein Elektroauto nicht abwürgen, da es kein manuelles Schaltgetriebe und Kuppeln gibt. Je höher die Drehzahl des Elektromotors, desto schneller fährt das Auto.
  • spart bei den Kosten vom Verbrauch,
  • bezahlt weniger KfZ-Steuer (2023: Bei einem zGG bis zu 2.000 kg zahlen Sie 5,625 Euro pro 200 kg. Bei einem zGG zwischen 2.001 und 3.000 kg werden 6,01 Euro fällig. Bei einem Gesamtgewicht ab 3.000 kg zahlen sie 6,39 Euro.)

sondern bekommt sogar auch noch die THG-Prämie.

Und wer als Arbeitnehmer das E-Fahrzeug fährt und mit der 1%-Regelung besteuern kann, spart nochmals richtig Geld. Die Besteuerungsgrundlage ist nicht 1% des Listenpreises, sondern nur 1% von 0,25 aus dem Listenpreis (ab Bruttolistenpreis 70.000 € geldwerter Vorteil 50% bei Stromer)
Ein weiteres Beispiel: Fahrzeugpreis: 40.000 Euro.

A) Verbrenner oder Hybrid

Besteuerung: 1% aus 40.000 = 400 Euro mit persönlichem Spitzen-Steuersatz 40 %= 160 Euro Steuern
B) Vollstromer: 1 % aus 10.000 Euro mit persönlichem Spitzensteuersatz 40 % = 40 Euro Steuern

Steuerersparnis: 120 EUR x 12 Monate= 1.440 Euro Ersparnis

Antrag der CDU auf Überlegung des Neubau von Kernkraftwerken zurückstellen, bis sie wieder an der Macht ist

Liebe CDU, CSU, FDP und AfD —> FAKT IST —> es geht auch ohne Atomkraftwerke! interessant ist auch, dass die CDU/CSU die Frage der Energienutzung so lange zurückstellen will, bis sie irgendwann wieder einmal an der Macht ist.

Hier der Filmbeitrag —> https://youtu.be/bke3UBqBQ6c?si=LXIc39Bo2Cse-9IA

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Diesen Antrag hat sie heute im Bundestag gestellt.
Was soll so ein blöder Antrag von der CDU? Man betreibt richtigen Populismus, mehr nicht!

Halt! Was man damit auch noch erreichen will, ist, dass die Entwicklung der erneuerbaren Energie möglichst ausgebremst wird.

Ziel ist es hierbei, die Lobby der fossilen Energie und der #Atomkraftwerke sowie der #Investmentbranche/#Vermögensverwaltung, insbesondere #Blackrock – zu unterstützen.

Inzwischen dürfte fast jedem bekannt sein, dass Merz als Lobby Vertreter für BlackRock bis 2020 etwa tätig war. Im Jahr 20,20 hatte Merz noch gesagt, dass er pro Jahr über 1 Million € verdient.

Die Frage, die sich dann auftut ist: warum will denn Merz Bundeskanzler werden, wenn er dort nur 280.000 € pro Jahr verdient?

Für mich gibt es hierzu nur zwei Gründe::

  1. Merz wird Bundeskanzler werden wollen, damit er anschließend oder parallel ein Verwandter bei BlackRock (wieder) einsteigt. Ich muss da an einige andere Politiker denken, die nach ihrer politischen Karriere schöne Aufsichtsrat posten und Vorstandsposten ergattert hatten (zum Beispiel Schröder (NOCH SPD) Pofalla (CDU) bei DB etc).
  2. #Merz will gar nicht Bundeskanzler werden, sondern er will lediglich die Verbindungen zwischen seiner Wunschregierung und BlackRock intensivieren.

Nicht ohne Grund ist #Merz, #Söder und #Lindner Für eine vielfältige Energienutzung, die dazu beiträgt, die Entwicklung der erneuerbaren Energie auszubremsen. Je mehr unterschiedliche Energieformen verfolgt werden, desto weniger Kraft steht für die erneuerbare Energie zur Verfügung.

Blackrock verdient am meisten Geld durch

  • Atomkraft,
  • fossile Energie,
  • Ernährungsprodukte insbesondere aus dem Süßwarensortiment
  • Fastfoodbereich
  • Produkte für die Altersversorgung (Kapitalanlage)

Vergleicht man die Argumente von #Merz, #Lindner oder #Söder, dann ist sehr schnell feststellbar, dass bei allen Personen die Argumente immer pro #BlackRock sind.

Warum will sonst beispielsweise Söder die Werbung für Süßigkeiten nicht abschaffen?

In dem Film spricht #Robin #Mesarosch von der #SPD

Atomkraft #Kernkraft

Merz #Söder #Lindner #CDU #FDP #blackrock

Fusionskraftwerk #fossile #Energie

Es spricht in dem Film #Robin #mesarosch

Wenn liberale Politiker den Dampfhammer auspacken

Notfalls Fahrverbot am Wochenende

Ein Beitrag von Michael D.

Da blockiert die #FDP  seit Jahren ein #Tempolimit auf Autobahnen, weil die Bürger das angeblich nicht wollen, und jetzt droht der Verkehrtminister Herr Wissing mit Fahrverboten (weil die Bürger DAS wollen?)…

Link —> https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-04/bundesverkehrsminister-volker-wissing-fahrverbote-wochenende

„Der #Verkehrsminister versucht so schamlos wie durchschaubar, mögliche Konsequenzen des eigenen Versagens in politischen Druck umzumünzen“, sagte Greenpeace-Mobilitätsexpertin Clara Thompson. „Zwei Jahre hat #Wissing damit vergeudet, jede #Klimaschutzmaßnahme im Straßenverkehr zu blockieren. Jetzt malt er Horrorszenarien an die Wand, um auch in Zukunft nichts tun zu müssen“, sagte Thompson. Dies sei ein „politisches #Armutszeugnis“ und gefährde die Klimabilanz des ganzen Landes.“

#CO2 #Emissionen #Verkehrssektor #Klimaziele #Sektorziele #Klimaschutzgesetz #Klimakrise #Klimakatastrophe #Erderhitzung

Quelle —> https://www.linkedin.com/posts/activity-7184425514948775937-qs-_?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Welcher perverser Gedanke und welche Idee verfolgt Wissing damit?

Normalerweise hört man von Liberalen eher, dass die Wirtschaft schon den richtigen Weg durch Überzeugung gehen wird und der Mensch keinen staatlichen Druck braucht.

Und fast alle Liberalen sagen: „Der Klimawandel ist Fakt. Das steht außer Frage. Man sollte nur nicht mit der Brechstange versuchen, das Thema durchzudrücken, sondern muss die Menschen mitnehmen.“

Dass inzwischen allerdings auch liberalen Politikern klar wird, dass es im Zweifel nicht funktioniert, alle Menschen immer mitzunehmen, macht die Aussage von Wissing sehr deutlich.

Je später die Einschränkungen kommen, desto mächtiger werden diese werden.

Die Androhung eines Fahrverbotes hat Hintergedanken

Warum Wissing mit dem Fahrverbot droht, hat folgende Hintergründe.

In der Koalitionsvereinbarung wurde gesetzlich festgelegt, dass jedes Ressort, also Bauen oder auch Verkehr bei den CO2-Werten eigenständig eine Quote zu erfüllen hat.

Wissing wehrt sich vehement, genauso wie die FDP mit Ihren Lobbyverbänden, diese Quote erreichen zu wollen.

So könnte die Quote zu 25 % dadurch erreicht werden, wenn in Deutschland – so wie es in allen EU-Ländern – eine Höchstgeschwindigkeit geben würde (130 km/h).

Auch könnte man beispielsweise ja auch die Motivation auf Umstieg auf Stromerfahrzeuge dadurch erreichen, wenn man beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h nur für Verbrennerfahrzeuge einführt und für Stromer unbegrenzt lässt oder auf 180 km/h begrenzt.

Ich glaube, dass wir dann innerhalb von einem Jahr eine Verfielfachung der Stromer schnell erreichen.

Wissing geht es aber nicht darum den CO2-Wert abzusenken, sondern für die fossile Lobby einzutreten!

Was würde Wissing wohl machen, wenn alle am Samstag und Sonntag ihr Auto stehen lassen?

Oder warum fordert er denn kein Fahrverbot nur für Verbrenner, so dass Stromer alle fahren dürfen?

Ganz einfach: Wissing betreibt Bashingpolitik gegen die Grünen.

FDP Trojanisches Pferd in der Bundesregierung Fossile Lobby Lobby Atomkraft Ausbremsen von erneuerbarer Energie

Ist Kernkraft noch finanzierbar?

Das neue Atomkraftwerk Hinkley Point C soll mindestens 55 Mrd. Euro kosten.

Im Juli 2016 gab das britische Energieministerium bekannt, die Kosten für den Betrieb des Kraftwerks über seinen gesamten Betriebszeitraum würden 37 Milliarden britische Pfund betragen.

Hinkley Point A + B

Ein Jahr zuvor waren diese noch mit 14 Milliarden Pfund beziffert worden.

Nach mehreren Kostensteigerungen und Verzögerungen beim Bau ging EDF im Januar 2024 von Baukosten in Höhe von 43 Mrd. Pfund (50,3 Mrd. Euro) und einer Inbetriebnahme zwischen 2029 und 2031 aus.

Neueste Schätzungen gehen inzwischen von 55 Mrd. Euro Baukosten aus.

Im März 2013 erhielt Électricité de France (EDF) die Genehmigung für den Bau eines neuen Kraftwerks. Da der Bau wegen der hohen Investitionskosten wirtschaftlich nicht rentabel ist, hatte EDF als Bedingung für einen Bau staatliche Subventionen in Form eines garantierten Stromabnahmepreises verlangt, über den bis Oktober 2013 mit der Regierung Cameron I verhandelt wurde. Laut BBC würde ein garantierter Mindestpreis unterhalb von 90 Pfund/MWh dazu führen, dass das Kernkraftwerk Verluste schreibt. Insgesamt wird das Kraftwerk mit 100 Milliarden € durch Großbritannien subventioniert.

Atomkraftwerk Kernenergie Atomstrom

Im Januar 2024 gab EDF bekannt, dass sich die Fertigstellung des Kraftwerks bis mindestens 2029 verzögern werde, bei ungünstigeren Bedingungen auch auf 2030 oder 2031

Im Februar 2024 musste die EDF 12,9 Mrd. Euro an Wertberichtigungen abschreiben, hauptsächlich wegen der Baustelle in Hinkley Point. Dabei gab EDF auch bekannt, dass die Baukosten 47,9 Mrd. £ (56 Mrd. Euro) erreichen könnten.

Der chinesische Co-Investor ist inzwischen ausgestiegen, da nach diesen Berechnungen der Strompreis zum weltweit höchsten Strompreis führen wird und nicht finanzierbar sein wird.

Ein Rechenbeispiel von Michael Joukov macht dies deutlich.

Weitere Informationen zum Kernreaktor gibt es über den Link —> https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point?wprov=sfti1#Verz%C3%B6gerungen_und_Kostensteigerung

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Michael Joukov ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker. Seit 2021 ist er Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg (Link —> https://www.gruene-landtag-bw.de/abgeordnete/detail/michael-joukov/ )

Ein Beitrag von Michael Joukov

Zum #Mythos günstige #AKW (ohne Zorn und Eifer, reine Zahlen)

Es kam gerade die Meldung, dass das neue #AKW Hinley Point C umgerechnet 55 Mrd. Euro kosten soll.

Was bei 95% Auslastung (sehr hoch, <90% realistisch); Nachfrage während jeder Sekunde der Verfügbarkeit unterstellt (zu bezweifeln, da UK Windkraft ausbaut) und 60 Jahre Betrieb ohne Nachbesserungen (unrealistisch, gab es noch nie) 10 Cents/kWh nur an Zinsen (!!!) bedeuet. Dabei unterstelle ich 4,5% Zinsen, auch das zugunsten des Projekts gerechnet (selbst der Staat zahlt in UK derzeit 4,73% bei 30 Jahren, „privat und länger“ wird teurer.

Betrieb, Rückbau, #Endlager kommen noch dazu!

Die Rechnung ist wie folgt : 3,2GW X 8.760 h/a X 0,95 =26.630 GWh X 0,1€ / kWh = 2.663 Mio. € an Erlösen. Deren Verwendung in der Tabelle.

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Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann Demokrat
der Mitte

Warum die CDU, CSU und auch die FDP unbedingt an der Kernkraft festhalten will, ist nicht durch Kosten erklärbar.

Selbst bei Laufzeiten von 60 Jahren sind Kernkraftwerke im Vergleich zur erneuerbaren Energie nicht nur sicherer, sondern auch völlig unrentabel.

Warum #Merz als Fraktionsvorsitzender unbedingt an der Kernkraft festhalten will und wieder Kernkraftwerke in Deutschland wieder reaktivieren will, hat wohl eher damit zu tun, dass Merz als früherer Lobbyvertreter für #BlackRock tätig war.

#Blackrock verdient an Kernkraft und will nicht aus diesem Geschäft aussteigen. Kein Wunder, denn dieses Geschäftsfeld ist in mehrfacher Sicht für #BlackRock hoch rentabel.

Und ob Merz – nach seiner politischen Aktivität – bei #BlackRock aktiv wird, kann wohl angenommen werden.

Zumindest ist wohl vorstellbar, dass Merz – oder vielleicht auch ein Familienmitglied – bei #BlackRock (wieder) einsteigt.

Ähnliche Fälle gab es schon. Man muss nur an den Ex-Bundeskanzler Schröder oder beispielsweise Ronald Profalla (CDU, 2015-2022 Vorstand bei DB) denken.

Beleuchtet man die Hauptthemen von Merz, Söder & Co (auch von Lindner Kubicki von der FDP),

FDP Trojanisches Pferd in der Bundesregierung Fossile Lobby Lobby Atomkraft Ausbremsen von erneuerbarer Energie

dann sind hier folgende Bereiche zu sehen, die allesamt dem Vermögensverwalter #BlackRock in die Karten spielen:

1. Pro Kernkraft

2. Pro Fossile Energie

3. Nahrungsmittelbereich Süß, Fleisch & Co

4. Kapitalverwaltung von Renten

In allen vier Bereichen ist #BlackRock extrem stark engagiert. Er Erlös in den Bereichen 1-3 wird alleine auf mindestens 25 % vorsichtig geschätzt.

Sollte jemals der Kapitalstock in der Deutschen Rentenversicherung nicht mehr im Umlagesystem, sondern als Kapitalansparung geführt werden, würde die Vermögensverwaltung von #BlackRock explodieren.

Weitere Artikel gibt es hier zu

Atomkraft —> https://blog-demokratie.de/?s=Atom

Friedrich Merz —> https://blog-demokratie.de/?s=Merz

Markus Söder —> https://blog-demokratie.de/?s=Söder

Fossile Energie —> https://blog-demokratie.de/?s=Fossile+Energie

BlackRock —> https://blog-demokratie.de/?s=BlackRock

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Neben diesen Kosten entstehen noch weitere Kosten für den Atomstrom.

Beispiel Zwischenlagerung

Die Zwischenlagerung des deutschen Atomkraftmüll verursacht derzeit jährlich über 1 Mrd. Euro an Kosten.

Die Endlagerung ist bis heute noch nicht geklärt und verursacht Mrd. Euro an Kosten, die noch nicht einkalkuliert sind.

Übrigens: Sollte – so wie einige Anhänger es meinen – ein Teil des radioaktiven Mülls in einem Dual-Fluid-Reaktor wiederverwendet werden, dann wird dieser Restmüll anscheinend keine Halbwertzeit von 24.110 Jahren (Plutonium 239 Pu) haben, muss allerdings zunächst im Zwischenlager über 300 Jahre gekühlt werden!

300 Jahre Dauerkühlung. Und dies garantiert ohne Zwischenfall.

Kannst Du Dir einen Ort in Deutschland vorstellen, an dem in den letzten 300 Jahren keine „Zwischenfälle“ waren? Das wäre also von 1724 bis 2021!

Wer will diese Zwischenlagerung für die zukünftigen 300 Jahre garantieren?

Wohl keiner. Deshalb: Jeder Politiker oder anderer Mensch, der jetzt noch für Atomkraft ist, lebt nach dem Motto: „Nach mir die Sintflut!

Das systematische Bashing von CDU und CSU zeigt, dass diese Parteien nicht mehr staatstragend sind

Wie miserable Oppositionspartei-Arbeit durch die CDU, CSU, Freie Wähler und AfD Deutschland schadet

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte

Ein Skandal, was der #Krauterreport über die #CDU und der bewusst geplanten #Hetze der #CDU herausgefunden und nachgewiesen hat.

Der Inhalt kann hier angehört werden oder auch hier über den Link auch nachgelesen werden. Link —>

Der Krauterreport zum anhören

https://youtu.be/VrjbGfFDZMs?si=8ZEaACJ3DABK-Bog

Der Krauterreport zum lesen

https://krautreporter.de/klimakrise-und-losungen/5136-anatomie-einer-kampagne-die-union-gegen-das-heizgesetz?shared=204d7bcd-619b-4e5e-bab2-b4541d1dcc78#lesen

Was der Krauterreport detailliert aufgearbeitet hat, war meine Vermutung schon lange.

Friedrich Merz und seine neue CDU betreibt das Bashing gegen die Grünen nicht aus sachlichen Gründen, sondern aus Lobbygründen.

Friedrich Merz hatte nach eigenen Aussagen 2020 über 1 Mio. Euro als Jahreseinkommen.

Warum will er denn Bundeskanzler werden und dann nur ca 280.000 Euro verdienen?

Es gibt 2 Möglichkeiten mit dem gleichen Endergebnis:

1. Er würde erst Bundeskanzler werden und danach selbst (oder ein Familienangehöriger) dann einen ähnlichen Weg wie al la Schröder wählen und der fossilen Lobbyarbeit dienen.

2. Möglichkeit: Er wird nicht Bindeskanzler. Er nutzt aber dann alle Kontakte seines Netzwerkes als Berater für #BlackRock, um die fossile Energie, Atomkraft und die Finanzierung der Rentenversicherung so umzugestalten, dass #BlackRock daran verdient.

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Im Endeffekt ist ihm sogar höchstwahrscheinlich egal, ob die Brandmauer zur AfD vorhanden ist oder nicht.

Die Brandmauer zur AfD ist zum Teil schon jetzt so löchrig, wie ein Schweizer Käse.

Allerdings: Die Zeit spielt inzwischen gegen Merz, Linnemann, Spahn, Söder, Lindner und Kubicki.

Grund: immer mehr Wählern wird bewusst, dass die CDU, CSU, FreieWähler, AfD und FDP keine Lösung für Deutschland hat.

Größtenteils betreiben diese Parteien Bashing und Verhinderungsarbeit.

Besonders zu nennen ist hierbei die Verhinderungsarbeit der FDP in der Bundesregierung.

FDP
Trojanisches Pferd in der Bundesregierung
Fossile Lobby Atomkraft – Ausbremsen von erneuerbarer Energie

Die FDP und auch die komplette o.g. Opposition benutzt die Schuldenbremse, damit unter dieser Bundesregierung keine Finanzmittel für zusätzliche Investitionen zur Verfügung stehen.

Und dies, obwohl:

– die OECD dringend dazu geraten hat, die Schuldengrenze in Europa und insbesondere in Deutschland umzubauen

– andere Länder Investitionen von Deutschland abziehen. Beispiele: China, USA. Beide Länder fördern die Firmen, die in diesen Ländern investieren. Dadurch verliert besonders Deutschland Investitionen.

Damals wie heute – Die Wege der Rechtsextremisten – AfD – gleichen sich

Die Strategie der Vernebelung

Yvers Willers zeigt wieder einmal durch seine historische Fachkenntnis die Parallelen von AfD und NSDAP. Sehr lesenswert für alle, die die Parallelen noch nicht kennen.

Ein Beitrag von Yvers Willers

Yves Willers

Demokratische Journalisten warnen vor dem Sieg der Rechtsextremisten in Thüringen und …..vor dem „Juste -Milieu“.

Einer von ihren ist Konrad Heiden. Der Welt-Herausgeber Stefan Aust hat 2016 ein Buch über ihn geschrieben.

Konrad Heiden gilt als der „erste Feind“ der NS-Bewegung. Er berichtet als Journalist 1930 bei der bürgerlichen „Frankfurter Zeitung“ über die fatale Regierungskoalition der Rechtsextremisten mit den Konservativen in Thüringen. „Deutschland, das war MEIN KAMPF. Ich habe ihn verloren“ so damals nach 1933 Konrad Heiden.

Mit 11,3% der Stimmen in Thüringen entfachen die Rechtsextremisten als Koalitionspartner der Konservativen den Kulturkampf gegen den fiktiven „Kulturbolschewismus“. Polizisten, Richter, Lehrer werden entlassen, das berühmte „Bauhaus“ muss wegziehen. Rechtsextreme werden systematisch in den Staatsdienst eingestellt.

Konrad Heiden hatte Informanten im sogenannten „linken“ Strasser-Flügel der Rechtsextremisten. Otto und Gregor Strasser gehörten dazu. Er wusste deswegen treffsicher, was Deutschland bevorstand, lange vor 1933.

„Heidens scharfsinnige und angesichts immer neuer Bereitschaft, populistischen Heilkündern zu folgen, bedrückend aktuelle Erkenntnis stellte den absolut demagogischen Charakter der NSDAP heraus.“ So der Berliner Historiker Professor Wolfgang Benz vor einigen Jahren.

Die „Frankfurter Zeitung“ fing nach der Rechtsextrem-Konservativen Koalition in Thüringen 1930 an, ihre publizistische Linie zu ändern. Man richtete sich mit der NS-Bewegung ein. Konrad Heiden kündigte 1931 und warnte seinen konservativen Arbeitergeber, nicht dem „Juste Milieu“ zu verfallen, das nicht mit „Gemessenheit“ zu tun habe, sondern mit Willfährigkeit gegenüber den Rechtsextremisten.

Auch heute gibt es geistige Nachfolger Konrad Heidens, man sollte ihnen zuhören.

Der Begriff „Juste Milieu“ wird dagegen zynisch umgedeutet. Konrad Heidens damaliger entlarvender Begriff der Lauheit von Konservativen gegenüber Rechtsextremisten erscheint jetzt als langweilige „grün-spießige“ Feindlichkeit gegenüber dem „populistisch Notwendigen“.

Diese zynische demokratiefeindliche Umdeutung ist im Ergebnis selbstzerstörerisch.

Dagegen Heiden’s Fazit über Rechtsextremisten damals und heute „Taumel ohne Rausch, Marsch ohne Ziel“

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Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Nicht nur, dass die NSDAP und AfD die gleichen rechtsradikalen Inhalte und Wege verfolgen, sondern auch wie die AfD bestimmte Themen aufbauscht, um von wichtigen Themen abzulenken und zu vernebeln, ist deutlich zu erkennen.

Leider wird diese populistische Art auch von der CDU, CSU und FW genutzt.

Populistische Themen für den Stimmenfang sind z.B.:

  • Neid/Hetze auf #Bürgergeldempfänger, #Asylsuchende, #Ausländer
  • #Canabis
  • #Gendern

Dabei geht es diesen o.g. Politikern / Parteien (#AfD, #CDU, #CSU, #FW und auch teilweise der #FDP) darum, von bestimmten wichtigen Themen abzulenken, die für uns alle wichtiger sind.

Es wird also #Wahlfang mit unwichtigeren Themen betrieben.

Und da wissenschaftlich nachgewiesen jeder Mensch in einer Sekunde nur an eine Sache denken kann, werden diese weniger wichtigen Themen als Dauerbrenner eingesetzt und um andere Themen Nebelkerzen angezündet.

Die Manipulation ist damit perfekt und der nicht nachdenkende Wähler tappt n die Falle.

Und bestimmten Lobbygruppen gefällt dies natürlich besonders. #Exxon, #Shell, #Südzucker, #BlackRock &Co kann es nur recht sein, wenn von bestimmten Themen abgelenkt wird. Die Details erkläre ich in einem weiteren Artikel demnächst.

Beispiele: Frieden und Friedenssicherung in der EU, Erhaltung der EU, entgegenwirken dem Klimawandel und durch erneuerbare Energie den CO2-Ausstoß verringern. Weiteren Ausbau von Windkraft und Photovoltaik.

#weremember #NieWiederIstJetzt #demokratie #deutschland #ukraine

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