GEHEIMBÜNDNIS gegen das KLIMA! Wie Öl-Milliardäre mit Rechtsextremen paktieren

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Woraus ergibt sich der Zusammenhang der fossilen Lobby und der Republikaner, Rechtspopulisten, Rechtsextremen, Neoliberalen und nicht mit echten Demokraten?

Der nachfolgende Artikel soll dies in einfacher Form und Schrift erklären.

Warum arbeiten die fossile Lobby und rechte Gruppen zusammen?

Die fossile Lobby ist ein Zusammenschluss von Firmen, die mit Öl, Gas, Kohle, Benzin Geld und Uran verdienen.

Dazu gehören z. B. Ölkonzerne wie ExxonMobil, Shell oder Chevron.

Auch manche Autokonzerne oder Chemiefirmen gehören dazu. Diese Firmen machen riesige Gewinne – jedes Jahr Milliarden.

Aber: Sie wissen, dass ihre Geschäfte dem Klima schaden. Öl, Gas und Kohle verursachen CO₂. Das treibt die Erderhitzung an. Das weiß heute fast jeder Mensch.

Nun gibt es ein Problem für diese Firmen: Immer mehr Menschen wollen den Klimaschutz. Sie wollen erneuerbare Energien wie Wind, Sonne oder Wasser.

Wenn sich das durchsetzt, dann verlieren die alten Öl- und Gasfirmen ihre Macht und ihr Geld. Darum kämpfen sie dagegen.

Aber sie machen das nicht direkt. Sie sagen nicht: „Wir wollen das Klima zerstören.“ Sie arbeiten im Hintergrund. Sie suchen sich Verbündete.


Mit wem arbeitet die fossile Lobby zusammen?

Sie arbeitet vor allem mit diesen Gruppen:

  • Rechtspopulisten
  • Rechtsextremen
  • Republikanern (vor allem in den USA)
  • Neoliberalen

1. Rechtspopulisten

Rechtspopulisten sagen oft: „Die da oben wollen euch etwas vorschreiben.“

Sie behaupten, Klimaschutz sei ein Zwang. Sie sagen z. B.:

  • „Der Staat will euch das Auto wegnehmen!“
  • „Niemand soll mehr Fleisch essen dürfen!“
  • „Ihr sollt im Winter frieren wegen der Grünen!“

Solche Sprüche machen viele Menschen wütend.

Die fossile Lobby nutzt das aus. Denn:

Wenn die Leute gegen Klimaschutz sind, dann kaufen sie weiter Öl, Gas und Benzin.


2. Rechtsextreme

Rechtsextreme lehnen den Klimaschutz und oft auch die Demokratie ab. Sie wollen ein autoritäres System. In so einem System können Firmen machen, was sie wollen – ohne Rücksicht auf die Umwelt.

Rechtsextreme glauben nicht an wissenschaftliche Fakten – auch nicht an den Klimawandel. Für die fossile Lobby ist das praktisch: So kann sie weiter Öl und Gas verkaufen.


3. Republikaner (USA)

Früher waren manche Republikaner offen für Umweltschutz.

Heute sind viele von ihnen stark von Öl- und Kohlefirmen beeinflusst.

Politiker wie Donald Trump haben viele Umweltgesetze abgeschafft.

Die Republikaner blockieren oft Klimaschutz im Parlament – ganz im Sinne der fossilen Lobby.


4. Neoliberale

Neoliberale glauben: Der Markt soll alles regeln.

Der Staat soll sich raushalten.

Sie sind gegen Vorschriften, Steuern und Umweltschutz.

Das klingt erst mal gut.

Aber ohne Regeln schützt niemand das Klima.

Die fossile Lobby profitiert davon – sie kann weiter viel Geld verdienen, ohne Rücksicht auf Umwelt und Menschen.


Warum sind erneuerbare Energien der Feind der fossilen Lobby?

  1. Erneuerbare sind kostenlos: Sonne und Wind kosten nichts. Öl und Gas müssen teuer gefördert und verkauft werden.
  2. Erneuerbare machen unabhängig: Jeder kann sich eine Solaranlage aufs Dach setzen. Man braucht keine großen Ölkonzerne mehr.
  3. Erneuerbare zerstören das Geschäftsmodell der Fossilen: Wenn alle auf Wind und Sonne setzen, verliert die fossile Industrie ihre Kunden.
  4. Erneuerbare stehen für Zukunft, Gerechtigkeit und Zusammenarbeit: Sie passen nicht zu Nationalismus und Egoismus. Deshalb bekämpfen rechte Gruppen sie.
  5. Und vor allem: Durch die fossile Energie lassen sich ganze Völker durch die fossile Energie (Energiepreis) steuern.

Fazit:

Die fossile Lobby arbeitet mit rechten Gruppen, Republikanern und Neoliberalen zusammen, weil diese ihnen helfen, den Klimaschutz zu stoppen. Sie verbreiten Angst, Zweifel und Hass – damit die Menschen nicht merken, worum es wirklich geht:

Es geht um Geld. Um Macht. Und um alte Geschäftsmodelle.

Die größte Gefahr für die fossile Lobby ist die Energiewende. Denn sie zeigt:

Eine bessere, saubere und gerechte Welt ist möglich – ohne Öl, Gas und Kohle.


Welche Branchen hängen an fossiler Energie?

Viele große Industriezweige sind direkt oder indirekt von Öl, Gas und Kohle abhängig. Hier findest du eine Übersicht – mit Beispielen:


1. Öl- und Gaskonzerne

Fördern und verkaufen Erdöl und Erdgas.

Beispiele: ExxonMobil, Shell, BP, Chevron, TotalEnergies, Saudi Aramco, Gazprom


2. Kohleindustrie

Fördert und verkauft Steinkohle und Braunkohle für Strom und Industrie.

Beispiele: RWE, Glencore, Peabody Energy, China Shenhua


3. Automobilindustrie (Verbrenner)

Produzieren Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren.

Beispiele: Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Toyota, Ford, General Motors


4. Fluggesellschaften & Luftfahrt

Flugzeuge benötigen Kerosin – ein Produkt aus Erdöl.

Beispiele: Lufthansa, Emirates, Delta Air Lines
Hersteller: Boeing, Airbus


5. Schifffahrt

Container- und Kreuzfahrtschiffe fahren mit Schweröl oder Diesel.

Beispiele: Maersk, MSC, Hapag-Lloyd, Carnival Cruises


6. Chemieindustrie

Nutzt Erdöl und Erdgas als Rohstoff für Plastik, Düngemittel, Farben und mehr.

Beispiele: BASF, Dow Chemical, Sabic


7. Energieversorger (fossil geprägt)

Betreiben Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke zur Stromerzeugung.

Beispiele: RWE, Uniper, Duke Energy, EDF


8. Tankstellen & Mineralölhandel

Verkaufen Benzin, Diesel und Heizöl an Endverbraucher.

Beispiele: Aral (BP), Shell, Esso (ExxonMobil), TotalEnergies, OMV


9. Logistik & Speditionen

Transportieren Waren mit LKWs, Lieferwagen, Schiffen – meist mit Dieselantrieb.

Beispiele: DHL, DB Schenker, UPS, Kühne+Nagel


10. Gasversorger & Netzbetreiber

Liefern Erdgas an Haushalte und Industrie, betreiben Gasleitungen.

Beispiele: EWE, EnBW, Thüga, Open Grid Europe, GASCADE, Fluxys


11. Stromnetzbetreiber (fossil dominiert)

Verwalten Stromnetze, die oft noch auf große zentrale Kraftwerke ausgerichtet sind.

Beispiele: TenneT, Amprion, TransnetBW, 50Hertz


12. Banken & Finanzkonzerne

Finanzieren fossile Projekte wie Bohrungen, Raffinerien oder Pipelines.

Beispiele: BlackRock, Deutsche Bank, HSBC, JP Morgan


13. Lobbyorganisationen & Denkfabriken

Verbreiten Zweifel an Klimaschutz im Auftrag fossiler Interessen.

Beispiele: Heartland Institute, American Petroleum Institute, Teile der Konrad-Adenauer-Stiftung


14. Medienhäuser (fossil nah oder beeinflusst)

Erhalten Werbegelder von Auto-, Energie- oder Ölkonzernen oder haben Investoren mit fossilen Interessen.

Beispiele: Springer-Verlag (Bild, Welt), Fox News (USA)


Fazit:

Die fossile Energie ist tief in unsere Wirtschaft eingewoben. Viele Konzerne haben ein starkes Interesse daran, dass sich nichts ändert. Die Energiewende bedroht ihr Geschäftsmodell – deshalb kämpfen sie mit allen Mitteln gegen Wind, Sonne, CO₂-Steuer oder Tempolimit.


Warum sind demokratische und linke Parteien eher für erneuerbare Energien?

Viele Menschen fragen sich: Warum unterstützen gerade linke oder demokratische Parteien den Ausbau von Wind, Sonne und anderen erneuerbaren Energien so stark? Die Antwort ist vielschichtig – und hier einfach erklärt:


1. Erneuerbare Energie schützt das Klima – und das betrifft alle Menschen

Linke und demokratische Parteien setzen sich oft für das Gemeinwohl ein. Sie wollen, dass alle Menschen – nicht nur Reiche oder Konzerne – in einer sicheren Zukunft leben können.

Die Klimakrise trifft vor allem arme Menschen. Sie können sich keine teuren Klimaanlagen leisten, wohnen oft in schlecht isolierten Wohnungen und können bei Naturkatastrophen nicht einfach umziehen.

Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne helfen, den CO₂-Ausstoß zu senken – und damit die Klimakrise zu bremsen. Das passt zu den Werten dieser Parteien.


2. Erneuerbare Energie bedeutet mehr Gerechtigkeit

Linke und progressive Parteien wollen soziale Gerechtigkeit. Das heißt: Weniger Macht für Großkonzerne, mehr Mitbestimmung für Bürgerinnen und Bürger.

Mit erneuerbarer Energie kann jeder eine Solaranlage aufs Dach setzen oder sich an einem Windpark beteiligen. Man ist nicht mehr abhängig von Ölkonzernen oder Gaslieferungen aus autoritären Staaten.

Erneuerbare Energien fördern Teilhabe, Selbstbestimmung und regionale Wirtschaft.


3. Demokratische Parteien hören auf die Wissenschaft

Linke und grüne Parteien orientieren sich meist stärker an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und die Wissenschaft ist sich seit Jahren einig:

Wir müssen raus aus der fossilen Energie – und zwar schnell.

Deshalb fordern diese Parteien klare Ziele: CO₂-Reduktion, Ausbau von Wind und Sonne, Ausstieg aus Kohle und Öl.


4. Erneuerbare schaffen Jobs – vor allem vor Ort

Viele demokratische und linke Parteien fördern den regionalen Arbeitsmarkt. Windräder, Solaranlagen oder Wärmepumpen werden vor Ort installiert. Das schafft Jobs im Handwerk, in der Technik, bei Stadtwerken oder in Genossenschaften.

Diese Jobs sind meist zukunftssicherer und umweltfreundlicher als Arbeitsplätze in der Kohleindustrie, die sowieso bald verschwindet.


5. Erneuerbare Energie bedeutet Frieden und Unabhängigkeit

Öl und Gas führen oft zu Konflikten: Irakkrieg, Russlandkrieg, Katar, Libyen – überall geht es um fossile Rohstoffe.

Linke Parteien setzen sich für Frieden, globale Gerechtigkeit und Diplomatie ein. Erneuerbare Energien wie Wind und Sonne machen Länder unabhängig von autoritären Regimen und fossilen Diktaturen.


6. Konzerne verdienen an Fossilem – Menschen profitieren von Erneuerbarem

Fossile Energie ist ein Milliardengeschäft für wenige Großkonzerne. Erneuerbare Energie dagegen kann vielen gehören: Privatpersonen, Kommunen oder Energiegenossenschaften.

Demokratische und linke Parteien wollen, dass Wohlstand gerecht verteilt wird. Deshalb setzen sie sich für Bürgerenergie, günstige Strompreise und staatliche Förderung für Haushalte ein.


Fazit:

Linke und demokratische Parteien unterstützen erneuerbare Energie, weil sie:

  • das Klima schützen,
  • soziale Gerechtigkeit fördern,
  • wirtschaftlich zukunftsfähig sind,
  • unabhängig machen von fossilen Diktaturen,
  • und vielen Menschen Vorteile bringen – nicht nur wenigen Konzernen.

Das passt zu ihren Grundwerten: Gerechtigkeit, Solidarität, Nachhaltigkeit und Demokratie.


Politische Einordnung: Wer steht für Klimaschutz – und wer blockiert?

Auf Basis der Haltung zu erneuerbaren Energien, Klimaschutz, Wissenschaftsorientierung und sozialer Gerechtigkeit lassen sich führende deutsche Politikerinnen und Politiker klar einordnen. Hier eine einfache Übersicht:


1. Friedrich Merz (CDU)

Richtung: Rechtskonservativ, wirtschaftsliberal, industrienah

Haltung: Kritisiert Klimapolitik als Bevormundung, war bei BlackRock (fossilfinanziert), gegen CO₂-Bepreisung, bremst Energiewende.


2. Carsten Linnemann (CDU)

Richtung: Konservativ, wirtschaftsnah, wertorientiert

Haltung: Skeptisch gegenüber grüner Transformation, betont Technologieoffenheit, bremst häufig im Hintergrund.


3. Jens Spahn (CDU)

Richtung: Konservativ, wirtschaftsfreundlich

Haltung: Klimapolitik hat geringe Priorität, eher fossil-tolerant, äußerte sich wiederholt kritisch zu Klimamaßnahmen.


4. Lars Klingbeil (SPD)

Richtung: Mitte-links, sozialdemokratisch, koalitionsorientiert

Haltung: Unterstützt die Energiewende, setzt auf sozialen Ausgleich, vermittelt zwischen Industrie und Klimaambitionen.


5. Christian Lindner (FDP)

Richtung: Neoliberal, wirtschaftsliberal

Haltung: Lehnt viele staatliche Klimamaßnahmen ab, setzt auf freien Markt, blockiert regelmäßig Klimagesetze in der Ampel.


6. Alice Weidel (AfD)

Richtung: Rechtsextrem, nationalistisch, klimawandelleugnend

Haltung: Lehnt Klimawissenschaft ab, kämpft gegen Windräder, Wärmewende, Solaranlagen – klar fossilfreundlich.


7. Sahra Wagenknecht (BSW)

Richtung: Linksnational, staatsgläubig, klimakritisch

Haltung: Kritisiert grüne Klimapolitik als elitär, fordert soziale Gerechtigkeit, gibt fossilen Interessen Raum.


8. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen)

Richtung: Grün, demokratisch, klimapolitisch progressiv

Haltung: Treiber der Energiewende, für Wind, Sonne, Wärmepumpen, handelt wissenschaftsbasiert und zukunftsorientiert.



Zusammenfassung als farblich markierte Tabelle:

Name Politische Richtung Haltung zu Klimaschutz / Erneuerbaren
Friedrich Merz Rechtskonservativ, neoliberal Fossilfreundlich, bremst Wandel
Carsten Linnemann Konservativ, wirtschaftsnah Skeptisch, zögerlich
Jens Spahn Konservativ Klimapolitisch passiv
Lars Klingbeil Mitte-links, pragmatisch Pro-Erneuerbare, aber vorsichtig
Christian Lindner Neoliberal Blockiert oft, marktgesteuert
Alice Weidel Rechtsextrem, nationalistisch Anti-Klimaschutz, fossil-aktiv
Sahra Wagenknecht Linksnational, staatsgläubig Kritisch gegenüber grüner Klimapolitik
Robert Habeck Grün, progressiv, demokratisch Pro-Klimaschutz, wissenschaftsbasiert
Heidi Reichinnek Linkssozial, populistisch, staatskritisch Kritisch gegenüber grüner Klimapolitik

Hinweis: Grün = klimafreundlich / fortschrittlich, Grau = fossilnah / klimapolitisch blockierend oder kritisch

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Merz will Windräder abreißen – wegen Hirngespinst-Fusion!

Wissenschaftler lachen, Experten schlagen Alarm: CDU plant Energiewende-Rollback!

Ein Beitrag von

Peter Jelinek.

Lautes Lachen*: „Kein Kommentar!“ So reagiert Forscher Harald Lesch zur Frage, ob Windkraftanlagen nach den Plänen von Friedrich Merz auf absehbare Zeit abgebaut werden, sollte die Kernfusion Einzug halten. Und seine Reaktion ist verständlich, doch CDU und CSU scheint das wenig zu interessieren. Im Gegenteil.

Markus Söder – CSU – Ein populistischer Fähnen-im-Wind-Schwenker, der die fossile Energie mit BlackRock haben will

Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) sagt allen Ernstes, man rechne in 10 bis 15 Jahren mit der Kernfusion. Dabei zeigte das zuständige Bundestagsbüro zur technischen Umsetzung erst kürzlich, dass das völlig unrealistisch ist. Physiker Reihard Grünwald, Leiter zur Studie, konnte dementsprechend nur trocken auf Blumes Aussage reagieren: „Das soll er mal machen….Da sag ich nix zu.“

Das Unions-Muster hinter diesen Schritten ist immer dasselbe:

—> Ein sprachliches Luftschloss bauen.
—> Dieses Luftschloss immer wieder ins Spiel bringen.
—>Angst mit der aktuellen Energiewende durch Blackouts schüren.
—> Einige Verbündete in der (Springer-) Medienwelt finden.
—> Und am Ende nicht nur verunsicherte Anleger und Endverbraucher*innen hinterlassen, sondern jetzt in den Koalitionsverhandlungen zwischen der Merz-Union und SPD die Luftschlösser in den Vertrag reinschreiben lassen.

Friedrich Merz CDU Lobbyist und Politiker

Hören Merz und Söder auf die Wissenschaft?

Kaum, was wenig verwundert.

Aber sie sollten zumindest auf die Wirtschaft hören – allen voran bei ihren zusätzlichen Forderungen zur Atomkraft.

Vor einigen Monaten sagte RWE-Chef Markus Krebber: „Ein (Atomkraft-) Neubau dauert bis zu 10 Jahren oder mehr, Atomkraft hilft nicht bei den aktuellen Engpässen.

Aktuelle Projekte in anderen Ländern zeigen, sie sind oft doppelt so teuer wie geplant und kosten zweistellige Milliarden-Beträge.

Ob neue Technologien wie Small Modular Reactors (SMA) sich jemals rechnen, ist offen.

Daher müsste der Staat das wirtschaftliche Risiko übernehmen, wenn er will, dass neue Anlagen gebaut werden.“

Und damit sind wir wieder bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen.

Denn in denen geht es nicht nur um die Fusionskraft als für die Union zentraler Baustein der Energieversorgung, sondern auch den Stopp beim Rückbau bereits abgeschalteter Atomkraftwerke.

Für die aktuelle Energiewende ist das pures Gift. Wieso?

Einerseits weil suggeriert wird, Energie kann schnell und günstig geschaffen werden.

Das ist eine glatte Lüge. Andererseits ist das ein radikaler Eingriff in den Energiemarkt, weil die Union für ihre Vorschläge zur Reaktivierung das staatliche Unternehmen Uniper (musste 2022 verstaatlicht werden) vorsieht. Hinzu kommt:

Die Energiewende lebt von ihrer Dezentralität zu denen Groß- wie Kleinspeicher unabdingbar sind. Großlastkraftwerke die dauerhaft laufen stehen dem im Weg, gerade weil der Wechsel von Sonnen- und Windkraftproduktion sowie der Energieverbrauch dynamisch abläuft und ein flexibles System die Essenz der Energiewende ist.

Anreize für den Ausbau der Erneuerbaren, Batteriespeicher, Stromnetze und Digitalisierung? Werden so kurzerhand abgewürgt und der Klimaschutz leidet.

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Fusions-Märchen, Atom-Comeback und Windkraft-Stopp: Wer daran verdient – und wie BlackRock abkassiert!

Während CDU und CSU von der Rückkehr der Atomkraft und der Wunderwaffe Kernfusion schwärmen, stellen sich Wissenschaft und Wirtschaft quer – doch es gibt mächtige Profiteure, die genau dieses Chaos lieben: Internationale Großkonzerne, Finanzhaie und ein Name, der immer wieder fällt: BlackRock.

1. BlackRock – der heimliche Energieminister Europas?

BlackRock ist größter Einzelaktionär bei vielen Energie-Riesen:

  • RWE (Atomkraft, Kohle, Gaskraftwerke)
  • EnBW (Betreiber ehemaliger AKW)
  • Shell & ExxonMobil (Profiteure langsamer Energiewende)
  • Uniper (wurde vom Staat gerettet – nun wieder Goldgrube für Investoren)

Wenn der Rückbau der Energiewende gestoppt wird, steigen die Renditen dieser Unternehmen. Die Verknappung von erneuerbarer Energie bedeutet höhere Strompreise, höhere Gewinne – und das bedeutet: Dividenden für BlackRock.

2. Die Atom-Lobby – Milliarden mit Staatsgarantie

Forderungen nach neuen AKW oder Small Modular Reactors (SMR) bedeuten:

  • Milliardenaufträge für Konzerne wie Siemens Energy, General Electric, Rolls Royce
  • Staatliche Absicherung der Baukosten und Ausfallrisiken
  • Öffentliche Gelder statt privatem Risiko

Das bedeutet: Gewinne privatisieren, Risiken sozialisieren.

3. Medienmacht: Die Rolle von Springer & Co.

CDU/CSU-nahe Medien wie BILD, WELT, NTV pushen das Atom- und Fusions-Narrativ regelmäßig. Warum?

  • Springer-Großaktionäre wie KKR und andere Investoren aus dem US-Finanzsektor haben Interesse an fossiler Verlängerung und Privatisierung von Infrastruktur
  • Stimmung gegen die Energiewende nützt ihren Portfoliofirmen

4. Der große Profiteur: Die fossile Industrie

Jede Verzögerung bei Windkraft- oder Solarausbau bedeutet:

  • Längere Laufzeiten für Gaskraftwerke
  • Mehr Nachfrage nach LNG – mitten in einer Energiepreiskrise
  • Gewinne für BP, TotalEnergies, Gazprom-nahe Trader – viele davon eng vernetzt mit BlackRock, Vanguard & Co.

Fazit: Wer „Kernfusion in 10 Jahren“ ruft, investiert nicht in die Zukunft – sondern in Profite von gestern.

Was wie technische Vision klingt, ist ein politisches Manöver – zugunsten von Konzernen, Banken und Hedgefonds, auf Kosten von Bürgerinnen, Klima und der Unabhängigkeit Europas.

Die neue Energiepolitik der Union ist ein Milliardengeschenk – an Aktionäre, nicht ans Volk.

#Energiewende #BlackRock #CDU #CSU #Atomkraft #Fusionsmärchen #Klimaschutz #Lobbyismus #Uniper #SpringerPresse

Die Merz-Lüge am Sonntag aufgedeckt

Ein Kurzbeitrag von

#Volker #Quaschning

Im #TVDuell suggeriert Friedrich #Merz, dass das Abschalten der #Kernkraftwerke in 🇩🇪 für höhere Strompreise und mit für den Wirtschaftsabschwung gesorgt hätte.

Korrekt ist:

Das Abschalten der Kernkraftwerke hatte keine sichtbaren Auswirkungen auf die Strompreise.

Wir brauchen eine starke Europäische Union

Und eine Selbstbewusste Außenministerin ist hier auch die richtige Antwort

Die europäische Union muss ich nicht klein reden lassen.

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Zum Thema: Vereidigung von Trump 2.0

Presserunde.

Die USA sehen die EU als Gebilde von 27 Kleinstaaten an. Umgekehrt können wir aber auch sagen, dass die USA aus 50 Mini- bis Kleinstaaten besteht.

Die USA hat derzeit rund 340 Millionen Einwohner, die EU hat insgesamt 450 Millionen Einwohner.

Wir können durchaus innerhalb der EU als Gemeinschaft eine stärke aufzeigen, die auch den Amerikanern Russen und Chinesen Paroli bietet.

Wichtig ist hierbei die Geschlossenheit aller EU Staaten. Aber genau diese Geschlossenheit versuchen USA, Russland und China zu untergraben.

Dabei nutzen diese Staaten (USA eingeschlossen) die sozialen Medien, um innerhalb der EU mit bestimmten Bereichen Stimmung gegen die EU zu machen.

Auch wenn an der Oberfläche (noch) freundschaftliche Kontakte bisher bestanden haben. Durch Trump wird dies sich ändern.

Trump wird nur das unterstützen, was den USA hilft. Und das betrifft die amerikanische Wirtschaft, insbesondere den Abkauf von fossiler Energie!

Und wie ist es politisch?

Beispielsweise soll Deutschland und Frankreich möglichst rechts außen so positioniert werden, dass die Rechtspopulisten die Einheit der EU angreifen und zur Uneinigkeit führen.

Deutschland spielt gerade eine entscheidende Schlüsselrolle.

Und deshalb müssen die Grünen mit der starken Außenministerin Annalena Baerbock ins Boot.

Wir brauchen jetzt ein gemeinsames Europa und weder

– die AfD, die weiter spaltet,

– noch die CDU, die seit Monaten mit den Republikanern kooperiert

Beispiele der CDU-Aktivitäten

Spahn war vom 15. bis 18.7.2024 das erste Mal beim Parteitag der Republikaner und knüpfte hier auch Kontakte zu diversen Organisationen im libertäre Bereich sowie der fossilen Lobby).

Die Kampagnenchefin der CDU, Christine Carboni, nahm im September 2024 an der “Berlin Campaign Conference” teil, die von der rechtskonservativen Kampagnenagentur “The Republic” organisiert wurde. Diese Veranstaltung brachte konservative Kräfte aus Deutschland mit rechten US-Lobbyisten und Anhängern des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zusammen.

Auch eine FDP schadet massiv der EU und besonders Deutschland.

In einem extra Artikel werde ich ausführlich über die Aktivitäten der FDP und den daraus entstandenen oder entstehenden Schädigungen berichten. Der Link wird hierzu später am Ende dieses Artikels eingefügt.

Aus meiner Sicht sind weder AfD, CDU, oder FDP nicht gut für Deutschland. Und schon gar nicht für Europa.

Europa kann bei einem guten Zusammenhang durchaus mit den USA mithalten und braucht keine Angst zu haben, es sei denn, es wird zersetzt von Republikanern und den Russen und den Chinesen.

Die EU hat rund 450 Millionen Einwohner. Es ist klar, warum die anderen Mächte (USA, Russland, China) die EU schwächen will.

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Die EU kann gegenüber den USA, China und Russland als selbstbewusste und eigenständige Organisation auftreten, da sie über mehrere Stärken und Ressourcen verfügt, die ihr eine bedeutende globale Position verleihen:

1. Wirtschaftliche Stärke:

Die EU ist eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt. Mit einem gemeinsamen Binnenmarkt von über 450 Millionen Menschen und einer hohen Kaufkraft hat sie großen Einfluss auf den internationalen Handel und globale Wirtschaftsbeziehungen.

2. Gemeinsame Werte und Rechtsstaatlichkeit:

Die EU basiert auf gemeinsamen Werten wie Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit. Dies verschafft ihr moralisches Gewicht und Glaubwürdigkeit in der internationalen Diplomatie.

3. Handelsmacht:

Die EU ist einer der größten Handelsblöcke weltweit und kann durch Handelsabkommen und Exportvorschriften Standards setzen, die über ihre Grenzen hinaus wirken.

4. Technologische Kompetenz:

In Schlüsselbereichen wie der Industrie, Umwelttechnologien und Wissenschaft ist die EU weltweit führend und trägt wesentlich zur Innovation bei.

5. Diplomatische Einflussnahme:

Die EU ist in zahlreichen internationalen Organisationen vertreten und verfügt über die Fähigkeit, als Vermittler in globalen Konflikten zu agieren, dank ihrer multilateralen Ausrichtung und Neutralität.

6. Sicherheits- und Verteidigungspolitik:

Auch wenn die EU kein klassischer Militärblock ist, arbeitet sie im Bereich der Verteidigung zunehmend zusammen (z. B. PESCO) und ist im Bereich der zivilen Konfliktbewältigung stark.

7. Energie- und Klimapolitik:

Mit ihrer Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel und ambitionierten Zielen in der Energiewende setzt die EU globale Standards, die auch andere Großmächte beeinflussen.

8. Regulatorische Macht („Normative Power“):

Die EU nutzt ihre Gesetzgebungsmacht, um globale Standards zu definieren, etwa im Datenschutz (DSGVO), bei Umweltvorschriften oder in der Chemikalienregulierung (REACH). Diese Standards haben oft weltweite Auswirkungen.

9. Kulturelle Vielfalt:

Mit ihren vielen Mitgliedsstaaten repräsentiert die EU eine einzigartige kulturelle und historische Vielfalt, die sie zu einem attraktiven Partner für andere Länder macht.

10. Eigenständige Außenpolitik:

Durch den Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD) und die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik verfolgt die EU unabhängige außenpolitische Ziele, die auf Kooperation und Multilateralismus ausgerichtet sind.

Insgesamt erlaubt diese Kombination aus wirtschaftlicher Stärke, normativer Macht und diplomatischem Einfluss der EU, ihre Position als eigenständiger globaler Akteur zu behaupten und gegenüber anderen Großmächten selbstbewusst aufzutreten.

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Milliardengräber der Union: Wie viele Steuergelder wollen sie noch verbrennen?

Ein Beitrag von

Udo-Lutz Grundel

und

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde –

Zum Anhören

YouTube player

Wieviele Milliardengräber wollen die Unions-Chaoten produzieren?

Es ist nicht nur die CDU,CSU. Es ist genauso die FDP – ich nenne sie Fossile Deutsche Partei, sondern ebenso die AfD!

Alle diese Parteien wollen die Schuldenbremse einhalten, notwendige Investitionen ausbremsen und möglichst alles privatisieren.

Die Privatisierungs-Euphorie ist bei der Bahn und den maroden Krankenhäusern erkennbar!

Wieviele Milliardengräber wollen die Unions-Chaoten produzieren?

Wieviele Milliarden werden sie aus dem Fenster werfen und so höhere Investitionen in den Aufbau

und die Ausstattung der Bundeswehr, den Ausbau

der Elektromobilität, die Sanierung unserer Schulen,

Turnhallen, Kindergärten, Kliniken,… verhindern?

Zum Thema Atomkraftwerke folgende Hinweise

Britain‘s $ 57 BN Nuclear Nightmare, Hinkley Point C:

YouTube player
https://www.youtube.com/watch?v=ycNqII5HYMI

EPR Flamanville – vom Vorzeigeprodukt zum Albtraum
Frankreichs

https://energiestiftung.ch/zerfall-der-atomindustrie-in-europa

Finnlands Atom-Baustelle Olkiluoto
Symbol für den Niedergang von Europas Nuklearindustrie

https://www.deutschlandfunk.de/finnlands-atom-baustelle-olkiluoto-symbol-fuer-den-100.html

Finnland. Innerhalb von zwei Tagen fielen in Finnland gleich zwei Atomkraftwerke aus: Am Sonntagnachmittag schaltete sich Olkiluoto 3 wegen eines Turbinenfehlers automatisch ab, wie der Betreiber TVO mitteilte. Was zuerst wie ein kleines Problem aussah, braucht nun doch mindestens zwei Tage. Gestern Abend fuhr außerdem das Atomkraftwerk Loviisa 2 unplanmäßig herunter. Solche Störfälle sind auch eine Herausforderung für das Netz.

https://polarkreisportal.de/finnische-akw-olkiluoto-3-und-loviisa-2-ungeplant-abgeschaltet

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Kommentar von

Werner Hoffmann.
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde -.

Weitere Informationen zu den oben genannten Atomkraftwerken

Das britische Atomdebakel: Hinkley Point C und die 57 Milliarden Dollar-Albtraum

Die Geschichte von Hinkley Point C, dem Vorzeigeprojekt für die Renaissance der Atomkraft in Großbritannien, hat sich zu einem Sinnbild für explodierende Kosten, massive Verzögerungen und ungelöste Probleme in der Nuklearindustrie entwickelt. Ursprünglich als Leuchtturmprojekt geplant, verschlingt das Kraftwerk mittlerweile sagenhafte 57 Milliarden Dollar und sorgt für hitzige Debatten über die Zukunft der Energiepolitik im Vereinigten Königreich.

Ein Prestigeprojekt entgleist

Der Bau von Hinkley Point C wurde 2012 von der britischen Regierung als Meilenstein gefeiert. Mit dem ambitionierten Ziel, saubere Energie für sechs Millionen Haushalte bereitzustellen, sollte das Projekt die Energieversorgung Großbritanniens sichern und gleichzeitig CO₂-Emissionen reduzieren. Doch von Anfang an war das Vorhaben von Schwierigkeiten geplagt.

Die französische EDF (Électricité de France), die Hauptverantwortliche für den Bau, versprach ursprünglich Fertigstellung und Betrieb bis 2025. Heute jedoch ist klar: Der Zeitplan ist Makulatur, und die Kosten sind förmlich explodiert.

Warum die Kosten aus dem Ruder laufen

Die Gründe für die Kostenexplosion sind vielfältig. Zum einen liegt es an der veralteten Reaktortechnologie des European Pressurized Reactor (EPR), die bei bisherigen Projekten wie Flamanville in Frankreich und Olkiluoto in Finnland bereits ähnliche Probleme verursachte. Komplexität, Sicherheitsvorschriften und technische Schwierigkeiten trieben die Ausgaben in die Höhe. Zudem haben gestiegene Rohstoffpreise und Verzögerungen durch die COVID-19-Pandemie die finanziellen Belastungen weiter verschärft.

Wer zahlt die Rechnung?

Das britische Modell für die Finanzierung von Hinkley Point C setzt auf langfristige Stromabnahmeverträge, die über Jahrzehnte garantierte Preise für die Betreiber sichern sollen. Dies bedeutet jedoch, dass Verbraucherinnen und Verbraucher am Ende für die Kosten aufkommen müssen – in Form von deutlich höheren Strompreisen.

Schätzungen zufolge wird die kWh-Strom aus Hinkley Point C rund 92,50 Pfund kosten – fast doppelt so viel wie der aktuelle Marktpreis für erneuerbare Energien wie Wind- oder Solarenergie. Kritiker werfen der Regierung vor, durch die Subventionierung ineffizienter Technologien Milliarden an Steuergeldern zu verschwenden, die anderweitig sinnvoller eingesetzt werden könnten.

Was bedeutet das für die Zukunft der Atomkraft?

Hinkley Point C steht nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit für das Dilemma der Atomindustrie. Während Befürworter auf die Zuverlässigkeit der Kernkraft als Grundlastträger schwören, werden die immensen Kosten und Risiken immer schwieriger zu rechtfertigen.

Länder wie Deutschland und Italien setzen längst auf den Ausbau erneuerbarer Energien, deren Preise Jahr für Jahr sinken. Gleichzeitig kämpfen Atomkraftwerke mit veralteter Infrastruktur, ungelösten Endlagerfragen und sinkender öffentlicher Akzeptanz. Hinkley Point C könnte daher zum finalen Sargnagel für den Traum von einer “Atomrenaissance” werden.

Fazit

Das 57-Milliarden-Dollar-Debakel von Hinkley Point C zeigt, dass die Atomkraft ein riskantes und teueres Unterfangen bleibt. Anstatt in gescheiterte Technologien zu investieren, sollte die britische Regierung den Fokus auf erneuerbare Energien legen, die nicht nur günstiger, sondern auch schneller realisierbar sind. Hinkley Point C ist eine Warnung an alle Staaten: Die Zukunft der Energieversorgung liegt nicht in der Vergangenheit, sondern in nachhaltigen, kosteneffizienten und klimafreundlichen Alternativen.

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EPR Flamanville: Frankreichs Vorzeigeprojekt wird zum teuren Albtraum

Das französische Atomkraftwerk Flamanville, einst als das Kronjuwel der modernen Nukleartechnologie gefeiert, hat sich zu einem Symbol für Fehlinvestitionen und Planungschaos entwickelt. Der European Pressurized Reactor (EPR), der an diesem Standort errichtet wird, sollte eine neue Ära der Atomkraft einläuten. Stattdessen stehen explodierende Kosten, endlose Verzögerungen und technische Probleme im Mittelpunkt – ein Fiasko, das die Zukunft der französischen Atomindustrie in Frage stellt.

Ein ambitioniertes Projekt mit hohen Erwartungen

Flamanville 3, wie der Reaktor offiziell heißt, wurde 2007 gestartet und sollte ursprünglich 3,3 Milliarden Euro kosten und 2012 ans Netz gehen. Als einer der modernsten und sichersten Reaktoren seiner Art sollte der EPR neue Maßstäbe setzen: Mehr Sicherheit, höhere Effizienz und geringere Umweltbelastungen wurden versprochen.

Der EPR wurde als technisches Meisterwerk vermarktet, das der französischen Nuklearindustrie den internationalen Spitzenplatz sichern sollte. Doch was als Erfolgsgeschichte begann, hat sich längst in eine Abfolge von Pannen und Enttäuschungen verwandelt.

Kostenexplosion und Bauverzögerungen

Die Realität sieht heute anders aus: Die Baukosten haben sich mehr als vervierfacht und liegen mittlerweile bei über 19 Milliarden Euro. Auch der Zeitplan ist völlig aus dem Ruder gelaufen – der Reaktor wird frühestens 2024 in Betrieb gehen, mehr als ein Jahrzehnt später als geplant.

Die Gründe für diese Verzögerungen und Kostenexplosionen sind vielfältig. Zu den größten Problemen zählen:

   •   Schweißnähte und Materialfehler: Zahlreiche Komponenten, darunter wichtige Sicherheitsbereiche wie die Reaktorkuppel, mussten aufgrund von Herstellungsfehlern komplett neu angefertigt werden.

   •   Komplexe Bauvorschriften: Der EPR verwendet eine hochmoderne, aber auch äußerst komplizierte Technologie, die den Bauprozess immens erschwert hat.

   •   Managementprobleme: Die Projektleitung durch Électricité de France (EDF) und Areva litt unter Koordinationsmängeln und unrealistischen Zeitplänen.

Flamanville und die Zukunft der Atomkraft

Das Desaster um Flamanville hat weitreichende Konsequenzen. Zum einen belastet es das Ansehen Frankreichs als führende Nation in der Nukleartechnologie. Zum anderen wirft es grundlegende Fragen zur Wirtschaftlichkeit neuer Atomkraftwerke auf.

Auch international hinterlässt der EPR kein positives Bild. Projekte wie Olkiluoto 3 in Finnland und Hinkley Point C in Großbritannien, die ebenfalls auf die EPR-Technologie setzen, kämpfen mit ähnlichen Problemen. Dies lässt Zweifel aufkommen, ob der EPR überhaupt eine zukunftsfähige Technologie ist oder ob er schlichtweg den Anforderungen der modernen Energieversorgung nicht gewachsen ist.

Die Kosten für die Gesellschaft

Die Verzögerungen und Kostenüberschreitungen bei Flamanville belasten nicht nur EDF, sondern letztlich auch die französischen Steuerzahler. EDF, deren finanzielle Stabilität stark von der Fertigstellung des Projekts abhängt, hat wiederholt staatliche Unterstützung benötigt. Gleichzeitig steigen die Strompreise für Verbraucher, da die immensen Baukosten auf die Energiepreise umgelegt werden.

Erneuerbare Energien als Alternative

Während Flamanville zu einem Milliardengrab wird, sinken die Kosten für erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie kontinuierlich. Diese Technologien sind nicht nur schneller und günstiger zu implementieren, sondern bieten auch eine nachhaltige Lösung für den steigenden Energiebedarf ohne die Risiken und Unsicherheiten der Atomkraft.

Fazit

Flamanville steht sinnbildlich für die Krise der europäischen Atomindustrie. Was einst als technologischer Meilenstein geplant war, hat sich zu einem beispiellosen Desaster entwickelt. Frankreich muss sich fragen, ob es weiterhin Milliarden in eine Technologie investieren will, deren wirtschaftliche und technische Grundlagen zunehmend in Frage gestellt werden.

Die Zukunft der Energieversorgung scheint eher in erneuerbaren Energien als in teuren und risikobehafteten Nuklearprojekten wie Flamanville zu liegen.

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Olkiluoto: Finnlands Atom-Baustelle als Symbol für Europas Nuklear-Debakel

Das finnische Atomkraftwerk Olkiluoto 3, einst als technisches Prestigeprojekt der europäischen Nuklearindustrie gefeiert, hat sich zu einem Sinnbild für die Krise dieser Branche entwickelt. Nach jahrelangen Verzögerungen, Kostenexplosionen und technischen Pannen stellt Olkiluoto 3 die Frage, ob die Atomkraft in Europa noch eine Zukunft hat – oder ob sie an ihren eigenen Ansprüchen scheitert.

Der Traum vom modernen Reaktor

Mit dem Bau von Olkiluoto 3 begann Finnland im Jahr 2005 einen ehrgeizigen Versuch, die europäische Vorreiterrolle in der Atomkraft zu stärken. Der European Pressurized Reactor (EPR) sollte das modernste und sicherste Kraftwerk der Welt werden, mit einer Leistung von 1.600 Megawatt und einer Lebensdauer von mindestens 60 Jahren. Das Ziel war klar: Eine CO₂-arme Energiequelle, die den steigenden Strombedarf deckt und Finnlands Abhängigkeit von Energieimporten reduziert.

Doch was als Erfolgsgeschichte begann, entwickelte sich schnell zu einem der größten Fehlschläge der europäischen Energiepolitik.

Kostenexplosion und endlose Verzögerungen

Ursprünglich war geplant, Olkiluoto 3 im Jahr 2009 in Betrieb zu nehmen – zu Kosten von rund 3 Milliarden Euro. Heute, 20 Jahre nach dem Baubeginn, liegt die Rechnung bei über 11 Milliarden Euro. Die Fertigstellung verzögerte sich um über ein Jahrzehnt: Erst 2023 wurde der kommerzielle Betrieb endlich aufgenommen.

Die Ursachen für diese Probleme sind vielfältig:

   •   Technologische Komplexität: Der EPR basiert auf einer hochmodernen, aber auch extrem komplizierten Technologie. Viele Komponenten mussten aufgrund von Sicherheitsmängeln nachgebessert oder vollständig ersetzt werden.

   •   Koordinationsprobleme: Die Zusammenarbeit zwischen den Hauptakteuren – der finnischen Betreibergesellschaft TVO, dem französischen Bauunternehmen Areva und der EDF – war geprägt von Missverständnissen und ineffizienter Projektplanung.

   •   Regulatorische Anforderungen: Strenge Sicherheitsvorgaben führten zu langwierigen Genehmigungsverfahren und zusätzlichen Bauverzögerungen.

Ein Symbol für die Krise der Atomindustrie

Olkiluoto 3 ist kein Einzelfall. Ähnliche Projekte wie Flamanville in Frankreich und Hinkley Point C in Großbritannien kämpfen mit denselben Problemen: hohe Kosten, Bauverzögerungen und technische Herausforderungen. Diese Fälle zeigen, dass die Nuklearindustrie mit den eigenen Ansprüchen überfordert ist.

Besonders kritisch ist die Tatsache, dass die hohen Investitionen in Atomkraft die Entwicklung alternativer Energien wie Wind- und Solarenergie ausbremsen. Während erneuerbare Energien zunehmend günstiger und effizienter werden, verschlingen Großprojekte wie Olkiluoto Milliardenbeträge, die besser in nachhaltige Lösungen investiert werden könnten.

Unzuverlässigkeit und Netzprobleme

Selbst nach der Inbetriebnahme bleibt Olkiluoto 3 von Problemen geplagt. Im Jahr 2023 führten Turbinenfehler und andere technische Ausfälle zu unplanmäßigen Abschaltungen, was nicht nur die Stromproduktion beeinträchtigte, sondern auch das finnische Stromnetz unter Druck setzte. Solche Vorfälle untergraben das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Atomkraft.

Die Zukunft der Energieversorgung

Die Erfahrungen mit Olkiluoto 3 werfen eine zentrale Frage auf: Ist Atomkraft in Europa noch zukunftsfähig? Während ihre Befürworter auf die CO₂-Neutralität und die Möglichkeit einer Grundlastversorgung hinweisen, sprechen die Kosten und die Risiken eine andere Sprache. Immer mehr Länder – darunter Deutschland, Italien und Österreich – setzen stattdessen auf erneuerbare Energien, die schneller und kostengünstiger bereitgestellt werden können.

Fazit

Olkiluoto 3 ist ein Mahnmal für die Probleme der europäischen Nuklearindustrie. Was als Symbol für technischen Fortschritt begann, hat sich zu einem teuren und frustrierenden Projekt entwickelt, das die Grenzen der Atomkraft deutlich aufzeigt. Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels sollte Europa seine Ressourcen verstärkt in erneuerbare Energien investieren, anstatt an einer veralteten und kostenintensiven Technologie festzuhalten. Olkiluoto erinnert uns daran, dass die Zukunft der Energieversorgung nicht in der Vergangenheit liegt, sondern in nachhaltigen, innovativen Lösungen.

Atomkraft am Ende? Französischer Rechnungshof rechnet knallhart ab – Wind- und Solarenergie triumphieren!

Ein Beitrag von

Harald M. Depta

Knallharte Ansage weil #FAKTEN eben die #Realität zeigen

Ein bedeutender Schritt in #Frankreich: Der französische Rechnungshof hat sich überraschend gegen jegliche zukünftigen Investitionen in die #Atomkraft ausgesprochen – einschließlich der bereits geplanten Neubauten. Obwohl die Regierung nicht verpflichtet ist, diesem Vorschlag zu folgen, wirft die Entscheidung ein Schlaglicht auf die wirtschaftliche Perspektive dieser Energieform.

Der Fokus liegt hier nicht auf Sicherheits- oder Technikfragen, sondern ausschließlich auf den #Kosten. Mit einem Investitionsaufwand von 23,7 Milliarden Euro für eine Leistung von 1,6 GW erreicht das geplante AKW Flamanville 3 Gestehungskosten, die der Betreiber selbst im hohen zweistelligen Cent-Bereich pro kWh ansiedelt – realistisch dürfte dieser Wert sogar noch höher liegen.

Ein Vergleich macht die Dimensionen deutlich: Für 5 Milliarden Euro könnten etwa 5 GW Windkraftanlagen gebaut werden, die die gleiche #Strommenge erzeugen. Ergänzt man diese Investition um 1,5 Milliarden Euro für #Batteriespeicher und 0,5 Milliarden Euro für Gaskraftwerke als Backup, erreicht man ähnlich viele Volllaststunden wie ein #Kernkraftwerk (ca. 7.900 Stunden).

Diese wirtschaftliche #Analyse macht deutlich, warum viele Experten skeptisch sind, ob eine Renaissance der Atomkraft realistisch ist. Letztlich zeigt sich, dass alternative Technologien wie #Wind- und #Solarenergie nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch konkurrenzfähig sind.

Link https://www.n-tv.de/politik/Rechnungshof-schlaegt-bei-Macrons-AKW-Plaenen-Alarm-article25488310.html

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/harald-m-depta_fakten-realitaeut-frankreich-activity-7285743535478173699-wLb7?utm_source=share&utm_medium=member_ios

Milliardengrab statt Energie-Wunder: Warum der CDU/CSU-Traum vom Fusionskraftwerk zum Fiasko wohl wird!

Ein Beitrag von

Dr. -Ing. Johannes Weniger

Zum Vorlesen

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https://youtu.be/ikuIVxVQBFw?si=UgtawKOS93bn7elU

Lieber Friedrich Merz,

lieber Jens Spahn,

lieber Andreas Lenz,

in der CDU/CSU-Energieagenda fordern Sie, dass der erste Fusionsreaktor der Welt in Deutschland gebaut werden soll.

Bevor Sie sich weiterhin für dieses Ziel einsetzen, empfehle ich Ihnen die heute veröffentlichte Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) zu sichten.

Hier finden Sie die wichtigsten Zitate und Kernergebnisse der Studie „Auf dem Weg zu einem möglichen Kernfusionskraftwerk“ zusammengefasst

—> „Falls Fusionskraftwerke ab Mitte des Jahrhunderts breit verfügbar sein sollten, würden sie auf ein Stromsystem treffen, das maßgeblich von erneuerbaren Energien geprägt ist.“

—> „Um die fluktuierende Einspeisung von Solar- und Windstrom auszugleichen, sind schnell regelbare Kraftwerke mit niedrigen Investitionskosten erforderlich. Fusionskraftwerke können diese Aufgabe absehbar nicht erfüllen.“

—> „Investitionen in Fusionskraftwerke werden in liberalisierten Energiemärkten schwer zu realisieren sein, wenn das damit verbundene unternehmerische Risiko nicht durch die öffentliche Hand abgemildert wird.“

—> „Werden aktuelle Klimaschutzziele erreicht, kämen Fusionskraftwerke voraussichtlich zu spät, um einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Energiewirtschaft zu leisten.“

—> „Weltweit steht nur eine sehr begrenzte Menge an Tritium für zivile Zwecke zur Verfügung. Für den Betrieb von ITER reicht sie aus. Für zusätzliche Anlagen, die Tritium verbrauchen, steht sehr wahrscheinlich kein Tritium zur Verfügung.“

—> „Fusionskraftwerke müssen im Betrieb mehr Tritium durch sogenanntes Brüten erzeugen, als sie verbrauchen. Die dafür nötigen Technologien sind kaum entwickelt und erprobt.“

—> „Tritium ist als Sprengkraftverstärker ein Bestandteil fortgeschrittener Kernwaffendesigns.

Die Erbrütung von waffenfähigem Plutonium in einer für Sprengköpfe ausreichenden Menge ist in Fusionskraftwerken technisch möglich. Um zuverlässig zu verhindern, dass militärisch relevante Mengen Tritium aus Fusionskraftwerken abgezweigt werden, ist ein äußerst hoher apparativer und administrativer Aufwand erforderlich.“

—> Meine Empfehlung an die CDU und CSU:

Streichen Sie auf Basis der Erkenntnisse dieser Studie in Ihrem Wahlprogramm besser folgende Passage:

Wir halten an der Option Kernenergie fest. Dabei setzen wir auf die Forschung zu Kernenergie der vierten und fünften Generation, Small Modular Reactors und Fusionskraftwerken.“

Das würde jedenfalls den Bundeshaushalt jährlich um mehrere hundert Millionen Euro entlasten.

Link zur Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB):

Link —-> https://www.tab-beim-bundestag.de/projekte_auf-dem-weg-zu-einem-moeglichen-kernfusionskraftwerk-wissensluecken-und-forschungsbedarfe-aus-sicht-der-technikfolgenabschaetzung.php

Blackout-Panikmache entlarvt: Warum Dunkelflauten keine Gefahr sind – Wie Konzerne Profit aus Strompreisspitzen schlagen und Speicher die Lösung sein könnten!

Ein Beitrag von

Claudia Kempfert – Professorin für Energieökonomie und Energiepolitik Universität Lüneburg und Deutsches Institut für Wirtschaftsförderung

Keine Panik wegen Dunkelflaute! Es gibt ausreichend Kapazitäten, ein Blackout hat nicht gedroht. Konzerne können Interesse an hohen Strombörsenpreisen haben, um Kraftwerke zu refinanzieren. Stromspeicher können helfen, um Flexibilität zu schaffen und Preisspitzen zu glätten. Versorgungssicherheitsreserve sinnvoll.

Keine Panik wegen Dunkelflauten: wenn die Sonne nicht scheint und kein Wind weht, wird kaum Ökostrom produziert. Ich erläutere im aktuellen Podcast, warum es trotzdem kein Blackout droht, wir aktuell ausreichend Kapazitäten haben aber es dennoch sinnvoll ist Speicher zu integrieren um Preisspitzen zu glätten.
Künftig werden wir für Zeiten solcher Phasen eine erweiterte Versorgungssicherheitsreserve haben müssen, um Preise nicht explodieren zu lassen und Reserve-Kapazitäten zu nutzen.

Im vergangenen Jahr gab es mindestens zwei solcher sogenannten Dunkelflauten, das heißt Zeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind kaum weht und somit ein geringer Anteil von Ökostrom da ist. Die Folge: die Börsenstrompreise stiegen zeitweise drastisch an. Die Frage ist, ob die Politik und die Gesellschaft derart hohe Strompreise, die an der Börse die kurzfristig auftreten können, akzeptiert, oder ob wir andere Kapazitätsmechanismen für derartige Phasen benötigen. Das DIW hat sich damit intensiv beschäftigt und wirbt für eine Versorgungssicherheitsreserve. Warum, erkläre ich im Podcast.

Zudem erläutere ich, warum es zu einem Strompreisstreit zwischen Deutschland und Schweden kam und was die Atomkraft in Schweden damit zu tun hat, denn auch bei Atomenergie können Dunkelfladen auftreten, entweder geplant oder ungeplant wie manchmal in Frankreich.

Zudem erläutere ich die Möglichkeiten von Stromspeichern,. Eine Hörerin fragte danach. Diee Bahn selber will künftig Großbatteriespeicher nutzen. Ohnehin wäre es gut, wenn mehr Batteriespeicher ins System integriert werden könnten, die Preise sinken deutlich, und bei der Bundesnetzagentur stehen viele zur Genehmigung an. Hört gern den ganzen Podcast

Hier der Link —> https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kemfert-klima/audio-oekostrom-kraftwerke-dunkelflaute-strompreise-100.html

DEUTSCHES INSTITUT FUR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG E V

KemfertsKlimaPodcast

Dunkelflaute #Energiewende #Stromspeicher #Batterien

Hätte hätte Fahrradkette – Atomkraft Aus und vorbei

Ein Beitrag von

Felix Bräuer

Hätte Hätte …. Atomkraftwerke⚛️

Claus aka @twitterin60sekunden hat nocheinmal ein paar Fakten zur Geschichte des Atomausstieges in Deutschland zusammengefasst.

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Hätte Hätte Fahrradkette -Atomkraft-

Viel Spaß beim schauen und wir freuen uns, wenn der Beitrag geteilt wird und folgt Claus auch gern auf Tiktok und Instagramm.

#Atomkraft #Energiewende

Wie einfältig und unintelligent sind die AfD-Wähler in Deutschland?

Ein Kurzbeitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die AfD-Anhänger waren mir schon seit Jahren suspekt, aber jetzt sind sie wohl völlig den Leithammeln verfallen.

Corona Covid SarsCov-2

Erst erklärten sie COVID als nicht vorhanden und die Impfstoffe als gefährlich.

Dann wäre am liebsten das Kontaktverbot eine Extremgefahr.

Dann huldigen sie Putin und meinten die USA wäre der Böse.

Putin Kriegsverbrecher und Schlächter

Und jetzt ist Elon Musk und Donald Trump der Richtige.

Und „Klimawandel ist ja immer da und hat nichts mit dem Menschen zu tun…“

Mir fallen da nicht mehr viele Worte ein, außer:

schlimmer geht fast nimmer!“

Hierzu das passende Gedicht

Wo ist der Verstand?

Es begann mit COVID, „Das gibt’s doch nicht,

Die Impfstoffe bringen nur großes Licht!“

Doch plötzlich war Kontakt ein großes Grauen,

Man wollte die Freiheit – aufs Chaos bauen.

Dann sah man in Putin den großen Herrn,

Die USA seien der Teufel von fern.

Man folgte den Worten, die Lügen entfachen,

Und hörte nicht auf, darüber zu lachen.

Nun Trump und Musk, die Helden der Zeit,

In ihrer Welt regiert nur Streit.

„Der Klimawandel ist doch ganz normal,

Der Mensch hat daran keinen Anteil!“

So drehen sie Kreise im Lügenland,

Ich frage mich leise: Wo ist der Verstand?

Doch eins bleibt gewiss: Es geht immer schlimmer,

Der Verfall der Vernunft wird stetig noch schlimmer.

Nachschlag gefällig?

Hier der Song dazu

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