Models gesucht – weiblich, Ü40 und viel Spaß an Mode!
Am Samstag, den 23.01.2016 fndet im DT.01, der Tanzschule am Deutschen Theater,
Adresse: Adolf-Kolping-Straße 10, 80336 München
zum siebten Mal das große Model- Casting für die Modenschauen auf Deutschlands größter 50plus Messe statt:
Um 10 Uhr startet das Casting in der Adolf-Kolping Straße 10.
Selbstbewusst, sexy und voller Schwung.
Das sind Frauen ab 40. Die Modenschauen auf
Deutschlands größter 50plus Messe lassen daran keinen Zweifel.
Die Geschäftsführerin der „Die 66“, Doris Lulay, ist sich sicher, dass das Erfolgskonzept der Modenschauen gerade auch mit dem Konzept des Model- Castings zusammenhängt: „20-jährige Models mit Konfektionsgröße Zero, die Modetrends für Damen ab 40 präsentieren, sind nicht authentisch.
Wir wollen zeigen, dass die natürliche Schönheit, der Charme und der Stil von reiferen Frauen mindestens
genauso attraktiv sind.
Und das ist genau das, was die Besucher an unseren Modenschauen so begeistert!“ Aufgefordert sind alle Damen ab 40 mit einer Kleidergröße 38 bis 46, einer Körpergröße
von mindestens 170 cm, Bewegungstalent und Charme.
Die Jury, die sich aus den Modefrmen, der Tanzschule am Deutschen Theater und dem Veranstalter MT Konzept zusammensetzt, wählt in drei Runden die 10 Gewinnerinnen aus.
Diese werden für die Auftritte von Profs geschminkt
und erhalten eine Aufwandsentschädigung von 400 Euro. Moderiert werden die Modenschauen von Sat 1 Bayern. Moderator Ralf Exel führt durchs Programm.
Wer Lust hat dabei zu sein, kann ohne Vorab-Anmeldung einfach zum Casting kommen.
Der Staat fördert #ehrenamtliche #Tätigkeiten für #gemeinnützige #Organisationen.
Wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, bestehen unterschiedliche Möglichkeiten. Neben dem Spaß an dem Engagement gibt es auch eine Vergütung und steuerliche Förderungen, die wir hier erläutern.
Vielleicht gibt es auch bei Ihnen in der Nähe gemeinnützige Einrichtungen, die Ihre Hilfe gerne haben möchten.
Forum-55plus – Blog
Neben Sportvereinen, Pflegeheimen gibt es auch andere Einrichtungen, die Sie unterstützen können. Hier ein paar Beispiele:
Schulung, Ausbildung von Menschen am Computer, ipad iphone (beispielsweise bei Menschen ab 60 im Rahmen der Demenzvorsorge)
Ausbildung von jüngeren Menschen
Fortbildung von behinderten Menschen
Vorträge über unterschiedliche Themen, z.B. Vorträge über Demenz, rechtliche Vorsorge
Filmen von Vorträgen und Informationsveranstaltungen, die anschließend der gemeinnützigen Organisation zur Verfügung stehen (zum Zwecke des gemeinnützigen Vereins).
Wichtig ist, dass die Zwecke des Vereins hierbei berücksichtigt werden
Ist eine pauschalierte Aufwandsentschädigung steuerfrei?
Gemäß § 3 Nr. 26 a EStG gibt es einen Steuerfreibetrag von 720 Euro im Jahr, wenn es sich um Einnahmen aus einer nebenberuflichen Tätigkeit handelt, die im gemeinnützigen, kirchlichen oder mildtätigen Bereich liegt. Werden darüber hinaus Zahlungen erbracht, müssen diese weitergehenden, die Summe von 720 Euro übersteigenden Beträge versteuert werden.
Es handelt sich hierbei um eine Pauschale für Aufwendungen, die mit dem Ehrenamt verbunden sind. Alle Betriebsausgaben und Werbungskosten sollen unter diesen Tatbestand fallen. Von dieser Regelung können etwa Vereinsvorsitzende, Kassenprüfer oder andere Personen, die in einem gemeinnützigen Verein tätig sind, profitieren.
Die Ehrenamtspauschale steht aber nicht neben anderen Steuerbefreiungen. So kann etwa die Steuerbefreiung von Reisekosten daneben nicht geltend gemacht werden.
Zusätzlich kann daneben die Übungsleiterpauschale geltend gemacht werden, selbst dann, wenn die Tätigkeiten in demselben Verein stattgefunden haben. Es muss sich dann aber um zwei verschiedene, voneinander abgrenzbare Tätigkeiten handeln.
Voraussetzungen:
– die Tätigkeit dient der Förderung von gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken
– die Tätigkeit wird nebenberuflich ausgeübt, also zeitlich nicht mehr als ein Drittel eines vergleichbaren Vollzeitberufs ausmacht.
Übungsleiterpauschale
Die Übungsleiterpauschale ist von der Steuer ausgenommen (max. jedoch 2.400 Euro). Die gesetzliche Grundlage steht in § 3 Nr. 26 EStG (Stand: 2014)
Von dieser Steuerbefreiung werden alle Einnahmen erfasst, also Aufwandsentschädigungen und auch Entlohnung in Geld.
Voraussetzungen
Damit diese Steuerbefreiung möglich ist, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
– Es muss eine nebenberufliche Tätigkeit vorliegen.
– Es muss sich um eine Tätigkeit als Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer oder eine künstlerische Tätigkeit oder auch um eine nebenberufliche Pflege alter, kranker oder behinderter Menschen handeln.
– Die Tätigkeit muss Dienst einer inländischen juristischen Person des öffentlichen Rechts oder einer gemeinnützigen Körperschaft erbracht werden
– Es besteht der Zweck, gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke zu fördern.
Andere steuerliche Vergünstigungen können neben der Übungsleiterpauschale angewandt werden.
Wichtig: Es darf sich nicht um eine hauptberufliche Tätigkeit handeln. Die nebenberufliche Tätigkeit ist erfüllt, wenn sie zeitlich nicht mehr als ein Drittel eines vergleichbaren Vollzeitberufs in Anspruch nimmt.
Liegen die Voraussetzungen vor, können pro Person und Jahr 2.400 Euro steuer- und sozialabgabenfrei hinzuverdient werden. Der diesen Freibetrag übersteigende Teil der nebenberuflichen Einnahmen muss versteuert werden.
Verhältnis zur Ehrenamtspauschale
Für dieselbe Tätigkeit darf neben der Übungsleiterpauschale nicht auch noch die Ehrenamtspauschale beansprucht werden. Es dürfen beide Vergünstigungen in Anspruch genommen werden, wenn es sich um unterschiedliche Tätigkeiten handelt, unerheblich ob diese im selben Verein oder in derselben Einrichtung ausgeübt werden.
Anrechung auf HART IV bzw. ALG II
Die Zahlungen für ehrenamtliche Tätigkeiten verfolgen einen anderen Zweck als die Leistungen des SGB II, die den Lebensunterhalt sicherstellen sollen.
Alle Zahlungen, die einkommenssteuerfrei sind, wie etwa die Übungsleiterpauschale für Ausbilder, Erzieher und Betreuer oder die Einnahmen aus nebenberuflicher Tätigkeit im gemeinnützigen Bereich, werden also grundsätzlich nicht auf das Arbeitslosengeld 2 angerechnet.
Sie werden dann angerechnet, wenn die Gerechtigkeitsprüfung ergibt, dass neben den zweckbestimmten Einnahmen aus der ehrenamtlichen Tätigkeit Leistungen nach dem SGB II ungerechtfertigt wären. Dies ist nicht anzunehmen, wenn die Zuwendungen den Betrag von 200 Euro nicht übersteigen.
Die Übungsleiterpauschale von 200 Euro im Monat ist damit anrechnungsfrei. Bei höheren Zuwendungen ist der Betrag, der 200 Euro übersteigt, anrechenbar, wenn nicht berücksichtigungsfähige Aufwendungen dargelegt werden.
Ehrenamtliche Tätigkeit bei ALG I (Arbeitslosengeld I)
Beziehen Sie Arbeitslosengeld I (oder auch Arbeitslosengeld II), stellt sich allerdings die Frage, ob dies nicht im Widerspruch zur Arbeitsvermittlung steht.
Das Merkblatt für Arbeitslose der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat hierzu folgende Informationen:
„Üben Sie unentgeltlich eine ehrenamtliche Tätigkeit aus, steht dies der Arbeitslosigkeit nicht entgegen, wenn die Tätigkeit bestimmten Anforderungen genügt. Erkundigen Sie sich hierzu bei Ihrer Agentur für Arbeit. Die ehrenamtliche Tätigkeit steht der Arbeitslosigkeit grundsätzlich z.B. auch dann nicht entgegen, wenn sie 15 Stunden oder mehr wöchentlich erfasst und der pauschalierte Auslagenersatz plus Aufwandsentschädigung den Betrag von 200 Euro monatlich nicht übersteigt.
Sie sind verpflichtet, jede mindestens 15-stündige wöchentliche ehrenamtliche Tätigkeit vor deren Beginn der Agentur für Arbeit anzuzeigen.“
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.forum-55plus.de
Bei Jan & Sabine blieb die Ehe kinderlos. Als Jan bei einem Verkehrsunfall zunächst 3 Monate im Koma lag, dann geistig behindert und anschließend nach einem Jahr verstorben war, wurde es für Sabine zum Horror.
Hier zu den einzelnen Situationen einige Ergänzungen:
Während der Zeit, in der Jan geschäftsunfähig war (Koma & geistige Behinderung) wollte Sabine die Geschäfts von Jan regeln. Zunächst musste sie zum Betreuungsgericht und die Betreuung beantragen.
Die ist nicht nur bei nicht verheirateten Paaren eine gesetzliche Vorgabe, sondern auch bei Verheirateten.
Durch die Betreuung hätte Sabine alle Angelegenheiten von Jan regeln können, allerdings hatte die Schwiegermutter Einspruch eingelegt, der dazu führte, dass das Betreuungsgericht einen gesetzlichen Betreuer eingesetzt hatte.
Konsequenz: Der gesetzliche Betreuer handelt autark und Sabine hatte keine Möglichkeit etwas selbst zu regeln. Selbst die Kontovollmacht wurde hierdurch wertlos. Der gerichtliche Betreuer hatte neue Konten eröffnet, wodurch Sabine auch finanziell größere Probleme hatte.
Richtig heftig wurde es jedoch nach dem Tod von Jan:
Da kein Testament vorhanden war, erbte Sabine nicht automatisch alles. Bei Ehepaaren ohne Kinder erben etwa 50 % die Eltern des Verstorbenen, bzw. wenn diese nicht mehr leben, die Kinder der Eltern (also Schwager und Schwägerin von Sabine). Wären Jan und Sabine nicht verheiratet gewesen, hätte Sabine überhaupt keinen Erbanspruch ohne Testament.
Zum Preis von 27,– € erhalten Sie eine umfangreiche Vorsorgeorganisation inkl. Formulare und Mustertexte (über 140 Seiten).
Inzwischen gibt es diesen #Notfallordner-#Vorsorgeordner auch für über 50 Selbstständigen-Gruppen. Gerade bei Selbstständigen ist die Einbeziehung der beruflichen Vorsorge ebenso wichtig; und diese kann sehr unterschiedlich sein, da hier auch gesetzliche Vorgaben vorhanden sein können (z.B.: Apothekergesetz oder Handwerksordnung).
Heute Morgen wurde die #Senioren #APP auch für das Android – Smartphone von Google play veröffentlicht.
Forum-55plus – Die App für die Generation 55plus
Nachdem die App für das iphone vor einigen Tagen beim Apple STORE veröffentlicht wurde, wurde mit dem heutigen Tag die App auch für das Android Smartphone und windows smartphones freigeschalten.
App bei Goolge play store über die Internetanschrift:
auch die Anbindung an Internetseiten der sozialen Netzwerke FACEBBOK, twitter und google.plus.
App für die Generation 55plus – inklusive Videos
Darüber hinaus sind interessante Filme bei youtube zu den o.g. Themen direkt abrufbar.
Forum-55plus REGIONAL
Mit über 500 regionalen Seiten sind rund 260 Städte in allen Bundesländern angebunden. Die App wurde speziell für die 4 Zielgruppen der Generation 55plus:
– ab 55
– Rentenbeginners
– Rentner mit Handicap
– Live slowly
entwickelt.
Der weitere Ausbau wird in den kommenden Wochen erfolgen.
Etwa jeder zehnte Versicherte besitzt einen ausländischen Pass.
Eigentlich müsste aufgrund er demografischen Entwicklung die Anzahl der Beitragszahler in der deutschen Rentenversicherung eigentlich schrumpfen. Denn die Anzahl der Todesfälle übersteigt die Anzahl der Geburten.
Doch das Gegenteil ist der Fall, vor allem dank neuer Rentenversicherungsmitglieder mit ausländischer Staatsangehörigkeit.
Dem Handelsblatt zufolge wäre die Zahl der aktiv Versicherten mit ausländischem Pass seit 2008 um knapp eine Million gestiegen. Die Anzahl der deutschen Versicherten stieg nur um 80.000. Mehr als jeder Zehnte besitze eine ausländische Staatsangehörigkeit.
Kleines Beitragswunder?
Für die deutsche Rentenversicherung stellt dies ein kleines Beitragswunder dar: Trotz der Senkung des Rentenbeitrages Anfang des Jahres, seien die monatlichen Einnahmen von 16,3 Milliarden im Januar, auf 17,3 Milliarden im Juni angestiegen.
Die Beitragszahlerstatistik belegte wohl nun, dass diese Entwicklung ohne die steigende Zahl an Zuwanderern nicht möglich wäre.
Wachstumstrend setzt sich fort
Zwischen 2008 und 2013 sei die Zahl der Deutschen, die in der Rentenversicherung pflichtversichert waren oder freiwillige Beiträge als Selbstständige zahlten um 81.253 angestiegen. Die Zahl der aktiv versicherten Ausländer indes wuchs um fast eine Million, von 3,7 auf 4,7 Millionen.
Auch wenn die Zahlen für 2014 noch nicht vorhanden sind, ist zu erwarten dass sich der Trend vorsetzt und sogar verstärke. Seit 2008 stieg der Anteil der Ausländer unter den Rentenversicherten um über 20 Prozent.
Ähnliche Tendenzen sind sich auch bei den abhängigen Beschäftigen zu erkennen: seit 2008 stieg die Zahl der deutschen Beitragszahler um sieben Prozent an. Gleichzeitig konnten die ausländischen Versicherten aber eine Steigerung von einem Drittel verzeichnen, von 2,1 auf 2,8 Millionen.
Woher kommen die ausländischen Beitragszahler?
Beitragszahler aus Polen, Slowakei und Tschechien
Eine Analyse der Rentenversicherung ergibt, dass seit der Ausweitung der Freizügigkeit innerhalb der EU (2011) die meisten neuen Beitragszahler aus dem Raum Polen, Tschechien, der Slowakei, Slowenien, Ungarn und den baltischen Staaten kommen, sowie aus Bulgarien und Rumänien. Lediglich 0,3 Prozent dieser Menschen beziehen Arbeitslosengeld I oder II.
Inwieweit dieser Trend allerdings auf Dauer anhält und die Finanzen der gesetzlichen Rentenversicherung hilft, ist fraglich. Obwohl in 2014 etwa 810.000 Kinder geboren wurden, reicht dies dauerhaft nicht aus, die Bevölkerung in Deutschland auf rund 82 Mio. zu halten.
Gleiches gilt dauerhaft auch für die höhere Anzahl von Asyl suchenden Menschen.
Im übrigen hatte die Bertelsmann Stiftung in einer Untersuchung festgestellt, dass ausländische Mitbürger höhere Sozialversicherungsbeiträge einzahlen, als die Auszahlungen an diese Personengruppe.
Inzwischen hat es sich durchgesetzt – eine gute Demenzvorsorge ist die geistige Beschäftigung auch im Alter!
Sehr hilfreich – gerade im Alter, wenn man weniger beweglich ist und vielleicht nicht mehr so einfach außer Haus kommt – ist der Computer. Denn er schafft ein Stück Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
Frühzeitig sollte sich deshalb jeder Mensch – auch im alter noch mit dem Computer und dem Internet beschäftigen.
Das Angebot ist – je nach Region in Deutschland – sehr umfangreich. Sofern Sie noch keinen Computer haben, ist der beste Start, damit es nicht zu schwierig wird, ein Tablet, wobei wir den ipad von Apple empfehlen. In der Anwednung ist dieses Gerät einfach sehr bedienungsfreundlich und leicht zu lernen.
Bei der Grundinstallation wird der Nichtgeübte jedoch auch Hilfe benötigen. Hier können teilweise die regionalen Fachgeschäfte, örtliche Computerclubs (die meist über die Stadtverwaltung erfragbar sind) helfen.
Wenn noch keine Internetleitung vorhanden ist, dann kann dies die Telekom oder auch „1 & 1“ durchführen. Beide Gesellschaften bieten die Einrichtung vor Ort an. Und die meisten Servicetechniker sind auch so hilfbereit, dass sie gegen ein kleines Taschengeld die Konfiguration am ipad vornehmen.
Darüber hinaus gibt es in den einzelnen Regionen auch Fachgeschäfte, die diesen Service anbieten.
lachendes senioren-paar mit tablet
Eine neue clevere Idee ist in den letzten Wochen auch im Internet zu finden: „Schüler helfen Senioren“. Auch dies ist eine Möglichkeit, damit der ipad an das wlan angeschlossen wird.
Die Ausbildungsmöglichkeiten sind sehr vielschichtig. Neben den klassischen Volkshochschulen bieten inzwischen unterschiedliche Institutionen Computerkurse an.
Bevor man sich zu einem Computerkurs anmeldet, sollten Sie zunächst fragen, ob es sich um einen Computerkurs für ipad´s handelt. Diese Kurse unterscheiden sich erheblich von den normalen Computerkursen.
Die Gründe, warum ein Tablet – insbesondere der ipad – für Senioren besser ist, sind folgende:
Einen Personalcomputer kann man – wenn man einmal nicht mehr so beweglich ist – nicht mit ins Bett nehmen.
Ähnlich verhält es sich auch bei einem Laptop, da der Laptop oft an der Unterseite heiß wird und Schaden nimmt.
Laptop und PC benötigen zum Starten viel länger und die Programmstarts verlangen schon etwas mehr Zeit und Fachwissen.
Insoweit ist ein Tablet die bessere Wahl, zumal es beim Tablet heute auch Text- und Kalkulationsprogramme gibt und der Druckeranschluß über das WLAN einfach ist.
Wer bietet Computerkurse an?
Das Angebot ist in den Regionen in Deutschland sehr unterschiedlich. Neben den Volkshochschulen (vhs) gibt es:
Private Firmen
einzelne Personen
kirchliche Einrichtungen, z.B. Caritas
kommunale Einrichtungen
ortsansässige Vereine.
Neuerdings beten auch die AWO, das DRK und andere Sozialeinrichtungen Computerkurse an.
Die meisten Einrichtungen müssen leider auch besucht werden, allerdings bieten auch einzelne Einrichtungen den Unterricht zu hause an. Gerade wenn Sie nicht mehr außer haus kommen, ist der Heimunterricht natürlich die bessere Wahl.
Viele ältere Menschen haben am Anfang etwas Sorge, ob sie etwas falsch machen können, so dass der Computer kaputt geht. Gerade Ältere Menschen haben sehr oft Angst Fehler zu machen. Dies liegt natürlich auch an der früheren Erziehung. Aber keine Sorge, man darf am Computer auch mal Fehler machen.
Wenn Sie selbst schon im Internet unterwegs sind, aber vielleicht Ihre Eltern eine Freude bereiten wollen, dann schenken Sie ihnen einen Laptop zu Weihnachten oder dem nächsten Geburtstag. Nach anfänglichen Abneigung gegen „das Gerät“ sieht man fast immer in den Augen ein Glänzen, wenn man mit der Außenwelt im Kontakt ist.
Natürlich gibt es auch Verweigerer, die es nachher nicht zugeben wollen, wie toll es ist. Wir kennen bis heute noch keinen Menschen, der den ipad wieder hergeben wollte.
In unseren regionalen Gruppen vom Forum-55plus.de haben wir für über 200 Städte eine Auswahl von Computerkursen zusammengestellt (als Link in den entsprechenden FACEBOOK-Seiten).
Sie finden Ihre regionale FACEBOOK-Seite, indem Sie zunächst Ihr Bundesland auswählen und anschließend eine entsprechende Stadt in Ihrer Nähe.
Wenn Sie dort dann auf <gefällt> mir klicken, erhalten Sie auch die regionalen Nachrichten von uns.
Gerne können Sie diesen Artikel auch mit <gefällt mir> klicken und durch <teilen> Ihre FACEBOOK-Freunde informieren.
Hier der Link zu der Übersichtsseite der einzelnen Bundesländer:
Senioren sind im Alter sehr oft alleine und irgendwann werden auch die täglichen Arbeiten zur Last und sind kaum noch zu schaffen. Dies sind nicht nur die üblichen Hausarbeiten (putzen, saugen, bügeln….), sondern auch die Erledigung der Post, oder bei Beamten die Abrechnung mit der Krankenversicherung und der Beihilfestelle.
Auf der anderen Seite gibt es:
Alleinerziehende
oder auch Frauen, die seit vielen Jahren nicht mehr berufstätig sind,
aber gerne eine anspruchsvolle Aufgabe übernehmen wollen.
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Ebenso gibt es viele ältere Menschen, die aufgrund des Gesundheitszustandes nicht mehr außer Haus kommen und nur noch Kontakt zur Außenwelt über:
Telefon
Zeitung
Fernseher / Radio
Essen auf Räder bzw. ambulanten Pflegedienst
haben. Das Fortschreiten der Demenz ist in solchen Lebenssituationen schneller, als wenn der ältere Mensch noch das Gehirn umfassender nutzt.
Eine Möglichkeit, dass ältere Menschen die Demenz zeitlich nach hinten verlagern können, ist die Nutzung eines ipads.
Allerdings: Wie soll ein älterer Mensch den ipad kaufen, lernen und alles installieren?
Eine Möglichkeit wäre auch hier:
Es helfen die oben genannten Personen oder evtl. auch ein Jugendlicher. Jugendliche sind ambitionierte Profis, wenn es um Smartphones und ipads geht.
In diesen Fällen würden auch beide Personen profitieren:
1. Der ältere Mensch hat einen Kommunikationspartner und lernt, wie man den ipad einsetzen kann.
2. Der Jugendliche kann sein Wissen weitergeben. Neben der sozialen Kometenz, die der Jugendliche hierbei erhält, könnte er auch sein Taschengeld etwas vielleicht aufbessern. Natürlich sollte dies der Jugendliche nicht als Vollprofi machen, denn sonst wäre es auch Schwarzarbeit.
Für all diese Tätigkeiten wurde beim Forum-55plus ein Anzeigenmarkt entwickelt. Dieser ist völlig kostenfrei.
Einfach dieses #Jobangebot #Koch <teilen> und interessierten Freunden mitteilen. Denn die meisten Köche werden bei diesen angenehmen Arbeitszeiten und den betrieblichen Sozialleistungen des Arbeitgebers neidisch.
Ein mittelständischer Betrieb eröffnet zum 1.9.2015 seine neue Betriebskantine. Der Betrieb beschäftigt ca. 60 Personen.
Für den Einsatz in der Betriebskantine wird ein engagierter Kantinenkoch m/w gesucht.
Ihre Aufgaben umfassen die neben der Arbeitsvor- und -nachbereitung vor allem die Mithilfe bei der Zubereitung der Speisen in der großen Betriebskantine sowie die Speisenausgabe.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit attraktiven, regelmäßigen Arbeitszeiten:
Montag bis Freitag, im Zeitraum von 08:00 – 17:00 Uhr.
Anforderungsprofil:
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Koch m/w oder Beikoch m/w und haben bereits erste Berufserfahrung gesammelt.
Sie sind teamfähig, engagiert und zeichnen sich durch eine selbständige und saubere Arbeitsweise aus. Ein gepflegtes Äußeres und gute Umgangsformen setzen wir voraus.
Fahrerlaubnis
Bescheinigung nach § 43 IfSG
Es erwartet Sie eine interessante, vielseitige Tätigkeit mit regelmäßigen Arbeitszeiten.
Wir bieten Ihnen einen interessanten, abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit attraktiven Konditionen: Neben einer leistungsgerechten Vergütung inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind weitere umfangreiche Zusatzleistungen möglich, wie z.B.
Fahrtkostenzuschuß
vermögenswirksame Leistungen
Betriebliche Altersversorgung
Bewerbung online gewünscht an multiple-life@gmx.de
Für #Senioren gibt unterschiedliche #Verbände und Interessengruppen. Oft werden die Senioren allerdings bei den #Verbänden, Vereinen oder kommunalen Einrichtungen einfach integriert mitgeführt, ohne die speziellen Bedürfnisse zu vertreten.
Es gibt allerdings auch positive Ausnahmen:
Anders ist dies beim deutschen Beamtenbund. Der Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen war der Seniorenverband im dbb deutschen beamtenbund. Der Verband hatte ca. 75.000 Mitglieder in 16 Landesverbänden. Er wurde 1953 als Zusammenschluss verschiedener Organisationen unter dem Namen „Bund der Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen“ innerhalb des Deutschen Beamtenbundes gegründet.
Inzwischen hat sich dieser Verband in „Seniorenverband des öffentlichen Dienstes“ umbenannt und setzt sich für die Senioren des öffentlichen Dienstes ein.
Unter dem Dach des dbb beamtenbund und tarifunion hat sich auf dem 1.Bundesseniorenkongress des gewerkschaftlichen Dachverbandes am 18. November 2013 in Berlin eine Bundesseniorenvertretung konstituiert. Sie soll die besonderen gewerkschafts-und gesellschaftpolitischen Interessen älterer Einzelmitglieder von Landesbünden und Mitgliedsgewerkschaften des dbb auf Bundesebene vertreten und sich mit aktuellen Fragen der Seniorenpolitik befassen.
Zum Vorsitzenden der Bundesseniorenvertretung wurde Wolfgang Speck gewählt. Zur Zweiten Vorsitzenden wurde Uta Kramer-Schröder, Mitglied des BDZ – Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft, gewählt.
Die Bundeseniorenvertretung bietet den Mitgliedern auch eine interessante Zeitschrift:
Das dbb Seniorenmagazin „Aktiv im Ruhestand“ informiert alle Kolleginnen und Kollegen der Generation 65 plus im dbb über die sie betreffenden Aktivitäten, Trends und wichtigen gesetzlichen Neuregelungen. (LINK: http://www.dbb.de/ueber-uns/senioren/aktiv-im-ruhestand.html ).
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Der Seniorenverband für den öffentlichen Dienst gehört zu den wachsenden Interessenvertretungen. Den Seniorenverband gibt es in jedem Bundesland, z.B.: in Baden-Württemberg: http://www.senioren-oed-bw.de/
Nachfolgend möchten wir Ihnen heute den vorbildlichen Landesverband Baden-Württemberg vorstellen:
„Der Seniorenverband öffentlicher Dienst BW ist die mitgliederstarke, kompetente und wirksame Interessenvertretung für alle ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes im Ruhestand.
Wir setzen uns gezielt für Ihre Interessen ein: im dbb beamtenbund und tarifunion, im BBW Beamtenbund Tarifunion, in der Öffentlichkeit, in den Medien und in der Politik.
Wir machen uns deshalb insbesondere für folgende Forderungen stark:
Wir wollen
die beiden strukturell unterschiedlichen Alterssicherungssysteme Beamtenversorgung und Rente jeweils beibehalten und stärken,
Beamtenpensionen und Witwenbezüge als integrativen Bestandteil der Alimentation erhalten, jeweils zeit- und inhaltsgleich an die Tariferhöhungen angepasst,
die Renten und deren Erhöhungen einschließlich der Hinterbliebenenrenten und der Zusatzversorgung ehemaliger Tarifbeschäftigter des öffentlichen Dienstes sichern,
die Nachteile für Witwen und Witwer im Steuerrecht beseitigen,
das bewährte System der Beihilfe mit ergänzender privater Krankenversicherung erhalten,
keine Bürgerversicherung,
die Selbstbestimmung und Mobilität im Alter ermöglichen,
den quantitativen und qualitativen Ausbau der Altenpflege im ganzen Land.“
Innerhalb des Landes Baden-Württemberg hat der Seniorenverband folgende Kreis-/Ortsverbände (nachfolgend unterstrichene Orte haben eigenständige Internetauftritte der Orts- bzw. Kreisverbände):