Es ist soweit – Zwar noch in der Testphase, allerdings ist damit zu rechnen, dass spätestens in 5 Jahren die ersten PKW komplett ohne Autofahrer die Fahrstrecke zurücklegen.
Selbstfahrertests gibt es derzeit schon bei unterschiedlichen Unternehmen. Neben Alphabet (Muttergesellschaft von google) sind auch Apple und einige traditionelle Fahrzeugbauer und Zulieferer (z.B. Bosch) an den Entwicklungen von google Self-Driving beteiligt.
Wie das auto in der Vergangenheit bereits eine Revolution war, so wird es auch in der Zukunft vieles verändern.
Die Landflucht wird zurückgehen
Wenn Senioren oder Sehbehinderte aufgrund von Handicaps bisher nicht mehr ein Fahrzeug fahren konnten, dann wird dies der Vergangenheit angehören. Die Landflucht – gerade von Senioren in die Stadt – wird hierdurch vielleicht wieder zurückgehen, denn zum Einkaufen benötigt man zwar weiterhin einen PKW, allerdings muss niemand mehr das Fahrzeug lenken.
Carsharing wird sich eher durchsetzen:
Bisher war es oft so, dass jeder einen eigenen PKW nutzen wollte. Ein Fahrzeug zu teilen hatte sich bisher noch nicht durchgesetzt. Ein Grund war bisher, dass jeder Fahrzeugtyp unterschiedlich ist und man sich erst mit dem Fahrzeug näher beschäftigen musste (wie öffnet man den Tankdeckel usw.).
Wenn das Fahrzeug alleine fahren kann……..
…. dann fahren auch Sehbinderte, Senioren und auch Kinder.
Wer es noch nicht gesehen hat, dass dies wirklich funktioniert, kann sich gerne den nachfolgenden Film ansehen:
Das Jahr hat begonnen und auch viele Senioren überlegen sich, wo sie dieses Jahr ihren Urlaub verbringen….
Wo es die Deutschen in diesem Jahr hinzieht? Sicherlich wird auch ein größerer Teil aufgrund der Unruhen in Deutschland auch Urlaub machen.
Für alle, die in Deutschland mal einen Aktivurlaub machen möchten, hier eine Reiseempfehlung:
Fahren Sie an den Chiemsee in Bayern! Dort haben Sie die Möglichkeit sich ein E-Bike auszuleihen und den See zu umradeln. Und wer die Strecke nicht ganz schafft, hat auch die Möglichkeit mit dem Schiff die Route erholsam abzukürzen.
Ein Film sagt vielleicht mehr als tausend Worte…. Schauen Sie sich einfach diesen Film an:
Bei Jan & Sabine blieb die Ehe kinderlos. Als Jan bei einem Verkehrsunfall zunächst 3 Monate im Koma lag, dann geistig behindert und anschließend nach einem Jahr verstorben war, wurde es für Sabine zum Horror.
Hier zu den einzelnen Situationen einige Ergänzungen:
Während der Zeit, in der Jan geschäftsunfähig war (Koma & geistige Behinderung) wollte Sabine die Geschäfts von Jan regeln. Zunächst musste sie zum Betreuungsgericht und die Betreuung beantragen.
Die ist nicht nur bei nicht verheirateten Paaren eine gesetzliche Vorgabe, sondern auch bei Verheirateten.
Durch die Betreuung hätte Sabine alle Angelegenheiten von Jan regeln können, allerdings hatte die Schwiegermutter Einspruch eingelegt, der dazu führte, dass das Betreuungsgericht einen gesetzlichen Betreuer eingesetzt hatte.
Konsequenz: Der gesetzliche Betreuer handelt autark und Sabine hatte keine Möglichkeit etwas selbst zu regeln. Selbst die Kontovollmacht wurde hierdurch wertlos. Der gerichtliche Betreuer hatte neue Konten eröffnet, wodurch Sabine auch finanziell größere Probleme hatte.
Richtig heftig wurde es jedoch nach dem Tod von Jan:
Da kein Testament vorhanden war, erbte Sabine nicht automatisch alles. Bei Ehepaaren ohne Kinder erben etwa 50 % die Eltern des Verstorbenen, bzw. wenn diese nicht mehr leben, die Kinder der Eltern (also Schwager und Schwägerin von Sabine). Wären Jan und Sabine nicht verheiratet gewesen, hätte Sabine überhaupt keinen Erbanspruch ohne Testament.
Zum Preis von 27,– € erhalten Sie eine umfangreiche Vorsorgeorganisation inkl. Formulare und Mustertexte (über 140 Seiten).
Inzwischen gibt es diesen #Notfallordner-#Vorsorgeordner auch für über 50 Selbstständigen-Gruppen. Gerade bei Selbstständigen ist die Einbeziehung der beruflichen Vorsorge ebenso wichtig; und diese kann sehr unterschiedlich sein, da hier auch gesetzliche Vorgaben vorhanden sein können (z.B.: Apothekergesetz oder Handwerksordnung).
Heute Morgen wurde die #Senioren #APP auch für das Android – Smartphone von Google play veröffentlicht.
Nachdem die App für das iphone vor einigen Tagen beim Apple STORE veröffentlicht wurde, wurde mit dem heutigen Tag die App auch für das Android Smartphone und windows smartphones freigeschalten.
App bei Goolge play store über die Internetanschrift:
auch die Anbindung an Internetseiten der sozialen Netzwerke FACEBBOK, twitter und google.plus.
Darüber hinaus sind interessante Filme bei youtube zu den o.g. Themen direkt abrufbar.
Mit über 500 regionalen Seiten sind rund 260 Städte in allen Bundesländern angebunden. Die App wurde speziell für die 4 Zielgruppen der Generation 55plus:
– ab 55
– Rentenbeginners
– Rentner mit Handicap
– Live slowly
entwickelt.
Der weitere Ausbau wird in den kommenden Wochen erfolgen.
Eine neue APP-Entwicklung ist inzwischen nichts wirklich Neues, allerdings der Weg, Inhalt, Finanzierung und die Zielgruppe schon.
Heute ist eine neue #APP erschienen, die es in sich hat – speziell für #Senioren und der #Generation55plus entwickelt.
Heute wurde vom Apple APP Store eine besondere Applikation freigeschalten, speziell für die Generation 55plus, sowie alle Senioren und 55-plus-Unternehmen in Deutschland.
Neben einem reichhaltigen Informationsangebot über:
Computer
iphone & ipads
Freizeit
Gesundheit
Soziales
Finanzen
Steuern
Recht
Wohnen
Sicherheit
und Pflege
Demografischer Wandel
bietet die App etwa eine Anbindung an über 500 regionale soziale Netzwerke bei FACEBOOK, twitter und google.plus.
Neben dem regionalen Posting von Nachrichten, gibt es z.B.: bei FACEBOOK die Anbindung an verschiedene regionale:
regionale schwarze Bretter
und regionale Cafe´s
Kleinanzeigenmarkt
Veranstaltungskalender
und einem einfachen anonymen Chatsystem
Darüber hinaus bietet die APP viele interessante Filme.
Ein weiterer Ausbau dieser APP ist in Planung und wird sicher auch der Zielgruppe sehr gefallen.
Finanziert wird diese APP aus Spenden.
Es lohnt sich diese APP auf dem iphone einmal zu testen.
Die iphone APP ist beim Apple STORE über den nachfolgenden Link kostenfrei herunterzuladen:
Ältere Menschen sind oft alleine…… Nur bei 50 % der über 75-jährigen kommt einmal im Monat noch Besuch vorbei.
Ansonsten bleibt als Kommunikation nur noch:
Telefon
Fernsehen
Tageszeitung
und – wenn man als #Pflegefall zu Hause ist – der regelmäßige Besuch des #Pflegedienstes. Dies ist zwar den jüngeren Alten (65-75 Jahren) bewusst, allerdings wird oft keine richtige Vorsorge für dieses Stadium umgesetzt.
Oft wird auch beklagt, dass sich Kinder und Enkelkinder nicht so oft als Besuch melden.
Wie können heute auf eine clevere Art Generationen verbunden werden?
Eine interessante Möglichkeit ist durch den ipad möglich. Gerade die Enkelkinder sind heute „On TOP“, wenn es um das Wissen der tablets geht. Und ältere Menschen benötigen auch ab und zu Hilfe bei der Umsetzung dieser neuen Technik.
Gemeinsamkeiten verbinden und sorgen für eine intensivere Beziehung zwischen ALT und JUNG.
Für die ältere Generation ist der ipad eine ideale Möglichkeit, sich geistig zu beschäftigen und die so die Demenz zeitlich nach hinten zu verlagern.
Und für die jüngere Generation entsteht eine höhere Bindung und eine ausgeprägtere soziale Kompetenz.
Inzwischen hat es sich durchgesetzt – eine gute Demenzvorsorge ist die geistige Beschäftigung auch im Alter!
Sehr hilfreich – gerade im Alter, wenn man weniger beweglich ist und vielleicht nicht mehr so einfach außer Haus kommt – ist der Computer. Denn er schafft ein Stück Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
Frühzeitig sollte sich deshalb jeder Mensch – auch im alter noch mit dem Computer und dem Internet beschäftigen.
Das Angebot ist – je nach Region in Deutschland – sehr umfangreich. Sofern Sie noch keinen Computer haben, ist der beste Start, damit es nicht zu schwierig wird, ein Tablet, wobei wir den ipad von Apple empfehlen. In der Anwednung ist dieses Gerät einfach sehr bedienungsfreundlich und leicht zu lernen.
Bei der Grundinstallation wird der Nichtgeübte jedoch auch Hilfe benötigen. Hier können teilweise die regionalen Fachgeschäfte, örtliche Computerclubs (die meist über die Stadtverwaltung erfragbar sind) helfen.
Wenn noch keine Internetleitung vorhanden ist, dann kann dies die Telekom oder auch „1 & 1“ durchführen. Beide Gesellschaften bieten die Einrichtung vor Ort an. Und die meisten Servicetechniker sind auch so hilfbereit, dass sie gegen ein kleines Taschengeld die Konfiguration am ipad vornehmen.
Darüber hinaus gibt es in den einzelnen Regionen auch Fachgeschäfte, die diesen Service anbieten.
Eine neue clevere Idee ist in den letzten Wochen auch im Internet zu finden: „Schüler helfen Senioren“. Auch dies ist eine Möglichkeit, damit der ipad an das wlan angeschlossen wird.
Die Ausbildungsmöglichkeiten sind sehr vielschichtig. Neben den klassischen Volkshochschulen bieten inzwischen unterschiedliche Institutionen Computerkurse an.
Bevor man sich zu einem Computerkurs anmeldet, sollten Sie zunächst fragen, ob es sich um einen Computerkurs für ipad´s handelt. Diese Kurse unterscheiden sich erheblich von den normalen Computerkursen.
Die Gründe, warum ein Tablet – insbesondere der ipad – für Senioren besser ist, sind folgende:
Einen Personalcomputer kann man – wenn man einmal nicht mehr so beweglich ist – nicht mit ins Bett nehmen.
Ähnlich verhält es sich auch bei einem Laptop, da der Laptop oft an der Unterseite heiß wird und Schaden nimmt.
Laptop und PC benötigen zum Starten viel länger und die Programmstarts verlangen schon etwas mehr Zeit und Fachwissen.
Insoweit ist ein Tablet die bessere Wahl, zumal es beim Tablet heute auch Text- und Kalkulationsprogramme gibt und der Druckeranschluß über das WLAN einfach ist.
Wer bietet Computerkurse an?
Das Angebot ist in den Regionen in Deutschland sehr unterschiedlich. Neben den Volkshochschulen (vhs) gibt es:
Private Firmen
einzelne Personen
kirchliche Einrichtungen, z.B. Caritas
kommunale Einrichtungen
ortsansässige Vereine.
Neuerdings beten auch die AWO, das DRK und andere Sozialeinrichtungen Computerkurse an.
Die meisten Einrichtungen müssen leider auch besucht werden, allerdings bieten auch einzelne Einrichtungen den Unterricht zu hause an. Gerade wenn Sie nicht mehr außer haus kommen, ist der Heimunterricht natürlich die bessere Wahl.
Viele ältere Menschen haben am Anfang etwas Sorge, ob sie etwas falsch machen können, so dass der Computer kaputt geht. Gerade Ältere Menschen haben sehr oft Angst Fehler zu machen. Dies liegt natürlich auch an der früheren Erziehung. Aber keine Sorge, man darf am Computer auch mal Fehler machen.
Wenn Sie selbst schon im Internet unterwegs sind, aber vielleicht Ihre Eltern eine Freude bereiten wollen, dann schenken Sie ihnen einen Laptop zu Weihnachten oder dem nächsten Geburtstag. Nach anfänglichen Abneigung gegen „das Gerät“ sieht man fast immer in den Augen ein Glänzen, wenn man mit der Außenwelt im Kontakt ist.
Natürlich gibt es auch Verweigerer, die es nachher nicht zugeben wollen, wie toll es ist. Wir kennen bis heute noch keinen Menschen, der den ipad wieder hergeben wollte.
In unseren regionalen Gruppen vom Forum-55plus.de haben wir für über 200 Städte eine Auswahl von Computerkursen zusammengestellt (als Link in den entsprechenden FACEBOOK-Seiten).
Sie finden Ihre regionale FACEBOOK-Seite, indem Sie zunächst Ihr Bundesland auswählen und anschließend eine entsprechende Stadt in Ihrer Nähe.
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Hier der Link zu der Übersichtsseite der einzelnen Bundesländer: