Mexikos Präsidentin droht Trump und Musk: ‘Baut eure Mauer – und wir kaufen nichts mehr von euch!’*

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

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Demokratische Länder vereinigt Euch!

Freie Welt der echten Demokratie – Vereinigt Euch.

Nicht ohne Grund bin ich noch im letzten Jahr im September in den USA im Urlaub gewesen.

Meine Befürchtung, dass Trump aus den USA die USA2.0 macht, hatte ich bereits im Januar 2024.

Genau deshalb hatte ich meine Familie darum gebeten, dass wir noch einmal die USA besuchen und an der Westküste Urlaub machen.

Die Erlebnisse in diesem Urlaub hatten mich bestärkt, dass Trump höchstwahrscheinlich US Präsident wird und damit die USA dann völlig umgestalten wird.

Trump hebelt überall die Demokratie aus und sieht sich sogar noch über dem Gesetz und den Gerichten.

Seit einiger Zeit hatte Trump mit den Republikanern, den Rechtspopulisten und der fossilen Lobby die Machtübernahme sehr frühzeitig geplant.

Wir erleben gerade erst die Anfänge einer imperialistischen Macht, gestützt auch von Techmilliardären und der fossilen Lobby.

Pläne, die beispielsweise

  • den Mauerbau zur Grenze nach Mexiko,
  • Einfuhrzölle nach Kanada, Mexiko und Europa vorsehen
  • Grönland einfach einzunehmen
  • Kanada als 51.Staat einzuverleiben,
  • den Panamakanal einfach zu übernehmen
  • der Ukraine den Frieden zu diktieren, wodurch die Ukraine letztendlich vom Russen vernichtet wird,
  • die Ukraine zu erpressen, ihre Rohstoffe (auch seltene Erden) wegzunehmen,

sind nicht nur imperialistische Züge, sondern klare Absichtserklärungen weltweit ganze Regionen auszuplündern.

Dass es hier meistens um Rohstoffe geht, wird sichtbar, wenn man sich diese Regionen auch anschaut.

So möchte beispielsweise Trump den Gazastreifen für sich beanspruchen, um daraus ein zweites Dubai zu machen. Weniger bekannt ist, dass dort etwa 30 Meilen vor dem Gazastreifen erhebliche Gasreserven im Boden schlummern. Bisher konnte dort noch niemand das Gas fördern, weil diese Region sehr unsicher ist. Trump könnte sich durchaus von dort die Rohstoffe holen. Ihm würde ja nichts passieren…..

Auch bei Grönland geht es ihm nicht um die Welt Sicherheit, die auch anders abgesichert werden könnte (Ausbau des NATO Stützpunktes). Trump geht es bei Grönland, um die Rohstoffe, die dort im Boden sind. Ebenso geht es ihm darum, dass er bei einem weiteren Uptown Der Arktis auch Zugang zu weiteren Erdölvorkommen haben könnte.

Dies ist auch ein Grund, warum Trump Kanada als 51. Bundesstaat in die USA eingliedern will.

Und was die europäische Union betrifft, so möchte Trump am liebsten dieses Bündnis zerschlagen. Nicht ohne Grund ist die AfD in Deutschland ein Partner von den Republikanern. Und in Österreich ist es die FPÖ.

In Italien ist es eine freundschaftliche Beziehung zwischen Musk und Meloni. Und in Frankreich wird es nach der Präsidentschaftswahl im Jahr 2027 Le Penne werden. Bis dahin muss sich Le Penne staatstreu verhalten, damit sie eine Chance hat, die neue Präsidentin zu werden. Jeder Franzose sollte allerdings nicht vergessen, dass Le Penne auch schon mal einen Spendenskandal mit Russland hatte.

Es wird höchste Zeit, dass weltweit demokratische Staaten nicht spalten lassen, sondern sich verbünden.

Sind sich alle Staaten einig, dann ist das Spiel für Trump oder Putin nicht mehr spielbar.

Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang zwei Aktivitäten:

Erstens:

*Die mexikanische Präsidentin CLAUDIA SHEINBAUM schreibt an Trump und Musk im Namen des RESTS DER WELT:

So haben sie also für den Bau einer Mauer gestimmt… Nun gut, meine lieben Amerikaner, auch wenn ihr nicht viel von Geografie versteht – schließlich ist für euch “Amerika” euer Land und nicht ein ganzer Kontinent – ist es wichtig, dass ihr, bevor ihr den ersten Stein legt, wisst, was ihr mit dieser Mauer aussperrt.

Draußen gibt es 7 Milliarden Menschen; aber da euch das Konzept “Menschen” nicht besonders zu interessieren scheint, nennen wir sie lieber Konsumenten.

Es gibt 7 Milliarden Konsumenten, die bereit sind, das iPhone innerhalb von 42 Stunden durch ein Samsung oder Huawei zu ersetzen. Ebenso können sie Levi’s durch Zara oder Massimo Dutti austauschen.

Ganz entspannt können wir innerhalb von sechs Monaten aufhören, Ford- oder Chevrolet-Fahrzeuge zu kaufen und stattdessen auf Toyota, KIA, Mazda, Honda, Hyundai, Volvo, Subaru, Renault oder BMW umsteigen, die technisch weit überlegen sind.

Diese 7 Milliarden Menschen könnten auch ihr Abo bei Direct TV kündigen und – auch wenn es uns nicht gefallen würde – aufhören, Hollywood-Filme zu schauen, und stattdessen verstärkt lateinamerikanische oder europäische Produktionen ansehen, die qualitativ, inhaltlich und filmtechnisch überlegen sind.

So unglaublich es klingen mag, wir können aufhören, nach Disney zu reisen, und stattdessen Xcaret in Cancún, Mexiko, Kanada oder Europa besuchen – es gibt viele großartige Reiseziele in Südamerika, Asien und Europa.

Und glaubt es oder nicht: Auch in Mexiko gibt es bessere Burger als die von McDonald’s – mit einem höheren Nährwert.

Hat jemand jemals eine Pyramide in den Vereinigten Staaten gesehen? In Ägypten, Mexiko, Peru, Guatemala, Sudan und vielen anderen Ländern gibt es Pyramiden mit faszinierenden Kulturen.
Schaut mal nach, wo die Wunder der antiken und modernen Welt zu finden sind…
Keines davon liegt in den USA. Schade für Trump – sonst hätte er es gekauft und weiterverkauft!

Wir wissen, dass es Adidas gibt und nicht nur Nike, und wir können anfangen, mexikanische Sneaker wie Panam zu konsumieren.

Wir wissen weit mehr, als ihr denkt; wir wissen zum Beispiel, dass, wenn diese 7 Milliarden Konsumenten eure Produkte nicht mehr kaufen, Arbeitslosigkeit entsteht und eure Wirtschaft innerhalb der rassistischen Mauer so sehr zusammenbricht, dass ihr uns anflehen werdet, sie wieder abzureißen.
Wir wollten nichts, aber… Du wolltest eine Mauer? Dann bekommst du eine Mauer.

Mit freundlichen Grüßen,
Der REST DER WELT.

Bitte leite diese Nachricht an 12 Personen weiter. Falls du es nicht tust, passiert nichts – außer, dass viele Menschen nichts von diesen Realitäten erfahren.

CLAUDIA SHEINBAUM
PRÄSIDENTIN VON MEXIKO*

*Auch wenn dieser erste Teil aus einem Fake ist, möchte ich ihn hier zitieren, denn der Inhalt erhält viel Zustimmung von einer breiten demokratischen Schicht weltweit!

Hier eine Ergänzung:

Der angebliche Brief der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum an Donald Trump und Elon Musk ist ein Fake. Dieser Brief kursiert bereits seit 2017 in sozialen Netzwerken und wird nun fälschlicherweise Sheinbaum zugeschrieben, obwohl sie erst 2024 das Amt der Präsidentin übernommen hat. 

In ihren tatsächlichen Mitteilungen betont Präsidentin Sheinbaum die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Mexiko und den USA. In einem offenen Brief vom November 2024 schrieb sie: “Ich bin überzeugt, dass die wirtschaftliche Stärke Nordamerikas in der Aufrechterhaltung unserer Handelspartnerschaft liegt.” 

Zusammenfassend handelt es sich bei dem zitierten Brief um eine Fälschung, die nicht von Präsidentin Sheinbaum verfasst wurde. Ihre tatsächlichen Aussagen betonen die Notwendigkeit von Dialog und Kooperation zwischen den Nationen

——-

Zweitens:

Dieser zweite Teil ist kein Fake

Wirtschaftskrieg eskaliert: Kanada knallt Trump und Musk die Tür vor der Nase zu – Milliarden-Deals platzen, US-Firmen raus!

Ein Beitrag vonStefan Vogt.

Jetzt gehen die Kanadier ans Eingemachte und ziehen jegliche sinnvolle Maßnahme als Antwort auf den Zollkrieg von DT durch. Nach dem kanadischen Premier Trudeau zieht auch der Premier von Ontario das Ding knallhart durch.

Ich würde mich nicht wundern wenn die Premiers der anderen Provinzen nicht längst über ähnliche Maßnahmen beraten und sie zügig umsetzen werden.

Dieser Brocken könnte für DT erheblich zu groß sein, als dass er ihn schlucken und verdauen kann.

—-

BREAKING: Ontario Premier Doug Ford lässt den Hammer auf Donald Trump und Elon Musk wegen der katastrophalen MAGA-Zölle niedersausen – kündigt die Stornierung eines lukrativen Starlink-Deals an und verbietet allen amerikanischen Unternehmen Regierungsaufträge.

Und dabei hatte er sich gerade erst warmgelaufen…

„Ab heute werden alle in den USA ansässigen Unternehmen von der Teilnahme an staatlichen Aufträgen ausgeschlossen. Jedes Jahr geben die Provinz und ihre Behörden etwa 30 Milliarden Dollar für das Beschaffungswesen aus, zusätzlich zu unserem mehr als 200 Milliarden Dollar schweren Plan zum Aufbau der Infrastruktur“, sagte Ford.

„Unternehmen mit Sitz in den USA werden nun Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verlieren. Dafür können sie nur Präsident Trump verantwortlich machen“, erklärte er unverblümt.

„Ich fordere auch alle vierhundertvierundvierzig Gemeinden auf, dasselbe zu tun, und ich freue mich, dass einige bereits aktiv geworden sind“, fuhr er fort. „Zum Beispiel Bürgermeister Patrick Brown und die Stadt Brampton und viele andere Städte.“

„Als Teil dieses regierungsweiten Beschaffungsverbots gehen wir einen Schritt weiter. Wir werden Ontarios Vertrag mit Starlink zerreißen. Er ist erledigt, er ist weg“, sagte er über den 100 Millionen Dollar Deal.

„Wir werden keine Verträge an Leute vergeben, die wirtschaftliche Angriffe auf unsere Provinz und unser Land ermöglichen und fördern“, so Ford weiter.

„Zusammen mit den Bundeszöllen und den Maßnahmen, die meine Premierministerkollegen vorschlagen, ist dies die erste Reaktion von Team Canada“, sagte er.

Ford hat auch damit gedroht, die Stromzufuhr in die Vereinigten Staaten zu unterbrechen und einen Aufschlag von 25 % auf die Energieexporte nach New York, Michigan und Minnesota zu erheben.

Unterdessen befindet sich der US-Aktienmarkt im freien Fall und die Preise schießen bereits in die Höhe. Wenn Trump seinen Kurs nicht sofort ändert, werden wir kopfüber in eine ausgewachsene Rezession stürzen.

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Wirtschaftskrieg eskaliert: Kanada knallt Trump und Musk die Tür vor der Nase zu – Milliarden-Deals platzen, US-Firmen raus!

Ein Beitrag von

Stefan Vogt.

Jetzt gehen die Kanadier ans Eingemachte und ziehen jegliche sinnvolle Maßnahme als Antwort auf den Zollkrieg von DT durch. Nach dem kanadischen Premier Trudeau zieht auch der Premier von Ontario das Ding knallhart durch.

Ich würde mich nicht wundern wenn die Premiers der anderen Provinzen nicht längst über ähnliche Maßnahmen beraten und sie zügig umsetzen werden.

Dieser Brocken könnte für DT erheblich zu groß sein, als dass er ihn schlucken und verdauen kann.

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BREAKING: Ontario Premier Doug Ford lässt den Hammer auf Donald Trump und Elon Musk wegen der katastrophalen MAGA-Zölle niedersausen – kündigt die Stornierung eines lukrativen Starlink-Deals an und verbietet allen amerikanischen Unternehmen Regierungsaufträge.

Und dabei hatte er sich gerade erst warmgelaufen…

„Ab heute werden alle in den USA ansässigen Unternehmen von der Teilnahme an staatlichen Aufträgen ausgeschlossen. Jedes Jahr geben die Provinz und ihre Behörden etwa 30 Milliarden Dollar für das Beschaffungswesen aus, zusätzlich zu unserem mehr als 200 Milliarden Dollar schweren Plan zum Aufbau der Infrastruktur“, sagte Ford.

„Unternehmen mit Sitz in den USA werden nun Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar verlieren. Dafür können sie nur Präsident Trump verantwortlich machen“, erklärte er unverblümt.

„Ich fordere auch alle vierhundertvierundvierzig Gemeinden auf, dasselbe zu tun, und ich freue mich, dass einige bereits aktiv geworden sind“, fuhr er fort. „Zum Beispiel Bürgermeister Patrick Brown und die Stadt Brampton und viele andere Städte.“

„Als Teil dieses regierungsweiten Beschaffungsverbots gehen wir einen Schritt weiter. Wir werden Ontarios Vertrag mit Starlink zerreißen. Er ist erledigt, er ist weg“, sagte er über den 100 Millionen Dollar Deal.

„Wir werden keine Verträge an Leute vergeben, die wirtschaftliche Angriffe auf unsere Provinz und unser Land ermöglichen und fördern“, so Ford weiter.

„Zusammen mit den Bundeszöllen und den Maßnahmen, die meine Premierministerkollegen vorschlagen, ist dies die erste Reaktion von Team Canada“, sagte er.

Ford hat auch damit gedroht, die Stromzufuhr in die Vereinigten Staaten zu unterbrechen und einen Aufschlag von 25 % auf die Energieexporte nach New York, Michigan und Minnesota zu erheben.

Unterdessen befindet sich der US-Aktienmarkt im freien Fall und die Preise schießen bereits in die Höhe. Wenn Trump seinen Kurs nicht sofort ändert, werden wir kopfüber in eine ausgewachsene Rezession stürzen.

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Link zum Originalbeitrag:


Brandgefährlicher Handelskrieg: Die Welt rutscht in eine zerstörerische Zollspirale!

Ein Beitrag von

Robert Habeck.

Wir laufen sehenden Auges in einen umfassenden Zollkonflikt hinein. Nach den einseitigen und unbegründeten US-Zöllen gegen Kanada, Mexiko und China, ziehen nun Kanada und China nach. Die USA kündigen derweil noch weitergehende #Zölle an. Das ist die Zollspirale, vor der ich seit den ersten Ankündigungen aus Washington gewarnt habe.

In einem derartigen Handelskrieg gibt es keine Gewinner. Das Ergebnis ist mehr Unruhe auf den Märkten, mehr Inflation, höhere Preise, weniger Investitionssicherheit. Die aktuellen Börsenverläufe nehmen das schon vorweg. Ein wirtschaftsfreundliches Umfeld sieht anders aus.

Deutschland unterstützt deswegen den Ansatz der EU-Kommission, gemeinsam mit der US-Regierung zu einer Verhandlungslösung zu kommen.
Ich bleibe aber auch dabei: Die EU lässt sich nicht herumschubsen. Wenn Präsident Trump die angekündigten Zölle auf EU-Produkte erhebt, werden wir geschlossen und selbstbewusst reagieren.

——

Werner Hoffmann

Der einzige Gewinner ist auf den ersten Blick wohl der Sparer, der durch eine höhere Inflation höhere Zinsen bekommt. Allerdings ist dies ein Milchmädchengedanke, denn eine zu hohe Inflation ist auch eine hohe Geldentwertung.

Eine zunehmende Inflation hat höchstens für den Häuslebauer Vorteile, der schon mit langfristig niedrigen Zinsen eine Finanzierung hat. Grund: Niedrige Zinsen gesichert und die Schulden werden bei einer hohen Inflation wertmäßig abnehmen.

Wichtige Ergänzung:

Nicht nur der Handelskrieg, sondern auch die Neuverschuldung wird zu einer höheren Inflation führen. Im Baubereich ist dies natürlich Gift, wobei hier entsprechende Förderprogramme (z.B. KfW-Darlehen) einen Ausgleich schaffen können.

Dies gilt jedoch nicht für Anschlussfinanzierungen, wenn die Zinsfestschreibung endet.

Empfehlung:

Wer eine Hypothek mit einer auslaufende Zinsfestschreibung hat, sollte frühzeitig die Anschlussfinanzierung vornehmen und sich die heutigen Zinsen sichern.

Tipp:

Bei der Debeka haben Sie die Wahl einer Zinsfestschreibung bis zu 30 Jahre.

Zinsbindung: zwischen 1–30 Jahren.

Sondertilgungsrecht: zwischen 0–10 % p. a. der anfänglichen Darlehenssumme. Bereitstellungszinsfreier Zeitraum: zwischen 3–24 Monaten

Dies bedeutet, dass man sich heute die Zinsen sichert, obwohl die Zinsfestschreibung erst in ein bis zwei Jahren endet.

Link —> https://www.debeka.de/privatkunden/zuhausefahrenreisen/hauswohnen/baufinanzierung.html

TSMC, Taiwan und Trump: Eine gefährliche Abhängigkeit

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Taiwans Schicksal ist eng mit TSMC verknüpft – dem weltweit führenden Halbleiterhersteller. Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) ist nicht nur ein wirtschaftliches Rückgrat der Insel, sondern auch eine technologische Überlebensgarantie.

Ohne TSMC wäre Taiwan erheblich verwundbarer gegenüber China, das die Insel als abtrünnige Provinz betrachtet und seine Wiedervereinigungspolitik zunehmend aggressiv vorantreibt. Die USA schützen Taiwan nicht aus bloßer Großzügigkeit, sondern weil TSMC für die globale Chipversorgung systemrelevant ist – insbesondere für die amerikanische Wirtschaft und Verteidigungsindustrie.

Doch jetzt kommt Donald Trump ins Spiel. Seine jüngste Ankündigung, TSMC-Fabriken in den USA bauen zu lassen, könnte eine geopolitische Zeitenwende einläuten – und nicht zugunsten Taiwans.

TSMC: Der unbestrittene Gigant der Chip-Industrie

TSMC ist der weltweit größte Auftragsfertiger für Halbleiterchips. Das Unternehmen produziert Chips für Technologieunternehmen wie Apple, Nvidia, AMD und Qualcomm. Ohne TSMC wären Smartphones, Hochleistungsprozessoren und viele militärische Systeme nicht denkbar. Die technologische Überlegenheit von TSMC liegt in seiner Fähigkeit, extrem fortschrittliche 3-Nanometer- und bald 2-Nanometer-Chips herzustellen – eine Präzision, die nur wenige Unternehmen weltweit beherrschen.

Diese Dominanz macht TSMC nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geopolitisch unverzichtbar. Taiwan profitiert von dieser Abhängigkeit der Weltwirtschaft, insbesondere der USA. Washington schützt Taiwan nicht nur aus strategischen Gründen, sondern auch, weil ein Angriff auf Taiwan und damit auf TSMC die gesamte globale Technologiebranche ins Chaos stürzen würde.

Doch Trump denkt anders. Für ihn zählt nicht die globale Stabilität, sondern Profit.

Trump, Russland und Europa: Ein gefährliches Spiel

Nicht nur Taiwan steht auf Trumps Abschussliste. Auch Europa ist für ihn nicht mehr als ein Markt für fossile Energien. Seine Politik zielt darauf ab, die EU zu schwächen, weil ein geeintes Europa den Einfluss der USA begrenzt. Besonders Deutschland, Frankreich und Italien sind ihm ein Dorn im Auge.

In diesem Kontext wird deutlich, warum Trump gemeinsame Interessen mit Putin verfolgt: Beide profitieren von einer gespaltenen EU. Die USA unter Trump setzen auf wirtschaftliche Abhängigkeiten, Russland auf Desinformation und politische Einflussnahme. Das Muster ist überall zu erkennen:

   •   In Deutschland wird die AfD von russischen Akteuren und pro-Trump-Netzwerken unterstützt.

   •   In Italien pflegt Trump gute Beziehungen zur rechtsextremen Regierung von Giorgia Meloni.

   •   In Frankreich hält sich Marine Le Pen aktuell noch zurück, um ihre Chancen auf eine Präsidentschaft zu wahren – doch ihre Verbindungen zu Russland und Trump sind dokumentiert.

Das Ziel dieser Strategie ist klar: Europa soll geschwächt, Taiwan aufgegeben und die globale Machtbalance verschoben werden.

Die Bedrohung für Taiwan: Ein absehbares Ende der US-Unterstützung?

Taiwan hat heute faktisch keine Überlebenschance ohne die USA. Doch wenn TSMC in den USA produziert und das amerikanische Militär nicht mehr auf Taiwan angewiesen ist, könnte Washington die Schutzgarantie schrittweise aufweichen. Das wäre ein Freifahrtschein für China, das Taiwan schon lange in sein Herrschaftsgebiet zurückholen will.

Viele politische Beobachter warnen: Sollte Trump wieder ins Weiße Haus einziehen, könnte Taiwan zu einem weiteren “Afghanistan-Moment” für die USA werden – eine Region, die geopolitisch fallen gelassen wird, sobald sie keinen direkten Nutzen mehr bringt.

Und genau das spielt China in die Karten.

Fazit: Ein Spiel mit dem Feuer

Die Entscheidung, TSMC-Fabriken in den USA zu bauen, ist kein bloßes Wirtschaftsprojekt – es ist eine geopolitische Weichenstellung. Sollte das technologische Know-how aus Taiwan in die USA verlagert werden, könnte Taiwan seinen strategischen Wert für die USA verlieren. Und wenn Taiwan keine Sicherheitsgarantie mehr hat, dann steht China bereit, um das Machtvakuum zu füllen.

Trump zeigt erneut, dass ihm demokratische Werte oder globale Stabilität egal sind. Für ihn zählen nur Deals und Dollars. Doch was er nicht begreift: Ein schwaches Taiwan, ein gespaltenes Europa und eine gestärkte Achse zwischen Putin und China könnten am Ende auch den USA schaden.

Die Welt steht vor einem geopolitischen Wendepunkt. Wenn Taiwan fällt, wird es nicht nur ein Problem für die Insel sein – sondern für die gesamte westliche Welt.

Trump und die russische Mafia: Wie der (Ex-)Präsident jahrzehntelang als Spielfigur des Kremls agierte!

Ein Beitrag von

Matias Otero

Zum Vorlesen

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Trump und die russische Mafia

Erklärung von Trumps gestrigem Handeln:

Donald Trump und die russische Verbindung: Ein Jahrzehnte währendes Netz der Einflussnahme

Donald Trump steht seit Jahren im Verdacht, enge Verbindungen zur russischen Mafia und zu Kreml-nahen Oligarchen zu unterhalten.

Die Geschichte dieser Verflechtungen reicht bis in die 1980er Jahre zurück und deutet darauf hin, dass Trump möglicherweise über Jahrzehnte hinweg von russischen Akteuren beeinflusst oder gar kompromittiert wurde.

Der folgende Artikel gibt einen umfassenden Überblick über Trumps fragwürdige Geschäftsbeziehungen, seine finanziellen Abhängigkeiten und die geopolitischen Konsequenzen dieser Verbindungen.

Donald Trumps Beziehungen zu Russland begannen bereits in den frühen 1980er Jahren, als die russische Mafia seine Immobilienprojekte zur Geldwäsche nutzte.

Einer der ersten dokumentierten Fälle stammt aus dem Jahr 1984, als David Bogatin – ein russischer Mafioso und enger Verbündeter des berüchtigten Semion Mogilewitsch – fünf Eigentumswohnungen im Trump Tower erwarb.

Diese Immobilien wurden später von der US-Regierung beschlagnahmt, da sie nachweislich zur Geldwäsche verwendet worden waren.

Parallel dazu zeigte die sowjetische Führung Interesse an Trump. 1987 lud der sowjetische UN-Botschafter Juri Dubinin Trump und seine damalige Frau Ivana nach Moskau ein, um potenzielle Geschäftsmöglichkeiten zu erörtern.

Nur wenige Wochen nach seiner Rückkehr veröffentlichte Trump ganzseitige Anzeigen in großen US-Zeitungen, in denen er sich für eine drastische Veränderung der westlichen Außenpolitik aussprach – eine Haltung, die auffallend mit den geopolitischen Interessen der Sowjetunion übereinstimmte.

Trumps Geschäftsimperium geriet in den 1990er Jahren in eine tiefe Krise.

Seine Casinos in Atlantic City meldeten Insolvenz an, und Trump stand mit vier Milliarden Dollar in der Kreide.

Keine US-Bank wollte ihm mehr Kredite gewähren.

Doch anstatt bankrottzugehen, erhielt er plötzlich frisches Kapital – aus Russland.

Die Bayrock Group LLC, ein Unternehmen mit Sitz im Trump Tower, spielte dabei eine zentrale Rolle.

Einer der Hauptakteure war Felix Sater, ein in Russland geborener Geschäftsmann mit Verbindungen zur russischen Mafia. Gemeinsam mit dem kasachischen Investor Tevfik Arif nutzte Bayrock Trumps Immobilien, um Geld aus der ehemaligen Sowjetunion in den US-Immobilienmarkt zu schleusen.

Die Partnerschaft zwischen Bayrock und der Trump Organization ermöglichte es Trump, sein Geschäft trotz finanzieller Schwierigkeiten weiter auszubauen.

Auch russische Oligarchen nutzten Trump-Immobilien für finanzielle Transaktionen.

Im Jahr 2008 kaufte der russische Milliardär Dmitri Rybolowlew eine Trump-Villa in Palm Beach für 95 Millionen Dollar – mehr als das Doppelte dessen, was Trump nur vier Jahre zuvor dafür bezahlt hatte.

Dies geschah während der Finanzkrise, als die Immobilienpreise weltweit fielen – ein weiterer auffälliger Vorgang, der Fragen aufwirft.

Die russische Mafia ist eng mit den russischen Geheimdiensten verbunden.

Semion Mogilewitsch, einer der mächtigsten russischen Mafiabosse, ließ über Jahre hinweg Millionen von Dollar durch Trump-Immobilien fließen.

Das bedeutet nicht nur, dass Trump unwissentlich oder willentlich mit kriminellen Netzwerken kooperierte, sondern auch, dass seine geschäftlichen Entscheidungen von russischen Interessen beeinflusst sein könnten.

Ein beunruhigendes Detail: Während der Amtszeit von Rudy Giuliani als Bürgermeister von New York City wurde die italienische Mafia konsequent verfolgt, doch die russische Mafia durfte unter seiner Aufsicht ungehindert operieren.

Giuliani, der später als Trumps persönlicher Anwalt diente, hatte enge Verbindungen zu russischen Oligarchen und spielte eine Schlüsselrolle in den politisch motivierten Ermittlungen gegen Trumps Gegner.

Russlands Einfluss auf die US-Politik beschränkte sich nicht nur auf Trump.

Bereits in den 1990er Jahren begann russisches Geld in die Republikanische Partei zu fließen.

Die National Rifle Association (NRA) erhielt nachweislich bis zu 70 Millionen Dollar aus Russland, die dann in den Wahlkampf von Republikanern investiert wurden.

Auch das republikanische Wahlkampfbudget des Senats erhielt Millionenbeträge von russischen Oligarchen, darunter Leonard Blavatnik.

Trump und seine Familie gaben zudem selbst Hinweise darauf, dass russisches Geld eine entscheidende Rolle in ihrem Geschäft spielte.

Donald Trump Jr. erklärte 2008 auf einer Immobilienkonferenz, dass „Russen einen überproportionalen Anteil an den Vermögenswerten“ des Unternehmens hielten.

Eric Trump bestätigte 2014 in einem Interview, dass die Trump Organization nicht auf amerikanische Banken angewiesen sei, da sie ausreichend Finanzierung aus Russland erhalte.

Trumps gesamter Werdegang legt nahe, dass er von russischen Akteuren kultiviert wurde – sei es durch direkte Finanzierungen, Geschäftsbeziehungen oder politisch motivierte Einflussnahme.

Seine wiederholten Versuche, die NATO zu schwächen, enge Beziehungen zu Wladimir Putin zu pflegen und sich gegen Ermittlungen zu seiner Russland-Connection zu wehren, sprechen für sich.

Der Fall Trump zeigt, wie verwundbar selbst das höchste politische Amt in den USA gegenüber ausländischem Einfluss sein kann.

Die Frage bleibt:

War Trump ein unwissender Akteur in einem globalen Machtspiel oder ein bewusster Komplize der russischen Einflussnahme?

Die öffentlich zugänglichen Informationen deuten darauf hin, dass Russland früh erkannte, dass es in Trump eine Figur gefunden hatte, die seinen geopolitischen Interessen dienlich sein könnte.

Die Verbindungen zwischen Trump, der russischen Mafia und dem Kreml sind nicht bloße Spekulation, sondern durch zahlreiche investigative Recherchen belegt.

Dass ein ehemaliger US-Präsident über Jahrzehnte hinweg in russische Finanzströme verstrickt war, zeigt die beunruhigende Realität geopolitischer Einflussnahme.

Während sich viele auf die direkte Wahleinmischung Russlands in die US-Wahlen 2016 konzentrieren, liegt das wahre Problem tiefer:

Russland könnte einen US-Präsidenten geschaffen haben, der über Jahrzehnte hinweg von russischem Geld abhängig war – mit weitreichenden Konsequenzen für die westliche Demokratie.

Un jeu de pouvoir géopolitique aux dépens de l’Ukraine et de l’Europe ?

Le spectacle perfidement préparé de Trump et Vance contre Zelensky dans le Bureau Ovale

Un article de 

Werner Hoffmann
– Démocratie du centre, car les extrêmes détruisent le pays –

La stratégie de Trump : un jeu de pouvoir géopolitique aux dépens de l’Ukraine et de l’Europe ?

Les récents événements autour de la rencontre entre Donald Trump et Volodymyr Zelensky à Washington soulèvent à nouveau des questions sur l’agenda géopolitique de Trump.

Ses déclarations provocatrices et sa démonstration de force face au président ukrainien indiquent qu’il suit une stratégie bien définie – avec peut-être des conséquences considérables pour l’Europe et l’ordre mondial.

——

Zelensky tenu en « laisse » ?

Avant même la rencontre, Trump avait qualifié Zelensky de « dictateur » – une tentative délibérée de discréditation visant à remettre en question la légitimité politique du président ukrainien. Cette accusation repose sur le fait que Zelensky n’a pas organisé d’élections en pleine guerre. Or, Trump ignore volontairement la Constitution ukrainienne, qui interdit les élections en temps de guerre.

Plus inquiétant encore, Trump a affirmé que ce n’était pas la Russie, mais Zelensky lui-même qui avait déclenché la guerre. Une manipulation des faits qui s’aligne parfaitement avec la propagande du Kremlin. Cela pourrait suggérer que Trump prépare déjà un réalignement de la politique américaine – avec des conséquences graves pour l’Ukraine et l’Europe.

——

Un retrait des États-Unis ? Les véritables intentions de Trump

Trump pourrait envisager de suspendre l’aide militaire américaine à l’Ukraine, laissant ainsi le champ libre à la Russie. Cela contraindrait l’Europe à soutenir l’Ukraine davantage – un effort financier et militaire considérable qui affaiblirait l’Union européenne.

Un affaiblissement de l’Europe servirait à la fois les intérêts de Poutine et de Trump. Tandis que Poutine cherche à démanteler l’UE en tant que rival géopolitique, Trump pourrait utiliser cette situation comme prétexte pour désengager les États-Unis de la défense européenne et concentrer leurs efforts sur la Chine et le Moyen-Orient.

——

L’énergie fossile comme levier géopolitique

Les énergies renouvelables en Europe sont une menace pour les lobbies fossiles.

L’essor des énergies renouvelables nuit aux États-Unis et à la Russie dans leurs exportations d’énergies fossiles.

La Russie finance largement son économie grâce à l’exportation de ressources fossiles, tandis que les États-Unis profitent également de leurs exportations énergétiques.

Un affaiblissement de l’Europe pourrait la rendre plus dépendante des énergies fossiles russes et américaines – une évolution bénéfique pour les lobbies pétroliers des deux pays.

Ce n’est pas un hasard si des campagnes massives contre les énergies renouvelables émergent aux États-Unis – une preuve que de puissants intérêts économiques s’opposent à la transition énergétique durable.

—-

Un accord secret entre Trump et Poutine ?

Dans ce contexte, un possible arrangement entre Trump et Poutine ne semble pas irréaliste. Un scénario plausible :

   •   Trump pourrait revendiquer certaines zones d’influence géopolitique – comme le Groenland et certaines parties de l’Arctique, riches en ressources stratégiques et en routes commerciales.

   •   Poutine, en échange, pourrait renforcer son contrôle sur l’Europe de l’Est et étendre son influence.

   •   Le reste de l’UE serait affaibli et n’aurait plus la capacité de s’opposer à cette réorganisation géopolitique.

Un tel pacte hypothétique signifierait la destruction de l’ordre occidental – avec l’Ukraine comme première victime.

———

L’espoir repose sur les élections américaines

L’avenir de l’Ukraine dépend fortement des développements politiques aux États-Unis dans les deux prochaines années.

Les prochaines élections à la Chambre des représentants auront lieu en novembre 2026.

L’ensemble de la Chambre (435 sièges) est renouvelé tous les deux ans, tandis qu’un tiers des sièges du Sénat est en jeu.

En 2026, 34 des 100 sièges du Sénat seront renouvelés.

Si les démocrates parviennent à y regagner une majorité, ils pourraient limiter considérablement la marge de manœuvre de Trump en matière de politique étrangère.

D’ici là, il faut espérer que l’Ukraine tienne bon et continue de recevoir un soutien international. La rencontre d’aujourd’hui entre Trump et Zelensky restera dans l’histoire – comme un moment pouvant influer sur l’ordre géopolitique futur.

———-

L’Union européenne doit se réorganiser

Ce ne sont pas seulement l’Ukraine et l’Union européenne qui sont affaiblies par Trump et Poutine.

Il est temps de former une alliance démocratique.

Trump veut utiliser les tarifs douaniers comme levier pour forcer les entreprises étrangères à produire aux États-Unis ou pour faire pression sur des pays comme le Canada afin qu’ils deviennent le 51ᵉ État des États-Unis.

Le libre-échange est ainsi progressivement démantelé.

Mais ce jeu ne fonctionnera que tant que les autres pays l’accepteront.

Il est urgent que l’Allemagne et les pays démocratiques européens trouvent un accord avec d’autres démocraties afin d’organiser leurs importations et exportations indépendamment des États-Unis.

Les pays démocratiques de l’UE, qui refusent de soutenir ni Trump ni Poutine, pourraient renforcer leurs échanges avec :

   •   Les pays non membres de l’UE en Europe (Suède, Norvège, Finlande, Royaume-Uni)

   •   Le Canada

   •   L’Australie

   •   Les pays du Mercosur (Brésil, Argentine, Paraguay, Uruguay)

   •   L’Inde

   •   Le Japon

   •   Et d’autres partenaires stratégiques

Il est temps d’agir pour construire un nouvel équilibre mondial, sans être otages des stratégies destructrices de Trump et Poutine.

A Geopolitical Power Play at the Expense of Ukraine and Europe?

The Perfidy of Trump and Vance’s Staged Show Against Zelenskyy in the Oval Office

A Contribution by

Werner Hoffmann
– Democracy of the Center, Because Extremist Wings Destroy the Country –

Trump’s Strategy: A Geopolitical Power Play at the Expense of Ukraine and Europe?

Recent events surrounding the meeting between Donald Trump and Volodymyr Zelenskyy in Washington once again raise questions about Trump’s geopolitical agenda.

His provocative statements and his demonstrative show of power towards the Ukrainian president suggest that he is pursuing a deliberate strategy—one that could have far-reaching consequences for Europe and the global security order.

Zelenskyy on a “Leash”?

Even before the meeting, Trump had labeled Zelenskyy a “dictator”—a deliberate attempt to discredit the Ukrainian president’s political legitimacy. His accusation was based on the fact that Zelenskyy had not held elections during the war. However, Trump conveniently ignored Ukraine’s constitution, which prohibits elections during wartime.

Even more alarming is Trump’s assertion that it was not Russia but Zelenskyy who started the war. This distortion of facts aligns perfectly with the Kremlin’s narrative. Such statements may indicate that Trump is already laying the groundwork for a shift in U.S. policy—with severe consequences for Ukraine and Europe.

A U.S. Withdrawal? Trump’s True Intentions

Trump may be planning to halt U.S. arms supplies to Ukraine, effectively giving Russia a free hand. This would force Europe to provide even greater support to Ukraine—a significant financial and military burden that could weaken the European Union.

A weakened Europe serves the interests of both Putin and Trump. While Putin aims to dismantle the EU as a geopolitical rival, Trump could use this situation as a pretext to withdraw from European defense commitments and instead focus on China and the Middle East.

Fossil Fuels as a Geopolitical Tool

Europe’s transition to renewable energy is a thorn in the side of the fossil fuel industry.

Particularly, the push for renewable energy in Europe threatens both the U.S. and Russian fossil fuel export markets.

Russia’s economy heavily depends on fossil fuel exports, while the U.S. also benefits from its energy exports. A weakened Europe could become more reliant on fossil fuels from Russia and the U.S.—a scenario that would benefit both the Russian and American fossil fuel lobbies.

It is no coincidence that there are massive campaigns against renewable energy in the U.S.—a clear sign that powerful economic interests are working against a sustainable energy transition.

A Secret Deal Between Trump and Putin?

Given these developments, a possible arrangement between Trump and Putin seems plausible. A potential scenario:

   •   Trump could claim certain geopolitical influence zones for himself—such as Greenland and parts of the Arctic, which are becoming increasingly important for strategic resources and trade routes.

   •   In exchange, Putin could regain long-term influence over Eastern Europe.

   •   The rest of the EU would be weakened and left with little power to resist this geopolitical realignment.

Such an agreement would lead to a dangerous dismantling of the Western order—with Ukraine as the first victim.

Hope Lies in the U.S. Elections

Ukraine’s future over the next two years will be heavily influenced by political developments in the U.S.

The next U.S. House of Representatives elections will take place in 2026.

The entire House of Representatives (all 435 seats) is re-elected every two years, while one-third of the Senate’s seats are up for election.

On November 3, 2026, the next House of Representatives elections will be held.

In the U.S. Senate, 34 out of 100 seats will be contested in 2026.

If the Democrats manage to regain a majority, they could significantly limit Trump’s foreign policy ambitions.

Until then, Ukraine must hold on and continue to receive international support. Today’s meeting between Trump and Zelenskyy will go down in history—as a moment that could determine the future of the global geopolitical order.

The European Union Must Reorganize Itself

It is not just the European Union that is being weakened by Trump and Putin.

It is time for a democratic alliance to counterbalance this geopolitical shift.

Trump aims to use tariffs as leverage—forcing foreign companies to manufacture in the U.S. or even pressuring countries like Canada to become the 51st state of the U.S.

This would effectively dismantle free trade in many sectors.

Trump’s game will only work as long as other nations allow it to happen.

It is high time for Germany and all democratic European nations to unite with other democracies to organize their imports and exports without the U.S.

Expanding Trade Among Democratic Nations

Democratic countries in the EU, which do not want to promote business with either Trump or Putin, could expand trade with:

   •   Non-EU European countries (Sweden, Norway, Finland, the UK)

   •   Canada

   •   Australia

   •   Mercosur countries (Brazil, Argentina, Paraguay, Uruguay)

   •   India

   •   Japan

   •   Others

Conclusion

The geopolitical power struggle surrounding Ukraine and Europe is intensifying. Trump’s actions suggest a calculated effort to reshape the global balance of power—one that would weaken Europe while strengthening the U.S. and Russia’s control over key regions.

The only way forward is for democratic nations to stand together—forming an economic and geopolitical counterweight to Trump and Putin’s ambitions.

The coming years will determine whether democracy and free trade survive or whether the world descends into a new era of authoritarian power games.

Donald Trumps Wirtschaftspolitik: Führt seine Zollstrategie die USA in eine Krise?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Wirtschaftsnobelpreisträger warnt vor Trumps ökonomischem Kurs

Mit markanten Slogans und großen Versprechungen sicherte sich Donald Trump erneut das Amt des US-Präsidenten. Doch während er mit dem Motto „Make America Great Again“ wirtschaftlichen Aufschwung propagiert, warnen führende Wirtschaftsexperten davor, dass die USA sich stattdessen auf einem besorgniserregenden wirtschaftlichen Abstieg befinden könnten.

Besonders kritisch äußert sich der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, der als Professor an der Columbia-Universität tätig ist. Er sieht in Trumps Wirtschaftspolitik erhebliche Risiken für die Stabilität des Landes. Insbesondere die von Trump eingeführten Strafzölle könnten die Inflation massiv anheizen und die USA langfristig wirtschaftlich schwächen.

Donald Trump.
Showman ohne Verstand.

Trumps Strafzölle: Gefahr für Wirtschaftswachstum und Investitionen

Schon vor Trumps Wiederwahl warnten Experten vor seiner protektionistischen Handelspolitik. Nun scheint sich diese Sorge zu bewahrheiten: Trump setzt auf exorbitante Strafzölle, vor allem im Handel mit China und der Europäischen Union. Diese Politik soll vermeintlich die heimische Wirtschaft stärken, doch nach Ansicht von Stiglitz könnten die negativen Folgen überwiegen:

   •   Steigende Inflation: Durch höhere Importzölle verteuern sich viele Waren für US-Verbraucher, was die Inflation weiter in die Höhe treibt.

   •   Rückgang ausländischer Investitionen: Die Unsicherheit über langfristige Handelsbeziehungen schreckt internationale Investoren ab.

   •   Stagnierender Arbeitsmarkt: Unternehmen könnten aufgrund der gestiegenen Produktionskosten gezwungen sein, Arbeitsplätze abzubauen oder ins Ausland zu verlagern.

„Wenn die US-Regierung Handelsabkommen willkürlich aufkündigt, stellen sich Unternehmen die Frage: Wollen wir das Risiko eingehen, hier zu investieren?“, so Stiglitz. Dadurch könnten die USA an Attraktivität für globale Konzerne verlieren.

Praxisbeispiel: Wie Trumps Zölle die Produktionskosten hochtreiben

Ein konkretes Beispiel zeigt, wie die von Trump eingeführten Einfuhrzölle Unternehmen massiv belasten können. Betrachten wir den Weg eines Stahlimports in die USA und seine Weiterverarbeitung bis zur Endfertigung eines Automobils.

Ohne Zölle sähe der Ablauf folgendermaßen aus:

Ein Unternehmen importiert eine Einheit Stahl im Wert von 1 Million US-Dollar in die USA. Da keine Einfuhrzölle erhoben werden, bleibt der Preis für den Rohstoff unverändert. Nach einer Wertsteigerung von 120 % durch Weiterverarbeitung erhöht sich der Wert auf 2,2 Millionen US-Dollar. Anschließend wird der Stahl nach Mexiko exportiert, wo er in der Automobilproduktion weiterverarbeitet wird. Durch eine weitere Wertsteigerung von 180 % steigt der Wert auf 6,16 Millionen US-Dollar. Das fertige Automobil wird schließlich zurück in die USA importiert – ebenfalls ohne Zoll. Die endgültigen Kosten für das importierte Fahrzeug belaufen sich auf 6,16 Millionen US-Dollar.

Mit Zöllen steigen die Kosten jedoch drastisch:

Aufgrund eines Einfuhrzolls von 25 % auf Stahl erhöht sich der Anfangswert bereits auf 1,25 Millionen US-Dollar. Nach der Verarbeitung mit einer Wertsteigerung von 120 % ergibt sich ein neuer Wert von 2,75 Millionen US-Dollar. In Mexiko wird das Material weiterverarbeitet und erfährt eine Wertsteigerung von 180 %, was den Preis auf 7,7 Millionen US-Dollar erhöht. Bei der Wiedereinfuhr des fertigen Autos in die USA fällt nun erneut ein Einfuhrzoll von 25 % an, wodurch die endgültigen Kosten auf 9,63 Millionen US-Dollar steigen.

Diese Rechnung zeigt deutlich, dass Trumps protektionistische Maßnahmen die Produktionskosten um 3,47 Millionen US-Dollar in die Höhe treiben – eine Belastung, die letztendlich von Unternehmen und Verbrauchern getragen wird.

Droht den USA eine „Stagflation“?

Laut Joseph Stiglitz könnte Trumps Wirtschaftspolitik die USA in eine „Stagflation“ führen – eine seltene und besonders gefährliche wirtschaftliche Situation, in der hohe Inflation mit stagnierendem Wirtschaftswachstum einhergeht. Dies könnte die US-Wirtschaft in eine der schwersten Krisen seit Jahrzehnten stürzen.

Hauptursachen für eine solche Entwicklung könnten sein:

   •   Steigende Produktionskosten durch Strafzölle

   •   Handelskriege, die den Exportmarkt der USA schmälern

   •   Zunehmende Investitionsunsicherheit durch abrupte wirtschaftspolitische Entscheidungen

Sollte Trump an dieser Strategie festhalten, könnte die US-Wirtschaft in den kommenden Jahren erhebliche Schwierigkeiten bekommen.

Fazit: Die massiven Risiken von Trumps Wirtschaftspolitik

Während Donald Trump seine Wirtschaftspolitik als Schutz für die US-Industrie verkauft, warnen renommierte Experten wie Joseph Stiglitz vor den langfristigen Folgen. Trumps Handelskonflikte, Strafzölle und unvorhersehbare Entscheidungen könnten Investoren abschrecken und die USA in eine Phase wirtschaftlicher Unsicherheit führen.

Das Beispiel der Stahl- und Automobilindustrie zeigt eindrucksvoll, wie stark sich protektionistische Maßnahmen auf die Produktionskosten auswirken können. Während Unternehmen ohne Zölle effizient und wettbewerbsfähig arbeiten könnten, treiben Trumps Maßnahmen die Preise in die Höhe und schaden letztlich der US-Wirtschaft. Sollte sich der von Stiglitz prognostizierte Negativtrend bewahrheiten, könnte sich Trumps Wirtschaftskurs langfristig als schädlich für die USA und den globalen Handel erweisen.

BREXIT DEXIT – Wer hat Interesse daran?

Wie Trump, Putin und Weidel die EU zerschlagen wollen: Die perfiden Pläne hinter Brexit und Dexit

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Bereits beim BREXIT wurde im Vorfeld des Referendums durch Russland und Trump Stimmung für den Brexit erzeugt.

Putins Truppe in den USA – Wladimir Putin Donald Trump W Lindsey Graham William Barr –

Der Brexit und die Diskussion um einen möglichen “Dexit” in Deutschland sind eng mit geopolitischen Interessen und Einflussnahmen verknüpft.

Sowohl die USA unter der Führung von Donald Trump als auch Russland verfolgen Strategien, die auf eine Schwächung der Europäischen Union abzielen.

Zudem äußert die AfD-Politikerin Alice Weidel regelmäßig populistische Kritik an der EU und bringt einen deutschen EU-Austritt ins Spiel.

Alicechen Weidel AfD – Wenn ihr mal etwas nicht passt, dann könnte das auch mal so aussehen

Einflussnahme durch Donald Trump beim Brexit-Referendum

Trump

Im Vorfeld des Brexit-Referendums 2016 wurden Vorwürfe laut, dass die Datenanalysefirma Cambridge Analytica, die auch für Donald Trumps Wahlkampf tätig war, unrechtmäßig Facebook-Daten genutzt habe, um Wähler zu beeinflussen.

Berichten zufolge spielte Cambridge Analytica auch in der Brexit-Kampagne eine Rolle, indem sie gezielte Werbung auf Basis dieser Daten schaltete. 

Trumps Interesse an der Spaltung der EU

Donald Trump verfolgte während seiner Amtszeit eine “America First”-Politik, die protektionistische Maßnahmen und eine Abkehr von multilateralen Abkommen beinhaltete.

Eine geschwächte EU könnte den USA ermöglichen, bilaterale Abkommen zu besseren Konditionen auszuhandeln und ihren wirtschaftlichen Einfluss in Europa zu verstärken.

Zudem könnten Spannungen innerhalb der EU die transatlantischen Beziehungen schwächen und den Zusammenhalt in sicherheitspolitischen Fragen beeinträchtigen. 

Alice Weidels populistische Kritik an der EU und der “Dexit”

Alice Weidel AfD – völlig untragbar in einer Demokratie. Die Lippen könnten gerade das Wort F.CK darstellen. Wer weiß?

Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, sieht den Brexit als “Modell für Deutschland”.

Sie fordert tiefgreifende Reformen der EU und bringt ein Referendum über einen deutschen EU-Austritt ins Gespräch, falls diese Reformen nicht umgesetzt werden.

Weidel argumentiert, dass die EU ihre Kompetenzen überschreite und nationale Souveränitäten untergrabe. 

Interessen Russlands und der USA an einer Spaltung der EU

Sowohl Russland als auch die USA haben strategische Interessen an einer geschwächten EU.

Russland versucht, durch hybride Kriegsführung und die Unterstützung europakritischer Parteien die EU zu destabilisieren und seinen Einfluss in Europa zu erhöhen.

Die USA könnten von einer fragmentierten EU profitieren, indem sie stärkeren bilateralen Druck auf einzelne Staaten ausüben und ihre wirtschaftlichen Interessen besser durchsetzen. 

Auch dies dürfte ein Grund sein, warum Elon Musk die AfD mit kostenloser Wahlwerbung unterstützt und die AfD als einzige Partei gut findet.

Klar, denn die AfD will die EU schwächen. Zum Vorteil von Putin und Trump.

Fazit

Die Bestrebungen von Akteuren wie Donald Trump und Alice Weidel sowie die geopolitischen Interessen Russlands und der USA zeigen,

wie externe und interne Kräfte auf die Integrität der Europäischen Union einwirken.

Eine geschwächte EU könnte zu einer Verschiebung der Machtbalance führen und die Stabilität in Europa gefährden.

Es ist daher essenziell, die Hintergründe dieser Einflussnahmen zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Einheit und Stärke der EU zu bewahren.

Weidel macht sich lächerlich – https://youtube.com/shorts/Ajuz6QcrHEc?si=raQ01a6PHZY1cqIV

Das Ende der Vielfalt: Mega-Konzerne kippen Inklusionsprogramme im großen Stil!

Die Vorbereitungen bereits vor der Amtseinführung von Trump

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

In den letzten Monaten haben mehrere große Unternehmen, darunter Meta (ehemals Facebook) und McDonald’s, ihre internen Programme zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI – Diversity, Equity, and Inclusion) zurückgefahren oder beendet.

Diese Entscheidungen stehen im Kontext politischer Veränderungen und gesellschaftlicher Debatten in den USA.

Meta Platforms Inc.

Meta hat angekündigt, seine DEI-Initiativen in Bereichen wie Einstellung, Schulung und Lieferantenauswahl zu beenden.

In einem internen Memo erklärte Janelle Gale, Vizepräsidentin für Personalwesen, dass der Begriff “DEI” zunehmend als kontrovers wahrgenommen werde, da er von einigen als Bevorzugung bestimmter Gruppen verstanden werde.

Zudem habe sich die rechtliche und politische Landschaft verändert, insbesondere nach Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs der USA, die den Einsatz von Rasse als Kriterium bei Universitätszulassungen für verfassungswidrig erklärten.

Meta plant, weiterhin Kandidaten mit unterschiedlichen Hintergründen einzustellen, jedoch ohne die bisherige “Diverse Slate Approach”-Methode. Maxine Williams, die bisherige Chief Diversity Officer, wird künftig in den Bereichen Barrierefreiheit und Engagement tätig sein.

McDonald’s

Auch McDonald’s hat bekannt gegeben, bestimmte DEI-Praktiken zu beenden.

Das Unternehmen wird keine “aspirational representation goals” mehr setzen und die Anforderung für Lieferanten, sich zu DEI-Verpflichtungen zu bekennen, aufheben.

Stattdessen will McDonald’s den Fokus auf die Integration von Inklusionspraktiken in die täglichen Abläufe und Prozesse legen.

Weitere Unternehmen

Dieser Trend ist auch bei anderen großen US-Unternehmen zu beobachten. Amazon hat angekündigt, einige seiner DEI-Programme zu überprüfen und einzustellen, um sich auf Maßnahmen mit nachgewiesener Wirksamkeit zu konzentrieren. Unternehmen wie Harley-Davidson, Walmart und Ford haben ebenfalls ihre DEI-Initiativen reduziert oder angepasst. Diese Entscheidungen erfolgen vor dem Hintergrund zunehmender Kritik von konservativen Gruppen, die DEI-Programme als diskriminierend gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen betrachten.

Hintergründe und Beweggründe

Die Rücknahme von DEI-Programmen wird von den Unternehmen mit Veränderungen in der rechtlichen und politischen Landschaft begründet. Insbesondere die bevorstehende zweite Amtszeit von Präsident Donald Trump und die damit einhergehenden politischen Prioritäten spielen eine Rolle. Beobachter sehen in diesen Maßnahmen einen Versuch der Unternehmen, sich an die neuen politischen Gegebenheiten anzupassen und mögliche Konflikte zu vermeiden.

Kritik und öffentliche Reaktionen

Die Entscheidungen der Unternehmen stoßen auf gemischte Reaktionen. Während konservative Kreise die Rücknahme von DEI-Programmen begrüßen, sehen Befürworter von Vielfalt und Inklusion darin einen Rückschritt. Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Amerikaner DEI-Praktiken unterstützt. Organisationen wie die Human Rights Campaign kritisieren die Entscheidungen und betonen, dass das Zurückfahren von DEI-Initiativen ein falsches Signal an Mitarbeiter und Verbraucher sende.

In den vergangenen Monaten haben mehrere große Unternehmen ihre Programme für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) reduziert oder eingestellt. Hier eine Übersicht der bedeutendsten Unternehmen, die diesen Schritt unternommen haben:

1. Meta Platforms Inc. (ehemals Facebook): Meta hat seine DEI-Programme zurückgefahren und die entsprechende Abteilung aufgelöst, unter Berufung auf Veränderungen in der rechtlichen und politischen Landschaft der USA.

2. McDonald’s: Der Fast-Food-Riese hat angekündigt, auf Diversitätsziele bei Neueinstellungen und der Auswahl von Zulieferern zu verzichten, beeinflusst durch eine veränderte Rechtslage und politischen Druck.

3. Microsoft: Das Unternehmen hat sein Team für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration entlassen und dies mit „veränderten Geschäftsanforderungen“ begründet.

4. Google: Auch Google hat seine DEI-Programme erheblich reduziert und entsprechende Abteilungen aufgelöst.

5. Harley-Davidson: Der Motorradhersteller hat seine Diversity-Programme beendet und sich aus Initiativen zur Förderung von Vielfalt und Inklusion zurückgezogen, nachdem das Unternehmen unter Druck von konservativen Aktivisten geraten war.

6. John Deere: Der Landmaschinenhersteller hat seine DEI-Aktivitäten weitgehend eingestellt, nachdem es im ländlichen Raum über Wochen Kritik aus konservativen Lagern gegeben hatte.

7. Tractor Supply Company: Das amerikanische Einzelhandelsunternehmen hat seine DEI-Initiativen beendet, nachdem es im ländlichen Raum über Wochen Kritik aus konservativen Lagern gegeben hatte.

8. Zoom: Der Videokonferenzdienst hat ebenfalls DEI-Teams entlassen und plant, künftig mit externen Beratern in diesem Bereich zusammenzuarbeiten.

9. PwC (PricewaterhouseCoopers): Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat einige ihrer Diversity-Ziele in den USA aufgegeben und die Teilnahmebedingungen für bestimmte Programme geändert.

10. Pfizer: Der Pharmakonzern hat seine Diversity-Fellowships für alle Ethnien geöffnet und damit auf rechtliche Bedenken reagiert.

11. Tesla: Das Unternehmen hat sein DEI-Programm reduziert, wobei CEO Elon Musk erklärte, dass “DEI nur ein anderes Wort für Rassismus” sei.

12. Goldman Sachs: Die Investmentbank hat ihre Diversity-Programme angepasst und bestimmte Initiativen für ein breiteres Publikum geöffnet.

13. Bank of America: Die Bank hat ihre internen Programme, die sich auf Frauen und Minderheiten konzentrierten, so angepasst, dass nun auch Männer teilnehmen können.

Diese Entwicklungen spiegeln einen Trend wider, bei dem Unternehmen ihre DEI-Initiativen überdenken, oft als Reaktion auf rechtliche Entscheidungen, politischen Druck oder gesellschaftliche Debatten.

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