Europas Autobranche in der Krise: Wirtschaftsminister plant Rettungspaket für die Elektrozukunft!

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Robert Habeck
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Die europäische Autoindustrie steht unter erheblichem Druck. Für mich als Wirtschaftsminister hat es oberste Priorität, Klarheit und Planungssicherheit seitens der Politik herzustellen. Daher schlägt mein Ministerium konkrete Maßnahmen vor, um Käufervertrauen herzustellen, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und gezielt die Elektromobilität zu unterstützen.

Robert Habeck

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Indirektes Verbrenner-Aus in China wohl schon ab 2026

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Harald M. Depta

Die kürzlich vorgeschlagenen Kraftstoff- und Stromverbrauchsstandards in #China sorgen für rege Diskussionen, da ihre Einhaltung für viele #Fahrzeughersteller eine immense Herausforderung darstellt.

Am 21. August veröffentlichte das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) eine Aufforderung zur Stellungnahme zu neuen nationalen Standards, die den #Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen erheblich einschränken sollen.

Dabei müssen Fahrzeuge mit einem Leergewicht von

– weniger als 1090 kg ihren Verbrauch auf 2,57 l pro 100 km senken,

– während Modelle bis 2510 kg einen Grenzwert von 3,3 l einhalten müssen.

– Schwerere Fahrzeuge über 2510 kg dürfen maximal 4,7 l verbrauchen.

Zum Vergleich:

Der Honda Civic 1.5T wiegt 1353 kg und verbraucht nach aktuellen WLTC-Werten fast doppelt so viel wie der neue Standard.

Die Regelungen betreffen nicht nur #Benzinfahrzeuge, sondern implizieren auch, dass Hersteller verstärkt auf Elektro- und Hybridfahrzeuge setzen müssen, um gesetzliche #Vorgaben zu erfüllen.

Andernfalls drohen hohe #Kosten, da die fehlenden Punkte für den #Kraftstoffverbrauch durch den Verkauf von Elektrofahrzeugen kompensiert werden müssen.

Für reine #Elektroautos gelten separate #Stromverbrauchsgrenzen, die zwar weniger streng erscheinen, dennoch ambitioniert sind.

Beispielsweise muss ein Fahrzeug mit einem Gewicht von bis zu 1090 kg unter 10,1 kWh pro 100 km bleiben.

Ein kürzlich vorgestelltes Modell, der Xiaomi SU7, erfüllt diese Anforderungen bereits.

Obwohl die neuen Standards erst ab Januar 2026 greifen sollen und sich die endgültigen Werte bis dahin noch leicht ändern sogar noch verschärft werden können, ist klar, dass diese Vorschriften die Zukunft des chinesischen #Automobilmarkt stark beeinflussen werden.

Benzinfahrzeuge könnten verdrängt werden, während sich der Fokus weiter auf #Elektrofahrzeuge verschiebt.

Die Diskussionen zeigen:

Diese #Entwicklungen markieren einen entscheidenden Schritt in Richtung nachhaltiger #Mobilität und setzen zugleich neue Maßstäbe für die globale #Automobilindustrie.

Und ein Teil der hiesigen #Politik spricht von #TECHNOLOGIEOFFENHEIT während der größte #Automobilmarkt der Welt definiert wo die Reise hingeht…

Das schlimme ist erneut, dass diese Regeln seit 2018 bekannt sind. Aber was taten unsere #Autobauer? Wer hat eine Antwort darauf?

Ich bin sehr ernüchtert, dass wir jetzt in der #Realität ankommen, was jahrelang schön geredet wurde.

Quelle dieser Information mit deutscher Übersetzung

Chinesische Seite

https://view.inews.qq.com/k/20240828A0911400?web_channel=wap&openApphttps://view.inews.qq.com/k/20240828A0911400?web_channel=wap&openApp=false=false

Deutsche Übersetzung

https://view.inews.qq.com/k/20240828A0911400?web_channel=wap&openApp=false

Quelle des Beitrages

https://www.linkedin.com/posts/harald-m-depta_china-fahrzeughersteller-kraftstoffverbrauch-activity-7269742230381252608-38Bv?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Durch die Umsetzung der chinesischen Regeln in China sind auch Einflüsse auf die deutschen Autohersteller nicht zu unterschätzen.

So manches Exportfahrzeug wird dann noch weniger verkauft.

Ein Porsche, BMW, Mercedes wir es wohl mit einem Verbrenner unmöglich sein, diese Werte zu erreichen.

De facto ist der Verbrenner – auch in Form von technoligie-offenen Verbrennerarten tot.

Dies hat dann auch indirekt Auswirkungen auf die Autohersteller in Deutschland, denn wenn nach China zukünftig keine Verbrennerfahrzeuge verkauft werden, steigen die Produktionskosten je Stück an.

Die deutschen Autobauer sind vom internationalen Geschäft abhängig. Sie befinden sich nicht auf einer Insel der Glückseligkeit.

Insofern wird sich auch die Technologieoffenheit im Fahrzeugbereich damit erledigt haben.

Aber auch auf dem europäischen Markt oder amerikanischen Markt gibt es Regelungen, dass für jede flotte ein Inch im Bereich von CO2 gilt.

Werden zu viele Verbrenner im Vergleich zu Stromfahrzeugen verkauft, ist der CO2 Wert zu hoch. Es müssen also immer auch von der gleichen Flotte mehr Stromfahrzeuge verkauft werden. Durchschnittlich müssen es circa 20 % mindestens Vollstromern sein.

Die Herstellung von Verbrenner Fahrzeugen wird damit dem Ende angehören.

Man sollte auch nicht unterschätzen, dass voll Stromer erheblich weniger bewegliche Teile hat und auch in der Wartung erheblich günstiger ist.

Lediglich beim Reifenabrieb könnte beim Vollstromer ein schlechterer Wert entstehen. Dafür gibt es zwei Gründe:

  1. Höheres Gewicht des Fahrzeuges
  2. Schnellere Beschleunigung aufgrund des Elektrofahrzeuges

Dafür fallen jedoch beim Vollstromer eine ganze Reihe an Kostenblöcke weg:

Hierzu zählen:

– Verbrennungsmotor

– Zündkerzen

– Luftfilter

– Motorenöl

– Ölfilter

– Kühler

– Keilriemen

– Auspuff

– Auspuffkrümmer

– Benzintank

– Katalysator

– Vergaser

– Einspritzanlage

– Benzinleitung

– fast immer Getriebe

– Getriebeöl

– Kupplung

Außerdem sind die Wartungsarbeiten geringer und ca 30 bis 40 Prozent geringer (keine Zündkerzen, bestimmte andere Schmierstoffe etc), braucht in der Regel kein Getriebe und somit kein Getriebeöl.

Garantie:

Hersteller von Elektrofahrzeugen geben eine Garantie auf die Akkus, die mindestens sechs Jahre und 160000 km oder bis zu zehn Jahre und 200.000 km gilt. 

Eine annähernd gleiche Garantie gibt es bei Verbrenner Fahrzeugen nicht.

„Am Klimawandel ist doch der Mensch nicht schuld…“ IRRTUM

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Um dies aufzuklären, hier ein paar Fragen und Antworten:

Wie viel CO2 atmet ein Mensch pro Jahr aus?

Wie viel CO2 atmen 8 Milliarden Menschen im Jahr aus? 

Wie viel CO2 wird von einem durchschnittlichen Baum eingefangen? 

1. CO2-Ausstoß pro Mensch durch Atmung pro Jahr:

Ein Mensch atmet etwa 20 kg CO₂ pro Jahr aus. Dieser Wert basiert auf der Verbrennung von Glukose in den Zellen und der CO₂-Freisetzung über die Atmung. Es ist wichtig zu betonen, dass dies Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs ist und nicht zur Erhöhung des atmosphärischen CO₂ beiträgt, da es ursprünglich aus der Atmosphäre stammt (durch die Photosynthese der Pflanzen).

2. CO2-Ausstoß von 8 Milliarden Menschen durch Atmung:

   •   Berechnung:

oder 160 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr.

Auch hier gilt: Dieses CO₂ gehört zum natürlichen Kohlenstoffkreislauf und hat keinen zusätzlichen Effekt auf den Klimawandel.

3. CO2-Bindung durch einen Baum pro Jahr:

Ein durchschnittlicher Baum bindet je nach Größe, Alter und Art etwa 10 bis 40 kg CO₂ pro Jahr.

   •   Junge Bäume nehmen weniger auf, ältere, wachsende Bäume können mehr CO₂ binden.

Vergleich: Menschliche Atmung vs. Baum:

   •   Ein Mensch stößt pro Jahr etwa 20 kg CO₂ aus.

   •   Ein durchschnittlicher Baum kann also die Atmung von einem bis zwei Menschen ausgleichen.

Falls du eine detailliertere Analyse wünschst oder spezifische Baumarten und deren CO₂-Bindung diskutieren möchtest, lass es mich wissen!

Wie viel Bäume gibt es auf der Welt?

Laut einer Studie aus dem Jahr 2015 gibt es weltweit etwa 3,04 Billionen Bäume. Das entspricht ungefähr 422 Bäumen pro Person. Allerdings hat die menschliche Aktivität seit Beginn der Zivilisation die Anzahl der Bäume um fast die Hälfte reduziert. Jährlich gehen durch Abholzung und Landnutzungsänderungen etwa 15 Milliarden Bäume verloren.

Die höchste Baumdichte findet sich in den borealen Nadelwäldern der subarktischen Regionen Russlands, Skandinaviens und Nordamerikas. Die größte Artenvielfalt hingegen weisen die Tropenwälder Südamerikas auf, die etwa 43 Prozent aller Baumarten beherbergen.

In Deutschland gibt es rund 11,1 Millionen Hektar Wald, was etwa 32 Prozent der Landesfläche entspricht. Das sind ungefähr 0,13 Hektar Wald pro Einwohner.

Wie viel CO2 stößt ein Verbrenner im jahr bei 15000 km im Durchschnitt aus?

Ein durchschnittlicher Verbrenner stößt pro Kilometer etwa 120 bis 150 g CO₂ aus. Der genaue Wert hängt vom Fahrzeugtyp, der Motorgröße und dem Kraftstoffverbrauch ab.

Berechnung für 15.000 km:

1. Niedriger Verbrauch (120 g CO₂/km):

2. Höherer Verbrauch (150 g CO₂/km):

Durchschnittlicher CO₂-Ausstoß:

Ein typischer Verbrenner stößt bei 15.000 km etwa 1,8 bis 2,25 Tonnen CO₂ pro Jahr aus.

Falls du den Wert für ein spezifisches Fahrzeug (z. B. Diesel oder Benziner) benötigst, kann ich genauer rechnen.

Wie viel Verbrenner Autos gibt es weltweit etwa?

Der weltweite Fahrzeugbestand wird auf etwa 1,49 Milliarden Fahrzeuge geschätzt. Davon sind mehr als 1,25 Milliarden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ausgestattet. Dies bedeutet, dass der Großteil der weltweit genutzten Fahrzeuge nach wie vor von Verbrennungsmotoren angetrieben wird.

Allerdings ist ein Trend erkennbar: Die Anzahl der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, insbesondere Elektrofahrzeuge, nimmt stetig zu. Trotzdem dominieren Verbrenner derzeit noch den globalen Fahrzeugbestand.

Wie viel CO2 atmen alle Kühe weltweit pro Jahr aus?

Kühe stoßen durch ihre Atmung und Verdauung (insbesondere durch Methanemissionen beim Wiederkäuen) relevante Mengen an Treibhausgasen aus. Der CO₂-Ausstoß allein durch die Atmung ist jedoch Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs und wird oft getrennt von den Methanemissionen betrachtet.

CO₂-Ausstoß einer Kuh durch Atmung:

Eine Kuh atmet etwa 600 kg CO₂ pro Jahr aus. Dieser Wert basiert auf ihrem Sauerstoffverbrauch und der CO₂-Produktion durch den Stoffwechsel.

Weltweiter Bestand an Kühen:

Es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Kühe.

Berechnung des jährlichen CO₂-Ausstoßes durch Atmung:

Wichtige Hinweise:

   •   Dieses CO₂ stammt aus der Nahrung der Kühe, die Pflanzen über Photosynthese zuvor aus der Atmosphäre aufgenommen haben. Es trägt daher nicht direkt zur Erhöhung des atmosphärischen CO₂ bei.

   •   Viel bedeutender ist der Methanausstoß der Kühe (rund 100 kg Methan pro Kuh und Jahr), da Methan etwa 25-mal klimaschädlicher als CO₂ ist. Hierbei handelt es sich um zusätzliche Emissionen, die nicht zum natürlichen Kohlenstoffkreislauf gehören.

Wie viel Bäume haben wir weltweit? Wie viel CO2 speichert ein Baum pro Jahr etwa im Durchschnitt ab?

1. Anzahl der Bäume weltweit:

Laut einer Studie von 2015 gibt es weltweit etwa 3,04 Billionen Bäume. Diese Zahl ergibt sich aus Satellitendaten und Bodenproben.

2. CO₂-Speicherung eines Baums pro Jahr:

Ein Baum speichert je nach Art, Größe, Alter und Wachstumsbedingungen etwa 10 bis 40 kg CO₂ pro Jahr.

   •   Junge Bäume: Nehmen weniger CO₂ auf, da sie noch klein sind.

   •   Wachsende Bäume: Speichern am meisten CO₂, da sie aktiv Biomasse aufbauen.

   •   Alte Bäume: Speichern CO₂ langsamer, tragen aber durch bereits gespeichertes CO₂ in ihrer Biomasse weiterhin zur Bindung bei.

3. Gesamte CO₂-Bindung aller Bäume weltweit:

Wenn man den Mittelwert von 25 kg CO₂ pro Baum und Jahr annimmt:

Vergleich: Menschliche Emissionen vs. Bäume

Die menschlichen CO₂-Emissionen aus fossilen Brennstoffen liegen derzeit bei etwa 36 Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr. Die weltweiten Bäume könnten theoretisch also mehr CO₂ binden, als die Menschheit jährlich ausstößt. In der Realität bleibt jedoch viel davon langfristig im Kreislauf und kann die Emissionen nicht vollständig ausgleichen.

Falls du tiefergehende Informationen zu bestimmten Regionen oder Baumarten möchtest, lass es mich wissen!

Stichwort Vulkane

Wieviel CO2 hat der größte Vulkan in den letzten 10 Jahren pro Jahr ausgestoßen?

Der Ätna auf Sizilien gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt und ist bekannt für seine kontinuierlichen CO₂-Emissionen. Schätzungen zufolge stößt der Ätna jährlich zwischen 7,8 und 25 Millionen Tonnen CO₂ aus. Diese Werte variieren je nach Messmethoden und Untersuchungszeitraum. Im Vergleich dazu betragen die gesamten vulkanischen CO₂-Emissionen weltweit etwa 200 bis 300 Millionen Tonnen pro Jahr. Zum Vergleich: Die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen liegen bei über 41 Milliarden Tonnen jährlich.

Wieviel co2 haben die Menschen und der menschengemachte Klimawandel in den letzten 10 Jahren pro Jahr ausgestoßen?

In den letzten 10 Jahren haben die Menschen durch Aktivitäten wie die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Abholzung und industrielle Prozesse jährlich im Durchschnitt etwa 40 bis 42 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen. Hier sind die Details:

1. Gesamte CO₂-Emissionen:

      •   Laut dem Global Carbon Budget stiegen die jährlichen Emissionen in den letzten Jahren von etwa 38 Milliarden Tonnen CO₂ (2013) auf knapp 42 Milliarden Tonnen CO₂ (2023).

      •   Die kumulierten Emissionen der letzten 10 Jahre betragen mehr als 400 Milliarden Tonnen CO₂.

2. Hauptquellen:

      •   Energieproduktion (Strom und Wärme): Etwa 73 % der jährlichen Emissionen.

      •   Industrie: 19 %.

      •   Landwirtschaft und Abholzung: 6-8 %.

3. Anstieg der Emissionen:

      •   Im Vergleich zur vorindustriellen Zeit hat der Mensch den CO₂-Gehalt in der Atmosphäre um etwa 50 % erhöht (von ~280 ppm auf über 420 ppm im Jahr 2024).

4. Vergleich mit Vulkanen:

      •   Menschengemachte Emissionen übersteigen vulkanische Emissionen um den Faktor 150 bis 200.

Diese Werte unterstreichen die entscheidende Rolle des menschlichen Handelns beim Anstieg der globalen Temperaturen und der Verschärfung des Klimawandels.

Weiterer Erfahrungsbericht zu Vollstromer

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

Die Unterschiede beim Tanken sind schon gewaltig

Quelle: https://www.linkedin.com/posts/felix-goldbach-21ba838a_gesehen-bei-der-shell-tankstelle-in-sivershausen-activity-7261664123304787968-X7zH?utm_source=share&utm_medium=member_ios

Und die einzelnen Erfahrungsberichte zeigen, dass es sich durchaus lohnt, auf Vollstromer umzusteigen.

Bei LkW grubt es vom E-Trucker interessante YouTube-Videos

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Für die SUV-Klasse veröffentliche ich hier meine eigenen Erfahrungen

Alle Berichte hier https://blog-demokratie.de/?s=Audi+Q8+55

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Einen weiteren Berichte aus LinkedIn habe ich hier geteilt.

Ein Erfahrungsbericht von

Quelle

https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7261664123304787968?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7261664123304787968%2C7261814743886172162%29&replyUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7261664123304787968%2C7262491101465395200%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287261814743886172162%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7261664123304787968%29&dashReplyUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287262491101465395200https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7261664123304787968?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7261664123304787968%2C7261814743886172162%29&replyUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7261664123304787968%2C7262491101465395200%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287261814743886172162%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7261664123304787968%29&dashReplyUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287262491101465395200%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7261664123304787968%29%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7261664123304787968%29

Zitat

„Ich liege mit meinem ENYAQ bei 19kWh pro 100km nach 46.512 gefahrenen Kilometern. Der günstigste Anbieter (ALDI AC) bei dem ich „tanke“ liegt bei 29ct, der teuerste (ENBW DC oder ADAC Aral Pulse) bei 49ct pro kWh. Im Büro26ct. Alles Bruttopreise. Unterwegs zahle ich im Durchschnitt pro 100km zwischen 5,51 Euro und 9,31 Euro. An der eigenen Wallbox 4,94 Euro. Würde ich einen Autostromtarif nehmen (bis zu 5ct günstiger) wären es 3,99 Euro. Mach ich aber nicht weil der von aussen abschaltbar ist wenn es eine Netzüberlastung gibt. Die kleineren E-Autos (Bsp. E-Twingo) in der Firma liegen bei 15kWh Verbrauch. D.h. 3,15€ / 3,90€ / 3,43€ / 7,35€ pro 100km. IONITY 35ct/kWh nutzen wir nicht mehr, da es zu wenige Ladesäulen von diesem Anbieter gibt. Übrigens hatte keiner unserer Mitarbeiter bisher ein Problem und wäre wegen zu wenig Saft im Tank liegengeblieben. Unser Vetriebler genießt es eher im warmen Auto zusitzen und seine Büroarbeit tagsüber an der Ladesäule und nicht am Abend zu Hause zu erledigen 😉 Da unsere nächsten E-Fahrzeuge ein 800V System haben werden, wird er jedoch schneller tippen müssen damit das Auto nicht fertig geladen ist bevor er seine E-Mail geschrieben hat.“

Quelle

https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7261664123304787968?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7261664123304787968%2C7261814743886172162%29&replyUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7261664123304787968%2C7262491101465395200%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287261814743886172162%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7261664123304787968%29&dashReplyUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287262491101465395200%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7261664123304787968%29

Fortbildungsmöglichkeiten durch den Bundesanzeiger Verlag: Eine Übersicht über kommende Webinare und Seminare

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

Fortbildungsmöglichkeiten durch den Bundesanzeiger Verlag: Eine Übersicht über kommende Webinare und Seminare

In den nächsten Wochen und Monaten bietet der Bundesanzeiger Verlag eine Vielzahl von Webinaren und Seminaren zu verschiedenen Themen an. Diese Veranstaltungen sind nicht nur für Unternehmen und Vereine von Interesse, sondern auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Viele dieser Veranstaltungen sind sogar kostenfrei und bieten wertvolles Wissen, um sich in rechtlichen und organisatorischen Bereichen weiterzubilden.

1. Transparenzregister-Webinare

Das Transparenzregister ist ein zentrales Instrument zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Es enthält Informationen über die wirtschaftlich Berechtigten von Unternehmen, die damit eine größere Transparenz schaffen sollen.

Der Bundesanzeiger bietet eine Reihe von Webinaren an, die die Grundlagen und vertiefende Themen rund um das Transparenzregister behandeln:

   •   Basis-Webinar 1: Grundlagen des Transparenzregisters

Dieses kostenfreie Webinar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse zum Transparenzregister, darunter die Zielsetzung und die Funktionsweise. Es richtet sich an alle, die erstmals mit dem Transparenzregister in Berührung kommen.

   •   Basis-Webinar: Einsichtnahmen in das Transparenzregister

Teilnehmer lernen, wie sie Einsichtnahmen ins Transparenzregister vornehmen und auf welche Informationen sie zugreifen können. Dieses Wissen ist besonders für Vereine und Unternehmen wichtig.

   •   Basis-Webinar Unstimmigkeitsmeldungen: betroffene Rechtseinheiten und Interessierte

Hier erfahren die Teilnehmer, was Unstimmigkeitsmeldungen sind und wie sie betroffene Rechtseinheiten betreffen. Dieses Webinar gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und Pflichten zur Meldung.

   •   Basis-Webinar Unstimmigkeitsmeldungen: Erstattung von Unstimmigkeitsmeldungen

Ein weiteres kostenfreies Webinar, das aufzeigt, wie Unstimmigkeitsmeldungen korrekt erstattet werden und worauf bei der Erstattung zu achten ist.

   •   Basis-Webinar 3: Eingetragene Vereine

Dieses speziell auf eingetragene Vereine zugeschnittene Webinar erklärt, wie Vereine ihre Transparenzpflichten erfüllen können und welche besonderen Anforderungen für sie gelten.

   •   Aufbau-Webinar 2: Einreichungsassistent

Dieses Webinar richtet sich an Fortgeschrittene, die bereits Grundkenntnisse im Umgang mit dem Transparenzregister haben. Hier wird die Anwendung des Einreichungsassistenten detailliert vorgestellt.

   •   Aufbau-Webinar 3: Berichtigung & Korrektur

Teilnehmer erfahren hier, wie sie Einträge im Transparenzregister berichtigen oder korrigieren können. Besonders für Unternehmen und Organisationen, die ihre Daten regelmäßig aktualisieren müssen, ist dies eine wertvolle Schulung.

2. Die E-Bilanz

Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) ist für viele Unternehmen eine gesetzliche Verpflichtung. Der Bundesanzeiger Verlag bietet verschiedene Webinare an, um Unternehmen und Selbständigen bei der korrekten Erstellung und Übermittlung der E-Bilanz zu unterstützen:

   •   eBilanz-Online: Grundlagen – E-Bilanz erstellen und übermitteln

Dieses Einsteiger-Webinar erklärt, wie eine E-Bilanz erstellt und über das Portal des Bundesanzeigers übermittelt wird. Es richtet sich an Personen, die erstmals eine E-Bilanz erstellen müssen.

   •   eBilanz-Online: Manuelle Eingabe vs. Import vs. Drag and Drop

Hier werden die verschiedenen Möglichkeiten zur Dateneingabe und -übermittlung erläutert. Teilnehmer lernen, wie sie ihre Daten optimal einpflegen können, um Zeit und Aufwand zu sparen.

   •   eBilanz-Online: Erstellung und Übertragung Ihrer Offenlegung

Dieses Webinar zeigt Schritt für Schritt, wie die Offenlegung der E-Bilanz erstellt und an die zuständigen Behörden übermittelt wird.

3. Hinweisgeberschutzgesetz

Das Hinweisgeberschutzgesetz verpflichtet Betriebe ab einer bestimmten Mitarbeiterzahl, interne Meldekanäle für Hinweisgeber (Whistleblower) einzurichten. Die Webinare des Bundesanzeiger Verlags bieten einen umfassenden Einblick in die Anforderungen und praktische Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes:

   •   Basis-Webinar: Einführung in den Hinweisgeber-Dienst und das digitale Hinweisgeberportal

Dieses Webinar stellt den Hinweisgeber-Dienst und das zugehörige Portal vor und bietet einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen.

   •   Fachkunde Intensiv-Schulung – Meldekanal betreiben: Kompaktwissen für Ihre professionelle Fallbearbeitung von A bis Z

Dieses kostenpflichtige Intensiv-Webinar vermittelt tiefgehendes Wissen für eine professionelle Bearbeitung von Hinweisgebermeldungen. Die Teilnahmegebühr beträgt 129 Euro.

   •   Basis-Webinar für Kommunen: Einführung in das digitale Hinweisgeberportal inkl. Dienst

Speziell für kommunale Behörden wird in diesem Webinar gezeigt, wie das digitale Hinweisgeberportal verwendet wird und wie die Pflichten zur Bearbeitung von Hinweisen erfüllt werden können.

   •   Masterclass: Geeignete interne Meldekanäle nach Hinweisgeberschutzgesetz im Überblick mit eagle ISP

Diese Masterclass geht auf die Umsetzung interner Meldekanäle ein und bietet Unternehmen konkrete Handlungsoptionen.

   •   Extra-Wissen: Das Hinweisgeberschutzgesetz und der Umgang mit Hinweisen

Ein weiteres kostenpflichtiges Webinar für 129 Euro, das sich vertieft mit dem Hinweisgeberschutzgesetz und dem professionellen Umgang mit Meldungen befasst.

Teilnahme und Anmeldung

Die meisten Webinare des Bundesanzeigers sind kostenfrei, insbesondere die Basis-Webinare, die grundlegendes Wissen vermitteln. Für einige Aufbau- und Intensivschulungen wird eine Teilnahmegebühr erhoben. Die Anmeldung und weitere Informationen sind auf der Webseite des Bundesanzeigers unter folgendem Link zu finden: https://www.bundesanzeiger-verlag.de/veranstaltungen/?fwp_theme=transparenzregister&fwp_categories=webinar.

Diese Veranstaltungen bieten wertvolle Einblicke und praktisches Wissen, das nicht nur Unternehmen und Vereine, sondern auch Bürgerinnen und Bürger in ihrer täglichen Arbeit und Verwaltung unterstützen kann.

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Praxistest: Wasserstoff kann im Verbrennungsfahrzeug nicht eingesetzt werden

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

Die Zukunft von Wasserstoff im PKW-Verkehr: Chancen und Grenzen

Wasserstoff als Energiequelle für Pkw scheint vielversprechend, doch Fakten und Herausforderungen zeigen, warum eine breite Nutzung derzeit unrealistisch ist.

Effizienz von Wasserstoff- und Elektrofahrzeugen1. Wasserstofffahrzeuge (Verbrennungsmotor):

      •   Produktion (Elektrolyse): 60–70 % Wirkungsgrad (30–40 % Verlust).
      •   Speicherung und Transport: Weitere 10–15 % Verluste.
      •   Verbrennung im Motor: Wirkungsgrad von 30–40 % (60–70 % Verlust).
Gesamtwirkungsgrad: Nur 12–20 %.
2. Elektrofahrzeuge:
      •   Akkuladung: 90–95 % Effizienz (5–10 % Verlust).
      •   Bewegungsumwandlung: Elektromotoren erreichen ebenfalls 90–95 %.
Gesamtwirkungsgrad: 85–90 %.

Zusammenfassung: Elektrofahrzeuge erreichen bis zu 90 % Wirkungsgrad, Wasserstofffahrzeuge maximal 20 %.

Wasserstoffbedarf und Herausforderungen1. Hoher Wasserstoffbedarf: Die globale Fahrzeugflotte umfasst 1,4 Milliarden Fahrzeuge. 100 Millionen Wasserstofffahrzeuge würden etwa 20 Millionen Tonnen Wasserstoff jährlich benötigen. 2. Weitere Sektoren mit großem Bedarf: Chemische Industrie, Stahlproduktion und Schwerlastverkehr verbrauchen ebenfalls große Mengen Wasserstoff. 3. Produktionskapazität und technologische Hürden: Die Wasserstoffproduktion erreicht weltweit rund 70 Millionen Tonnen pro Jahr, größtenteils fossilen Ursprungs. „Grüner“ Wasserstoff ist derzeit kaum verfügbar und erfordert hohe Investitionen. 4. Nebenprodukt Sauerstoff: Die Elektrolyse erzeugt Sauerstoff ohne ausreichende Nachfrage.

Perspektiven und Fazit

Eine breite Wasserstoffnutzung im Verkehr ist auf absehbare Zeit unwahrscheinlich. Die notwendige Infrastruktur zur Wasserstoffproduktion ist unterentwickelt, und andere Sektoren haben einen höheren Bedarf. Langfristig wird Wasserstoff wichtig, doch für den Pkw-Verkehr ist die direkte Elektrifizierung die effizientere und realistischere Lösung.

#Wasserstoff #H #CDU ##FDP #Technologieoffenheit

Zwischenbericht Vollstromer Audi Q8 55 e-tron im Vergleich zum Verbrenner

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

Zwischenbericht

Seit Juni 2024

   •   Produziert durch Photovoltaik: 1,06 MWh

      •   Davon ins Netz abgegeben: 715,2 kWh

      •   In Audi geladen: 344,9 kWh

      •   Netzentgelt-Rückerstattung: 8,5 Cent x 715,2 kWh = 60,79 €

Verbrauch Audi über Wallbox

   •   Von Photovoltaik: 344,9 kWh

   •   Vom Stromnetz: 785 kWh

      •   Kosten: 27 Cent x 785 kWh = 211,95 €

      •   Abzüglich Vergütung: -60,79 €

      •   Zusätzlich extern: 154 €

      •   Gesamtkosten: 305,16 €

Externes Laden: Bei Fahrten über 300 km.

Gefahrene km: 5.176 km

Klima Auto Verbrennerfahrzeug

Vergleich Benzinkosten

   •   Verbrauch: 9 Liter / 100 km

   •   Berechnung: 5.176 x 9 / 100 = 465 Liter

   •   Kosten: 465 x 1,7 € = 791,93 €

Kostendifferenz

   •   Benziner: 791,93 €

   •   Stromer: 305,16 €

   •   Ersparnis: 486,77 €

Hochrechnung auf 1 Jahr

   •   5 Monate: 486,77 €

   •   1 Jahr: 1.168,24 €

      •   Zusätzliche Einsparungen:

         •   40 % geringere Inspektionskosten

         •   Kein Öl- oder Ölfilterwechsel

         •   Geschätzte Wartungskostenersparnis: 350 €

Gesamtersparnis im Jahr: 1.518,24 €

Langzeitkosten Verbrennungsmotor (bis 150.000 km in 10 Jahren):

   •   Zündkerzenwechsel, Luftfilter, Ölfilter

   •   Einspritzanlage, Vergaser

   •   Benzinleitung, Benzintank

   •   Keilriemen, Katalysator

   •   Auspuffanlage inkl. Krümmer

   •   Kupplung, Getriebe, Motordichtung, Zahnriemen erneuern

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Vorsicht, wenn jetzt jemand denkt oder sagen will, dass die Akkus besonders umweltschädlich sind.

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Vergleich von Akku und Benzin auf eine Gesamtlaufzeit von 150.000 km

Immer wieder ist zu lesen, dass die Akku bei einem Vollstromer  doch so umweltschädlich seien. 

Viele wird vielleicht erst jetzt gleich bewusst, wie umweltschädlich Vergaser oder Hybridfahrzeuge sind.

Hierzu eine detaillierte Beleuchtung zunächst einmal beim Elektrofahrzeug

Wie viel seltene Erde steckt im Elektrofahrzeug in den Akkus? 

Das Akku des Audi Q8 55 e-tron besteht aus Lithium-Ionen-Zellen, die wichtige Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan enthalten.

Diese Rohstoffe sind entscheidend für die Energiedichte, Langlebigkeit und Stabilität des Akkus, tragen aber auch ethische und ökologische Herausforderungen mit sich:

Lithium

Lithium:

Das Element sorgt für eine hohe Energiedichte und Ladefähigkeit der Batterie.

Der Abbau, vor allem in Südamerika, führt jedoch zu Umweltauswirkungen wie Wasserknappheit, da viel Wasser für die Extraktion benötigt wird.

Nickel auch in 1 und 2 €

Nickel:

Nickel erhöht die Energiedichte und verbessert die Leistung der Batterie.

Der Abbau ist energieintensiv und erzeugt giftige Rückstände, die oft in die Umwelt gelangen.

Kobalt: Kobalt stabilisiert die Batterie und erhöht die Sicherheit.

Der Abbau von Kobalt, vor allem im Kongo, steht unter starker Kritik aufgrund menschenrechtlicher Probleme wie Kinderarbeit und unsicheren Arbeitsbedingungen.

Nickel wird auch bei Stahlherstellung genutzt

Mangan:

Mangan verbessert die Leistung und Effizienz.

Der Abbau ist vergleichsweise weniger problematisch, aber die Gewinnung und Verarbeitung können ebenfalls ökologische Folgen haben.

Viele Hersteller, darunter Audi, arbeiten daran, diese Materialien sparsamer einzusetzen oder Alternativen zu entwickeln, um die Abhängigkeit von problematischen Rohstoffen zu reduzieren.

Auch das Recycling von Batterien und die Wiederverwendung der Materialien spielen eine zunehmend wichtige Rolle, um die Umweltbelastungen zu verringern und Rohstoffkreisläufe zu schließen.

Die Recyclingquote beträgt inzwischen etwa 95 %.

Wieviel wiegt ein Akku bei einem Mittelklassewagen und einem Audi Q8

Das Gewicht einer 114 kWh Lithium-Ionen-Batterie hängt von der spezifischen Konstruktion und den verwendeten Materialien ab.

Im Allgemeinen liegt das Gewicht solcher Batterien für Elektroautos zwischen 6 und 7 kg pro kWh. Bei 114 kWh würde die Batterie daher etwa 680 bis 800 kg wiegen.

Wieviel seltene Erden sind in den Elektrofahrzeugen ist drin?

Die genaue Menge an Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan in der Batterie des Audi Q8 55 e-tron wird von Audi nicht öffentlich spezifiziert. Allgemein enthalten Lithium-Ionen-Batterien pro Kilowattstunde (kWh) Kapazität etwa:

Lithium: 0,3 bis 0,8 

Mangan: 0,1 bis 0,3 kg

Kobalt wird auch bei Stahl- und medizinischen Hilfsmitteln eingesetzt

Kobalt: 0,1 bis 0,3 kg

Mangan: 0,1 bis 0,3 kg

Bei einer Batteriekapazität von 114 kWh (brutto) im Audi Q8 55 e-tron ergibt sich somit eine geschätzte Gesamtmenge von:

Lithium: 34 bis 80 kg

Nickel: 91 bis 171 kg

Kobalt: 11 bis 30 kg

Mangan: 11,4 bis 34,2 kg

Sind Neodym oder Dysprosium  im Audi Q8 -55 etron?

Nein. Diese Stoffe sind nicht enthalten.

Vergleich zum Verbrenner

Wie viel Benzin verbraucht ein Mittelklassewagen, wenn er 150.000 km gefahren ist?

Ein Mittelklassewagen verbraucht etwa 8 Liter pro 100 km.

Auf 150.000 km ergibt sich sein Verbrauch von 12.000 Liter Benzin und für den Ölwechsel etwa 60 bis 100 Liter Öl sowie der Austausch unterschiedlicher Bauteile, die ein Elektrofahrzeug nicht braucht. 

Hierzu zählen:

– Verbrennungsmotor

– Zündkerzen

– Luftfilter

– Kühler

– Keilriemen

– Auspuff

– Katalysator

– Vergaser

– Einspritzanlage

– Benzintank

– Benzinleitung

– fast immer Getriebe

– Getriebeöl

Außerdem sind die Wartungsarbeiten beim Vollstromer um ca 30 bis 40 Prozent geringer (keine Zündkerzen, bestimmte andere Schmierstoffe etc),

Vollstromer brauchen meistens auch kein Getriebe und somit kein Getriebeöl.

Und nun kommen wir zunächst zu dem Benzin, das bei einem Mittelklassewagen verbraucht wird und wie hoch und welche Komponenten hier zum Einsatz kommen

Benzin, Diesel eFuel oder HVO sind ineffektive Treibstoffe

Zunächst grundsätzlich vorab: Kraftstoffe für Verbrennungsmaschinen sind letztendlich deshalb ineffizient, weil mit dem Kraftstoff Hitze entsteht und dann wieder durch spezielle Vorgänge die Wärme abgeleitet werden muss.

Diese Ableitung erhitzt auch die Umwelt.

Wenn 50 bis 70 Millionen fahrende Heizungen auf den Straßen unterwegs sind, erhitzt dies auch die Umwelt.

Oft ist die Effizienz bei vielleicht 30 Prozent, aber bezogen auf den Kraftstoff.

Bezogen auf den Energieaufwand ab der Suche des Erdöls wird die Effizienz vielleicht bei knapp 10 Prozent liegen.

Wie wird Benzin gewonnen und welche Stoffe werden eingesetzt?

Bei einer Effizienz von 40 Prozent bei 12.000 Benzin werden 30.000 Liter Rohöl benötigt.

Bei der Förderung und Verarbeitung von Rohöl entsteht tatsächlich eine erhebliche Menge an Abfall und Schadstoffen, die sowohl die Umwelt als auch die menschliche Gesundheit beeinflussen können. Hier sind die wichtigsten Abfälle und Giftstoffe, die typischerweise anfallen, und eine detaillierte Beschreibung der Restmengen:

1. Produktionswasser (Abwasser):

Menge: Pro Liter Rohöl entstehen etwa 3 bis 10 Liter Produktionswasser, was bei 30.000 Litern Rohöl rund 90.000 bis 300.000 Liter Abwasser ergibt.

   •   Inhalt: Enthält Salze, gelöste organische Stoffe, Schwermetalle (wie Blei, Quecksilber und Arsen), Kohlenwasserstoffe und Chemikalien (z. B. Korrosionsschutzmittel und Inhibitoren).

   •   Umweltauswirkungen: Diese Abwässer können bei unsachgemäßer Entsorgung Grundwasser und Oberflächengewässer kontaminieren und die lokale Umwelt schädigen.

2. Bohrschlamm:

   •   Menge: Bei der Förderung von 30.000 Litern Rohöl entstehen schätzungsweise 1.890 bis 2.835 Kilogramm Bohrschlamm, abhängig von der Tiefe und geologischen Bedingungen.

   •   Inhalt: Der Bohrschlamm enthält Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Kadmium, Ölrückstände sowie Additive und Chemikalien, die beim Bohren eingesetzt werden.

   •   Umweltauswirkungen: Bohrschlamm wird oft in Schlammgruben gelagert und kann bei Lecks Schwermetalle und Chemikalien in den Boden und ins Wasser freisetzen.

3. Begleitgase:

   •   Menge: Abhängig vom Fördergebiet und der Rohölqualität wird ein Teil der Begleitgase (Methan, Ethan und Propan) oft abgefackelt, insbesondere in Regionen ohne ausreichende Gas-Infrastruktur.

   •   Inhalt: Methan ist ein starkes Treibhausgas, während das Abfackeln zu CO₂ und anderen Schadstoffen wie Schwefeldioxid und Stickoxiden führt.

   •   Umweltauswirkungen: Methan trägt erheblich zum Treibhauseffekt bei, und das Abfackeln kann Luftverschmutzung und sauren Regen verursachen.

4. Kohlendioxidemissionen (CO₂):

   •   Menge: Bei der Förderung von 30.000 Litern Rohöl entstehen etwa 6.000 bis 9.000 Kilogramm CO₂ (bei einem Durchschnitt von 20-30 kg CO₂ pro Barrel Rohöl).

   •   Umweltauswirkungen: CO₂ ist ein Haupttreiber des Klimawandels und trägt zur globalen Erwärmung bei.

5. Verunreinigte Böden und Schlacke:

   •   Menge: Während des Betriebs kann es zu Leckagen und Verschüttungen kommen, die Böden verschmutzen. Die genaue Menge ist schwer zu quantifizieren und variiert stark nach Standort.

   •   Inhalt: Verschmutzte Böden enthalten Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle und organische Verbindungen, die das Ökosystem langfristig schädigen können.

   •   Umweltauswirkungen: Diese Verunreinigungen können die lokale Fauna und Flora gefährden und sind nur schwer zu reinigen.

Zusammenfassung der Abfälle und Giftstoffe

   •   Abwasser: 90.000 bis 300.000 Liter, enthält Salze, Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe.

   •   Bohrschlamm: 1.890 bis 2.835 Kilogramm, enthält Schwermetalle, Ölrückstände, Chemikalien.

   •   Begleitgase: Emissionen wie Methan, CO₂, Schwefeldioxid, Stickoxide.

   •   CO₂-Emissionen: 6.000 bis 9.000 Kilogramm.

   •   Verunreinigte Böden: Schwankend, abhängig von Standortbedingungen und Betriebspraktiken.

Diese Schadstoffe und Reststoffe stellen erhebliche Herausforderungen für den Umweltschutz dar und erfordern aufwändige Maßnahmen zur Abfallbehandlung und -entsorgung, um Umweltschäden zu minimieren.

Bei einer Laufleistung von 150.000 Kilometern und einem Benzinverbrauch von 12.000 Litern entsteht eine erhebliche Menge an CO₂ und weiteren Schadstoffen durch die Verbrennung des Kraftstoffs. Die Menge der Emissionen lässt sich wie folgt abschätzen:

1. CO₂-Emissionen

   •   Berechnung: Ein Liter Benzin produziert etwa 2,3 kg CO₂.

   •   Gesamtemissionen:

12.000 mal 2,3 = 27.600 CO₂

   •   CO₂ gesamt: 27.600 kg (oder 27,6 Tonnen).

2. Stickoxide (NOx)

   •   Durchschnittlich entstehen 1,2 bis 1,6 Gramm NOx pro Kilometer bei einem Benzinmotor.

   •   Gesamtemissionen:

150.000 mal 1,4 = 210.000 NOx oder 210 kg NOx

   •   NOx gesamt: 210 kg.

3. Kohlenmonoxid (CO)

   •   Benzinmotoren emittieren etwa 5 bis 20 Gramm CO pro Kilometer.

   •   Gesamtemissionen (angenommen 10 g CO/km):

150.000 mal 10 CO = 1.500.000 g CO = 1.500 kg CO}

   •   CO gesamt: 1.500 kg.

4. Kohlenwasserstoffe (HC)

   •   Emissionen: Im Durchschnitt etwa 0,5 bis 1,0 Gramm HC pro Kilometer.

   •   Gesamtemissionen:

150.000 mal 0,75 g HC/km= 112.500 g HC= 112,5 kg HC}

   •   HC gesamt: 112,5 kg.

Zusammenfassung der Gesamtemissionen über 150.000 km:

   •   CO₂: 27.600 kg (27,6 Tonnen)

   •   Stickoxide (NOx): 210 kg

   •   Kohlenmonoxid (CO): 1.500 kg

   •   Kohlenwasserstoffe (HC): 112,5 kg

Diese Emissionen umfassen nur die direkten Abgase des Fahrzeugs. Weitere Umweltbelastungen durch die Herstellung und den Transport des Benzins sowie durch Abrieb von Bremsen und Reifen sind darin nicht enthalten.

Vergleich von Umweltbelastungen zwischen Stromer und Verbrenner

Klarer Sieger ist hier der Vollstromer. Insbesondere, wenn man die Recyclingquote berücksichtigt.

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Unterschiede in der Garantie

Hersteller von Elektrofahrzeugen geben eine Garantie auf die Akkus, die mindestens sechs Jahre und 160000 km oder bis zu zehn Jahre und 200.000 km gilt. 

Bei Verbrennerfahrzeuge ist mir kein Fahrzeug mit einer ähnlichen Garantie bekannt.

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Thema Reichweite des Fahrzeuges.

Viele Mittelklassewagen schaffen heute schon mit einer Batterieladung etwa 300 km.

Der Audi Q8 55 e-tron hat eine Reichweite von 300 bis 400 km in der Praxis.

Dies dürfte im Durchschnitt auch ausreichend sein. Es gibt natürlich auch Kleinwagen, die nur 200 km Reichweite haben. 

Prinzipiell wird jedoch die Reichweite in den nächsten Jahren bei den Mittelklassewagen erheblich auch zunehmen.

Wie viele Ladesäulen gibt es in Deutschland?

Jetzt könnte man natürlich sagen, dass es zu wenig Ladesäulen gibt. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Stand vom 1. September 2024 gab es in Deutschland insgesamt 145.857 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. 

Und auch das Problem Wartezeit ist heute schon ein Problem der Vergangenheit. 

Ich lade beispielsweise bei mir zu Hause an meiner eigenen Wollbox und muss nur noch auf längeren Reisen eine Ladung unterwegs vornehmen.

Insofern ist die Gesamtbeladezeit im Jahr viel geringer wie früher und ich muss nicht mehr an der Tankstelle zusätzliche Dinge zu teuren Preisen kaufen (Süßigkeiten und so weiter).

Beim Klimaschutz Tempo machen, statt stehen zu bleiben

Ein Beitrag von

Schwarz-Gruppe

Beim Klimaschutz Tempo machen, statt stehen zu bleiben

Je vielfältiger die Lösungsansätze, desto effektiver der Schutz unseres Planeten: Mit unserem führenden Ökosystem gehen die Unternehmen der Schwarz Gruppe Klimaschutz ganzheitlich an.

Durch die Elektrifizierung der Logistik mit E-Lkw und den Ausbau der Ladeinfrastruktur reduzieren wir Emissionen im Verkehr. Auf unseren Flächen erzeugen wir Grünstrom mit Photovoltaikanlagen. Unsere über 4.000 Gebäude mit Nachhaltigkeitszertifikat schonen Ressourcen, sparen Energie und fördern Biodiversität.

Voraushandeln statt nur vorausdenken – die Unternehmen der Schwarz Gruppe.

Voraushandeln #CR #Nachhaltigkeit #Sustainability

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/schwarzgruppe_voraushandeln-statt-nur-vorausdenken-die-activity-7246768340432560129-H24m?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Mein Kommentar und kleiner Verbesserungsvorschlag

Das finde ich prima. Was mir nur nicht gefällt, sind beim Kaufland so viele MüllerMilch-Produkte. Ich verzichte bewusst auf Müllerprodukte aufgrund von

  • der Nähe von Alois Müller zur AfD
  • Steuerung der Gewinne ins Ausland indem über Lizensunternehmen die Gewinne ins Ausland abgeführt werden
  • Erbschaftsteuerumgehungen
  • unser deutscher Staat – also unser Volk – ausbluten soll.

Das Volk kauft MüllerMilchProdukte und wird dann noch um die eigentlich reale Steuer beschissen.

Haben Sie auch zu Müller-Milch-Reis Alternative?
Übrigens lade ich bei Ihnen dann, wenn ich mal nicht zu Hause lade!
Ebenso empfehle ich Sie auch im
Blog – Demokratie .de

Vergleich Umwelteinflüsse Elektrofahrzeuge – Benziner Diesel – Verbrennungsmotor 

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

Immer wieder ist zu lesen, dass die Akku bei einem Vollstromer  doch so umweltschädlich sein soll. 

Hierzu eine detaillierte Beleuchtung zunächst einmal beim Elektrofahrzeug und anschließend von Verbrennerfahrzeugen

Wie viel seltene Erde steckt im Elektrofahrzeug in den Akkus? 

Beispiel Audi Q8-55 e-tron

Audi Q8 55 e-tron

Die Batterie des Audi Q8 55 e-tron besteht aus Lithium-Ionen-Zellen, die wichtige Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan enthalten.

Diese Rohstoffe sind entscheidend für die Energiedichte, Langlebigkeit und Stabilität des Akkus, tragen aber auch ethische und ökologische Herausforderungen mit sich:

Lithium: Das Element sorgt für eine hohe Energiedichte und Ladefähigkeit der Batterie. Der Abbau, vor allem in Südamerika, führt jedoch zu Umweltauswirkungen wie Wasserknappheit, da viel Wasser für die Extraktion benötigt wird.

Nickel: Nickel erhöht die Energiedichte und verbessert die Leistung der Batterie. Der Abbau ist energieintensiv und erzeugt giftige Rückstände, die oft in die Umwelt gelangen.

Kobalt: Kobalt stabilisiert die Batterie und erhöht die Sicherheit. Der Abbau von Kobalt, vor allem im Kongo, steht unter starker Kritik aufgrund menschenrechtlicher Probleme wie Kinderarbeit und unsicheren Arbeitsbedingungen.

Mangan: Mangan verbessert die Leistung und Effizienz. Der Abbau ist vergleichsweise weniger problematisch, aber die Gewinnung und Verarbeitung können ebenfalls ökologische Folgen haben.

Viele Hersteller, darunter Audi, arbeiten daran, diese Materialien sparsamer einzusetzen oder Alternativen zu entwickeln, um die Abhängigkeit von problematischen Rohstoffen zu reduzieren. Auch das Recycling von Batterien und die Wiederverwendung der Materialien spielen eine zunehmend wichtige Rolle, um die Umweltbelastungen zu verringern und Rohstoffkreisläufe zu schließen.

Die Recyclingquote beträgt inzwischen etwa 95 %.

Recycling
– Unsplash David Hofmann

Wieviel wiegt ein Akku bei einem Mittelklassewagen und einem Audi Q8

Das Gewicht einer 114 kWh Lithium-Ionen-Batterie hängt von der spezifischen Konstruktion und den verwendeten Materialien ab. Im Allgemeinen liegt das Gewicht solcher Batterien für Elektroautos zwischen 6 und 7 kg pro kWh. Bei 114 kWh würde die Batterie daher etwa 680 bis 800 kg wiegen.

Wieviel seltene Erden sind in den Elektrofahrzeugen ist drin?

Die genaue Menge an Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan in der Batterie des Audi Q8 55 e-tron wird von Audi nicht öffentlich spezifiziert. Allgemein enthalten Lithium-Ionen-Batterien pro Kilowattstunde (kWh) Kapazität etwa:

Lithium: 0,3 bis 0,8 

Mangan: 0,1 bis 0,3 kg

Kobalt: 0,1 bis 0,3 kg

Mangan: 0,1 bis 0,3 kg

Bei einer Batteriekapazität von 114 kWh (brutto) im Audi Q8 55 e-tron ergibt sich somit eine geschätzte Gesamtmenge von:

Lithium: 34 bis 80 kg

Nickel: 91 bis 171 kg

Kobalt: 11 bis 30 kg

Mangan: 11,4 bis 34,2 kg

Sind Neodym oder Dysprosium  im Audi Q8 -55 etron?

Nein. Diese Stoffe sind nicht enthalten.

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Wie viel Benzin verbraucht ein Mittelklassewagen, wenn er 150.000 km gefahren ist?

Ein Mittelklassewagen verbraucht etwa 8 Liter pro 100 km.

Ölfelder an Land Fossile Lobby zerstört die Umwelt jeden Tag unslash

Auf 150.000 km ergibt sich sein Verbrauch von 12.000 Liter Benzin und für den Ölwechsel etwa 60 bis 100 Liter Öl

sowie der Austausch unterschiedlicher Bauteile, die ein Elektrofahrzeug nicht braucht. 

Wie viel Liter Erdöl müssen für 12.000 l Benzin gefördert werden?

Für die Förderung von 12.000 l Benzin ist die Förderung von 30.000 Liter Erdöl notwendig.

Welche Stoffe werden bei der Förderung von 30.000 Liter Erdöl gefördert oder entstehen bei der Förderung?

Ölabbau Unsplash Bruna Fiscuk

Die nachfolgen Angaben sind Durchschnittswerte für 12.000 Liter Benzingewinnung und variieren je nach Abbaugebiet.

Abwasser: 90.000 bis 300.000 Liter, enthält Salze, Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe.

Bohrschlamm: 1.890 bis 2.835 Kilogramm, enthält Schwermetalle, Ölrückstände, Chemikalien.

Begleitgase: Emissionen wie Methan, CO₂, Schwefeldioxid, Stickoxide.

CO₂-Emissionen: 6.000 bis 9.000 Kilogramm.

Verunreinigte Böden: Schwankend, abhängig von Standortbedingungen und Betriebspraktiken.

Flussverunreinigung durch Ölabbau

Wie viel Giftstoffe entstehen bei einem Fahrzeug, dass auf 150.000 km etwa 12.000 Liter Benzin verbraucht?

CO₂: 27.600 kg (27,6 Tonnen)

Stickoxide (NOx): 210 kg

Kohlenmonoxid (CO): 1.500 kg

Kohlenwasserstoffe (HC): 112,5 kg

Diese Emissionen umfassen nur die direkten Abgase des Fahrzeugs. Weitere Umweltbelastungen durch die Herstellung und den Transport des Benzin sind noch nicht enthalten.

Ebenso ist noch nicht enthalten, dass neben den günstigeren Werkstattkosten auch noch innerhalb der 150.000 km folgende Teile höchstwahrscheinlich ersetzt oder repariert werden müssen

Hierzu zählen:

– Verbrennungsmotor

– Zündkerzen

– Luftfilter

– Kühler

– Keilriemen

– Auspuff

– Katalysator

– Vergaser

– Einspritzanlage

– Benzintank

– Benzinleitung

– fast immer Getriebe

– Getriebeöl

Fossile Energie, Verbrenner – Hauptsache es raucht weiter – Heizkraftwerke mit Fortbewegung

Außerdem sind die Wartungsarbeiten geringer und ca 30 bis 40 Prozent geringer (keine Zündkerzen, bestimmte andere Schmierstoffe etc), braucht in der Regel kein Getriebe und somit kein Getriebeöl.

Garantie:

Hersteller von Elektrofahrzeugen geben eine Garantie auf die Akkus, die mindestens sechs Jahre und 160000 km oder bis zu zehn Jahre und 200.000 km gilt. 

Eine annähernd gleiche Garantie gibt es bei Verbrenner Fahrzeugen nicht.

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Thema C O 2

Die Gesamtmenge an freigesetzten CO2 Beträgt für die Förderung, den Transport und einer Fahrleistung von 150.000 km bei einem Mittelklassewagen etwa 12.000 kg C O 2.

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Thema Reichweite des Fahrzeuges.

Viele Mittelklassewagen schaffen heute schon mit einer Batterieladung etwa 300 km.

Der Audi Q8 55 e-tron hat eine Reichweite von 300 bis 400 km in der Praxis.

Dies dürfte im Durchschnitt auch ausreichend sein. Es gibt natürlich auch Kleinwagen, die nur 200 km Reichweite haben. 

Prinzipiell wird jedoch die Reichweite in den nächsten Jahren bei den Mittelklassewagen erheblich auch zunehmen.

Jetzt könnte man natürlich sagen, dass es zu wenig Ladesäulen gibt. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Stand vom 1. September 2024 gab es in Deutschland insgesamt 145.857 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. 

Und auch das Problem Wartezeit ist heute schon ein Problem der Vergangenheit. 

Ich danke beispielsweise bei mir zu Hause an meiner eigenen Wollbox und muss nur noch auf längeren Reisen eine Ladung unterwegs vornehmen.

Insofern ist die Gesamtbeladezeit im Jahr viel geringer wie früher und ich muss nicht mehr an der Tankstelle zusätzliche Dinge zu teuren Preisen kaufen (Süßigkeiten und so weiter).

FAKE News – Faktencheck – Markus Lanz mit Christian Dürr (FDP)

Ein Beitrag von

Prof. Dr.-Ing. Markus
Koschlik
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Keine Lust mehr auf FakeNews-Bullshit? Zeit für einen Fakten-Schiri!

Mal ehrlich, was in manchen Talkshows abgeht, ist kein Diskurs mehr – es ist ein „Flood the Zone with Shit“-Spektakel, in dem Falschaussagen schneller rausgehauen werden, als sie ein einzelner Moderator entlarven könnte. Die Dichte an Unsinn ist so hoch, dass die wirklich Kompetenten kaum eine Chance haben, diesen Quatsch in Echtzeit richtigzustellen. Gerade die Öffentlich-Rechtlichen sollten als steuerfinanzierte Institutionen aber ihrem eigenen Anspruch gerecht werden, eine Plattform für neutrale und faktenbasierte Meinungsbildung zu schaffen.

Markus Lanz – Christian Dürr

Wäre das vielleicht die Lösung?

Ein KI-gestützter „Fakten-Schiedsrichter“ – live, knallhart und unbestechlich. Diese neutrale Instanz wird mit KI-Auswertungen gefüttert, unterstützt durch eine stichprobenartige Nachkontrolle durch echte Menschen. So steht jeder Unfug, der im Minutentakt in den Raum geworfen wird, direkt auf dem Prüfstand. Der „Schiri“ bekommt fest eingeplanten Redeanteil, um erkannte Falschinformationen gnadenlos bloßzustellen – sofort und ungeschönt.

Und die Regeln? Kurz und schmerzhaft:

  1. Einmal FakeNews? Gelbe Karte.
  2. Wiederholungstäter? Rot und raus für die nächsten X Sendungen.

Das Ziel?

Den Talkshow-Bühnen ein Update zu verpassen, damit Fakten statt FakeNews das letzte Wort haben. Wer fundiert diskutieren kann, braucht diese Regeln nicht zu fürchten. Wer sich hingegen vor der Wahrheit fürchtet, muss erstmal draußen bleiben und kann die Zeit mit Selbstreflexion verbringen.

Was denkt ihr? Sinnvoll – oder können wir uns dann bald auf Talkshows ohne Teilnehmer einstellen?

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