Lassen Sie sich nicht abbringen, kaufen Sie weiter Wärmepumpen!
So titelt Capital.
Die Zahl der Förderanträge für Wärmepumpen ist eingebrochen. Manche #Ewiggestrigen bzw. #Gesternkleber freuen sich darüber. Doch der Einbruch ist eine schlechte Nachricht
Die Lust der Deutschen auf Wärmepumpen ist im ersten Halbjahr offensichtlich heftig eingebrochen.
Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gingen nicht einmal mehr halb so viele Förderanträge ein wie im Vorjahr.
In den Sozialen Netzwerken werden #Wärmepumpen mittlerweile ohnehin am liebsten für #populistische #Schenkelklopfer eingesetzt.
Hier eine populistische Kostprobe:
„Wir wollen Wärmepumpen, die wir nicht haben, von Handwerkern einbauen lassen, die wir nicht haben, und zwar in gedämmte Häuser mit Fußbodenheizung, die wir nicht haben, um sie mit Strom zu beheizen, den wir nicht produzieren. Hört sich nach einem gut durchdachten Plan an.“
Was haben wir gelacht.
Doch alle Bissigkeit kann ein Faktum nicht überdecken:
Die Idee, Wohnungen mit Wärmepumpen zu beheizen, ist #technisch nach wie vor #richtig.
Es gibt derzeit keine effizientere, klimafreundliche Art, es sich im Winter und in der Badewanne gemütlich zu machen.
Vor allem wer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach betreibt und einen Großteils des benötigten Strom für die Wärmepumpe daraus zieht, kann die höheren Anschaffungskosten in wenigen Jahren amortisieren.
Diese Voraussetzungen sind immer häufiger gegeben:
Bundesweit kamen im ersten Halbjahr 2023 rund 311.000 private PV-Anlagen hinzu; insgesamt sind drei Millionen Dachkraftwerke in Betrieb.
Selbst das eher konservative Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln (EWI) prognostiziert, dass auch ohne PV-Anlage spätestens ab Einbaujahr 2027 eine Wärmepumpe über die Laufzeit billiger kommt als eine Gasheizung.
Andere Experten finden die Annahmen der Rheinländer deutlich zu pessimistisch. Sie sagen, die Wärmepumpe liege schon heute vorn, weil der Gaspreis künftig deutlich schneller steigen werde als der Strompreis.
Fast alle Marktkenner gehen davon aus, dass mehr grüne Kraftwerke den Strompreis weiter zähmen, während das Gas – gewollt – durch CO2-Abgaben definitiv teurer werden wird.
Selbst wer der bangeren EWI-Einschätzung folgt, wäre schlecht beraten, sich in diesen Tagen eine neue Gasheizung zu bestellen, wenn der alte Ölbrenner noch ein bisschen durchhält. Denn man würde eine Entscheidung fällen, der man mindestens 15 Jahre folgen muss, so lange halten Gasheizungen in der Regel (Wärmepumpen übrigens 20 Jahre).
Es gibt eine Reihe von Handwerksbetrieben, die sich eindeutig gegen Wärmepumpen positionieren. In erster Linie sind dies die Gas- und Wasserinstallateure und die Heizungsbauer.
Warum sind Gasinstallateure und Heizungsbauer gegen die Wärmepumpe?
Das ist einfach erklärt:
Gasinstallateure und Heizungsbauer bauen Gasheizungen bzw. Ölheizungen. Ihr Geschäftsmodell verkleinert sich erheblich. Zwar können beide Handwerksgruppen auch Wärmepumpen installieren, aber dies können auch beispielsweise Elektriker.
Die Anschlussgefahr betrifft nur die Elektrik und die Befüllung mit dem Kältemittel.
Insoweit entsteht für den Gasinstallateure und Heizungsbauer eine weitere Konkurrenz.
Ist die Gasheizung oder Ölheizung abgeschaltet, sind dafür keine Zuleitung mehr notwendig. Darüber hinaus entfällt der teurere Wartungsvertrag und die Gewässerschadenhaftpflichtversicherung für den Öltank entfällt ebenso.
Bei der Wärmepumpe ist in der Regel keine Zusatzversicherung notwendig. Zwar könnte das Außengerät geklaut werden, allerdings ist diese kostenfrei bei einigen Anbietern (Debeka Wohngebäudeversicherung bis zu 30.000 € – selbst bei einfachem Diebstahl, mitversichert.
Auch bei anderen Handwerksgruppen ist man gegenüber Wärmepumpe und Photovoltaik oft voll mit Vorbehalten. Teils aus Unwissenheit und teils wegen dem eigenen Vorteilsverlust.
Beispiel Zimmermann
Zwar könnte der Zimmereibetrieb zwar selbst auf dem Dach die Photovoltaik-Anlage verlegen, allerdings ist dies ohne einen Spezialist für Photovoltaik nicht sinnvoll. Gleiches gilt auch bei Wärmepumpen.
Ist die Photovoltaikanlage installiert, ist sind die Ziegel in diesem Dachteil besser geschützt.
Beispiel Schornsteinfeger
Ohne Kamin entfällt die Tätigkeit der Kontrolle des Schornstein. Insofern ist hier das Lager gespalten. Es gibt einzelne Schornsteinfeger, die hoffen auf Kontrolle der Wärmepumpen.
Klar wird hier schon bei den Handwerkern, dass die Skepsis vor Wärmepumpen groß ist.
Skepsis der Handwerker ist heute so, wie im Jahr 1900 durch die Droschkenbesitzer, Pferdezüchter, Bauern und Pferdestall-Besitzer.
Lassen Sie sich nicht abbringen, kaufen Sie weiter Wärmepumpen!
So titelt Capital.
Die Zahl der Förderanträge für Wärmepumpen ist eingebrochen. Manche #Ewiggestrigen bzw. #Gesternkleber freuen sich darüber. Doch der Einbruch ist eine schlechte Nachricht
Die Lust der Deutschen auf Wärmepumpen ist im ersten Halbjahr offensichtlich heftig eingebrochen.
Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gingen nicht einmal mehr halb so viele Förderanträge ein wie im Vorjahr.
In den Sozialen Netzwerken werden #Wärmepumpen mittlerweile ohnehin am liebsten für #populistische #Schenkelklopfer eingesetzt.
Hier eine populistische Kostprobe:
„Wir wollen Wärmepumpen, die wir nicht haben, von Handwerkern einbauen lassen, die wir nicht haben, und zwar in gedämmte Häuser mit Fußbodenheizung, die wir nicht haben, um sie mit Strom zu beheizen, den wir nicht produzieren. Hört sich nach einem gut durchdachten Plan an.“
Was haben wir gelacht.
Doch alle Bissigkeit kann ein Faktum nicht überdecken:
Die Idee, Wohnungen mit Wärmepumpen zu beheizen, ist #technisch nach wie vor #richtig.
Es gibt derzeit keine effizientere, klimafreundliche Art, es sich im Winter und in der Badewanne gemütlich zu machen.
Vor allem wer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach betreibt und einen Großteils des benötigten Strom für die Wärmepumpe daraus zieht, kann die höheren Anschaffungskosten in wenigen Jahren amortisieren.
Diese Voraussetzungen sind immer häufiger gegeben:
Bundesweit kamen im ersten Halbjahr 2023 rund 311.000 private PV-Anlagen hinzu; insgesamt sind drei Millionen Dachkraftwerke in Betrieb.
Selbst das eher konservative Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln (EWI) prognostiziert, dass auch ohne PV-Anlage spätestens ab Einbaujahr 2027 eine Wärmepumpe über die Laufzeit billiger kommt als eine Gasheizung.
Andere Experten finden die Annahmen der Rheinländer deutlich zu pessimistisch. Sie sagen, die Wärmepumpe liege schon heute vorn, weil der Gaspreis künftig deutlich schneller steigen werde als der Strompreis.
Fast alle Marktkenner gehen davon aus, dass mehr grüne Kraftwerke den Strompreis weiter zähmen, während das Gas – gewollt – durch CO2-Abgaben definitiv teurer werden wird.
Selbst wer der bangeren EWI-Einschätzung folgt, wäre schlecht beraten, sich in diesen Tagen eine neue Gasheizung zu bestellen, wenn der alte Ölbrenner noch ein bisschen durchhält. Denn man würde eine Entscheidung fällen, der man mindestens 15 Jahre folgen muss, so lange halten Gasheizungen in der Regel (Wärmepumpen übrigens 20 Jahre).
Es gibt eine Reihe von Handwerksbetrieben, die sich eindeutig gegen Wärmepumpen positionieren. In erster Linie sind dies die Gas- und Wasserinstallateure und die Heizungsbauer.
Warum sind Gasinstallateure und Heizungsbauer gegen die Wärmepumpe?
Das ist einfach erklärt:
Gasinstallateure und Heizungsbauer bauen Gasheizungen bzw. Ölheizungen. Ihr Geschäftsmodell verkleinert sich erheblich. Zwar können beide Handwerksgruppen auch Wärmepumpen installieren, aber dies können auch beispielsweise Elektriker.
Die Anschlussgefahr betrifft nur die Elektrik und die Befüllung mit dem Kältemittel.
Insoweit entsteht für den Gasinstallateure und Heizungsbauer eine weitere Konkurrenz.
Ist die Gasheizung oder Ölheizung abgeschaltet, sind dafür keine Zuleitung mehr notwendig. Darüber hinaus entfällt der teurere Wartungsvertrag und die Gewässerschadenhaftpflichtversicherung für den Öltank entfällt ebenso.
Bei der Wärmepumpe ist in der Regel keine Zusatzversicherung notwendig. Zwar könnte das Außengerät geklaut werden, allerdings ist diese kostenfrei bei einigen Anbietern (Debeka Wohngebäudeversicherung bis zu 30.000 € – selbst bei einfachem Diebstahl, mitversichert.
Auch bei anderen Handwerksgruppen ist man gegenüber Wärmepumpe und Photovoltaik oft voll mit Vorbehalten. Teils aus Unwissenheit und teils wegen dem eigenen Vorteilsverlust.
Beispiel Zimmermann
Zwar könnte der Zimmereibetrieb zwar selbst auf dem Dach die Photovoltaik-Anlage verlegen, allerdings ist dies ohne einen Spezialist für Photovoltaik nicht sinnvoll. Gleiches gilt auch bei Wärmepumpen.
Ist die Photovoltaikanlage installiert, ist sind die Ziegel in diesem Dachteil besser geschützt.
Beispiel Schornsteinfeger
Ohne Kamin entfällt die Tätigkeit der Kontrolle des Schornstein. Insofern ist hier das Lager gespalten. Es gibt einzelne Schornsteinfeger, die hoffen auf Kontrolle der Wärmepumpen.
Klar wird hier schon bei den Handwerkern, dass die Skepsis vor Wärmepumpen groß ist.
Skepsis der Handwerker ist heute so, wie im Jahr 1900 durch die Droschkenbesitzer, Pferdezüchter, Bauern und Pferdestall-Besitzer.
Selbst #Länder, wie #seychellen haben den #Umweltschutz #Klimaschutz schon in der #Verfassung und nutzen #Windenergie und #Wasserkraft.
Neue #Hotelanlagen dürfen nur unter besonderen Auflagen gebaut werden (zB wenn Hotel mit 100 Betten gebaut werden soll, müssen anderswo in Seychellen 100 Betten abgebaut werden.
Die #Klimaveränderung ist hier merkbar angekommen. Die Wassertemperatur ist derzeit so hoch, wie noch niemals zuvor. Konsequenzen:
Hier gibt es Erfahrungen von Wärmepumpen-Besitzern
Bestimmte Medien haben bewusst vor der Wärmepumpe gewarnt, so dass die Nachfrage eingebrochen ist. Die Preise sind jetzt wieder interessant.
Ist die Wärmepumpe wirklich nur für bestimmte Wohnobjekte geeignet? Hier einige Kurz-Erfahrungsberichte aus dem Netz:
Erfahrungsbericht 1
Haus von 1958, keine Fußbodenheizung sondern große Heizkörper, keine Fassadendämmung sondern nur eine Dach-Boden(!)Dämmung, und mit 40°C Vorlauftemperatur ist es bei uns mollig warm im Winter mit Wärmepumpe.
Toller Tipp vom Installateur: einen Winter die eingebaute (Öl-)Heizung auf 40°C runter-regeln, dann merkt man schnell ob es funktioniert 😉
Viele Grüße aus Süddeutschland
Fakt 1:
In vielen Medien (Fernsehen, Zeitungen und Online) wurde publiziert, dass die Wärmepumpe in Altbauten überhaupt nicht funktionieren kann, es sei denn man baut Fußbodenheizung ein und isoliert das ganze Haus neu. Oft wurde dann behauptet, dass dies schon für Häuser vor 1980 gilt.
Tatsache ist, dass jeder Interessent – so lange er noch eine funktionierende Ölheizung oder Gasheizung hat, einfach einmal die Vorlauftemperatur durchaus einmal auf beispielsweise 45 bis 50 Grad zurückzudrehen und dann die Heizkörper voll aufdreht (Ausnahme zB Schlafzimmer etc.).
Sollte dann diese Vorlauftemperatur nicht ausreichen, muss trotzdem nich nicht eine Fußbodenheizung notwendig sein. Der Austausch von einigen Heizkörpern (größer oder effektiver) kann schon reichen.
Erfahrungsbericht 2:
Meine 5 Innengeräte und 2 Aussengeräte laufen seit Januar 2022, also vor dem russischen Angriffskrieg.
Kosten 15.500 abzüglich 35% Bafa = rund 10.000€. Und ich bin mit Amura3 von Daikin zufrieden.
Das besondere ist, sie heizt nicht nur, sondern in diesem Jahr in 3 Wochen als Klimakühlung genutzt.
Die ambulanten Klimageräte brauche ich nicht mehr. Zusätzlich habe ich im DG 10 qm 4-fachisolierte Dachfenster mit Aussenbeschattung einbauen lassen. Im Winter kommt sehr viel Wärme bei Sonnenschein hinein.
Im Sommer werden die Dachfenster elektrisch mit App geöffnet. Klar, das ist Luxus und einen Zuschuss gibt es hierfür über 20%, maximal 12.500 €, wobei im Winter der Heizeffekt durch die Wintersonne enorm ist. Und im Sommer können die Fenster komplett geöffnet werden, wodurch die warme Luft schnell morgens abzieht.
Nur wenn die heisse Jahreszeit längere Zeit anhält, war es notwendig dann die Luft-/Luftwärmepumpe als Klimageräte zu nutzen.
Besonders für ältere Memachen kann die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit und auch die Temperaturabsenkung um ein paar Grad sehr hilfreich sein.
Zurück zur Luft-/Luftwärmepumpe:
Kosten 15.500 abzüglich 35% Bafa = rund 10.000€.
Ich bin mit Amura3 von Daikin zufrieden.
Die ambulanten Klimageräte, die beim Energieverbrauch weitaus höher war, brauche ich nicht mehr.
Erfahrungsbericht 3
Gerade eine Daikin Perfera gekauft.
Mein Wintergarten ist thermisch mies angeschlossen und im Sommer zu heiß. Klimaanlagen sind top, imho die beste Alternative, gerade wenn man keine Fußbodenheizung hat..
Planen schon, Altbestand Immobilien damit auszustatten. Kosteneffizient und durch die Kühlmöglichkeiten ein echter Komfortgewinn. Dann am besten natürlich mit eigenem Solarstrom
Erfahrungsbericht 4
Wir wohnen in einem Altbau, der 1999 saniert wurde. Wir wohnen da seit 4 Jahren und haben seit einem Jahr eine Wärmepumpe. Und keine Fußbodenheizung. Und haben schon jede Menge Gas gespart.
Erfahrungsbericht 5
Ich habe bereits 1998 in einem Objekt von mir eine Wärmepumpe installiert. Erdwärme. 80 m tief. Funktioniert problemlos und sehr kostengünstig für die Mieter. Wir haben außerdem in einem Mehrfamilienhaus von 1900 in Berlin Erdwärme installiert. Auch das funktioniert. Wärmepumpe ist nur ein umgekehrter Kühlschrank, deshalb verstehe ich die Preise der Hersteller in Deutschland nicht. Wehe wenn die Japaner, Koreaner und Chinesen kommen, dann purzeln die Preise.
—-
Diese Aussage – insbesondere hauptsächlich vom Axel-Springer-Medien und bestimmten politischen Parteien behauptet – stimmt nicht.
Tatsächlich kann jeder Hausbesitzer das Exempel selbst machen. Wärmepumpen, die mit Erdwärme arbeiten, erreichen durchaus eine Erwärmung von 40°C ohne große Probleme (Erdwärme unter Boden).
Bei Erdwärmebohrungen ist dies noch etwas anders:
In bis ca. 50 Meter Tiefe herrschen über das Jahr konstant etwa 10 °C. Unterhalb von 50 Metern steigt die Temperaturdurch den Einfluss des Wärmestroms aus dem Erdinneren im Mittel um 3 °C pro 100 Meter an. Die durchschnittliche Temperatur in 5 000 m Tiefe liegt bei 160°C.
Erdwärmepumpen und Grundwasserwärmepumpen
Die maximalen Vorlauftemperaturen dieser Wärmepumpen liegen in der Regel zwischen 60° und 65° Celsius.
Erdwärmepumpen schaffen es aus den vorhandenen 10 bis 12°C angenehme Heizungs- und Wassertemperaturen von bis zu 50°C zu erzeugen.
Je tiefer gebohrt wird, desto wärmer wird es. Wie tief gebohrt werden darf, muss bei der Gemeinde abgeklärt werden. Hier ist auch wichtig, den Grundwasserspiegel zu berücksichtigen. In bestimmten Gegenden sinkt dieser besonders (Beispiel in Regionen um München).
Luft-Luftwärmepumpen
erreichen ohne Heizstabzuschaltung 45-60 Grad. Bei Luft-LuftWärmepumpen (ein Gerät außen, innen mehrere Geräte zur Lufterwärmung)
Wie funktioniert eine Luft-Wasserpumpe?
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist in der Lage, der Umgebungsluft auch bei niedrigen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius Wärme zu entziehen. Das liegt daran, dass selbst bei dieser Temperatur das eingesetzte Kältemittel verdampft.
Welche Wärmepumpe schafft 70 Grad Vorlauftemperatur?
Auch für besonders kalte Regionen gibt es inzwischen hervorragende Wärmepumpen. Mit der Daikin Altherma 3 H HT (Luft-Wasserwärmepumpe) bringt Daikin eine Hochtemperatur-fähige Wärmepumpe auch für kältere Regionen auf den deutschen Markt. Die Wärmepumpe allein schafft eine hohe Vorlauftemperatur von bis zu 70 Grad Celsius.
Warum und wer gegen Wärmepumpen ist
Wer gegen die Wärmepumpen ist, wir klar, wenn man die Motive dieser Gruppe analysiert:
– #CDU: Oppositionspartei. Und nicht vergessen sollte man, dass Merz sehr lange bei BlackRock als Lobbyist tätig war! Und #BlackRock ist in fossile Energie und Atomstrom investiert. Jede Solaranlage und Windanlage mindert des Gewinn bei BlackRock.
– #FDP: Die Wähler der FDP sind Gewerbetreibende aus dem Handwerkerbereich und dem Mittelstand.
Eines ist klar: Bestimmte Handwerkergruppen, Hersteller und Zulieferbetriebe sind schon aus Existenzangst nachvollziehbar.
Gasinstallateure und Heizungsbauer sind nicht erbaut über die Konkurrenz durch Wärmepumpen.
– #AfD: Opposition une gegen alles was die Regierung beschließt.
-#Gaslobby —> Pipelines in die Politik – Die Macht der Gaslobby in Deutschland Eine interessante kostenlose Studie gibt es hier —.> https://www.lobbycontrol.de/pipelines-in-die-politik-die-macht-der-gaslobby-in-deutschland/ Nicht nur die Gaslobby selbst, sondern die ganze Bandbreite an Branchen hätte bei der Reduzierung der Gasleitungen erhebliche wirtschaftliche Probleme. Hier eine kleine Aufzählung: Metallbau, Gasleitungsbau, Tiefbau.
– Kommunale Netzwerkbetreiber
– Kraftwerksbezteiber
Haben Sie auch Erfahrungen zu Wärmepumpe?
Dann melden Sie sich:
Kontakt-Energie@presse@forum-55plus.de
Vielen Dank
——-
1. NACHSCHLAG —>
Was mir noch niemand wirklich erklären konnte. —> #STROMLEITUNGEN
MÜSSEN ÜBERALL #VERLEGT SEIN UND MÜSSEN SO ODER SO #ERNEUERT UND #VERSTÄRKT WERDEN. DAS GLEICHE GILT FÜR #UMSPANNWERKE ETC.
Warum ist es notwendig:
– dass noch ein zweites und sogar drittes #Leitungssystem für #Gas und / oder #Fernwärme gebaut und gewartet werden muss?
– dass #Fahrzeuge zum einen mit #Elektromotor fahren und dann noch andere #Fahrzeuge mit #eFuel , #Benzin , #Diesel , #Gas betankt werden? Teilweise unterschiedliche unterschiedliche #Motorenherstellung , unterschiedliche #Transportwege für den #Treibstoff etc.
MEIN GESUNDER #MENSCHENVERSTAND SAGT MIR, DASS DIE #FIXKOSTEN VON JEDEM UNTERSCHIEDLICHEN #SYSTEM ZUSÄTZLICH #KOSTEN VERURSACHT.
KOSTEN, DIE LETZTENDLICH DER VERBRAUCHER TRÄGT.
Und nicht nur, dass der #Verbraucher diese Zusatz-Systeme bezahlt, sondern teilweise sind bei bestimmten #Systemen nur #Monopolanbieter unterwegs.
BEI #Fernwärme IST EIN #ANBIETERWECHSEL #UNMÖGLICH !
Für mich ist eher der Hintergrund, dass ich als Verbraucher #mehr #Abhängigkeiten eingehe, je mehr unterschiedliche Systeme ich nutzen muss.
Eine Abhängigkeit vom Strom habe ich ja sowieso.
#Öl
#Gas
#LNG
#Kohle
#Benzin
#eFuel
#Fossile #Energie
#Erneuerbare #Energie
#Windkraft
#Solar #photovoltaik
#biogasanlage
#Wasserkraft
—————
2. NACHSCHLAG —>
Stichwort #Atomstrom: Hierzu gibt es einige interessante Artikel bei diesem Link.
Erläuterung: Wenn man den ganzen Artikel lesen möchte, auf die Überschrift klicken. Dann wird gesamter Artikel sichtbar.
Wenn man danach auf zurück klickt ( <— ) dann kommt man wieder in Grsantübersicht.
Der wohl interessanteste Teil betrifft den Themenbereich Atomstrom
Ich bin kein Dauerwähler einer bestimmten Partei, sondern habe schon alle demokratischen Parteien der Mitte – also weder Links- noch rechtsextreme Parteien gewählt.
Aufgrund der #DauetProAtomkraftWerbung der #BILD, #Welt und anderer #AxelSpringerVerlag Werbungen poste ich hier das Statement des Bundestagsabgeordneten Robin Mesarosch
Behauptungen und echte #Fakten:
Behauptung: „Deutschland hat zu #wenig #Strom!“
Fakt: Wir brauchen zu Spitzenzeiten maximal um die 80 GW Strom. Mit unseren #Kraftwerken – OHNE #Wind- und #Solarenergie! – können wir 91 GW sicher erzeugen. Das heißt: Deutschland kann seinen #Strombedarf jederzeit selbst decken.
Behauptung: „Deutschland importiert #Strom, das ist dumm!“
Fakt: Ja, wir kaufen auch Strom aus dem Ausland. Und das ist aus zwei Gründen gut so.
Erstens: Unser #Stromnetz ist europäisch, kein Land muss sich allein versorgen. Das ist sicherer und günstiger für alle.
Zweitens: Wir können günstigeren Strom einkaufen. Wir müssten also nicht importieren.
Wir tun es aber, wenn es günstiger ist, als selbst #Strom mit #Kohle- und #Gaskraftwerken zu produzieren.
Kurz: Wir importieren zurzeit Strom nicht, weil wir es müssen, sondern um Geld zu sparen. (Übrigens hat Deutschland letztes Jahr europaweit am meisten Strom ins Ausland verkauft.)
Behauptung: „Ja, dann holt ihr den schmutzigen #Strom oder doch #Atomstrom aus dem Ausland!“
Fakt: Über die Hälfte unseres importierten Stroms kommt aus #Dänemark und #Norwegen.
Dänemark hat zurzeit 85,4 Prozent Erneuerbare Energien im Strommix, Norwegen 99,4 Prozent.
Wir importieren viel sauberen Strom.
Ist auch #Strom aus #fossilen Quellen und #Atomstrom dabei? Ja. Aber der Anteil geht zurück und es wäre wenig gewonnen, würden wir diesen Strom mit unseren #fossilen #Kraftwerken erzeugen.
Behauptung: „Seit dem #Atomausstieg verbrennen wir viel mehr #Kohle und #Gas!“
Fakt: Im Juli haben wir so wenig #Kohle und #Gas für Strom verbrannt wie seit Jahren nicht mehr.
Behauptung: „Aber im Winter wird es dann richtig übel!“
Fakt: Auch im Winter werden wir genug Strom haben. Dafür werden wir mehr fossile Kraftwerke brauchen als im Sommer.
Im Vergleich zum letzen Jahr werden wir unseren Strom aber sauberer erzeugen, weil wir viele #Solaranlagen und #Windkrafträder gebaut haben.
Gibt es keine Probleme? Doch, natürlich. Aber es sind nicht diese Mythen, die uns die #BILD-Zeitung auftischt, weil sie Klicks braucht, oder die #CDU, #CSU und #AfD wiederholen, weil sie Ihre Stimme wollen.
Wir haben genug Strom. Und wir arbeiten hart daran, dass es so bleibt.
Quelle: #Robin #Mesarosch
——-
Warum der #Axel-#Springer-#Verlag sich für fossile Energie, besonders für #Atomstrom so stark macht, kann in folgenden Artikeln nachgelesen werden.
Parallelen von Axel-Springer-Verlag — BILD— und dem früheren Medienmogul Hugenberg vorhanden?
Was sich die Bild-Zeitung hier wieder geleistet hat, macht sprachlos: Das Zitat vom neuen Weltklimarat-Chef Skea wird aus dem Kontext gerissen und damit ein vollkommen falscher Eindruck erweckt.
Information vom Chef der Schornsteinfeger-Innung in Berlin
Eigentlich hätte ich gedacht, dass ein Schornsteinfeger-Obermeister eine Lanze für Kohle, Öl, Gas oder zumindest für Wasserstoff bricht. Weit gefehlt, was ich beim Tagesspiegel heute gelesen hatte (Quelle—> https://leute.tagesspiegel.de/steglitz-zehlendorf/intro/2023/07/13/284254/ )
Auszug von Boris Buchholz, Tagesspiegel Bezirk von 13.7.2023
„das war ungewohnt:
Die Grünen haben sich einen Schornsteinfeger zur Debatte um das Heizungsgesetz eingeladen.
Schornsteinfeger-Obermeister Norbert Skrobek, der zugleich auch geschäftsführender Vorstand der Berliner Schornsteinfeger-Innung ist.
Gekleidet in seine schwarze Dienstkleidung samt Zylinder sagte er zu Beginn seines Vortrags den etwa 35 Zuhörerinnen und Zuhörern, dass bei der Entstehung des Gebäudeenergiegesetzes in den Häusern von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) handwerkliche Fehler gemacht worden seien.
Gequälte Blicke, zustimmendes Murmeln im Saal. Allerdings, fuhr der Schornsteinfeger fort, „ist der Pathologe meist schlauer als der Arzt“.
Und dann legte er los:
Rund 20 Prozent der Zentralheizungen in Steglitz-Zehlendorf würden mit Öl oder festen Brennstoffen wie Kohle betrieben werden.
Die übrigen 80 Prozent seien Gasheizungen (siehe Grafik im Foto). Systeme, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden, sind im Bezirk so gut wie nicht vorhanden.
Das sei mit Blick auf das Ziel, Berlin 2045 klimaneutral machen, ein großes Problem. Und genau deshalb sei es richtig, bei neuen Heizungen auf Erneuerbare zu setzen, Solardächer bei gewerblichen Neubauten vorzuschreiben und mehr Solarthermie zu ermöglichen.
Zugleich müssten die Gebäude auf Energieeffizienz getrimmt werden. „Egal wie Sie heizen, Sie müssen die Wärmeverluste reduzieren“, sagt der Innungsgeschäftsführer, der 99 Prozent aller Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger der Stadt vertritt. „Oftmals ist die Gebäudehülle wichtiger als die Heizung“, ist seine Botschaft.
Und er hat noch eine:
Die Heizungsanlage muss zum zu beheizenden Raum passen.
Ob Gasetagenheizung oder Wärmepumpe, oft reiche eine kleinere Anlage völlig aus und verpulvere nicht unnötig Gas oder Strom. Berlin sei das einzige Bundesland, in dem die Schornsteinfeger auch die Nennwärmeleistung von Gasetagenheizungen kontrollieren.
„Das haben wir der ehemaligen Senatorin Bettina Jaraschzu verdanken“, lobt der Mann in Schwarz. Staunen im Raum. Das wusste keiner. Was auch keiner wusste, bis Norbert Skrobek es sagte, ist dies: „90 Prozent der überprüften Gasetagenheizungen sind überdimensioniert“, Energie und Geld würden zum Fenster hinausgeworfen.
Für das Fachpersonal seiner Innung sei es bei modernen Anlagen eine Sache von zwei Minuten, die für den Raum angemessene Wärmeleistung einzustellen.
Kleiner Einsatz, große Wirkung. Deshalb setzen sich die Schornsteinfeger auch dafür ein, dass jede Wärmepumpe, die in der Zukunft installiert wird, von Fachleuten kontrolliert werde.
Botschaft Nummer drei:
Es bringe nichts, Wasserstoff-ready Heizungen zu installieren. „Wasserstoffnetze werden so schnell nicht kommen“, so der Experte.
Ein wesentliches Problem: Es gibt nur eine Gasleitung, an der alle Gaskunden einer Nachbarschaft hängen.
Solange dort Erdgas hineingepumpt wird, gibt es keine Liefermöglichkeit für Wasserstoff.
Zudem: Aktuell gebe es keine Anlage auf dem Markt, die 100 Prozent Wasserstoff verarbeiten könne. Was im Klartext bedeutet:
Ab 2045, wenn Berlin CO₂-neutral sein will, müssen auch Wasserstoff-ready-Anlagen abgeschaltet werden.
Dass auch die Fernwärme mittelfristig keine wirkliche Zukunftsoption ist, ist Erkenntnis Nummer vier des Abends.
Denn Fernwärme wird klassisch als „Beiprodukt“ von Gas- oder Kohlekraftwerken zur Stromerzeugung gewonnen.
Will man aber bis 2045 alle fossilen Energieträger vom Netz nehmen, hat man ein Problem.
Die Abwärme von Müllverbrennungsanlagen oder Rechnerparks zu nutzen, sei zwar der richtige Weg; doch es werde über 20 Jahre dauern, um ein solches „grünes Fernwärmenetz“ aufzubauen.
Zukunftsweisender seien Kaltwärmenetze, sagt der Schornstein-Mann – aber das führt zu weit, das ist ein eigenes und sehr spannendes Intro wert (wenn jemand das erste Kaltwärmenetz im Bezirk errichtet, dann sagen Sie mir bitte Bescheid, das will ich mir ansehen; im Neubaugebiet Lichterfelde-Süd soll so etwas kommen).
Ob bei Twitter (neuer Name „#X“), Facebook oder auch LinkedIn.
Auf allen Medien sind deutschsprachige Hetze gegen Deutschland und die EU zu finden. Interessant ist, dass ein hoher Anteil nicht nur aus Russland aus den Trollfabriken, sondern auch aus Österreich und ganz besonders aus der Schweiz kommen
Dabei handelt es sich nicht nur um die Schweizer selbst, sondern such um teilweise rechtspopulistische oder der SVP-nahestehenden Medien. weltwoche . de ist beispielsweise ein Schweizer SVP-Blatt, das dem SVP-Abgeordneten Köpoel gehört (s. Infos bei Wikipedia —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Weltwoche ). Ähnliche Details ergeben sich auch bei der NZZ (s. Wikipedia, —> Ausrichtung —> neuere Entwicklung —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neue_Zürcher_Zeitung ).
Folgt man den Usern (zB auf Facebook oder LinkedIn), dann handelt es sich bei den schweizer Usern fast ausschließlich um Personen, die Deutschland negativ beurteilen.
Sind es deutsche User, die Artikel dieser Schweizer Medien verteilen, dann sind dies oft Uswr aus dem rechtspopulistischen Lager oder mindestens weit rechts eingestellte Personen, die gegen die Deutsche Demokratie bewusst – ab und zu auch unbewusst – hetzen.
Bereiche, bei denen gegen Deutschland Stimmung gemacht wird:
– Erneuerbare Energie
– pro Kernkraft und pro fossile Energie
– gegen Flüchtlinge
– gegen Ukraine
– pro Russland
– gegen Impfen
– Coronaleugner
– gegen die Bürokratie
– Likes für die AfD
Wohlgemerkt, diese Schweizer Personen beurteilen Deutschland negativ
Auch gegen die Europäische Union wird durch diese Personen gehetzt.
Warum hetzen schweizer Populisten gegen die EU und Deutschland?
Die Gründe, warum diese Schweizer sich so verhalten, könnte man damit abtun, dass es eben die Aktivsten der rechtspopulistischen Partei SVP sind.
Schaut man tiefer hin, dann werden noch ganz andere Hintergründe sichtbar.
Den Schweizern geht es um Cash und viele Bedingungen
In der Schweiz lagern noch Milliarden von Euro und US-Dollar. Und dies nicht nur aus demokratischen Ländern und rechtmäßigen Verdienern.
Cash von Oligarchen aus Russland, Diktatoren auch weltweit. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang die folgenden Filmbeiträge
Film 1: Steueroase – Betrug auf Ansage
Diktatoren, Kriminelle, Konzerne, Super- und Ultrareiche – sie alle lieben Steueroasen.
Schätzungsweise 130 Milliarden Euro gehen den Staaten jedes Jahr verloren, weil Geld auf Schwarzgeldkonten verschwindet oder in komplizierten Geflechten aus Briefkastenfirmen versteckt wird. Der Investigativ-Journalist Frederik Obermaier und der Steueranalyst Markus Meinzer erklären, wie das System funktioniert und warum die Staaten so wenig gegen den organisierten Steuerbetrug unternehmen.
Die Suisse Secrets führen zu geheimen Konten von Kriminellen, umstrittenen Politikerinnen und korrupten Unternehmern. Und sie führen zu einer neuen Spur in einem der größten Krimis der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Ein
Whistleblower hat die Daten geschickt, mit der Nachricht: „Ich glaube, dass das Schweizer Bankgeheimnis unmoralisch ist“ Der Film zeigt eindrücklich, wie die Schweizer Bank offenbar über Jahre dazu beigetragen hat, dass Entwicklungsländer geplündert werden – auch durch korrupte Geschäfte und Geldwäsche. Die Daten wurden an die Süddeutsche Zeitung übermittelt, die sie unter anderem mit dem NDR und WDR teilte. Die Credit Suisse streitet ab, illegale Aktivitäten zu unterstützen.
3. nur Gelder annehmen, aus denen ein Mittelherkunft vorliegt
4. nicht im Gesetz Whistleblower bestrafen, die kriminelle Machenschaften der Finanzwelt publik machen. Selbst Journalisten, die solche Vorfälle veröffentlichen, werden strafrechtlich verfolgt. Die 4.Gewalt der Demokratie wird hierdurch erheblich eingeschränkt. Auch die Kontrolle durch die FIMNA (Eidgenossenschaftliche Finanzmarktaufsicht) ist selbst mit der BA (Bundesanwaltschaft) teilweise geknebelt.
Wie stark sind die Parteien mit der Bankenbranche verbunden?
Den Banken stehen sowohl FDP und SVP relativ nahe: 13 respektive 14 Parteimitglieder sind laut der Online-Plattform Lobbywatch direkt oder indirekt mit einer Bank, einem Anlagefonds oder einer Kapitalgesellschaft verbunden. Dabei zeigt sich, dass die SVP im nationalen Parlament aktuell den direktesten Draht in die Branche hat.
In vielen Bereichen kann durch Diplomatie zwischen Deutschland und der EU auf der einen Seite – und – auf der anderen Seite die Schweiz teilweise der Kurs in der Schweiz beeinflusst werden. Dies ist den Rechtspopulisten ein Dorn im Auge.
Insofern ist klar, warum besonders Rechtspopulisten gegen Deutschland und die EU wettern. Es ist wohl auch die Sorge Cash von Diktatoren zu verlieren, denn die EU und auch Deutschland sind keine zahnlosen Tiger.
Energie und #Klima – kompakt: Die Juli-Hitzerekorde sind beispiellos. Warum es selbst im unbeständigen Deutschland zu warm war. Und was uns droht, wenn die Treibhausgase nicht schnell reduziert werden.
Die unbeständige Witterung in Deutschland in der zweiten Julihälfte mag darüber hinwegtäuschen: Der Planet Erde hat einen in vielerlei Hinsicht rekordbrechenden Juli hinter sich.
Doch zunächst einen Blick auf das Deutschlandwetter im vergangenen Monat: Trotz der gefühlt kühlen zweiten Monatshälfte war der Hochsommermonat nämlich um 1,8 Grad wärmer als in der Referenzperiode 1961 bis 1990 und immer noch 0,4 Grad wärmer als in der Vergleichsperiode 1991 bis 2020.
Dafür sorgte die Hitze in der ersten Monatshälfte, in der örtlich bis 38,8 Grad Celsius gemessen wurden. Der zurückliegende Monat war auch vergleichsweise niederschlagsreich, im bundesweiten Durchschnitt regnete es rund 30 Prozent mehr als in der Referenzperiode 1961 bis 1990.
Am meisten Wasser kam in den bayerischen Alpen und an der Nordseeküste vom Himmel. Die zuvor herrschende Trockenheit hat sich daher zumindest in den oberen Bodenschichten inzwischen abgemildert.
Im Vergleich zu anderen Weltregionen und selbst dem südlicheren Europa war der hiesige Sommer bislang also – im Rahmen der globalen Erwärmung – eher durchschnittlich.
UN-Generalsekretär António Guterres sagte bezogen auf den Rekordjuli: „Die Ära der globalen Erwärmung ist beendet“ und „die Ära des globalen Kochens hat begonnen“.
Vorläufigen Daten des Klimawandelservice Copernicus zufolge wurde die wärmste Drei-Wochenperiode seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen und der Monat war schon kurz vor seinem Ende ziemlich sicher der heißeste Juli und der heißeste je gemessene Monat überhaupt.
Nur eine Mini-Eiszeit hätte diesen Rekord noch abwenden können, bemerkte Guterres.
Am 6. Juli wurde mit 17,08 Grad Celsius durchschnittlicher Lufttemperatur weltweit der höchste Wert ermittelt worden.
An allen Tagen seit dem 3. Juli und bis zum 23. Juli lag die durchschnittliche Lufttemperatur über dem bisherigen Rekord vom 13. August 2016 mit 16,80 Grad.
In der Zeit vom ersten und dritten Juli sei zwischenzeitlich die Schwelle von 1,5 Grad globaler Erwärmung überschritten gewesen, berichtet die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) in ihrer vorzeitigen Monatsbilanz.
Der höchstwahrscheinlich heißeste Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnungen folgt auf den bisher heißesten Juni.
Bereits seit April befinden sich auch die Temperaturen an der Meeresoberfläche auf Rekordniveau, mit einem nochmals deutlichen Anstieg im Juli. Hervorstechend sind auch die Temperaturen im Nordatlantik, die am vergangenen Samstag nach Daten des „Climate Reanalyzer“ durchschnittliche 25 Grad erzielten und damit über dem bisherigen Rekord von 24,9 Grad vom September 2022 lagen.
31 Tage in Folge über 43,3 Grad Celsius
Temperaturrekorde gab es auch in verschiedenen Städten auf mehreren Kontinenten. In Spanien wurden beispielsweise am 18. Juli im katalonischen Figueres 45,4 Grad Celsius gemessen. In Frankreich wurden auch in einzelnen Höhenlagen über 40 Grad gemessen.
Und auch in Nordafrika lagen die Temperaturen zur Monatsmitte weit über 40 Grad. Für Menschen bedenklich waren auch die überdurchschnittlich hohen Nachttemperaturen, in Spanien wurden etwa in Toledo und Valencia die höchsten Werte in der Nacht jemals gemessen.
Noch höher – mit zum Teil über 30 Grad Celsius – waren die nächtlichen Tiefstwerte in Phoenix, Arizona. Die dortige Hitzewelle stellte einen Langzeitrekord auf, 31 Tage in Folge lag die Tageshöchsttemperatur bei mindestens 43,3 Grad Celsius. Gerade lange Hitzeperioden ohne ausreichende nächtliche Abkühlung sind gefährlich für die menschliche Gesundheit, da der Körper sich dann nicht mehr ausreichend abkühlen kann.
In China wurde am 16. Juli mit 52,2 Grad in Turpan in der Provinz Xinjiang ein neuer nationaler Temperaturrekord aufgestellt, wie die Meteorologiebehörde des Landes mitteilte. Meteorologen und Klimaforscher warnen, dass die Rekorde der letzten Monate nur der Anfang solcher Extreme sind.
Die Rekordtemperaturen sind Teil des Trends zu einem drastischen Anstieg der globalen Temperaturen. Die anthropogenen Emissionen sind letztlich die Hauptursache für diesen Temperaturanstieg.
Es ist unwahrscheinlich, dass der Juli-Rekord in diesem Jahr ein Einzelfall bleiben wird. Buontempi erklärte auch, dass die Rekordtemperaturen wahrscheinlich beispiellos für Tausende von Jahren seien. Allerdings gibt es für die Zeit vor 1940 keine vergleichbaren Messdaten und das historische Klima kann nur etwa aus Baumringen oder Gletscherbohrkernen rekonstruiert werden.
„Das Extremwetter, von dem im Juli viele Millionen Menschen betroffen waren, ist leider die harte Realität des Klimawandels und ein Vorgeschmack auf die Zukunft“, sagte der Generalsekretär der WMO Petteri Taalas. „Die Notwendigkeit, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, ist dringender als je zuvor. Klimamaßnahmen sind kein Luxus, sondern ein Muss.“ (Jutta Blume)
Sollte sich diese Möglichkeit demnächst umsetzen lassen, gibt es kein Problem mehr mit Stromspeicher.
Auch das Thema Atomkraftwerke bzw. Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke für die Deckung der sogenannten Grundlast wäre dann vom Tisch.
Warum bisher bestimmte fossile Grundlastwerke vorhanden sein müssen, ist einfach.
Wind- und Solarkraftwerke können dann Strom produzieren, wenn Wind weht oder die Sonne scheint.
Nun gibt es ggf. einzelne Stunden oder auch Tage, an denen die Stromproduktion durch diese Energiefirmen nicht reichen. Biogasanlagen können auch nur ca. 5-7 % Strom liefern.
Und wenn zu viel Wind weht, müssen Windkraftanlagen teilweise abgeschaltet werden, weil die derzeitigen Energiespeicher zu gering sind.
Durch das europäische Stromnetz ist es heute auch möglich, produzierten Strom von Dänemark nach Deutschland zu exportieren. Das war im Übrigen im Mai bis Juli der Fall. Der Strom konnte in Dänemark günstiger eingekauft werden, als er in einem deutschen Kohlekraftwerk hätte produziert werden können.
Trotzdem sind heute noch übergangsweise Kohlekraftwerke für die Deckung der Grundlast notwendig.
Hätte man die drei Kernkraftwerke letztes Jahr am Netz lassen wollen, wäre dies nach Aussage der Betreiber überhaupt nicht möglich gewesen. Deutsche Uranbrennstäbe haben eine andere Form und müssten speziell durch Russland wieder hergestellt werden. Vorlaufzeit ca. 1 Jahr bis Lieferung.
Auch das Personal hätte neu ausgebildet werden müssen und Abfindungsverträge müssten teuer rückgängig gemacht werden. Von der Personalsuche über Ausbildung bis zum Tageseinsatz wären ca 4 Jahre notwendig.
Insofern ist die Idee von Kernkraftwerken beerdigt. Und dies wurde 2011 beschlossen.
Was jetzt neu ist.
Durch eine neue Speichertechnik kann das Problem der Stromzwischenspeicherung gelöst werden
Energieunternehmen und kommunale Versorger sowie Unternehmen, die an der Grundlastversorgung Kasse machen, werden davon jedoch wenig begeistert sein.
Ersatz für Lithium-Akkus?
Forscher entwickeln Stromspeicher aus Beton
Dies stand heute in n-tv:
„Beton als Energiespeicher? Forscher aus den USA verwandeln gewöhnliches Baumaterial in einen leistungsfähigen Superkondensator. Häuser könnten in ihren Fundamenten auf diese Weise künftig Strom speichern. Und das Material hat noch einen weiteren Vorteil.
Aus den einfachen Komponenten Zement, Wasser und Ruß haben US-Wissenschaftler einen Stromspeicher entwickelt. In das Fundament eines Hauses eingelassen, könnten 45 Kubikmeter des Materials rund zehn Kilowattstunden speichern, was etwa dem durchschnittlichen Tagesverbrauch eines Haushalts in den USA entspricht. Auch den Einbau in Straßen, der das Laden von Elektrofahrzeugen während des Fahrens ermöglichen würde, kann sich die Gruppe um Franz-Josef Ulm und Admir Masic vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge vorstellen.
„Der erfolgreiche, groß angelegte Übergang von einer auf fossilen Brennstoffen basierenden Wirtschaft zu einer auf erneuerbaren Energien basierenden Wirtschaft hängt von der weit verbreiteten Verfügbarkeit von Energiespeicherlösungen ab“, schreiben die Autoren in den „Proceedings“ der US-amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“). Denn Solar- oder Windstrom wird oft zu anderen Zeiten erzeugt als er verbraucht wird – deshalb muss er zwischengespeichert werden.
Ersatz für knappes Lithium gesucht
Allerdings sind aktuelle Batterien auf knappe Bestandteile wie etwa Lithium angewiesen. Um elektrischen Strom in größerem Umfang zu speichern, müssten gut verfügbare Materialien für Energiespeicher verwendet werden, betonen die Wissenschaftler.
Die Speicherung elektrischer Energie in Beton wird seit einigen Jahren erforscht. Ulm, Masic und Kollegen fanden nun einen Weg, aus Zement, Wasser und Ruß recht einfach einen Superkondensator herzustellen. Grundsätzlich sind in einem Kondensator zwei stromleitende Elektroden durch ein nicht leitendes Material getrennt. Im geladenen Zustand ziehen sich die negativen Ladungsträger in der einen Elektrode und die positiven Ladungsträger in der anderen Elektrode an, sie können wegen des Nichtleiters aber nicht zusammenkommen. Dieser Aufbau ermöglicht eine sehr lange Speicherung elektrischer Energie.
Ruß ordnet sich zu Nano-Drähten
Die Forscher stellten zunächst eine Mischung aus Portlandzement und Ruß her, wobei der Ruß sehr porös war und Strukturen im Bereich von Nanometern, also Millionstel Millimetern, aufwies. Mit viel Wasser angerührt, entstand ein ebenfalls poröses Material, in dem sich der wasserabweisende Ruß selbstständig in leitfähigen Nanometerdrähten anordnet. Die Hohlräume des porösen Materials wurden mit einem Elektrolyten mit Kaliumchlorid gesättigt, der Ladungsträger zur Verfügung stellt. Die große Oberfläche des porösen Rußes führt zu einer hohen Speicherkapazität.
Die Forscher betonen, dass die Superkondensatoren aus dem neuen Material in verschiedenen Größenordnungen gebaut werden können. „Man kann von ein-Millimeter-dicken Elektroden auf ein-Meter-dicke Elektroden umsteigen und auf diese Weise die Energiespeicherkapazität skalieren, von der Beleuchtung einer LED für ein paar Sekunden bis hin zur Stromversorgung eines ganzen Hauses“, wird Ulm in einer Mitteilung des MIT zitiert.
Auch als Heizsystem einsetzbar
Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich die Kapazität des Energiespeichers steigern lässt, wenn man eine geringere Festigkeit in Kauf nimmt. Das Material ist dann jedoch nicht für Fundamente oder Straßen geeignet. Neben der Fähigkeit zum Speichern von Strom könne dieselbe Art von Betonmischung auch als Heizsystem verwendet werden. Dazu müsse man Strom an den kohlenstoffhaltigen Beton anlegen, erklären die Forscher. „Es ist also wirklich ein multifunktionales Material“, sagt Ulm.
Ein Nebeneffekt sei, dass die neuen Superkondensatoren den großen ökologischen Fußabdruck der Zementherstellung teilweise ausgleichen könnten, schreiben die Studienautoren. Die Zementproduktion ist derzeit verantwortlich für etwa acht Prozent des weltweiten Ausstoßes des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2).
Der nachfolgende Artikel macht deutlich, wie und warum die #FDP in vielen Bereichen eine #Verhinderer-#Partei ist.
Neben den #Lobbyverbänden der #fossilen #Energie, #Atomindustrie und Investmentgesellschaften, die an der fossilen Energie und Atomindustrie (inkl. Zulieferer) Mrd. verdient, denkt die FDP vielleicht auch in einer neuen Bundesregierung mit CXU zu koalieren.
Insofern ist der nachfolgende Artikel von #Martin #Jendrischik sehr interessant.
Die FDP reagiert auf den Wählerschwund mit dem Versuch, Interessen der fossil-atomaren Klimaschmutzlobby durchzusetzen.
#Verkehrsminister Volker #Wissing erklärt öffentlich im Fernsehen, dass er überhaupt gar keinen Gedanken daran verschwende, Klimaschutzmaßnahmen in seinem Ressort zu verstärken. Offensichtlicher kann man das derzeit gültige Klimaschutzgesetz nicht brechen. Aber ein Aufschrei bleibt aus.
Die Quantität der zum Kopfschütteln anregenden Aussagen aus dem Haus der #lobbyhörigen #Partei FDP hat dermaßen zugenommen, dass #Wissing, #Lindner, #Buschmann und #Dürr mit ihren Lügen und Falschbehauptungen ein Stück weit durchkommen.
Die einst liberale Partei schadet dem Standort und dem Ansehen Deutschlands massiv.
Dabei könnte eine seriös geführte Lindner-FDP eine wichtige Rolle in der Bundesregierung spielen:
Die könnte im Digital- und #Verkehrsministerium das Thema autonomes Fahren im ÖPNV oder der Logistik beschleunigen. Mehr als halbherzig passiert das in der Realität aber nicht.
Die „marktliberale“ Partei könnte neue Märkte gestalten, die durch technologische und ökonomische Disruption entstehen: Etwa den Zukunftsmarkt für „alternative Proteine“ oder viel konkreter den Markt für Wasserstoff mit einheimischer Elektrolyseur-Produktion.
All das macht die Lindner- und Dürr-FDP nicht.
Stattdessen spielt die Partei seit einem Jahr öffentlich #Fundamentalopposition #gegen die #eigene #Regierung.
Beim Parteitag wird allen Ernstes ein Antrag beschlossen, der sich gegen das angebliche „#Heizungsverbot“ von Robert Habeck richtet. Ein Verbot, das es gar nicht gibt. Ausgerechnet Frank Schaeffler tritt als Sprecher dieses Antrages auf: Über sein Prometheus-Institut hat der Politiker direkte Verbindung zu den Koch-Brüdern oder Exxon Mobile.
FDP und die #fossil-#atomare #Klimaschmutzlobby
Die fossil-atomare Klimaschmutzlobby schreibt der FDP ins Stammbuch, was die Liberalen doch bitte verhindern mögen.
Stattdessen werden Luftschlösser gebaut: #EFuels im PKW und sogar im #Heizungskeller, #Wasserstoff zum Heizen, #Atomausstieg #rückgängig machen, #Tempolimit oder #Subventionsabbau blockieren.
Die Sponsorenliste des FDP-Parteitages überrascht nicht: „#ZukunftGas“ ist ebenso dabei wie der #VDA und zahlreiche weitere, die durch zu viel Elektrifizierung ihre Umsätze schwinden sehen.
Neu ermutigt von Krisengewinnen setzen die #fossilatomaren #Konzerne mit rigorosen #Desinformationskampagnen alle Hebel in Bewegung, um den Wandel hin zu #Wärmepumpen, #Elektroautos und pflanzenbasierter Ernährung hinauszuzögern.
So wie erneuerbare Energien unaufhaltsam sind, ist auch das Elektroauto unaufhaltsam.
Das wissen #SaudiAramco, #Exxon, #Total, #Shell und Co. selbstverständlich.
Aber sie kämpfen mit den Methoden der Lüge und Desinformation gegen den eigenen Bedeutungsverlust, weil sie zum Wandel ihrer Geschäfte nicht fähig sind.
#Fossiler #Springer-Eigner #KKR freut sich
Die Enthüllungen von DIE ZEIT zum Springer-Chef Döpfner sind nur ein Puzzle-Teil, das zeigt, wie unverhohlen die FDP reine Lobbyinteressen umsetzt.
Mit der FDP, die in der Regierungszeit lautsprechende Fundamentalopposition betreibt, erlebt diese Nähe aber definitiv einen neuen Höhepunkt.
Jeder Tag mehr mit Lindner, Wissing, Buschmann und Dürr in Regierungsverantwortung ist ein verlorener Tag für den künftigen Wohlstand und die künftige Freiheit in diesem Land.
Denn: Je später #Klimaschutzmaßnahmen ergriffen werden, umso radikaler werden sie sein müssen.
Denn die Wahrscheinlichkeit, dass mit der Kernfusion, atommüll-fressenden Reaktoren oder vom Himmel fallende, günstige E-Fuels urplötzlich auf der Bildfläche erscheinen, ist verschwindend gering.
Auch und gerade deshalb, weil die unmittelbare #Elektrifizierung effizienter und auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kostengünstiger ist.
Selbst dann, wenn noch eine weitere Verzögerungswelle folgt.
Doch Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Klimakanzler sterben lassen und sich auf die Seite der Ewiggestrigen gestellt. Eigentlich wäre der Ampelbruch zwingend, aber der Kanzler klebt an seiner Macht.
(Meine Ergänzung —> Und der russische Angriffskrieg sorgt auch dafür momentan die Regierung so fortzusetzen.)
Verlogen und rückwärtsgewandt
All das beschriebene, rückwärtsgewandte und zum Teil verlogene („Durchbruch der Kernfusion eines bayerischen Unternehmens steht kurz bevor.“) Getöse der FDP wird keinen Erfolg haben.
Die nächsten drei Landtags-Wahlniederlagen in Bremen, Hessen und Bayern stehen bis zum Herbst bevor.
Die als destruktiv wahrgenommene Lindner-FDP wird nicht dauerhaft Klimaschutz mit Füßen treten können.
Die Partei und deren Aussagen sind voller Widersprüche:
Der Lichtblick-Politiker Lukas Köhler hat auf dem Parteitag einen Antrag durchgesetzt, wonach der Emissionshandel von Gebäuden und Verkehr früher als 2027 beginnen soll.
Was die FDP den Menschen nicht sagt: #Benzin, #Diesel, #Heizöl und #Erdgas werden rasch viel teurer werden.
Und damit werden die Lösungen, für die die FDP aus Lobbytreue kämpft, vollkommen unerschwinglich – etwa #Wasserstoff im #Heizungskeller, weil noch teure Jahre mit #Erdgas vergehen, bis das überhaupt an ein paar Stellen Realität wird.
Die gute Nachricht: Die destruktive FDP wird untergehen
Überall auf der Welt beschleunigt sich gerade die Transformation zu grünem Wirtschaften, zu ressourcenschonenderem Handeln und zu Clean Thinking.
In China etwa wächst der Anteil der neu verkauften Elektroautos exponentiell.
Und trotz aller Analysen etwa von Tony Seba (Superenergie) in den letzten Jahren, sind deutsche Automanager dennoch vom Tempo des Wandels überrascht.
Die Hoffnung, noch lange mit Verbrenner-Verkäufen in China reüssieren zu können, ist regelrecht zerplatzt.
Die gute Nachricht bei dieser Abrechnung mit der Lindner-FDP ist also: Diese destruktive Version der FDP wird spätestens zur Bundestagswahl untergehen.
Die Partei rennt rücksichtlos in den eigenen Untergang.
Denn: Neben dem Wandel durch Disruption werden auch Gerichtsurteile kommen, die all die Aussagen und wirren Entscheidungen der liberalen Partei und ihrer fragwürdigen Bundestagsfraktion ad absurdum führen wird.
Viel wichtiger als der absehbare Untergang der FDP ist aber, dass die Transformation durch das Handeln von Habeck, Lemke oder Özdemir unaufhaltsam gemacht wird.
Und damit Klimaschutzziele in Zukunft wieder tatsächlich eingehalten werden dürften. Sogar im Verkehrssektor.