„Wind weht doch nicht immer„

Falsche Aussage von Gegnern der Windenergie

Ein Beitrag von Werner Hoffmann, der Dich sicher zum Nachdenken bringt

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte

Ein Argument der Gegner von Windkraft geht jetzt flöten: „Wind weht ja nicht immer!“

Dies ist falsch, denn es gibt zwei Gegenargumente!

1. Europäisches Verbundsystem

Je regional größer ein Windkraftsystem ausgebaut ist, desto ausgeglichener ist das Stromsystem, denn eine Windstille in ganz Europa gibt es nicht.

2. Wind weht in Windschichten. Herrscht in 20 oder 50 m Höhe fast kein Wind, dann ist das bei 100m oder 300 m Höhe völlig anders.

Dies ist für Ballonfahrer oder Segelflieger bereits schon lange bekannt.

Auch die Windrichtung ist oft in 200 m oder 500 m Höhe anders als in Bodennähe.

Dies ist für besonders große oder hohe Windkraftanlagen ein Vorteil, aber auch für sogenannte Flugwindkraftwerke die Lösung.

Zitat „Flugwindkraftwerke als Hoffnungsträger“

Eine derzeit noch nicht vollständig ausgereifte und nicht solare Technik hat sich bei den Beratungen im Bundestag sowie den Fachausschüssen ebenfalls im Solarpaket I verewigen dürfen: Flugwindkraftwerke, auf Energierechtsdeutsch Flugwindenergieanlagen an Land genannt.

Seit über einem Jahrzehnt wird große Hoffnung in Varianten dieser Art der Stromerzeugung gesetzt:

Ein Flugobjekt, in der Regel ein Drachen oder einem Segelflugzeug ähnlich, bewegt sich in mehreren Hundert Metern Höhe mit dem Wind.

Dabei wird ein Seil immer weiter mit nach oben gezogen – und dessen Zug erzeugt dabei an einer Bodenstation den Strom, und der könnte mit wesentlich weniger Bauaufwand für bemerkenswerte Energiemengen sorgen.

Ist die Zugstrecke ausgeschöpft, sinkt das Flugobjekt herab und der „Powercycle“ beginnt von Neuem.

In Luftschichten oberhalb der normalen Drehflügel-Windkraftwerke weht dabei fast konstant ausreichend Wind.

Solche Flugwindkraftwerke sind derzeit noch in der Erprobung, im Solarpaket wurden sie kurz vor Toreschluss nun mit umfangreichen Regelungen bedacht.

So müssen sie etwa keine Standortgutachten vor Errichtung mehr vorweisen – und es wird ein pauschaler Referenzwert für den Ertrag angesetzt, den diese erzielen, damit sie in der Logik des Erneuerbare-Energien-Gesetzes förderfähig werden.“ (Quelle: https://www.heise.de/hintergrund/Solarpaket-I-Neue-Regeln-fuer-Balkonkraftwerke-und-Stromspeicher-9698000.html?seite=2 )

Die Argumente Wind weht nicht immer sind insoweit falsch.

Auch die Sonne scheint eigentlich immer.

Dass Wolken die Sonne verdunkeln, ist jedem bekannt. Dass jedoch die Wolkenbildung regional sehr unterschiedlich ist, ist genauso bekannt.

Auch hier gilt folgendes:

1. Europäisches Verbundsystem

Auch hier ist das europäische Verbundsystem die ideale Lösung, denn dass in Augsburg mal die Sonne nicht scheint, dafür aber in Freiburg, Hamburg oder Barcelona ist wahrscheinlich.

2. Um so höher, desto weniger Wolken

Auch bei der Sonnenstundenintensität spielt die Höhe eine wichtige Rolle. So ist die Sonnenscheindauer in den Schweizer Bergen länger, als im Tal.

Da die Schweiz den Ausstieg aus der Kernenergie bis 2035 beschlossen hat, spielen Wasserkraftwerke ebenso eine Rolle, wie Windkraftwerke oder auch Solarkraftwerke in den Bergen.

Insofern ist die erneuerbare Energie ein unerschöpflicher Rohstoff, der überall in Form von Sonnenenergie, Wind und oft auch Wasserkraft kostenfrei zur Verfügung steht und genutzt werden kann.

Anders ist dies bei den Rohstoffen

– Uran

– Kohle

– Öl

– Gas

– teilweise auch Holz

der Fall.

Umwelt und Uranabbau

Beim Abbau des Urans entstehen gewaltige Mengen radioaktiv strahlender Abraum. Da für die Weiterverarbeitung des Uranerzes aggressive Chemikalien verwendet werden müssen, werden die Gewässer und Böden der Region zusätzlich mit Rückständen von Schwefelsäure, Quecksilber, Arsen und anderen Chemikalien kontaminiert.

Die Natur leidet unter Wassereinbrüchen und der daraus folgenden Kontamination ganzer Landstriche sowie an dem enormen Ressourcenverbrauch, der durch Abbau und Weiterverarbeitung entsteht. 

Atomkraft kann also keinesfalls als „sauber“ bezeichnet werden.

Neben den Umweltschäden ist der Uranabbau für Menschen extrem giftig, da der Kontakt zu den o.g. Chemikalien durch Luft, Wasser und Hautkontakt unvermeidlich ist.

Uran – Das Mengenverhältnis

Bei einem »normalen« Urangehalt von zum Beispiel 0,1 Prozent müssen 1000 Tonnen Erz für eine Tonne Uran abgebaut werden. Wenn 0,2 Prozent Urananteil vorhanden wäre (also doppelt so viel, das ist schon viel), dann gilt für ein Atomkraftwerk folgender Jahresverbrauch:

Für ein AKW mit einer Leistung von 1000 Megawatt pro Jahr werden 160 bis 175 Tonnen Uran benötigt, bei einer Konzentration von 0,2 Prozent sind es insgesamt also über 80.000 Tonnen Gestein, die bewegt und ausgebeutet werden müssen.

Wie viel Gestein muss alleine für Frankreichs Atomstrom jährlich ausgebeutet werden?

Frankreich hatte 2020 etwa 520 TWh Atomstromproduziert. Das sind: 520.000.000 MW

Die notwendige Uranmenge beträgt somit

1000 MW = 175 Tonnen Uran = 80.000 Tonnen Gestein

Somit ergibt sich:

520.000.000 MW = 91 Mio Tonnen Uran bzw. 41,6 Mrd. Tonnen Gestein

Wie lange reicht der Uranvorrat für die Kernkraftwerke?

Der weltweite Uranvorrat dürfte aus jetziger Schätzung nach 50-65 Jahren aufgebraucht sein.

Wie lange reichen die anderen Rohstoffe?

Kohle: ca. 100 Jahre

Erdöl: ca. 40 bis 50 Jahre

Gas: ca. 65-70 Jahre

Die fossilen Rohstoffe sind endlich und sind teurer als Wasser, Luft und Sonne.

Da gerade die Rohstoffe Wind und Sonne kostenfrei sind, ergeben sich hier auch keine Gewinnmargen für die Rohstoff-Förderer.

Beim Wasser ist dies NOCH gleich, wobei hier auch schon Unternehmen Wasserrechte erwerben und dadurch für Wasserknappheit sorgen und dann ihr „eigenes Wasser“ verkaufen.

Dies sind nicht nur die Mineralbrunnengesellschaften, sondern in bestimmten Regionen auch die Getränkeindustrie.

So hat CocaCola in Mexiko für eine extreme Wasserknappheit gesorgt und verkauft dort CocaCola zum doppelten Preis, als in Deutschland; und dies in doppelter Menge als hier zu Lande.

Ausblick: Rohstoffe für die Energiegewinnung

Langfristig kommen wir nicht darum herum, als Rohstoff für die Energiegewinnung

– Wind

– Sonne

– und Wasser

– Erdwärme

zu nutzen, wobei die fossile Lobby (also auch Atomkraftlobby) die Rohstoffe Uran, Öl, Kohle, Gas verkaufen will.

Beim Wasser sollten alle Länder dringend darauf achten, dass Wasserrechte nicht in großem Stil verkauft werden (so wie dies in Mexiko geschah).

Vielfalt bei der Energienutzung?

Gerade die fossile Lobby versucht den Anteil an erneuerbaren Energie abzubremsen.

Auch gerade die Lobby von fossiler Energie – also auch Atomkraftlobby – sucht nach neuen Wegen durch eine sogenannte Technologieoffenheit ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Grund: An Wind und Sonne ist kein Geld zu verdienen, da dieser Rohstoff kostenlos jedem zur Verfügung steht.

Besonders die Parteien FDP, CDU und CSU lassen sich von der Lobby

– Fossile Energie

– Atomkraftwerke

missbrauchen.

Interessante Frage mit großer Wirkung

Wie viel Strom kann mit erneuerbaren Energien auf einem Hektar erzeugt werden?

Die Erneuerbare Energien werden auch auf landwirtschaftlichen Flächen erzeugt.

Die Energieerträge je Hektar unterscheiden sich dabei extrem.

Da die landwirtschaftliche Fläche in Deutschland nicht unermesslich ist, konkurriert die Energieerzeugung mit dem Anbau von Lebensmittel, sowie Futtermittel.

Durch die flächenmäßig begrenzte Fläche muss die Flächennutzung möglichst effizient sein.

Werden die landwirtschaftliche Flächen zur Energiegewinnung genutzt, ist ein hoher Flächenenergieertrag erstrebenswert.

Möglichst viel Energie sollte also auf der begrenzten Fläche erzeugt werden.

Klima Strom Windkraft Windkraftanlagen

Das Ergebnis einer Studie:

Der Stromertrag je Hektar ist bei Windkraftanlagen um ein Vielfaches höher als bei Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA).

Klima Strom Solar

Dieser wiederum übersteigt den Stromertrag bei der Biogasverstromung deutlich.

Biogasanlage

Zukünftig könnte durch den vermehrten Einsatz von PV- und Windkraftanlagen statt Energiepflanzen die gleiche Energiemenge auf deutlich weniger Fläche erzeugt werden.

  • Mit Windkraftanlagen können pro Hektar landwirtschaftlicher Verlustfläche durchschnittlich 18 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr erzeugt werden. Die landwirtschaftliche Verlustfläche ist dabei die Fläche, die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden kann. Dabei handelt es sich um Flächen für Fundamente, Kranstellplätze und Zuwegung.
  • Mit einer PV-FFA können pro Hektar durchschnittlich 700 Tausend kWh Strom pro Jahr erzeugt werden. Die landwirtschaftliche Verlustfläche entspricht bei Freiflächenanlagen der Anlagenfläche. Durch die Nutzung von Agri-PV-Anlagen könnte der Flächenverbrauch im Vergleich zu Freiflächenanlagen reduziert werden, da die landwirtschaftliche Fläche weiter bewirtschaftet werden kann. Die Errichtung von Agri-PV-Anlagen ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.
  • Durch Biogasverstromung von Silomais können durchschnittlich 23 Tausend kWh Strom pro Hektar und Jahr erzeugt werden. Wird die Abwärme der Biogasanlagen ebenfalls verstromt, können durchschnittlich weitere 3 Tausend kWh/ha/Jahr gewonnen werden. Der für den Vergleich verwendete Silomais hat nach Zuckerrüben (25 Tausend kWh/ha/Jahr) die höchsten Flächenenergieerträge der Energiepflanzen.

Grundsätzlich wird ein Mix verschiedener erneuerbarer Energien benötig, da es witterungsbedingt zu Schwankungen in der Energieerzeugung durch Photovoltaik und Windkraftanlagen kommt. Trotzdem kann man aus dem Vergleich der Flächenproduktivität wichtige Erkenntnisse ziehen.

Wie sieht es mit Energie für Wärme und Mobilität aus?

Für Heizen und Mobilität wird ebenfalls Energie benötigt. Auch hier wäre es effizienter, Windkraftwerke oder PV-FFA zu nutzen.

  • Mit der Kombination von PV-FFA und Wärmepumpen könnte 54-mal mehr Wärme auf der Fläche erzeugt werden als mit einer Hackschnitzelproduktion aus Kurzumtriebsplantagen.
  • Mit dem Strom von einem Hektar PV-FFA könnte man pro Jahr 3,9 Millionen Kilometer mit einem Mittelklassewagen zurücklegen. Mit Biodiesel aus Raps wären es nur 57 Tausend Kilometer – inklusive einer Gutschrift für Koppelprodukte der Rapserzeugung wie der Verwendung als Futtermittel.
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Quelle

Die genannten Daten stammen aus dem Beitrag „Vergleich der Flächenenergieerträge verschiedener erneuerbarer Energien auf landwirtschaftlichen Flächen – für Strom, Wärme und Verkehr“ von Jonas Böhm vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft. Der Beitrag ist in „Berichte über Landwirtschaft – Zeitschrift für Agrarpolitik und Landwirtschaft“ erschienen.

Hier der Link zum Bericht —> https://www.thuenen.de/media/ti/Newsroom/Faktencheck/Energie_vom_Acker/emsbache__Boehm__462_UEB_2_17.3.14h_mit_DECKBLATT.pdf

Das Thünen-Institut hat auf seiner Internetseite ein schönes Video zum genannten Beitrag veröffentlicht.

Ergebnis:

Thünen-Institut #Windkraft #Photovoltaik #Biogas – Was bracht wie viel Fläche

Weitere Informationen bei thuenen.de

Es wird immer deutlicher, warum Windkraft die höchste Effektivität hat, aber auch Photovoltaik auch im Mux wichtig ist. Biogas ist als Spritnutzung nicht besonders gerignet und verbraucht zu viel Fläche!

Warum Vollstromer E-Fahrzeuge letztendlich günstiger als Verbrenner und Hybridfahrzeuge sind

Bei der Beantragung der THG-Prämie hilft die Debeka-KfZ-Versicherung

Oft wird behauptet, dass E-Fahrzeuge zu teuer sind und sich Vollstromer nicht rechnen, da Akkus schlapp machen etc. Was ist dran, dass die Vollstromer zu teuer oder unrentabel sind?

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Zunächst vorab ein grundsätzlicher Hinweis. Ob ein Vollstromer sich lohnt ist nicht abhängig vom Glauben, sondern einfach von der Physik und den Umweltbedingungen. Auch ist der Glaube an oder gegen das E-Fahrzeug nicht entscheidend sondern ausschließlich die Realität.

Passend hat die Prof. Lesch in diesem nachfolgenden Video gesagt:

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Als ich vor rund drei bis fünf Jahren mit einem guten Freund (KfZ-Meister) einmal wegen Elektroautos und Verbrenner diskutierte, war er davon überzeugt, dass die Verbrenner niemals verschwinden werden und die Hybrid oder Vollstromer keine Chance haben. Der Verbrenner ist das wahre Fahrzeug und am effektivsten.

Ich war damals ein Freund von Hybridfahrzeugen und meinte, dass Vollstromer sich in den kommenden Jahren bei der Batterietechnik und dadurch auch in der Reichweite und Effektivität verbessern werden.

Vor knapp 1,5 Jahren kaufte er sich einen Stromer von Renault. Ergebnis: Mein Freund ist heute überzeugter Fahrer eines Vollstromers.

Vor knapp zwei Monaten hatte ich mit ihm darüber diskutiert, ob nicht ein Hybrid besser wäre.

Grund: Ich lasse zu meinen Carport einen Stromanschluss legen und Photovoltaik installieren. Meine Überlegung war, dass ich täglich so viel Strom im Durchschnitt selbst erzeuge, wie ich maximal verbrauche (max. rund 50 km). Wenn ich dann mal längere Strecken fahre müsste ich eben mal E10 tanken.

Er hatte mich schnell vom Gegenteil überzeugt.

Bei seinem Fahrzeug ist der Verbrauch beim Vollstromer so hoch, als wenn er 2,5 Liter „E10“ pro 100 km verbrauchen würde. Zusätzlich sind die Wartungsarbeiten erheblich geringer (Kein Ölwechsel, kein Zündkerzenwechsel, weniger diverse Schmierstoffe kein Luftfilter etc.). Die Wartungskosten alleine sind durchschnittlich 30 bis 45 Prozent geringer.

Übrigens: Ein anderer Bekannter fährt seit September einen Twingo E-Tech. Umgerechnet Strom in E10-Verbrauch: 2,7 Euro pro 100 km. Wer sich das Fahrzeug nicht kaufen kann (Neupreis ca 19.900 €), könnte das Fahrzeug auch leasen (ca 250 €). Dafür spart man dann auch eine Menge Sprit und erhält auch noch eine Prämie (s. unten). Vollstromerfahrzeuge sind durchaus auch sofort günstiger.

Nun zu meinem Vollstromer und meiner Gesamtplanung:

Ich lasse mir gerade:

– eine Stromleitung von der Stadt (Kosten: 1.900 €),

– sowie 2 Wallboxen

und die Photovoltaikanlage

legen.

Die Problematik bei meinem Carport war, dass kein Stromanschluss vorhanden war und es leider über ein Jahr gedauert hatte, bis die Stadt zum Stromanschluss zustimmen konnte (Ich war der erste Bürger, der einen Stromanschluss an den Carport beantragt hatte).

Die Gesamtkosten von allem rentieren sich innerhalb von ca. 12 Jahren bei überzogen vorsichtiger Schätzung.

Photovoltaik Vorderseite
Photovoltaik Rückseite

Bei 50 km pro Tag ergeben sich pro Jahr etwa 18.000 km.

Ein adäquates Fahrzeug, das ich neu kaufe, verbraucht ca 8-10 Liter E10.

Wenn ich keine Photovoltaikanlage hätte, müsste ich bei meinem Fahrzeug etwa so viel aufwenden, wie ich für 3 Liter E10 gerade aufwende (1,8 Euro pro liter).

Umgerechnet spare also ca. 9 Liter.

9 Liter x 1,80 € auf 100.000 km ergibt alleine schon 16.200 Euro Ersparnis.

Bei 18.000 km Fahrleistung pro Jahr sind dies 5,5 Jahre. Die heutigen Akkus haben selbst nach 170.000 km noch ca 90 % Ladekapazität.

Das wären etwa 9,4 Jahre.

In 9,4 Jahren wäre die Ersparnis bei dem heutigen Spritpreis bei 9×1,8€ x 170.000 km / 100 km = 27.500 Euro

und wegfallende Wartungskostenkosten

und Reparaturkosten für Motoröl, Motorkosten, Getriebe Leitungen für fossile Fahrzeuge etc.


Da der Preis für fossile Energie auf jeden Fall stärker als der Strompreis steigt, kommen diese Differenzen noch dazu!
Alleine aus Kostensicht werden e-Fahrzeuge im langfristigen Vergleich kostengünstiger.

Würde ich keine Photovoltaikanlage installieren, sondern lediglich die zwei Wallboxen, dann wären die Kosten bei ca. 10.000 Euro (inkl. Stromanschlussverlegung. Die Ersparnis wäre dann bei 6 L x 1,8 € *170.000 /100 = 18.360 Euro, zuzüglich der ersparten und verringerten Kosten für Öl, Motor, Schmierstoffe, Zündkerzen etc. (Ölwechsel alleine schon ca. 1.900 Euro).

Obendrauf kommt dann noch bei Dienstfahrzeugen die geringere Versteuerung bei der 1%-Regelung.

Zwar muss pauschal auch 1% versteuert werden, allerdings bei Stromern nur aus 25 % des Listenpreises.

Kostet der Vollstromer 80.000 Euro sind nur 1% aus (80.000×0,25)= 200 Euro als Lohnersatz zu versteuern.
(seit 1.1.2024 sind bei Bruttolistenpreis ab 70.000 € 50 Prozent des Listenpreises Geldwerter Vorteil. Bei einem Hybrid oder Stromer müssen 100 Prozent als geldwerter Vorteil versteuert werden.

Die AFA bleibt wie bisher.

Beim Benziner sind 1% aus 80.000 = 800 Euro mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern. Die AfA ist gleich.

Der Vorteil beiträgt bei einem 40 % Steuersatz:

(800€- 200€) x 0,35 x 12 Monate= 2.520 Euro pro Jahr an geringerer Steuer!

Seit 1.1.2024 immer noch:

(800€-400€) x 0,35 x 12 Monate =

1.680 Euro pro Jahr an geringerer Steuer!


Auf 9,4 Jahre also nochmals 2520 x 9,4 Jahre = 23.688 Euro (1.1.2024: 15.792 €) zuzüglich Vorteil aus den geringeren Verbrauchskosten —> 27.500 Euro + wegfallende Wartungskosten- und Reparaturkosten für Motoröl, Motorkosten, Getriebe Leitungen für fossile Fahrzeuge etc. ergibt sich somit ein Vorteil von von rund 55.000 Euro (1.1.2024: 47.104) auf die durchschnittliche Lebensdauer eines Fahrzeuges (Berechnung als Beispiel ohne Gewähr und ohne Rechts- oder Steuerberatung).

Ob Sie ein Dienstfahrzeug mit Ihrem Arbeitgeber aushandeln können, ist natürlich von unterschiedlichen Gegebenheiten abhängig.

Aber immer mehr Arbeitgeber sind im Zeitalter des Fachkräftemangels bereit, neben der betrieblichen Altersversorgung und der betrieblichen Krankenversicherung auch ein Dienstfahrzeug zu stellen.

Sie können ja mal mit dem Arbeitgeber und Ihrem Steuerberater darüber sprechen.

Zusatztipp Sonderbonus bei Elektrofahrzeugen

Nicht nur die Fahrzeughersteller geben Rabatte. Zusätzlich gibt es noch eine THG-Prämie.

Mit dem Begriff können viele KfZ-Besitzer noch gar nichts anfangen.
Es ist ein Klimaschutzinstrument unserer Bundesregierung, um den Ausschluss von CO2 Emissionen Sektor zu vermindern.

Das bedeutet alle, die die dazu beitragen, zum Beispiel E-Auto Besitzer also ein nachhaltiges Auto besitzen – also ein nachhaltiges Auto besitzen als zum Beispiel Verbrenner – werden dafür belohnt, am Ende mit einer Prämie dafür, dass sie sich nachhaltiger verhalten.

Das Ganze ist etwas kompliziert wenn man das selber beantragen will man hat die Möglichkeit beim Umweltbundesamt theoretische Prämie zu erhalten aber da geht ganz schön viel Verwaltungsaufwand mit einher und das ist unter Umständen sehr zäh für normale Kunden.

Hier kommt nun die Debeka ins Spiel um das Kundenerlebnis und die Rahmenbedingungen für die Debeka-Kunden und Mitglieder etwas besser zu machen.

Auch in diesem Bereich in will die Debeka erreichen, dass die Debeka-Fahrzeugkunden ziemlich smart und schnell auch Anspruch auf diese Prämie haben oder ihn zumindest geltend machen können oder ihn zumindest geltend machen können.

Das ist wichtig und das gelingt der Debeka mit zwei großen Partnern mit Green Air GmbH und mit onpier, die der Debeka dabei helfen auf der Debeka-Internetseite im Verlauf Anspruch auf diese Prämie, des Antrags aber auch darüber hinaus die Möglichkeit zu geben relativ schnell und einfach diese THG Prämie zu beantragen unterscheiden dazwischen.

Es gibt zwei Prämienmodelle:
1.Das eine Prämienmodell ist für die Menschen, die ganz schnell etwas haben wollen.
Dies ist eine sogenannte Sofortprämie.
Diese ist etwas geringer, als die andere Variante.

  1. Die zweite Prämie ist etwas höher, dauert dafür etwas länger, weil dabei auf den Rücklauf des Umweltbundesamtes gewartet werden muss und die tatsächliche Höhe die dann ausgezahlt wird. Also letztendlich zwei gute Varianten. Jeder kann sich auswählen, was er gut findet und hat er dich die Möglichkeit ganz nah an seinem Kfz-Versicherungsabschluss auch genau diese Prämien in Anspruch zu nehmen

Damit bietet die Debeka den Kunden einen zusätzlichen Nutzen und ein schönes Kundenerlebnis.

Im Zusammenhang mit der Debeka-Nachhaltigkeit wird die Debeka auch bestehende KfZ-Kunden sicherlich noch anschreiben, um auf diese Prämie hinzuweisen.

Weitere Informationen zur Beantragung der THG-Prämie gibt es auch auf der Internetseite der Debeka ( Link: –> https://www.debeka.de/thg?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwrIixBhBbEiwACEqDJY7BD7vStoULE83i16TIZZ–6YpddRosUhv3kO5XOwpAazfW8bkSbBoCvNAQAvD_BwE )

Wer hat Anspruch auf die THG-Prämie?

Die THG-Prämie winkt jedem, der den Treibhausgasausstoß in Deutschland reduziert, indem er sich für ein Elektroauto (oder E-Motorrad bzw. E-Roller) entscheidet. Jedes Jahr kann die Prämie (in variabler Höhe) aufs Neue beantragt werden. Derzeit liegt die 2024er-Prämie bei den Spitzenanbietern bei rund 105 Euro

Wer also ein E-Auto fährt,

  • spart nicht nur den Ölwechsel
  • braucht auch weniger Wartungsarbeiten (keine Zündkerzen, bestimmte andere Schmierstoffe etc), braucht in der Regel kein Getriebe und somit kein Getriebeöl.
  • Die meisten Elektroautos sind mit einer automatischen Kraftübertragung mit nur einem Gang ausgestattet. Man kann ein Elektroauto nicht abwürgen, da es kein manuelles Schaltgetriebe und Kuppeln gibt. Je höher die Drehzahl des Elektromotors, desto schneller fährt das Auto.
  • spart bei den Kosten vom Verbrauch,
  • bezahlt weniger KfZ-Steuer (2023: Bei einem zGG bis zu 2.000 kg zahlen Sie 5,625 Euro pro 200 kg. Bei einem zGG zwischen 2.001 und 3.000 kg werden 6,01 Euro fällig. Bei einem Gesamtgewicht ab 3.000 kg zahlen sie 6,39 Euro.)

sondern bekommt sogar auch noch die THG-Prämie.

Und wer als Arbeitnehmer das E-Fahrzeug fährt und mit der 1%-Regelung besteuern kann, spart nochmals richtig Geld. Die Besteuerungsgrundlage ist nicht 1% des Listenpreises, sondern nur 1% von 0,25 aus dem Listenpreis (ab Bruttolistenpreis 70.000 € geldwerter Vorteil 50% bei Stromer)
Ein weiteres Beispiel: Fahrzeugpreis: 40.000 Euro.

A) Verbrenner oder Hybrid

Besteuerung: 1% aus 40.000 = 400 Euro mit persönlichem Spitzen-Steuersatz 40 %= 160 Euro Steuern
B) Vollstromer: 1 % aus 10.000 Euro mit persönlichem Spitzensteuersatz 40 % = 40 Euro Steuern

Steuerersparnis: 120 EUR x 12 Monate= 1.440 Euro Ersparnis

Wenn liberale Politiker den Dampfhammer auspacken

Notfalls Fahrverbot am Wochenende

Ein Beitrag von Michael D.

Da blockiert die #FDP  seit Jahren ein #Tempolimit auf Autobahnen, weil die Bürger das angeblich nicht wollen, und jetzt droht der Verkehrtminister Herr Wissing mit Fahrverboten (weil die Bürger DAS wollen?)…

Link —> https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-04/bundesverkehrsminister-volker-wissing-fahrverbote-wochenende

„Der #Verkehrsminister versucht so schamlos wie durchschaubar, mögliche Konsequenzen des eigenen Versagens in politischen Druck umzumünzen“, sagte Greenpeace-Mobilitätsexpertin Clara Thompson. „Zwei Jahre hat #Wissing damit vergeudet, jede #Klimaschutzmaßnahme im Straßenverkehr zu blockieren. Jetzt malt er Horrorszenarien an die Wand, um auch in Zukunft nichts tun zu müssen“, sagte Thompson. Dies sei ein „politisches #Armutszeugnis“ und gefährde die Klimabilanz des ganzen Landes.“

#CO2 #Emissionen #Verkehrssektor #Klimaziele #Sektorziele #Klimaschutzgesetz #Klimakrise #Klimakatastrophe #Erderhitzung

Quelle —> https://www.linkedin.com/posts/activity-7184425514948775937-qs-_?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Welcher perverser Gedanke und welche Idee verfolgt Wissing damit?

Normalerweise hört man von Liberalen eher, dass die Wirtschaft schon den richtigen Weg durch Überzeugung gehen wird und der Mensch keinen staatlichen Druck braucht.

Und fast alle Liberalen sagen: „Der Klimawandel ist Fakt. Das steht außer Frage. Man sollte nur nicht mit der Brechstange versuchen, das Thema durchzudrücken, sondern muss die Menschen mitnehmen.“

Dass inzwischen allerdings auch liberalen Politikern klar wird, dass es im Zweifel nicht funktioniert, alle Menschen immer mitzunehmen, macht die Aussage von Wissing sehr deutlich.

Je später die Einschränkungen kommen, desto mächtiger werden diese werden.

Die Androhung eines Fahrverbotes hat Hintergedanken

Warum Wissing mit dem Fahrverbot droht, hat folgende Hintergründe.

In der Koalitionsvereinbarung wurde gesetzlich festgelegt, dass jedes Ressort, also Bauen oder auch Verkehr bei den CO2-Werten eigenständig eine Quote zu erfüllen hat.

Wissing wehrt sich vehement, genauso wie die FDP mit Ihren Lobbyverbänden, diese Quote erreichen zu wollen.

So könnte die Quote zu 25 % dadurch erreicht werden, wenn in Deutschland – so wie es in allen EU-Ländern – eine Höchstgeschwindigkeit geben würde (130 km/h).

Auch könnte man beispielsweise ja auch die Motivation auf Umstieg auf Stromerfahrzeuge dadurch erreichen, wenn man beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h nur für Verbrennerfahrzeuge einführt und für Stromer unbegrenzt lässt oder auf 180 km/h begrenzt.

Ich glaube, dass wir dann innerhalb von einem Jahr eine Verfielfachung der Stromer schnell erreichen.

Wissing geht es aber nicht darum den CO2-Wert abzusenken, sondern für die fossile Lobby einzutreten!

Was würde Wissing wohl machen, wenn alle am Samstag und Sonntag ihr Auto stehen lassen?

Oder warum fordert er denn kein Fahrverbot nur für Verbrenner, so dass Stromer alle fahren dürfen?

Ganz einfach: Wissing betreibt Bashingpolitik gegen die Grünen.

FDP Trojanisches Pferd in der Bundesregierung Fossile Lobby Lobby Atomkraft Ausbremsen von erneuerbarer Energie

Das systematische Bashing von CDU und CSU zeigt, dass diese Parteien nicht mehr staatstragend sind

Wie miserable Oppositionspartei-Arbeit durch die CDU, CSU, Freie Wähler und AfD Deutschland schadet

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte

Ein Skandal, was der #Krauterreport über die #CDU und der bewusst geplanten #Hetze der #CDU herausgefunden und nachgewiesen hat.

Der Inhalt kann hier angehört werden oder auch hier über den Link auch nachgelesen werden. Link —>

Der Krauterreport zum anhören

https://youtu.be/VrjbGfFDZMs?si=8ZEaACJ3DABK-Bog

Der Krauterreport zum lesen

https://krautreporter.de/klimakrise-und-losungen/5136-anatomie-einer-kampagne-die-union-gegen-das-heizgesetz?shared=204d7bcd-619b-4e5e-bab2-b4541d1dcc78#lesen

Was der Krauterreport detailliert aufgearbeitet hat, war meine Vermutung schon lange.

Friedrich Merz und seine neue CDU betreibt das Bashing gegen die Grünen nicht aus sachlichen Gründen, sondern aus Lobbygründen.

Friedrich Merz hatte nach eigenen Aussagen 2020 über 1 Mio. Euro als Jahreseinkommen.

Warum will er denn Bundeskanzler werden und dann nur ca 280.000 Euro verdienen?

Es gibt 2 Möglichkeiten mit dem gleichen Endergebnis:

1. Er würde erst Bundeskanzler werden und danach selbst (oder ein Familienangehöriger) dann einen ähnlichen Weg wie al la Schröder wählen und der fossilen Lobbyarbeit dienen.

2. Möglichkeit: Er wird nicht Bindeskanzler. Er nutzt aber dann alle Kontakte seines Netzwerkes als Berater für #BlackRock, um die fossile Energie, Atomkraft und die Finanzierung der Rentenversicherung so umzugestalten, dass #BlackRock daran verdient.

——

Im Endeffekt ist ihm sogar höchstwahrscheinlich egal, ob die Brandmauer zur AfD vorhanden ist oder nicht.

Die Brandmauer zur AfD ist zum Teil schon jetzt so löchrig, wie ein Schweizer Käse.

Allerdings: Die Zeit spielt inzwischen gegen Merz, Linnemann, Spahn, Söder, Lindner und Kubicki.

Grund: immer mehr Wählern wird bewusst, dass die CDU, CSU, FreieWähler, AfD und FDP keine Lösung für Deutschland hat.

Größtenteils betreiben diese Parteien Bashing und Verhinderungsarbeit.

Besonders zu nennen ist hierbei die Verhinderungsarbeit der FDP in der Bundesregierung.

FDP
Trojanisches Pferd in der Bundesregierung
Fossile Lobby Atomkraft – Ausbremsen von erneuerbarer Energie

Die FDP und auch die komplette o.g. Opposition benutzt die Schuldenbremse, damit unter dieser Bundesregierung keine Finanzmittel für zusätzliche Investitionen zur Verfügung stehen.

Und dies, obwohl:

– die OECD dringend dazu geraten hat, die Schuldengrenze in Europa und insbesondere in Deutschland umzubauen

– andere Länder Investitionen von Deutschland abziehen. Beispiele: China, USA. Beide Länder fördern die Firmen, die in diesen Ländern investieren. Dadurch verliert besonders Deutschland Investitionen.

Damals wie heute – Die Wege der Rechtsextremisten – AfD – gleichen sich

Die Strategie der Vernebelung

Yvers Willers zeigt wieder einmal durch seine historische Fachkenntnis die Parallelen von AfD und NSDAP. Sehr lesenswert für alle, die die Parallelen noch nicht kennen.

Ein Beitrag von Yvers Willers

Yves Willers

Demokratische Journalisten warnen vor dem Sieg der Rechtsextremisten in Thüringen und …..vor dem „Juste -Milieu“.

Einer von ihren ist Konrad Heiden. Der Welt-Herausgeber Stefan Aust hat 2016 ein Buch über ihn geschrieben.

Konrad Heiden gilt als der „erste Feind“ der NS-Bewegung. Er berichtet als Journalist 1930 bei der bürgerlichen „Frankfurter Zeitung“ über die fatale Regierungskoalition der Rechtsextremisten mit den Konservativen in Thüringen. „Deutschland, das war MEIN KAMPF. Ich habe ihn verloren“ so damals nach 1933 Konrad Heiden.

Mit 11,3% der Stimmen in Thüringen entfachen die Rechtsextremisten als Koalitionspartner der Konservativen den Kulturkampf gegen den fiktiven „Kulturbolschewismus“. Polizisten, Richter, Lehrer werden entlassen, das berühmte „Bauhaus“ muss wegziehen. Rechtsextreme werden systematisch in den Staatsdienst eingestellt.

Konrad Heiden hatte Informanten im sogenannten „linken“ Strasser-Flügel der Rechtsextremisten. Otto und Gregor Strasser gehörten dazu. Er wusste deswegen treffsicher, was Deutschland bevorstand, lange vor 1933.

„Heidens scharfsinnige und angesichts immer neuer Bereitschaft, populistischen Heilkündern zu folgen, bedrückend aktuelle Erkenntnis stellte den absolut demagogischen Charakter der NSDAP heraus.“ So der Berliner Historiker Professor Wolfgang Benz vor einigen Jahren.

Die „Frankfurter Zeitung“ fing nach der Rechtsextrem-Konservativen Koalition in Thüringen 1930 an, ihre publizistische Linie zu ändern. Man richtete sich mit der NS-Bewegung ein. Konrad Heiden kündigte 1931 und warnte seinen konservativen Arbeitergeber, nicht dem „Juste Milieu“ zu verfallen, das nicht mit „Gemessenheit“ zu tun habe, sondern mit Willfährigkeit gegenüber den Rechtsextremisten.

Auch heute gibt es geistige Nachfolger Konrad Heidens, man sollte ihnen zuhören.

Der Begriff „Juste Milieu“ wird dagegen zynisch umgedeutet. Konrad Heidens damaliger entlarvender Begriff der Lauheit von Konservativen gegenüber Rechtsextremisten erscheint jetzt als langweilige „grün-spießige“ Feindlichkeit gegenüber dem „populistisch Notwendigen“.

Diese zynische demokratiefeindliche Umdeutung ist im Ergebnis selbstzerstörerisch.

Dagegen Heiden’s Fazit über Rechtsextremisten damals und heute „Taumel ohne Rausch, Marsch ohne Ziel“

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Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Nicht nur, dass die NSDAP und AfD die gleichen rechtsradikalen Inhalte und Wege verfolgen, sondern auch wie die AfD bestimmte Themen aufbauscht, um von wichtigen Themen abzulenken und zu vernebeln, ist deutlich zu erkennen.

Leider wird diese populistische Art auch von der CDU, CSU und FW genutzt.

Populistische Themen für den Stimmenfang sind z.B.:

  • Neid/Hetze auf #Bürgergeldempfänger, #Asylsuchende, #Ausländer
  • #Canabis
  • #Gendern

Dabei geht es diesen o.g. Politikern / Parteien (#AfD, #CDU, #CSU, #FW und auch teilweise der #FDP) darum, von bestimmten wichtigen Themen abzulenken, die für uns alle wichtiger sind.

Es wird also #Wahlfang mit unwichtigeren Themen betrieben.

Und da wissenschaftlich nachgewiesen jeder Mensch in einer Sekunde nur an eine Sache denken kann, werden diese weniger wichtigen Themen als Dauerbrenner eingesetzt und um andere Themen Nebelkerzen angezündet.

Die Manipulation ist damit perfekt und der nicht nachdenkende Wähler tappt n die Falle.

Und bestimmten Lobbygruppen gefällt dies natürlich besonders. #Exxon, #Shell, #Südzucker, #BlackRock &Co kann es nur recht sein, wenn von bestimmten Themen abgelenkt wird. Die Details erkläre ich in einem weiteren Artikel demnächst.

Beispiele: Frieden und Friedenssicherung in der EU, Erhaltung der EU, entgegenwirken dem Klimawandel und durch erneuerbare Energie den CO2-Ausstoß verringern. Weiteren Ausbau von Windkraft und Photovoltaik.

#weremember #NieWiederIstJetzt #demokratie #deutschland #ukraine

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Zurück und wieder in die Zukunft

Die co2 Zeitreise

Ein Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik

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Vorwort: Für Lesefaule gibt es eine „Vorlesung“ über die unten aufgeführten Links“

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„Mach doch mal einfache Bilder für simple Gemüter!“

Heute möchte Sie mein tierischer KI-Begleiter auf eine kurze Reise mitnehmen. Auf seinen Streifzügen durch das Internet stieß er vor kurzem auf folgende Behauptung:

„Das Klima wandelt sich, solange die Erde existiert. Die Klimaschutzpolitik der
Bundesregierung beruht auf bisher unbewiesenen hypothetischen Klimamodellen. […] IPCC und deutsche Regierung unterschlagen die positive
Wirkung des CO2 […].“ (Grundsatzprogramm der AfD, S. 79)

Hundi war verwirrt, aber wissbegierig. Er informierte sich deshalb zunächst über Eisbohrkerne und erfuhr, dass so die atmosphärische CO2-Konzentration der letzten 800.000 Jahre sehr genau nachgewiesen werden kann. Anschließend besuchte er ein Seminar zum Thema Proxy-Rekonstruktionen und war sehr überrascht, dass es Forschern gelungen war, über Isotope in Mineralien von Bodenproben oder Mikrofossilien und andere Merkmale die CO2-Konzentration der letzten 66.000.000 Jahre nachzubilden.

Anschließend informierte er sich über den zunächst verwirrenden Umstand, dass historisch gesehen eine Erhöhung der CO2-Konzentration Phasen der Erderwärmung vorauszugehen scheint, was aber nur bedingt richtig ist und von Klimawandel-Leugnern oft als Argument gegen den anthropogenen Klimawandel genutzt wird. Ausgelöst wurden die historischen Temperaturerhöhungen neben einer Erhöhung der CO2-Konzentration maßgeblich durch Faktoren wie der Sonnenaktivität oder den Milanković-Zyklen – als Konsequenz setzten die Ozeane noch mehr CO2 frei, was dann durch den immer stärker werdenden Treibhauseffekt zeitlich verzögert die Temperaturen weiter ansteigen ließ. Heute würde man Tipping-Point dazu sagen…

Nachdem die Art der Datenerhebung und der Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur geklärt waren, setzte sich Hundi in seine Zeitmaschine (die er zusammen mit Basi an einem sonnigen Sonntagvormittag entwickelt hatte) und reiste in der Zeit zurück – er wollte herausfinden, wann schon mal ähnliche atmosphärische Bedingungen herrschten, wie heute in der Gegenwart.

Er startete bei ca. 420 ppm CO2 und drückte den Zeitreiseknopf. Die ersten 150 Jahre waren gleich sehr rasant und Hundi stieß ein paar mal mit dem Helm gegen die Abdeckung der Zeitmaschine, da die CO2-Konzentration bis zum Beginn der Industrialisierung sprungartig auf ca. 280 ppm fiel. In den nächsten 800.000 Jahren passierte hingegen nicht viel und die Konzentration blieb immer unter 300 ppm. Also reiste er weiter zurück, aber auch in den nächsten 13.000.000 Jahren wurde der Wert aus 2024 nicht überschritten.

Hundi wurde ungeduldig und beschloss, 65.000.000 Jahre zurück zu reisen. Eine sehr lange Reise, aber er war endlich auch am Ziel angekommen: Das Ende der Kreidezeit, geprägt durch viel Vulkanismus, Plattentektonik, CO2-Konzentrationen von 1.000 bis 1.500 ppm und eine 8 °C wärmere Durchschnittstemperatur als heute.

Ach ja, die Dinosaurier sind da auch ausgestorben.

Hundi nickte und reiste zurück.

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Link zur Vorlesung

—> Bei LinkedIn

https://www.linkedin.com/posts/werner-hoffmann-815003208_die-zeitreise-des-hundi-activity-7174289701623771136-NTaz?utm_source=share&utm_medium=member_ios

——> Bei YouTube

https://youtu.be/Q5b5j5n5lFE?si=c7hWp3RBQEm8j3-R

—-> Bei TikTok

https://vm.tiktok.com/ZGefWSmrE/

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Ein Kommentar und eine Übersetzung in eine Märchenvariante für Kinder

von Werner Hoffmann mit der KI

Es war einmal ein neugieriger Hund namens Hundi, der sich über das Klima und die Geschichte der Erde wunderte. Eines Tages beschloss er, in die Vergangenheit zu reisen, um mehr über die atmosphärischen Bedingungen früherer Zeiten zu erfahren.

Mit seiner selbstgebauten Zeitmaschine begann Hundi seine Reise und stieß auf erstaunliche Entdeckungen. Er lernte über die Eisbohrkerne, die ihm die Geheimnisse der vergangenen 800.000 Jahre enthüllten, und erfuhr von Proxy-Rekonstruktionen, die ihm halfen, die CO2-Konzentrationen der letzten 66.000.000 Jahre zu verstehen.

Auf seiner Reise stieß Hundi auf viele Phänomene, die das Klima beeinflussten, darunter historische Erwärmungsphasen, die nicht nur auf erhöhte CO2-Konzentrationen zurückzuführen waren, sondern auch auf Faktoren wie Sonnenaktivität und Zyklen der Erdbewegung.

Schließlich landete Hundi in der fernen Vergangenheit, am Ende der Kreidezeit, wo das Klima viel heißer und die CO2-Konzentrationen viel höher waren als heute. Dort traf er auf faszinierende Kreaturen wie die Dinosaurier, die jedoch schon bald nach seinem Besuch ausstarben.

Mit all seinem Wissen kehrte Hundi in die Gegenwart zurück, bereichert durch seine Abenteuer und bereit, seine Erkenntnisse über das Klima mit anderen zu teilen. Und so lebte er glücklich und neugierig weiter, immer bestrebt, die Geheimnisse der Welt zu enthüllen.“

Offener Brief von Yvers Willers an Friedrich Merz

…und eine Ergänzung von Werner Hoffmann

Ein Beitrag von Yvers Willers

Yves Willers

Offener Brief an Friedrich Merz

Als Jurist sagt Friedrich Merz : „Der beste Schutz des Bundesverfassungsgerichts gegen Einflussversuche durch Rechtspopulisten besteht in einer erfolgreichen Abwehr des zunehmenden politischen Extremismus selbst und zwar durch alle Parteien der breiten politischen Mitte. Ein solcher Erfolg käme auch nicht allein dem Bundesverfassungsgericht zugute.“

Meine Antwort hierauf an Friedrich Merz :

„Sehr geehrter Herr Merz, ich habe einen Vorschlag,

sagen Sie vielleicht eher: „Die „Alternative“ ist laut Verfassungsschutzbehörden verschiedener Bundesländer eine rechtsextremistische Partei. Sie kann niemals für Christdemokraten ein Koalitionspartner sein und auch keine Partei, deren Stimmen wir bei einer Minderheitsregierung jemals nutzen würden – weder auf Länder- ,noch auf Bundesebene. In Kommunen schon gar nicht. Wir lehnen jegliche Form der Zusammenarbeit mit Rechts-und Linksextremisten wie der sogenannten Alternative ab.“

Dazu könnten Sie, sehr geehrter Herr Merz, ergänzen:

„Wir haben als Christdemokraten ein konkretes Politikangebot an die Bürger der Bundesrepublik Deutschland, das sich von den Vorschlägen anderer nicht-extremistischer Parteien unterscheidet. Wir lehnen die politischen Angebote dieser Parteien u.a. auch von Bündnis90/Die Grünen ab. Aber unter Demokraten kann man immer konstruktive Kompromisse finden“.

Vielleicht ist folgender Hinweis für Sie auch nützlich :

„Rechtspopulismus ist kein politischer Begriff, er beschreibt nur Teile der Taktik der heutigen Rechtsextremisten“, so die Bundeszentrale für politische Bildung.

Herr Merz, vielleicht sagen Sie daher doch: „Ich lehne Rechtspopulisten und Rechtselitäre unter den Rechtsextremisten gleichermassen ab. Wer rechtselitäre Denker wie Edgar Julius Jung als Masstab nimmt wie Herr Höcke, kann niemals aktiver oder passiver Partner unserer Partei sein. Deswegen sollten nach meiner Meinung die Christdemokraten auf allen Ebenen immer nur mit anderen demokratischen Parteien, auch der Partei von Herrn Habeck – an der Lösung praktischer Probleme zusammenarbeiten. Niemals mit als gesichert rechtsextremistisch geltenden Parteien.“

Ich würde, wenn Sie dies sagen würden für das Programm ihrer Partei bei der Bundestagswahl mit einiger Sicherheit wählen. So wie ich 1990 und 1998 für für den Kandidaten Helmut Kohl gewählt habe.

Ich würde mich als Deutscher über Politikangebote für unsere Herausforderungen freuen. Mitglieder rechtsextremistischer Parteien wie z.B. Herr Höcke, Frau Weidel und Herrn Krah haben keine – und können deswegen in Koalitionen oder in der Unterstützung von Minderheitsregierungen auch keinen Beitrag leisten. Deren Partei kann nur Leiden schaffen und Hass säen.

Rechtsextremisten schaffen nur Schaden, nie Nutzen für unser Vaterland.

Es ist einfach Herr Merz: Keine Willfährigkeit gegenüber Rechtsextremisten. Machen Sie mit“

Mit freundlichen Grüßen

Yves Willers

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Quelle —> https://www.linkedin.com/posts/activity-7171013901462007808–OwB?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Ergänzende Kommentare:

von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Was Herrn Merz betrifft, bin ich bezüglich seines Weges anderer Auffassung.

Ich glaube, dass er mit denGrünen NICHT zusammenarbeiten wird.

Er nutzt dies nur als Spielball.
Warum?

Ich traue Herrn Merz – eher zu, dass er im Sinne von BlackRock tätig wird. Und dies auch adäquat, wie Chrustian Lindner etc.
Dazu passt die Kernenergie genauso wie den Ausstieg aus der fossilen Energie möglichst langsam durchzuführen.

Grund: #BlackRock verdient hier kräftig.

Im Übrigen verdient #BlackRock auch kräftig in der Ernährungsindustrie.

Dass dies bei den Investments der Vermögensverwaltung zu hohen Erträgen führt, ist hinlänglich bekannt.

Merz würde die Grünen nur als Spielball nutzen.

Und was die Person Friedrich Merz betrifft:

Ich traue ihm nicht. Wenn die CDU jemals eine wirklich echte Chsnce wieder haben will, dann gibt es durchaus geeignetere Ministerpräsidenten (in NRW oder Schleswig-Holstein).

Ich glaube auch nicht, dass er wirklich Interesse an dem Posten als Bundeskanzler Interesse hat, denn als Bundeskanzler ist das Einkommen unter 300.000 Euro pro Jahr. Friedrich Merz hatte nach eigenen Angaben 2018 bereits über 1 Mio Euro pro Jahr verdient.

Warum will er sich einkommensmäßig denn verschlechtern? Wenn, dann doch wohl nur für eine Übergangszeit, um anschließend wieder noch mehr zu verdienen.

Es erinnert mich etwas an al la Gerhard Schröder, oder andere Politiker, die in der Führung von Bahn, Post etc. Nicht schlecht heute verdienen.

Aber vielleicht will Merz und Lindner nach der Politik ja auch in einer neuen Stiftung für Kapitalanlagen der Rentenversicherung dann tätig werden?

https://blog-demokratie.de/index.php/2024/02/21/herr-merz-ihr-spiel-ist-wohl-durchschaut/

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—> Offener Brief an CDU und den Parteivorsitzenden Friedrich Merz —> Atomkraft – Nie wieder

https://blog-demokratie.de/index.php/2023/08/28/offener-brief-an-cdu-und-den-parteivorsitzenden/

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Friedrich Merz und seine Hauptgegner die Grünen

—-> https://blog-demokratie.de/index.php/2023/11/19/friedrich-merz-und-seine-hauptgegner-die-gruenen/

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Abrechnung mit der Lindner-FDP: Rücksichtslos in den eigenen Untergang

Christian Lindner FDP

—-> https://blog-demokratie.de/index.php/2023/11/01/abrechnung-mit-der-lindner-fdp-ruecksichtslos-in-den-eigenen-untergang-2/

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#europa #demokratie #deutschland #niewiederistjetzt #wirsindmehr

Klimawandel – „Ist doch ganz angenehm hier“

Ein Beitrag von

Ernst Holzmann – NieWiederIstJetzt

Ist doch so schön angenehm hier, da kann man sich doch gut daran gewöhnen! Die #Erderwärmung hat laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus erstmals über einen Zeitraum von zwölf Monaten dauerhaft über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter gelegen. Eine #Wetterkatastrophe reiht sich an die nächste.

Aber wen interessiert das schon?

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Quelle und Kommentare

—-> https://www.linkedin.com/posts/ernst-holzmann-33352552_erderwaeurmung-wetterkatastrophe-klimwandel-activity-7163452704223141888-i6YW?utm_source=share&utm_medium=member_ios

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Kommentar

Ernst Holzmann Klima Pro Ukraine Demokrat

Der Klimawandel einfach erklärt…

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Kommentar

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte

Da schwimmt doch #Mathias #Döpfner vom #AxelSpringerVerlag. Oder? Hatte er nicht mal gesagt, dass er für den #Klimawandel ist?

Link —> Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_D%C3%B6pfner?wprov=sfti1#Plagiatsverfahren_zur_Dissertation_2022

Besonders interessant dort

„Veröffentlichung privater Nachrichten 2023

Im April 2023 veröffentlichte Die Zeitprivate Textnachrichten Döpfners, in denen er sich unter anderem herablassend über Ostdeutsche geäußert („die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten“), die Globale Erwärmungbegrüßt („Umweltpolitik – ich bin sehr für den Klimawandel. Zivilisationsphasen der Wärme waren immer erfolgreicher als solche der Kälte.“) und Angela Merkel als einen „Sargnagel der Demokratie“ bezeichnet sowie Corona-Maßnahmen kritisiert hatte. 

Ebenso interessant sind die Eigentumsverhältnisse von AxelSpringerVerlag zu KKR. KKR verdient an der Fossilien Energie Mrd. Euro jedes Jahr.

—> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_SE#Aktionäre

—> https://de.m.wikipedia.org/wiki/KKR_&_Co.#

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Weitere Kommentare

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#Klimawandel #noplanetb #klimakrise

Herr Merz – Ihr SPIEL IST WOHL DURCHSCHAUT

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Auf einen Artikel von Friedrich Merz (—> https://www.linkedin.com/posts/friedrich-merz_das-beste-was-der-union-bei-der-n%C3%A4chsten-activity-7165658958135832576-M4PI?utm_source=share&utm_medium=member_ios )

habe ich wie folgt geantwortet:

„Teil 1 —> Herr Merz, ich traue Ihnen keinen Zentimeter.

Sie waren bei #BlackRock bis 2020 und haben – wie Sie selbst wohl einmal gesagt haben – über 1 Mio. Euro pro Jahr verdient.

Und sind dann in die Politik um dann vielleicht Bundeskanzler zu werden? Jahresgehalt ca 258.000 Euro, also rund 75% weniger?

1. Sie sind für Atomstrom und wollen zu Atomkraftwerken zurück, obwohl die Neuentwicklung über 15-20 Jahre dauert? Laut einem Interview zwischen t-online und Ihrem Lobbynachfolger will #BlackRock niemals aus dem Investbereich von Atomkraftwerke aussteigen. Bringt wohl auch tollen Ertrag……

2. Auch im Bereich fossiler Energie sind Sie eher als Befürworter, zumindest als Gegner von Photovoltaik und Windkraft zu finden. Auch hier verdient #BlackRock kräftig.

3. Auch im Ernährungsbereich – Zucker – verdient #BlackRock ganz gut, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass gerade Produkte mit hohem Zuckergehalt (oder Ersatzstoffe) unser Gesundheitswesen extrem hohe Kosten verursacht (Nebenbei auch Lebensqualität. Ein Werbeverbot – besonders für Kinderzuckerorodukte – wird abgelehnt. Auch bei Fleischprodukten sind Sie eher für, als gegen Fleisch und Wurst. Auch hier ist #BlackRock engagiert.

Fortsetzung —> Teil 2

Teil 2: Sie sind für die kapitalgebildete Altersversorgung und kritisieren den Bundeszuschuss, den die gesetzliche Rentenversicherung erhält, obwohl Ihnen doch wohl bekannt sein dürfte, dass der Bundeszuschuss nicht im Ansatz die versicherungsfremden Leistungen abdeckt (Beispiel Mütterrente, ein Projekt der CSU).

Übrigens wäre es ohne Umlagefinanzierung überhaupt nicht möglich gewesen, die Renten der neuen Bundesbürger zu finanzieren, denn für diese Menschen gab es keine Rücklagen (Beitritt der neuen Bundesländer).

Damit wir uns richtig verstehen: Ich bin nicht nur für ein umlagefinanziertes Rentensystem, sondern für eine Mischung, wie sie derzeit gemacht wird, allerdings mit einer kleinen Änderung (§1 Abs. 1 S. 3 BetrAVG), wodurch nicht mehr der Arbeitgeber die Wahl des bAV-Versicherer, sondern der Arbeitnehmer die Auswahl treffen sollte.

Dies wäre analog des Vermögensbildungsgesetzes durchaus möglich.

Warum Sie die Altersversorgung verändern wollen, kommt ja auch wieder höchstwahrscheinlich #BlackRock sehr entgegen.

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Fortsetzung —> Teil 3

Teil 3

Sie sind für die Abschaffung vom Bürgergeld und die Rückkehr zur alten Sozialhilfe.

Das #Bürgergeld ist ein #Existenzminimum. Soweit ich erkennen kann, soll der Warenkorb gleichzeitig so umgestaltet werden, dass die Summe des Existenzminimums geringer wird.

Aus meiner Sicht ein #Taschenspielertrick der übelsten Art.

Das #Lohnabstandsgebot sagt aus, dass der Lohn höher sein muss, als das #Existenzminimum.

Daraus ergibt sich in der Folge, dass der #Mindestlohn zu niedrig ist.

Dies wird schon dadurch deutlich, dass nach 45 Jahren Mindestlohn eine Rente unterhalb des Existenzminimums entsteht.

Der Mindestlohn pro Jahr (12,41 € X 8 Stunden X 21 Tage X 12 Monate) beträgt 25.018,56 €.

Der Durchschnittsverdienst beträgt 45.358 €.

Entgeltpunkte pro Jahr 25.018,56 : 45.358 = 0,5516

Rente selbst erarbeitet:

0,5516 X 45 J. X 37,60 = 933,31 € Bruttorente abzüglich Kranken- und Pflegefall.

Die Rente wird dann zwar durch Grundsicherung bzw. Zuschlag auf Grundrente aufgestockt. Dies bezahlt dann die Allgemeinheit.

Und hier ist der Fehler.

Zu niedrige Löhne führen zur Belastung der Allgemeinheit!

Nicht das Bürgergeld ist zu hoch, sondern der Mindeslohn ist zu niedrig. 15,77 € wäre für 2024 richtig!

Es folgt —> Teil 4

https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/12/23/warum-die-unternehmer-die-nur-den-gesetzlichen-mindestlohn-bezahlen-auf-kosten-der-allgemeinheit-leben/

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Teil 4

#Stichwort #Mindestlohn – Immer wieder wird von so manchem Akteur behauptet, der Mindestlohn ist ein Sozialismus-Instrument und für Lohne seien die Arbeitgeber und Gewerkschaften alleine verantwortlich.

Diese Sichtweise ist aus vielen Gründen falsch!

1. Die Tarifautonomie gilt dann, wenn es Tarifverträge gibt!

12 % arbeiteten in Unternehmen mit Firmentarifverträgen.

Für 48 % der Beschäftigten im Westen und 55 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Osten gab es keinen Tarifvertrag (Quelle https://lnkd.in/eZCyAjWx.)

2. Wir leben weder in einer freien Marktwirtschaft, noch im Spzialismus, sondern in einer #sozialen #Marktwirtschaft.

Und da gibt es auch Mindestlöhne, die in vielen Ländern vorhanden sind (USA 15 USD, https://www.spiegel.de/ausland/usa-joe-biden-erhoeht-mindestlohn-fuer-hunderttausende-us-amerikaner-a-f2263e3f-d926-48db-9a78-2335130c3def )

Zitat Spiegel:

US-Präsident Joe Biden wird für Hunderttausende Mitarbeiter von Auftragnehmern der US-Regierung den Mindestlohn erhöhen – von derzeit knapp 11 US-Dollar auf 15 US-Dollar pro Stunde. Das entspricht rund 12,50 Euro. Der neue Mindestlohn gelte ab Anfang kommenden Jahres in Neuverträgen und bei der Verlängerung bestehender Verträge, erklärte eine ranghohe Vertreterin der Regierung. Ab 2023 soll der Mindestlohn dann entsprechend der Inflationsrate angepasst werden.

Weltweit —> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/383296/umfrage/gesetzliche-mindestloehne-in-ausgewaehlten-laendern/

3. Ohne vernünftige Mindestlöhne kann der Unternehmer Löhne bezahlen, die nahe am Existenzminimum sind. Bestimmte schwache Personengruppen gehören geschützt.

Teil 5

4. Arbeitgeber, die ein Gehalt nahe am Existenzminimum bezahlen, machen dies auf Kosten der Allgemeinheit, denn

– zum einen in der aktiven Arbeitsphase gibt es dann bestimmte Leistungen, die dann der Staat gewähren muss (Aufstockung, Wohngeld, Zuzahlung Krankenkasse etc)

– und zum zweiten in der Rente sind das Grundsicherung bzw Grundrente und auch Wohngeld, Zuzahlung Krankenkasse etc

5. Geringerer Konsum dieser Gruppen schädigt auch die Volkswirtschaft (BIP, Steuereinnahmen etc)

6. Geringeres Einkommen führt auch zur ungesunderen Ernährung und damit zu höheren Gesundheitssusgaben und verkürzter Lebenserwartung.

Mindestens bei der Gesundheit ist dies auch für die Allgemeinheit extrem teuer (Krankenversicherung, Pflegepflichtversicherung, Erwerbsminderungsrenten

Eine schlechte Bezahlung durch Arbeitgeber muss immer von der Allgemeinheit finanziert werden.

Aus diesen Gründen ist ein Mindestlohn von 15,77 € (Bruttomonatslohn: 2.650 €) sinnvoll.

Warum so hoch? Das ist hier nachlesbar —>

https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/11/20/anhebung-mindestlohn-auf-brutto-2-650-euro-pro-monat/

https://www.linkedin.com/posts/werner-hoffmann-815003208_tarifbindung-von-arbeitnehmern-activity-7133702943404380160-QacW?utm_source=https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/11/20/anhebung-mindestlohn-auf-brutto-2-650-euro-pro-monat/share&utm_medium=member_ios

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Fortsetzung Teil 6

Sie und auch die Parteianhänger machen gegen das Bürgergeld doch eine Hetzkampagne, nicht weil das Bürgergeld zu hoch ist, sondern hauptsächlich deshalb, damit die Mindestlöhne nicht angepasst werden müssen.

In einem Punkt sind wir zwei uns ja einig: „Arbeit muss sich lohnen“.

Nur mit einem feinen Unterschied: Sie wollen das Bürgergeld abschaffen, damit dann:

1. Der Druck von der Erhöhung des Mindestlohns genommen wird. Denn Fakt ist, dass ein zu geringer Mindestlohn auch offensichtlich macht, dass zu zu zu geringer Lohn in der

– aktiven Phase zur Aufstockung des Lohnes und zu Wohngeldzahlungen

– in der passiven Phase (Rente) zur Subventionierung der Rente (Grundsicherung, Grundrente etc)

durch Steuergelder bezahlt werden muss.

Die Zeche bezahlt nicht der Niedriglohnarbeitgeber, sondern die Allgemeinheit!

2. Und natürlich sind Landräte (z.B. in Tübingen Herr Joachim Walter (CDU) und Oberbürgermeister Pallmer (nicht Grün) Ihnen gerne beim Bashing #gegen #Bürgergeld behilflich.

Dass ein Vergleich zwischen Bürgergeld und Nettolohn grottenfalsch ist, wird jeder wissen, der sich informiert.

Arbeitnehmer erhalten nämlich zusätzlich Kindergeld und Wohngeld.

Und genau um diese Zahlungen einzuschränken soll Bürgergeld wegfallen!

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—> Teil 7

Sie stellen mit Ihrer Argumentation und Hetze gegen Bürgergeld die Fakten auf den Kopf!

Als Wirtschaftsjurist wissen Sie, wie das geht.

Und genau deshalb habe ich in einem Blog einige Beispiele berechnet.

Und das Märchen, dass Arbeitgeber bei zu hohem Mindestlohn abwandern, stimmt nicht.

Branchen mit Mindestlohn können fast nie abwandern.

Auch hier eine detaillierte Betrachtung

—> Mindestlohn – Argumente dagegen oft vorgeschoben

https://blog-demokratie.de/index.php/2023/11/22/mindestlohn-argumente-dagegen-oft-vorgeschoben/

—> Warum die Unternehmer, die nur den gesetzlichen Mindestlohn bezahlen, auf Kosten der Allgemeinheit leben. —> https://blog-demokratie.de/index.php/2023/https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/11/20/anhebung-mindestlohn-auf-brutto-2-650-euro-pro-monat/12/23/warum-die-unternehmer-die-nur-den-gesetzlichen-mindestlohn-bezahlen-auf-kosten-der-allgemeinheit-leben/

—> Gegen Bürgergeld wettern ist eine #Merz-Ideologie bzw #BlackRock-Ideologie

Sinkt das Bürgergeld, sinkt auch der Aufstockungsanspruch bei Arbeitnehmern —> https://blog-demokratie.de/index.php/2024/02/14/gegen-buergergeld-wettern-ist-eine-merzideologie-blackrock-ideologie/

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Teil 8 Bürgergeld Aufstockung

—> Alleinstehend —> https://blog-demokratie.de/index.php/2023/10/19/buergergeld-vs-arbeitnehmer-alleinstehend-arbeit-lohnt-sich/

—> Verheiratet 2 Kinder —> Landrat Tübingen Joachim Walter-CDU hat keine Ahnung oder betreibt wohl Rechtspopulismus

Ein SWR-Interview hörte sich zunächst seriös an, bis man sich die Details einmal genau anschaut. —> https://blog-demokratie.de/index.php/2023/10/05/landrat-tuebingen-joachim-walter-cdu-hat-keine-ahnung-oder-betreibt-wohl-rechtspopulismus/

—> Extrembeispiel, verheiratet 6 Kinder – Beispiel von ganz Rechts-Außen-Mob mit Ausländerhetz „Extrembeispiel aus dem Netz

Im Netz (zB WhatsAPP) ist derzeit das nachfolgendes Foto.

Dargestellt wird eine 8-köpfige Familie, die Bürgergeld bezieht (Gesamtbetrag von 3.806,50 Euro).

Das Schreiben wird im Netz ohne Schwärzung des Namens und ohne Erklärungen verteilt“. —> https://blog-demokratie.de/index.php/2023/10/19/arbeit-lohnt-sich-nicht-von-wegen/

Mit diesem Bescheid soll Neid gegen Flüchtlinge geschürt werden

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Teil 9 zu Bürgergeld

Sozialtourismus und Ukrainern.

Sie sehen es als Fehler an, dass die Ukrainer Bürgergeld und nicht Leistungen nach dem AsylLG erhalten.

Zunächst ein Beispiel:

Ich kenne selbst aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit ca 15 Familien alleine aus der Ukraine.

Eine Frau mit 2 Kindern hat nach 1,25 Jahren noch immer keine Fiktionsbescheinigung und erhält deshalb:

⁃ Leistungen nach dem AsylLG

⁃ Keinen Sprachkurs

Arbeiten darf sie auch nicht, denn dies geht nur mit Fiktionsbescheinigung und der daraus folgenden Arbeitserlaubnis.

In der Ukraine arbeitete sie für Daimler (handwerkliche Tätigkeit).

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Übrigens:

Wer Bürgergeld bezieht, kann dann meist noch nicht arbeiten, weil jeder Arbeitgeber mindestens die deutsche Sprachprüfung nach B1 voraussetzt.

Wer aus der Ukraine kommt, braucht ca 1,5- 2 Jahre nach Ankunft, bis er die deutsche Sprache nach B1 beherrscht.

Insofern kann für jeden nachvollzogen werden, warum ein Arbeitsbeginn von Flüchtlingen selten früher möglich ist.

Ergänzung: Die o.g. Frau mit zwei Kindern hat auch Klage nach §75 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO), also eine Untätigkeitsklage im November eingereicht und bis jetzt immer noch keine Fiktionsbescheinigung erhalten.

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Teil 10 —> Sozialtourismus und Flüchtlinge

Dass immer wieder durch Sie eine Hetze gegen Ukrainer und auch andere Ausländer – stattfindet, ist beschämend.

Sicherlich auch ein Hauptgrund, warum Sie mit Frau Merkel kein besonders gutes Verhältnis haben.

Dass die Zuwanderung und auch der Flüchtlingsstrom nicht einmal falsch war, kann man an der Analyse der Erwerbszahlen erkennen.

Übrigens muss man dabei auch sehen, dass jährlich alleine über 900.000 ausländische Menschen Deutschland den Rücken kehren.

Schaut man sich die Entwicklung der Erwerbstätigen an, dann ist festzustellen, dass wir aus eigenem Nachwuchs wohl kaum 5 Mio. zusätzliche Erwerbstätige erhalten hätten (von 2011 bis 2023).

Durch Corona wurde die Entwicklung abgebremst. Heute sind es über 46 Mio. Erwerbstätige!

Dass ein Teil der Bürgergeldempfänger dadurch entstehen, dass es sich um Aufstocker handelt, weil die Mindestlöhne zu niedrig sind, wird oft verschwiegen!

Details —> „Brauchen wir nicht doch Zuwanderung und Flüchtlinge?

Deutschland blutet ohne Zuwanderung und auch ohne Flüchtlinge aus“

https://blog-demokratie.de/index.php/2023/12/03/brauchen-wir-nicht-doch-zuwanderung-und-fluechtlinge/

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Teil 11 – Herkunft der Ausländer und Quoten der sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit

Teil 11 Ausländer – Herkunft von Erwerbstätigen, Bürgergeld, AsylLG,

Im Rahmen einer Analyse hat Yves Willers die Herkunftsländer der Leistungsempfänger untersucht.

Diese Quoten beziehen sich ausschließlich auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, also nur auf einen Teil der Erwerbstätigen, also ohne Selbstständige, Beamte etc.

Wichtig ist hier nochmals der Hinweis, dass es sich bei diesen Bürgergeldempfängern aus anderen Ländern auch um Personen handelt, die eine Aufstockung erhalten, also arbeitende Personen, die zu wenig Lohn erhalten!

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Beispiel aus meinem Umfeld: Friseur seit 2016, geflohen zunächst alleine aus Syrien 2014, Familie nachgeholt, nachdem er den Sprachkurs B1 und Job hatte.

Da Friseure regelmäßig genauso wie auch Reinigungskräfte und Hilfskräfte in der Landwirtschaft mit Mindestlohn bezahlt werden, entsteht auch immer eine Aufstockung.

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Und hier wird wieder der Systemfehler deutlich,

dass

⁃ zu geringe Löhne heute

⁃ und auch später, wenn die Menschen in Rente gehen,

durch die Allgemeinheit gezahlt werden müssen.

Der Syrer und seine Frau (Teilzeit seit 2019) arbeiten beide und trotzdem reicht es nicht!

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Teil 12 – Warum ich Ihnen – Herr Merz – nicht traue!

Warum ich Ihnen nicht traue und folgende Entwicklung mit Ihnen befürchte

Durch Ihren Rechtsruck mit Linnemann und den Äußererungen zu den Teilen 1 bis 11 glaube ich, dass Sie Herr Merz entweder:

⁃ wenn Sie Bundeskanzler werden sollten, danach entweder selbst oder ein Familienmitglied zu #Blackrock oder einem anderen Investmentunternehmen zurückkehren ;vielleicht ja auch ein Unternehmen, das Sie als Lobyvertreter von BlackRock geholfen haben. Ex-Bundeskanzler Schröder hat es ja vorgemacht. Und es gibt ja noch weitere Beispiele bei Bahn, Post etc

⁃ wenn Sie nicht Bundeskanzler werden, glaube ich, dass Sie zurück die Wirtschaft gehen.

Persönlich schätze ich Sie eiskalt kalkulierend ein. Und zwar sehr monetär-egoman.

Der Totalbruch mit Merkel ist deutlich für mich erkennbar.

Natürlich hatte Merkel in einigen Bereichen auch Fehler gemacht. Es wurden zwar die Staatsschulden im Verhältnis zum BIP abgebaut, allerdings zu wenig investiert.

—->

Und dadurch ist ein Investitionsstau entstanden, den jetzt die Regierung neben dem Ukrainekrieg und Klimawandel zusätzlich trifft.

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Fortsetzung —> Teil 13 Schuldenbremse

Teil -13 Persönlich plädiere ich für die Aufteilung der Schuldenbremse in drei Bereiche:

⁃ Schuldenmaximierung für regulären Haushalt bei 65%

⁃ zuzüglich 15 % staatlichen Investitionsfond für Infrastruktur, Digitalisierung, Transformation und erneuerbare Energie

⁃ zuzüglich Aufrüstung.

Ja, das ist natürlich mehr, als in der Vergangenheit, aber wir haben auch eine völlig neue Lebenssituation, die uns jetzt erwartet.

Die Staatsverschuldung wird durch den russischen Angriffskrieg und die Reduzierung der Abhängigkeit zu China und Russland völlig neue Berechnungsgrundlagen in der EU benötigen.

Und wer ehrlich ist und ehrlich miteinander – auch als Oppositionspartei – umgeht, würde auch hier nicht weiter auf eine Wiedererleichterung der Dieselsteuer pochen.

Herr Merz, Ihre Partei und besonders Sie versuchen auf der einen Seite auf der Schuldenbremse zu bestehen, wollen dann aber den Bauern zu 100 % die Wünsche erfüllen und dann der Regierung weiter Knüppel in die Beine werfen, um nachher zu sagen, „Die Grünen können es nicht“.

Und gleichzeitig gibt es fast schon Liebesbekundungen zur FDP, wobei die FDP sich sehr oft in der Regierung als „Trojanisches Pferd“ verhält.

FDP Trojanisches Pferd in der Bundesregierung Fossile Lobby Lobby Atomkraft Ausbremsen von erneuerbarer Energie

Herr Merz, Ihre Opositionsarbeit ist für mich nichts anderes, als zu versuchen, die Arbeit der Bundesregierung auszubeinen.

Und zwar nicht im Sinne von Deutschland, sondern im Sinne von egoistisch getriebenen Lobby- und Parteizielen

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte