Die wehrhafte #Demokratie ist nicht Sache „der #Politik“ oder staatlicher #Institutionen allein, sondern eine Aufgabe der #gesamten #Gesellschaft. Sie geht jeden an und jeder kann, je nach Situation, zum einem Sprachrohr #demokratischer #Werte werden.

Eine Paradebeispiel liefert Alexander Zorniger, Trainer von Greuther Fürth.

Sein Spieler Julian Green wurde, so Zorniger, beim DFB-Pokalspiel in Halle #rassistisch #beleidigt, mehrfach als „#Affe“ beschimpft.

Zorniger nimmt dies zum Anlass, an die #Zivilcourage aller #Fußballfans zu appellieren.

Wohlfeile Aktionen des DFB tun es hier nicht mehr.

Es ist Sache aller, dafür einzustehen, dass egal wo, „ob in Fürth, ob in Nürnberg, ob in Rostock, ob in irgendwo“ es nicht in Ordnung ist, zu denken, der eine sei – wegen seiner #Herkunft, #Hautfarbe oder aus sonstigen Gründen – mehr wert als der andere.

Sein eindringlicher Schlussappell: „Wir sind ein tolles Land und dementsprechend müssen wir uns auch präsentieren.

Wenn wir das nicht machen, dann kriegt das #braune #Gesochse, das auch noch im Bundestag sitzt, immer mehr Oberwasser und das darf einfach nicht passieren.“

NoGo #AfD

Quelle Video: https://twitter.com/vunallemebbes/status/1690460147531890689

Mahnende Worte 1932 vor Rechtsextremismus und Krieg

Das Wort Schafe wurde damals für die schlafenden Weggucker verwendet, die den Rechtsextremismus nicht sehen wollten.

Es ist immer wieder interessant, wenn man aktuelle Ereignisse der heutigen Zeit mit der Vergangenheit vergleicht.

Und es ist immer wieder interessant, wie gerade Rechtspopulisten, Reichsbürger und Rechtsradikale – z. B. die AfD oder auch DieBasis – die Zeitepoche „3.Reich“ kopieren und nur einzelne Wörter der neuen Zeit anpassen.

Der nachfolgende Beitrag kommt von Yves W. (LinkedIn v. 13.8.2023)

„Bald werden auf dem Potsdamer Platz in Berlin die Schafe grasen.“

So mahnte schon 1932 Fritz von Unruh (Bild) vor den Folgen eines baldigen Krieges der Rechtsextremisten gegen der Rest der Welt.

Die Brüder Fritz und Franz von Unruh haben sich als linke Intellektuelle früher als andere mit den Rechtsextremisten detailliert beschäftigt.

Als die Partei noch nur 15% der Stimmen hatte, ist Franz auf SA Versammlungen gegangen, hat mit zahlreichen Parteimitgliedern gesprochen und vor allem präzise „Mein Kampf“ studiert. Sein mahnendes Fazit: „Er (Hitler) wird nur seinesgleichen dulden, jeden anderen rücksichtslos anfahren: „Hinweg, feiger Lump!““

Zu dem Zeitpunkt 1930 hatte das Buch bis dahin nur eine Auflage von 74.000 gehabt. Wieviele Menschen es bis dato gelesen hatten, wird bis heute debattiert, es waren wenige. 

Churchill mahnte schon 1935 nach der Lektüre, man solle Hitlers Worten keinen Glauben schenken, sondern seinem Buch, es drohe Tod und Vernichtung.

Die Rechtsextremisten haben in ihren Wahlkämpfen, Pressekonferenzen und Medien nicht damit geworben „Wir planen Diktatur, Gewalt und Mord.“ Damals ebensowenig wie heute. Den Unterschied hat Churchill früh erkannt und deswegen auf das Buch verwiesen.

Die Frage, ob mehr Menschen es hätten lesen sollen, wird deswegen auch bis heute debattiert.

Die bürgerlichen Honoratioren von Coburg, die schon 1929 den Rechtsextremisten die kommunale Macht übergaben; die konservativen thüringischen Politiker 1930 und ihre liberalen Braunschweiger Kollegen – hätten sie mehr gezögert, den Rechtsextremisten den Weg zur Macht zu ebnen, wenn sie das Buch gelesen hätten? Als Optimist hofft man es. 

Vielleicht sollte man das Buch auch heute wieder lesen. Man ist überrascht, wie aktuell die Hetze von damals klingt: „Ein beträchtlicher Teil unseres Volkes, der, dank unausgesetzten Einflusses seiner lügenhaften Presse….“ oder „…Lügner und Verbrecher“ ….

weremember #neveragain #neverforget #demokratie #fdgo 

Ergänzung: Die politische Wege der Brüder von Unruh trennte sich nach 1933. Fritz floh ins Exil, blieb zeitlebens ein Kämpfer für Demokratie. Franz blieb in Deutschland, arrangierte sich mit der Diktatur, wurde selber nach 1945 Rechtsextremist, unterstütze in den 60ern die NPD.“

Weitere Infos über Fritz von Unruh gibt es auch auf Wikipedia —> https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_von_Unruh?wprov=sfti1

#Björn #Höcke – #AfD – darf weiterhin als Nazi bezeichnet werden

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat ein Verfahren gegen einen Demonstranten eingestellt, der bei Anti-AfD-Protesten Björn Höcke als „Nazi“ bezeichnete. Es handle sich hier nicht um eine strafbare Beleidigung, sondern um ein „an Tatsachen anknüpfendes Werturteil“, so die Ermittler.

Von Danijel Majić

Das Plakat ist bei Protesten gegen die Alternative für Deutschland (AfD) häufig anzutreffen: In der unteren linke Ecke ist der Fraktionvorsitzende der Thüringer AfD mit erhobenem rechten Arm zu sehen. Darüber prangt der Text: „Björn Höcke ist ein Nazi“. Damit die Botschaft auch optisch ankommt, ist „Nazi“ in braunen Lettern geschrieben.

Genau solch ein Plakat wurde von der Polizei am 7. Mai dieses Jahres in Königstein im Taunus bei Protesten gegen den Landesparteitag der hessischen AfD beschlagnahmt.

Getragen worden war es von einem Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA).

Der Mann sah sich kurz darauf Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft wegen Beleidigung ausgesetzt.

Bereits am 12. Juni wurde das Verfahren aber eingestellt, wie die Staatsanwaltschaft bestätigt. Mittlerweile liegt auch die Begründung vor – und die ist interessant.

Björn Höcke im Februar auf einer AfD-Veranstaltung in Friedewald (Hersfeld-Rotenburg)

Formulierungen aus dem Standardvokabular des NS

Nach Auffassung der Ermittler nämlich handelt es sich bei der Aussage „Björn Höcke ist ein Nazi“ nicht um eine Beleidigung, sondern um „ein an Tatsachen anknüpfendes Werturteil“, das von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, heißt es der Stellungnahme, die dem hr vorliegt.

Dies gelte umso mehr, „vor dem Hintergrund, dass der Betroffene nach allgemeiner Auffassung dem äußersten rechten Rand seiner Partei angehört, sich in den letzten Jahren ausweislich einer Vielzahl von Presseveröffentlichungen in eindeutig nationalistisch-völkischer Weise mit rassistischen Anklängen und unter Hervorhebung eines natürlichen Führungsanspruchs der Deutschen geäußert und sich dabei immer wieder Formulierungen bedient hat, die zum Standardvokabular der Vertreter des Nationalsozialismus vor Mai 1945 gehörten“, so die Staatsanwaltschaft weiter.

KurzmeldungProteste zum AfD-Parteitag-Auftakt in Königstein

Kein grundsätzliches Urteil über Höckes Ansichten

Die Staatsanwaltschaft in Frankfurt vertritt also die Ansicht, dass sich Höcke aufgrund seiner Rhetorik gefallen lassen muss, in der politischen Auseinandersetzung als Nazi bezeichnet zu werden.

Die Begründung erinnert an ein ähnlich gelagertes Verfahren in Thüringen von vor vier Jahren. Damals urteilte das Verwaltungsgericht Meiningen in einem Eilverfahren, dass Höcke von Demonstranten in Eisenach als „Faschist“ bezeichnet werden durfte.

Allerdings stellen weder das Thüringer Urteil noch die Einstellung des Verfahrens durch die Frankfurter Staatsanwaltschaft ein grundsätzliches Urteil über Höckes politische Ansichten dar.

So untersagte das Hamburger Landgericht im März 2020 dem Berliner FDP-Vorsitzenden Sebastian Czaja die Aussage, Höcke sei „gerichtlich zum Faschisten“ erklärt worden.

Das Urteil beurteile lediglich die Legitimität der Aussage im Kontext einer politischen Auseinandersetzung, hieß es sinngemäß in der Begründung.

Höcke wusste nichts von den Ermittlungen

Höcke selbst war nach Auskunft seines Büroleiters Robert Teske über das Ermittlungsverfahren in Frankfurt nicht informiert und wolle daher keine Stellungnahme zu dem Fall abgeben.

Allerdings habe der Thüringer Fraktionsvorsitzende „wiederholt seine Ablehnung jedweden totalitären Systems erklärt“. Den Protest des VVN-BdA werte man als Versuch, „durch provokante Aktionen Aufmerksamkeit und in der Folge offensichtlich finanzielle Mittel zu generieren“.

Quelle —> https://www.hessenschau.de/politik/demonstranten-duerfen-afd-politiker-bjoern-hoecke-als-nazi-bezeichnen-v1,ermittlungen-hoecke-ist-ein-nazi-eingesellt-100.html

Von Yves W. – die Brutstätte des Herrn #Björn #Höcke (#AfD) Gedankenwelt. – #Rechtsextremistischer #Täter und Mordopfer derselben zugleich – Edgar Julius Jung.

Er ist auch ein Wegbereiter des aktuellen Rechtsextremismus.

Er war Autor der „Marburger Rede“, die der konservative Steigbügelhalter der Machtergreifung, Vizekanzler von Papen, am 17. Juni 1934 vor einigen Studenten hielt.

Winston Churchill missverstand die Rede als Akt des Widerstandes. Von Papens Anwalt nutze dies in Nürnberg. Von Papen Biograph Rainer Möckelmann widerlegt diese Hagiographie. Die Rede wollte nur die Diktatur nach „rechts“ rücken: dem Kirchenkampf, der Beschränkung konservativer Medien und vor allem den sozialpolitischen Forderungen des in der SA aktiven „linken“ Strasser-Flügels ein Ende bereiten. Die Alltagsgewalt der SA, sein vordergründiger Anklagepunkt, der aber auf deren vermutete „sozialistische“ Absichten zielte.

Redenschreiber Jung war einer der exponiertesten rechtsextremistischen Agitatoren vor 1933. Hetze gegen Parlament, Demokratie, Rechtsstaat, Judentum. Goebbels Geist in Münchener Salons. Was ihn von der NS-Bewegung trennte? Ihr plebejischer Charakter. Der Autor „Von der Herrschaft der Minderwertigen“ strebte eine neue Kastengesellschaft mit „neuen Eliten“ und sozialer Apartheid an, glaubte dies eher im italienischen Faschismus zu finden.

Die wirkungslose Rede provozierte Hitler zum Mordtag des 30.6.1934 in der er sich gleich zweier Gruppen entledigte. Der sich selbstüberschätzenden, „Elitären“ wie Jung, die dachten, sie könnten das Regime „zähmen“, aber auch der „egalitären Hitzköpfe“ der SA. Von Papen überlebte wohl nur dank Görings Hilfe. Trotz zahlreicher Demütigungen durch Hitler diente er dem Regime weiter willfährig bis zum Untergang.

Die Kombination aus Jungs radikaler völkisch-elitärer Ideologie mit seiner Ermordung begründete einen ideengeschichtlichen Marketing-Trick: Die „Konservative Revolution“.

Die Dissertation 1944 an der Uni Basel eines Schweizer ehemaligen SS Aspiranten, Armin Mohler, fasste Jungs Ideologie und seine Selbstbezeichnung mit anderen Ideen, die ins rechtsextreme Weltbild passen, zusammen. Um möglichst salonfähig zu sein, nutzte Mohler die Werke von anderen Verfolgten (Niekisch, Strasser) oder Distanzierten (Jünger, Spengler). Das Ziel: rechtsextreme Ideologie aus der Konkursmasse des NS Regimes retten. Mohlers Arbeit seitdem ein Kultbuch der Rechtsextremisten.

Später wiederholte ein französischer Aktivist und lebenslanger Austauschpartner Mohlers, Alain de Benoist, den Ansatz. Sein Werk „Vu de Droite“, wurde auch Kultbuch der Szene. Seine erfolgreiche Mutation in die Salonfähigkeit motivierte die deutsche sogenannte „Neue Rechte“.

Die Methode seit 1944 immer die Gleiche. Rechtsextremistische Gedanken „unverkrampft“ diskutieren können, weil von Autoren, die „verfolgt“ wurden oder zumindest „regime-fern“ waren. Nicht wegen, trotz ihrer Gedanken.

Letzte Station das IfS in Thüringen, die Brutstätte von Herrn Höckes Gedankenwelt.

——

Rainer Möckelmanns Biographie „Franz von Papen. Hitlers ewiger Vasall.“ ist ein interessantes Zeugnis wie Opportunismus, Eitelkeit und Willfährigkeit einen perfekten charakterlosen Verbündeten für die Rechtsextremisten schufen. Er ließ sich von Ihnen auch bis zur mehrfachen Selbsterniedrigung einsetzen. Dahingehend auch ein zeitaktuelles Buch.

 Professor Wolfgang Benz beschreibt detailliert die Selbstüberschätzung der „Elitären“ um Jung in seinem Werk „Im Widerstand. Größe und Scheitern der Opposition gegen Hitler.“

Beide Bücher können in jeder guten Buchhandlung bezogen werden,. 
—-

weremember #neveragain #neverforget #demokratie #fdgo

——

Axel Springer Verlag fährt Multimarketing-Strategie bei der Pro-Atom-Werbung

Nicht nur in den bekannten Printmedien bzw. Onlinemedien , zB BILD ODER WELT, macht Axel-Springe Werbung für Atomkraftwerke, sondern auch in völlig neuen oder unbekannten Medien.

Im Netz tauchte vor kurzem ein mir unbekanntes Onlinemedium auf

Der Name war upday News.

Natürlich interessierte mich, wer dahintersteckt und ob ein Impressum vorhanden ist.

Upday, Eigenschreibweise upday, ist eine Newsaggregator-Plattform für Smartphones, die von Axel Springer SEin Kooperation mit Samsung entwickelt wurde. Hauptsitz der SAMAS upday Investment GmbH, in der sich upday bündelt, ist in Berlin.

Zwar ist upday News seit 2015 am Markt, allerdings wenig bekannt.

Neuerdings versucht der Axel-Springer-Verlag eine PRO-Atomkraft-Kampagne durchzuführen.

Hintergrund sind die Investoren, denen der Axel-Springer-Verlag gehört.

Axel-Springer-Verlag nutzt einzelne Planungen von Atomkraftwerken, puscht diese groß auf und unterschlägt, dass dies zum einen noch lange kein feststehendes Ereignis ist.

Ebenso werden andere Ereignisse überhaupt nicht erwähnt. Beispiel: Schweden

Schweden plant anscheinend den Bau eines Kernkraftwerkes. Unterschlagen wird allerdings die alternative Planung weiterer Windräder.

Ebenso wird unterschlagen, dass etwa knapp 70 % der Haushalte mit Wärmepumpen betrieben werden.

Schweden, Wärmepumpen? Geht das? Da ist es doch sooooo kalt.

Eben, da klafft die BILD zwischen falschen Aussagen und Tatsachen einfach auseinander.

Es wird deutlich, dass BILD, #Welt, updayNews gemeinsam die Atomkraft stärken wollen.

Die nachfolgenden Fotos sind schon selbsterklärend.

Atomstrom und Atomkraftwerke in der EU

Atomkraftwerke gibt es in der EU 103, davon 56 in Frankreich und in 13 EU-Ländern kein einziges Atomkraftwerk

Kernenergie in der #EU

Mit 103 #Reaktoren ist in der #Europäischen #Union circa ein Viertel aller Reaktoren weltweit in Betrieb.

Mit 56 von 103 #Kernkraftwerken ist #Frankreich der Anführer bei Atomstrom.

Allerdings hat Frankreich auch extreme Probleme und muss #Strom von anderen Ländern immer wieder importieren.

Atomstrom ist – wenn man die #unkalkulierbaren #Endlagerkosten berücksichtigen könnte – der absolut teuerste Energieerzeuger.

Und neben dem Preis und der ungelösten Endlagerung ist die #Zuverlässigkeit #extrem #unsicher.

Von 56 Atomkraftwerken sind etwa die Hälfte laufend in #Wartung oder wegen #Wassermangel heruntergefahren.

Der Wassermangel ist das Resultat der Klimaveränderung und des fehlenden Wassers in Flüssen, die das Kühlwasser zu den Atomkraftwerken bringt.

Warum hat Dänemark sich bereits 1985 durch Parlamentsbeschluss vom Atomkraftstrom verabschiedet?

Dänemark hatte durch die Ölkrise 1973 frühzeitig Konsequenzen beschlossen. Dänemark hatte frühzeitig die Energieversorgung auf Strom umgestellt.

Inzwischen stehen in Dänemark 4.200 Windräder an Land. Darüber hinaus sind auch noch 72 off-Shore-Anlagen vorhanden. Alleine die Off-Shore-Windkraftanlagen erzeugen Strom für 600.000 dänische Haushalte.

Dänemark plant auch noch weitere Anlagen auf See zu errichten. Dazu gibt es ein Gemeinschaftsprojekt mit Deutschland.

Führend bei der Produktion von Windenergie ist übrigens Deutschland!

Und auch Frankreich setzt immer mehr auf Windkraft.

A propo Frankreich und Atomstrom.

Haben Sie von den Vorkommnissen in Niger gehört?
Dort gab es einen Militärputsch und der aktuelle Machthaber hat angekündigt, den Uranhandel mit Frankreich einzustellen, immerhin stammt 45% des benögtigten Urans daher.

Auch oder besonders in Frankreich wäre man mit einer unabhängigen Stromversorgung einige Sorgen und Probleme los

Parallelen von Axel-Springer-Verlag — BILD— und dem früheren Medienmogul Hugenberg vorhanden?

Wenn man die Historie von

– #Medienmogul #Hugenberg

– #Axel-Springer-Verlag

– #AfD

– #DNVP

– und #NSDAP

betrachtet, dann wird schnell deutlich, warum wir die öffentlich-rechtlichen Sender brauchen.

Rückblick Medienmogul Hugenberg

Rückblick Medienmogul Hugenberg

Zitat Wikipedia zu Hugenberg

Alfred Hugenberg, Mitbegründer des Alldeutschen Verbandes und ab 1928 Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP), baute als Vorsitzender des Direktoriums der Friedrich Krupp AG (1909–1918) ab 1916 mit der Übernahme des Scherl-Verlagessystematisch den Hugenberg-Konzern auf. 1919 gründeten zwölf DNVP-Mitglieder als Dachgesellschaft des Hugenberg-Konzerns die Wirtschaftsvereinigung zur Förderung der geistigen Wiederaufbaukräfte, die den Konzern maßgeblich finanzierte.

Durch die gewonnene Medienkonzentration erreichte die vom Hugenberg-Konzern verbreitete extrem nationalistische und antidemokratische Propaganda weite Teile der deutschen Bevölkerung.

Das Medienimperium Hugenberg gilt daher als Steigbügelhalter der Nationalsozialisten und somit Hitlers. Im Laufe der 1930er-Jahre kaufte die NSDAP einige Unternehmensteile des Hugenberg-Konzerns.

Im NS-Staatübernahmen die Nationalsozialisten Schritt für Schritt die Kontrolle über den Konzern, zuerst 1933 über die Telegraphen-Union. 1937 wurde die Universum Film AG (UFA) verstaatlicht und 1943 der Scherl-Verlag in Parteiverlage überführt.

Der damalige Mediengigant Hugenberg wurde durch den Vorsitzenden des Direktoriums Friedrich Krupp gegründet. Es standen ausschließlich die wirtschaftlichen Motive im Mittelpunkt und sollte der Demokratie schaden.

Der Medienmogul Hugenberg hatte hohes Interesse daran, die Weimarer Demokratie zu spalten. Dazu benutze Die Hugenbergpresse die gleiche Sprache, wie heute beispielsweise die BILD – oder auch in intellektueller Form die Welt. – nutzt.

Schaut man sich an, wem der Axel-Springer-Verlag gehört, dann ist auch klar erkennbar, welche Ziele der Axel-Springer-Verlag wohl verfolgt.

Wer ist KKR und CPPIB?

KKR & Co. Inc. (früher Kohlberg Kravis Roberts & Co.) mit Sitz in New York City ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft. KKR unterhält maßgeblich Fonds, die auch erhebliche Anteile unmittelbar bzw. mittelbar an der Atomindustrie investiert sind.

Wer ist CCPIB?

Canada Pension Plan Investment Board, firmierend als CPP Investments, ist eine kanadische Krongesellschaft, die durch den Canada Pension Plan Investment Board Act von 1997 gegründet wurde, um die zum Canada Pension Plan eingezahlten und von diesem gehaltenen Mittel zu überwachen und zu investieren.

Auch hier sind erhebliche Fondsanteile in der allgemeinen Energieförderung enthalten. Dahinter stecken dann wohl fossile Energie, wie auch Atomstrom.

Wer ist Matthias Döpfner?

Er ist seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE. (Vetmögen: 1,3 Mrd. USD).

Seine politische Einstellung machen folgende Beispiele deutlich (Zitat aus Wikipedia):

„Die Washington Post deckte am 6. September 2022 eine E-Mail Döpfners an seine engsten Führungskräfte wenige Wochen vor der US-Wahl 2020 auf. Darin habe er mehrere von Donald Trumps Maßnahmen als Präsident gelobt und geschrieben: „Wollen wir alle am 3. November [2020] morgens eine Stunde in uns gehen und beten, dass Donald Trump wieder Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird?“ Der Verleger hatte zuvor die Existenz dieser E-Mail geleugnet. Später wurde berichtet, dass sich der Ex-Präsident auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social im September 2022 bei Döpfner für die E-Mail bedankt habe.“

„#rechtsextremer #Anschlag in Halle 2019: Döpfner veröffentlichte in der Tageszeitung Die Welt einen Kommentar zum antisemitisch motivierten Anschlag in Halle am 9. Oktober 2019: Er sprach darin von einem „Systemversagen der offenen Gesellschaft“ und einem „Versagen des Staates in seinem zentralen Auftrag“. Döpfner beklagte weiter vitale Fremdenfeindlichkeit.

Er sah als Hauptursache eine aus seiner Sicht „rechtsstaatlich sehr zweifelhafte Flüchtlingspolitik“, „eine viel zu schwach besetzte und schlecht ausgestattete Polizei“, „eine überforderte und teilweise wohl auch handlungsunwillige Verwaltung und Justiz“, „eine politische Elite, die die Realitäten verdrängt oder ihnen entrückt ist“, sowie „eine mediale Elite, die Dinge zu oft eher beschwört und beschreibt, wie sie sein sollten, als zu beschreiben, wie die Lage ist“.

Weiter spannte Döpfner den Bogen zu Umweltaktivisten und sprach sich dafür aus, über den „wichtigen Kampf gegen eine verantwortungslose Klimapolitik“ auch ein Engagement gegen den aufkommenden Antisemitismus nicht zu vergessen.

Er wolle nicht in einem Land leben, in dem ökologisches Engagement als wichtiger erachtet wird als das Vermeiden der Tötung von Menschen anderer Hautfarbe oder weil sie Juden sind.“

Spätestens jetzt wird klar, warum Die BILD, dieWelt und auch alle Ableger des Axel-Springer-Konzern die fossile Energie, wie auch speziell die Atomkraft am Leben erhalten will. Zumindest soll der Ausstieg abgebremst werden.

AfD nutzt die Sprache der BILD, des früheren Hugenberg-Medienimperiums und hat wohl vieles von der ersten Dekade der DNVP bzw. NSDAP angeschaut.

Gerade die Zeitdekade 1927 bis 1933 machte nach dem Krieg deutlich, wie wichtig es ist, dass nicht ein oder zwei Medienkonzerne die Marktmacht haben, sondern zwei Mechanismen funktionieren:

1. Das Kartellrecht ist ein wichtiger Bestandteil zur Sicherheit der Demokratie im Medienbereich. Es verhindert Monopolbildungen

2. Die öffentlich-rechtlichen-Sender (ÖRR) zeigen objektive Darstellungen, die nicht von Finanzinvestoren gesteuert werden. Sie ergänzen die Presse und sorgen für ein breites Pressebild.

Natürlich sind undemokratische Gruppierungen und Finanzinvestoren gegen den ÖRR, denn ohne den ÖRR wäre die Mediendarstellung der Rechtspopulisten & Co. Und der Finanzinvestoren wesentlich besser für diese Gruppen.

In mir hallen noch immer die Worte nach, die auf dem AfD-Parteitag in Magdeburg gefallen sind.

Denn es ging dabei viel um das Verhältnis Deutschlands zu Amerika. Bisweilen wirkte es so, als seien die USA sogar das Streitthema Nummer 1 innerhalb der AfD. Die Rechtsaußen-Partei einigte sich auf folgenden Passus für ihr Europawahlprogramm: „Jegliche Dominanz außereuropäischer Großmächte in der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik lehnen wir ab.“

Hinter dieser scheinbar harmlosen Kompromissformel stecken in Wahrheit purer Anti-Amerikanismus, pure Kremlpropaganda und damit pure Realitätsverweigerung. Die AfD opfert unsere nationale Sicherheit auf ihrem Altar aus Nationalismus und eigentlich längst vergessen geglaubter deutscher Großmannssucht.

Was uns einst in zwei von uns verschuldete Weltkriege führte, erlebte in Magdeburg eine Wiederauferstehung. Vielfach wurde ein Bild gezeichnet, das uns Deutsche als Quasi-Vasallen der USA abwerten soll. Unverhohlen sprach etwa Jurij Christopher Kofner, selbst Russlanddeutscher, davon, wir müssten „unsere Heimat zurückerobern“. Denn Deutschland sei ein von den USA und auch von der EU „besetztes Land“.

Das ist lupenreine, aber in der AfD weitverbreitete Kremlpropaganda. Sie gärt in dieser Partei seit Jahren. Genüsslich spinnt sie auch Wladimir Putin weiter. „Sie besetzen Deutschland weiterhin“, sagt er über die USA in Interviews.

Die Realität ist eine andere: Die enge, transatlantische Bindung an die USA im gegenseitigen Interesse. Sie garantiert Frieden, Freiheit und Wohlstand. Und sie ist kein Selbstläufer. In den kommenden Jahrzehnten wird die Anzahl von Amerikanern mit deutscher oder europäischer Erfahrung immer weiter abnehmen.

Statt persönlicher Erlebnisse werden häufig nur noch Erzählungen aus dem Geschichtsbuch oder nostalgische Blicke auf den Familienstammbaum bleiben. Das wird politische Auswirkungen haben, die wir uns nicht wünschen sollten. Darum sollten wir die Beziehungen intensivieren.

Den Amerikanern haben wir zu verdanken: Entnazifizierung nach dem Zweiten Weltkrieg; eine Chance als freie, demokratische Nation mit der dazugehörigen freien Presse; Wiederaufbau unseres Landes mithilfe eines historisch einmaligen, viele Milliarden schweren Wirtschaftsförderungsprogramms, dem Marshallplan; die Luftbrücke mit „Rosinenbombern“ und die Bewahrung einer feindlichen Übernahme unserer Hauptstadt Berlins durch die Sowjetunion und schließlich: unsere Wiedervereinigung.

Hätte es die Amerikaner nicht gegeben, hätten Tino Chrupalla, Alice Weidel und die Björn Höckes dieser Partei ihren demokratiefeindlichen Stuss in Magdeburg wahrscheinlich niemals verzapfen können.

Deutschland ist nicht besetzt von Amerikanern. Die AfD und mit ihr zu viele Menschen in unserem Land sind besetzt von einem Denken, das von Anti-Demokraten stammt.

Der ganze Meinungsbeitrag @ t-online https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100220800/usa-die-ewige-besatzungsmacht-in-deutschland-.html

Fachkräfte selber machen?

Das jedenfalls war die Aussage von #Tino #Chrupalla (#AfD) im ZDF-Sommerinterview. „Wir brauchen keine Fachkräftezuwanderung, wir müssen selber Kinder zeugen.“

Hm, woran erinnert mich das? In unserem Familienbesitz befand sich ein Mutterkreuz, von einer Urgroßmutter. Die hatte dem Vaterland gedient und vier Kinder bekommen. Wenn ich den Schwenk zu heute machen, hat die Erzählung viele Lücken:

Mathematisch – wenn wir jetzt anfangen, wie verrückt Kinder in die Welt zu setzen, wann können die dann am Arbeitsmarkt aufschlagen? In 20 oder 25 Jahren? Oder doch alle ins Handwerk? Dann inklusive „Produktionszeit“ grob gerechnet, in 18 Jahren.

Wirtschaftsfachleute sagen, wir brauchen bereits jetzt eine Zuwanderung von 400.000 Fachkräften im Jahr – d.h. die Lücke müsste erst gigantisch werden, bis das AFD-Konzept greift. Ohne zu berücksichtigen, dass viele Millionen Arbeitskräfte in den nächsten fünf bis zehn Jahren in die Rente gehen.

Okay, machen wir unsere Fachkräfte also in großer Zahl selber – aber, halt, Erzieherinnen und Lehrerinnen fehlen ja auch, was machen wir denn da? Ich ahne schon, dass hier wieder der Ruf nach den Müttern laut wird, sehr laut – die wiederum fallen dann als Arbeitskräfte weg – bei drei Kindern summieren sich nicht nur die Elternzeiten. Über Wohnungen für Familien mit Kindern rede ich hier nicht, zu viel Elend – bezahlbare Wohnungen für Familien mit einem Einkommen? Ach so.

Alles in allem – und ich schreib das hier auf die Schnelle – ein komplett undurchdachtes Konzept – die antidemokratischen Anteile kommen dann hoffentlich in der Diskussion zum Tragen.

Es ist ein altes Modell aus den 30ern des letzten Jahrhunderts, völlig am Kern unserer Realität vorbei. Bitte nicht machen.

https://amp-zdf-de.cdn.ampproject.org/c/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/afd-chrupalla-zdf-sommerinterview-100.html

Chrupalla lebt hinter dem Mond und müsste alle Frauen mit dem „Zurück in die Zukunft-Auto“ 25 Jahre

  1. zurückbefördern,
  2. dort schwängern
  3. 9 Monate später entbinden lassen
  4. und dann die Frauen wieder ohne Kinder in das Jahr 2023 zurückbefördern.
    Nur dann würde sein Satz Sinn machen, dass alle Frauen mehr Kinder gebären müssen.

Angenommen, wir wollen 2,1 Kinder unter den deutschen Frauen erreichen, dann müsste aus 1,4 Kinder plötzlich jede Frau im Durchschnitt 0,7 Kinder mehr bekommen. Da jedoch Frauen regelmässig nur zwischen 20 und 40 Kinder bekommen, müssten diese Frauen etwa 2,9 Kinder jetzt zusätzlich bekommen.
Chrupalla hat nicht nur völlig überalterte Denkansätze, die in der Praxis nicht mehr gehen; er kann auch nicht mehr rechnen. Rechtspopulismus frisst wohl das Gehirn im Rechenbereich.

Wie dumm sind Chrupalla und seine AfD-Aktivisten?

Und noch schlimmer:

Wie dumm muss wohl Chrupalla und seine AfD-Aktivisten die Wähler einschätzen, wenn sie glauben sollen, dass eigener Nachwuchs heute ausreicht, um genug Fachkräfte und Arbeitnehmer zu haben?

Chrupalla schätzt nicht nur seine Wähler als dumm ein, sondern will alle Frauen zu Gebärmaschinen umbauen. Denn damit wir in 20 Jahren genug Kinder haben, muss sofort jede deutsche Frau 4 Kinder in 1-5 Jahren bekommen .

noafd #nonazis #fachkräftemangel #konzepte

Adolf Hitler formulierte die Pflicht zum Kinder zu gebären auf einer Tagung der NS-Frauenschaft während des Reichsparteitages 1934 in Nürnberg so:

„Jedes Kind, das sie zur Welt bringt, ist eine Schlacht, die sie besteht für das Sein oder Nichtsein ihres Volkes …“.

In der Neufassung des Ehegesetzes von 1938 wurde das Zeugen von Kindern als der Sinn der Ehe festgelegt, eine Verweigerung eines Ehepartners konnte als Scheidungsgrund geltend gemacht werden.

Seit dem Jahr 1938 galten für Verheiratete, die länger als fünf Jahre kinderlos blieben, höhere Steuersätze.

Die Nationalsozialisten konnten den langfristigen Trend zur Kleinfamilie nicht aufhalten. Seit 1900 nahm die Anzahl der Kinder in einer Ehe beständig ab.

https://amp-zdf-de.cdn.ampproject.org/c/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/afd-chrupalla-zdf-sommerinterview-100.htmlhttps://amp-zdf-de.cdn.ampproject.org/c/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/afd-chrupalla-zdf-sommerinterview-100.html

Fachkräfte selber machen?

Das jedenfalls war die Aussage von #Tino #Chrupalla (#AfD) im ZDF-Sommerinterview. „Wir brauchen keine Fachkräftezuwanderung, wir müssen selber Kinder zeugen.“

Hm, woran erinnert mich das? In unserem Familienbesitz befand sich ein Mutterkreuz, von einer Urgroßmutter. Die hatte dem Vaterland gedient und vier Kinder bekommen. Wenn ich den Schwenk zu heute machen, hat die Erzählung viele Lücken:

Mathematisch – wenn wir jetzt anfangen, wie verrückt Kinder in die Welt zu setzen, wann können die dann am Arbeitsmarkt aufschlagen? In 20 oder 25 Jahren? Oder doch alle ins Handwerk? Dann inklusive „Produktionszeit“ grob gerechnet, in 18 Jahren.

Wirtschaftsfachleute sagen, wir brauchen bereits jetzt eine Zuwanderung von 400.000 Fachkräften im Jahr – d.h. die Lücke müsste erst gigantisch werden, bis das AFD-Konzept greift. Ohne zu berücksichtigen, dass viele Millionen Arbeitskräfte in den nächsten fünf bis zehn Jahren in die Rente gehen.

Okay, machen wir unsere Fachkräfte also in großer Zahl selber – aber, halt, Erzieherinnen und Lehrerinnen fehlen ja auch, was machen wir denn da? Ich ahne schon, dass hier wieder der Ruf nach den Müttern laut wird, sehr laut – die wiederum fallen dann als Arbeitskräfte weg – bei drei Kindern summieren sich nicht nur die Elternzeiten. Über Wohnungen für Familien mit Kindern rede ich hier nicht, zu viel Elend – bezahlbare Wohnungen für Familien mit einem Einkommen? Ach so.

Alles in allem – und ich schreib das hier auf die Schnelle – ein komplett undurchdachtes Konzept – die antidemokratischen Anteile kommen dann hoffentlich in der Diskussion zum Tragen.

Es ist ein altes Modell aus den 30ern des letzten Jahrhunderts, völlig am Kern unserer Realität vorbei. Bitte nicht machen.

https://amp-zdf-de.cdn.ampproject.org/c/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/afd-chrupalla-zdf-sommerinterview-100.html

Chrupalla lebt hinter dem Mond und müsste alle Frauen mit dem „Zurück in die Zukunft-Auto“ 25 Jahre

  1. zurückbefördern,
  2. dort schwängern
  3. 9 Monate später entbinden lassen
  4. und dann die Frauen wieder ohne Kinder in das Jahr 2023 zurückbefördern.
    Nur dann würde sein Satz Sinn machen, dass alle Frauen mehr Kinder gebären müssen.

Angenommen, wir wollen 2,1 Kinder unter den deutschen Frauen erreichen, dann müsste aus 1,4 Kinder plötzlich jede Frau im Durchschnitt 0,7 Kinder mehr bekommen. Da jedoch Frauen regelmässig nur zwischen 20 und 40 Kinder bekommen, müssten diese Frauen etwa 2,9 Kinder jetzt zusätzlich bekommen.
Chrupalla hat nicht nur völlig überalterte Denkansätze, die in der Praxis nicht mehr gehen; er kann auch nicht mehr rechnen. Rechtspopulismus frisst wohl das Gehirn im Rechenbereich.

noafd #nonazis #fachkräftemangel #konzepte

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