Europa im Würgegriff der Fossilen: Wie Big Oil, rechte Netzwerke und gekaufte Medien unsere Demokratie zerstören

Ein Beitrag von

Matthias Mett.

Desinformation, fossile Profite und die Zerstörung der Demokratie – die wahre Gefahr für Europa

Während die politische Debatte mit Migrationspanik geflutet wird, läuft im Hintergrund ein viel größerer Angriff: auf unsere Demokratie, unsere Wirtschaft und unsere Zukunft.

Big Oil wusste es – und log. Schon in den 70er-Jahren war Exxon bewusst, dass der Klimawandel real ist. Statt zu handeln, finanzierten sie gezielt Desinformation. Think-Tanks wie das Heartland Institute, die Heritage Foundation oder in Deutschland Prometheus streuten Zweifel, diffamierten Klimaschutz und etablierten ein fossiles Narrativ in Politik und Wirtschaft.

Das Ziel? Profite sichern – und die Öffentlichkeit täuschen.

Jeden Tag macht die fossile Industrie knapp drei Milliarden Dollar Gewinn. Seit über 50 Jahren. Jede Klimaschutzmaßnahme bedroht dieses Geschäft. Also werden Medien und Parteien infiltriert, Klimapolitik blockiert und Spaltung gefördert.

Migrationsdebatte als Ablenkung.

Anstatt über die Klimakrise, wirtschaftliche Stabilität und soziale Gerechtigkeit zu sprechen, erleben wir eine künstlich hochgekochte Migrationsdebatte. Warum?

Weil sie von den eigentlichen Problemen ablenkt.

Weil sie die Gesellschaft spaltet, während Konzerne weiter fossile Profite abschöpfen.

Weil Medienhäuser wie Springer mit Bild und Welt dieses Narrativ mit voller Wucht verbreiten.

Autokratische Erstarkung und geopolitische Umbrüche.

Trump und die Heritage Foundation planen mit Project 2025 die Demontage von Demokratie und Klimaschutz.

Putins Russland destabilisiert Europa gezielt mit Desinformation, Cyberangriffen und politischer Einflussnahme.

Die USA verlagern ihren Fokus auf China. Europa wäre nur unliebsamer Konkurrent, wird geopfert und als geschwächter Akteur zurückgelassen.

Demokratie in Gefahr.

Die gezielte Schwächung der EU, das Erstarken rechtsextremer Bewegungen und der Rechtsruck der CDU sind kein Zufall. Sie sind Teil einer globalen Strategie, um demokratische Strukturen auszuhöhlen und eine fossile Weltordnung zu bewahren.

Was tun?

Erstens: Die Klimakrise ist kein technisches, sondern ein politisches Problem. Die Lösungen sind da – fossile Interessen blockieren sie.

Zweitens: Migration ist keine Krise – sie ist eine künstlich geschaffene Ablenkung.

Drittens: Europa steht unter Beschuss – von außen und von innen.

Viertens: Demokratische Werte, Klimapolitik und faktenbasierte Debatten müssen verteidigt werden.

Es ist Zeit, die wahren Zusammenhänge zu erkennen – und nicht auf die Nebelkerzen hereinzufallen.

Und lasst euch nicht frustrieren. Zieht euch nicht stumm zurück. Erzählt die Geschichten des Gelingens und geht wählen.

Demokratie, wir sind mehr, nie wieder ist jetzt, Deutschland, Zusammenhalt, Klimakrise, Energiewende, Europa.

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Quelle des Artikels:

https://www.linkedin.com/posts/matthiasmett_demokratie-wirsindmehr-niewiederistjetzt-activity-7296474390592958464-fTYJ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

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Fast alle Attentate im zeitlichen Zusammenhang mit Bundestagswahlen bzw. Landtagswahlen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Russische Kriegsführung hat das Ziel die pro-russischen Parteien AfD und BSW zu stärken

Hybride Kriegsführung: Wie Russland und die USA unter Trump fossile Energien durch Destabilisierung Europas sichern wollen

Die Indizien sind nicht wegzuleugnen!

Besonders auffällig ist, dass die Attentate von Islamisten immer um den Zeitpunkt von Bundestags- oder Landtagswahlen stattfinden.

Die geopolitischen Interessen Russlands und der kommenden US-Regierung unter Trump, Vance und Musk scheinen eine unheilvolle Allianz gegen erneuerbare Energien in Europa zu bilden. Dabei nutzen sie Methoden der hybriden Kriegsführung, um politische Landschaften zu beeinflussen, pro-russische Parteien wie die AfD und das BSW zu stärken und gleichzeitig die Abhängigkeit Europas von fossilen Energien zu verlängern.

1. Der Zusammenhang zwischen Anschlägen und Wahlen

Ein Blick auf islamistisch motivierte Terroranschläge in Deutschland zeigt ein auffälliges Muster: Viele dieser Angriffe ereigneten sich kurz vor Bundestags- oder Landtagswahlen. Die psychologische Wirkung solcher Ereignisse ist enorm – sie fördern Angst, Unsicherheit und ein Gefühl der Ohnmacht in der Bevölkerung. Solche Emotionen begünstigen Parteien, die sich als „Sicherheitsgaranten“ inszenieren, oft mit autoritären und nationalistischen Ansätzen.

Der ehemalige Pressesprecher der AfD formulierte es einmal zynisch, aber treffend:

„Geht es Deutschland schlecht, geht es der AfD gut.“

Russland nutzt diese Mechanik gezielt, um gesellschaftliche Spaltung und politische Instabilität zu fördern. Islamistische Anschläge, die Unsicherheit schüren, steigern die Akzeptanz für Parteien, die eine harte Migrationspolitik fordern – also genau jene, die offen pro-russische Positionen vertreten, wie die AfD und das BSW.

2. Russische Hybridkriegsführung: Destabilisierung als Waffe

Russland verfolgt seit Jahren eine hybride Kriegsstrategie, die auf mehrere Ebenen gleichzeitig wirkt:

   •   Desinformation und Propaganda: Russische Medien und Troll-Fabriken streuen gezielt Fake News und Narrative, die westliche Demokratien schwächen und pro-russische Parteien stärken.

   •   Cyber-Attacken: Durch Hackerangriffe auf kritische Infrastrukturen oder politische Institutionen wird Chaos erzeugt.

   •   Gezielte Einflussnahme: Russland unterstützt Parteien finanziell und strategisch, die ihre geopolitischen Interessen fördern.

   •   Verdeckte Operationen: Dazu könnten auch gezielt geförderte Anschläge oder Krisensituationen gehören, um politische Stimmungen zu beeinflussen.

3. Die fossile Agenda von Russland und Trump

Russlands Wirtschaft hängt entscheidend von fossilen Brennstoffen ab. Ein Europa, das sich durch erneuerbare Energien unabhängig macht, bedroht das russische Geschäftsmodell. Daher muss Russland verhindern, dass der Wandel zu erneuerbaren Energien weiter Fahrt aufnimmt.

Trump und seine künftige Administration unter Vance und Musk verfolgen ein ähnliches Ziel: Die USA sind mittlerweile einer der größten Exporteure von fossilen Energieträgern wie Öl und Flüssiggas (LNG). Ihre Politik wird darauf abzielen, die europäischen Märkte für diese Produkte offen zu halten – selbst wenn das bedeutet, die Energiewende in Europa aktiv zu torpedieren.

Ein selbstständiges Europa mit Solar-, Wind- und Wasserenergie wäre unabhängig von fossilen Rohstoffen und den Ländern, die sie liefern. Dies ist eine existentielle Bedrohung für Russland – und ein wirtschaftliches Problem für eine USA unter Trump, die ihre fossilen Exporte steigern will.

4. Warum dezentrale Energie Unabhängigkeit bedeutet

Die großen Energieunternehmen – egal ob russisch oder amerikanisch – profitieren von zentralisierten Strukturen, bei denen Rohstoffe gefördert, verarbeitet und verkauft werden müssen.

   •   Fossile Energie ist zentralisiert: Man kann sie kontrollieren, verkaufen und politische Abhängigkeiten schaffen.

   •   Erneuerbare Energie ist dezentral: Sonnen- und Windenergie können überall genutzt werden. Sie stehen kostenlos zur Verfügung und können nicht monopolisiert werden.

Daher setzen Russland und die USA auf Methoden der hybriden Kriegsführung, um diesen Wandel aufzuhalten – sei es durch politische Einflussnahme, wirtschaftlichen Druck oder durch Destabilisierung.

5. Fazit: Ein Krieg gegen die Energiewende

Die Attacken auf die europäische Energiesicherheit sind Teil eines groß angelegten geopolitischen Plans. Russland und eine Trump-geführte USA verfolgen dasselbe Ziel: Die Abhängigkeit Europas von fossilen Energien aufrechtzuerhalten, indem sie gezielt Unsicherheit schüren, pro-russische Parteien stärken und die Energiewende sabotieren.

Europa steht damit vor einer entscheidenden Weichenstellung: Lässt es sich von hybriden Kriegsstrategien destabilisieren oder beschleunigt es den Ausbau erneuerbarer Energien und entzieht sich so den geopolitischen Abhängigkeiten?

Die Antwort auf diese Frage wird die Zukunft des Kontinents bestimmen.

Nachfolgend einige Attentate, die islamistische Täter in Deutschland verübt haben und im zeitlichen Zusammenhang mit Bundestagswahlen stehen:

Hier ist eine Liste der islamistisch motivierten Attentate in Deutschland seit 2015, inklusive Ort und Datum. Zudem habe ich die Bundestagswahlen mit aufgenommen.

2016

   •   18. Juli 2016 – Würzburg

      •   Ein 17-jähriger afghanischer Flüchtling greift in einem Regionalzug mit einer Axt und einem Messer mehrere Fahrgäste an.

      •   Verletzte: 5

      •   Täter: Erschossen durch die Polizei

   •   24. Juli 2016 – Ansbach

      •   Ein syrischer Flüchtling zündet eine Bombe in der Nähe eines Musikfestivals in Ansbach.

      •   Tote: 1 (der Täter)

      •   Verletzte: 15

      •   Täter: Sprengte sich selbst in die Luft

   •   19. Dezember 2016 – Berlin (Breitscheidplatz, Weihnachtsmarkt)

      •   Ein tunesischer Attentäter entführt einen Lkw und rast in einen Weihnachtsmarkt.

      •   Tote: 12

      •   Verletzte: über 70

      •   Täter: Erschossen in Italien

2017 (Bundestagswahl am 24. September 2017)

   •   28. Juli 2017 – Hamburg

      •   Ein Mann sticht in einem Supermarkt in Hamburg-Barmbek mit einem Messer auf Kunden ein.

      •   Tote: 1

      •   Verletzte: 6

      •   Täter: Festgenommen

2020

   •   4. Oktober 2020 – Dresden

      •   Ein syrischer Islamist greift in der Dresdner Innenstadt zwei Touristen mit einem Messer an.

      •   Tote: 1

      •   Verletzte: 1

      •   Täter: Festgenommen

2021 (Bundestagswahl am 26. September 2021)

   •   25. Juni 2021 – Würzburg

      •   Ein Somalier sticht in einem Kaufhaus mit einem Messer wahllos auf Menschen ein.

      •   Tote: 3

      •   Verletzte: 7

      •   Täter: Festgenommen

31.5.2024 Attentat in Mannheim

9.6.2024: Europawahl

   •   30. Januar 2024 – Mannheim

      •   Ein Mann sticht auf einen Polizisten und Passanten ein.

      •   Tote: 1 (Polizist)

      •   Verletzte: 5

      •   Täter: Festgenommen

   •   13. August 2024 – Solingen

      •   Ein Messerangriff fordert drei Todesopfer und mehrere Verletzte.

      •   Täter: Festgenommen

2024 (Bundestagswahl auf 23.2.2025 vorverlegt)

9. September 2024: Wuppertal

4. Dezember 2024: Festnahme eines Terrorverdächtigen in Augsburg 

20. Dezember 2024: Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg

22. Januar 2025: Messerangriff in Aschaffenburg

Ende Januar 2025: Festnahme in Beelitz-Heilstätten, Brandenburg

13. Februar 2025: Fahrzeugangriff in München 

Das sind die dokumentierten vollendeten islamistischen Attentate in Deutschland seit 2015. Hinzu kommen zahlreiche vereitelte Anschläge, darunter Pläne für Sprengstoff- und Messerattacken, die von Sicherheitsbehörden rechtzeitig gestoppt wurden.

Die Landtagswahlen wurden hier nicht alle aufgezählt.

Friedrich Merz: Ein Kanzler, der das Recht bricht?

Wie Merz den Rechtsstaat zur Verhandlungsmasse macht – und warum das brandgefährlich ist!

Zum Vorlesen

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Friedrich Merz – Ein Kanzler, der das Recht bricht? https://youtu.be/RK1SlwD4PEI?si=9RYLx7imEXdHcpvV

Ein Beitrag von

Mirko Lange.

Ich frage mich ernsthaft, ob es verantwortbar ist, Friedrich Merz zu wählen. Wie kann jemand Kanzler werden, der das Recht nicht achtet?

Friedrich Merz‘ Ankündigung, Benjamin Netanjahu trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) problemlos einreisen zu lassen, ist kein rein diplomatischer Schachzug. Er zeigt, wie bewusst Merz bereit ist, internationale Verpflichtungen zu ignorieren, wenn sie scheinbar politisch unpassend sind. Damit greift er ein Fundament an, auf das wir alle angewiesen sind: den Schutz internationaler Abkommen und die Verlässlichkeit völkerrechtlicher Entscheidungen.

Deutschland hat durch die Ratifizierung des Römischen Statuts des IStGH und der Genfer Flüchtlingskonvention klargestellt, dass es sich zur Einhaltung dieser Standards verpflichtet.

Wenn Merz nun davon spricht, „Mittel und Wege“ zu finden, um einen Haftbefehl zu umgehen, stellt er sich offen gegen diese Grundsätze.

Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Signal, wie wenig ihn juristische Vereinbarungen interessieren, sobald sie politisch unbequem werden.

Und das ist ja kein EInzelfall. In Bezug auf die Schließung der Grenzen hat er ja auch klarte Bereitschaft signalisiert, sich nicht an rechtliche Beschränkungen halten zu wollen.

Ein Land, das seine Verpflichtungen bricht, verliert nicht nur moralische Glaubwürdigkeit, sondern riskiert auch eine Abwärtsspirale: Wenn einer die Regeln beugt, wird es für andere attraktiv, es ebenfalls zu tun – im schlimmsten Fall auf Kosten der Schwächsten in unserer Gesellschaft.

Die Erfahrungen aus den USA unter Donald Trump zeigen uns, wohin die gezielte Aushöhlung von Institutionen führen kann: in eine geteilte Gesellschaft, die sich um wesentliche Grundwerte streitet, statt sie gemeinsam zu verteidigen.

Und wo Grundrechte und internationale Verträge zu reinen Verhandlungsmasse werden, steht am Ende der politische Nutzen Einzelner über dem Gemeinwohl.

Merz‘ Kurs mag kurzfristig Stimmen bringen, doch er sägt langfristig am Ast unserer Demokratie. Recht und Ordnung schützen uns alle – besonders jene, die keine große Lobby haben.

Wenn führende Politiker den Rechtsstaat nur als Hindernis betrachten, öffnen sie eine gefährliche Tür: Machtinteressen übertreffen dann die Grundfesten einer freien und gerechten Gesellschaft.

Wir sollten uns klarmachen, dass Deutschland eine besondere Verantwortung hat, Recht und Gesetz zu wahren – national wie international.

Wer dieses Fundament fahrlässig aushebelt, spielt mit unserer Glaubwürdigkeit und Stabilität.

Es geht nicht darum, pragmatisches Regieren zu verhindern, sondern um den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und den weltweiten Respekt, den wir uns in jahrzehntelanger Arbeit erarbeitet haben.

Politische Macht darf niemals die Rechtstreue aushebeln. In einer Zeit großer globaler Herausforderungen brauchen wir mehr denn je Standfestigkeit im Umgang mit Rechtsgrundsätzen – und Politiker, die das auch durch ihr Handeln bezeugen.

Song #Merz will Rechtsbeugung durchführen https://youtube.com/shorts/1jS5D2S9_vY?si=y9hKo1eid6sP-jay

JD Vance: Vom Trump-Kritiker zum Vasallen der Tech-Oligarchen – Wie Thiel & Co. die Demokratie demontieren!

Ein Beitrag von

Yves Willers.

Mein Beitrag zu JD Vance von vor über 2 Jahren am 20. November 2022.

„Der erste, völlig auf die „Anti-Woke“-Ideologie von Peter Thiel und Elon Musk eingeschworene Senator ist nun gewählt worden. J.D. Vance mutierte vom Trump-Kritiker zum linientreuen, Thiel-finanzierten „Freiheit statt Demokratie“-Extremisten. Wofür steht dieThiel Ideologie von Vance ?

Vordergründig erscheint die Welt des 2021 mit dem Schirrmacher-Preis ausgezeichneten Thiel zukunftsweisend.

Es tummeln sich die Begriffe „Innovation, Technologie, libertäre Politik, Risikobereitschaft, Freiheit “. Was Thiel & Vance meinen , ist im Sinne eines ihrer Idole, Leo Strauss, gut verklausuliert.

In der Parole „Freiheit“ ist viel „Führerprinzip“ verpackt.

„Das Schicksal unserer Welt könnte von der Anstrengung einer einzelnen Person abhängen, die die Maschinerie der Freiheit aufbaut, die die Welt für den Kapitalismus sicher macht“, so Thiel.

Nicht Modernität mit Emanzipation, sondern der anti-aufklärerische Rollback in ein neues Mittelalter soll die Welt vor der dekadenten „Wokeness“ retten.

„Corporate Feudalism“ ist das Programm: Freiheit für die Edlen, Algorithmen für die Massen. Denn nicht Klimakrise, Finanzkrisen oder Kriege, sondern die anti-repressive Emanzipation der 60er ist laut Thiel das größte Problem der Menschheit.

Einer von Thiels Inspiratoren, Curtis Yarvin, formuliert es, Thomas Carlyle zitierend, so: „Finden Sie in irgendeinem Land den fähigsten Mann, der dort existiert; erheben Sie ihn auf den höchsten Platz und verehren Sie ihn treu: Du hast eine vollkommene Regierung für dieses Land; keine Wahlurne, parlamentarische Eloquenz, Abstimmung, Verfassungsbildung oder andere Mechanismen können sie auch nur im Geringsten verbessern.
Es ist im vollkommenen Zustand; ein ideales Land.“

Das von Thiel so gelobte „diktatorische Prinzip von Start-up-CEOs“ wird auf den im „libertären“ Sinne zu privatisierenden Staat übertragen.

Die historische Realität, dass es viel mehr korrupte und unfähige Monarchen als „gute Könige“ gegeben hat, ist für die Propagandisten einer neuen „Techno-Monarchie“ irrelevant.

Es vor allem um die Zementierung ihrer „Freiheit“ vor den Begehrlichkeiten und der Not der Vielen.

Konsequenterweise haben Thiel & Co. wenig Probleme mit Putin, im Gegenteil. Dessen „gelenkte Demokratie“ ist die perfekte Form des Vermögensschutzes – bald auch, dank Trump & MAGA, für kalifornische Techno-Oligarchen? 
Vance will daher mit allen Mitteln die Hilfe für die Ukraine beenden. Er und Thiel investierten in Firmen, die russische Propaganda ganz offiziell in den USA verbreiten.

Man teilt ja auch mit Putin eine krude, die Massen disziplinierende, mittelalterliche Moralvorstellung. Vance ist auch damit bekannt geworden, dass er Gewalt in der Ehe als manchmal zu akzeptierende Notwendigkeit deklarierte. Wer wegen häuslicher Gewalt die Ehe beenden will, ist wohl demnach einfach nur „woke“.“

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören-.

Ein transatlantischer Wendepunkt: J.D. Vance und die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen

Eine Frage der Zeit, bis sich angegriffene Länder verbünden

Die europäische Union durch Spaltversuche zu schwächen, wird eher dazu führen, dass die EU wieder zusammenwächst.

Und sollten einzelne Störenfriede – z.B. die Ungarn – die EU schaden wollen, dann wird daraus vielleicht eine neue EU2 mit weltweiten Demokratieverbündeten entstehen.

Warum sollen nicht 

– alle EU-Staaten (450 Mio. Einwohner)

– andere demokratische europäische Staaten (z.B. Großbritannien, Norwegen, Island, Liechtenstein, 

– Kanada,

– Australien,

– Neuseeland,

– Japan,

– Indien,

– Südamerika

– etc. 

zu einer verstärkten Import- und Exportgemeinschaft zusammenschließen. Alleine in diesen Ländern leben insgesamt 2,55 Mrd. Menschen! 

Alle diese Länder brauchen die USA eigentlich nicht.

Die USA hat gerade einmal 340 Millionen Einwohner. 

Halten diese Länder zusammen, dann würde Trump wohl sehr schnell in vielen Bereichen einknicken.

Trump kann nur dann so mit der übrigen Welt umgehen, wenn dies diese Staaten zulassen.

#demokratie 

#wirsindmehr 

#niewiederistjetzt

#deutschland 

#zusammenland

A Transatlantic Turning Point: J.D. Vance and the Future of German-American Relations

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören -.

By Werner Hoffmann

– Democracy of the center, because extreme wings destroy the country. –

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for narration

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A Transatlantic Turning Point: J.D. Vance and the Future of German-American Relations. https://youtu.be/bj2tqu_vXhM?si=A89sqMfuw2sNDDRb

The Munich Security Conference 2025 marks a historic turning point in transatlantic relations.

With his speech, U.S. Vice President J.D. Vance sent an unmistakable signal:

The days of close political coordination between the U.S. and Europe may soon be over.

More than that—his remarks raise fundamental questions about the future of Western democracies.

An Attack on European Democratic Principles

Vance used his appearance before an international audience to deliver sharp criticism of European governments.

In his view, freedom of speech on the continent is increasingly being restricted—an assertion that has been met with strong opposition in Germany and other EU countries.

In Europe, the protection of democratic principles is considered essential.

Combating targeted disinformation or extremist influence is not an attack on democracy but rather its safeguard.

However, the most explosive part of his speech concerned Germany’s political landscape.

Vance urged established parties to reconsider their stance on the AfD and to stop excluding the party from governmental responsibility.

In doing so, he crossed a diplomatic boundary, as there is a broad consensus in Germany that cooperation with extremist forces is out of the question.

Interestingly, after the event, Vance met privately with Alice Weidel at another location. What was discussed between Vance and Weidel remains unknown.

Sharp Reactions from Germany

Berlin’s response was swift.

Both the German government and opposition representatives firmly rejected Vance’s statements.

Bavarian Minister-President Markus Söder made it clear that only German parties and voters decide on political coalitions:

“We will not be dictated to here.”

Similarly, government spokesman Steffen Hebestreit stated that direct interference in German election campaigns was inappropriate.

Foreign Minister Annalena Baerbock emphasized that it is solely up to German voters to determine their government.

The sharpness of the reactions illustrates how much Vance’s words were perceived as an affront.

Not only because they question the sovereignty of European democracies, but also because they hint at a fundamental break with the traditional transatlantic relationship.

Under Trump and Vance, the U.S. no longer seems to position itself primarily as a reliable partner for Europe but rather as a force seeking to redraw political lines—even if this means directly influencing European domestic politics.

A Turning Point for the Transatlantic Partnership?

J.D. Vance’s speech could go down in history as a turning point.

It not only reveals a shift in the U.S.’s self-perception under Trump but also highlights new tensions between Washington and Europe’s capitals.

The fundamental values that have shaped transatlantic cooperation for decades—democracy, the rule of law, and a shared security policy—are apparently being reinterpreted by the new U.S. administration.

For Europe, this presents a clear challenge:

The era of unconditional American support seems to be over.

Germany and its European partners must position themselves more strongly as independent geopolitical players in order to defend their democratic principles and security interests.

The words of German President Frank-Walter Steinmeier at the security conference take on special significance in this context:

“Diplomacy is not a cage fight.”

The coming years will show whether Europe remains true to this principle—and whether the U.S. remains a reliable partner in defending Western values.

My Comment:

The statements and behavior of the new Trump & Vance administration make it clear to me that the U.S. does not want a strong Europe but rather a Trump-loyal following and would prefer to see the EU fragmented as an independent entity.

It is no coincidence that Vance, Trump, and Musk support right-wing populist movements and that they are trying to tear down the barrier against the “largely far-right AfD” in Germany.

Vance’s statements go beyond all diplomatic norms.

Trump will soon realize that he is overplaying his hand!

Trump is attempting to overturn the entire world order—without regard for the existing value system.

Under Trump, the only rule that should apply is the law of the strongest.

And for this, he is using the oligarchy of American billionaires, who also have the greatest control over the media.

Trump, Vance, and Musk do not support right-wing populist organizations because they do not see democracy in Germany and the EU.

No, the real reasons are:

   •   The European Union, with over 450 million inhabitants, is too strong.

   •   The EU should revert to fossil energy and become even more dependent on U.S. gas, oil, etc.

   •   The success of renewable energy in the EU—especially in Germany—bothers the U.S. just as much as it bothers Russia.

Trump is not just causing disruption in the EU—he is shaking up the world at an alarming pace!

Today—The Trump Problem

Regardless of whether it’s Trump’s idea to:

   •   Buy Gaza and turn it into “Dubai 2 on the Mediterranean” as a real estate deal through third parties,

   •   Take over Greenland—by force if necessary—using geopolitical security as a pretext, while the real goal is seizing natural resources,

   •   Incorporate Canada as the 51st state,

   •   Take control of the Panama Canal,

   •   Increase tariffs on imports from Mexico, Canada, and China,

   •   Impose blanket tariffs on steel and aluminum imports,

Trump coldly executes his deals everywhere.

His strategy—demand 10 steps, settle for 2—is one of his success formulas.

His second success strategy is to never admit a mistake. And if caught lying, he simply adds another lie on top.

These will not be his last actions.

Even the so-called Russia-Ukraine peace negotiations will be used by Trump for his own advantage—as his deal.

Rare earth minerals in Ukraine would certainly appeal to Trump.

A Matter of Time Before Attacked Nations Unite

Attempts to weaken the European Union through division will likely only lead to greater unity.

And if certain disruptive elements—such as Hungary—try to harm the EU, this might even result in the formation of a new EU2 with global democratic allies.

Why shouldn’t:

   •   All EU member states (450 million people),

   •   Other democratic European countries (e.g., the UK, Norway, Iceland, Liechtenstein),

   •   Canada,

   •   Australia,

   •   New Zealand,

   •   Japan,

   •   India,

   •   South America,

   •   etc.

form a stronger import-export alliance?

In total, these countries have a combined population of 2.55 billion people!

None of these nations actually need the U.S.

The U.S. has just 340 million inhabitants.

If these nations stand together, Trump would be forced to back down in many areas.

Trump can only act the way he does toward the rest of the world if these countries allow it.

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