Lügen, Halbwahrheiten und Panikmache: Wie Alice Weidel die Fakten verdreht!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Alice Weidel in der ARD-Sendung: Faktencheck deckt Fehlinformationen auf

Am 2. Februar 2025 wurde in der ARD-Sendung „Was für ein Deutschland wollen Sie, Frau Weidel?“ über die politische Zukunft Deutschlands und die Positionen der AfD diskutiert.

Die Sendung rückte insbesondere die wirtschafts- und außenpolitischen Pläne der Partei in den Fokus.

Neben

– Alice Weidel, der Kanzlerkandidatin der AfD, nahmen auch

– Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA),

– und Robin Alexander, stellvertretender Chefredakteur der WELT, an der Diskussion teil.

Während der Sendung äußerte Weidel mehrere Behauptungen, die in einem nachfolgenden Faktencheck überprüft wurden. Das Ergebnis: Mehrere ihrer Aussagen sind nachweislich falsch oder irreführend.

Alicechen Weidel AfD – Wenn ihr mal etwas nicht passt, dann könnte das auch mal so aussehen

Faktencheck: Wo lag Alice Weidel daneben?

1. Strompreise: Ist Windkraft wirklich günstiger als Kernkraft?

In der Sendung behauptete Moderatorin Caren Miosga, dass die Erzeugungskosten für Windenergie zwischen 4,3 und 9,2 Cent pro Kilowattstunde liegen, während Kernkraft mit 13,6 bis 49 Cent pro Kilowattstunde deutlich teurer sei. Weidel widersprach dieser Aussage und argumentierte, dass die Berechnung fehlerhaft sei, da Subventionen nicht korrekt berücksichtigt würden. Zudem behauptete sie, dass die bestehenden Kernkraftwerke reaktiviert werden könnten, ohne hohe Investitionen tätigen zu müssen.

Ein aktueller Bericht des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme bestätigt jedoch die Zahlen von Miosga. Die angegebenen Kosten für Windenergie wurden ohne staatliche Subventionen berechnet, und die hohen Kosten der Kernkraft ergeben sich aus den notwendigen Investitionen in neue Kraftwerke sowie den langfristigen Rückbau- und Endlagerkosten. Weidels Einwand, dass bestehende Kernkraftwerke ohne größere Investitionen wieder ans Netz gehen könnten, ignoriert zudem technische und regulatorische Hürden.

Fazit: Weidels Behauptung, dass die Rechnung falsch sei, hält einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand. Die von Miosga genannten Zahlen sind korrekt: Windkraft bleibt günstiger als Atomkraft.

Alice Weidel AfD – völlig untragbar in einer Demokratie. Die Lippen könnten gerade das Wort F.CK darstellen. Wer weiß?

2. Der Reinhardswald: „Komplett abgeholzt“ für Windkraftanlagen?

Alice Weidel behauptete während der Sendung, dass im CDU-regierten Hessen der „schöne alte Reinhardswald“ vollständig abgeholzt werde, um Windkraftanlagen zu errichten.

Tatsächlich zeigt eine Überprüfung durch die Betreiberfirma des Windparks sowie durch den Hessischen Rundfunk, dass lediglich 260 Bäume auf einer Fläche von 18 Hektar gefällt wurden. Dies entspricht gerade einmal 0,07 Prozent des gesamten Reinhardswaldes, der sich über 20.000 Hektar erstreckt. Zudem befinden sich die Windkraftanlagen größtenteils auf bereits durch Stürme, Dürre und Borkenkäfer geschädigten Flächen.

Fazit: Die Aussage, dass der „Reinhardswald komplett abgeholzt“ werde, ist falsch und stark übertrieben. Tatsächlich bleibt die weit überwiegende Mehrheit des Waldes unberührt.

AfD Alice Weidel Hass Neid Hetze

3. Das „Schuldkult“-Zitat: Hat Weidel es gesagt oder nicht?

Während der Diskussion wurde Alice Weidel mit einem Zitat aus einem Artikel der NZZ am Sonntag vom 12. Januar 2025 konfrontiert, in dem ihr die Worte zugeschrieben wurden:

„Die ‘Niederlage meiner Heimat mit einer ehemaligen Besatzungsmacht zu feiern’, war nicht ihr Ding. Zudem passten solche Gedenkfeiern, sagt sie und benutzt einen Ausdruck der Rechtsextremen, ‘ganz zum Schuldkult der Deutschen’.“

Weidel bestritt vehement, diese Formulierung je benutzt zu haben, und bezeichnete die Behauptung als „falsch“.

Fakt ist—> Die Aussage stammt aus einem Interview mit Alice Weidel, der Vorsitzenden der AfD, das in der “Neuen Zürcher Zeitung” (NZZ) veröffentlicht wurde.

In diesem Interview erklärte Weidel, warum sie eine Einladung in die russische Botschaft zum Jahrestag des Sieges über den NS-Staat abgelehnt hatte.

TSie sagte, es passe zum “Schuldkult der Deutschen”, die “Niederlage meiner Heimat mit einer ehemaligen Besatzungsmacht zu feiern”. 

(Quelle: siehe unten* )

Kritische Bewertung: Weidels problematische Faktenlage

Die Faktenchecks zeigen, dass Alice Weidel mehrfach falsche oder irreführende Aussagen gemacht hat – insbesondere im Bereich Energiepolitik und Umwelt. Besonders problematisch ist, dass sie dabei auf emotional aufgeladene Narrative setzt, die nicht durch belastbare Daten gestützt werden.

1. Manipulative Rhetorik: Ihre Behauptung zur „kompletten Abholzung“ des Reinhardswaldes verdeutlicht, wie sie gezielt übertreibt, um eine Empörung auszulösen. Tatsächlich sind die Eingriffe minimal.

2. Fehlende wissenschaftliche Fundierung: Ihre Kritik an den Berechnungen zu den Strompreisen ignoriert grundlegende wirtschaftliche und technische Fakten. Der Faktencheck zeigt, dass Windkraft günstiger als Kernkraft ist – selbst ohne Subventionen.

3. Auch hier zeigt sich aufgrund der o.g. Quelle, dass Alice Weidel wohl gelogen hatte.

Weidels Strategie folgt einem Muster, das bei der AfD häufig zu beobachten ist:

Emotionen über Fakten zu stellen.

Dies mag kurzfristig die eigene Anhängerschaft mobilisieren, führt aber langfristig dazu, dass sich die Partei immer weiter von einer faktenbasierten politischen Debatte entfernt.

Angesichts ihrer Ambitionen als Kanzlerkandidatin bleibt die Frage, ob eine Politik auf Basis solcher Fehlinformationen Deutschland tatsächlich voranbringen würde.

*https://www.welt.de/vermischtes/article255323164/Alice-Weidel-Wir-muessen-aufhoeren-Sklavenstaaten-zu-sein.html

CDU und AfD: Gemeinsam gegen Demokratie?

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#Christoph #Bautz

Liebe Julia Klöckner, allein letztes Wochenende sind 700.000 Menschen auf die Straße gegangen. Friedlich, singend, gemeinsam vereint vor den Sorgen gegenüber Ihrer Partei unter Friedrich Merz, gemeinsam mit der rechtsextremen AfD im Bundestag die Linie des Landes vorzugeben.

Und es war Campact e.V. mit einem breiten Bündnis – zu dem auch Ihre Partei gehörte – im Oktober 2023 nach dem schrecklichen Terrorangriff gegen Israel, das in Berlin aus dem Nichts eine große Solidaritätskundgebung aus dem Leben rief. Eine Veranstaltung, bei der sich Ihr Kanzlerkandidat übrigens nicht zeigte.

https://www.campact.de/solidaritaets-kundgebung-israel/

Nicht einmal 2 Jahre später und in der Woche rund um den Gedenktag zum Holocaust, stimmen Sie gemeinsam mit einer rechtsextremen Partei im Bundestag ab. Es war Ihr Vorsitzender, der Wochen vorher eine solche Abstimmung kategorisch ausschloss und es war Ihr Vorsitzender, der dieses Versprechen kurzerhand einkassierte – und das auch noch bei einer Abstimmung, die im Kern nichts verändert hätte.

#CDU und #AfD: Gemeinsam gegen #Demokratie?

Anstatt diese Demonstrationen, die sich nicht gegen die CDU insgesamt, sondern den aktuellen Kurs widmet, ernstzunehmen, ja einfach mal zuzuhören, polarisieren Sie weiter. Dass sich demokratische Parteien aus anderen Lagern dem anschließen, können und wollen wir nicht verhindern, aber an dieser Stelle mag ich Sie an die Worte von Michel Friedmann erinnern: „Die AfD sagt – und das ist das alle Entschiedenste: Die Würde des Menschen ist antastbar und welcher Mensch das ist, das bestimmen wieder wir. Und das ist das Gegenmodell dessen, was wir aufbauen wollten nach Hitler und nach der Shoah. 

Und in diesem Zusammenhang muss jede demokratische Partei darauf achten, dass es weder in Anführungsstrichen ein Betriebsunfall gibt, dass jedes Fenster geschlossen ist, damit diese Partei nicht ein Bestandteil eines politischen, demokratischen Prozesses wird. Das hat die CDU CSU (…) missachtet. 

Man kann sagen, es ist Zufall, es ist billigend in Kauf genommen. (…) Doch dieser Tabubruch für mich jedenfalls ist der Moment, wo ich gesagt habe, diese CDU kann nicht mehr meine sein.“

Michel Friedmann, war über 40 Jahre Mitglied in der CDU und ich lade Sie ein: Lassen Sie uns Brücken bauen, statt immer weiter am Fundament der Demokratie zu kratzen.

Grüne Meinungsdiktatur“ im Ersten? – Wie CDU-Seilschaften das Programm bestimmen!

Ein Beitrag von

#Yves #Willers

Soweit die „Grüne Meinungsdiktatur in den Medien“

demokratie

wirsindmehr 

niewiederistjetzt

deutschland 

zusammenland

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Spielt da vielleicht die Tochter von Wolfgang Schäuble, Christine Strobl als Programmdirektorin eine Rolle???? —>

#Christine #Strobl, die älteste #Tochter von #Wolfgang #Schäuble.

Sie hat 1996 den #CDU-#Politiker #Thomas #Strobl geheiratet und trägt seitdem dessen Nachnamen.

Christine Strobl ist eine deutsche Medienmanagerin und seit Mai 2021 #Programmdirektorin des #Ersten #Deutschen #Fernsehens (#DasErste).

Zuvor war sie unter anderem Geschäftsführerin der ARD-Tochter Degeto Film.

Gewalttat mit Messer

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Jede Gewalttat ist eine zu viel!

Und deshalb muss jede Gewalttat verfolgt werden.

Die Darstellung von Messerdelikten durch Ausländer – besonders durch Flüchtlinge – ist in den Medien und besonders in Social Media sehr konzentriert auf diese Personengruppen.

Im nachfolgenden Film sind einige Messerdelikte einmal aufgelistet.

#Gewalttat mit #Messer #AfD #CDU #CSU

YouTube player

Nachfolgend noch ein paar Messerdelikte aus dem Jahr 2024

Gerne präsentiere ich Dir eine Auswahl von zehn Messerdelikten, die im Jahr 2024 in Deutschland von deutschen Staatsbürgern begangen wurden:

1. Berlin, Januar 2024: Ein 29-jähriger Deutscher griff in einer U-Bahn-Station einen Fahrgast mit einem Messer an und verletzte ihn schwer.

2. Hamburg, Februar 2024: Ein 45-jähriger Deutscher geriet in einer Bar in eine Auseinandersetzung und stach mit einem Messer auf einen anderen Gast ein, der dabei lebensgefährlich verletzt wurde.

3. München, März 2024: Ein 32-jähriger Deutscher attackierte in einem Park einen Jogger mit einem Messer und fügte ihm schwere Verletzungen zu.

4. Köln, April 2024: Ein 27-jähriger Deutscher verletzte bei einem Streit in einer Diskothek zwei Personen mit einem Messer.

5. Frankfurt am Main, Mai 2024: Ein 40-jähriger Deutscher griff in der Innenstadt einen Passanten mit einem Messer an und verletzte ihn am Arm.

6. Stuttgart, Juni 2024: Ein 22-jähriger Deutscher stach während eines Streits in einer Wohngemeinschaft auf seinen Mitbewohner ein und verletzte ihn schwer.

7. Düsseldorf, Juli 2024: Ein 35-jähriger Deutscher attackierte in einem Einkaufszentrum eine Verkäuferin mit einem Messer, nachdem es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen war.

8. Leipzig, August 2024: Ein 19-jähriger Deutscher verletzte bei einem Raubüberfall in einem Park einen Passanten mit einem Messer.

9. Dortmund, September 2024: Ein 50-jähriger Deutscher geriet in einer Kneipe in einen Streit und stach mit einem Messer auf einen anderen Gast ein.

10. Hannover, Oktober 2024: Ein 28-jähriger Deutscher griff in einer Straßenbahn einen Fahrgast mit einem Messer an und verletzte ihn am Oberkörper.

Diese Vorfälle verdeutlichen, dass Messerdelikte nicht auf bestimmte Bevölkerungsgruppen beschränkt sind, sondern von Tätern unterschiedlicher Herkunft begangen werden. Es ist wichtig, Gewaltverbrechen unabhängig von der Nationalität der Täter zu betrachten und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um solche Taten zu verhindern.

Fake-Meldungen bei TikTok

Ein Beitrag von

Chan-jo Jun IT-Anwalt

TikTok hatte sich geweigert, einen mehrfach gemeldeten Fake-Account zu entfernen. Wir sind vors Landgericht München I gezogen und dort hat sich TikTok damit verteidigt, ich hätte den falschen Meldeweg gewählt und daher hatte man keine Kenntnis von dem Rechtsverstoß gehabt. Ich hatte in meiner Naivität beim Account auf „Melden“ gedrückt, also die in der App eingebauten Funktionen genutzt.

Solches „Melden“ verschaffe aber keine richtige Kenntnis, meinen TikToks Anwälte. TikTok wusste durch die Meldung nicht, dass hier ein FakeAccount gemeldet werden sollte. Meldungen dieser Art verlaufen daher auch völlig ergebnislos mit immer gleichen Ablehnungsmeldungen.

Wenn man wirksam melden wolle, dürfe man nicht melden, sondern müsse ein Formular aus dem Impressum ausfüllen, wenn man denn das Impressum findet oder die dort als Grafik hinterlegte Mail-Adresse dach@tiktok.de kontaktieren.

Lässt sich das Landgericht München I (33. Zivilkammer) von dieser Argumentation überzeugen und will TikTok europäische Gesetze dadurch tunneln, dass man User über leicht erreichbare, aber funktionlose Meldefunktionen so lange frustriert, bis sie aufgeben? Ganz gleich wie der Prozess ausgeht, die Akten landen bei der Aufsichtsbehörde. Es kann nicht angehen, dass TikTok seine eigenen In-App-Meldeverfahren nicht als Meldung gelten lassen will.

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Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Inwiefern TikTok sein eigenes Meldeverfahren beim Account „Melden“ nicht akzeptiert und dafür nur ein ausgefülltes Formular, das über das Impressum downgeloadet und ausgefüllt wieder an die e-mail

dach@tiktok.de

gesendet werden muss, ist aus meiner Sicht höchst zweifelhaft.

Ich bin gespannt, wie dieses Verfahren ausgeht.

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Vor einem Monat

Ein FakeAccount kopiert meinen Tiktok Account, um Followern Cryptos zu verkaufen. #TikTok reagiert auf die Meldung wie fast immer – automatisch durch Ablehnung. Das Community-Management läuft über Algorithmen zum Abwimmeln – erst bei anwalticher Abmahnung an dach@tiktok.com (Notieren!) erfolgt eine menschliche Prüfung und Reaktion. Diese Zermürbungsstrategie kennen wir auch von anderen Betreibern wie Meta und X, aber TikTok fällt auf, dass systematisch falsche Moderationsentscheidungen getroffen werden.

Während illegale Inhalte stehen bleiben, werden zulässige Inhalte bei massenhaften Meldungen grundlos entfernt und Konten blockiert. Widerspruch ist zwecklos. Das System bevorzugt dabei rechte Inhalte und behindert Aufklärung. So wird mir verboten, den Hashtag #Remigration zu verwenden, um über dessen menschenverachtende Inhalte aufzuklären. Bei der Suche danach erhält jedoch man fast ausschließlich AfD-Accounts – als wäre es eine geschützte Marke.

Die bloße Löschung illegale Inhalte reicht uns jetzt nicht mehr aus – wir verlangen Unterlassungsverpflichtungen und bringen das vor Gericht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und Nachweise?

Quelle:

zum obersten Text:

https://www.linkedin.com/posts/chan-jo-jun-9381022_tiktok-remigration-activity-7292295662446997505-CSMj?utm_source=share&utm_medium=member_ios

Quelle zum untersten Text:

https://www.linkedin.com/posts/chan-jo-jun-9381022_tiktok-remigration-activity-7292295662446997505-CSMj?utm_source=share&utm_medium=member_iosmedium=member_ios

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