Die #Klimakatastrophe ist da. Ein Rekord nach dem anderen fällt, die Zerstörungen durch die #Extremwetterlagen infolge der #Erderhitzung werden immer dramatischer.
Und wir verbrennen weiter fröhlich #fossile #Energieträger als gäbe es kein morgen. Dabei wissen wir alle, dass dieser extreme #Klimawandel durch uns Menschen infolge der #CO2-#Emissionen verursacht ist.
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Übrigens verteidigen die #Rechtspopulisten das die nicht stimmt mit der Wetteranalyse einzelner Regionen oder eines einzelnen Jahres (zB 1947), was aber nichts über die Klimaveränderung und den Trend aussagt.
Der Kölner Meteorologe Karsten #Schwanke sagt „verheerende #Dürren“ und extreme #Starkregen-Ereignisse in Deutschland voraus.
„Im Juli und August war erstmals weltweit der menschengemachte globale #Temperaturanstieg durch den #Treibhauseffekt auf über 1,5 Grad angestiegen.
Die Folgen 2023 seien fatal. „Zum ersten Mal in allen tropischen Meeresregionen Hurrikans, Taifune, tropische #Wirbelstürme der höchsten Kategorie jetzt schon gehabt – und die #Hurrikansaison hat gerade erst richtig angefangen“, so Schwanke.“
„Die #Regenmengen erreichten neuen Dimensionen, konstatiert der gebürtige Brandenburger, der seit Jahren im Kölner Süden zuhause ist.
In Griechenland sei siebenmal so viel Regen gefallen wie im Ahrtal, gibt der 54-Jährige zu Bedenken.“
„Der langjährige ARD-Wettermoderator erzählte jüngst im Podcast „Talk mit K“, welchen zunehmenden #Anfeindungen er ausgesetzt ist von Menschen, die die #Klimakrise #leugnen.“
„Der Wahl-Kölner hört dennoch nicht auf, weiter Aufklärung zu betreiben in Sachen Klimawandel.
„Innerhalb von 200 Jahren erwärmen wir die weltweite #Atmosphäre im Mittel um knapp drei Grad.
Das ist der gleiche Wert, den die Erde auf natürliche Weise in den vergangenen 12.000 Jahren zurückgelegt hat“, gab Schwanke im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ zu Bedenken.“
Die Deutschen müssten sich in der Zukunft auf mehr Starkregen und gleichzeitig auch auf „verheerende Dürren bei uns in Deutschland“ einstellen. Das 1,5 Grad-Ziel könne man „unterm Strich abhaken. Wir werden es nicht mehr schaffen“, so der Meteorologe.