Friedrich Merz: Großzügiger Wohltäter oder geiziger Profiteur?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Den nachfolgenden Artikel mit der entsprechenden Szene gibt es auch hier

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Diskussion um Spenden und Engagement von Friedrich Merz

Friedrich Merz, dessen Vermögen auf etwa 12 Millionen Euro geschätzt wird, steht in der Kritik bezüglich seines Engagements bei der Aktion „Ein Herz für Kinder“. Es wird die Frage gestellt: „Was bietet Merz bei Ein Herz für Kinder?“

Soweit bekannt, sind die Gäste bei der Veranstaltung eingeladen und erhalten sogar eine Gage, die sie anschließend spenden.

Friedrich Merz selbst hat keinen Eintritt gezahlt und war kostenlos bei der Veranstaltung anwesend. Seine angekündigte Spende von 4.000 Euro löste eine breite öffentliche Diskussion aus.

Steuerliche Vorteile von Spenden

Die tatsächlichen Kosten einer Spende von 4.000 Euro werden durch steuerliche Erstattungen erheblich gemindert. Je nach persönlichem Steuersatz und Kirchensteuer ergibt sich folgende Steuererstattung:

   •   Ohne Kirchensteuer: 1.772,40 €

   •   Mit 8 % Kirchensteuer: 1.906,80 €

   •   Mit 9 % Kirchensteuer: 1.923,60 €

Das bedeutet, dass Friedrich Merz netto etwas über 2.000 Euro aufwenden müsste, da fast die Hälfte des Spendenbetrags durch das Finanzamt erstattet wird.

Reaktionen aus der Öffentlichkeit

Diese Spende wurde von verschiedenen Personen kommentiert und kritisch betrachtet.

Sascha Pallenberg, eine prominente Stimme, versprach, 1.000 Euro pro Prozentpunkt zu spenden, den die CDU bei der nächsten Wahl unter 32 % verliert.

Sollte die CDU unter 25 % fallen, kündigte er eine zusätzliche Spende von 10.000 Euro zugunsten der UNO-Flüchtlingshilfe an.

Falls dies nicht eintritt, versprach Pallenberg dennoch 5.000 Euro an die UNO-Flüchtlingshilfe zu spenden.

Er erklärte dies mit dem Ziel, den „Mister Burns der Wohltätigkeit“, wie er Friedrich Merz bezeichnete, „einzufangen“.

Zudem rief Pallenberg dazu auf, eine größere Bewegung zu starten. Er registrierte die Domain herzstattmerz.com und sucht Webentwickler, um eine Spendenkampagne aufzusetzen.

Diese soll zeigen, dass Solidarität und Menschlichkeit mehr zählen als egozentrisches Handeln.

Auch Werner Hoffmann schloss sich mit einem eigenen Spendenversprechen an.

Er versprach 100 Euro pro Prozentpunkt, den die CDU unter 30 % liegt, und teilte die Spenden wie folgt auf:

   •   50 % an eine gemeinnützige Seniorenorganisation,

   •   25 % an Kinderorganisationen in Europa,

   •   25 % an Kinder in der Dritten Welt.

Klaus Jaspert unterstützte diese Idee und plante, 50 % seiner Spende an das Raphael-Haus in Dormagen und die anderen 50 % an gemeinnützige Organisationen zu geben.

Fazit

Die Diskussion um Friedrich Merz’ Spendenbereitschaft zeigt, wie steuerliche Vorteile und öffentliches Engagement zusammenwirken. Während seine Spende von 4.000 Euro als großzügig dargestellt werden könnte, lenkt die steuerliche Entlastung den Fokus auf die tatsächlichen Kosten. Die breiten Reaktionen zeigen, dass die Öffentlichkeit zunehmend sensibel auf die finanzielle Verantwortung wohlhabender Personen reagiert – insbesondere, wenn sie im Rampenlicht stehen.

Die anvisierte Spende von Friedrich Merz ist netto, also niedriger, als wenn man bei einer solchen Sendung Eintrittskarten kauft.

Könnte man deshalb Friedrich Merz als Geizkragen bezeichnen?

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Wer ist der größte Profiteur von „Ein Herz für Kinder“?

Für BILD ist die Aktion ein großes Event und ein toller Image-Burner.

Tatsächlich ist die BILD-Aktion aber auch verpöhnt!

Grund:

Bild hetzt das ganze Jahr, zerstört mehr, hetzt gegen Menschen, die vom Bürgergeld abhängig sind, spaltet gegen Flüchtlinge und macht dann eine Aktion im Jahr, die den Ruf von Axel-Springer & BILD wieder aufhübschen soll.

Axel Springer SE hat einen Jahresgewinn von 750 Millionen pro Jahr!

Chefredakteure wie von der BILD verdienen pro Jahr 260.000 bis 530.000 Euro pro Jahr.

Die deutsche Schutzvereinigung schätzte das Jahreseinkommen von Mathias Döpfner auf 19 Millionen Euro (2019).

Wie viel gab denn BILD selbst oder Döpfner als Spende dazu?

Natürlich ist es schön, wenn in diesem Jahr viele Menschen über 23 Millionen Euro gespendet haben.

Trotzdem würde ich niemals zu so einer Spendengala gehen. Die Ausrichtung durch Axel-Springer- Bild ist in meinen Augen vergleichbar mit der Art und Weise, wie wenn zum Beispiel ein katholischer Ehemann seine Frau und seine Kinder verprügelt und anschließend in der Kirche beichtet.

Genau so sind die Aktivitäten der BILD, also nicht der Spendenden Menschen, sondern der FÜHRUNGSKRAFT-Mitarbeiter von BILD!

Wie Politiker demokratischer Parteien das rechtspopulistische Netzwerk NiUS salonfähig machen – und sich vor kritischen Fragen drücken

Ein Beitrag von

Christoph Bautz Campact demokrat Geschäftsführender Vorstand

„Man muss nicht in jede Kamera labern.

Das wusste ich auch nicht, dass das geht, bis wir diese ganzen NiUS-Gesprächspartner hier um ein Interview gebeten haben fürs ZDF Magazin Royal, um sie mal zu fragen, warum sie NiUS, einem Medium, das lieber mit Rechtsextremistin kuschelt als mit sauberem Journalismus, Interviews geben.“

Danke an das Team rund um Jan Böhmermann und der Sendung zum rechtspopulistischen Informationsnetzwerk NiUS des Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt.

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-6-dezember-2024-100.html

Die Sendung von Böhmermann zeigt:

NiUS bietet Rechtsextremen und Antisemiten offen eine Plattform. Sie wollen den Diskurs nach rechts verschieben und haben mittlerweile gar keine Hemmungen mehr, dies sogar offen zu zeigen.

Das allein ist für mich schon verachtenswert genug, aber umso schlimmer ist es, wenn dort Politiker demokratischer Parteien offen auftreten und diesem Medium damit einen hohen Stellenwert in der Nachrichtenwelt geben.

Ob Christian Lindner, Jens Spahn, Wolfgang Kubicki oder Carsten Linnemann:

Sie alle traten dort auf, nutzen die Plattform als Grundlage ihrer Posts auf den sozialen Netzwerken und haben dann nicht einmal den Mut, sich den Recherchen des ZDF zu NiUS zu stellen.

Wer am Wochenende Zeit hat: Schaut euch die Sendung an.

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/christoph-bautz_man-muss-nicht-in-jede-kamera-labern-das-activity-7271184311268130816-v6AJ?utm_source=share&utm_medium=member_

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Kommentar:

Bei dem Propagandabeauftragten der CDU – Jens Spahn – wundert es mich nicht, wenn er bei NIUS auftritt. Letztendlich war er ja auch in den USA bei den Republikanern im Wahlkampf

Jens Spahn – Der Gast bei den Republikanern beim Parteitag in der USA

“Die Klimakiller im Anzug: Wie CDU, FDP und Friedrich Merz Trumps Öl-Lobby nach Deutschland holen”

Ein Beitrag von

Dr. Martin Bethke

Wo kommt eigentlich das Geld für die Klimawandelleugner her und wer ist in der deutschen Politik involviert?

Eine CORRECTIV-Recherche zeigt, dass Politiker, Denkfabriken und Ökonomen nun die düsteren Thesen Donald Trump in Deutschland verbreiten – bis hinein in die CDU und zu ihrem Spitzenkandidaten Friedrich Merz. Ein Netzwerk, welches #Klimapolitik bremsen und die Förderung der Öl- und Gasindustrie vorantreiben will – finanziert aus den USA und in enger Verbindung mit der #FDP und der #CDU.

Und natürlich sind es wieder fast reine Männerzirkel, die hemmungslose Marktwirtschaft wollen und sich gegen schnell wirksame, klimapolitische Maßnahmen wie ein Verbrenner-Verkaufsverbot, ein #Tempolimit oder einen Ausstieg aus Gas und Kohle wenden.

Und bei jeder Zeile der Recherche muss man an Christian Stoecker und sein Buch „Männer, die die Welt verbrennen“ denken. Es ist einfach unfassbar!

Link zum Artikel:

https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2024/12/06/so-kommen-trumps-klimafeindliche-plaene-nach-deutschland/

Interessant dazu auch das Netzwerk, denn über parteinahe Denkfabriken reicht der Einfluss der klimafeindlichen Ideologien von Trump und Orbán bis in die deutsche Politik. (Grafik: Laila Shahin, Copyright correctiv)

Quelle des Artikels

https://www.linkedin.com/posts/dr-martin-bethke-24a8351b_klimapolitik-fdp-cdu-activity-7271073106033623040-5n-s?utm_source=share

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Interessant dazu auch das Netzwerk, denn über parteinahe Denkfabriken reicht der Einfluss der klimafeindlichen Ideologien von Trump und Orbán bis in die deutsche Politik. (Grafik: Laila Shahin, Copyright correctiv)

MännerDieDieWeltVerbrennen – Ein interessantes Buch

Ein Beitrag von

Christian Stoecker

Hier sind 2 Seiten aus #MännerDieDieWeltVerbrennen, die erklären, warum Rechtslibertäre wie #Milei und andere Marktradikale so oft auch Klimawandelleugner sind: Selbst Hayek hätte akzeptiert, dass CO2 gigantische negative Externalitäten schafft, also ein Ausgleich her muss.

„…

für einen ›Hoax‹ hielten. Das war für ihn schwer nachvollziehbar.« Schließlich waren die Anwesenden doch »sehr intelli-gente« Leute, gut informiert über die gewaltigen Emissionen, für die Koch Industries verantwortlich war. Aber: »Wenn die Erderwärmung nicht real war, dann gab es auch keinen Grund für so ein Gesetz.«239

1 Dieser Punkt ist zentral: Für Marktradi-kale wie Charles Koch und seine Handlanger – Koch selbst scheint sich bis heute für einen aufrichtigen Idealisten zu halten – ist die Lüge, dass die Klimakrise nicht real oder doch zumindest völlig harmlos sei, notwendig, um ihr ideologisches System aufrechtzuerhalten. Christopher Leonard schreibt: »Je politisch einflussreicher Koch Industries wurde, desto mehr betonte es, dass seine Lobbyisten eine ausschließlich ideologische Mission verfolgten. Kochs Lobbyisten und Public-Relations-Teams erklärten, ihr Ziel sei es nicht, die Profite von Koch Industries zu mehren, sondern allein die Idee von Freiheit und Wohlstand zu verfechten.«2401 Schließlich“

Seite 2:

„…

regeln Märkte doch alles zum Besten. Ein Eingriff ist höchstens bei sogenannten negativen Externalitäten zulässig, wenn also jemand Schäden verursacht, für die andere oder die Allgemeinheit anschließend aufkommen müssen. Diese Schäden müssen »internalisiert«, also vom Verursacher ausgeglichen werden, sonst herrscht

»Marktversagen«.

Koch entschied sich augenscheinlich dafür, die Billionen Dollar schweren negativen Externalitäten, die COz nachweislich verursacht, für nicht existent zu erklären.

Und doch verkniff er sich bei einem seiner extrem seltenen Interviews, das er 2016 der Washington Post gab, den Klimawandel explizit zu leugnen.241 Stattdessen stellte er jede Gegenmaßnahme infrage.

Diese Strategie ist mittlerweile überall dort zu beobachten, wo bis vor wenigen Jahren noch Klimawandelleugner am Werk waren. Die Ziele sind noch exakt die-selben, nur die Argumentation hat sich geändert.“

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/christianstoecker_maeunnerdiedieweltverbrennen-milei-ugcPost-7270816797069586432-EQ2_?utm_source=share&utm_medium=member_iosmedium=member_ios

Wohin steuert die Energiewende?

Ein Beitrag von

Tim Meyer

Aus der Marktdominanz von Wärmepumpen in Skandinavien haben wir gelernt: Betriebskosten prägen Kaufentscheidungen. Lebensdauerbetrachtungen belegen zwar auch für Deutschland klar, dass Wärmepumpen auf lange Sicht gerechnet bereits heute die günstigere Wahl sind. Für eine echte Marktdynamik reicht das aber offenbar nicht – nach dem GEG-Kommunikationsdesaster ist der Wärmepumpenabsatz auf prognostizierte 200.000 Einheiten eingebrochen.

Wie hat sich also die Wettbewerbssituation zwischen Heizstrom für Wärmepumpen und Gas für Heizkessel verändert? Dazu gibt der frisch erschienene Monitoringbericht 2024 der BNetzA erste Aufschlüsse.

Leider sind die nicht erfreulich. Während nach Abflauen der Energiekrise Wärmepumpenstrom für Haushalte am 1. April 2024 im Schnitt 7 % billiger war als am 1. April 2023, lag der Preisrückgang beim Gas im Schnitt bei 16%. Im Ergebnis ist der Betriebskostenvorteil der Wärmepumpe wieder etwas geschrumpft. Bei einer Jahresarbeitszahl von 3,5 lag er kalkulatorisch im bundesweiten Mittel bei ca. 20% (siehe Grafik). Das ist noch besser als ein paar Jahre zuvor. Aber eben die falsche Entwicklungsrichtung.

Natürlich ersetzt dieser simple Vergleich keine Lebensdauerbetrachtung inkl. der nutzbaren Fördermittel für Wärmepumpen. Dennoch tippe ich, dass der Markt ganz anders in Fahrt käme, wenn die Betriebskosten eine viel klarere Botschaft senden würden:

Ein Gespräch zwischen Nachbarn „was zahlst Du im Jahr für Heizkosten“ kann ich mir vorstellen. Ein Gespräch „was hat Dir Dein Heizungsbauer vorgerechnet, dass Du in den nächsten 15 Jahren sparen könntest“ ist da im Vergleich deutlich sperriger.

Und war das nicht auch schon bei der Glühbirne so? Wie wenige Menschen haben früher beim Griff ins Supermarktregal schon an Lebensdauerkosten gedacht und die teurere Energiesparlampe gewählt?

Was also tun? Ökologisch und zugleich sozialpolitisch wäre es das Sinnigste, Gas über die CO2-Preise noch zügiger zu verteuern und über eine Steuerreform niedrige Einkommen zu entlasten. Ein altes Konzept, das sich leider geringer Beliebtheit erfreut. Bleibt nur die zweitbeste Wahl: Wärmepumpenstrom deutlich billiger machen.

Zum aktuellen Monitoringbericht der BNetzA geht es hier:

https://data.bundesnetzagentur.de/Bundesnetzagentur/SharedDocs/Mediathek/Monitoringberichte/MonitoringberichtEnergie2024.pdf

Correctiv reicht Klage gegen Zurückhaltung eines Berichts über AfD ein.

Ein Beitrag von

Jean Peters von Correctiv

IN EIGENER SACHE

CORRECTIV reicht Eilantrag gegen Bundesamt für Verfassungsschutz ein

Das Medienhaus CORRECTIV hat heute beim Verwaltungsgericht Köln einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) eingereicht. Ziel ist es, die Behörde zur Offenlegung von Informationen über den aktuellen Prüfstatus der Alternative für Deutschland (AfD) zu bewegen. 02. Dezember 2024

Im Fokus steht dabei die Frage nach der Fertigstellung und den Ergebnissen eines mutmaßlich vorliegenden neuen Gutachtens zur Einstufung der AfD. Die Bundespartei wird derzeit als „Verdachtsfall“ geführt. Infrage steht, ob das neue Gutachten zu einer Hochstufung als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ führen könnte.

CORRECTIV stützt seinen Antrag auf zwei zentrale rechtliche Regelungen: 

– Artikel 5 des Grundgesetzes, der der Presse einen verfassungsunmittelbaren Auskunftsanspruch gegen Bundesbehörden verleiht und
– §16 Absatz 1 des Bundesverfassungsschutzgesetzes, der die Behörde zur Information der Öffentlichkeit über verfassungsfeindliche Bestrebungen verpflichtet.

Außerdem sollten nach Ansicht von CORRECTIV die zu Grunde liegenden hinreichend gewichtigen tatsächlichen Anhaltspunkte für die Einstufung durch den BfV veröffentlicht werden, soweit diese Anhaltspunkte nicht dem Geheimhaltungsschutz unterliegen.

Öffentlichkeit muss über AfD informiert werden

„Trotz intensiver Bemühungen, darunter direkte Gespräche mit der Behörde und umfangreiche Recherchen, verweigert das Bundesamt für Verfassungsschutz bislang jegliche inhaltliche Auskunft“, erklärt der Publisher von CORRECTIV, David Schraven. „Uns bleibt nur die Klage im Eilverfahren. Die Menschen in Deutschland müssen wissen, ob die AfD nach Ansicht des Bundesverfassungsschutzes gesichert rechtsextremistische Bestrebungen verfolgt, bevor sie ihre Wahlentscheidung treffen. Jetzt gilt es. Nicht irgendwann.“

Das BfV hatte auf Anfrage gesagt, sich grundsätzlich nicht zu internen Arbeitsabläufen zu äußern. Maßnahmen und Bewertungen des Bundesamtes für Verfassungsschutz würden sich nach den Maßgaben der Behörde richten. Dies gelte auch für den Zeitpunkt und Umfang der Information der Öffentlichkeit. „Wir geben keine Stellungnahme zum Stand oder der weiteren Bearbeitung derartiger Vorgänge ab.“

Nach einem Bericht der Tagesschau habe die Behörde intern ihre Zurückhaltung bei der Veröffentlichung der Einstufung mit möglichen Auswirkungen auf den Wahlkampf begründet. Namhafte Verfassungsrechtler vertreten hingegen die Position, dass das Amt gerade im Vorfeld von Wahlen zur umfassenden Information der Öffentlichkeit verpflichtet sei.

Das Verwaltungsgericht Köln wird nun über den Eilantrag entscheiden. 

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/jean-peters-04a1a81b5_wir-gehen-mit-correctiv-gegen-das-bundesamt-activity-7269401996338638848-rTjW?utm_source=share&utm_https://www.linkedin.com/posts/jean-peters-04a1a81b5_wir-gehen-mit-correctiv-gegen-das-bundesamt-activity-7269401996338638848-rTjW?utm_source=share&utm_medium=member_iosmedium=member_ios

https://correctiv.org/in-eigener-sache/2024/12/02/correctiv-reicht-eilantrag-gegen-bundesamt-fuer-verfassungsschutz-ein/

Was Merz als tolle Geldanlage für Sparer anpreist, muss letztendlich der Steuerzahler und Verbraucher einbüßen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Das Merz-Spiel „Linke-Tasche — Rechte Tasche

Wer sich nur etwas mit Schulden und Investitionen beschäftigt vermutet mit gesundem Menschenverstand sehr schnell, dass das Sparer-Trickspiel letztendlich durch den Steuerzahler und Verbraucher doppelt und dreifach bezahlt werden muss.

Beim nachfolgenden Filminterview genau hinhören

Merz will die Schulden von Deutschland privatisieren

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Was bedeutet dies?

Ein Finanzinvestor – zum Beispiel BlackRock – erhält von Sparern Kapitaleinzahlungen.

Der Staat garantiert dafür einen Mindestzinssatz.

Der Staat haftet für das Kapital.

BlackRock legt das Geld an, indem es beispielsweise die Abfallwirtschaft, Brücken, Gefängnisgebäude finanziert.

Dafür erhält BlackRock dann Gewinne.

Ein Teil der Gewinne behalt BlackRock dann für sich.

Sollte die Investition scheitern, macht das Sja nichts, denn der Staat haftet ja mit dem Mindestzins.

STOP!

Grund:

Der Staat sind wir! Wir erhalten zwar den Mindestzins, aber auf der anderen Seite haften wir als Steuerzahler!!!

Von der linken Tasche geht’s also in die rechte Tasche

Wenn nun beispielsweise die Abfallwirtschaft privatisiert wird, dann will BlackRock & Co. auch eine Renditesteigerung.

Wie geht Renditesteigerung?

Beispiele:

Abwasserleitungen weniger erneuern

Weniger Kläranlagen

Auflagen durch Politik reduzieren, denn wenn nicht, dann muss ja der Staat für die Mindestverzinsung haften.

In Großbritannien wurde die Privatisierung von Abfallwirtschaft schon versucht.

Folge:

Am Strand schwimmt Klopapier und Fäkalien.

Deutsches Beispiel aus der Historie:

Deutsche Bahn

  1. Wie pünktlich ist die Bahn?
  2. Wie viele km Bahnsteecke wurden seit der Privatisierung 1994 in der „Bahnreform“ stillgelegt?
https://www.diepresse.com/5553009/seit-1994-mehr-als-5400-strecken-kilometer-von-deutscher-bahn-stillgelegt?utm_source=chatgpt.com

Privatisierung von Krankenhäusern:

Wie viele Kliniken sind kurz vor dem Aus?

Privatisierungen sind kein Mittel um die Schuldenbremse einzuhalten!

Wer das nicht blickt, muss wohl für Merz sein.

Wer also genau hinhört, erkennt wieder ein Indiz für die Verbundenheit von Merz zu BlackRock & Co.

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Die Neue Teilen-Funktion bei blog-Demokratie.de

Ein mächtiges Werkzeug für Dich

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Neue Funktion über meine Internetseite Blog-Demokratie.de

Die mächtige Teilen-Funktion.

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Damit ist die Teilen-Funktion oft auf die Personen begrenzt, die Du schon kennst oder mit denen Du bei LinkedIn Kontakt hast.

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    Weitere werden in den kommenden Tagen folgen.

——

Für Dich entstehen durch die Teilen-Funktion keine zusätzlichen Kosten.

Friedrich #Merz – Wann hatten Sie erfahren, dass das F-Kabinett den D-Day auf November/Anfang Dezember 2024 geplant hatte?

Wie genau war Ihnen das wirklich bekannt?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Friedrich #Merz – Wann hatten Sie erfahren, dass das F-Kabinett den D-Day auf November/Anfang Dezember 2024 geplant hat? #Friedrich #Merz : warum haben Sie dies für sich behalten und es nicht als demokratische Aufgabe für DEUTSCHLAND angesehen, davor zu warnen???

Oder glauben Sie – #Friedrich #Merz – ich glaube, dass Sie es nicht gewusst hatten??

—-

D_Day #Exitpapier #Exitstrategieausstieg – #Christian #Lindner – #Friedrich #Merz – ich glaube Christian Lindner wusste sehr wohl exakt, was in diesem Exitpapier gestanden hat.

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Für mich sieht es eher so aus, dass Christian Lindner seinen Kopf, als Vorsitzender der FDP retten will.

Ich glaube aber kaum, dass er dies erreicht, es sei denn, ihm ist egal, wie stark die Partei darunter leiden wird.

Es wäre sinnvoll für Deutschland – aber auch für die Partei FDP – wenn Christian Lindner seinen Hut nimmt und sich eine neue Tätigkeit sucht.

Ich sehe damit jedoch noch lange nicht das Ende erreicht.

Und hier komme ich jetzt zum nächsten Punkt:

Friedrich #Merz hatte darauf hingewiesen, dass die Ampel noch vor der Verabschiedung des Bundeshaushalts auseinanderbricht.

Er nannte sogar einen Zeitraum.

Und als er das gesagt hatte, kam es mir so vor, als wenn Friedrich Merz diesen Zeitraum genau gewusst hatte.

Das war nicht nur eine Vermutung, sondern das war das Wissen.

So zumindest mal wirkte es auf mich.

Und wenn ich mir anschaue, wie im Bundestag, ein #Smalltalk von Olaf #Scholz, Christian #Lindner und

anschließend zwischen Friedrich #Merz und Christian Lindner,

dann glaube ich, dass Christian Lindner bereits vor einiger Zeit dem Opposition Führer Friedrich Merz schon mitgeteilt hat, wann welcher #Planstrategie mäßig umgesetzt werden soll.

Auch die zwischenmenschlichen Kontakte zwischen Friedrich Merz und Christian Lindner im Bundestag weisen auf ein sehr vertrauenswürdiges Verhältnis zwischen den beiden hin.
Und dies schon seit Monaten.

Interview von Robert Habeck zu dem Fall D-Day

bundestag, #merz #cdu #demokratie #bundestagswahl #politik #csu #blackrock #friedrich

——-

Ein Kommentar von

Andreas Härtel

1.Kommentar:

Das haben die Freidemokraten mit Sicherheit nicht ohne Einbindung der Oppositionsführung und dem Führungspersonal der Union gemacht. Es gibt dort genügend gemeinsame Interessen mit dem President Elect. Aber die Union wird nicht mit den Freidemokraten unter CL eine Koalition bilden. Es wird sich sicher schnell herausstellen, dass die Union das Strategie-Papier durchgestochen hat. Die Reaktion der Populärmedien deutet in die Richtung. Jetzt sollten Journalisten, die ihr Handwerk können die Absprachen aufdecken. Niemand kann sich im Augenblick der Häme verstellen. Auf das Durchstechen in der Union ist Verlass.

2.Kommentar;

Werner Hoffmann Das haben Sie gut beobachtet, mir ist das auch aufgefallen. Das ist im Detail abgestimmtes Verhalten. Auch die positive Würdigung des Sachverstands des Finanzministers durch Oppostionsführer, den Haushalt nicht mehr vorzustellen ist ein Zeichen, dass hier das Verfahren miteinander abgestimmt ist. Das zu durchschauen bringt keine zusätzlichen Handlungsmöglichkeiten für eine Regierung. Das Ergebnis der Wahl war ein Patt zwischen Ampel und Schwarz-Grün-Gelb. Das die Union Neuwahlen provozieren will, war spätestens mit der Auswahl der Bündnisgrünen als Gegner klar. Wenn man eine Regierung handlungsunfähig machen möchte, umgarnt man den illoyalen Teil und spaltet den Rest. Das ist meist erfolgreich und praktisch risikolos für die Opposition. Zumindest , wenn es ihr nicht um die Verantwortung für das eigene Land geht.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/werner-hoffmann-815003208_dabrday-exitpapier-exitstrategieausstieg-activity-7268753460651593728-Stfr?utm_source=share&utm_https://www.linkedin.com/posts/werner-hoffmann-815003208_dabrday-exitpapier-exitstrategieausstieg-activity-7268753460651593728-Stfr?utm_source=share&utm_medium=member_iosmedium=member_ios

BILD HETZT mal WIEDER mit falschen Anspielungen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

BILD hetzt indirekt gegen andere Kulturen. Fakt ist jedoch, dass #Weihnachtsmärkte nur in einer vielbegrenzteren Zeit als #Wintermärkte geöffnet haben dürfen.

Wintermärkte dürfen auch im Januar noch geöffnet bleiben!

Genau deshalb gibt es Märkte, die sich #Wintermärkte nennen.

Das hat nichts mit anderen #Kulturen zu tun.

Aber so mancher Rechtsextreme und Rechtspopulist stellt das gerne anders dar!