Der Klimawandel erhöht Experten zufolge Extremwetterereignisse.

Das Fortschreiten des Klimawandel muss durch Reduzierung von Co2 und fossiler Energie aufgehalten werden

Im Wdr5 Morgenecho spricht Dr. Matthias Land, Vorstand der DAV und Vorsitzender des Ausschusses #Schadenversicherung über das Sturmtief „#Bernd“ im #Ahrtal 2021, die Zunahme von Sommerstürmen, #Versicherbarkeit von Naturkatastrophen, eine mögliche #Elementarschadenpflichtversicherung, wie sich #Selbstbehalte auf die Prämien auswirken und welche Stellschrauben Steuern bieten.

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Was man nicht übersehen sollte. Die Prämien für Elementarschäden werden durch die #extremen #Stürme und #Starkregen ansteigen.
Sollte das #Klima sich weiter verändern, muss auch darüber nachgedacht werden, nicht nur die Prämie anzupassen, sondern auch Selbstbeteiligungen vorzusehen.

In bestimmten Regionen könnte es auch durchaus in den kommenden Jahren dazu führen, dass dort die Risiken über eine Pflichtversicherung gedeckt werden.

Die Elementarschäden haben innerhalb eines Jahres über 12 Mrd. Euro gekostet

——/

Das sieben Minuten lange Interview hören Sie in der Mediathek des WDR: https://lnkd.in/erGEwM-B

Die Lobby um den Verbrennermotor ist riesig und vielen nicht so bewusst

Welche Personen, Verbände, Institutionen, Firmen und Parteien kann man zu der Lobby von Verbrennerautos zählen:

– #FDP
– #AfD
– #CDU
– #Firmen, die Verbrennermotoren herstellen
– #Firmen, die #Getriebe oder andere Zubehörteile von #Verbrennermotoren herstellen
– #Öllobby und die Ölfirmen
– #EIKE Link —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie
– #CFact Link —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Committee_for_a_Constructive_Tomorrow
– #Lobby der #fossilen #Energie
– #tankstellenbetreiber

Ein weiteres Beispiel macht dies bewusst, wie gegen E-Autos Unsicherheit geschürt wird—>

https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/09/09/warum-es-ploetzlich-beim-thema-brand-von-e-autos-auf-der-faehre-so-still-wurde/

Dabei hat der Gesamtverband der Versicherungsbranche schon mehrfach Entwarnung gegeben. Die Brandgefahr bei Verbrennerfahrzeugen im Vergleich zu EAutos ist prozentual nicht geringer!

AfD, #Benzin, #Diesel, #Flüssiggas, #CDU, #CSU, #eFuels, #FDP, #Finanzen, #Fossile #Energie, #Freie #Wähler, #Gas, #Gesternkleber, #Grüner #Wasserstoff, #Investmentgesellschaften, #Klimaleugner, #Kohle, #öl, #Presse und #Medien, #Umwelt, #Umweltschäden, #wasserstoff #Öllobby, #Fossile #Energie, #Lobby

Warum es plötzlich beim Thema Brand von e-Autos auf der Fähre so still wurde.

War die Brandursache vielleicht doch ein Verbrennerfahrzeug?

Von den 3800 Autos an Bord sind rund 2700 durch den Brand zerstört worden.

Ein Großteil der zerstörten Fahrzeuge auf der „Fremantle Highway“ wurde allerdings auf den oberen Decks sechs bis elf zerstört.

Die Fahrzeuge auf den unteren Decks eins bis vier, überwiegend E-Autos, sind allerdings weitestgehend intakt geblieben.

In den vergangenen Tagen hatte es bereits Zweifel an der Theorie gegeben, dass E-Autos den Großbrand ausgelöst haben.

Laut Angaben der niederländischen Bergungsunternehmens Smit Salvage sei ein E-Auto bei der Bergung in Brand geraten.

https://www.ksta.de/panorama/fremantle-highway-neue-theorie-zur-brandursache-638903

Die Lobby von Verbrennerfahrzeugen muss wohl zurückrudern und hält sich plötzlich mit der Argumentation, dass E-Autos brandgefährlich sind kleinlaut plötzlich zurück.

Zur Lobby der Verbrennerautos sind die Institutionen sind die Personen, Verbände, Institutionen, Firmen und Parteien zu zählen, die den Verbrennermotor behalten wollen. Hierzu zählen:

– #FDP

– #AfD

– #CDU

– #Firmen, die Verbrennermotoren herstellen

– #Firmen, die #Getriebe oder andere Zubehörteile von #Verbrennermotoren herstellen

– #Öllobby und die Ölfirmen

– #EIKE Link —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie

– #CFact Link —> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Committee_for_a_Constructive_Tomorrow

– #Lobby der fossilen Energie

– #Tankstellenbetreiber

Klima —> Noch nie -seit Beginn der Wetteraufzeichnung – war es auf der Erde 3 Monate hintereinander so heiss, wie in diesem Jahr.

Nachweislich ist die Klimaveränderung eine Folge der Industriealisierung.

„…und ein wichtiges Klimaphänomen baut sich gerade erst auf…..
So titelte es gerade die Düddeutsch Zeitung
—> Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen waren drei aufeinander folgende Monate so heiß wie in diesem Jahr. 2023 könnte das heißeste erfasste Jahr werden – und ein wichtiges Klimaphänomen baut sich gerade erst auf.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/hitze-sommer-temperatur-klimawandel-1.6199594

Eine ergänzende Sammlung von Artikeln zum Thema #Klima gibt es hier —>

Stichwort #Klima: Hierzu gibt es einige interessante Artikel bei diesem Link.
Erläuterung: Wenn man den ganzen Artikel lesen möchte, auf die Überschrift klicken. Dann wird gesamter Artikel sichtbar.

Wenn man danach auf zurück klickt ( <— ) dann kommt man wieder in Gesamtübersicht.

Stichwort Klimaänderung gibts einige Artikel —>

https://blog.forum-55plus.de/?s=Klima

Der Klimawandel und die Folgen

Münchner Rückversicherung warnt mit deutlichen Hinweisen

Inzwischen warnen nicht nur die Meteorologen, sondern auch deutlich die Rückversicherer, die für die Umweltschäden aufkommen.

Wie lange die Klimaschäden noch versichert werden können, wird eine Frage der Versicherungsprämien sein.

Denn irgendwann können die Beiträge sich Betroffene auch nicht mehr leisten. Spätestens wenn entweder die Prämien so extrem hoch sind, oder die Risiken vielleicht (teilweise) ausgeschlossen werden, wird der Druck durch die Bevölkerung auf die Umweltsünder so groß werden, dass dann staatliche Maßnahmen umgesetzt werden.

Allerdings ist es dann schon 10 Minuten nach 12 Uhr.

Hier ein sachliches Zitat der Münchner Rückversicherung

„Naturkatastrophen werden häufiger oder heftiger


Der Klimawandel beeinflusst wetterbedingte Naturkatastrophen. Die Wetterrisiken ändern sich, zum Beispiel durch tropische Wirbelstürme, Stürme, Überschwemmungen oder Dürren.

Der Klimawandel ist Realität und beeinflusst wetterbedingte Naturkatastrophen. Je nach Region und Naturgefahr ändert sich die Risikolage, zum Beispiel bei tropischen Wirbelstürmen, Gewittern, Überschwemmungen oder Dürren. Versicherer müssen diese Veränderungen für ihr eigenes Risikomanagement genau verstehen.

Munich Re analysiert seit fünf Jahrzehnten die Auswirkungen der globalen Erwärmung und von natürlichen Klimaschwankungen auf wetterbedingte Naturkatastrophen. Wir befassen uns mit Risiken ebenso wie mit Schadenprävention und neuen Risikotransferkonzepten. Wir nutzen Langzeitdaten zu Meteorologie und Schäden, um Risikoänderungen zu verstehen und unsere Risikomodelle daran anzupassen. Mit dieser Expertise können wir unseren Kunden unsere Risikokapazität weiter in gewohntem Umfang zur Verfügung stellen.

Wie ändert der Klimawandel das Risiko? 

Stand der Wissenschaft ist, dass die vom Menschen verursachten Emissionen von Treibhausgasen seit Beginn der Industrialisierung zum überwiegenden Teil für ansteigende Temperaturen in der Atmosphäre und den Ozeanen verantwortlich sind. Die Folgen der Erwärmung sind vielfältig:

Meereseis und Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, aktuell mit einer mittleren Rate von rund 3mm pro Jahr.

Höhere Temperaturen führen zu mehr Verdunstung und höherem Energieinhalt in der Atmosphäre. Wahrscheinlichkeiten für einzelne meteorologischer Parameter und Wettermuster ändern sich – aus Risikosicht besonders relevant.

Werden Wetterextreme häufiger und/oder intensiver, steigen die Schäden, sofern keine Maßnahmen zur Schadenminderung ergriffen werden. Denkbar sind hier bautechnische Maßnahmen oder eine geänderte Landnutzung.

Bei Schwergewittern mit Hagel in Nordamerika und Europa, bei Waldbränden in Kalifornien oder bei Hitzewellen und Dürren ist ein Einfluss des Klimawandels wissenschaflich belegt.

Tropische Wirbelstürme (je nach Region Hurrikan, Taifun oder Zyklon genannt) waren in den vergangenen Jahren mit zunehmend extremeren/stärkeren Niederschlägen  verbunden. Es deutet sich auch an, dass der Anteil besonders schwerer Stürme ansteigt.

Einzelne Schadenereignisse lassen sich nicht allein auf den Klimawandel zurückführen. Doch liefert die Analyse langfristiger Trends von meteorologischen Daten in Verbindung mit versicherungstechnischen und sozioökonomischen Daten wichtige Hinweise auf sich ändernde Risiken aus Unwettergefahren.

Klimawandel und Treibhausgase – Ein komplexer Prozess, einfach erklärt

Link zum Film —>

Entschiedenes Handeln nötig

Die Versicherungswirtschaft ist von den Auswirkungen des Klimawandels direkt betroffen. Wetterextreme führen zu hohen Sachschäden an Gebäuden und Infrastruktur ebenso wie zu Ertragsverlusten in der Landwirtschaft. Im Kern geht es um zwei Herausforderungen:

Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und wie sich Risiken in der Versicherung und in der Kapitalanlage ändern. Im nächsten Schritt folgen dann Lösungen zur Schadenminderung, zum Risikotransfer durch Versicherung oder in der Portfoliosteuerung bei Investments.

Die Bedeutung der Pariser Klimaziele im Kampf gegen den Klimawandel

Der Klimawandel macht entschlossenes Handeln zwingend notwendig, um die Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C, möglichst auf 1,5°C gegenüber dem vorindustriellen globalen Temperaturniveau zu begrenzen. Dies ist auch das Ziel der Staatengemeinschaft und wurde so 2015 im „Paris Agreement“ unter dem Dach der Vereinten Nationen festgeschrieben, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen. Eine zunehmende Erwärmung der Atmosphäre und Ozeane hat in vielen Regionen gravierende Folgen für Umwelt und Gesellschaft: stärkere Stürme, Dürren, Überschwemmungen, Anstieg des Meeresspiegels. Diese wiederum führen neben direkten physischen Schäden aus Naturkatastrophen auch zu langfristigen Auswirkungen auf Landwirtschaft und Artenvielfalt.

Projektionen anhand von wissenschaftlichen Klimamodellen deuten darauf hin, dass eine Erwärmung um 1,5 °C bereits in diesem oder im nächsten Jahrzehnt erreicht oder gar überschritten wird, wenn  keine wirksamen Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen ergriffen werden.

Die vergangenen neun Jahre waren die neun wärmsten überhaupt. Und dies, obwohl die letzten drei Jahre (2020-2022) von einer so genannten La Niña-Phase  – der natürlichen Klimaschwankung ENSO  – geprägt waren, die einen eher kühlenden Effekt für die globale Temperatur hat. Da nun für 2023 mit dem gegenläufigen Effekt – einer so genannten El Niño-Phase – gerechnet wird, könnten die Temperaturen nun nochmals spürbar höher ausfallen.

Den Klimawandel dämpfen

Um die Erderwärmung zu begrenzen, sind neue Technologien bei Stromgewinnung, Transport, Energiespeicherung und industrieller Produktion nötig. Für uns steht daher das Arbeiten an Versicherungslösungen für solche Technologien im Mittelpunkt, um ihnen den Markteintritt zu erleichtern

Die Fortsetzung des Artikels: Link—>

https://www.munichre.com/de/risiken/klimawandel.html

Wärmepumpe Erfahrungen aus der Praxis

Hier gibt es Erfahrungen von Wärmepumpen-Besitzern

Bestimmte Medien haben bewusst vor der Wärmepumpe gewarnt, so dass die Nachfrage eingebrochen ist. Die Preise sind jetzt wieder interessant.

Ist die Wärmepumpe wirklich nur für bestimmte Wohnobjekte geeignet? Hier einige Kurz-Erfahrungsberichte aus dem Netz:

Erfahrungsbericht 1

Haus von 1958, keine Fußbodenheizung sondern große Heizkörper, keine Fassadendämmung sondern nur eine Dach-Boden(!)Dämmung, und mit 40°C Vorlauftemperatur ist es bei uns mollig warm im Winter mit Wärmepumpe.

Toller Tipp vom Installateur: einen Winter die eingebaute (Öl-)Heizung auf 40°C runter-regeln, dann merkt man schnell ob es funktioniert 😉

Viele Grüße aus Süddeutschland

Fakt 1:

In vielen Medien (Fernsehen, Zeitungen und Online) wurde publiziert, dass die Wärmepumpe in Altbauten überhaupt nicht funktionieren kann, es sei denn man baut Fußbodenheizung ein und isoliert das ganze Haus neu. Oft wurde dann behauptet, dass dies schon für Häuser vor 1980 gilt.

Tatsache ist, dass jeder Interessent – so lange er noch eine funktionierende Ölheizung oder Gasheizung hat, einfach einmal die Vorlauftemperatur durchaus einmal auf beispielsweise 45 bis 50 Grad zurückzudrehen und dann die Heizkörper voll aufdreht (Ausnahme zB Schlafzimmer etc.).

Sollte dann diese Vorlauftemperatur nicht ausreichen, muss trotzdem nich nicht eine Fußbodenheizung notwendig sein. Der Austausch von einigen Heizkörpern (größer oder effektiver) kann schon reichen.

Erfahrungsbericht 2:

Meine 5 Innengeräte und 2 Aussengeräte laufen seit Januar 2022, also vor dem russischen Angriffskrieg.

Kosten 15.500 abzüglich 35% Bafa = rund 10.000€.
Und ich bin mit Amura3 von Daikin zufrieden.

Das besondere ist, sie heizt nicht nur, sondern in diesem Jahr in 3 Wochen als Klimakühlung genutzt.

Die ambulanten Klimageräte brauche ich nicht mehr.
Zusätzlich habe ich im DG 10 qm 4-fachisolierte Dachfenster mit Aussenbeschattung einbauen lassen.
Im Winter kommt sehr viel Wärme bei Sonnenschein hinein.

Im Sommer werden die Dachfenster elektrisch mit App geöffnet. Klar, das ist Luxus und einen Zuschuss gibt es hierfür über 20%, maximal 12.500 €, wobei im Winter der Heizeffekt durch die Wintersonne enorm ist. Und im Sommer können die Fenster komplett geöffnet werden, wodurch die warme Luft schnell morgens abzieht.

Nur wenn die heisse Jahreszeit längere Zeit anhält, war es notwendig dann die Luft-/Luftwärmepumpe als Klimageräte zu nutzen.

Besonders für ältere Memachen kann die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit und auch die Temperaturabsenkung um ein paar Grad sehr hilfreich sein.

Zurück zur Luft-/Luftwärmepumpe:

Kosten 15.500 abzüglich 35% Bafa = rund 10.000€.

Ich bin mit Amura3 von Daikin zufrieden.

Die ambulanten Klimageräte, die beim Energieverbrauch weitaus höher war, brauche ich nicht mehr.

Erfahrungsbericht 3

Gerade eine Daikin Perfera gekauft.

Mein Wintergarten ist thermisch mies angeschlossen und im Sommer zu heiß. Klimaanlagen sind top, imho die beste Alternative, gerade wenn man keine Fußbodenheizung hat..

Planen schon, Altbestand Immobilien damit auszustatten. Kosteneffizient und durch die Kühlmöglichkeiten ein echter Komfortgewinn. Dann am besten natürlich mit eigenem Solarstrom

Erfahrungsbericht 4

Wir wohnen in einem Altbau, der 1999 saniert wurde. Wir wohnen da seit 4 Jahren und haben seit einem Jahr eine Wärmepumpe. Und keine Fußbodenheizung. Und haben schon jede Menge Gas gespart.

Erfahrungsbericht 5

Ich habe bereits 1998 in einem Objekt von mir eine Wärmepumpe installiert. Erdwärme. 80 m tief. Funktioniert problemlos und sehr kostengünstig für die Mieter.
Wir haben außerdem in einem Mehrfamilienhaus von 1900 in Berlin Erdwärme installiert. Auch das funktioniert.
Wärmepumpe ist nur ein umgekehrter Kühlschrank, deshalb verstehe ich die Preise der Hersteller in Deutschland nicht. Wehe wenn die Japaner, Koreaner und Chinesen kommen, dann purzeln die Preise.

—-

Diese Aussage – insbesondere hauptsächlich vom Axel-Springer-Medien und bestimmten politischen Parteien behauptet – stimmt nicht.

Tatsächlich kann jeder Hausbesitzer das Exempel selbst machen. Wärmepumpen, die mit Erdwärme arbeiten, erreichen durchaus eine Erwärmung von 40°C ohne große Probleme (Erdwärme unter Boden).

Bei Erdwärmebohrungen ist dies noch etwas anders:

In bis ca. 50 Meter Tiefe herrschen über das Jahr konstant etwa 10 °C. Unterhalb von 50 Metern steigt die Temperaturdurch den Einfluss des Wärmestroms aus dem Erdinneren im Mittel um 3 °C pro 100 Meter an. Die durchschnittliche Temperatur in 5 000 m Tiefe liegt bei 160°C.

Erdwärmepumpen und Grundwasserwärmepumpen

Die maximalen Vorlauftemperaturen dieser Wärmepumpen liegen in der Regel zwischen 60° und 65° Celsius.

Erdwärmepumpen schaffen es aus den vorhandenen 10 bis 12°C angenehme Heizungs- und Wassertemperaturen von bis zu 50°C zu erzeugen.

Je tiefer gebohrt wird, desto wärmer wird es. Wie tief gebohrt werden darf, muss bei der Gemeinde abgeklärt werden. Hier ist auch wichtig, den Grundwasserspiegel zu berücksichtigen. In bestimmten Gegenden sinkt dieser besonders (Beispiel in Regionen um München).

Luft-Luftwärmepumpen

erreichen ohne Heizstabzuschaltung 45-60 Grad. Bei Luft-LuftWärmepumpen (ein Gerät außen, innen mehrere Geräte zur Lufterwärmung)

Wie funktioniert eine Luft-Wasserpumpe?

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist in der Lage, der Umgebungsluft auch bei niedrigen Temperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius Wärme zu entziehen. Das liegt daran, dass selbst bei dieser Temperatur das eingesetzte Kältemittel verdampft.

Welche Wärmepumpe schafft 70 Grad Vorlauftemperatur?

Auch für besonders kalte Regionen gibt es inzwischen hervorragende Wärmepumpen. Mit der Daikin Altherma 3 H HT (Luft-Wasserwärmepumpe) bringt Daikin eine Hochtemperatur-fähige Wärmepumpe auch für kältere Regionen auf den deutschen Markt. Die Wärmepumpe allein schafft eine hohe Vorlauftemperatur von bis zu 70 Grad Celsius.

Warum und wer gegen Wärmepumpen ist

Wer gegen die Wärmepumpen ist, wir klar, wenn man die Motive dieser Gruppe analysiert:

– #CDU: Oppositionspartei. Und nicht vergessen sollte man, dass Merz sehr lange bei BlackRock als Lobbyist tätig war! Und #BlackRock ist in fossile Energie und Atomstrom investiert. Jede Solaranlage und Windanlage mindert des Gewinn bei BlackRock.

– #FDP: Die Wähler der FDP sind Gewerbetreibende aus dem Handwerkerbereich und dem Mittelstand.

Eines ist klar: Bestimmte Handwerkergruppen, Hersteller und Zulieferbetriebe sind schon aus Existenzangst nachvollziehbar.

Gasinstallateure und Heizungsbauer sind nicht erbaut über die Konkurrenz durch Wärmepumpen.

– #AfD: Opposition une gegen alles was die Regierung beschließt.

-#Gaslobby —> Pipelines in die Politik – Die Macht der Gaslobby in Deutschland Eine interessante kostenlose Studie gibt es hier —.> https://www.lobbycontrol.de/pipelines-in-die-politik-die-macht-der-gaslobby-in-deutschland/ Nicht nur die Gaslobby selbst, sondern die ganze Bandbreite an Branchen hätte bei der Reduzierung der Gasleitungen erhebliche wirtschaftliche Probleme. Hier eine kleine Aufzählung: Metallbau, Gasleitungsbau, Tiefbau.

– Kommunale Netzwerkbetreiber

– Kraftwerksbezteiber

Haben Sie auch Erfahrungen zu Wärmepumpe?

Dann melden Sie sich:

Kontakt-Energie@presse@forum-55plus.de

Vielen Dank

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1. NACHSCHLAG —>

Was mir noch niemand wirklich erklären konnte. —> #STROMLEITUNGEN

MÜSSEN ÜBERALL #VERLEGT SEIN UND MÜSSEN SO ODER SO #ERNEUERT UND #VERSTÄRKT WERDEN. DAS GLEICHE GILT FÜR #UMSPANNWERKE ETC.

Warum ist es notwendig:

– dass noch ein zweites und sogar drittes #Leitungssystem für #Gas und / oder #Fernwärme gebaut und gewartet werden muss?

– dass #Fahrzeuge zum einen mit #Elektromotor fahren und dann noch andere #Fahrzeuge mit #eFuel , #Benzin , #Diesel , #Gas betankt werden? Teilweise unterschiedliche unterschiedliche #Motorenherstellung , unterschiedliche #Transportwege für den #Treibstoff etc.

MEIN GESUNDER #MENSCHENVERSTAND SAGT MIR, DASS DIE #FIXKOSTEN VON JEDEM UNTERSCHIEDLICHEN #SYSTEM ZUSÄTZLICH #KOSTEN VERURSACHT.

KOSTEN, DIE LETZTENDLICH DER VERBRAUCHER TRÄGT.

Und nicht nur, dass der #Verbraucher diese Zusatz-Systeme bezahlt, sondern teilweise sind bei bestimmten #Systemen nur #Monopolanbieter unterwegs.

BEI #Fernwärme IST EIN #ANBIETERWECHSEL #UNMÖGLICH !

Für mich ist eher der Hintergrund, dass ich als Verbraucher #mehr #Abhängigkeiten eingehe, je mehr unterschiedliche Systeme ich nutzen muss.

Eine Abhängigkeit vom Strom habe ich ja sowieso.

#Öl

#Gas

#LNG

#Kohle

#Benzin

#eFuel

#Fossile #Energie

#Erneuerbare #Energie

#Windkraft

#Solar #photovoltaik

#biogasanlage

#Wasserkraft

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2. NACHSCHLAG —>

Stichwort #Atomstrom: Hierzu gibt es einige interessante Artikel bei diesem Link.

Erläuterung: Wenn man den ganzen Artikel lesen möchte, auf die Überschrift klicken. Dann wird gesamter Artikel sichtbar.

Wenn man danach auf zurück klickt ( <— ) dann kommt man wieder in Grsantübersicht.

Der wohl interessanteste Teil betrifft den Themenbereich Atomstrom

—> https://blog.forum-55plus.de/?s=Atom

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Stichwort #AfD: Hierzu gibt es einige interessante Artikel bei diesem Link.

Erläuterung: Wenn man den ganzen Artikel lesen möchte, auf die Überschrift klicken. Dann wird gesamter Artikel sichtbar.

Wenn man danach auf zurück klickt ( <— ) dann kommt man wieder in Gesamtübersicht.

AfD —> https://blog.forum-55plus.de/?s=AfD

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Stichwort #Gesternkleber: Hierzu gibt es einige interessante Artikel bei diesem Link.

Erläuterung: Wenn man den ganzen Artikel lesen möchte, auf die Überschrift klicken. Dann wird gesamter Artikel sichtbar.

Wenn man danach auf zurück klickt ( <— ) dann kommt man wieder in Gesamtübersicht.

Wer sind die #Gesternkleber und was sind #Klimakleber? Stichwort Gesternkleber gibts einige Artikel —>

https://blog.forum-55plus.de/?s=Gesternkleber

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Reizthema Wärmepumpe

Stichwort #Wärmepumpe: Hierzu gibt es einige interessante Artikel bei diesem Link.

Erläuterung: Wenn man den ganzen Artikel lesen möchte, auf die Überschrift klicken. Dann wird gesamter Artikel sichtbar.

Wenn man danach auf zurück klickt ( <— ) dann kommt man wieder in Gesamtübersicht.

Stichwort Wärmepumpe gibts einige Artikel —>

https://blog.forum-55plus.de/?s=Wärmepumpe

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Stichwort #Erneuerbare #Energie : Hierzu gibt es einige interessante Artikel bei diesem Link.

Erläuterung: Wenn man den ganzen Artikel lesen möchte, auf die Überschrift klicken. Dann wird gesamter Artikel sichtbar.

Wenn man danach auf zurück klickt ( <— ) dann kommt man wieder in Gesamtübersicht.

Stichwort „erneuerbare“ gibts einige Artikel —> https://blog.forum-55plus.de/?s=erneuerbare

Behauptungen der BILD und echte Fakten zu Strom, Energie, Atomkraftwerke, Kohle, Gas, Windkraft und Solarenergie

Ich bin kein Dauerwähler einer bestimmten Partei, sondern habe schon alle demokratischen Parteien der Mitte – also weder Links- noch rechtsextreme Parteien gewählt.

Aufgrund der #DauetProAtomkraftWerbung der #BILD, #Welt und anderer #AxelSpringerVerlag Werbungen poste ich hier das Statement des Bundestagsabgeordneten Robin Mesarosch

Behauptungen und echte #Fakten:

Behauptung:
„Deutschland hat zu #wenig #Strom!“

Fakt:
Wir brauchen zu Spitzenzeiten maximal um die 80 GW Strom. Mit unseren #Kraftwerken – OHNE #Wind- und #Solarenergie! – können wir 91 GW sicher erzeugen.
Das heißt: Deutschland kann seinen #Strombedarf jederzeit selbst decken.

Behauptung:
„Deutschland importiert #Strom, das ist dumm!“

Fakt:
Ja, wir kaufen auch Strom aus dem Ausland. Und das ist aus zwei Gründen gut so.

Erstens:
Unser #Stromnetz ist europäisch, kein Land muss sich allein versorgen. Das ist sicherer und günstiger für alle.

Zweitens:
Wir können günstigeren Strom einkaufen.
Wir müssten also nicht importieren.

Wir tun es aber, wenn es günstiger ist, als selbst #Strom mit #Kohle- und #Gaskraftwerken zu produzieren.

Kurz:
Wir importieren zurzeit Strom nicht, weil wir es müssen, sondern um Geld zu sparen. (Übrigens hat Deutschland letztes Jahr europaweit am meisten Strom ins Ausland verkauft.)

Behauptung:
„Ja, dann holt ihr den schmutzigen #Strom oder doch #Atomstrom aus dem Ausland!“

Fakt:
Über die Hälfte unseres importierten Stroms kommt aus #Dänemark und #Norwegen.

Dänemark hat zurzeit 85,4 Prozent Erneuerbare Energien im Strommix, Norwegen 99,4 Prozent.

Wir importieren viel sauberen Strom.

Ist auch #Strom aus #fossilen Quellen und #Atomstrom dabei?
Ja. Aber der Anteil geht zurück und es wäre wenig gewonnen, würden wir diesen Strom mit unseren #fossilen #Kraftwerken erzeugen.

Behauptung:
„Seit dem #Atomausstieg verbrennen wir viel mehr #Kohle und #Gas!“

Fakt:
Im Juli haben wir so wenig #Kohle und #Gas für Strom verbrannt wie seit Jahren nicht mehr.

Behauptung:
„Aber im Winter wird es dann richtig übel!“

Fakt:
Auch im Winter werden wir genug Strom haben. Dafür werden wir mehr fossile Kraftwerke brauchen als im Sommer.

Im Vergleich zum letzen Jahr werden wir unseren Strom aber sauberer erzeugen, weil wir viele #Solaranlagen und #Windkrafträder gebaut haben.

Gibt es keine Probleme?
Doch, natürlich. Aber es sind nicht diese Mythen, die uns die #BILD-Zeitung auftischt, weil sie Klicks braucht, oder die #CDU, #CSU und #AfD wiederholen, weil sie Ihre Stimme wollen.

Wir haben genug Strom. Und wir arbeiten hart daran, dass es so bleibt.

Quelle: #Robin #Mesarosch

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Warum der #Axel-#Springer-#Verlag sich für fossile Energie, besonders für #Atomstrom so stark macht, kann in folgenden Artikeln nachgelesen werden.

Parallelen von Axel-Springer-Verlag — BILD— und dem früheren Medienmogul Hugenberg vorhanden?

—> Link https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/08/10/parallelen-von-axel-springer-verlag-bild-und-dem-frueheren-medienmogul-vorhanden/https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/08/10/parallelen-von-axel-springer-verlag-bild-und-dem-frueheren-medienmogul-vorhanden/

BILD verdreht wieder die Tatsachen beim Strom, damit Atomstrom in Deutschland wieder eingesetzt wird

Link —> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/08/09/bild-verdreht-wieder-die-tatsachen-beim-strom-damit-atomstrom-in-deutschland-wieder-eingesetzt-wird/https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/08/09/bild-verdreht-wieder-die-tatsachen-beim-strom-damit-atomstrom-in-deutschland-wieder-eingesetzt-wird/

Was sich die Bild-Zeitung hier wieder geleistet hat, macht sprachlos: Das Zitat vom neuen Weltklimarat-Chef Skea wird aus dem Kontext gerissen und damit ein vollkommen falscher Eindruck erweckt.

Link —> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/07/29/was-sich-die-bild-zeitung-hier-wieder-geleistet-hat-macht-sprachlos-das-zitat-vom-neuen-weltklimarat-chef-skea-wird-aus-dem-kontext-gerissen-und-damit-ein-vollkommen-falscher-eindruck-erweckt/https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/07/29/was-sich-die-bild-zeitung-hier-wieder-geleistet-hat-macht-sprachlos-das-zitat-vom-neuen-weltklimarat-chef-skea-wird-aus-dem-kontext-gerissen-und-damit-ein-vollkommen-falscher-eindruck-erweckt/

Welche Verbindungen im Bereich Atomstrom – Kernenergie – es zu Axel Springer, BILD, AfD, CDU, CSU, BlackRock, KKR und CPPIB es gibt

Link —> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/07/10/welche-verbindungen-im-bereich-atomstrom-kernenergie-es-zu-axel-springer-bild-afd-cdu-csu-blackrock-kkr-und-cppib-es-gibt/https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/07/10/welche-verbindungen-im-bereich-atomstrom-kernenergie-es-zu-axel-springer-bild-afd-cdu-csu-blackrock-kkr-und-cppib-es-gibt/

BILD – CDU, CSU und AfD – Gezielte Desinformation über Energieversorgung in Zusammenhang mit Atomkraftwerke

Link —> https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/07/10/bild-cdu-csu-und-afd-gezielte-desinformation-ueber-energieversorgung-in-zusammenhang-mit-atomkraftwerke/https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/07/10/bild-cdu-csu-und-afd-gezielte-desinformation-ueber-energieversorgung-in-zusammenhang-mit-atomkraftwerke/https://blog.forum-55plus.de/index.php/2023/07/10/bild-cdu-csu-und-afd-gezielte-desinformation-ueber-energieversorgung-in-zusammenhang-mit-atomkraftwerke/

Stromspeicher – Problem bald gelöst

Sollte sich diese Möglichkeit demnächst umsetzen lassen, gibt es kein Problem mehr mit Stromspeicher.

Auch das Thema Atomkraftwerke bzw. Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke für die Deckung der sogenannten Grundlast wäre dann vom Tisch.

Warum bisher bestimmte fossile Grundlastwerke vorhanden sein müssen, ist einfach.

Wind- und Solarkraftwerke können dann Strom produzieren, wenn Wind weht oder die Sonne scheint.

Nun gibt es ggf. einzelne Stunden oder auch Tage, an denen die Stromproduktion durch diese Energiefirmen nicht reichen. Biogasanlagen können auch nur ca. 5-7 % Strom liefern.

Und wenn zu viel Wind weht, müssen Windkraftanlagen teilweise abgeschaltet werden, weil die derzeitigen Energiespeicher zu gering sind.

Durch das europäische Stromnetz ist es heute auch möglich, produzierten Strom von Dänemark nach Deutschland zu exportieren. Das war im Übrigen im Mai bis Juli der Fall. Der Strom konnte in Dänemark günstiger eingekauft werden, als er in einem deutschen Kohlekraftwerk hätte produziert werden können.

Trotzdem sind heute noch übergangsweise Kohlekraftwerke für die Deckung der Grundlast notwendig.

Hätte man die drei Kernkraftwerke letztes Jahr am Netz lassen wollen, wäre dies nach Aussage der Betreiber überhaupt nicht möglich gewesen. Deutsche Uranbrennstäbe haben eine andere Form und müssten speziell durch Russland wieder hergestellt werden. Vorlaufzeit ca. 1 Jahr bis Lieferung.

Auch das Personal hätte neu ausgebildet werden müssen und Abfindungsverträge müssten teuer rückgängig gemacht werden. Von der Personalsuche über Ausbildung bis zum Tageseinsatz wären ca 4 Jahre notwendig.

Insofern ist die Idee von Kernkraftwerken beerdigt. Und dies wurde 2011 beschlossen.

Was jetzt neu ist.

Durch eine neue Speichertechnik kann das Problem der Stromzwischenspeicherung gelöst werden

Energieunternehmen und kommunale Versorger sowie Unternehmen, die an der Grundlastversorgung Kasse machen, werden davon jedoch wenig begeistert sein.

Ersatz für Lithium-Akkus?

Forscher entwickeln Stromspeicher aus Beton

Dies stand heute in n-tv:

„Beton als Energiespeicher? Forscher aus den USA verwandeln gewöhnliches Baumaterial in einen leistungsfähigen Superkondensator. Häuser könnten in ihren Fundamenten auf diese Weise künftig Strom speichern. Und das Material hat noch einen weiteren Vorteil.

Aus den einfachen Komponenten Zement, Wasser und Ruß haben US-Wissenschaftler einen Stromspeicher entwickelt. In das Fundament eines Hauses eingelassen, könnten 45 Kubikmeter des Materials rund zehn Kilowattstunden speichern, was etwa dem durchschnittlichen Tagesverbrauch eines Haushalts in den USA entspricht. Auch den Einbau in Straßen, der das Laden von Elektrofahrzeugen während des Fahrens ermöglichen würde, kann sich die Gruppe um Franz-Josef Ulm und Admir Masic vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge vorstellen.

„Der erfolgreiche, groß angelegte Übergang von einer auf fossilen Brennstoffen basierenden Wirtschaft zu einer auf erneuerbaren Energien basierenden Wirtschaft hängt von der weit verbreiteten Verfügbarkeit von Energiespeicherlösungen ab“, schreiben die Autoren in den „Proceedings“ der US-amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“). Denn Solar- oder Windstrom wird oft zu anderen Zeiten erzeugt als er verbraucht wird – deshalb muss er zwischengespeichert werden.

Ersatz für knappes Lithium gesucht

Allerdings sind aktuelle Batterien auf knappe Bestandteile wie etwa Lithium angewiesen. Um elektrischen Strom in größerem Umfang zu speichern, müssten gut verfügbare Materialien für Energiespeicher verwendet werden, betonen die Wissenschaftler.

Die Speicherung elektrischer Energie in Beton wird seit einigen Jahren erforscht. Ulm, Masic und Kollegen fanden nun einen Weg, aus Zement, Wasser und Ruß recht einfach einen Superkondensator herzustellen. Grundsätzlich sind in einem Kondensator zwei stromleitende Elektroden durch ein nicht leitendes Material getrennt. Im geladenen Zustand ziehen sich die negativen Ladungsträger in der einen Elektrode und die positiven Ladungsträger in der anderen Elektrode an, sie können wegen des Nichtleiters aber nicht zusammenkommen. Dieser Aufbau ermöglicht eine sehr lange Speicherung elektrischer Energie.

Ruß ordnet sich zu Nano-Drähten

Die Forscher stellten zunächst eine Mischung aus Portlandzement und Ruß her, wobei der Ruß sehr porös war und Strukturen im Bereich von Nanometern, also Millionstel Millimetern, aufwies. Mit viel Wasser angerührt, entstand ein ebenfalls poröses Material, in dem sich der wasserabweisende Ruß selbstständig in leitfähigen Nanometerdrähten anordnet. Die Hohlräume des porösen Materials wurden mit einem Elektrolyten mit Kaliumchlorid gesättigt, der Ladungsträger zur Verfügung stellt. Die große Oberfläche des porösen Rußes führt zu einer hohen Speicherkapazität.

Die Forscher betonen, dass die Superkondensatoren aus dem neuen Material in verschiedenen Größenordnungen gebaut werden können. „Man kann von ein-Millimeter-dicken Elektroden auf ein-Meter-dicke Elektroden umsteigen und auf diese Weise die Energiespeicherkapazität skalieren, von der Beleuchtung einer LED für ein paar Sekunden bis hin zur Stromversorgung eines ganzen Hauses“, wird Ulm in einer Mitteilung des MIT zitiert.

Auch als Heizsystem einsetzbar

Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich die Kapazität des Energiespeichers steigern lässt, wenn man eine geringere Festigkeit in Kauf nimmt. Das Material ist dann jedoch nicht für Fundamente oder Straßen geeignet. Neben der Fähigkeit zum Speichern von Strom könne dieselbe Art von Betonmischung auch als Heizsystem verwendet werden. Dazu müsse man Strom an den kohlenstoffhaltigen Beton anlegen, erklären die Forscher. „Es ist also wirklich ein multifunktionales Material“, sagt Ulm.

Ein Nebeneffekt sei, dass die neuen Superkondensatoren den großen ökologischen Fußabdruck der Zementherstellung teilweise ausgleichen könnten, schreiben die Studienautoren. Die Zementproduktion ist derzeit verantwortlich für etwa acht Prozent des weltweiten Ausstoßes des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2).

Artikel von n-tv —> https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-entwickeln-Stromspeicher-aus-Beton-article24296345.htmlhttps://www.n-tv.de/wissen/Forscher-entwickeln-Stromspeicher-aus-Beton-article24296345.html

Abrechnung mit der Lindner-FDP: Rücksichtslos in den eigenen Untergang

Der nachfolgende Artikel macht deutlich, wie und warum die #FDP in vielen Bereichen eine #Verhinderer-#Partei ist.

Neben den #Lobbyverbänden der #fossilen #Energie, #Atomindustrie und Investmentgesellschaften, die an der fossilen Energie und Atomindustrie (inkl. Zulieferer) Mrd. verdient, denkt die FDP vielleicht auch in einer neuen Bundesregierung mit CXU zu koalieren.

Insofern ist der nachfolgende Artikel von #Martin #Jendrischik sehr interessant.

By Martin Jendrischik on 29. Juli 2023

Die FDP reagiert auf den Wählerschwund mit dem Versuch, Interessen der fossil-atomaren Klimaschmutzlobby durchzusetzen.

#Verkehrsminister Volker #Wissing erklärt öffentlich im Fernsehen, dass er überhaupt gar keinen Gedanken daran verschwende, Klimaschutzmaßnahmen in seinem Ressort zu verstärken. Offensichtlicher kann man das derzeit gültige Klimaschutzgesetz nicht brechen. Aber ein Aufschrei bleibt aus.

Die Quantität der zum Kopfschütteln anregenden Aussagen aus dem Haus der #lobbyhörigen #Partei FDP hat dermaßen zugenommen, dass #Wissing, #Lindner, #Buschmann und #Dürr mit ihren Lügen und Falschbehauptungen ein Stück weit durchkommen.

Die einst liberale Partei schadet dem Standort und dem Ansehen Deutschlands massiv.

Dabei könnte eine seriös geführte Lindner-FDP eine wichtige Rolle in der Bundesregierung spielen:

Die könnte im Digital- und #Verkehrsministerium das Thema autonomes Fahren im ÖPNV oder der Logistik beschleunigen. Mehr als halbherzig passiert das in der Realität aber nicht.

Die „marktliberale“ Partei könnte neue Märkte gestalten, die durch technologische und ökonomische Disruption entstehen: Etwa den Zukunftsmarkt für „alternative Proteine“ oder viel konkreter den Markt für Wasserstoff mit einheimischer Elektrolyseur-Produktion.

All das macht die Lindner- und Dürr-FDP nicht.

Stattdessen spielt die Partei seit einem Jahr öffentlich #Fundamentalopposition #gegen die #eigene #Regierung.

Beim Parteitag wird allen Ernstes ein Antrag beschlossen, der sich gegen das angebliche „#Heizungsverbot“ von Robert Habeck richtet. Ein Verbot, das es gar nicht gibt. Ausgerechnet Frank Schaeffler tritt als Sprecher dieses Antrages auf: Über sein Prometheus-Institut hat der Politiker direkte Verbindung zu den Koch-Brüdern oder Exxon Mobile.

FDP und die #fossil-#atomare #Klimaschmutzlobby

Die fossil-atomare Klimaschmutzlobby schreibt der FDP ins Stammbuch, was die Liberalen doch bitte verhindern mögen.

Stattdessen werden Luftschlösser gebaut: #EFuels im PKW und sogar im #Heizungskeller, #Wasserstoff zum Heizen, #Atomausstieg #rückgängig machen, #Tempolimit oder #Subventionsabbau blockieren.

Die Sponsorenliste des FDP-Parteitages überrascht nicht: „#ZukunftGas“ ist ebenso dabei wie der #VDA und zahlreiche weitere, die durch zu viel Elektrifizierung ihre Umsätze schwinden sehen.

Neu ermutigt von Krisengewinnen setzen die #fossilatomaren #Konzerne mit rigorosen #Desinformationskampagnen alle Hebel in Bewegung, um den Wandel hin zu #Wärmepumpen, #Elektroautos und pflanzenbasierter Ernährung hinauszuzögern.

So wie erneuerbare Energien unaufhaltsam sind, ist auch das Elektroauto unaufhaltsam.

Das wissen #SaudiAramco, #Exxon, #Total, #Shell und Co. selbstverständlich.

Aber sie kämpfen mit den Methoden der Lüge und Desinformation gegen den eigenen Bedeutungsverlust, weil sie zum Wandel ihrer Geschäfte nicht fähig sind.

#Fossiler #Springer-Eigner #KKR freut sich

Die Enthüllungen von DIE ZEIT zum Springer-Chef Döpfner sind nur ein Puzzle-Teil, das zeigt, wie unverhohlen die FDP reine Lobbyinteressen umsetzt.

#Döpfner mag keine #Windräder, also erzählen BILD, WELT und Co. erfundenen Unsinn über den Flächenverbrauch für Windräder, über Infraschall (Schlaflabor-Studie) und natürlich #Windturbinen als Vogelschreddermaschinen.

Und die fossilen Springer-Großinvestoren wie KKR freuen sich.

Die problematische Nähe von Lobby und Politik ist in Deutschland keineswegs neu.

Mit der FDP, die in der Regierungszeit lautsprechende Fundamentalopposition betreibt, erlebt diese Nähe aber definitiv einen neuen Höhepunkt.

Jeder Tag mehr mit Lindner, Wissing, Buschmann und Dürr in Regierungsverantwortung ist ein verlorener Tag für den künftigen Wohlstand und die künftige Freiheit in diesem Land.

Denn: Je später #Klimaschutzmaßnahmen ergriffen werden, umso radikaler werden sie sein müssen.

Denn die Wahrscheinlichkeit, dass mit der Kernfusion, atommüll-fressenden Reaktoren oder vom Himmel fallende, günstige E-Fuels urplötzlich auf der Bildfläche erscheinen, ist verschwindend gering.

Auch und gerade deshalb, weil die unmittelbare #Elektrifizierung effizienter und auch aus volkswirtschaftlicher Sicht kostengünstiger ist.

Selbst dann, wenn noch eine weitere Verzögerungswelle folgt.

Doch Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Klimakanzler sterben lassen und sich auf die Seite der Ewiggestrigen gestellt. Eigentlich wäre der Ampelbruch zwingend, aber der Kanzler klebt an seiner Macht.

(Meine Ergänzung —> Und der russische Angriffskrieg sorgt auch dafür momentan die Regierung so fortzusetzen.)

Verlogen und rückwärtsgewandt

All das beschriebene, rückwärtsgewandte und zum Teil verlogene („Durchbruch der Kernfusion eines bayerischen Unternehmens steht kurz bevor.“) Getöse der FDP wird keinen Erfolg haben.

Die nächsten drei Landtags-Wahlniederlagen in Bremen, Hessen und Bayern stehen bis zum Herbst bevor.

Die als destruktiv wahrgenommene Lindner-FDP wird nicht dauerhaft Klimaschutz mit Füßen treten können.

Die Partei und deren Aussagen sind voller Widersprüche:

Der Lichtblick-Politiker Lukas Köhler hat auf dem Parteitag einen Antrag durchgesetzt, wonach der Emissionshandel von Gebäuden und Verkehr früher als 2027 beginnen soll.

Was die FDP den Menschen nicht sagt: #Benzin, #Diesel, #Heizöl und #Erdgas werden rasch viel teurer werden.

Und damit werden die Lösungen, für die die FDP aus Lobbytreue kämpft, vollkommen unerschwinglich – etwa #Wasserstoff im #Heizungskeller, weil noch teure Jahre mit #Erdgas vergehen, bis das überhaupt an ein paar Stellen Realität wird.

Die gute Nachricht: Die destruktive FDP wird untergehen

Überall auf der Welt beschleunigt sich gerade die Transformation zu grünem Wirtschaften, zu ressourcenschonenderem Handeln und zu Clean Thinking.

In China etwa wächst der Anteil der neu verkauften Elektroautos exponentiell.

Und trotz aller Analysen etwa von Tony Seba (Superenergie) in den letzten Jahren, sind deutsche Automanager dennoch vom Tempo des Wandels überrascht.

Die Hoffnung, noch lange mit Verbrenner-Verkäufen in China reüssieren zu können, ist regelrecht zerplatzt.

Die gute Nachricht bei dieser Abrechnung mit der Lindner-FDP ist also: Diese destruktive Version der FDP wird spätestens zur Bundestagswahl untergehen.

Die Partei rennt rücksichtlos in den eigenen Untergang.

Denn: Neben dem Wandel durch Disruption werden auch Gerichtsurteile kommen, die all die Aussagen und wirren Entscheidungen der liberalen Partei und ihrer fragwürdigen Bundestagsfraktion ad absurdum führen wird.

Viel wichtiger als der absehbare Untergang der FDP ist aber, dass die Transformation durch das Handeln von Habeck, Lemke oder Özdemir unaufhaltsam gemacht wird.

Und damit Klimaschutzziele in Zukunft wieder tatsächlich eingehalten werden dürften. Sogar im Verkehrssektor.

Die ersten 100 Tage ohne #Kernkraftwerke in #Deutschland – Wie ist die #Export-#Importbilanz?

In den ersten drei Monaten 2023 hat Deutschland der #Bundesnetzagentur zufolge mehr #Strom an die Nachbarn geliefert als importiert.

Im Januar lag der Saldo bei einem #Export-Überschuss von 4,0 Terawattstunden, im Februar bei 2,8 und im März bei 2,1.

Seitdem überwiegt der #Import. Aber warum ist der Import seit April?

Vorgeschichte:
Es wird behauptet, durch den #Atomausstieg könne Deutschland seinen Strombedarf nicht mehr selbst decken.

Ob das stimmt und was sich bei der #Stromversorgung seitdem verändert hat.

Hintergrund:
Wir haben nicht #Strom importiert, weil wir zu wenig Strom produziert hatten, sondern weil der Strom aus #Dänemark (erneuerbare Energie) günstiger eingekauft werden konnte, als die Stromproduktion durch deutsche Kohlekraftwerke kosten würde.

Nebeneffekt:

Kohlekraftwerke mussten deshalb weniger Strom produzieren.

Wären die #Atomkraftwerke noch am Netz, dann wäre der Strom übrigens viel teurer.

https://amp.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/atom-ausstieg-energie-abhaengigkeit-strom-importe-100.html