Atomstrom zu teuer

AKW-Ausfall Oskarshamn 3
Schwedische Regierung kassiert Atomkraftwerks-Ausbaupläne stillschweigend
Stockholm –

Grund: Atomstrom ist im Vergleich zu erneuerbaren Energie viel zu teuer.

Die schwedische Regierung hat ihre jüngste große Ankündigung, bis 2040 mindestens zehn Atomkraftwerke zu bauen, stillschweigend zurückgenommen.

Das berichtet die britische Tageszeitung „The Telegraph“. Die Klima- und Umweltministerin Romina Pourmokhtari habe ihre Befugnisse überschritten, heißt es in dem Artikel.

Anfang August 2023 hatte Romina Pourmokhtari auf einer Pressekonferenz zunächst mitgeteilt, dass der Klimawandel in Schweden eine Verdoppelung der Stromproduktion erfordere und Schweden bis 2045 neue Kernkraftwerke benötige, die mindestens zehn neuen konventionellen Reaktoren entsprechen. Nun die Rolle rückwärts.

Angesichts der langen Bauzeiten (10 – 15 Jahre) eines einzigen Atomkraftwerks ist eine konkrete Umsetzung in diesem Zeitraum ohnehin nicht absehbar gewesen, auch würde diese Entscheidung nicht dazu beitragen, die kurzfristig entstehende akute Stromlücke bis 2030 oder 2035 zu schließen.

https://www.iwr.de/ticker/akw-ausfall-oskarshamn-3-schwedische-regierung-kassiert-atomkraftwerks-ausbauplaene-stillschweigend-artikel5763

Und warum kein Öl, Gas, Wasserstoff oder Fernwärme?

Was mir noch niemand wirklich erklären konnte. —> #STROMLEITUNGEN

MÜSSEN ÜBERALL #VERLEGT SEIN UND MÜSSEN SO ODER SO #ERNEUERT UND #VERSTÄRKT WERDEN. DAS GLEICHE GILT FÜR #UMSPANNWERKE ETC.

Warum ist es notwendig:

– dass noch ein zweites und sogar drittes #Leitungssystem für #Gas und / oder #Fernwärme gebaut und gewartet werden muss?

– dass #Fahrzeuge zum einen mit #Elektromotor fahren und dann noch andere #Fahrzeuge mit #eFuel , #Benzin , #Diesel , #Gas betankt werden? Teilweise unterschiedliche unterschiedliche #Motorenherstellung , unterschiedliche #Transportwege für den #Treibstoff etc.

MEIN GESUNDER

#MENSCHENVERSTAND SAGT MIR, DASS DIE #FIXKOSTEN VON JEDEM UNTERSCHIEDLICHEN #SYSTEM ZUSÄTZLICH #KOSTEN VERURSACHT.

KOSTEN, DIE LETZTENDLICH DER VERBRAUCHER TRÄGT.

Und nicht nur, dass der #Verbraucher diese Zusatz-Systeme bezahlt, sondern teilweise sind bei bestimmten #Systemen nur #Monopolanbieter unterwegs.

BEI #Fernwärme IST EIN #ANBIETERWECHSEL #UNMÖGLICH !

Für mich ist eher der Hintergrund, dass ich als Verbraucher #mehr #Abhängigkeiten eingehe, je mehr unterschiedliche Systeme ich nutzen muss.

Eine Abhängigkeit vom Strom habe ich ja sowieso.

#Öl

#Gas

#LNG

#Kohle

#Benzin

#eFuel

#Fossile #Energie

#Erneuerbare #Energie

#Windkraft

#Solar #photovoltaik

#biogasanlage

#Wasserkraft

Björn Höcke AfD – Wie kann man sich zum Menschenhasser der Vielfältigkeit und zum Faschisten entwickeln?

von Yves W.

Die „Causa Aiwanger“ verstört. Die moralisch abscheulichen Geschmacklosigkeiten der Jugend gleichermaßen eines führenden Politikers unwürdig, wie die aktuellen Reaktionen von Herrn Aiwanger, die man als unsensibles Versagen im Krisenmanagement beschreiben könnte.

Aber beim Blick zurück ist vielleicht auch die Person Höcke von Interesse für die Öffentlichkeit . Hier fehlen die entsprechenden Spuren.

Ein langjähriger Mitschüler hat 2016 ein Porträt über die persönliche Entwicklung von Herrn Höcke gezeichnet. Was im abschließenden Teil des Artikels gezeigt wird ist wie systematisch Herr Höcke und seine Mitkämpfer versuchen die Demokratie zu unterhöhlen.

„Seither ist alles Provokation, was Björn Höcke sagt: Rassistische Aussagen über angebliche afrikanische Reproduktionsstrategien, empörende Anspielungen wie „1.000 Jahre Deutschland“. Aber immer formuliert er so, dass Wohlmeinende ihn noch am rechten Rand des demokratischen Konservativismus verorten können, während die äußerste Rechte die Bilder wohl zu lesen weiß. Stück für Stück verschiebt er die Grenze des Sagbaren immer weiter nach rechts.“

Im Rückblick muß man sagen ist die „metapolitische“ Strategie der völkischen Rechtsextremen aufgegangen. Die damalige AfD Führung hat versagt diese völkische Unterwanderung zu vehindern, vor dem Aufstieg von Höcke machtlos resigniert oder sich ihm opportunistisch untergeordnet.

Wenn es noch „vernünftige“ Mitglieder in der AfD gäbe, müßten sie heute austreten.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-02/bjoern-hoecke-afd-rechtspopulismus-portraet/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2F

Zwei Politiker. Der eine wollte verhindern, dass aus jungen Nationen Kolonien werden. Der andere wollte aus jungen Nationen Kolonien machen. James Monroe und Adolf Hitler.

1823 verkündete der US-Präsident die Monroe-Doktrin.

Zwei politische Großräume sollten hiernach entstehen. Auf der westlichen Hemisphäre der Raum der neuen unabhängigen Nationen. Im Osten das Territorium der alten Kolonialreiche.

Wechselseitige Einmischung und Interventionen laut Doktrin ab nun untersagt.

Auch hehre Motive waren im Spiel. Spanien sollte daran gehindert werden, sich seiner frisch selbstständigen Kolonien wieder zu bemächtigen.

Die Praxis der Doktrin war oft weniger hehr. Unverhohlener Hinterhof-Imperialismus der USA in Richtung der nun unabhängigen Staaten Lateinamerikas zeitweilig die Norm. Kissinger und Pinochet ein düsterer Höhepunkt.

Hitler war nicht der erste, der in „Mein Kampf“ eine „Deutsche Monroe-Doktrin“ forderte. „Genau die gleiche Doktrin vertreten wir für Europa“. Aber schon die Absicht nicht mehr hehr – rücksichtsloser Landraub das, was abgesichert werden sollte, „Schaffung von Lebensraum“ das Stichwort.

Das Interventionsverbot nun verstanden als Freibrief vor völkerrechtlichen Konsequenzen für Rücksichtslosigkeit. Die Rolle, die die USA und der Völkerbund zum Schutz Chinas 1932 vor der japanischen Aggression eingenommen hatten, ein Graus für Hitler.

Die neue „Stimson-Doktrin“ gegen Landraub sollte nicht mehr gelten. Gewaltsame Grenzänderungen waren ausdrückliches Ziel. So hatte James Monroe seine Doktrin nie konzipiert.

„NS-Kronjurist“ Carl Schmitt arbeitet Hitlers Idee 1941 zu einer neuen „Großraum“ Theorie aus. Seitdem gern zitiert bei Salonfaschisten in Paris, Berlin und Moskau. Schmitt legt apodiktisch fest, dass „die Fiktion völkerrechtlicher Gleichheit souveräner Einzelstaaten ausgespielt hat.“ Ebenso lehnt Schmitt Wirtschaftssanktionen und andere Boykotte ab, wohingegen Angriffskriege legitimer Teil der „Raumordnung“ seien.

Beispiel für eine „Raumordnung“ der sogenannte Hitler-Stalin-Pakt, in denen die Rekolonialisierung von sechs unabhängigen Nationen vereinbart wurde. Der gemeinsame Angriff auf Polen, von Berlin am 1.9.1939 und Moskau am 17.9.1939 eingeleitet, die Konsequenz.

Am 21.September marschieren deutsche und sowjetische Truppen zusammen auf einer Sieges-Parade in Brest-Litowsk (Bild).

Heute verlangt Herr Höcke eine starke Achse „Berlin-Moskau“. Lobt erneut die Idee des „Großraums“. Er beruft sich ausdrücklich auf Carl Schmitt: „Das von Schmitt geforderte „Interventionsverbot raumfremder Mächte“ ist hochaktuell müsste allerdings nach den schlechten Erfahrungen um das „Investitionsverbot raumfremden Kapitals“ und das „Migrationsverbot raumfremder Bevölkerungen“ ergänzt werden“.

Vielleicht macht es doch Sinn, mit AfD-Wählern mal ganz konkret zu diskutieren, wie das umgesetzt werden soll und was das praktisch bedeutet.  

weremember #neveragain #neverforget #demokratie #fdgo

Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger gehört dafür auf die Sanktionsliste

Sächsischer Oberbürgermeister soll auf Ball in Russland Rede gehalten haben

Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger gehört auf die Sanktionsliste

Kein einziges Wort zum russischen Angriffskrieg: Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger nahm offenbar am rauschenden Petrovsky-Ball in Russland teil – eingeladen von einem Mann, der sagt: »Ich stehe auf der Seite Russlands.«

Der Freiberger Oberbürgermeister Sven Krüger (parteilos) soll am vergangenen Freitag zu Gast beim Petrovsky-Ball in Sankt Petersburg gewesen sein und dort eine Rede gehalten haben. Das berichtet »Zeit Online«. Demnach bestätigte Krüger auf Nachfrage seine Teilnahme an dem Ball.

Hunderte Gäste hätten sich dort getroffen, der russische Präsident Wladimir Putin schickte eigens eine Grußbotschaft an die Gäste des Balls. Dabei hätte es viel Lob für Russland gegeben und kein einziges Wort zum russischen Angriff auf die Ukraine – auch nicht vom sächsischen Oberbürgermeister auf der Bühne. Er sei Optimist, erzählte Sven Krüger in seiner Rede, und habe deswegen vor einem guten Jahr angefangen, Russisch zu lernen. Und er sei überzeugt, dass Russland und Deutschland »in Zukunft wieder zu einem Miteinander finden und schwierige Zeiten überwinden«, wie er im Bericht zitiert wird.

Er sei auf Einladung des Ballorganisators Hans-Joachim Frey bei der Veranstaltung gewesen, sagte Krüger »Zeit Online«. Mit Frey verbinde ihn eine »langjährige Freundschaft«. Hans-Joachim Frey leitete viele Jahre den Dresdner SemperOpernball und hat seit Langem enge Verbindungen nach Russland und zu Wladimir Putin. Im Frühjahr bekam Frey für seine Dienste von Putin einen Orden überreicht.

Frey bedankte sich damals bei Putin mit den Worten: »Ich möchte sagen: Ich stehe auf der Seite Russlands.« Unter Kommunalpolitikern sorgte der Auftritt Krügers für Erstaunen: »Ich bin überrascht über diese Reise«, sagte Steve Ittershagen, CDU-Fraktionschef in Freiberg, er habe davon nichts gewusst. »Ich hätte das an seiner Stelle nicht gemacht: Herr Krüger repräsentiert schließlich unsere Stadt. Und es gehört sich nicht, sich als Oberbürgermeister in Russland auf so eine Bühne zu begeben und sich in internationale Angelegenheiten einzumischen.«

Auch Alena Raatz, Freiberger SPD-Fraktionschefin, sagte, sie habe nichts gewusst. »Ich finde es sehr gefährlich und absolut nicht nützlich, sich als Oberbürgermeister einer Kleinstadt in eine derart komplizierte Gemengelage einzumischen.«

Quelle—> https://www.spiegel.de/politik/deutschland/saechsischer-oberbuergermeister-soll-auf-ball-in-russland-rede-gehalten-haben-a-5a674e6d-c3a2-4094-a9d3-2426d8280851?sara_ref=re-so-app-sh

#useyourvoice #Nationalsozialisten, #Neonazis, #UnternehmerGegenRechts, #werteunion, #AFD, #Rechtspopulisten #forgenerationstocome #UnternehmerGegenRechts #Sanktionsliste #MeinePersönlicheSanktionsliste #Demokratie, #Mindestlohn, #AfD, #China, #Diktatur, #EU, #Finanzen, #GefahrFürDemokratie, #Korruption, #Linksextreme und #DieLinke, #Rechtsradikale #Reichsbürger #Rechtspopulisten, #Russischer #Angriffskrieg, #Russland, #UrlaubImAusland, #Böttcher, #BüromarktAG, #Jena, #persönliche #Sanktionierungsliste, #persönliche #Sanktionsliste, #Sanktion, #Sanktionsliste

Welche Rentner reich sind

Rente in #Deutschland: Ab diesem Einkommen zählt man als reich

Am Ende eines langen Berufslebens macht sich oft Ernüchterung breit.
Für 2021 lag die durchschnittliche Rentenhöhe nach 40 Jahren Arbeit in Deutschland bei 1370 Euro. Als reich gilt man damit nicht.
Rente in Deutschland: Ab diesem Einkommen zählt man als reich
Daran ändert auch die beschlossene Rentenerhöhung für Juli 2023 nichts.

Dann können sich Rentner im Westen zwar immerhin über 4,39 Prozent mehr Geld freuen – in den neuen Bundesländern steigen die Altersbezüge sogar um 5,86 Prozent.

Große finanzielle Sprünge sind dadurch in den meisten Fällen dennoch nicht möglich.
Schließlich lag alleine die Inflationsrate für Mai 2023 laut Statistischem Bundesamt bei 6,1 Prozent.

Doch ab welchem Einkommen gilt man in Deutschland eigentlich als reich?
Rente in Deutschland: #Medianeinkommen entscheidet über Reichtum
Um das zu definieren, gilt es zunächst zu verstehen, dass sich sowohl Armut als auch Reichtum aufgrund vieler Facetten einer einfachen und eindeutigen Messung entziehen. So erklärt es die Bundesregierung in ihrem fünften Armuts- und Reichtumsbericht von 2017.

Dennoch gibt es einen Richtwert, ab welchem Einkommen man in Deutschland als reich anzusehen ist. Hierzu muss man eine Schwelle von über 200 Prozent des mittleren Einkommens (Medianeinkommen) erreichen. Laut sechstem Armuts- und Reichtumsbericht von 2021 beläuft sich dieses „je nach Datenquelle – auf knapp 3.600 Euro bis knapp 3.900 Euro“.

Was ist das Medianeinkommen?
Das Medianeinkommen (auch mittleres Einkommen) ist das Einkommen, bei dem es genauso viele Menschen mit einem höheren wie mit einem niedrigeren Einkommen gibt. Würde man die Bevölkerung nach der Höhe ihres Einkommens sortieren und dann zwei gleich große Gruppen bilden, würde die Person, die genau in der Mitte dieser Verteilung steht, das Medianeinkommen beziehen.
Das Medianeinkommen – das ausdrücklich nicht identisch ist mit dem Durchschnittseinkommen – wird in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften benutzt, um beispielsweise Armutsberechnungen anzustellen. Es ist robuster gegenüber Ausreißern einer Stichprobe und wird daher oftmals dem arithmetischen Mittelwert (Durchschnitt) vorgezogen (Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.).

Rente in Deutschland: Beitragsbemessungsgrenze – 7.300 Euro für maximale Absicherung
Einen solchen Wert mit der gesetzlichen Rente zu erreichen, ist nicht nur komplett illusorisch, sondern schlicht nicht möglich. Die Höhe der Rente berechnet sich maßgeblich danach, wie viele Entgeltpunkte ein Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens gesammelt hat. Wer aktuell 43.142 Euro brutto pro Jahr verdient, darf sich über genau einen Entgeltpunkt freuen.

Wer mehr verdient, bekommt entsprechend mehr – und wer weniger verdient, weniger Entgeltpunkte angerechnet. Darüber hinaus gibt es einen Höchstbetrag, den man in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen kann – die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze.

Laut Deutsche Rentenversicherung ist diese im Januar 2023 in den alten Bundesländern von monatlich 7.050 auf 7.300 Euro und in den neuen Bundesländern von monatlich 6.750 auf 7.100 Euro gestiegen.

Für die alten Bundesländer entspricht das einem jährlichen Bruttoverdienst von 87.600 Euro. In den neuen Bundesländern gilt eine Höchstgrenze von 85.200 Euro. „Für darüber hinausgehendes Einkommen sind keine Beiträge zu zahlen“, informiert die Deutsche Rentenversicherung.

Maximale Rentenhöhe in Deutschland nach 45 Beitragsjahren
Was bedeutet das jetzt konkret für die Rentenhöhe?

Mit einem jährlichen Bruttoverdienst in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze kann man pro Jahr rund 2,03 Entgeltpunkte erreichen. Nach 45 Beitragsjahren würden sich somit etwa 91 Entgeltpunkte ergeben.

Für einen Entgeltpunkt erhält man aktuell einen Gegenwert von 36,02 Euro für Westdeutschland und 35,52 Euro für Ostdeutschland. Nach der Erhöhung beträgt der Rentenwert einheitlich 37,60 Euro. Multipliziert man jetzt den derzeitigen Rentenwert für Westdeutschland mit 90 Entgeltpunkten, erhält man eine maximale Rente in Höhe von 3.240 Euro brutto.

Maximale Rente in Deutschland: Rentenversicherung nennt Höhe
Nach einer Berechnung der Deutschen Rentenversicherung ist jedoch auch dieser Wert nicht zu erreichen.

Demzufolge erhält ein Arbeitnehmer, der zwischen 1977 und 2021 im Westen Deutschlands 45 Jahre lang die maximalen Beitrage in die Rentenkasse eingezahlt hat, eine Höchstrente von 3.141,82 Euro.

Im Vergleich zum noch berufstätigen Teil der Bevölkerung reicht also selbst die Höchstrente nicht aus, um in Deutschland als einkommensreich zu gelten.

Anders sieht das natürlich aus, wenn man die gesetzliche Maximalrente mit dem Medianeinkommen alleinstehender „Ruhestandskollegen“ vergleicht.

Das liegt laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln bei 1945 Euro. „Liegt man als alleinlebender Rentner über diesen 1945 Euro monatlichem Haushaltseinkommen, gehört man bereits zu der reicheren Hälfte in dieser Bevölkerungsgruppe“, berichtet der Merkur.

https://www.ruhr24.de/service/wann-hoechstrente-deutschland-rente-maximal-gehalt-beitragsjahre-einkommen-ab-reich-rentner-92344507.html

Renten-Experte.de

Welche Rentner reich sind

Rente in Deutschland: Ab diesem Einkommen zählt man als reich

Am Ende eines langen Berufslebens macht sich oft Ernüchterung breit.
Für 2021 lag die durchschnittliche Rentenhöhe nach 40 Jahren Arbeit in Deutschland bei 1370 Euro. Als reich gilt man damit nicht.
Rente in Deutschland: Ab diesem Einkommen zählt man als reich
Daran ändert auch die beschlossene Rentenerhöhung für Juli 2023 nichts.

Dann können sich Rentner im Westen zwar immerhin über 4,39 Prozent mehr Geld freuen – in den neuen Bundesländern steigen die Altersbezüge sogar um 5,86 Prozent.

Große finanzielle Sprünge sind dadurch in den meisten Fällen dennoch nicht möglich.
Schließlich lag alleine die Inflationsrate für Mai 2023 laut Statistischem Bundesamt bei 6,1 Prozent.

Doch ab welchem Einkommen gilt man in Deutschland eigentlich als reich?
Rente in Deutschland: #Medianeinkommen entscheidet über Reichtum
Um das zu definieren, gilt es zunächst zu verstehen, dass sich sowohl Armut als auch Reichtum aufgrund vieler Facetten einer einfachen und eindeutigen Messung entziehen. So erklärt es die Bundesregierung in ihrem fünften Armuts- und Reichtumsbericht von 2017.

Dennoch gibt es einen Richtwert, ab welchem Einkommen man in Deutschland als reich anzusehen ist. Hierzu muss man eine Schwelle von über 200 Prozent des mittleren Einkommens (Medianeinkommen) erreichen. Laut sechstem Armuts- und Reichtumsbericht von 2021 beläuft sich dieses „je nach Datenquelle – auf knapp 3.600 Euro bis knapp 3.900 Euro“.

Was ist das Medianeinkommen?
Das Medianeinkommen (auch mittleres Einkommen) ist das Einkommen, bei dem es genauso viele Menschen mit einem höheren wie mit einem niedrigeren Einkommen gibt. Würde man die Bevölkerung nach der Höhe ihres Einkommens sortieren und dann zwei gleich große Gruppen bilden, würde die Person, die genau in der Mitte dieser Verteilung steht, das Medianeinkommen beziehen.
Das Medianeinkommen – das ausdrücklich nicht identisch ist mit dem Durchschnittseinkommen – wird in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften benutzt, um beispielsweise Armutsberechnungen anzustellen. Es ist robuster gegenüber Ausreißern einer Stichprobe und wird daher oftmals dem arithmetischen Mittelwert (Durchschnitt) vorgezogen (Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.).

Rente in Deutschland: Beitragsbemessungsgrenze – 7.300 Euro für maximale Absicherung
Einen solchen Wert mit der gesetzlichen Rente zu erreichen, ist nicht nur komplett illusorisch, sondern schlicht nicht möglich. Die Höhe der Rente berechnet sich maßgeblich danach, wie viele Entgeltpunkte ein Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens gesammelt hat. Wer aktuell 43.142 Euro brutto pro Jahr verdient, darf sich über genau einen Entgeltpunkt freuen.

Wer mehr verdient, bekommt entsprechend mehr – und wer weniger verdient, weniger Entgeltpunkte angerechnet. Darüber hinaus gibt es einen Höchstbetrag, den man in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen kann – die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze.

Laut Deutsche Rentenversicherung ist diese im Januar 2023 in den alten Bundesländern von monatlich 7.050 auf 7.300 Euro und in den neuen Bundesländern von monatlich 6.750 auf 7.100 Euro gestiegen.

Für die alten Bundesländer entspricht das einem jährlichen Bruttoverdienst von 87.600 Euro. In den neuen Bundesländern gilt eine Höchstgrenze von 85.200 Euro. „Für darüber hinausgehendes Einkommen sind keine Beiträge zu zahlen“, informiert die Deutsche Rentenversicherung.

Maximale Rentenhöhe in Deutschland nach 45 Beitragsjahren
Was bedeutet das jetzt konkret für die Rentenhöhe?

Mit einem jährlichen Bruttoverdienst in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze kann man pro Jahr rund 2,03 Entgeltpunkte erreichen. Nach 45 Beitragsjahren würden sich somit etwa 91 Entgeltpunkte ergeben.

Für einen Entgeltpunkt erhält man aktuell einen Gegenwert von 36,02 Euro für Westdeutschland und 35,52 Euro für Ostdeutschland. Nach der Erhöhung beträgt der Rentenwert einheitlich 37,60 Euro. Multipliziert man jetzt den derzeitigen Rentenwert für Westdeutschland mit 90 Entgeltpunkten, erhält man eine maximale Rente in Höhe von 3.240 Euro brutto.

Maximale Rente in Deutschland: Rentenversicherung nennt Höhe
Nach einer Berechnung der Deutschen Rentenversicherung ist jedoch auch dieser Wert nicht zu erreichen.

Demzufolge erhält ein Arbeitnehmer, der zwischen 1977 und 2021 im Westen Deutschlands 45 Jahre lang die maximalen Beitrage in die Rentenkasse eingezahlt hat, eine Höchstrente von 3.141,82 Euro.

Im Vergleich zum noch berufstätigen Teil der Bevölkerung reicht also selbst die Höchstrente nicht aus, um in Deutschland als einkommensreich zu gelten.

Anders sieht das natürlich aus, wenn man die gesetzliche Maximalrente mit dem Medianeinkommen alleinstehender „Ruhestandskollegen“ vergleicht.

Das liegt laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln bei 1945 Euro. „Liegt man als alleinlebender Rentner über diesen 1945 Euro monatlichem Haushaltseinkommen, gehört man bereits zu der reicheren Hälfte in dieser Bevölkerungsgruppe“, berichtet der Merkur.

https://www.ruhr24.de/service/wann-hoechstrente-deutschland-rente-maximal-gehalt-beitragsjahre-einkommen-ab-reich-rentner-92344507.html

Renten-Experte.de

AfD – Hans-Thomas Tillschneider, Landtagsabgeordneter der AfD Sachsen-Anhalt

Einfach nur skandalös – die Nähe zum Kreml

Sympathien für Putins #russland sind an unseren #afd Politikern immer wieder unschwer zu erkennen.

Einem Zeitungsbericht der Frankfurter Rundschau fällt immer wieder ganz besonders Hans-Thomas Tillschneider, Landtagsabgeordneter der AfD Sachsen-Anhalt auf. Bereits zu beginn der russischen Invasion am 24. Februar 2022 nahm er russlands völkerechtswidrigen Angriffskrieg in Schutz.

Zur Begründung:

„Putin verteidigt russische Interessen und das ist sein gutes Recht“.

Die Begeisterung Tillschneiders über Putins Russland wurde erst kürzlich wieder sehr deutlich, als er Mitte August die elfte „Moskauer Sicherheitskonferenz“ besuchte.

Sein Resümee:
Deren Ziel sei „eine Welt, die nicht mehr allein von den USA beherrscht wird“.

Im Nachgang dieser „Sicherheitskonferenz“ veröffentlichte Tillschneider am 15. August auf der Plattform TikTok ein kurzes Video, in dem er vor der hell erleuchten Skyline von Moskau steht und zu kitschiger Musik von Russland als einem Paradies schwärmt.

ÖEs sei ihm ein „Bedürfnis“, seinen Followern „die Schönheit Moskaus zu zeigen“. Tillschneider betont, wie angenehm das Leben in Russland sei.

Tillschneider gehört zu den einflussreichsten Vertretern des offen rechtsextremen Parteilagers um Björn Höcke.

Offener Brief an CDU und den Parteivorsitzenden Friedrich Merz

Atomkraft – Nie wieder

Sehr geehrte #CDU, sehr geehrter Herr #FriedrichMerz, Dass Sie bei einem Wahlsieg

die #Atomkraft wieder einführen wollen und

und die #erneuerbaren #Energiegesetze zurücknehmen wollen,

veranlasst mich dazu NICHT MEHR die CDU zu wählen.

Es verwundert mich auch nicht mehr, dass Sie die #Lobbyarbeit wohl für #BlackRock wohl fortsetzen. Denn schaut man sich die Investments von BlackRock an, dann spielen dort #fossile #Energie sowie #Atomkraft eine entscheidende Rolle.

Jeder kann deutlich erkennen, dass der Strompreis sinkt und durch #Atomkraft deutlich steigen würde. Dabei sind die #Endlagerkosten noch nicht einkalkuliert. Momentan sind es „nur“ 1 Mrd. Euro (nächstes Jahr 1,2 Mrd. Euro), die für die Zwischenlagerung anfällt.

Das fadenscheinige Argument, dass der #Wind mal ausfällt und die Sonne nicht scheint, zieht nicht mehr, denn in Europa gibt es einen #Stromaustausch, der sogar im Juli dazu führte, dass der Strom in Deutschland zwar ausreichend hätte produziert werden können, aber der #Strom aus #Norwegen, #Schweden und #Dänemark günstiger eingekauft werden konnte. Über 80% im Übrigen aus #Windenergie!

Stärkerer Ausbau der #Windenergie ist besser, als neue #Atomkraftwerke zu planen, die erst in 20 Jahren #Strom produzieren.

Die Opposition – unter Merz – kann nicht rechnen. Ein Teil der zunehmenden franz. Staatsverschuldung kommt ja von den 56 AKWs -die mit staatlichen Subventionen seit Jahren betrieben werden. Alles belegbar!

Hinzukommt-in Europa wird heute gar kein Uran mehr abgebaut -weil zu gesundheitsgefährdend (!??) – d.h. Europa muß sein Uran aus Drittstaaten zu 50% von Putin’s Rosatom & 25-40% aus dem afrikanischen Niger teuer IMPORTIEREN. D.h. die GESUNDHEITSGEFÄHRDUNG bei der Roh-& betriebsstoffbeschaffung „outsourct“ das „feine & saubere Europa“ weitgehend in arme afrikanische Länder („Re-Kolonialisierung“) oder nach Putin’s Sibirien-wo wahrscheinlich auch die Lebenserwartung der (oft unwissenden) Bevölkerung „schrumpft“ -nicht gerade „ingeniös-genial“ aber welt-asozial-„gauner-trickreich“! Und darüberhinaus-radioaktive Abfälle mit extrem hohen Entsorgungskosten (z.Zt. 170 Mrd. €+++)-also das Gegenteil von „nachhaltig“ (!) – gesundheitsgefährdend beim Start & dann mit einer strahlenden Erbschaft! Nur beim AKW-Betrieb selbst hat man die Risiken einigermaßen -durch Automaten & Regeltechnik-im Griff!

Von dem strahlenden Müll gehen zahlreiche Gefahren für Mensch und Umwelt aus – und das für unvorstellbar lange Zeit. Ein Bestandteil des hochradioaktiven Mülls ist beispielsweise Plutonium-239. Es dauert mehr als 24.000 Jahre, bis die Hälfte der radioaktiven Atome zerfallen ist.

Nach 200 000 Jahren ist die Radioaktivität auf das Niveau von Natururan abgesunken. Die radioaktiven Stoffe dürfen aber auch nach diesem Zeitraum nicht in grösseren Mengen in Nahrung oder Atemwege gelangen – ebenso wenig wie chemische Giftstoffe wie Blei oder Quecksilber.

https://www.youtube.com/watch?v=1AZnb2Rb0Fk

Bevor es zur Wiedervereinigung kam, gab es noch in Thüringen und Sachsen das drittgrößte Uranerzbergbau auf der ganzen Welt. Dieses Unternehmen wurde unter dem Decknamen „Deutsch-Sowjetische Aktiengesellschaft Wismut“ geführt, das in die Sowjetunion 220.000 Tonnen Uran geliefert hat. Nur etwa 0,01 Prozent des Erzes wurde dann anschließend zu Uran verarbeitet. So kam es zu dem Namen „Yellowcake“. Beim Rest hat es sich um radioaktive Rückstände und andere giftige Stoffe gehandelt. Bis heute ist die Entsorgung der giftigen Abfälle ein großes Problem, das hohe Kosten verursacht.

Der Kampf ums Klima:

Wie uns die Ol-Industrie belügt

Der Klimawandel spaltet die Nation:

FDP gegen Grüne, Protestler gegen LKW-Fahrer, Junge gegen Alte.

Doch während wir uns die Köpfe einschlagen, lacht sich ein großer Player ins Fäustchen: die Öl-Industrie. Über deren Anteil am Klimawandel spricht kaum jemand.

Und das hat Gründe: Reschke

Fernsehen zeigt, wie die fossilen Unternehmen uns seit Jahrzehnten mit Milliarden Dollar und Lobbyeinfluss manipulieren. Anja Reschke dreht den Spieß um und blickt in die dunklen Hinterzimmer – zu den Ölmagnaten, Kohlekonzernen, Gasgiganten.

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLm5kci5kZS80ODY3XzIwMjMtMDYtMDEtMjMtMzU/

Interessant ist z.B. auch, dass Rössing Uranium Mine (2,5% der Uran-Weltproduktion) in Namibia (ehemals Rio Tinto Group (69 %) auch der namibische Staat (3 %) sowie das Iranische Auslandsinvestitionsunternehmen (15 %) und die Industrie-Entwicklungs-Gesellschaft (IDC) aus Südafrika (10 %) 2019 von China National Uranium Corporation gekauft wurde!
Es überhaupt interessant weltweit zu beobachten-wie sich die Eigentümer & Kapitalverhältnisse beim Uranabbau verändern & WER da überall „seine Finger im Spiel hat“!

——-

Schwedische Regierung entfernt Atomkraftversprechen von Website
Klimaministerin wird vorgeworfen, „ihre Befugnisse überschritten zu haben“, als sie die Notwendigkeit von zehn neuen Reaktoren ankündigte

Die schwedische Regierung hat ihre Ankündigung, im Rahmen ihres Plans zum Verzicht auf fossile Brennstoffe bis 2040 mindestens zehn Kernreaktoren zu bauen, stillschweigend zurückgenommen.

Romina Pourmokhtari, Schwedens Klima- und Umweltministerin, gab Anfang des Monats bekannt, dass Schweden seine Stromproduktion in den nächsten zwei Jahrzehnten verdoppeln muss, um seine Klimaziele zu erreichen.

In einer begleitenden Erklärung hieß es, dass „Schweden in 20 Jahren dreimal so viel Atomkraft benötigen wird“.

Doch die Erklärung wurde schnell von der Website der Regierung entfernt und durch eine ersetzt, in der die zehn neuen Reaktoren nicht erwähnt werden.

Daniel Liljeberg, Staatssekretär beim Minister für Energie, Wirtschaft und Industrie, sagte, es gebe kein offizielles Ziel, das mit der Aussage von Frau Pourmokhtari übereinstimme.

Zu teuer
Herr Liljeberg sagte der schwedischen Tageszeitung Aftonbladet, die Regierung habe keine Ziele oder Einschätzungen in diesem Detaillierungsgrad festgelegt.

Insider sagen, Frau Pourmokhtari habe „ihre Befugnisse überschritten“, als sie öffentlich verkündete, dass das Ziel der Regierung darin bestehe, in den 2030er und 2040er Jahren mindestens zehn konventionelle Reaktoren in Betrieb zu nehmen, berichtete Aftonbladet.

Umweltexperten hatten die Ankündigung der Regierung kritisiert und erklärt, die neuen Reaktoren seien zu teuer und würden den Bedarf nicht schnell genug decken.

Die Pläne stellten eine dramatische Veränderung gegenüber der derzeitigen Kernenergiekapazität des Landes dar, wo sechs Reaktoren derzeit rund 30 Prozent der Stromproduktion ausmachen.

Im Juni verabschiedete die schwedische Koalitionsregierung ein neues Energieziel und änderte es von „100 % erneuerbarem“ Strom auf „100 % fossilfreien“ Strom. Damit gab sie grünes Licht für die Umsetzung einer neuen Energiestrategie, die auf dem Ausbau des Atomstromnetzes basiert .

„Wir brauchen sauberen Strom“
„Das schafft die Voraussetzungen für die Atomkraft“, sagte Finanzministerin Elisabeth Svantesson im Parlament. „Wir brauchen mehr Stromproduktion, wir brauchen sauberen Strom und wir brauchen ein stabiles Energiesystem.“

Im Jahr 2016 einigten sich die schwedischen Parteien darauf, dass an bestehenden Standorten neue Reaktoren gebaut werden könnten, doch ohne Subventionen wurden diese als zu teuer angesehen.

Die neue Koalition rechts der Mitte erklärte, dass neue Reaktoren unerlässlich seien, um den Übergang zu einer Wirtschaft ohne fossile Brennstoffe sicherzustellen, und versprach großzügige Kredite.

Quelle—> https://www-telegraph-co-uk.translate.goog/world-news/2023/08/26/swedish-government-removes-nuclear-power-promise-website/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Ist Merz und BlackRock denn bei Atomstrom nicht dann als NEUTRAL anzusehen?

Nun, den Begriff Neutralität kenne ich eher aus der Region #Schweiz. Die #Schweiz verhält sich #NEUTRAL, indem die Schweiz russisches Geld von Oligarchen nur halbherzig einfriert und auf der anderen Seite, aber EU-Ländern es verbietet Munition und Waffen (die deutsche Firmen in der Schweiz produzierten) in die Ukraine zu liefern.

Das schweizer Verhalten wurde umfangreich in zwei Filmbeiträgen in der ARD-Mediathek publiziert:

– Suisse Secrets – Schmutziges Geld —> Link —> https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9hZTA1ODdjMS04ZmUzLTQ3MTMtOTJjMS1jZmYyYjdmNDQ1MDE/

– Suisse Secrets – 18.000 Konten Corruption Reporting —

Eine anonyme Quelle hat der Süddeutschen Zeitung (SZ) Daten zu

18.000 Konten zugespielt. Die SZ hat zusammen mit dem Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) die Daten mit mehr als 160 Journalisten weltweit geteilt.

Link —> https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzcxMmM4OThiLTFmMTMtNGRhOS05NTc1LTY1Y2MyOTg3ODFkYg/

„Neutral gewichtet“ ist die Anlage von #BlackRock in der Aussagekraft wie es die Schweizer für sich auch betrachten.

Denn wenn man darunter versteht, dass man überall investieren kann (also erneuerbare, fossile und atomare Energie), dann ist das zwar „schön neutral“.

Friedrich Merz gehört dann eben zur Abteilung Neutral und will die Neutralität durch Förderung von Atomstrom (und fossiler Energie) wieder in Deutschland einführen.

Dass der Begriff Neutral hier nicht gut ist (ähnlich wie Neutralität in Punkto #Region #Schweiz) ist wohl bekannt

Merz will Atomstrom zurück nach Deutschland holen. Es sichert den Investmentgesellschaften und der Zulieferindustrie die hohen Gewinnmargen. Wie gefährlich dies für die kommenden 200.000 Jahre ist, ist ihm völlig egal. Die Endlagerkosten sind nicht kalkulierbar.

Hauptsache der Profit für BlackRock & Co. bleibt gut. „Es lebe der Kurzfristige Gewinn, egal was in 10-100 Jahren passiert. Dividenden, Cashflow, Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Dividendenrendite. Das sind die Begriffe, die einen Vorstand einer AG zu interessieren hat. Und zwar immer bezogen auf die Dauer seines Vorstanddienstvertrages. Denn davon hängt seine Vergütung ab. Shareholder’s Value läßt grüßen.

Die langfristige Betrachtung der Unternehmen bleibt durch den Interessenkonflikt der Gruppen

– Aktionär: Cashflow, Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Dividendenrendite

– Vorstand

– Mitarbeiter

– Kunden

außen vor, denn der Aktionär ist ausschließlich der Arbeitgeber des Vorstandes (oft noch über Aufsichtsrat).

Wir haben keine Weimarer Zustände“ – der Vergleich stärkt nur die Rechtsextremisten

Rechtsextreme Hetze gegen das „System“ und die „Eliten“ führt heute nicht in gleicher Weise zur Ermordung von Demokraten wie damals Walter Rathenau, Kurt Eissner und später Rudolf Hilferding (siehe Bild).

Einige Historiker sagen, dass sich Geschichte nicht wiederholt, der heutige Verweis auf die Ähnlichkeit der Muster von Weimar sei möglicherweise gefährlich, weil es der AfD nur Aufmerksamkeit gibt, die sie nicht verdient.

In der Tat ist vieles anders. Es gibt keine Millionen kampferfahrene Kriegsheimkehrer, die sich in Wehrsportverbänden organisieren wie der SA, dem „Stahlhelm“, dem Rotkämpferbund und tagtäglich blutige Straßenschlachten inszenieren.

Es gibt keine frustrierten Veteranen, die sich in Mordgruppen wie der „Organisation Consul“ zum Töten demokratischer Politiker vereinen. Rechtsextreme Morde und Gewalt existieren auch heute viel zu viel, aber deutlich weniger als in Weimar.

Doch es gab und gibt unvorstellbar große Problem, die die Gesellschaft bedrücken. Die Menschen hatten Angst vor dem Kommunismus angesichts der Verbrechen, die die Kommunisten unter Bela Kun im benachbarten Ungarn 1919 ausgeübt hatten.

Die Menschen hatten Wut im Bauch angesichts der die Ersparnisse vernichtenden Inflation von 1923 und der weltweiten Agrarkrise ab 1926.

Die Menschen leugneten die Realität der Folgen des unsinnigen, vom Deutschen Reich maßgeblich mitverantworteten Ersten Weltkriegs angesichts der eigenen getöteten, verstümmelten, verletzten Väter, Ehemänner und Söhne.

Und genau hier liegt der historisch relevante Vergleich. Angst, Wut und Realitätsleugnung angesichts unstrittig massiver Probleme sind niemals gute Ratgeber. Sie verschlimmern nur die Situation, privat, beruflich und politisch.

Menschen haben damals Hitler auch deswegen gewählt, weil sie Angst vor dem Kommunismus und russischen Imperialismus hatten und er „einen großen Ostkrieg“ in „Mein Kampf“ als Lösung versprach. Er wurde gewählt, er hat sein Versprechen gehalten – und der Kommunismus und der russische Imperialismus wurden letztendlich gestärkt.

Es gibt heute Menschen, die ängstlich und wütend sind und vielleicht glauben, dass Herr Höcke mit dem in seinem Buch versprochenen „Elitetausch“ und dem „großen Remigrationsprojekt“ ihre Problem löst. Er wird es nicht. Er wird es verschlimmern.

Rechtsextremisten haben keine Lösungen, deswegen leugnen sie Realitäten. Der Hass auf das „System“ liefert keine praktischen Antworten. Nicht damals – nicht heute.

Wut, Angst und Realitätsleugnung sind die schlechtesten aller Ratgeber. Das gilt ausnahmslos für alle gesellschaftlichen Probleme. Deswegen gibt es in der Geschichte nicht eine Nation, die sich durch die Regierung von Rechtsextremisten …oder Linksextremisten besser gestellt hat.

weremember #neveragain #neverforget #demokratie #fdgo

Für AfD ist Putin kein Kriegsverbrecher

AfD Fakten über russischen Angriffskrieg

..und es reist nicht ab, sodass die Genossen der AfD mit Ihrer Performance ein abendfüllendes Programm aufsetzen können.

Propaganda „at it’s best “ oder doch nur eine FARCE ?

Der wohl bekannteste Malermeister Deutschlands, Tino Chrupalla, alias „der Pinsel“ meldet sich zu Wort und zeigt seine Loyalität gegenüber dem Kreml.

Freunde der Nacht!

Die Zeit der Beschwichtigungen im Umgang mit der #afd sind vorbei.

Begreift das endlich