Demonstrationen gegen Rechtsextremismus ab 9.2.2024

Wer denkt, dass die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus seien jetzt vorbei, der täuscht sich.

Immer mehr Organisationen und sogar Arbeitgeber unterstützen diese Demonstrationen.

Übersicht der Demonstrationen aller Demokraten vom Freitag 8.2.204 bis Sonntag 10.2.2024

Mit über 60 Demonstrationen – und dies trotz FaschingsVeranstaltungen – ist kein Abebben zu erkennen.

Alleine in München waren über 100.000 Menschen gegen die AfD und sonstige rechtsextremistische Institutionen unterwegs.

09.02.2024

Stadt

am …

Bundesland

—-

Altdorf bei Nürnberg

Freitag, dem 9.2.

Bayern

—-

Babenhausen

Freitag, dem 9.2.

Hessen

—-

Büdingen

Freitag, dem 9.2.

Hessen

—-

Halver

Freitag, dem 9.2.

Nordrhein-Westfalen

——-

Hamburg Ottensen/Altona

Freitag, dem 9.2.

Hamburg

—-

Hohenlockstedt

Freitag, dem 9.2.

Schleswig-Holstein

—-

Horst

Freitag, dem 9.2.

Schleswig-Holstein

——

Langenselbold

Freitag, dem 9.2.

Hessen

Laubach

Freitag, dem 9.2.

Hessen

Lehrte

Freitag, dem 9.2.

Niedersachsen

Lindau

Freitag, dem 9.2.

Bayern

Markkleeberg

Freitag, dem 9.2.

Sachsen

Schöningen

Freitag, dem 9.2.

Niedersachsen

St. Augustin

Freitag, dem 9.2.

Nordrhein-Westfalen

Ahrensburg

Samstag, dem 10.2., 17.2. und 24.2.

Schleswig-Holstein

Bad Oldesloe

Samstag, dem 10.2.

Schleswig-Holstein

Bad Wildungen

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Barmstedt

Samstag, dem 10.2.

Schleswig-Holstein

Berlin Spandau

jeden ersten Samstag im Monat

Berlin

Berlin Steglitz

Samstag, dem 10.2.

Berlin

Stadt

am …

Bundesland

Bersenbrück

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Bienenbüttel

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Creglingen

Samstag, dem 10.2.

Baden-Württemberg

Dietzenbach

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Dingolfing

Samstag, dem 10.2.

Bayern

Einbeck

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Elz

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Ennepetal

Samstag, dem 10.2.

Nordrhein-Westfalen

Erlenbach

Samstag, dem 10.2.

Baden-Württemberg

Esterwegen

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Fritzlar

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Fröndenberg

Samstag, dem 10.2.

Nordrhein-Westfalen

Fürstenfeldbruck

Samstag, dem 10.2.

Bayern

Germering

Samstag, dem 10.2.

Bayern

Gettorf

Samstag, dem 10.2.

Schleswig-Holstein

Glinde

Samstag, dem 10.2.

Schleswig-Holstein

Gotha

Samstag, dem 10.2.

Thüringen

Hameln

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Hann. Münden

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Heidenheim

Samstag, dem 10.2.

Baden-Württemberg

Stadt

am …

Bundesland

Hemer

Samstag, dem 10.2.

Nordrhein-Westfalen

Itzehoe

Samstag, dem 10.2.

Schleswig-Holstein

Kierspe

Samstag, dem 10.2.

Nordrhein-Westfalen

Münster Gievenbeck

Samstag, dem 10.2.

Nordrhein-Westfalen

Nidda

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Ostfildern

Samstag, dem 10.2.

Baden-Württemberg

Pfarrkirchen

Samstag, dem 10.2.

Bayern

Pirmasens

Samstag, dem 10.2.

Rheinland-Pfalz

Rostock

Samstag, dem 10.2.

Mecklenburg-Vorpommern

Schwalmstadt/Treysa

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Sinsheim

Samstag, dem 10.2.

Baden-Württemberg

Sulingen

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Timmendorfer Strand

Samstag, dem 10.2.

Schleswig-Holstein

Waibstadt

Samstag, dem 10.2.

Baden-Württemberg

Wasserburg

Samstag, dem 10.2.

Bayern

Weener

Samstag, dem 10.2.

Niedersachsen

Wenningstedt/Sylt

Samstag, dem 10.2.

Schleswig-Holstein

Werne

Samstag, dem 10.2.

Nordrhein-Westfalen

Winnenden

Samstag, dem 10.2.

Baden-Württemberg

Witzenhausen

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Stadt

am …

Bundesland

Wolfhagen

Samstag, dem 10.2.

Hessen

Zweibrücken

Samstag, dem 10.2. und 17.2.

Rheinland-Pfalz

Bad Bramstedt

Sonntag, dem 11.2.

Schleswig-Holstein

Bad Branstedt

Sonntag, dem 11.2.

Schleswig-Holstein

Bad Essen

Sonntag, dem 11.2.

Niedersachsen

Bad Lauterberg

Sonntag, dem 11.2.

Niedersachsen

Berlin Bötzowstraße/Käthe-Niederkirchner-Straße

jeden Sonntag

Berlin

Berlin Florastraße/Görschstraße

jeden Sonntag

Berlin

Bernburg

Sonntag, dem 11.2.

Sachsen-Anhalt

Brieselang

Sonntag, dem 11.2.

Brandenburg

Dahme/Mark

Sonntag, dem 11.2.

Brandenburg

Dresden

Sonntag, dem 11.2.

Sachsen

Guben

Sonntag, dem 11.2.

Brandenburg

Lauchhammer

Sonntag, dem 11.2.

Brandenburg

Mellendorf

Sonntag, dem 11.2.

Niedersachsen

München

Sonntag, dem 11.2.

Bayern

Neuenhagen

Sonntag, dem 11.2.

Brandenburg

Osterode (Harz)

Sonntag, dem 11.2.

Niedersachsen

Plön

Sonntag, dem 11.2.

Schleswig-Holstein

Zeitz

Sonntag, dem 11.2.

Sachsen-Anhalt

Deine persönliche Prioritätenliste zu den Wahlen

WahlOMat ist nur teilweise hilfreich, wenn Du vorher Deine Emotionen ausschaltest und eine Prioritätenliste erstellst

Mein Wahlrezept

Wie kann man als Wähler wirklich die wichtigen Punkte selektieren und dann entscheiden, welche Partei die Richtige ist?

Eigentlich recht einfach. Man braucht ein Blatt Papier, so wie bei einem geplanten Einkauf. Wer ohne Einkaufsliste hungrig zum einkaufen geht, kennt das Ergebnis: Der Einkaufswagen ist voller, als gewollt und die wichtigen Dinge vergisst man auch mal.

Beim Einkaufen ja nicht ganz so tragisch, denn man kann ja nochmals einkaufen gehen.

Bei einer Wahl ist dies jedoch folgenreicher!

Deshalb wäre es sinnvoll, eine Liste anzufertigen, was für einen wirklich wichtig ist.

Hier einige Beispiele:

– Arbeitsplatz

– Gesundheit

– Frieden 

– Bestehen der Europäischen Union

– Gendern

– Rente 

– Finanzielle Sicherheit auch in Notsituationen durch persönlichen Versicherungsschutz

– Finanzielle Sicherheit auch in Notsituationen durch staatliche Hilfe (Sozialhilfe, Bürgergeld, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Krankengeld, Pflegeleistungen)

– Finanzielle Hilfe durch Aufstockung des Lohns, wenn der Lohn zu gering ist durch Bürgergeld (Arbeit muss sich lohnen)

– Bildungspolitik, kostenfreies Bildungsangebot für Alle

– Straßen- und Verkehrssicherheit (Sichere Straßen, sichere Brücken)

– Pünktlichkeit von Zug und anderen Verkehrsmitteln

– Internetzuverlässigkeit

– Pflegeabsicherung

– Pflegesicherheit durch Pflegedienst

– Verfügbarkeit von Handwerkern

– Ausreichendes Warenangebot

– Weniger Kriminalität (Wann hatten Sie selbst eine kriminelle Bedrohungslage)?

– Schutz des Eigentums (Wann hatten Sie selbst eine Bedrohung Ihr Eigentum zu verlieren?

– Sexuelle Belästigung (Wann wurden Sie selbst schon einmal oder öfters von welchen Personen körperlich sexuell belästigt?, wann wurden Sie sexuell „angemacht mit Worten“?)

Sicherlich gibt es noch viele andere Punkte.

Eine Liste über diese Punkte zu fertigen ist der erste Schritt.

Als zweiten Schritt sollten dann einmal vielleicht fünf Prioritätengruppen erstellt werden. In jeder Gruppe dürfen dann jeweils nur 20 % der gesammelten Wünsche berücksichtigt werden.

Und was ist dann wohl die Folge?

Ganz einfach: Du hast Dein persönliches Bewertungssystem und bist nicht mehr fehlgeleitet durch die Szenarienbeschreibungen von AfD & Co.

Wahl-O-Mat kann dann zusätzlich eine Hilfe sein

Wahl-O-Mat nutzt ein Punktesystem, das auf dem Wahlprogramm der Parteien aufbaut.

Es kann hilfreich sein. Allerdings baut dieses Programm nur auf dem Wahlprogramm auf und beleuchtet oft auch nicht die Nachteile, die entstehen wenn die Wahlaussage umgesetzt wird.

Insofern ist Wahl-O-Mat zwar ein Hilfsmittel, allerdings nur ein Puzzleteil.

Solange im Kopf bestimmte Themen in Deinem Kopf durch BILD&Co übermäßig bleibt, werden andere Themen, die für Dich vielleicht wichtiger sind, unterpräsentiert.

#CORRECTIV, #Demokratie, #Demonstrationen #Rechtsextremismus, #AfD, #Demografie, #Hetze #Flüchtlinge, #Neid, #Politik, #Rechtsradikale #Reichsbürger #Rechtspopulisten, #Alice #Weidel, #AliceWeidel #CORRECTIV, #Demonstrationen gegen #Rechtsextremismus, #Europawahl, #Lobbyverbände, #Mindestlohn, #Wahlen, #AfD, #Ausländer, #Bildung, #CDU, #CSU, #Demografie, #Demokratie, #DieGrünen, #Diktatur, #Europa, #FDP, #Flüchtling #Asyl, #Fortbildung #Weiterbildung, #FreieWähler #Flüchtlinge, #Hetze und #Neid, #Internet, #Job und #Arbeit, #Korruption, %Landtagswahlen, #Linksextreme und #DieLinke, #Politik, #Presse und #Medien, #Rechtsradikale #Reichsbürger #Rechtspopulisten, #SPD #Merz, #Weidel, BürgergeldBearbeiten

Japan hat im Januar 2024 bereits 300 MW neue Windenergie ans Netz angebaut

Warum Merz Atomstrom wieder haben will, gibt mir Kopfzerbrechen

Von Werner Hoffmann

Immer wieder versucht das Lobbynetzwerk der Kernkraft die Energiegewinnung durch Atomkraft zu befeuern.

Obwohl das Thema für Deutschland erledigt ist, da die Lizenzen abgelaufen sind und ein Neubau etwa 15 Jahre benötigen würde, versucht die Atomlobby ein totes Schaf wieder zum Leben zu gewinnen.

Allen voran ist Friedrich Merz, der im Jahr 2018 nach eigenen Aussagen über eine Million pro Jahr verdiente. Damals war er Lobbyist für #BlackRock. #blackRock verdient einen erheblichen Anteil an der fossilen Energie und an der Atomenergie. #BlackRock hatte in einem Interview von t-online sogar bestätigt, dass es aus der Atomenergie nie aussteigen will, da sie auch dort gut daran verdient.

Warum Merz in die Politik wieder eingestiegen ist, gibt mir viele Bedenken.

Warum steigt jemand, der über eine Million pro Jahr verdient in die Politik ein? Ein Bundeskanzler verdient gerade einmal 258.000 Euro.

Aus meiner Sicht gibt es da nur zwei Gründe:

1. Merz will überhaupt nicht Bundeskanzler werden, sondern wieder zurück zu #BlackRock mit dem größten Deal aller Zeiten. Dazu zählt dann Atomstrom, Investmentgeschäft über die Umgestaltung der deutschen Rente und Altersversorgung.

2. Merz wird Bundeskanzler und später selbst zu #BlackRock zurückgehen (al la Schröder & Co.).

Auszuschließen ist auch nicht, dass ein Familienmitglied vielleicht zu BlackRock geht.

Die Zeit könnte Merz einen Strich durch seine Pläne machen

Bereits in den letzten Jahren ist der Anteil der erneuerbaren Energie laufend angestiegen:

2021: 41,5 %

2022: 46 %

2023: 56 %

Im Jahr 2024 dürfte die erneuerbare Energie etwas über 60 % ausmachen.

Merz ist ein absoluter Gegner von Sonnen- und Windkraftanlagen und nennt die Kosten zu hoch. Tatsächlich ist jedoch Atomstrom erheblich teurer, obwohl die Endlagerung vom Atomabfall noch nicht einkalkuliert ist. Ganz zu schweigen von den Risiken.

Erfreulich ist die weltweite Entwicklung der Windenergie und der Ausstieg aus der Atomkraft.

So will die Schweiz bis 2035 alle Atomkraftwerke abschalten und setzt immer stärker auf

– Wasserkraft

– Solarenergie (in den Bergen auch oberhalb von Wolken)

Interessant ist der folgende Artikel auch über Japan:

Deutsche Übersetzung von David Carr

In den ersten Wochen des Jahres 2024 herrschte reges Treiben im japanischen Windsektor: Fast 300 MW neue Kapazität wurden in Betrieb genommen und Projekte in der Entwicklung machten Fortschritte. 

Windkraftanlagen im Windpark Kabaoka in Hokkaido, Japan (Bildnachweis: Eurus Energy)

Im Offshore-Bereich haben Jera und Green Power Investment Corporation den kommerziellen Betriebdes  112-MW- Windparks Ishikari Bay New Portaufgenommen. Die Leistung besteht aus 14 8-MW-Turbinen von Siemens Gamesa und geht an das Hokkaido Electric Power Network (HEPN). 

An Land wurde der kommerzielle Betrieb im nördlichen Teil des Windparks von Eurus Energy in Ashikawa mit 16 Turbinen und 68,8 MW aufgenommen  . Es ist Teil des Dohoku-Komplexes in Hokkaido. Das 128,8-MW-Projekt Ashikawa wird Japans größter Onshore-Windpark bilden, wenn der Südabschnitt mit 15 Turbinen fertiggestellt ist und insgesamt 31 4,3-MW-Turbinen von Siemens Gamesa umfasst 

Auch die 64-MW-Projekte Kawanishi und  42-MW-Kabaoka von Eurus Energy wurden in Betrieb genommen  . Sie bestehen aus 15 4,3-MW-Turbinen von Siemens Gamesa und 10 4,2-117-Turbinen von GE und sind ebenfalls Teile des Dohoku-Komplexes. 

Zusammengenommen erhöhte die neu hinzugefügte Kapazität Japans operative On- und Offshore-Gesamtleistung auf rund 5,6 GW. 

Unterdessen kündigte GE Vernova im Januar an, dass es 28 x 3.2-103- Turbinen für das  90-MW-Entwicklungsprojekt Abukuma South liefern und auch langfristige Serviceleistungen erbringen werde. Das 90-MW-Projekt ist für einen Standort in Iwaki und Hirono, Fukushima, geplant.

An anderer Stelle forderte das japanische Umweltministerium, dass die Auswirkungen des  64,5 MW Wakkanai Tatsunarashiyama- Projekts von Oji Green Resources auf die aquatische Umwelt und Vögel umfassend untersucht werden. Geplant ist ein Standort in Wakkanai City, Hokkaido.

Fragen von Julia Klöckner

Klare Antwort: Ihr habt 18 Jahre gepennt

Zur Entbürokratisierung und dem Ausbau der Erneuerbaren zerlegt Wirtschaftsminister Robert Habeck die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU, Julia Klöckner in 50 Sekunden.

Julia Klöckner: „Weil nicht an allem nur das Gas aus Russland schuld sein kann. Welche konkreten Belastungen für die deutschen Unternehmen werden Sie ganz konkret in den nächsten Wochen abschaffen oder verhindern?“

1. Link —> https://vm.tiktok.com/ZGeBHnjFK/

2. Link —> https://vm.tiktok.com/ZGeB91dX5/

Robert Habeck: „Es ist nicht nur die Abhängigkeit von Gas aus Russland, es ist der fehlende Netzausbau. Es ist der Ausbau, der fehlte der Erneuerbaren. Die Vorgängerregierung war supergut darin, aus allem Möglichen auszusteigen – Kohle und Atom. Aber super schlecht darin, irgendwas auch mal aufzubauen.

Es ist die fehlende Digitalisierung. Wir haben am Anfang der Legislaturperiode ein Smart-Meter-Gesetz beschlossen. Wir sind 10, 15 Jahre hinter Europa. Als ich Minister wurde, war es verboten, dass Smartmeter mit der Post verschickt wurden. Es wurde wie militärisch das Material behandelt. Das führt natürlich dazu, dass die günstigen Preise der Erneuerbaren nie bei den Haushalten oder bei den Unternehmen ankommen. All das haben wir geändert. Nein, es ist nicht nur das Gas aus Russland, es ist der strukturelle Mangel in der Infrastruktur, der auf diese Regierung kam. Und die Entbürokratisierung schreitet voran.“

—> Fazit
Habeck hat Recht, wenn er anprangert, in was für einen desolaten Zustand die Infrastruktur hinterlassen wurde. Dabei geht es nicht nur um die Deutsche Bahn und ihren Investitionsstau von 90 Milliarden oder die gesicherten letzten Plätze bei Digitalisierung oder Smart-Meter-Ausbau in Europa. Es geht um eine breite Palette an Problemen: Bröckelnde Brücken, fehlende Schienen, antike Digitalisierungskonzepte usw. usf. Dem entsprechend sind Schocks, wie der größte der Geschichte der Bundesrepublik im Februar 2022 durch Russlands Überfall umso schmerzlicher – aber eben auch der Klimaschock und die Anpassungen, die umso schwerer werden, desto weniger getan wird.

Anders gesagt könnte man sagen: Die derzeitige Wirtschaft lebt von der Substanz längst vergangener Zeiten und multiple Schocks bringen den Motor ins stottern beziehungsweise verhindern den benötigten Kraftakt für einen klimaneutralen Umbau. Mit einer Schuldenbremse ist da kaum etwas dran zu ändern und die Polarisierung nimmt weiter zu, weil Investitionen in die Zukunft gegen den gesellschaftlichen Zusammenhalt ausgespielt werden.

Risiko Russland und China – Für die ganze Welt

Putins Plan ist die Vernichtung der Demokratie und die Beibehaltung der fossilen Energie

Nur wenn Putin die Demokratie zerstört, kann er später wieder genug fossile Energie weiter verkaufen. Für den langfristigen Export muss er auch den Erfolgsweg der erneuerbaren Energie ausbremsen.

Das Risiko, dass #Putinisten in den kommenden Monaten skrupellos auf die Wahlen in #EU, #Indien, #Landtagswahlen in #Thüringen, #Sachsen, #Brandenburg und #USA Einfluss ausüben wird, dürfte ein offenes Geheimnis sein.

Der #Krieg im #Internet – zunächst über die #sozialen #Medien – hat schon begonnen.

60.000 #Userkonten bei #X, #Interview von #Putin durch Rechtspopulisten-Journalist sind erst der Anfang.

Quelle —> https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7161836676640665600?commentUrn=urn%3Ali%3Acomment%3A%28activity%3A7161836676640665600%2C7161972352631693312%29&dashCommentUrn=urn%3Ali%3Afsd_comment%3A%287161972352631693312%2Curn%3Ali%3Aactivity%3A7161836676640665600%29

Das Ziel von #Putin ist die #Unterstützung von #Rechtspopulisten, #Rechtsradigalen und #Linksradikalen.

Putin will die #demokratischen #Systeme #zerstören, zumindest destabilisieren.

Wer das nicht sieht, erkennt die einzelnen Ereignisse kaum im Zusammenhang.

——

EU-Parlament warnt vor russischer Einflussnahme auf Wahlen
WDR 4 – Nachrichten 09.02.2024 – 10.00 h

https://www.tageblatt.lu/headlines/abgeordnete-warnen-vor-moskaus-einfluss/

Die EU-Parlamentarier befassten sich diese Woche wieder einmal mit den Bemühungen Russlands, die Demokratie in der EU zu zersetzen.

Und das im Lichte von Enthüllungen der russischen Internet-Zeitung „The Insider“, laut der eine lettische EP-Abgeordnete jahrelang für den russischen Geheimdienst FSB tätig war.

Im Hinblick auf die bevorstehende EU-Wahl steigt wohl das Risiko ständig an.
Insbesondere Deutschland, die Slowakei und Frankreich werden als gefährdet eingestuft.

Meine Meinung:
Das glaube ich gern, aber neu ist das ja nun wirklich nicht.
Zur Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/knut-wernecke-5b99201ab_abgeordnete-warnen-vor-moskaus-einfluss-activity-7161717867430821888-rVia?utm_source=share&utm_medium=member_ios