Warum wir X verlassen müssen – und warum du es auch tun solltest!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Es gibt eine Ausnahme noch kurzfristig bei X zu bleiben!

Zum Anhören:

YouTube player
https://youtu.be/9BIugmmrU5g?si=z-4A-YvvlKPri7dh

Der Moment ist gekommen:

Über 60 Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstitute haben den mutigen Schritt getan und X den Rücken gekehrt.

Sie haben erkannt, dass Zeit und Ressourcen zu wertvoll sind, um sie einer Plattform zu widmen, die extreme politische Agenden fördert und unseren demokratischen Diskurs gefährdet.

Jetzt ist es an der Zeit, dass auch du – ob Student:in, Unternehmer:in oder mündige:r Bürger:in – diesen Schritt überdenkst.

Denn unsere Gesellschaft braucht mehr als nur stilles Zusehen. Sie braucht aktive Veränderung.

Warum X verlassen?

Die Antwort ist klar: Wir dürfen einer Plattform keinen Raum geben, die…

• Rechtsextreme Tendenzen normalisiert.

• die Hetze und Desinformation verstärkt,

• die Relativierung des Nazi-Regimes duldet.

• Demokratie und Meinungsfreiheit zu Aushängeschildern für ihren Profit degradiert.

Wenn der CEO einer Plattform systematisch rechte Netzwerke unterstützt und wirtschaftliche Interessen über ethische Werte stellt, dann ist es Zeit für einen Neustart.

Seit Monaten gibt es im übrigen schon eine Werbung aus der Pharmaindustrie (Sinupret) mit dem Titel „X es aus“

Eigentlich ein sehr passender Titel! jedes Mal, wenn ich diese Werbung wieder einmal im Fernsehen sehe, muss ich daran denken, dass hoffentlich heute Abend wieder tausende X verlassen.

Wissenschaft, Bildung, Unternehmen, Institute, Vereine und Verbände – ihr seid gefragt!

Wissenschaftliche Einrichtungen setzen auf Fakten, Dialog und kritisches Denken. Unternehmen, die sich auf Innovation und gesellschaftliche Verantwortung berufen, können sich nicht leisten, mit Plattformen assoziiert zu werden, die genau das untergraben. Auch du als Student:in kannst Vorbild sein und eine klare Haltung zeigen: Es geht darum, Gemeinschaften zu stärken, die Respekt und Austausch fördern – nicht spalten.

Für alle, die noch bleiben: Euer Auftrag ist klar!

Der einzige Grund, jetzt noch auf X aktiv zu sein, ist Widerstand.

Wenn Du noch kurzfristig dort bleibst, dann poste jeden Tag kritische Beiträge gegen:

   •   Rechtsextremismus,

   •   Rechtspopulismus,

   •   neoliberale Ausbeutung,

   •   Trumpismus und autoritäre Tendenzen,

   •   die schädlichen Einflüsse von Elon Musk und Co.

Tu es jeden Tag!

Sei unbequem.

Nutze deine Reichweite, um den Raum nicht den Lauten und Radikalen zu überlassen.

Aber mache dir bewusst: Langfristig gibt es bessere Orte für deine Stimme.

Gemeinsam auf neuen Wegen

Wir alle haben Alternativen: Plattformen, die den Diskurs fördern, ethisch agieren und konstruktiven Austausch ermöglichen.

Jede Person, die X verlässt, stärkt diese alternativen Netzwerke.

Jede Entscheidung gegen X ist ein Statement für Demokratie, Vernunft und Respekt.

Der Wandel beginnt jetzt. Geh mit uns und sei Teil einer Bewegung, die zeigt: Wir schweigen nicht, wir gestalten!

Alternativen zu X: Deine Stimme verdient einen besseren Ort

Wenn du dich fragst, wohin nach dem #eXit – keine Sorge: Es gibt zahlreiche Plattformen, die Respekt, Diskurs und demokratische Werte fördern. Egal, ob du deine wissenschaftlichen Erkenntnisse teilen, politische Diskussionen führen oder dich einfach nur informieren möchtest – die Alternativen zu X sind vielfältig und bieten genau das, was X verloren hat: Vertrauen, Transparenz und eine offene Debattenkultur.

1. Mastodon – Das föderierte Netzwerk für den freien Diskurs

Was es ausmacht:

   •   Mastodon ist ein dezentrales soziales Netzwerk, das sich aus vielen unabhängigen Servern zusammensetzt.

   •   Du kannst einen Server wählen, der deinen Werten entspricht, oder sogar einen eigenen betreiben.

   •   Keine Werbung, kein Algorithmus – nur Beiträge in chronologischer Reihenfolge.

Für wen geeignet:

Ideal für Wissenschaftler:innen, Studierende und alle, die Wert auf Community-Moderation und werbefreie Inhalte legen.

2. Bluesky – Das innovative Netzwerk der Zukunft

Was es ausmacht:

   •   Bluesky wurde vom ehemaligen Twitter-CEO Jack Dorsey mit dem Ziel gegründet, soziale Medien zu dezentralisieren.

   •   Es basiert auf dem offenen Protokoll AT Protocol, das Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten und Algorithmen gibt.

Für wen geeignet:

Perfekt für jene, die ein benutzerfreundliches und wachsendes Netzwerk suchen, das auf Dezentralität setzt.

3. Threads – Das Meta-Netzwerk mit Instagram-Anbindung

Was es ausmacht:

   •   Threads ist direkt mit Instagram verknüpft und bietet eine einfache Möglichkeit, sich mit bestehendem Publikum zu verbinden.

   •   Trotz der Zugehörigkeit zu Meta ist Threads aktuell werbefrei und legt den Fokus auf kurze, schnelle Beiträge.

Für wen geeignet:

User:innen, die bereits bei Instagram sind und unkompliziert in eine neue Plattform wechseln wollen.

4. LinkedIn – Das seriöse Netzwerk für Expert:innen

Was es ausmacht:

   •   LinkedIn hat sich zu einer starken Plattform für den Wissensaustausch und für gesellschaftspolitische Themen entwickelt.

   •   Professionelle Diskussionen und ein hohes Maß an Moderation sorgen für weniger toxisches Verhalten.

Für wen geeignet:

Perfekt für Akademiker:innen, Unternehmen und Fachleute, die Netzwerken und Diskurs auf Augenhöhe schätzen.

5. Reddit – Die Plattform für Nischenthemen und Diskussionsforen

Was es ausmacht:

   •   Reddit ist ein diskussionsbasierter Raum mit Foren (Subreddits) zu fast jedem erdenklichen Thema.

   •   Die Plattform basiert auf Community-Voting, sodass wertvolle Beiträge sichtbarer werden.

Für wen geeignet:

Ideal für alle, die tief in spezifische Themen eintauchen und anregende Diskussionen führen wollen.

6. Diaspora – Das soziale Netzwerk ohne Datenkraken

Was es ausmacht:

   •   Diaspora basiert auf einem offenen und dezentralen Netzwerk, das ähnlich wie Mastodon funktioniert.

   •   Dein Account und deine Daten bleiben in deinem Besitz, ohne Eingriffe durch Algorithmen.

Für wen geeignet:

User:innen, die eine hohe Datensouveränität und Datenschutz schätzen.

7. Pixelfed – Die bildbasierte Open-Source-Alternative zu Instagram

Was es ausmacht:

   •   Pixelfed ist ein werbefreies, dezentralisiertes Netzwerk für das Teilen von Bildern und kurzen Botschaften.

   •   Keine Algorithmen, kein Datenverkauf – nur deine Inhalte.

Für wen geeignet:

Besonders für Künstler:innen, Fotograf:innen und Kreative, die visuelle Inhalte teilen möchten.

8. BeReal – Authentische Einblicke statt Selbstdarstellung

Was es ausmacht:

   •   Nutzer:innen posten einmal am Tag ein Bild, ohne Filter oder Bearbeitung.

   •   Der Fokus liegt auf Authentizität und dem “echten Leben”.

Für wen geeignet:

Für alle, die sich eine Alternative ohne den ständigen Druck zur Perfektion suchen.

Warum jetzt wechseln?

Bei X zu bleiben bedeutet, weiterhin eine Plattform zu unterstützen, die gezielt polarisiert, rechte Netzwerke fördert und ethische Grenzen überschreitet.

Der Wechsel zu Alternativen bedeutet nicht nur Selbstschutz – er ist ein klares Signal: Wir akzeptieren keine Verharmlosung von Extremismus und keine Zerstörung des demokratischen Diskurses.

Es ist Zeit für einen Neuanfang. Nutze deine Stimme an Orten, an denen sie zählt und gehört wird – frei von Manipulation und Hass.

#X #twitter #Mastodon #Bluesky #Threads #LinkedIn #Reddit #Diaspora #Pixelfed #BeReal #FairerDiskurs #eXit #NoMoreHate

#eXit #WissXit #QuitX #NoHate #NoMoreInteraction #Solidarität #DemokratieVerteidigen #WiderstandBisZumLetztenPost

Massiver Exodus: Über 60 Hochschulen und Forschungseinrichtungen kehren Plattform X den Rücken – Ein Schlag gegen rechte Propaganda!

Ein Beitrag von

Achim Zolke

Heute konnten wir den seit vielen Wochen koordinierten Rückzug von über 60 Hochschulen, Unis und weiteren Forschungsinstitutionen aus X vermelden. Und die Medien reagieren. Überall dort, wo ausgebildete Journalist:innen in den Redaktionen arbeiten, scheint unsere gemeinsame Pressemitteilung anzukommen.

Ich danke allen beteiligten Kommunikationsstellen, über 100 Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich in den letzten Wochen zusammengearbeitet habe, für den Mut und die professionelle – konzertierte – zeitgleiche – Ausführung dieser Maßnahme!

Um es nochmal deutlich zu sagen: Niemand wendet sich ab vom Dialog und Diskurs. Wir alle bleiben in Social Media aktiv.

Aber die Anbindung an eine Plattform, deren CEO Rechtsextreme in unsere Parlamente bzw. an die Macht bringen will und das Nazi-Regime relativiert, ist mit Demokratie und Faktenorientierung völlig unvereinbar. Wir konzentrieren uns auf Plattformen, die faire Bedingungen für #WissKomm bieten.

Danke auch an Amrei Bahr für den unermüdlichen Support in diesem Sinne!

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Nachtrag:

Welche Bildungseinrichtungen haben X inzwischen Verlassen?

Dies sind 64 Forschungsinstitute, Hochschulen und Universitäten, die den #eXit vollzogen haben, weil sie ihre straffen Ressourcen dafür nutzen wollen, ihr Wissen auf Plattformen zu teilen, die dafür faire Bedingungen bieten und einen respektvollen Diskurs fördern.

·        Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
·        Bauhaus-Universität Weimar
·        Berliner Hochschule für Technik
·        Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg
·        Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
·        Deutsche Ornithologische Gesellschaft
·        Deutsche Sporthochschule Köln
·        Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
·        Fachhochschule Dortmund
·        FernUniversität in Hagen
·        Freie Universität Berlin
·        Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
·        Goethe-Universität Frankfurt
·        HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
·        Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
·        Hochschule Anhalt
·        Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
·        Hochschule Darmstadt
·        Hochschule der Bildenden Künste Saar
·        Hochschule für Musik und Theater Hamburg
·        Hochschule für Philosophie München
·        Hochschule Furtwangen
·        Hochschule München
·        Hochschule Neubrandenburg
·        Hochschule Osnabrück
·        Hochschule RheinMain
·        Hochschule Ruhr West
·        Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
·        Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
·        Humboldt-Universität zu Berlin
·        Institut für Vogelforschung
·        Johannes Gutenberg-Universität Mainz
·        Justus-Liebig-Gesellschaft
·        Justus-Liebig-Universität Gießen
·        Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
·        Kirchliche Hochschule Wuppertal
·        Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung
·        Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde
·        Medizinische Universität Innsbruck
·        Philipps-Universität Marburg
·        RWTH Aachen
·        Technische Hochschule Georg Agricola
·        Technische Hochschule Köln
·        Technische Hochschule Wildau
·        Technische Universität Braunschweig
·        Technische Universität Darmstadt
·        Technische Universität Dresden
·        Universität Bamberg
·        Universität Bayreuth
·        Universität des Saarlandes
·        Universität der Künste Berlin
·        Universität Duisburg-Essen
·        Universität Erfurt
·        Universität Greifswald
·        Universität Heidelberg
·        Universität Innsbruck
·        Universität Münster
·        Universität Potsdam
·        Universität Siegen
·        Universität Trier
·        Universität Ulm
·        Universität Würzburg
·        Universität zu Lübeck
·        Westsächsische Hochschule Zwickau

#eXit #NoMoreInteraction #WissXit #QuitX #SciXit

#AlanusHochschule, #BauhausUniversität, #BerlinerHochschuleFürTechnik, #BTUCottbus, #CAUKiel, #DeutscheOrnithologischeGesellschaft, #DSHKöln, #EuropaUniversitätViadrina, #FHDO, #FernUniHagen, #FUberlin, #FAUerlangenNürnberg, #GoetheUniFrankfurt, #HAWK, #HHUDüsseldorf, #HochschuleAnhalt, #HBRS, #HochschuleDarmstadt, #HBKSaar, #HFMTHamburg, #HochschuleFürPhilosophie, #HochschuleFurtwangen, #HochschuleMünchen, #HochschuleNeubrandenburg, #HSOsnabrück, #HSRheinMain, #HSRuhrWest, #HNEEberswalde, #HFWU, #HUBerlin, #InstitutFürVogelforschung, #UniMainz, #JLGiessen, #KatholischeHochschuleNRW, #KirchlicheHochschuleWuppertal, #LeibnizZMT, #LeibnizIOW, #MedUniInnsbruck, #UniMarburg, #RWTHAachen, #THGeorgAgricola, #THKöln, #THWildau, #TUBraunschweig, #TUDarmstadt, #TUDresden, #UniBamberg, #UniBayreuth, #UniSaarland, #UdKBerlin, #UniDuisburgEssen, #UniErfurt, #UniGreifswald, #UniHeidelberg, #UniInnsbruck, #UniMünster, #UniPotsdam, #UniSiegen, #UniTrier, #UniUlm, #UniWürzburg, #UniLübeck, #WHZwickau

Massenexodus von X: Deutsche Unternehmen und Organisationen kehren Elon Musk den Rücken!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die #Welle der #Verabschiedungen läuft. #Rossmann ….. #RND (#RedaktionsNetzwerk Deutschland) stellen den Kanal #X ein.

Von unserem gemeinnützigen Verein haben wir 261 X-Kanäle abgemeldet!
Das deutsche #Kinderwunschnetz hat ebenso heute 180 regionale Seiten eingestellt.

Ebenso haben sich inzwischen auch einige Vereine von Twitter verabschiedet.

X verliert massiv an deutschen Usern!

In den vergangenen Monaten haben mehrere deutsche Organisationen und Unternehmen ihre Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) eingestellt, oft unter Verweis auf die Entwicklungen unter Elon Musks Leitung.

Hier sind einige dieser Akteure:

• Nordkirche: Die evangelische Nordkirche hat ihre täglichen Segenswünsche auf X beendet. Sprecher Dieter Schulz nannte sowohl eine veränderte Mitgliederstruktur als auch die Entwicklungen der Plattform unter ihrem neuen Eigentümer als Gründe für den Rückzug.

• SV Werder Bremen und FC St. Pauli: Beide Fußball-Bundesligavereine haben ihre Präsenz auf X beendet. Der FC St. Pauli kritisierte, dass die Plattform unter Musk von einem Debattenraum zu einem “Hass-Verstärker” geworden sei.

• Berlinale: Die Internationalen Filmfestspiele Berlin haben sich ebenfalls von X zurückgezogen.

• Aldi Nord: Der Discounter beendete seine Aktivitäten auf X, nachdem die Plattform nicht gegen diskriminierende und rassistische Kommentare zu Models in einem Aldi-Prospekt vorgegangen war.

Diese Entwicklungen deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der Plattform X unter deutschen Organisationen und Unternehmen hin, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Hassrede und die allgemeine Ausrichtung unter der Führung von Elon BVG (Berliner Verkehrsbetriebe): Die BVG hat im Juli 2024 ihre Präsenz auf X beendet. Sie begründete diesen Schritt mit der zunehmenden Präsenz von Hass, Hetze und unkontrollierter Hate Speech auf der Plattform, die nicht mit den Werten des Unternehmens vereinbar seien.
• 1. FC Kaiserslautern: Der Fußballverein kündigte im Dezember 2024 an, X zu verlassen und zur Plattform Bluesky zu wechseln. Der Verein erklärte, dass die Entwicklungen auf X nicht mehr mit seinen Werten vereinbar seien.
• Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW): Die DSW und 46 weitere Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Landwirtschaft, Menschenrechte und Soziales verkündeten im Juni 2024 gemeinschaftlich das Einstellen ihrer Aktivitäten auf X. Sie reagierten damit auf die Zunahme von gewaltvollen, diskriminierenden und desinformierenden Inhalten seit der Übernahme der Plattform durch Elon Musk.
• Jüdisches Museum München: Im Dezember 2024 verließen 66 Journalist:innen, Abgeordnete, Gedenkstätten, Wissenschaftler:innen und Autor:innen aus Deutschland die Plattform X, darunter auch das Jüdische Museum München.

Sie begründeten ihren Weggang damit, dass die Plattform nicht mehr mit ihren demokratischen und ethischen Werten vereinbar sei.

Unternehmen, die keine Tesla-Fahrzeuge mehr kaufen:
• Rossmann: Die Drogeriemarktkette gab im August 2024 bekannt, keine weiteren Tesla-Fahrzeuge für ihren Fuhrpark anzuschaffen. Grund sei die Unvereinbarkeit zwischen den Aussagen von Tesla-CEO Elon Musk, insbesondere seiner Unterstützung für Donald Trump, und den Werten des Unternehmens.
• Weitere Unternehmen: Nach Rossmann haben auch andere Unternehmen angekündigt, keine Tesla-Fahrzeuge mehr zu erwerben, wobei sie ähnliche Bedenken hinsichtlich der politischen Ansichten von Elon Musk äußerten.

Diese Entscheidungen spiegeln eine wachsende Besorgnis über die Entwicklungen auf der Plattform X und die politischen Positionen von Elon Musk wider, die von einigen Unternehmen als nicht mit ihren eigenen Werten vereinbar angesehen werden.

——-

Wie kann man X am meisten Schaden zufügen?

Die eine Variante ist, es nicht mehr zu nutzen und zu kündigen.

Die zweite Variante ist, wenn man bei X keinerlei bezahlt Varianten nutzt und dann weiterhin bei X gegen Musk und gegen X Kurzmitteilungen schreibt.

Musk verdient dann an Dir nichts.

Musk könnte dann zwar Dir immer noch Werbung senden und dies verkaufen.

Allerdings ist dies dann mittelfristig nichts wert und die Werbenden investieren dann in einem anderen Kanal!

Es gibt durchaus eine Reihe von anderen Kanälen, die auch eine große Reichweite haben.

Neben FACEBOOK, Instagram, Telegram sind dies

Threads http://threads.net

Mastodon https://mastodon.social

Bluesky Bsky.app

error

Gefällt Dir der Blog-Demokratie? Einfach weiterempfehlen