Die Climate Stripes des Klimawissenschaftlers Ed Hawkins gehen um die Welt – und sind für sich genommen schon beunruhigend genug. Doch dabei zeigen sie „nur“ den globalen Temperaturdurchschnitt und blenden damit aus, wie stark sich die Landregionen bereits erhitzt haben.
Wie Stefan Rahmstorf in seinem Buch „3 Grad mehr“ beschreibt: „Viele Landgebiete erwärmen sich etwa doppelt so rasch wie der globale Mittelwert, der zu 70 Prozent aus Meerestemperaturen gebildet wird.
In Deutschland sind wir inzwischen schon bei rund 2,3 Grad Erwärmung angelangt. Die mittlere Erwärmung aller Landgebiete lag 2020 bei 2,0 Grad Celsius. Bei 3 Grad globaler Erwärmung sind bei uns also rund 6 Grad Erwärmung zu erwarten.“
Das hat Folgen, wie wir kürzlich schmerzlich feststellen mussten. Die gestrige Flut in der Schweiz oder die vor wenigen Wochen in Bayern und Baden-Württemberg lassen erahnen, was regelmäßiger auf uns zukommen wird.
Eine einfache physikalische Regel zeigt auf: Da die Luft pro 1 Grad Erwärmung 7% mehr Wasserdampf aufnehmen kann, intensiviert sich der Wasserkreislauf.
Das bedeutet, dass Starkniederschlagsereignisse häufiger und intensiver werden.
Eine Studie zeigt, dass bei 1,5 Grad mehr im globalen Durchschnitt wir eine Zunahme von Starkniederschlägen um mehr als 20 % und Überschwemmungshäufigkeit von 60 % verzeichnen.
Global sind wir bei 1,2 Grad angekommen und vor Kurzem haben wir über 12 Monaten hinweg die 1,5 Grad-Marke geknackt. Europa erhitzt sich im weltweiten Vergleich deutlich schneller.
Und neben diesen einfachen phyiskalischen Geschehnissen aufgrund der Klimakrise müssen wir uns jetzt noch vor Augen machen, dass die weltweite Temperaturentwicklung der letzten rund 2000 Jahre eindeutig aufzeigt: Das eigentliche Problem der Klimakrise ist nicht die Frage, ob es wärmer wird, sondern nur noch wie schnell – und auf diese Schnelligkeit sind unsere Ökosysteme und auch wir Menschen nicht vorbereitet.
2001-2020: +1,09 Grad
2022: ca. +1,2 Grad
2023: ca. +1,5 Grad
Für den gestrigen Tag #ShowYourStripes sind hier: Land-, Ozean- und globale Klimastreifen in derselben Farbskala dargestellt.
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Kommentar von Werner Hoffmann
Werner Hoffmann Demokrat der Mitte
Wie extrem dies in der Schweiz gestern gewesen ist, berichtete das ZDF
Der besorgniserregende Rückgang der Insektenpopulationen im Vereinigten Königreich, wie vom Guardian berichtet, unterstreicht die Dringlichkeit, aktiv gegen dieses ökologische Problem vorzugehen.
Die alarmierenden Ergebnisse des Citizen-Science-Projekts, die einen Rückgang von 60 % der Fluginsekten zwischen 2004 und 2021 belegen, machen deutlich, dass sofortiges Handeln erforderlich ist.
Die Befürchtung, dass das Insektensterben aufgrund der Trägheit der Natursysteme in den nächsten zehn Jahren ungebremst weitergehen könnte, bis es schließlich zu einem Zusammenbruch der Populationen kommt, ist nicht unbegründet.
Dies hätte verheerende Folgen für die gesamte Nahrungskette und das Ökosystem, da Insekten eine zentrale Rolle als Bestäuber, Nahrungsquelle für andere Tiere und Zersetzer organischer Materialien spielen.
Um unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber diesem Problem zu stärken, müssen wir mehrstufige Maßnahmen ergreifen:
—> Förderung von Lebensräumen Die Schaffung und Erhaltung von vielfältigen Lebensräumen, die Insekten Nahrung, Unterschlupf und Fortpflanzungsstätten bieten, ist entscheidend. Dies kann durch die Umgestaltung von Monokulturen in artenreiche Blumenwiesen, die Förderung von Hecken und Wildblumen sowie die Begrenzung der Versiegelung von Flächen erreicht werden.
—> Reduzierung von Pestiziden Der Einsatz von Pestiziden hat eine nachweislich negative Wirkung auf Insektenpopulationen. Die Umstellung auf nachhaltigere Schädlingsbekämpfungsmethoden wie biologische Pflanzenschutzmittel etc. ist unerlässlich.
—> Schutz natürlicher Feinde Insektenfressende Vögel und andere Tiere spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Insektenpopulationen.
—> Öffentliche Aufklärung Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung von Insekten und die Bedrohung ihrer Populationen ist wichtig, um Unterstützung für Schutzmaßnahmen zu gewinnen. Bildungsprogramme und Kampagnen können dazu beitragen, das Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen.
—> Unterstützung von Forschung und Innovation Die Förderung von Forschung und Innovation im Bereich des Insektenschutzes ist notwendig, um neue Erkenntnisse über die Ursachen des Rückgangs und die Entwicklung effektiver Gegenmaßnahmen zu gewinnen.
—> Der Schutz der Insektenpopulationen erfordert ein kollektives und nachhaltiges Engagement. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können wir die Widerstandsfähigkeit unserer Ökosysteme stärken und die wertvollen Dienste, die Insekten für uns und die Umwelt leisten, langfristig erhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein ganzheitlicher Ansatz, der verschiedene Sektoren und Akteure einbezieht, notwendig ist, um das Insektensterben erfolgreich zu bekämpfen und ein gesundes und funktionierendes Ökosystem zu gewährleisten.
„Wildtierexperten fordern Maßnahmen gegen Pestizide, da Insektenpopulationen in Großbritannien stark zurückgehen
Aktivisten fordern von der nächsten Regierung, Einsatz und Toxizität von Pestiziden zu reduzieren, bevor es zu spät ist
Die Insektenpopulationen in Großbritannien nehmen besorgniserregend ab, und die nächste Regierung muss Pläne zur Überwachung und Reduzierung der Verwendung und Toxizität von Pestiziden aufstellen, bevor es zu spät ist, sagen Wildtierexperten.
In den letzten Jahren wurden Bedenken hinsichtlich der Regenwurmpopulationen geäußert, die in den letzten 25 Jahren um ein Drittel zurückgegangen sind . Ein Citizen Science-Projekt , das fliegende Insekten in Großbritannien überwacht, stellte unterdessen einen Rückgang von 60 % zwischen 2004 und 2021 fest. Die Gesamtentwicklung ist, wie die Überwachungszahlen der Regierung zeigen, seit den 1970er Jahren rückläufig.
Doch trotz der Hinweise auf die schädliche Wirkung von Pestiziden auf unsere Insektenpopulation erfolgen die Maßnahmen der Regierung nur langsam, und Experten sind besorgt, dass es in Großbritannien nicht gelingt, den Pestizideinsatz richtig zu überwachen.
„Es gibt in der britischen Landwirtschaft fast keine wirksame Überwachung des Pestizideinsatzes“, sagte Nick Mole, politischer Referent beim Pesticide Action Network UK. „Das wenige, was wir haben, ist unvollständig, veraltet und so umfassend, dass es praktisch bedeutungslos ist.“
„Großbritannien braucht dringend eine öffentlich zugängliche Aufzeichnung aller Pestizide, die in den britischen Farmen verwendet werden. Diese muss innerhalb von sechs Monaten nach der Anwendung auf Farmebene oder zumindest pro Flusseinzugsgebiet vorgelegt werden. Wir sollten auch Zugang zu Daten über den Verkauf von Pestiziden haben, Informationen, die derzeit unter dem Deckmantel der Geschäftsgeheimnisse verborgen sind. Ohne genaue Daten ist es unmöglich, die Auswirkungen von Pestiziden richtig einzuschätzen oder wirksame Entscheidungen zu treffen. Im Moment tappen wir bei der Gesetzgebung im Dunkeln.“
Die Pesticide Collaboration, die aus 81 Nichtregierungsorganisationen, Akademikern und landwirtschaftlichen Gruppen wie der RSPB, Buglife, der British Beekeepers Association, Greenpeace und dem Nature Friendly FarmingNetwork besteht, hat ihre „roten Linien“ dafür festgelegt, was in dem verzögerten Plan enthalten sein muss.
Aus Labour-Quellen heißt es, man werde umgehend Wissenschaftler im Ministerium für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft (Defra) konsultieren, falls und wenn das Team nach der Wahl dort eintrifft.
Die Partei hat bereits angekündigt, dass sie die Ausnahmeregelungen für bienentötende Pestizide aufheben werde. Diese sind in der EU verboten, die britische Regierung hat sie jedoch vier Jahre in Folge zugelassen.
In diesem Jahr erlaubte die konservative Regierung den Einsatz von Thiamethoxam, auch bekannt als Cruiser SB, auf Zuckerrübenfeldern – gegen den Rat der Wissenschaftler, die sagten, es würde eine Bedrohung für Bienen darstellen. Prof. Dave Goulson, ein Bienenexperte an der University of Sussex, warnte, dass ein Teelöffel der Chemikalie ausreicht, um 1,25 Milliarden Honigbienen zu töten. Schon eine winzige Spur dieses Toxins kann die Navigations- und Fortpflanzungsfähigkeit einer Biene beeinträchtigen und ihre Überlebenschancen erheblich verringern.
Auch in Bezug auf Pestizide klafft zwischen Großbritannien und der EU eine immer größere Kluft hinsichtlich der Ambitionen. Großbritannien hat es versäumt, 36 in der EU verbotene Pestizide zu verbieten, obwohl Minister versprochen hatten, dass Großbritannien die von der EU festgelegten Umweltstandards nach dem Brexit nicht abschwächen werde.
Aktivisten fordern die nächste Regierung auf, eine angemessene Strategie zur Reduzierung des Pestizideinsatzes zu entwickeln. Vicki Hird, Leiterin der Landwirtschaftsabteilung von The Wildlife Trusts, sagte: „Bestäubende Insekten wie Bienen und Motten sowie Fressfeinde von Schädlingen wie Marienkäfer und Libellen sind die Grundlage für ein produktives und nachhaltiges Nahrungsmittelsystem. Dennoch sind diese beiden Insektengruppen seit 1970 um 18 % bzw. 34 % zurückgegangen. Ein übermäßiger Einsatz von Chemikalien – in Kombination mit Lebensraumverlust und Klimawandel – könnte diese Zahlen noch weiter sinken lassen. Dies würde die bereits schlechte Situation für die britische Tierwelt noch weiter verschlechtern und möglicherweise eine Katastrophe für die britische Nahrungsmittelproduktion bedeuten.
Trotz einiger positiver Absichtserklärungen zur Reduzierung des Pestizideinsatzes hat die derzeitige britische Regierung diesem Thema nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die es verdient. Anfang des Jahres sendete sie dem Rest der Welt Signale, dass Insekten keine Rolle spielen, indem sie zum vierten Mal in Folge den Einsatz des verbotenen Pestizids Thiamethoxam auf Zuckerrübenanbau genehmigte. Wir wollen ein Ende dieser Notfallzulassungen und einen richtigen Plan zur drastischen Reduzierung des Pestizideinsatzes in den nächsten Jahren. Dieses Thema – und in der Tat gefährliche Chemikalien – dürfen nicht auf die lange Bank geschoben werden.“
Richard Benwell, CEO von Wildlife and Countryside Link, sagte: „Großbritannien hat sich einer internationalen Verpflichtung angeschlossen, das Risiko durch Pestizide und gefährliche Chemikalien bis 2030 zu halbieren. Die politischen Parteien sollten den Landwirten größere Anreize bieten, den Pestizideinsatz auf ihren Betrieben zu reduzieren oder einzustellen, den Einsatz von Pestiziden in städtischen Gebieten zu verbieten und den Genehmigungsansatz zu überprüfen, damit verbotene Chemikalien nicht weiterhin für den Notfalleinsatz zugelassen werden.“
Im Rahmen der neuen Landwirtschaftszahlungen nach dem Brexit, den Umwelt- und Landmanagementprogrammen, werden Landwirte für den geringeren Einsatz von Pestiziden belohnt. Landwirtschaftsbetriebe argumentieren jedoch, dass mehr Unterstützung und Aufklärung erforderlich seien, damit die Landwirte keine Angst davor hätten, von den Pestiziden abzurücken, auf die sie beim Anbau ihrer Pflanzen lange Zeit angewiesen waren.
Martin Lines, CEO des Nature Friendly Farming Network, sagte: „Wir befinden uns seit 10 bis 15 Jahren auf einem Weg der Veränderung. Ich erinnere mich an Felder, auf denen nur sehr wenige Würmer kultiviert wurden und auf denen kaum Vögel dem Pflug folgten. Also änderten wir die Art und Weise, wie wir unseren Boden bewirtschafteten, um Störungen zu reduzieren und den organischen Stoff zu erhöhen, der die Würmer ernährt. Als Ergebnis habe ich gesehen, dass die Zahl der Würmer stark zugenommen hat und die Bodengesundheit sich verbessert hat.
„Gesündere Böden führen zu gesünderen Ernten, was wiederum zu weniger Krankheiten und einem geringeren Einsatz von Fungiziden zu ihrer Bekämpfung führt. Das Wissen über die Rolle von räuberischen Insekten, Bestäubern, Wirbellosen und Käfern bei der Schädlingsbekämpfung und -kontrolle hat mich dazu veranlasst, meine Vorgehensweisen zu ändern und mehr Lebensräume in unsere landwirtschaftlich genutzte Landschaft zu bringen. Die blumenreichen Rand- und Grasränder, die wir in und um unsere Felder angelegt haben, sind die Heimat der räuberischen Insekten und Bestäuber, die heute den Großteil unserer Schädlinge bekämpfen. Dadurch konnte ich ganz auf den Einsatz von Insektiziden verzichten.“
Derzeit walzt sich eine unredliche Welle an verkürzten Botschaften zu unserer #Wirtschaftslage durchs Land, die alle quasi eine Botschaft haben:
„Die Grünen sind schuld“.
Wir dürfen sicher sein: Dahinter steckt eine konzertierte Abstimmung zwischen diesen Lobby-Organisationen und der #CDU/#CSU. So macht man das eben in der Politik:
Jemand „Unverdächtiges“ legt vor – und dann steigt die Politik drauf ein.
„Die #Familienunternehmer“ sind so ein Lobbyverband; ihre Vorsitzende Fr. Ostermann wurde jüngst bei „Lanz“ von Robert #Habeck sauber argumentativ bzgl. Atomkraft zerlegt.
Jetzt schießt sie offenkundig sehr wütend zurück und attestiert den Grünen ein „schizophrenes Menschenbild“.
Und die CDU nimmt das genüsslich auf.
Peinlich für Fr. Ostermann und die CDU: Sie wissen nicht mal, was #schizophren ist; was die Dame eigentlich meint, ist paradox – aber wir sehen:
Selbst psychische Krankheiten werden den Grünen inzwischen angedichtet. Zudem: #Ableismus pur.
Auch die ungelenke Posse von CDU/CSU zum Verbrenner-Aus – wir dürfen davon ausgehen, dass im Hintergrund die Auto-#Lobby als Parteispender die Union ordentlich bearbeitet.
Erst kürzlich erhielt ich dazu einen Anruf von jemandem, der berichtete, wie ein milliardenschwerer Automobilzulieferer in Attendorn gegen „linksgrüne“ Pläne wetterte, und das natürlich verkürzt und ohne Sinn oder Verstand.
Andere Lobbyisten äußern ihre Kritik am „linksgrünen Weltbild“ subtiler;
etwa Michael Hüther vom CDU-nahen Institut der deutschen #Wirtschaft.
Er schrieb gestern hier auf LinkedIn, dass wir mehr und nicht weniger arbeiten müssen.
Wohlgemerkt bei 1,3 Mrd. Überstunden in 2023, davon fast 6 von 10 unbezahlt.
Und als würde ein bloßes „Mehr“ die Lösung sein; ehrlich:
Das sind Rezepte aus dem letzten Jahrhundert.
In der Demografiefalle, in die wir aufgrund verpennter Reformen der letzten 16 Jahre tappen, müssen wir u.a. Care-Arbeit anders wertschätzen, #Wohlstand neu definieren und Infrastruktur für Betreuung und Pflege ausbauen. –
Das ist zu tun, aber das ist eben differenzierter als eine populistische Parole aus dem rechtsdeutschen Lager rauszuhauen.
Je näher es auf den Europa-Wahltag zugeht, desto enthirnter werden die Parolen von Menschen, die man mal gemeinhin und einigermaßen respektvoll „bürgerlich“ nannte.
Warum oftmals so bar jeder Vernunft?
So #ideologisch getrieben?
Ist das, weil sie insgeheim spüren, wie ihnen die Deutungshoheit über diese Gesellschaft entrinnt?
Wer ist schon gern ein Auslaufmodell. – Mit neuen Ideen und Arbeitsformen auf die Demografie zu antworten, ist nicht „linksgrün“, sondern vernünftig.
Mit einem Umsteuern die Folgen der #Klimakrise zu reduzieren, ist nicht „linksgrün“, sondern vernünftig.
Und wenn dann dafür unsere Wirtschaft – trotz Veränderungsschmerz und mancherorts offenkundig zu Tage tretendem Managementversagen – zukunftsfit umgebaut werden muss, ist das ebenfalls nur eines: vernünftig.
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Ein Kommentar von
Werner Hoffmann Demokrat der Mitte
Ich beobachte viele Einzelheiten seit Jahren.
Ob es um das Thema #Wärmepumpen
#E-Mobilität / #Verbrenner
#Bürgergeld und #Mindestlohn
#Rente“
#FastFood / Süßigkeiten
geht.
Die CDU, CSU hat hier immer die passenden Antworten im Sinne der Lobbyorganisationen
#BlackRock
#Fossile Energie
#Atomkraft
#Fettleibigkeit #Fleisch
Die Herren;
– Friedrich Merz #CDU
– Markus Söder #CSU
– Christian Lindner #FDP
– Frau Ostermann #DieFamilienunternehmer
– Frau #Connemann #MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion (Abteilung von der CDU
sind die strategischen Hauptsprachrohre der oben genannten Lobbyverbände!
Als ich 1991 den Fachwirt für Marketing gemacht hatte, weil mich auch Marketing fesselte, gab es für diese konzentrierte Vorgehensweise den Begriff „Multimarkenstrategie“.
Dies stand damals dafür, dass ca 80 Prozent des Hundefutters von einem Hersteller kamen. Es war #Mars!
Und auch bei anderen Produkten war das so… Waschmittel, Zahnpasta etc.
Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die Wähler diese Multimarkenstrategie selbst erkennen!
Ich hoffe nur, dass sie nicht vorher vor die Hunde gehen!
Warum Fahrradwege besser sind, als noch mehr Autostraßen
Ein Beitrag von Ingwar Perowanowitch
Das dänische Verkehrsministerium hat jetzt berechnet, dass jeder Kilometer, der im Land mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, der Gesellschaft und Wirtschaft 8,39 Kronen bzw. 1,12 Euro einspart. Jeder Radfahrer leistet durch seine Mobilität also einen wertvollen Beitrag zur sozioökonomischen Entwicklung.
Diese Erkenntnis deckt sich mit den Aussagen des ehemaligen Bürgermeisters von Kopenhagen Morten Kabell. Auf die Frage, wie sich die Stadt diese tollen Radwege leisten konnte antwortete er:
„Ich wurde oft gefragt, wie kann man sich das leisten? Meine Antwort: Wie kann man sich das nicht leisten? Vor 25 Jahren waren wir so gut wie bankrott. Also investierten wir in die günstigste Infrastruktur…die Radinfrastruktur.“
Auch andere Studien belegen, dass jeder km Autofahrt einen volkswirtschaflichen Verlust bedeutet, während jeder km per Rad einen volkswirtschaftlichen Gewinn – vorausgesetzt man bezieht alle negativen Auswirkungen, die das Auto auf Mensch, Natur und Klima erzeugt, in die Kalkulation mit ein.
Ins Fahrrad investieren statt ins Auto, dass sollte eigentlich im Interesse jeder Kommune mit angespannter Haushaltslage sein und im Interesse jedes Finanzministers, der weiterhin auf der schwarzen Null beharrt.
Das muss so an die Ampelkoalitionäre raus und Scholz, Habeck, Lindner und Wissing unter das Kopfkissen gelegt werden. Regieren kann so einfach sein. Einfach mal schauen was die anderen so eigentlich machen. Kleine Hilfe: Die Preise pro Meter variieren bei Radwegen, Strassen, Autobahnen und Schienen gewaltig. Sollten sich die klammen Kommunen auch mal überlegen. Zweispurige Straße zur Einbahnstraße machen, und „zack“ ist er da, der zweispurige Radweg „at low cost“. Das könnten auch städtische Mitarbeiter machen, schafft neue sichere Arbeitsplätze.
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Werner Hoffmann Demokrat der Mitte
Leider gab und gibt es in der Bundesregierung die Verhindererpartei FDP, die so manchen notwendigen Wandel ausgebremst hat und weiter ausbremst. Hier einige Beispiele und auch Vermutungen, die ich habe:
1. Wärmepumpengesetz: Wer hat den nicht fertigen Gesetzentwurf an die Presse durchgestochen? Ich vermute mal, es war jemand von der FDP
2. Wer wollte die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke noch irgendwie verhindern? Neben der CDU war das auch die FDP
3. Wer – außer der CDU und AfD -schimpft gegen den Mindestlohn und gegen das Bürgergeld? Und warum?
Ganz einfach. Hintergründe: Wenn das Bürgergeld so bleibt, dann müsste 1. der Mindestlohn angehoben werden (Lohnabstandsgebot, „Arbeit muss sich lohnen“) und dadurch müssten Unternehmer im Niedriglohnbereich die Löhne erhöhen. Ohne Lohnerhöhung des Mindestlohnbereichs muss der Staat die Aufstockung auf Bürgergeld bezahlen, was bedeutet, dass die Allgemeinheit eine Aufstockung in der aktivenBeschäftigung durch Wohngeld und Bürgergeldaufstockung und in der Rente durch Grundsicherung und Zuschlag auf Grundrente bezahlt.
Kurz gesagt: Die zu niedrigen Mindestlöhne muss die Allgemeinheit bezahlen! Der Unternehmer lässt seinen Gewinn vor die Allgemeinheit finanzieren!
4. und dies ist für Deutschland und das Volk der schlimmste Punkt:
Über jeden nur möglichen Weg versucht die FDP als Lobbypartei der Arbeitgeber und fossilen Energie die Entwicklung und Förderung der erneuerbaren Energie aufzuhalten.
Da wurde schon 2011 dazu beigetragen, die Photovoltaikindustrie in Deutschland abzuwürgen, indem keine Förderung gewährt wurde. Als Konsequenz hat China diesen Markt erkannt und ist heute Marktführer. „Bravo, CDU, CSU und FDP!“
Und auch ein neues Aufstehen hat Christian Lindner jetzt wieder abgewürgt!
Dafür wirbt die FDP für Offenheit von neuen Energieförderungen, die in Wirklichkeit nur eine kleine Umgestaltung und Verlängerung der fossilen Energie zur Folge hat.
Merke: jede fossile Energie oder andere Form der Erwärmung der Atmosphäre sorgen für Klimawandel!
Und die daraus folgenden extremwetterverhältnisse zerstören das Leben auf unserem Planeten.
Entweder Hitze, Trockenheit, Winde in Orkanform, Starkregen, Abschmelzung der Pole.
Und damit Abnahme des Salzgehalts im Atlantik, mit der Folge, dass der Golfstrom abbricht und dann nördlich der Alpen eine Kaltregion entsteht.
Und die Folge ist klar. Südlich der Alpen wird es extrem heiß und Meerwasserspiegel steigt, wodurch mehr Wasser in die Atmosphäre gewirbelt wird.
Und wenn dann die heiße Luft mit der nördlichen Kaltluft zusammenprallt, dann ist der Effekt, dass es extreme Orkane gibt und der Wassereffekt ist jedem bekannt, der einmal kochendes Wasser an der Fensterscheibe gesehen hat. Der Dampf wandelt sich zu Wasser. Und dieser Effekt ist so extrem, dass nun eine neue Orkanstufe bzw. Hurrikanstufe eingeführt werden muss.
Man kann nur hoffen, dass genug Wähler die perfiden und abscheulichen Spiele der FDP, AfD, CDU und CSU erkennen.
Mit gesundem Menschenverstand ist dies durchaus möglich, wenn man sich die Zeit nimmt, dies einmal nachzuvollziehen.
Die Rezepte auf Emotionsebene,
– Hetze
– Neid
– populistische Aussagen,
die die Parteien CDU, CSU, AfD und FDP nutzt, sind unterirdisch.
Noch dazu versuchen immer wieder einige Politiker die Täterrolle in die Opferrolle umzuwandeln. Beispiele hi t es hier viele. Z.B. Heizungssgesetz, Fördung fossiler Energie, Atomkraftwerke, Bürgergeld, Mindestlohn, Migration.
Die größten Fehler der CDU, CSU, Bay. Freie Wähler und der Verhindererpartei FDP bei Gasspeicher und Wärmepumpen
Ein Beitrag von
Werner Hoffmann Demokrat der Mitte
Die CDU hätte ohne größere Probleme diese Abhängigkeit von Russland beim Gas und den Gasspeichern blockieren können.
Das wollte sie aber nicht. Man baute kräftig die Beziehung durch Gaspipelines aus und hatte sogar zugelassen, dass die Gasspeicher von Russland kontrolliert werden!
Man wollte die wirtschaftliche „Beziehung“ – trotz Krim-Überfall – nicht einschränken.
Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand hätte dies erkennen können!
Übrigens hatte ich die geringere Befüllung der Gasspeicher im September 2021 als Anlass genommen, die Gasheizung mit einer Wärmepumpe zu ergänzen, die im Januar 2022 im Betrieb ging.
Und selbst der Rationierung von Strom (wenn kein Gas mehr kommt und zu wenig erneuerbare Energie vorhanden ist) durch fehlendes Gas ist mit einem Stromgenerator bei mir einigermaßen abgesichert gewesen.
Und die Kosten:
15.500 € abzüglich BAFA = 10.075 Euro! Söder meinte immer: 300.000 Euro Kosten!
Söder ist ein Fahnendreher und Lobbyvertreter, wenn es im erneuerbare Energie, geht (insbesondere gegen Windkraft), damit Atomkraft wieder kommt!
Und auch in anderen Bereichen ist und bleibt er, genauso wie die gesamte CDU Lobbyvertreter.
– Zum Beispiel #kein #Werbeverbot für #Fettmacher bei #Kindern! Und dies, obwohl klar ist, dass Süßigkeiten den größten Anteil dazu beitragen, dass die Volkskrankheiten Übergewicht, Bluthochdruck, Herzerkrankungen ausmacht!
– Abschaffung von Bürgergeld und Einfrieren des Mindestlohns, damit Niedrigverdiener, Alleinerziehende und Rentner geringere Leistungen erhalten. Aufgezogen wird diese Leistungskürzung mit dem Argument „Leistung muss sich lohnen…“
– Überlegungen, wie man den Warenkorb für sozial Bedürftige so umbaut, dass weniger Existenzminimum gezahlt werden muss.
Dass die CDU/CSU Wähler veräppelt hat, wird vielen immer mehr sichtbarer!
Besonders die CDU-, CSU-, FW- oder FDP-Wähler, die dann noch eine Öl- oder Gasheizung erneuert hatten.
Lobbyvertreter und Politiker von CDU, CSU und Bay. FW (Söder, Aiwanger und CdU Co) und die Verhindererpartei FDP werden dafür noch die Quittung bekommen! Diese Geschichte wird das Netz nicht vergessen!
Die Arbeitgeberfreundlichen Parteien CDU, CSU, FW-Bayern und die Verhinderer-Partei FDP werden besonders durch die Blockade- und Verschiebungspolitik in den kommenden Jahren noch ihre Quittung auch der Inaktivität gegen den Klimawandel abgestraft.
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Kommentar von
Tim Meyer
Dieser Zeitungsartikel in der Süddeutsche Zeitung von heute hat mir den Atem verschlagen. In der Sache nicht neu, aber in der Dichte der Belege aus jetzt öffentlich gewordenen Unterlagen insb. aus Bundeskanzleramt und Wirtschaftsministerium erdrückend.
Die Energiekrise der letzten Jahre hatte genau eine zentrale Ursache: die über mehr als zwei Legislaturperioden währende energiepolitische Strategie der Merkel-Regierungen.
So deutlich muss das einfach mal raus.
Das Projekt North Stream 2 steht besonders für diese Strategie. Und komplementär dazu die nahezu vollständige Untätigkeit bei Energie-, Verkehrs- und Wärmewende.
Die – wie die SZ nachweist – bewusst eingegangene Abhängigkeit von russichem Gas ist damit auch Ursache für die extrem hohen Energiepreise der Jahre 2022/23, die damit verbundenen teils existentiellen Probleme für Menschen und Unternehmen, die große politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Kraftanstrengung, die Krise in den Griff zu bekommen und damit nicht zuletzt die weitere Emotionalisierung der öffentlichen Diskussion.
Doch diese Ursache der Krise wird von Vielen noch immer nicht als solche anerkannt und benannt.
Wie sollen wir aber gesellschaftsübergreifend gemeinsame Lösungen finden ohne dieses Minimum an Übereinstimmung in der Analyse?
Die Unterlagen belegen klar, dass North Stream 2 natürlich kein privatwirtschaftliches Projekt war, wie von Kanzlerin Merkel immer wieder betont. Vielmehr gab es enge Verflechtungen und massive, aktive Unterstützung der Bundesregierung für das Projekt. Denn von Anfang an war der internationale Widerstand groß, nachdem Russland zwei Jahre zuvor die Krim annektiert hatte.
Von den vielen im Artikel beschriebenen Zusammenhängen hier nur ein besonders plastischer: im Juli 2021 gibt der neu gewählte Präsident Biden als Versöhnungsgeste mit Deutschland den Widerstand gegen North Stream 2 auf. Im Gegenzug verpflichtet sich die Bundesregierung, selbst zu handeln, „sollte Russland versuchen Energie als Waffe einzusetzen“. Noch am letzten Tag der formalen Amtszeit der Bundesregierung, am 26.Oktober 2021 hat diese dann festgestellt, dass alles in Ordnung ist. Obwohl im Ministerium selbst aufgefallen war, dass die Füllung der Gasspeicher schleppend verläuft und russische Truppen an der polnischen Grenze aufmarschiert waren.
Den Rest kennen wir.
Zum Verständnis von Ursache und Wirkung müssen wir uns diesen schwerwiegenden und unglaublich folgenreichen energiepolitischen Fehler der Merkel-Zeit bewusst machen. Ich befürchte: parteiübergreifend. In jedem Fall sollten wir nicht über die Energiewende als Ursache allen Übels diskutieren, sondern uns entschuldigen bei allen europäischen und internationalen Partnern – allen voran bei den Menschen in der Ukraine.
Politico – auch Politico Europe genannt – ist eine englischsprachige Wochenzeitung, die donnerstags in Brüssel erscheint. Sie ist der Nachfolger der European Voice und erschien zum ersten Mal im April 2015. Der herausgebende Verlag #Politico Sprl ist eine #Tochtergesellschaft der #Axel #Springer SE. Politico Europe wurde bis 2021 von einem Gemeinschaftsunternehmen des US-Politik-Magazins Politico und des deutschen Medienkonzerns #AxelSpringer herausgegeben, an dem beide 50 Prozent hielten.
Im August 2021 unterzeichnete der Herausgeber der US-Ausgabe, Robert Allbritton, eine Vereinbarung zum vollständigen Verkauf von Politico an Axel Springer
Der Axel-Springer-Verlag gehört u.a.:
35,6 % KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.)
22,5 % Friede Springer (Stimmrechte an M. Döpfner übertragen)
21,9 % Mathias Döpfner
12,9 % CPPIB (Kanadischer Pensionsfonds
KKR Fonds und CPPIB investiert massiv in fossile Energie (auch Atomkraft) Und Döpfner hat selbst den Spruch gebracht: „Ich wünsche mir den Klimawandel….“ Klar erkennbar wird dies an den politischen und populistischen Äußerungen von BILD, WELT und politico Europa, die allesamt dem AxelSpringer gehören.
So gerne ich selbst auch mal gerne schnell fahre. Das Tempolimit kommt.
Und zwar schneller, als gedacht, spätestens in der nächsten Legislaturperiode.
Und ein Gedanke wird dann auch den schwarzen Peter die nachfolgende Regierungspartei treffen, egal wer dann regiert.
Besonders interessant wird es werden, wenn die CDU/CSU in der nächsten Legislaturperiode in die Regierungsverantwortung kommen würde und die CDU/CSU dann das Grünenbashing durch ihre eigene Aktivität eintauschen muss.
Die CDU / CSU müsste nämlich in der nächsten Legislaturperiode das Tempolimit tatsächlich umsetzen.
Die CDU / CSU würde – wenn sie in der Regierungsverantwortung wäre – genau das tun müssen, was Sie heute den Grünen vorwirft.
Merz, Spahn und Linnemann müssten dann tatsächlich zugeben, dass ihr Grünen-Bashing falsch war.
Was sagen eigentlich die „Atomis“, wie Jens Spahn, Dr. Markus Söder, Friedrich Merz oder Christian Lindner dazu? Die sich doch so emsig für die Inbetriebnahme stillgelegter und den Bau neuer Atomkraftwerke einsetzen?
Bereits jetzt kostet die Zwischenlagerung der radioaktiven Brennstäbe über 1 Milliarde pro Jahr. Für die nächsten 30.000 Jahre. Welche Zusatzkosten kommen jetzt auf uns zu?
Vor kurzem hat die eingesetzte Expertenkommission schon die Entscheidung (noch lange nicht der Beginn der Umsatzung) für ein mögliches Endlager auf das Jahr 2045 verschoben. Mit der Bemerkung „könnte aber auch erst 2068 so weit sein“.
Stimmt es, dass ein Grund für diese weit in der Zukunft zu erwartende Entscheidung auch ist, dass die Experten bereits jetzt von Kosten ausgehen, die mehrere BILLIONEN Euro betragen?
Und dass deswegen der Beschluss eine gewaltige politische und gesellschaftliche „Sprengkraft“ haben dürfte. Nicht nur wegen der Kosten, sondern auch wegen des tatsächlichen Standortes (Bayern dürfte ja nach der entsprechenden Forderung von Dr. Markus Söder ja bestimmt an erster Stelle stehen???)
Jetzt können wir Robert Habeck noch dankbarer sein, dass er gegen alle Widerstände den durch die GroKo getroffenen Beschluss zum Ende der Atomkraft in Deutschland auch konsequent umgesetzt hat!
Quelle —> https://www.linkedin.com/posts/ernst-holzmann-33352552_s-asse-in-niedersachsen-wie-wasser-alle-activity-7198606413034663936-Ipwk?utm_source=share&utm_medium=member_ios
Besonders interessant wird es werden, wenn die CDU/CSU in der nächsten Legislaturperiode in die Regierungsverantwortung kommen würde und die CDU/CSU dann das Grünenbashing durch ihre eigene Aktivität eintauschen muss.
Die CDU / CSU müsste nämlich in der nächsten Legislaturperiode das Tempolimit tatsächlich umsetzen.
Die CDU / CSU würde – wenn sie in der Regierungsverantwortung wäre – genau das tun müssen, was Sie heute den Grünen vorwirft.
Merz, Spahn und Linnemann müssten dann tatsächlich zugeben, dass ihr Grünen-Bashing falsch war.
Der April 2024 ist der elfte Monat in Folge gewesen, der wärmer als alle seine gemessenen Vorjahresmonate war.
Ein Beitrag von Dr. Martin Bethke
Und er war der erste aufgezeichnete April mit einer globalen Durchschnittstemperatur von über 15 Grad.
Und während Robert #Habeck in seiner Rede auf der OMR erklärt, welche Einschränkungen der Freiheit das Nicht-Erreichen von #Klimazielen nach sich ziehen würden, muss Bruno Burger einem Friedrich Merz erklären (hier der Beitrag:
was die Anforderungen und Erwartungen an die Politik – insbesondere auch an die der CDU Deutschlands – sind.
Damit ist eigentlich alles gesagt und beim Blick auf die April-Daten und die klimatische Entwicklung sollte klar sein, welchen Weg wir gemeinsam einschlagen müssen, um eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft zu gestalten. Man muss aber eben auch gestalten wollen!
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Ein Kommentar von Werner Hoffmann
Werner Hoffmann Demokrat der Mitte
Es ist ein Trauerspiel, dass viele Wähler es nicht erkennen oder wahr haben wollen, dass
– Friedrich #Merz #BlackRock-#getrieben ist.
Zitate
– Welt . de: 18.12.2018“
„Erstmals hat Friedrich Merz offengelegt, was er in seiner Tätigkeit als Aufsichtsrat und Berater verdient. Rund eine Million Euro soll sein Einkommen betragen.
– Politik Watson.de 15.3.2024
Zitat:
So viele Millionen Euro hat CDU-Chef Friedrich Merz auf dem Konto
Merz war für zahlreiche Unternehmen tätig
Laut dem Sender RTL hatte Merz bereits während seiner politischen Tätigkeit bei mehreren Unternehmen Beratungs- und Kontrollfunktionen inne. Darunter sind:
die Geschäftsbank „HSBC Trinkaus & Burkhardt“
der AXA-Konzern
die DBV-Winterthur Holding AG
die Deutsche Börse AG
Ebenso war er von 2016 bis 2020 als Lobbyist und Aufsichtsratsvorsitzender für den deutschen Ableger des weltweit größten Vermögensverwalters Black Rock tätig. 2017 bis 2020 übernahm Merz den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender des Flughafens Köln/Bonn….,
Laut „Vermögenmagazin“ hatte Merz auch bei den Aufsichtsräten der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH oder der Commerzbank AG seine Finger im Spiel…
Wie sich die genauen Summen von Merz‘ Einkommen zusammensetzen, bleibt offen. 2006 wehrte sich Merz als Bundestagsabgeordneter, seine Nebeneinkünfte preiszugeben. Das Bundesverfassungsgericht zwang ihn allerdings später dazu.
Laut damaligen Recherchen des „Manager Magazins“ verdiente Merz zu der Zeit neben seiner Tätigkeit als Abgeordneter mindestens eine Million Euro pro Jahr als Anwalt und zusätzlich etwa 250.000 Euro mit weiteren Nebeneinkünften….
Friedrich Merz versucht sein Image als Normalbürger darzustellen.
Er schauspielt die Rolle des Bürgers in der Mittelschicht, vertritt jedoch in allen Bereichen der fossilen Energie (inklusive Kernkraft) Standpunkte, die letztendlich unsere Zukunft gefährden.
Dabei geht Merz mit seinem Team Linnemann, Spahn & Co. strategisch vor.
Merz betreibt die Multimarkenstrategie.
Bekannt ist dies aus den Bereichen Tiernahrung, Waschmittel: Dabei gehören beispielsweise in der Tiernahrung der Firma Mars. Verkaufte Tiernahrung ist z.B. Tiernahrung: Cesar, Chappi, Crave, Dreamies, Frolic, Exelpet, Greenies, James Wellbeloved, Kitekat, Loyal, Exelcat, Nutro, Pedigree, Perfect Fit, Royal Canin, Sheba, Trill, Eukanuba, Whiskas, Winergy.
Multimarkenstrategie der CDU
Das fossile Gen der CDU/fossilen Energie wird hier beispielsweise durch MIT vertreten. Die MIT (Mittelstands- und Wirtschaftsunion) ist nichts anderes als eine Vereinigung der Unionsparteien.
Auch andere wirtschaftliche Vereinigungen und Lobbyverbände versuchen die #Merzideologie aus Eigennutz zu unterstützen.
Friedrich Merz traue ich nicht über den Weg.
Sein Ziel ist es, die fossile Energie inklusive der Atomkraftlobby zu unterstützen.
Ob dadurch der Klimawandel verstärkt wird, spielt für ihn keine Rolle.
Hauptsache er kann die jetzige Bundesregierung stürzen. Hierzu ist ihm wohl jedes Mittel Recht.
Warum will Friedrich Merz Bundeskanzler werden und dadurch auf 70 % seiner Einnahmen wohl verzichten???
Ich traue Friedrich Merz nicht über den Weg!
Die frühere CDU wurde total verändert und christliche Werte gibt es bei CDU und CSU nicht mehr.
Den nachfolgenden Text hatte ich in englischer Sprache gelesen. Ich halte ihn für sonwuchtig, dass ich ihn in die deutsche Sprache übersetzt habe. (Quelle—> https://www.linkedin.com/posts/michael-sura-9a47511bb_efuels-tesla-bmw-activity-7176952754915934208-KbL9?utm_source=share&utm_medium=member_ios )
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Ein Beitrag von Miachael Sura
Heute stieß ich auf einen Artikel, in dem es heißt, dass eine prominente Führungskraft eines der führenden EU-Automobilhersteller die Überzeugung geäußert hat, dass „Wasserstoff- und E-Fuel-Autos zur Rettung der europäischen Autoindustrie beitragen können“.
—> Deshalb habe ich mich entschlossen, einen Beitrag zu schreiben. —> Die Herstellung von E-Fuels hat einen Wirkungsgrad von etwa 40-44%, also habe ich in meiner Berechnung mit dem höchsten Wirkungsgrad gearbeitet, sonst ist es noch katastrophaler. —> Die Ergebnisse sind in der folgenden Abbildung zu sehen. ⬇
—> Es ist glasklar, dass die europäische Autoindustrie nicht durch Wasserstoff- und E-Fuel-Autos gerettet werden kann; vielmehr könnte die Investition in diese Technologien der letzte Sargnagel sein.
—> Wasserstoffautos benötigen für ihren Betrieb 4-5 Mal mehr Ökostrom als Elektroautos, ebenso benötigen E-Fuel-Autos eine viel größere Menge, etwa 8-10 mehr.
—> Wer davon ausgeht, dass Wasserstoff und E-Fuels aus „sonnigen und windigen Regionen“ in die EU gebracht werden, irrt sich gewaltig, denn der energieintensive Transport von Wasserstoff und die kostspielige Herstellung von E-Fuels machen es zu einer unpraktischen Wahl.
—> Den einfachen Menschen fehlt das Wissen über Wasserstoff, der von bestimmten Personen zu ihrem eigenen Vorteil genutzt wird.
—> Gewöhnliche Menschen sollten nicht von Politikern und verschiedenen Betrügern zum Narren gehalten werden. Es ist unglaublich, dass unser hart verdientes Geld diesen Unsinn finanziert.
—> Verbreiten Sie die Nachricht, indem Sie diese Informationen über die Ineffizienz von Wasserstoff und E-Fuels mit anderen teilen.
#efuels #tesla #bmw #hydrogen
Der durchschnittliche Verbrauch des Tesla Model S beträgt 20,97 kWh/100 km https://shorturl.at/kBY04 Der durchschnittliche Verbrauch des Toyota Mirai beträgt 0.99 kg H2/100 km
https://shorturl.at/puvY5 Durchschnittsverbrauch BMW 330 Serie 7.19 L Diesel/100 km https://lnkd.in/efJJK89v
Klare Aussage: E-Fahrzeuge haben etwa das 7,75-fache Ergebnis, als ein E-Fuel-Fahrzeug