PUTINS DIGITALER KRIEG!

ZDF deckt auf: Lügen, Terror, Sabotage – Wie Moskaus Troll-Armee unsere Demokratie zerstört!

Berlin – Es ist ein Angriff auf unser Land – lautlos, heimtückisch, hochgefährlich! Während CDU und SPD in Koalitionsverhandlungen stecken, tobt im Netz ein Krieg, den viele immer noch nicht ernst nehmen: Russlands Machthaber Wladimir Putin führt längst einen brutalen Informationskrieg gegen Deutschland!

Gezielte Desinformation, digitale Terrorplanung, manipulierte Stimmungen in Social Media – und die Politik schaut weg!
Das ZDF hat nun erschütternde Beweise zusammengetragen: Falschmeldungen, die Hass säen, Terroranschläge, die online koordiniert werden, und eine rechte Troll-Armee, die Putins Ziele in die Kommentarspalten trägt.

Schock-Vorwurf gegen Friedrich Merz: Hat sich der CDU-Chef beim umstrittenen Schulterschluss mit der AfD von Putins Propaganda beeinflussen lassen? Der Verdacht steht im Raum – und er ist brandgefährlich!

Deutschland ist im Visier – nicht irgendwann, sondern JETZT!

Ein Beitrag von

Dr. Astrid Deilmann.

Die aktuellen Recherchen des ZDF lassen wenig Zweifel: Es brennt im digitalen Raum.

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Russischer Angriffskrieg auf Deutschland https://youtu.be/xtvM-8OKhRo?si=5WQRKfjePdGL1HZv

Putin führt längst einen hybriden Krieg gegen unsere Demokratie. Warum die Recherchen ein Weckruf für die Koalitionsverhandlungen von Christlich Demokratische Union (CDU) und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) sein müssen:

💻 Was das ZDF zusammengetragen hat, ist erschütternd: Falseflag-Aktionen, die über das Internet organisiert und Klimaaktivisten in die Schuhe geschoben werden. Falschmeldungen über erfundene kriminelle Taten von Menschen mit Migrationsgeschichte, die viral gehen. Terroranschläge im Wahlkampf, die mutmaßlich digital angeleitet und organisiert wurden.

Es geht hier nicht um ein bisschen schlechte Stimmung, die Trollfarmen in den Kommentarspalten verbreiten. Sondern um gezielte Sabotageakte, die Destabilisierung unserer Gesellschaft – und am Ende vielleicht sogar um orchestrierten Terror.

Diese Erkenntnisse sollten ein Weckruf für die Koalitionsverhandlungen sein.

Krieg ist nicht erst, wenn russische Panzer vorm Brandenburger Tor stehen, wie in der taz kürzlich zu lesen war. Neben Sabotageakten in der Ostsee, kreisenden Drohnen über sensiblen Einrichtungen oder DDOS-Attacken auf behördliche Infrastruktur gibt es ein weiteres Einfallstor: Unser digitales Ökosystem. Ein Raum, den wir seit Jahren weitgehend ungeschützt denjenigen überlassen haben, die unsere Demokratie verachten.

Trump arbeitet gerade mit Hochdruck daran, dass das so bleibt. Lügen, Hetze und Aufrufe zur Gewalt sollen sich auf den Plattformen weiter mit atemberaubender Geschwindigkeit verbreiten. Nicht nur das: offenbar werden Chats und Soziale Medien genutzt, um „Einmal-Agenten“ für Terrorakte zu rekrutieren.

Was tut unsere Politik? Ehrlich gesagt: Viel zu wenig. Während unsere Demokratie im digitalen Raum unter Dauerfeuer steht, führen Politiker*innen von Union und SPD zu viele Ablenkungsdebatten. Dabei brauchen wir Substanz.

Besonders schlimm: Führende Konservative wie Friedrich Merz springen über jedes Stöckchen, das ihnen die Rechtsextreme hinhält. Das ist umso fataler, als nun ein schwerwiegender Verdacht im Raum steht: Hat Merz sich bei seinem Dammbruch mit der AfD im Januar im Bundestag von Putin am Nasenring durch die Manege ziehen lassen? Profitiert hat die blaue Kreml-Partei davon auf jeden Fall.

So sollten wir nicht weitermachen. Wir brauchen eine Politik, die digitale Sicherheit und demokratische Resilienz ernst nimmt. Plattformen müssen scharf reguliert werden – mit klaren Regeln, echten Sanktionsmöglichkeiten und dem Willen, diese auch durchzusetzen. Digitale Angriffe auf unsere Demokratie müssen als ernsthafte Bedrohungen behandelt werden.

Wir brauchen eine Führung, die sich nicht von Extremisten und ihren autoritären Paten treiben lässt – auch nicht im digitalen Raum. Die Zeit des Wegsehens ist vorbei.

AfD bei 24 % – Der große Schock, den niemand kommen sah

Ein Beitrag von

#Frank #Hennemann.

Mal ehrlich: Die AfD steht in Umfragen bei 24 %. Und was passiert? Ein kollektiver Aufschrei geht durch Politik und Medien – „Wie konnte das passieren?“ – als ob Weihnachten plötzlich auf den 27. Juli gefallen wäre. Dabei ist das politische Klima doch seit Jahren die perfekte Brutstätte für diesen rechten Schimmelpilz. Überraschend? Nicht die Bohne.

Wer regelmäßig das politische Schauspiel der sogenannten „bürgerlichen Mitte“ verfolgt, der weiß: Der eigentliche Steigbügelhalter der AfD sitzt nicht am rechten Rand, sondern in den Chefetagen von CDU und CSU. Friedrich Merz, der „CEO“ der Union, hat eine neue Kunst perfektioniert: Das Versprechen von gestern ist heute schon vergessen – so flüchtig wie Sonnenstrahlen im Novembernebel. Und Markus Söder, unser bayerischer Wendephilosoph, wechselt seine Meinung öfter als andere die Socken.

Ein Viertel – mehr nicht

Diese viel zitierten 24 % entsprechen mathematisch exakt einem Viertel. Ein Viertel! Das ist so, als würde man eine Pizza Margherita bestellen und nach dem ersten Stück triumphierend rufen: „Seht her, ich hab sie fast aufgegessen!“ Nein, hast du nicht. Drei Viertel der Bevölkerung wollen diesen braunen Aufguss nicht.

Die AfD ist keine Volkspartei. Sie ist eine radikalisierte Protestbewegung mit autoritären Fantasien, finanziellen Grauzonen und intellektuell maximal dünner Personaldecke. Eine Art politischer Darmverschluss im System der parlamentarischen Demokratie – gefährlich, schmerzhaft, aber behandelbar.

Braune Spenden und dunkle Netzwerke

Was die AfD so „erfolgreich“ macht, ist nicht etwa politische Leistung oder kluge Programmatik – es ist das Spiel mit Angst, Verunsicherung und Hetze. Und vor allem: das Geld.

Woher stammen eigentlich diese Spenden, liebe Frau Weidel?


  • 2018 wurde bekannt, dass dubiose Großspenden über Strohleute aus der Schweiz und den Niederlanden an die AfD flossen – darunter mehr als 130.000 Euro direkt an Alice Weidel.

  • Die Bundestagsverwaltung verhängte daraufhin Strafzahlungen – strafrechtliche Konsequenzen? Keine.

  • Es gibt Hinweise auf Verbindungen zu russischen und chinesischen Einflussnetzwerken – wie die Correctiv-Recherche zum „Geheimtreffen in Potsdam“ aufdeckte.

Und dann ist da natürlich noch die Russland-Connection: Die AfD ist die einzige Partei im Bundestag, die offen auf Seiten des Kremls steht – sie relativiert Putins Kriegsverbrechen, fordert ein Ende der Sanktionen und stellt sich regelmäßig gegen westliche Solidarität. Wer AfD wählt, bekommt Putin im Doppelpack dazu.

Hass ist keine Haltung

AfD-Anhänger sprechen gerne davon, die Stimme des „Volkes“ zu sein. Doch wer Menschenverachtung, Wissenschaftsfeindlichkeit und antidemokratische Parolen verbreitet, spricht nicht für das Volk, sondern höchstens für die lautesten Schreihälse in Kommentarspalten.

Was wir jetzt brauchen, ist kein Schönreden, kein Taktieren, kein Verständnis für „besorgte Bürger“. Wir brauchen eine klare Sprache.
Wir müssen sagen, was die AfD ist: Eine Gefahr für Demokratie, Vielfalt und Menschenrechte.

Und wir müssen lauter werden.
Nicht nur auf Demos, sondern im Alltag, im Netz, in Schulen, bei der Arbeit, am Stammtisch – überall da, wo rechte Parolen gedeihen wie Schimmel in dunklen Ecken.

Fazit: 24 % sind kein Mandat, sondern ein Alarmsignal.

Nein, ihr seid nicht das Volk. Ihr seid ein Viertel.
Ein Viertel, das sich verrannt hat in Angst und Wut, gelenkt von Populisten mit gefährlichen Phantasien.
Demokratie braucht klare Haltung, nicht falsche Ausgewogenheit.

Und an alle, die noch ein wenig Restverstand ihr Eigen nennen:
Wenn die AfD eure Antwort ist, habt ihr die völlig falsche Frage gestellt.

P.S.: Liebe AfD – der Weg nach Moskau ist frei. Ihr könnt euch gerne eure Datscha dort bauen. Wir arbeiten hier lieber weiter an einer demokratischen, offenen und gerechten Gesellschaft – trotz euch.

#KeineAlternative #DemokratieStärken #AfDStoppen #24ProzentSindNichtDasVolk #GegenHassUndHetze

AMERIKA REBELLIERT! MILLIONEN GEGEN TRUMP UND SEIN REGIME

Zum Vorlesen

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Was gestern geschah, geht in die Geschichte ein: Am 5. April 2025 erhob sich das amerikanische Volk. In über 50 Städten von Boston bis San Diego, von Idaho bis New York strömten Millionen Menschen auf die Straßen. Ihr Ruf war unmissverständlich: „Hands off our lives!“ – Finger weg von unserem Leben!

#Elon #Musk und die Strippenfigur #Donald #Trump

In San Francisco füllte eine Menschenmenge den gesamten Platz vor dem Capitol. In New York blockierten Demonstranten die Straßen rund um die Wall Street. In Utah und Idaho, wo konservative Kräfte sonst dominieren, protestierten Zehntausende gegen die Entdemokratisierung ihres Landes.

Quelle https://x.com/michell71078349/status/1908660282936697271?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw

Die Wut ist real. Die Angst auch. Denn was Donald Trump und seine Verbündeten in den letzten Monaten entfesselten, ist ein Frontalangriff auf Demokratie, Verfassung und Gesellschaft.

Der sogenannte Plan „Project 2025“ sieht nicht weniger vor als die Übernahme des gesamten Staatsapparates durch linientreue Gefolgsleute, die Ausschaltung unabhängiger Behörden – und die totale Kontrolle durch den Präsidenten.

Jetzt ist Schluss! Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner haben genug. Genug von der Hetze gegen Minderheiten, genug vom Abbau des Rechtsstaats, genug von einem Präsidenten, der droht, seine Macht mit Gewalt zu sichern.

Und die Welt schaut zu.

Ein Professor aus Deutschland, Alois Fischer, schrieb:
„Es hat lange gedauert, jetzt aber gehen die Amerikaner auf die Barrikaden. Vielleicht war es doch keine gute Idee, nicht nur Demokratie und Rechtsstaat zurückzubauen, sondern auch hunderttausende Menschen von einem offenkundig kaum zurechnungsfähigen Milliardär feuern zu lassen.“

„Ein inszenierter Anschlag, Kriegsrecht – und dann die totale Macht?“

Werner Hoffmann von der Bewegung „Demokratie der Mitte“ warnt in aller Deutlichkeit:

„Und irgendwann – vielleicht schon bald – gibt es dann einen vermeintlichen Anschlag gegen Trump & Co. Und dann wird zum sogenannten Schutz der ‘demokratischen USA2.0’ und dieser Bürger ‘verschärfte Sicherheit oder sogar Kriegsrecht’ ausgerufen. Trump ändert dann nochmal das Wahlrecht – so, dass er erneut kandidieren oder ewig an der Macht bleiben kann. Und da der Wähler dumm ist, wird kurz vor der Wahl 2030 eine Absenkung der Einkommensteuer in Aussicht gestellt – und schon folgt ihm die Hälfte wieder wie willenlose Schafe.“

Es wäre nicht das erste Mal, dass autoritäre Regime solche Taktiken nutzen, um ihre Macht zu festigen. Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen durch Angst und Manipulation demokratische Prozesse ausgehebelt wurden.

Doch jetzt ist das Volk wach. Und es sagt laut: „NEIN!“

*Der Project 2025 Plan, offiziell bekannt als “Mandate for Leadership: The Conservative Promise”, umfasst über 900 Seiten.

Sie können das vollständige Dokument als PDF von der offiziellen Website des Projekts herunterladen: https://static.project2025.org/2025_MandateForLeadership_FULL.pdf  

#HandsOff #USA2025 #StopTrump #Demokratie #Project2025 #Widerstand #Verfassung #Protest #AmerikaErwacht #FreiheitVerteidigen

Wolf und Schafe Illustration

现在,欧洲和民主世界终于开口说话了!

我们不再容忍特朗普及其同伙的霸道行为!

作者:沃纳·霍夫曼

(Werner Hoffmann)


中间派民主——因为极端主义正在毁掉国家。

我们的市场力量:是时候对抗特朗普和美国主导地位了

全球民主国家应更加清醒地认识到自身强大的市场影响力——并善加利用。这个世界并不像唐纳德·特朗普及其支持者想象的那样依赖美国。

美国拥有大约3.3亿人口——确实不少。但欧盟已拥有超过4.5亿人口。如果加上其他民主国家,我们形成了一个非常强大的全球联盟:

  • 英国:6700万人
  • 加拿大:3900万人
  • 印度:14亿多人
  • 日本:1.26亿人
  • 韩国:5200万人
  • 澳大利亚:2600万人
  • 新西兰:约500万人

这个#民主愿望联盟代表着超过25亿人口,生活在自由、民主的社会中,拥有强大的经济、文化和政治力量。

进出口贸易:数据说明一切

2023年,欧盟与美国之间的商品贸易总额超过1.1万亿欧元。其中,欧盟对美出口约5000亿欧元,从美国进口约4700亿欧元

但在服务贸易方面,差距更加明显:欧盟从美国进口的服务远多于出口,每年贸易逆差约为800亿欧元。这些进口服务包括:

  • 美国科技公司(如Amazon AWS、Google Cloud、Microsoft Azure)提供的云服务,在欧洲销售
  • 平台广告(如X、Facebook、Instagram、YouTube),在欧洲展示,但在美国下单并付款
  • 流媒体订阅(如Netflix、Disney+、Apple TV),将美国内容全球发行
  • 软件订阅服务(如Microsoft 365、Adobe Creative Cloud、Salesforce、Zoom)
  • Apple 和 Google 的应用商店销售收入,大部分利润流向美国

是时候对数字服务征收合理税收了

这些数字服务应与实体商品一样受到进口关税或数字使用税的管理。不应允许德国中小企业为每一颗螺丝都缴税,而美国的数十亿利润却通过服务器悄然流入,无税可征。

美国公司应在欧洲公平纳税

谁在欧洲赚钱,就必须在欧洲纳税。许多美国公司仍通过爱尔兰、卢森堡或荷兰等国家转移利润以避税。这种激进的避税行为不能再被容忍。

科技巨头必须在其实际产生收入的国家缴纳税款,而非在低税率避风港中隐藏收入。

我们给特朗普及其支持者的讯息

特朗普和他的追随者必须明白一个事实:

不是我们依赖他们——而是他们依赖我们。

如果美国在特朗普领导下再次推行经济民族主义,那么我们这些强大的民主国家就必须采取果断行动:实施对等关税数字税,并出台明确的规则

我们拥有力量——现在是时候真正运用了!

#关税 #美国 #特朗普 #科技巨头 #欧盟贸易 #数字税 #公平贸易 #民主联盟

अब यूरोप और लोकतांत्रिक दुनिया साफ़-साफ़ बोल रही है!

हमें अब ट्रंप और उसके साथियों की मनमानी और नहीं सहनी चाहिए!

लेखक: वर्नर हॉफमैन


मध्यमार्गीय लोकतंत्रक्योंकि चरमपंथ देश को बर्बाद करता है।

हमारी बाज़ार शक्ति: ट्रंप और अमेरिकी वर्चस्व के खिलाफ़ सख्त रुख अपनाने का समय

दुनिया के लोकतांत्रिक देशों को अपनी विपुल आर्थिक शक्ति की पहचान करनी चाहिए — और उसका उपयोग करना चाहिए। दुनिया अमेरिका पर उतनी निर्भर नहीं है जितना डोनाल्ड ट्रंप और उसके समर्थक दिखाना चाहते हैं।

संयुक्त राज्य अमेरिका की जनसंख्या लगभग 33 करोड़ है — प्रभावशाली, लेकिन यूरोपीय संघ पहले से ही 45 करोड़ से अधिक लोगों का प्रतिनिधित्व करता है। जब हम अन्य लोकतांत्रिक साझेदारों को जोड़ते हैं, तो यह एक शक्तिशाली वैश्विक गठबंधन बनता है:

  • 6.7 करोड़ — यूनाइटेड किंगडम
  • 3.9 करोड़ — कनाडा
  • 1.4 अरब — भारत
  • 12.6 करोड़ — जापान
  • 5.2 करोड़ — दक्षिण कोरिया
  • 2.6 करोड़ — ऑस्ट्रेलिया
  • लगभग 50 लाख — न्यूज़ीलैंड

यह #इच्छुक_लोकतंत्रों_का_गठबंधन 2.5 अरब से अधिक लोगों का प्रतिनिधित्व करता है, जो स्वतंत्र और लोकतांत्रिक समाजों में रहते हैं — और जिनके पास विशाल आर्थिक, सांस्कृतिक और राजनीतिक शक्ति है।

आयात और निर्यात: आंकड़े सब कुछ बताते हैं

2023 में, यूरोपीय संघ और अमेरिका के बीच 1.1 ट्रिलियन यूरो से अधिक का वस्तु व्यापार हुआ। इसमें से लगभग 500 बिलियन यूरो यूरोप से अमेरिका को निर्यात था, और 470 बिलियन यूरो अमेरिका से यूरोप को आयात।

लेकिन सेवाओं के क्षेत्र में यूरोप का अमेरिका से भारी घाटा है — लगभग 80 बिलियन यूरो प्रतिवर्ष। इसमें शामिल हैं:

  • क्लाउड सेवाएँ (जैसे Amazon AWS, Google Cloud, Microsoft Azure), जो अमेरिका से चलाई जाती हैं लेकिन यूरोप में बेची जाती हैं
  • डिजिटल विज्ञापन (Facebook, Instagram, YouTube, X), जो यूरोप में दिखते हैं लेकिन अमेरिका में बुक और भुगतान किए जाते हैं
  • नेटफ्लिक्स, डिज़्नी+, Apple TV जैसे स्ट्रीमिंग सब्सक्रिप्शन
  • Microsoft 365, Adobe, Salesforce, Zoom जैसी सॉफ़्टवेयर सदस्यताएँ
  • Apple और Google ऐप स्टोर से होने वाली आय

डिजिटल सेवाओं पर अब सही तरीके से कर लगना चाहिए

इन डिजिटल सेवाओं को भी आयात शुल्क या डिजिटल उपयोग कर के साथ वही व्यवहार मिलना चाहिए जो भौतिक वस्तुओं को मिलता है। यह अस्वीकार्य है कि एक जर्मन लघु उद्यम हर पुर्जे पर टैक्स दे और अमेरिका से अरबों यूरो बिना टैक्स लिए यूरोप आ जाएं।

अमेरिकी कंपनियों पर निष्पक्ष टैक्स ज़रूरी

जो भी यूरोप में कमाता है, उसे यहीं टैक्स देना चाहिए। लेकिन कई अमेरिकी कंपनियाँ अब भी अपने मुनाफ़े को आयरलैंड, लक्ज़मबर्ग और नीदरलैंड्स के ज़रिए शिफ्ट करके टैक्स से बचती हैं। यह आक्रामक टैक्स चकमा नीति अब बर्दाश्त नहीं की जानी चाहिए।

डिजिटल कंपनियों को वहीं टैक्स देना होगा जहाँ से उन्हें आमदनी हो रही है — न कि टैक्स हेवन में।

हमारा संदेश ट्रंप और उसके साथियों के लिए

ट्रंप और उसके समर्थकों को एक बात अच्छे से समझ लेनी चाहिए:

हम उन पर निर्भर नहीं हैं —
बल्कि वे हम पर निर्भर हैं।

अगर अमेरिका, ट्रंप के नेतृत्व में, फिर से आर्थिक राष्ट्रवाद अपनाता है, तो हमें — मजबूत लोकतंत्रों को — ज़ोरदार जवाब देना होगा: प्रतिशोधी टैरिफ़, डिजिटल टैक्स, और स्पष्ट नीतियों के साथ।

हमारे पास शक्ति है — बस अब उसे इस्तेमाल करना है।

#टैरिफ़ #अमेरिका #ट्रंप #डिजिटल_कंपनियाँ #ईयू_व्यापार #डिजिटल_टैक्स #न्यायपूर्ण_व्यापार #लोकतंत्र

¡AHORA EUROPA Y EL MUNDO DEMOCRÁTICO HABLAN CLARO!

¡Por qué ya no debemos aguantar más a Trump y compañía!

Por

Werner Hoffmann
Democracia del centro – porque los extremos destruyen las naciones.

Nuestro poder de mercado: Es hora de plantarle cara a Trump y a la dominación de EE.UU.

Los países democráticos del mundo deben tomar conciencia de su enorme poder económico — y utilizarlo. El mundo no depende tanto de Estados Unidos como quieren hacer creer Donald Trump y sus seguidores.

Estados Unidos tiene unos 330 millones de habitantes — impresionante, sí. Pero la Unión Europea ya cuenta con más de 450 millones de personas. Si sumamos nuestros aliados democráticos, formamos una alianza global realmente poderosa:

  • 67 millones en el Reino Unido
  • 39 millones en Canadá
  • Más de 1.400 millones en India
  • 126 millones en Japón
  • 52 millones en Corea del Sur
  • 26 millones en Australia
  • Casi 5 millones en Nueva Zelanda

Esta #CoaliciónDeDemocraciasDispuestas representa a más de 2.500 millones de personas que viven en sociedades libres y democráticas — con un poder económico, cultural y político gigantesco.

Importaciones y exportaciones: Los datos hablan por sí solos

En 2023, el comercio de bienes entre la UE y EE.UU. superó los 1,1 billones de euros. Las exportaciones de la UE a Estados Unidos ascendieron a unos 500.000 millones de euros, mientras que las importaciones desde EE.UU. fueron de unos 470.000 millones de euros.

Pero en el comercio de servicios, la situación es muy diferente: la UE importa muchos más servicios de EE.UU. de los que exporta, con un déficit anual de aproximadamente 80.000 millones de euros. Entre estos servicios se incluyen:

  • Servicios en la nube ofrecidos por gigantes estadounidenses como Amazon AWS, Google Cloud o Microsoft Azure, vendidos en Europa
  • Publicidad digital en plataformas como X (antes Twitter), Facebook, Instagram o YouTube, que se muestra en Europa pero se contrata y paga en EE.UU.
  • Suscripciones a streaming como Netflix, Disney+ o Apple TV, que distribuyen contenido estadounidense a nivel global
  • Suscripciones de software como Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce o Zoom
  • Ingresos por aplicaciones en App Stores de Apple y Google, con gran parte de los beneficios yéndose a EE.UU.

Es hora de gravar correctamente los servicios digitales

Estos servicios digitales deben ser tratados como productos físicos al entrar en la UE — con aranceles de importación o tasas digitales de uso. No puede ser que una pequeña empresa alemana pague aranceles por cada tornillo, mientras miles de millones fluyen sin impuestos a través de servidores en California.

Impuestos justos para las empresas estadounidenses

Quien gana dinero en Europa debe pagar impuestos aquí. Muchas multinacionales estadounidenses siguen desviando sus beneficios a través de Irlanda, Luxemburgo o los Países Bajos para minimizar sus obligaciones fiscales. Esta evasión fiscal agresiva no puede seguir siendo tolerada.

Las grandes tecnológicas deben declarar y pagar impuestos en los países donde generan sus ingresos — y no en paraísos fiscales.

Nuestro mensaje para Trump y sus aliados

Trump y sus seguidores deben entender algo muy claro:

No dependemos de ellos —
ellos dependen de nosotros.

Si EE.UU., bajo Trump, vuelve al nacionalismo económico, entonces nosotros — las democracias fuertes — debemos responder con contundencia: con contramedidas arancelarias, impuestos digitales y políticas firmes.

Tenemos el poder — solo falta usarlo.

#Aranceles #EEUU #Trump #GigantesDigitales #ComercioUE #ImpuestoDigital #ComercioJusto #Democracias

MAINTENANT, L’EUROPE ET LE MONDE DÉMOCRATIQUE PARLENT CLAIR !

Pourquoi nous ne devons plus rien tolérer de Trump & Co.

Par

Werner Hoffmann


Démocratie du centre – car les extrêmes détruisent les nations.

Notre puissance économique : il est temps de s’affirmer face à Trump et à la domination américaine

Les pays démocratiques doivent prendre conscience de leur énorme puissance de marché — et l’utiliser. Le monde n’est pas aussi dépendant des États-Unis que Donald Trump et ses partisans veulent le faire croire.

Les États-Unis comptent environ 330 millions d’habitants — impressionnant, certes. Mais l’Union européenne à elle seule compte déjà plus de 450 millions d’habitants. Si l’on ajoute nos partenaires démocratiques, nous formons une alliance mondiale redoutable :

  • 67 millions au Royaume-Uni
  • 39 millions au Canada
  • Plus de 1,4 milliard en Inde
  • 126 millions au Japon
  • 52 millions en Corée du Sud
  • 26 millions en Australie
  • Près de 5 millions en Nouvelle-Zélande

Cette #CoalitionDesVolontaires #Démocraties représente plus de 2,5 milliards de personnes vivant dans des sociétés libres et démocratiques – une puissance économique, culturelle et politique gigantesque.

Commerce de biens et de services : les chiffres sont sans appel

En 2023, les échanges de biens entre l’UE et les États-Unis ont dépassé les 1 100 milliards d’euros. Les exportations de l’UE vers les États-Unis ont représenté environ 500 milliards, tandis que les importations en provenance des États-Unis s’élevaient à 470 milliards.

Mais dans le domaine des services, le déséquilibre est encore plus grand : l’UE importe bien plus de services des États-Unis qu’elle n’en exporte, avec un déficit annuel avoisinant les 80 milliards d’euros. Parmi ces services importés, on trouve notamment :

  • Services cloud proposés par Amazon AWS, Google Cloud ou Microsoft Azure, vendus en Europe
  • Publicité numérique sur X (anciennement Twitter), Facebook, Instagram ou YouTube – visible en Europe, mais facturée et payée aux États-Unis
  • Abonnements de streaming comme Netflix, Disney+ ou Apple TV, diffusant des contenus américains
  • Logiciels en abonnement tels que Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce ou Zoom
  • Revenus des App Stores d’Apple et Google, dont la majorité est rapatriée aux États-Unis

Taxer enfin les services numériques de manière équitable

Ces services numériques doivent être traités comme des produits physiques à l’entrée dans l’UE : soumis à des droits de douane ou des taxes numériques d’usage. Il est inacceptable qu’un artisan allemand paie des taxes pour chaque vis importée, alors que des milliards transitent par des serveurs en Californie — sans impôt et sans contrôle.

Une fiscalité juste pour les entreprises américaines

Toute entreprise qui gagne de l’argent en Europe doit y payer ses impôts. Trop de multinationales américaines déplacent encore leurs profits via l’Irlande, le Luxembourg ou les Pays-Bas pour réduire leur fiscalité. Ce comportement agressif d’optimisation fiscale ne peut plus être toléré.

Les géants du numérique doivent déclarer leurs revenus dans les pays où ils sont réellement générés — et non dans des paradis fiscaux.

Notre message à Trump & Co.

Trump et ses partisans doivent comprendre une chose essentielle :

Ce n’est pas nous qui dépendons d’eux —
c’est eux qui dépendent de nous.

Si les États-Unis, sous Trump, reviennent à un nationalisme économique, alors nous — les démocraties fortes — devons réagir fermement : par des contre-droits de douane, des taxes numériques et des règles claires.

Nous avons le pouvoir — il ne nous reste plus qu’à l’utiliser.

#DroitsDeDouane #USA #Trump #GéantsDuNumérique #CommerceUE #TaxeNumérique #CommerceÉquitable #Démocraties

NOW EUROPE – AND THE WORLD’S DEMOCRACIES – ARE SPEAKING OUT!

Why We Must No Longer Bow to Trump & Co.

By Werner Hoffmann


Democracy of the Center – because political extremes are tearing nations apart.

Our Market Power: Time to Get Tough on Trump and US Dominance

Democratic countries around the globe need to realize the full extent of their market power—and start using it. The world is not nearly as dependent on the United States as Donald Trump and his followers would like us to believe.

The United States has about 330 million people—no small number. But the European Union alone accounts for over 450 million people. When we add other democratic allies, the result is a global alliance that’s hard to ignore:

  • 67 million in the United Kingdom
  • 39 million in Canada
  • Over 1.4 billion in India
  • 126 million in Japan
  • 52 million in South Korea
  • 26 million in Australia
  • Nearly 5 million in New Zealand

This #CoalitionOfWilling #Democracies represents over 2.5 billion people living in free, democratic societies—an enormous force economically, culturally, and politically.

Trade in Goods and Services: The Numbers Are Clear

In 2023, trade in goods between the EU and the US totaled more than €1.1 trillion. EU exports to the US made up around €500 billion, while imports from the US were around €470 billion.

But when it comes to services, the picture changes: The EU imports far more from the US than it exports—leading to an annual trade deficit of approximately €80 billion. These imported services include:

  • Cloud services operated by US giants like Amazon AWS, Google Cloud, and Microsoft Azure, sold across Europe
  • Digital advertising on platforms like X (formerly Twitter), Facebook, Instagram, and YouTube—seen in Europe but billed and paid for in the US
  • Streaming subscriptions like Netflix, Disney+, and Apple TV, distributing US content globally
  • Software subscriptions such as Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce, and Zoom
  • App store revenues from Apple and Google, with massive profits flowing back to the US

It’s Time to Tax Digital Services Fairly

These digital services should be treated the same as physical goods when entering the EU—with import duties or digital usage fees. It makes no sense that a small German manufacturer pays tariffs on every single screw, while billions flow through servers in California—tax-free and unchecked.

Fair Taxation for US Corporations

And let this be clear: Any company making money in Europe must pay taxes here too.

Many US corporations still shift profits through Ireland, Luxembourg, or the Netherlands to avoid taxes. This kind of aggressive tax avoidance must no longer be tolerated.

Digital corporations that sell their services and products in the EU must be required to declare and tax their revenues in the country where those revenues are earned—not in offshore tax shelters.

Our Message to Trump & Co.

Trump and his followers need to understand something very clearly:

We are not dependent on them—
they are dependent on us.

If the US under Trump continues down the path of economic nationalism, then we—as strong democracies—must respond decisively: with counter-tariffs, digital taxes, and firm policies.

We have the power—we just need to use it.

#Tariffs #USA #Trump #DigitalGiants #EUTRADE #DigitalTax #FairTrade #Democracies

„JETZT REDET EUROPA und die große demokratische Welt KLARTEXT!“

Warum wir uns von Trump & Co. nichts mehr gefallen lassen dürfen!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Unsere Marktmacht: Zeit für klare Kante gegen Trump und US-Dominanz

Die demokratischen Länder dieser Welt sollten sich ihrer gewaltigen Marktmacht viel bewusster sein – und diese auch nutzen. Denn die Welt ist längst nicht so abhängig von den USA, wie es Donald Trump und seine Anhänger glauben machen wollen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben rund 330 Millionen Einwohner – beeindruckend, ja.

Aber die Europäische Union zählt bereits über 450 Millionen Menschen. Rechnet man die demokratischen Partnerstaaten hinzu, ergibt sich ein beeindruckendes Bündnis:

  • 67 Millionen in Großbritannien
  • 39 Millionen in Kanada
  • über 1,4 Milliarden in Indien
  • 126 Millionen in Japan
  • 52 Millionen in Südkorea
  • 26 Millionen in Australien
  • knapp 5 Millionen in Neuseeland

Diese #Koalition der #willigen #Demokraten steht für mehr als 2,5 Milliarden Menschen, die in freiheitlichen, demokratischen Gesellschaften leben – und damit über eine enorme wirtschaftliche, kulturelle und politische Macht verfügen.

Import und Export: Die Fakten sprechen eine klare Sprache

Allein zwischen der EU und den USA betrug der Warenhandel im Jahr 2023 über 1,1 Billionen Euro. Davon waren ca. 500 Milliarden Euro Exporte aus der EU in die USA und etwa 470 Milliarden Euro Importe aus den USA in die EU.

Doch bei Dienstleistungen sieht die Bilanz anders aus: Die EU importiert deutlich mehr Dienstleistungen aus den USA als umgekehrt – mit einem Handelsdefizit im Bereich von rund 80 Milliarden Euro jährlich. Diese Importe umfassen unter anderem:

  • Cloud-Dienste, die von US-Konzernen wie Amazon AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure betrieben und in Europa verkauft werden
  • Online-Werbung auf Plattformen wie X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram oder YouTube, die in Europa sichtbar wird, aber in den USA gebucht und bezahlt wird
  • Streaming-Abos wie Netflix, Disney+ oder Apple TV, die US-Produktionen global verkaufen
  • Software-Abonnements wie Microsoft 365, Adobe Creative Cloud, Salesforce oder Zoom
  • App-Store-Umsätze von Apple und Google, bei denen große Teile der Einnahmen in die USA abfließen

Dienstleistungen endlich korrekt besteuern

Diese digitalen Dienstleistungen sollten bei der Einfuhr in die EU genauso behandelt werden wie physische Produkte: mit Einfuhrzöllen oder digitalen Nutzungsabgaben.

Es kann nicht sein, dass ein deutscher Mittelständler für jede Schraube Zölle zahlt, während Milliarden über Server in Kalifornien fließen – steuerfrei und unbehelligt.

Faire Steuerlast für US-Konzerne

Darüber hinaus muss gelten:

Wer in Europa Geld verdient, muss hier auch Steuern zahlen.

Viele US-Konzerne verschieben weiterhin ihre Gewinne über Irland, Luxemburg oder die Niederlande, um ihre Steuerlast zu minimieren.

Dieses aggressive Steuervermeidungsverhalten darf nicht länger toleriert werden.

Die Digitalkonzerne, die ihre Produkte und Dienste in der EU vertreiben, müssen verpflichtet werden, ihre Umsätze dort zu versteuern, wo sie anfallen – und nicht in steuergünstigen Schattenstrukturen.

Unsere Botschaft an Trump & Co.

Trump und seine Anhänger sollten sich klarmachen:

Nicht wir sind von ihnen abhängig – sondern sie von uns.

Wenn die USA unter Trump erneut einen Wirtschaftsnationalismus betreiben, dann sollten wir – als starke Demokratien – endlich entsprechend reagieren: mit Gegenzöllen, Digitalsteuern und .

Wir haben die Kraft – wir müssen sie nur nutzen.

#Zölle #USA #Trump #Digitalkonzerne #EUHandel #Digitalsteuer #FairerHandel #Demokratien

MUSK UNTER SCHOCK: “Nur die AfD kann Deutschland retten!” – Jetzt schlagen Demokraten zurück!

Ein Beitrag von

#Christoph #Bautz.

“Nur die AfD kann Deutschland retten”, sagte Ende letzten Jahres der reichste Mann der Welt, Elon Musk. Er beschimpfte Wirtschaftsminister Robert Habeck als “Landesverräter”, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen “undemokratischen Tyrannen” und Bundeskanzler Olaf Scholz einen “inkompetenten Trottel”.

Elon Musk provoziert fast jeden Tag und kann als reichster Mann der Welt seine eigene rechtsextreme Ideologie schrittweise über seine Social Media Plattform X in unsere Gesellschaft pumpen.

Unsere Demokratie verkommt so zum Spielball für ihn – und wir können mit Blick auf seine Machenschaften in den USA erahnen, was passiert, sollte er seinen Einfluss in Europa vergrößern.

Dass Musk das als Ziel hat und bereits tut, steht außer Frage. Er nutzte seine Macht und Plattform X während der Unruhen im August in Großbritannien, um Rechtsextreme zu stärken. Dasselbe tat er auch in Österreich und auch hierzulande – erst direkt für die rechtsextreme AfD mit einem Wahlaufruf, nur sie würde „Deutschland retten“ und dann kurz nach vergangenen Attentaten mit dem massiven Verbreiten von Falschinformationen.

Der reichste Mann der Welt greift unsere Demokratien an, aber wir von Campact e.V. wehren uns. Musks Macht beruht auf seinen Geschäften – und die laufen derzeit schlecht.

Sein Unternehmen Tesla steckt in einer Krise; die Aktie fällt beständig.

Erst gestern zeigte das Handelsblatt auf: Tesla verkaufte fast 13 Prozent weniger Autos als im Vorjahresquartal.

Das ist das erste Mal, dass der Absatz des US-Elektroautoherstellers um mehr als zehn Prozent sinkt.

Wegen seiner politischen Machenschaften als Doge-Abrissbirne oder Hitler-Grüßen kaufen immer weniger Menschen die E-Autos des Tesla-Chefs.

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Das zeigt uns: Musks Geschäfte machen ihn angreifbar! Und genau dort setzen wir an.

Wir holen den Protest nach Deutschland. Mit einer Kundgebung vor der Tesla-Filiale in Berlin treffen wir Musk dort, wo es am meisten wehtut – bei seinen Gewinnen.

Gemeinsam mit dem Zentrum für politische Schönheit und den Aktivist*innen vom Bündnis “Tesla den Hahn abdrehen”, machen wir mit Bannern und Sprechchören klar: Wer Tesla kauft, unterstützt einen Faschisten.

Jetzt fehlst nur noch Du – bitte komm am Samstag zum Protest.

Tesla-Store, Voßstraße Ecke Wilhelmstraße, Berlin.

Genauer Plan in den Kommentaren.
Samstag, 5. April, 12 Uhr

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