Bluesky – Eine echte Alternative zu „X„

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Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

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X, FACEBOOK, Instagram oder TikTok gehört den Milliardären dieser Welt.

Regelmäßig sind dies Personen, die gegen Regulierungen sind und ihre Medien für ihre Zwecke missbrauchen.

Jüngstes Beispiel ist Elon Musk. Er mischt sich geplant in den Wahlkampf anderer Länder ein.

Musk will beispielsweise die EU, besonders Deutschland und Frankreich schwächen, damit die EU-Länder unbedeutend werden.

Musk ist nicht nur die reichste Person der Welt, sondern mit den Präsidenten aus Russland, China und USA die gefährlichste Person.

Dezentrale und demokratische Systeme sind für ihn ein Hemmnis seiner Macht.

Und genau deshalb unterstützt er die AfD in Deutschland.

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Bezüglich der Medienplattform X muss es allen Demokraten gelingen eine neue demokratische Medienplattform aufzubauen, die nicht einem Wirtschaftsunternehmen oder einzelnen Personen gehört.

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Als Vorreiter ist hier die Wissensdatenbank Wikipedia zu nennen, die ausschließlich aus Spenden finanziert wird.

Persönlich arbeite ich bei einigen Bereichen ehrenamtlich als Redakteur und spende auch gelegentlich.

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Nun gibt es ein weiteres wichtiges Projekt: Bluesky

Bluesky ist eine dezentrale Social-Media-Plattform, die ursprünglich von Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey ins Leben gerufen wurde. Ziel von Bluesky ist es, ein offenes und interoperables Netzwerk für soziale Medien zu schaffen, das nicht von einem einzigen Unternehmen oder einer zentralen Instanz kontrolliert wird.

Die Plattform basiert auf dem sogenannten Authenticated Transfer Protocol (AT Protocol), das es Nutzern ermöglicht, Inhalte plattformübergreifend zu teilen, während sie die Kontrolle über ihre eigenen Daten und ihre digitale Identität behalten.

Einige zentrale Eigenschaften von Bluesky:

1. Dezentralität: Nutzer können sich für unterschiedliche Server oder Netzwerke entscheiden, ähnlich wie bei Mastodon. Diese Server können jedoch miteinander kommunizieren.

2. Offene Standards: Das AT-Protokoll sorgt dafür, dass Entwickler ihre eigenen Plattformen oder Tools darauf aufbauen können.

3. Benutzerkontrolle: Nutzer haben mehr Einfluss auf ihren Feed und ihre Daten, da Bluesky die Abhängigkeit von Algorithmen und zentralisierten Datenbanken reduziert.

Bluesky wird oft als Alternative zu Twitter gesehen, insbesondere im Hinblick auf die zunehmenden Bedenken über Zensur, Kontrolle und Datenmonopole in zentralisierten sozialen Netzwerken.

Die Plattform ist derzeit in einer Entwicklungs- und Testphase, weshalb der Zugang häufig nur über Einladungen möglich ist.

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Bluesky soll mittelfristig eine Alternative zu „X“ werden.

Damit dies gelingt, sind riesige Investitionen notwendig, die im übrigen ähnlich wie Wikipedia über einen nicht käuflichen Verein organisiert werden sollen.

Und genau das gefällt mir.

Link —> https://www.gofundme.com/f/help-us-free-social-media-from-billionaires?attribution_id=sl:9eba81ab-a2b9-4ee9-8614-86f4fcc8c226&lang=de_DE&utm_campaign=fp_sharesheet&utm_medium=customer&utm_source=whatsapp

Mit Zuckerberg, der letzte Woche wie Musk auftrat, können wir es uns nicht mehr leisten, dass Milliardäre unsere digitale Öffentlichkeit kontrollieren.

Bluesky bietet eine Chance, den Status quo aufzurütteln. Sie haben das Fundament für eine neue Art des sozialen Webs geschaffen – eines, bei dem wir alle mehr Mitbestimmung, Wahlmöglichkeiten und Kontrolle haben.

Aber um die zugrunde liegende Technologie von Bluesky – das AT-Protokoll – in etwas Mächtigeres als nur eine einzelne App zu verwandeln, sind unabhängige Finanzierung und Governance erforderlich. Unser Ziel ist es, ein ganzes Ökosystem aus miteinander verbundenen Apps und Unternehmen zu schaffen, die die Interessen der Menschen im Blick haben.

Free Our Feeds wird eine neue, unabhängige Stiftung gründen, um dies zu ermöglichen.

Das geht über die Unterstützung einer einzelnen Social-Media-Plattform hinaus. Unsere Vision zeigt einen Weg zu einem offenen und gesunden Social-Media-Ökosystem auf, das nicht von einem Unternehmen oder Milliardär kontrolliert werden kann.

Schließen Sie sich der Bewegung an, um Social Media zu befreien. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende!

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Werden Sie uns helfen, soziale Medien aus der Kontrolle von Milliardären zu befreien?

Liebe Mitmenschen,

Unsere digitale Öffentlichkeit steht auf dem Spiel. Plattformen, die einst als Orte für Austausch und Gemeinschaft geschaffen wurden, sind zunehmend unter der Kontrolle von Milliardären, die ihre eigenen Interessen verfolgen – auf Kosten unserer Privatsphäre, Meinungsfreiheit und demokratischen Werte.

Es muss sich etwas ändern.

Bluesky ist ein Hoffnungsschimmer. Mit ihrem AT-Protokoll haben sie ein Fundament geschaffen, das es ermöglicht, ein neues soziales Web zu entwickeln: eins, in dem wir alle mehr Mitbestimmung, Wahlfreiheit und Kontrolle haben. Doch diese Vision kann nur Wirklichkeit werden, wenn wir die Macht von wenigen in die Hände von vielen zurückgeben.

Unser Ziel ist es, eine unabhängige Stiftung zu gründen, die ein Ökosystem aus offenen und miteinander verbundenen Plattformen fördert. Ein Ökosystem, das die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt stellt – nicht die Profite von Unternehmen oder Einzelpersonen.

Diese Vision ist mehr als nur eine neue Plattform. Es geht um die Wiederherstellung eines sozialen Medien-Ökosystems, das von niemandem kontrolliert, sondern von uns allen gestaltet wird.

Wir brauchen Ihre Unterstützung.

Gemeinsam können wir soziale Medien zurückerobern und dafür sorgen, dass sie wieder den Menschen dienen – nicht den Milliardären. Werden Sie Teil der Bewegung. Helfen Sie uns, soziale Medien zu befreien.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

[Ihr Name / Organisation]

Spenden Sie jetzt und helfen Sie uns, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen!

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Der Zweck der Free Our Feeds-Kampagne besteht darin, Mittel zu sammeln, um eine neue gemeinnützige Stiftung zu gründen. Diese soll sicherstellen, dass die zugrunde liegende Technologie von Bluesky – das AT-Protokoll – sich zu einem offenen und gesunden sozialen Medien-Ökosystem entwickelt. Dieses Ökosystem soll so gestaltet sein, dass es sich der Kontrolle eines einzelnen Unternehmens oder Milliardärs – einschließlich Bluesky selbst – entzieht.

Bluesky basiert auf Werten, die mit der Vision der Kampagne übereinstimmen, und wurde von bewundernswerten Menschen entwickelt. Allerdings unterliegt auch Bluesky denselben geschäftlichen Zwängen wie andere Unternehmen, beispielsweise der Notwendigkeit, Investorenrenditen zu maximieren. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, können sich Führung und Prioritäten langfristig ändern.

Um diese Vision zu sichern, setzt sich die Kampagne dafür ein, unabhängige Infrastrukturen zu schaffen und alternative Plattformen für Nutzer bereitzustellen. Ziel ist es, eine wirklich dezentrale und demokratische Grundlage für soziale Medien zu schaffen, die den Menschen mehr Wahlmöglichkeiten, Kontrolle und Freiheit bietet.

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Wie ist Free Our Feeds mit dem Team von Bluesky verbunden?

Free Our Feeds ist unabhängig von Bluesky, steht jedoch in Kontakt mit dem Bluesky-Team, das die Ziele der Kampagne unterstützt. Ziel der Kampagne ist es, ein soziales Medien-Ökosystem auf Basis des AT-Protokolls von Bluesky zu entwickeln – genau das, was auch Bluesky anstrebt.

Free Our Feeds möchte sicherstellen, dass die offene soziale Medien-Infrastruktur, die Bluesky aufgebaut hat, weiterhin im öffentlichen Interesse betrieben wird. Wie Jay Graber, CEO von Bluesky, sagte: „Ein System, das gegen Milliardärskontrolle geschützt ist, erfordert, dass Menschen außerhalb von Bluesky das Protokoll übernehmen und es zu ihrem eigenen machen.“

Die bisherigen Leistungen von Bluesky und ihre guten Absichten sind unbestreitbar. Dennoch kann soziale Infrastruktur, die im öffentlichen Interesse betrieben werden soll, langfristig nicht von einem privaten Social-Media-Unternehmen kontrolliert werden.

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Wofür wird das Geld verwendet?

In den nächsten drei Jahren werden 30 Millionen US-Dollar benötigt, um unseren Drei-Stufen-Plan umzusetzen und unsere Feeds von der Kontrolle durch Milliardäre zu befreien:

   •   Gründung einer Stiftung im öffentlichen Interesse, die die zugrunde liegende Technologie von Bluesky, das AT-Protokoll, unterstützt und es ermöglicht, unabhängig und global standardisiert zu werden.

   •   Aufbau unabhängiger Infrastruktur, wie zum Beispiel eines zweiten „Relays“, das sicherstellt, dass Bluesky-Nutzer und -Entwickler unabhängig von Unternehmensentscheidungen ununterbrochenen Zugang zu Datenströmen haben.

   •   Förderung von Entwicklern, um ein lebendiges Ökosystem sozialer Anwendungen auf Basis offener Protokolle zu schaffen und gesündere, gerechtere Online-Räume zu fördern.

Der Entwicklerfonds wird direkt an innovative Gemeinschaften weitergegeben, die Lösungen für die Verbesserung des sozialen Webs entwickeln. Dazu gehören z. B. Moderationsdienste für unterversorgte Sprachen, Empfehlungssysteme, die auf das zugeschnitten sind, was Menschen wirklich sehen möchten, sowie völlig neue Apps und Erlebnisse, die wir uns heute noch nicht vorstellen können.

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Was meinen wir mit „Befreit unsere Feeds von der Kontrolle durch Milliardäre“?

Die Plattform Bluesky (und das Unternehmen dahinter) kann separat von Blueskys zugrunde liegender Technologie betrachtet werden – dem sogenannten AT-Protokoll. Protokolle mögen auf den ersten Blick technisch oder „nerdig“ klingen, aber sie sind das Herzstück der wichtigsten technologischen Infrastrukturen, auf die wir heute angewiesen sind. Zum Beispiel ermöglichen es offene Protokolle jedem, im Internet seine eigene Website zu erstellen und zu hosten.

Jetzt gibt es ein funktionierendes und gepflegtes offenes Protokoll für soziale Medien, das von Millionen Menschen genutzt werden kann und auf Milliarden skaliert werden könnte. Das AT-Protokoll von Bluesky bietet eine bereits vorhandene Grundlage für Interoperabilität, Anpassung und lokale Kontrolle – Ideen, die seit Langem diskutiert, aber selten in großem Maßstab umgesetzt wurden, geschweige denn direkt in die Hände der Nutzer gelangten.

Um seine Weiterentwicklung im öffentlichen Interesse zu sichern und Konflikte durch mögliche Interessenkonflikte in der Zukunft zu vermeiden, muss das AT-Protokoll einer öffentlichen Governance unterstellt werden, unabhängig von Bluesky als Unternehmen. Dies muss nicht nur für die theoretischen Spezifikationen des Protokolls gelten, sondern auch für die Infrastruktur, die es betreibt, sowie für das Ökosystem der Menschen, die darauf basierende Anwendungen entwickeln.

Bluesky hat ein klares Interesse an der öffentlichen Governance des von ihnen entwickelten Protokolls signalisiert. Wir gründen eine Stiftung, um diesen Prozess zu begleiten und sicherzustellen, dass das AT-Protokoll resistent gegenüber Vereinnahmung bleibt. Es soll stattdessen im Einklang mit dem öffentlichen Interesse und einer offenen, blühenden Gemeinschaft verwaltet werden.

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Wann wird die Stiftung starten?

Wir planen, die Stiftung bis Ende 2025 einsatzbereit zu haben.

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Wem vertraue ich mein Geld an?

Free Our Feeds wird von einer Gruppe von neun Treuhändern überwacht, die die Genehmigungsbefugnis über wichtige Governance-Entscheidungen haben. Dazu gehören die endgültige Genehmigung der Leitung und Struktur der Stiftung sowie die Freigabe von Mitteln an die Stiftung, sobald diese einsatzbereit ist.

Das Projekt wird zunächst unter der finanziellen Schirmherrschaft von Development Gateway betrieben, einer in den USA ansässigen gemeinnützigen Organisation (501(c)(3)) mit Expertise im Bereich internationaler Finanzoperationen. Diese Organisation wird alle über die Crowdfunding-Kampagne gesammelten Gelder treuhänderisch verwalten.

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Wie unterstützt diese Kampagne den offenen Standard ActivityPub?

ActivityPub ist ein W3C-Standard, der die Interoperabilität zwischen Plattformen wie Mastodon, Flipboard, Ghost, Threads und anderen ermöglicht. AT und ActivityPub sollten dabei keine Entweder-oder-Optionen sein. Unsere Vision ist, dass die Interoperabilität zwischen offenen sozialen Medienplattformen durch Zusammenarbeit erreicht wird.

Diese Kampagne kann:

   •   Entwickler-Communities organisieren,

   •   die Produktentwicklung finanzieren,

   •   und Tests unterstützen, die die Brückenbildung sowie die native Protokoll-Interoperabilität verbessern.

Die Social Web Foundation (SWF) koordiniert das Netzwerk der Plattformen, die über ActivityPub verbunden sind. Die Geschäftsführerin der SWF ist als Treuhänderin in der Kampagne #FreeOurFeeds aktiv eingebunden. Weitere Informationen finden Sie in ihrem Blogbeitrag.

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Warum wir X verlassen müssen – und warum du es auch tun solltest!

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Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Es gibt eine Ausnahme noch kurzfristig bei X zu bleiben!

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Der Moment ist gekommen:

Über 60 Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstitute haben den mutigen Schritt getan und X den Rücken gekehrt.

Sie haben erkannt, dass Zeit und Ressourcen zu wertvoll sind, um sie einer Plattform zu widmen, die extreme politische Agenden fördert und unseren demokratischen Diskurs gefährdet.

Jetzt ist es an der Zeit, dass auch du – ob Student:in, Unternehmer:in oder mündige:r Bürger:in – diesen Schritt überdenkst.

Denn unsere Gesellschaft braucht mehr als nur stilles Zusehen. Sie braucht aktive Veränderung.

Warum X verlassen?

Die Antwort ist klar: Wir dürfen einer Plattform keinen Raum geben, die…

• Rechtsextreme Tendenzen normalisiert.

• die Hetze und Desinformation verstärkt,

• die Relativierung des Nazi-Regimes duldet.

• Demokratie und Meinungsfreiheit zu Aushängeschildern für ihren Profit degradiert.

Wenn der CEO einer Plattform systematisch rechte Netzwerke unterstützt und wirtschaftliche Interessen über ethische Werte stellt, dann ist es Zeit für einen Neustart.

Seit Monaten gibt es im übrigen schon eine Werbung aus der Pharmaindustrie (Sinupret) mit dem Titel „X es aus“

Eigentlich ein sehr passender Titel! jedes Mal, wenn ich diese Werbung wieder einmal im Fernsehen sehe, muss ich daran denken, dass hoffentlich heute Abend wieder tausende X verlassen.

Wissenschaft, Bildung, Unternehmen, Institute, Vereine und Verbände – ihr seid gefragt!

Wissenschaftliche Einrichtungen setzen auf Fakten, Dialog und kritisches Denken. Unternehmen, die sich auf Innovation und gesellschaftliche Verantwortung berufen, können sich nicht leisten, mit Plattformen assoziiert zu werden, die genau das untergraben. Auch du als Student:in kannst Vorbild sein und eine klare Haltung zeigen: Es geht darum, Gemeinschaften zu stärken, die Respekt und Austausch fördern – nicht spalten.

Für alle, die noch bleiben: Euer Auftrag ist klar!

Der einzige Grund, jetzt noch auf X aktiv zu sein, ist Widerstand.

Wenn Du noch kurzfristig dort bleibst, dann poste jeden Tag kritische Beiträge gegen:

   •   Rechtsextremismus,

   •   Rechtspopulismus,

   •   neoliberale Ausbeutung,

   •   Trumpismus und autoritäre Tendenzen,

   •   die schädlichen Einflüsse von Elon Musk und Co.

Tu es jeden Tag!

Sei unbequem.

Nutze deine Reichweite, um den Raum nicht den Lauten und Radikalen zu überlassen.

Aber mache dir bewusst: Langfristig gibt es bessere Orte für deine Stimme.

Gemeinsam auf neuen Wegen

Wir alle haben Alternativen: Plattformen, die den Diskurs fördern, ethisch agieren und konstruktiven Austausch ermöglichen.

Jede Person, die X verlässt, stärkt diese alternativen Netzwerke.

Jede Entscheidung gegen X ist ein Statement für Demokratie, Vernunft und Respekt.

Der Wandel beginnt jetzt. Geh mit uns und sei Teil einer Bewegung, die zeigt: Wir schweigen nicht, wir gestalten!

Alternativen zu X: Deine Stimme verdient einen besseren Ort

Wenn du dich fragst, wohin nach dem #eXit – keine Sorge: Es gibt zahlreiche Plattformen, die Respekt, Diskurs und demokratische Werte fördern. Egal, ob du deine wissenschaftlichen Erkenntnisse teilen, politische Diskussionen führen oder dich einfach nur informieren möchtest – die Alternativen zu X sind vielfältig und bieten genau das, was X verloren hat: Vertrauen, Transparenz und eine offene Debattenkultur.

1. Mastodon – Das föderierte Netzwerk für den freien Diskurs

Was es ausmacht:

   •   Mastodon ist ein dezentrales soziales Netzwerk, das sich aus vielen unabhängigen Servern zusammensetzt.

   •   Du kannst einen Server wählen, der deinen Werten entspricht, oder sogar einen eigenen betreiben.

   •   Keine Werbung, kein Algorithmus – nur Beiträge in chronologischer Reihenfolge.

Für wen geeignet:

Ideal für Wissenschaftler:innen, Studierende und alle, die Wert auf Community-Moderation und werbefreie Inhalte legen.

2. Bluesky – Das innovative Netzwerk der Zukunft

Was es ausmacht:

   •   Bluesky wurde vom ehemaligen Twitter-CEO Jack Dorsey mit dem Ziel gegründet, soziale Medien zu dezentralisieren.

   •   Es basiert auf dem offenen Protokoll AT Protocol, das Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten und Algorithmen gibt.

Für wen geeignet:

Perfekt für jene, die ein benutzerfreundliches und wachsendes Netzwerk suchen, das auf Dezentralität setzt.

3. Threads – Das Meta-Netzwerk mit Instagram-Anbindung

Was es ausmacht:

   •   Threads ist direkt mit Instagram verknüpft und bietet eine einfache Möglichkeit, sich mit bestehendem Publikum zu verbinden.

   •   Trotz der Zugehörigkeit zu Meta ist Threads aktuell werbefrei und legt den Fokus auf kurze, schnelle Beiträge.

Für wen geeignet:

User:innen, die bereits bei Instagram sind und unkompliziert in eine neue Plattform wechseln wollen.

4. LinkedIn – Das seriöse Netzwerk für Expert:innen

Was es ausmacht:

   •   LinkedIn hat sich zu einer starken Plattform für den Wissensaustausch und für gesellschaftspolitische Themen entwickelt.

   •   Professionelle Diskussionen und ein hohes Maß an Moderation sorgen für weniger toxisches Verhalten.

Für wen geeignet:

Perfekt für Akademiker:innen, Unternehmen und Fachleute, die Netzwerken und Diskurs auf Augenhöhe schätzen.

5. Reddit – Die Plattform für Nischenthemen und Diskussionsforen

Was es ausmacht:

   •   Reddit ist ein diskussionsbasierter Raum mit Foren (Subreddits) zu fast jedem erdenklichen Thema.

   •   Die Plattform basiert auf Community-Voting, sodass wertvolle Beiträge sichtbarer werden.

Für wen geeignet:

Ideal für alle, die tief in spezifische Themen eintauchen und anregende Diskussionen führen wollen.

6. Diaspora – Das soziale Netzwerk ohne Datenkraken

Was es ausmacht:

   •   Diaspora basiert auf einem offenen und dezentralen Netzwerk, das ähnlich wie Mastodon funktioniert.

   •   Dein Account und deine Daten bleiben in deinem Besitz, ohne Eingriffe durch Algorithmen.

Für wen geeignet:

User:innen, die eine hohe Datensouveränität und Datenschutz schätzen.

7. Pixelfed – Die bildbasierte Open-Source-Alternative zu Instagram

Was es ausmacht:

   •   Pixelfed ist ein werbefreies, dezentralisiertes Netzwerk für das Teilen von Bildern und kurzen Botschaften.

   •   Keine Algorithmen, kein Datenverkauf – nur deine Inhalte.

Für wen geeignet:

Besonders für Künstler:innen, Fotograf:innen und Kreative, die visuelle Inhalte teilen möchten.

8. BeReal – Authentische Einblicke statt Selbstdarstellung

Was es ausmacht:

   •   Nutzer:innen posten einmal am Tag ein Bild, ohne Filter oder Bearbeitung.

   •   Der Fokus liegt auf Authentizität und dem “echten Leben”.

Für wen geeignet:

Für alle, die sich eine Alternative ohne den ständigen Druck zur Perfektion suchen.

Warum jetzt wechseln?

Bei X zu bleiben bedeutet, weiterhin eine Plattform zu unterstützen, die gezielt polarisiert, rechte Netzwerke fördert und ethische Grenzen überschreitet.

Der Wechsel zu Alternativen bedeutet nicht nur Selbstschutz – er ist ein klares Signal: Wir akzeptieren keine Verharmlosung von Extremismus und keine Zerstörung des demokratischen Diskurses.

Es ist Zeit für einen Neuanfang. Nutze deine Stimme an Orten, an denen sie zählt und gehört wird – frei von Manipulation und Hass.

#X #twitter #Mastodon #Bluesky #Threads #LinkedIn #Reddit #Diaspora #Pixelfed #BeReal #FairerDiskurs #eXit #NoMoreHate

#eXit #WissXit #QuitX #NoHate #NoMoreInteraction #Solidarität #DemokratieVerteidigen #WiderstandBisZumLetztenPost

Niemand braucht X!!Es gibt Alternativen! Eigentümerstrukturen und Hintergründe der größten Alternativen zu X: Ein Überblick

Im digitalen Zeitalter prägen verschiedene Social-Media-Plattformen unsere Kommunikation. Jede Plattform verfolgt eigene Ziele, Werte und Geschäftsmodelle, die oft von ihren Eigentümern geprägt werden. Dieser Artikel beleuchtet die Eigentümerstrukturen der wichtigsten Alternativen zu X und deren Bedeutung für Nutzer in Deutschland und der EU.

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Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Welche Alternativen zum Medienkanal X gibt es für Deutschland und für die Europäische Union?

Wie viele User haben die Alternativen in Deutschland und in der EU

Ohne Frage, FACEBOOK ist jedem bekannt. Aber es gibt inzwischen durchaus Alternativen darüber hinaus.

Blog-Demokratie nutzt eigentlich seit kurzem Alle; X (ehemals twitter) nicht mehr in der Bezahl-Abo-Version.

Wir werden dort nur noch die Artikel dort posten, die den Herren Donald Trump, Elon Musk und Peter Thiel nicht gefallen werden.

Und hierzu gehören Artikel zu den Themen

  • Pro Demokratie
  • Pro Erneuerbare Energie
  • Aufklärung über perfide rechtsextreme Machenschaften
  • Aufklärung über Fossil-Lobby
  • Aufklärung über Netzwerke in der Politik

Hier die Alternativen zu #X

Es gibt mehrere Alternativen zu X (ehemals Twitter), die in Deutschland und der Europäischen Union (EU) an Popularität gewonnen haben. Hier sind einige der bekanntesten Plattformen:

Threads

Threads

Ein von Meta entwickelter Microblogging-Dienst, der eng mit Instagram verknüpft ist.

Threads ermöglicht das Teilen von Textbeiträgen, Bildern und Videos und bietet eine ähnliche Benutzererfahrung wie X. Die Plattform wurde im Juli 2023 international eingeführt und ist seit Dezember 2023 auch in der EU verfügbar. Mastodon

Mastodon

Mastodon

Eine Open-Source- und dezentrale Social-Media-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, eigene Server zu betreiben und sich mit anderen Instanzen zu vernetzen. Mastodon legt Wert auf Datenschutz und eine werbefreie Umgebung.

Bluesky

Ein von Twitter-Mitgründer Jack Dorsey initiiertes Projekt, das als dezentrale Alternative zu X konzipiert wurde.

Bluesky zielt darauf ab, eine Plattform für vielfältige, miteinander verbundene Online-Netzwerke zu schaffen. 

Bluesky überschritt im Dezember 2024 die Marke von 25 Millionen Nutzern weltweit. Für Mastodon und Reddit sind keine genauen Nutzerzahlen für Deutschland oder die EU verfügbar, jedoch haben beide Plattformen in den letzten Jahren an Popularität gewonnen.

Reddit

Reddit

Ein Social-News-Aggregator, der es Nutzern ermöglicht, in themenspezifischen Communities (Subreddits) Inhalte zu teilen und zu diskutieren.

Reddit bietet eine breite Palette von Themen und ist besonders für den Austausch in spezialisierten Interessensgebieten beliebt. 

Threads verzeichnete weltweit bereits wenige Tage nach dem Start über 100 Millionen Nutzer. Bluesky überschritt im Dezember 2024 die Marke von 25 Millionen Nutzern weltweit. Für Mastodon und Reddit sind keine genauen Nutzerzahlen für Deutschland oder die EU verfügbar, jedoch haben beide Plattformen in den letzten Jahren an Popularität gewonnen.

Tumblr

Eine Blogging-Plattform, die es Nutzern ermöglicht, Multimedia-Inhalte in kurzen Blog-Formaten zu teilen.

Tumblr ist bekannt für seine kreative Community und vielfältigen Inhalte.

Hinsichtlich der Nutzerzahlen dieser Plattformen in Deutschland und der EU liegen nicht für alle Dienste spezifische Daten vor. Threads verzeichnete weltweit bereits wenige Tage nach dem Start über 100 Millionen Nutzer. 

FACEBOOK

Facebook ist eine etablierte Alternative, wenn es um soziale Netzwerke geht, allerdings mit einem etwas anderen Fokus als X. Während X auf Kurznachrichten und Echtzeitkommunikation ausgerichtet ist, dient Facebook primär dem Teilen von längeren Beiträgen, Bildern, Videos und der Vernetzung über Gruppen, Veranstaltungen und Seiten.

Nutzerzahlen von Facebook:

   •   In Deutschland: Facebook hatte im Jahr 2023 rund 40 Millionen monatlich aktive Nutzer. Es bleibt eine der größten Plattformen in Deutschland.

   •   In der EU: Schätzungen zufolge hat Facebook innerhalb der EU etwa 250 Millionen aktive Nutzer (Stand: 2023), wobei die Zahlen je nach Land variieren.

Facebook wird oft als Plattform genutzt, um mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben, aber auch für politische Diskussionen, Nachrichtenkonsum und Werbung. Damit ist es weniger direkt mit X vergleichbar, bietet aber eine breite Nutzerschaft und diverse Funktionen.

Telegram

Telegram ist eine weitere wichtige Alternative zu X, insbesondere für Gruppenkommunikation und den schnellen Austausch von Informationen. Es wird oft als Mischung aus Messenger und sozialem Netzwerk angesehen, da es sowohl private Chats als auch öffentliche Kanäle und Gruppen bietet.

Vorteile von Telegram:

   •   Funktionalität: Ermöglicht das Versenden von Nachrichten, Medien, Dateien (bis zu 2 GB pro Datei) sowie das Betreiben öffentlicher Kanäle und Gruppen mit unbegrenzten Teilnehmern.

   •   Datenschutz: Bietet Ende-zu-Ende-verschlüsselte Chats (für “Geheime Chats”) und eine hohe Kontrolle über die Privatsphäre.

   •   Verfügbarkeit: Plattformübergreifend nutzbar (Desktop, Mobile, Web).

Nutzerzahlen von Telegram:

   •   In Deutschland: Telegram hatte 2023 rund 15 Millionen aktive Nutzer. Es wird häufig für Community-Building, geschlossene Gruppen und spezifische Interessensbereiche genutzt.

   •   In der EU: Schätzungen zufolge liegt die Nutzerzahl innerhalb der EU bei etwa 100–120 Millionen. Telegram ist besonders in osteuropäischen Ländern und unter technikaffinen Zielgruppen beliebt.

Telegram wird oft als Alternative für schnelle und flexible Kommunikation verwendet. Insbesondere in politischen oder themenspezifischen Gruppen (z. B. Aktivismus oder alternative Medien) hat Telegram in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.

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Hier sind die Eigentümer der genannten Dienste:

1. Threads

   •   Eigentümer: Meta Platforms, Inc. (ehemals Facebook, Inc.)

   •   CEO: Mark Zuckerberg

   •   Sitz: Menlo Park, Kalifornien, USA

2. Mastodon

   •   Eigentümer: Mastodon gGmbH (gemeinnützige GmbH)

   •   Gründer und CEO: Eugen Rochko

   •   Sitz: Jena, Deutschland

   •   Mastodon ist Open Source, daher wird es von verschiedenen Administratoren weltweit betrieben. Die Hauptinstanz wird jedoch von der Mastodon gGmbH verwaltet.

3. Bluesky

   •   Eigentümer: Bluesky PBLLC (Public Benefit LLC)

   •   Mitgründer: Jack Dorsey (ehemaliger Twitter-CEO)

   •   Sitz: San Francisco, Kalifornien, USA

4. Reddit

   •   Eigentümer: Reddit, Inc.

   •   Hauptanteilseigner: Advance Publications (eine Medienholding)

   •   CEO: Steve Huffman

   •   Sitz: San Francisco, Kalifornien, USA

5. Tumblr

   •   Eigentümer: Automattic, Inc. (ebenfalls Eigentümer von WordPress.com)

   •   CEO: Matt Mullenweg

   •   Sitz: San Francisco, Kalifornien, USA

6. Facebook

   •   Eigentümer: Meta Platforms, Inc.

   •   CEO: Mark Zuckerberg

   •   Sitz: Menlo Park, Kalifornien, USA

7. Telegram

   •   Eigentümer: Pavel Durov (Gründer und CEO)

   •   Unternehmensstruktur: Telegram ist eine private Organisation ohne offizielle Firmenregistrierung. Es wird durch Durov persönlich und über Spenden finanziert.

   •   Sitz: Dubai, Vereinigte Arabische Emirate

Jeder dieser Dienste hat eine spezifische Eigentümerstruktur und unterschiedliche Ansätze in Bezug auf Datenschutz, Finanzierung und Geschäftsmodelle.

Massenexodus von X: Deutsche Unternehmen und Organisationen kehren Elon Musk den Rücken!

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Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Die #Welle der #Verabschiedungen läuft. #Rossmann ….. #RND (#RedaktionsNetzwerk Deutschland) stellen den Kanal #X ein.

Von unserem gemeinnützigen Verein haben wir 261 X-Kanäle abgemeldet!
Das deutsche #Kinderwunschnetz hat ebenso heute 180 regionale Seiten eingestellt.

Ebenso haben sich inzwischen auch einige Vereine von Twitter verabschiedet.

X verliert massiv an deutschen Usern!

In den vergangenen Monaten haben mehrere deutsche Organisationen und Unternehmen ihre Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) eingestellt, oft unter Verweis auf die Entwicklungen unter Elon Musks Leitung.

Hier sind einige dieser Akteure:

• Nordkirche: Die evangelische Nordkirche hat ihre täglichen Segenswünsche auf X beendet. Sprecher Dieter Schulz nannte sowohl eine veränderte Mitgliederstruktur als auch die Entwicklungen der Plattform unter ihrem neuen Eigentümer als Gründe für den Rückzug.

• SV Werder Bremen und FC St. Pauli: Beide Fußball-Bundesligavereine haben ihre Präsenz auf X beendet. Der FC St. Pauli kritisierte, dass die Plattform unter Musk von einem Debattenraum zu einem “Hass-Verstärker” geworden sei.

• Berlinale: Die Internationalen Filmfestspiele Berlin haben sich ebenfalls von X zurückgezogen.

• Aldi Nord: Der Discounter beendete seine Aktivitäten auf X, nachdem die Plattform nicht gegen diskriminierende und rassistische Kommentare zu Models in einem Aldi-Prospekt vorgegangen war.

Diese Entwicklungen deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der Plattform X unter deutschen Organisationen und Unternehmen hin, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Hassrede und die allgemeine Ausrichtung unter der Führung von Elon BVG (Berliner Verkehrsbetriebe): Die BVG hat im Juli 2024 ihre Präsenz auf X beendet. Sie begründete diesen Schritt mit der zunehmenden Präsenz von Hass, Hetze und unkontrollierter Hate Speech auf der Plattform, die nicht mit den Werten des Unternehmens vereinbar seien.
• 1. FC Kaiserslautern: Der Fußballverein kündigte im Dezember 2024 an, X zu verlassen und zur Plattform Bluesky zu wechseln. Der Verein erklärte, dass die Entwicklungen auf X nicht mehr mit seinen Werten vereinbar seien.
• Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW): Die DSW und 46 weitere Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Landwirtschaft, Menschenrechte und Soziales verkündeten im Juni 2024 gemeinschaftlich das Einstellen ihrer Aktivitäten auf X. Sie reagierten damit auf die Zunahme von gewaltvollen, diskriminierenden und desinformierenden Inhalten seit der Übernahme der Plattform durch Elon Musk.
• Jüdisches Museum München: Im Dezember 2024 verließen 66 Journalist:innen, Abgeordnete, Gedenkstätten, Wissenschaftler:innen und Autor:innen aus Deutschland die Plattform X, darunter auch das Jüdische Museum München.

Sie begründeten ihren Weggang damit, dass die Plattform nicht mehr mit ihren demokratischen und ethischen Werten vereinbar sei.

Unternehmen, die keine Tesla-Fahrzeuge mehr kaufen:
• Rossmann: Die Drogeriemarktkette gab im August 2024 bekannt, keine weiteren Tesla-Fahrzeuge für ihren Fuhrpark anzuschaffen. Grund sei die Unvereinbarkeit zwischen den Aussagen von Tesla-CEO Elon Musk, insbesondere seiner Unterstützung für Donald Trump, und den Werten des Unternehmens.
• Weitere Unternehmen: Nach Rossmann haben auch andere Unternehmen angekündigt, keine Tesla-Fahrzeuge mehr zu erwerben, wobei sie ähnliche Bedenken hinsichtlich der politischen Ansichten von Elon Musk äußerten.

Diese Entscheidungen spiegeln eine wachsende Besorgnis über die Entwicklungen auf der Plattform X und die politischen Positionen von Elon Musk wider, die von einigen Unternehmen als nicht mit ihren eigenen Werten vereinbar angesehen werden.

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Wie kann man X am meisten Schaden zufügen?

Die eine Variante ist, es nicht mehr zu nutzen und zu kündigen.

Die zweite Variante ist, wenn man bei X keinerlei bezahlt Varianten nutzt und dann weiterhin bei X gegen Musk und gegen X Kurzmitteilungen schreibt.

Musk verdient dann an Dir nichts.

Musk könnte dann zwar Dir immer noch Werbung senden und dies verkaufen.

Allerdings ist dies dann mittelfristig nichts wert und die Werbenden investieren dann in einem anderen Kanal!

Es gibt durchaus eine Reihe von anderen Kanälen, die auch eine große Reichweite haben.

Neben FACEBOOK, Instagram, Telegram sind dies

Threads http://threads.net

Mastodon https://mastodon.social

Bluesky Bsky.app

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Ein mächtiges Werkzeug für Dich

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

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Wähle dann das entsprechende Social Media aus und klicke dann darauf.

WähldtvDu dann zum Beispiel „X“ aus, wird der Artikel bei „X“ (ehemals Twitter) über deinen Account geteilt.

Die Reichweite wird somit extrem erhöht.


Derzeit sind folgende Social Media – Teilungen möglich:

  • Facebook
  • x
  • Telegram
  • Tumblr
  • Pinterest
  • Reddet
  • Treads
  • WhatsAPP
  • Mastodon
  • Bluesky https://bsky.app
    Weitere werden in den kommenden Tagen folgen.

——

Für Dich entstehen durch die Teilen-Funktion keine zusätzlichen Kosten.

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