SCHOCK-STUDIE! DEUTSCHLAND KÖNNTE MILLIARDEN SPAREN – DOCH DIE FOSSIL-FRONT HÄLT UNS IM ALTEN SYSTEM GEFANGEN!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Während Politiker in Talkshows über Wärmepumpen streiten und Öl-Lobbyisten in Berlin ihre Strippen ziehen, passiert anderswo Revolutionäres: China entwickelt neue Stahlverfahren mit 90 % weniger CO₂, das deutsche Fraunhofer-Institut warnt eindringlich vor dem Festhalten am Status Quo – und liefert gleichzeitig die Lösung: Elektrifizierung spart Milliarden, schützt das Klima und sichert Arbeitsplätze.

Doch was tut Deutschland? Es schaut zu. Oder schlimmer: Es rechnet bewusst falsch.

Ein System, das sich selbst blockiert

Die Energiewende ist nicht nur eine Frage der Technik – sie ist eine Frage der Macht. Und die alten Mächte kämpfen mit aller Kraft gegen ihren Untergang.

Ob in Industrieverbänden, Wirtschaftsministerien oder medial aufbereiteten Panik-Kampagnen: Wer heute mit Gas oder Kohle Geld verdient, will, dass es so bleibt. Und das ist brandgefährlich.

Denn eine Studie des Fraunhofer-Instituts aus dem Jahr 2023 zeigt:

Der Umstieg auf elektrifizierte Prozesse – also z. B. elektrische Hochöfen, Wasserstoff-Reduktionsverfahren oder Plasmaschmelzen – senkt den Energieverbrauch in der Industrie teils um über 40 %. Das ist nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz – das ist wirtschaftlich sinnvoll!

Im Glas- und Stahlsystem zum Beispiel könnte Deutschland bereits heute mit bekannten Technologien Milliarden an Energiekosten sparen – wenn Strom aus erneuerbaren Quellen genutzt wird.

Doch die Gegner der Energiewende rechnen weiterhin mit alten Preisen, alten Netzen und alten Risiken.

China macht’s einfach – und zeigt der Welt, wie’s geht

2023 wurde bekannt: China arbeitet an neuen Verfahren zur Wasserstoff-Stahlproduktion. Pilotanlagen mit Elektrolichtbogenöfen zeigen, dass Energieeinsparungen von 30 % möglich sind – bei bis zu 90 % weniger Emissionen. Und das in einem Land, das lange als Klimasünder verschrien war.

China baut neue Anlagen dort, wo Sonne und Wind stark sind. Statt Energie quer durchs Land zu leiten, wird Stahl dezentral und sauber produziert. Der Staat fördert die Transformation, nicht das Zögern. Und: China exportiert bald nicht nur Solarzellen, sondern grüne Technologien, die unseren alten Industriestandort alt aussehen lassen.

Das eigentliche Problem: Rechentricks und Angstpolitik

Was ist das Gegenmodell in Deutschland? Statt mutiger Politik erleben wir Bedenkenträgerei. Statt Investitionen in neue Prozesse werden Subventionen für Gasnetze verlängert. Statt Strompreise zu senken, binden wir uns weiter an fossile Importe.

Dabei wird klar: Wer immer nur mit der Technologie von gestern für die Kosten von morgen rechnet, verpasst die Zukunft doppelt. Er bremst nicht nur die Innovation – er macht uns abhängig, unsicher und arm.

Das Ziel muss lauten: radikale Elektrifizierung aller Prozesse, wo es technisch möglich ist – mit 100 % erneuerbarem Strom. Alles andere ist Selbstbetrug.

Polarisierung? Ja, bitte!

Es ist Zeit für eine klare Linie: Wer heute noch am fossilen Energiesystem festhält, der handelt nicht konservativ, sondern verantwortungslos. Wer in Debatten bewusst mit falschen Zahlen arbeitet, der sollte sich nicht „Realist“, sondern „Saboteur“ nennen.

Polarisierung ist nötig – weil die Mitte sonst im Sumpf der Unentschlossenheit versinkt. Es geht um Jobs, Zukunft, Überleben. Es geht um den Wettbewerb zwischen denen, die mutig vorangehen, und jenen, die sich an einem System festklammern, das uns täglich schadet.

Deutschland hat die Chance, eine führende Rolle in einer elektrifizierten Industrie der Zukunft zu spielen. Aber nur, wenn wir endlich aufhören, auf die Bremser zu hören – und anfangen, der Realität ins Auge zu blicken: Fossil ist tödlich. Erneuerbar ist die Lösung.

Fazit: Wer heute nicht polarisieren will, verliert morgen alles.

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die Technologien sind da. Die wirtschaftlichen Vorteile sind messbar. Und trotzdem passiert zu wenig. Warum? Weil die fossile Lobby ihre Netzwerke perfekt gesponnen hat – in Politik, Wirtschaft und Medien. Doch es ist Zeit, diese Knoten zu zerschlagen.

Die Deka-Polarisierung ist kein Problem – sie ist der entscheidende Weckruf, den wir brauchen. Für eine Zukunft, die funktioniert. Für eine Wirtschaft, die atmet. Für ein Klima, das lebt.


#EnergiewendeJetzt
#FossilIstVergangenheit
#ChinaZiehtDavon
#ElektroStahlStattKohleDreck
#KlimaschutzIstStandortpolitik

STROM-WUNDER MADE IN GERMANY! Batterien schlagen Atomkraft & Gas – das ist die wahre Revolution!

Ein Beitrag von

#Mirko #Lange.

Manchmal kommt der Wandel nicht mit Getöse, sondern im Flüsterton. Während politische Talkshows noch über Wärmepumpen und Verbote streiten, hat sich im Maschinenraum der Energiewende längst etwas verschoben. Unauffällig, aber folgenschwer: Deutschlands Batteriespeicher könnten schon in wenigen Jahren mehr leisten als alle Gaskraftwerke des Landes zusammen – und mehr als die am Ende abgeschalteten Atomkraftwerke ohnehin.

Was nach Science-Fiction klingt, ist laut MDR Wissen bald Realität (Link in den Kommentaren). Mehr als 160 Projekte für Großbatterien sind in Planung, viele davon in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. Wenn sie ans Netz gehen, könnten sie innerhalb von Sekunden ganze Stromausfälle puffern – schneller als jedes klassische Kraftwerk.

#Zeitenwende

Diese Speicher sind keine Science-Fiction. Sie existieren – und sie wirken. Innerhalb von Sekunden gleichen sie Schwankungen im Stromnetz aus. Damit wird das Argument von der „Versorgungslücke“ zunehmend entkräftet. Denn was bisher Gaskraftwerke und Atomstrom leisten mussten, übernehmen künftig Speicher: schnell, emissionsfrei, regional.

#Atomkraft

Besonders spannend: Selbst die zuletzt abgeschalteten drei Atomkraftwerke wären faktisch komplett überflüssig. Ihre Nettoleistung lag bei rund 4,3 Gigawatt, ihre Jahresproduktion bei etwa 32 Terawattstunden. Doch bereits ein Bruchteil der geplanten Batteriespeicher kann ihre kurzfristige Netzstabilisierung ersetzen – ohne die Risiken, ohne die Altlasten, ohne die Debatte.

#NeuerFrame

Doch der eigentliche Fortschritt liegt nicht im Lithium, sondern im „Noema“ – im neuen Gedanken, der sich darin ausdrückt. Das verändert nicht nur unsere Infrastruktur, sondern auch unser Denken. Aus der Angst vor Blackouts könnte Vertrauen in die Technik entstehen. Aus Abhängigkeit von Importen entsteht neue Autonomie. Und aus dem vermeintlichen „deutschen Sonderweg“ wird ein Zukunftsmodell mit Vorbildfunktion.

#Vertrauen

Diese Entwicklung könnte ein Geschenk an die öffentliche Debatte sein – und für unsere Demokratie. Sie zeigt: Die Energiewende ist machbar – und sie bringt greifbare Fortschritte hervor. Speicher sind keine ideologischen Symbole. Sie sind praktische Beweise. Und sie speichern nicht nur Strom – sie speichern Zukunft.

#Fazit

Was gestern noch als Risiko galt, wird heute zur Ressource. Die Energiewende ist nicht das Problem, sondern die Lösung – technisch, wirtschaftlich und demokratisch. Wer sie ausbremst, bremst nicht nur Klimaschutz, sondern auch Innovation. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Jetzt spricht die Realität.

#Energiewende #BatterieBoom #StromRevolution #BlackoutMythos #AtomkraftNeinDanke

WAHRZEICHEN DER APOKALYPSE: HUNGER-STEINE WARNEN VOR KLIMAKOLLAPS!

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Andreas Kapl

„Wenn du mich siehst, dann weine!“ – Diese Worte stehen in Stein gemeißelt auf uralten Hungersteinen in der Elbe. Und jetzt sind sie wieder zu sehen. Immer öfter. Immer früher.

Bei all den Krisen in der Welt wirkt der Schutz unserer Lebensgrundlage wie ein fernes Thema. Statt zu handeln, streiten wir, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht.

Ich bin an der Elbe aufgewachsen. Ich kenne den Fluss in allen Facetten – und er zeigt uns heute unmissverständlich: Das Wasser verschwindet.

Die gravierten Jahreszahlen auf den Steinen sind erschütternd: 1616, 1707, 1790 – und in den letzten Jahren: 2003, 2015, 2018, 2019, 2022, 2023. Der Fluss führt immer häufiger extremes Niedrigwasser. Ein historisches Warnsystem schlägt Alarm – doch wir schauen weg.

In Berlin wird die Situation konkret: Die Stadt bezieht ihr Trinkwasser aus der Spree, doch es muss mittlerweile künstlich Wasser zugeführt werden, um den Fluss stabil zu halten. Eine tickende Zeitbombe für Millionenstädte?

Die Bauern, die diese Steine setzten, kannten die Folgen von Dürre: Hungersnöte, Missernten, Verzweiflung. Und heute? Wir leben in einer Illusion, als kämen Wasser und Essen endlos aus dem Supermarkt.

Doch was damals Natur war, ist heute menschengemachte Krise. Die Elbe führt oft monatelang kaum Wasser. Die Landwirtschaft leidet, Schiffe bleiben liegen, das Ökosystem kippt. Und mit jedem Jahr, das wir untätig bleiben, wird es schlimmer.

Die Hungersteine sind keine Geschichte. Sie sind Gegenwart. Und sie könnten unsere Zukunft sein.

Was wir JETZT tun können:

  • Wasser bewusst nutzen – beim Duschen, Gießen, Waschen. Jeder Tropfen zählt.
  • Regionale, saisonale Lebensmittel bevorzugen – spart Wasser in der Produktion.
  • Politisch laut werden – für echten Klimaschutz, nachhaltige Stadtplanung und Wasserstrategien. Gerade jetzt, wo der Klimawandel in der Politik kaum eine Rolle spielt.
  • Mit anderen reden – Veränderung beginnt im Gespräch. Erzählt, was ihr seht und spürt.

Bleibt aufmerksam – und schaut genau hin, wenn die Elbe wieder ihre Steine zeigt…

Euch einen guten Start in die Woche,
Andreas

#Klimakrise #Wasserknappheit #Hungersteine #Elbe #KlimaschutzJetzt

Tansania unter Strom!Wie das ostafrikanische Land mit Sonnenkraft, E-Zügen und günstigen Tarifen durchstartet

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Tansania, das ostafrikanische Land mit rund 62 Millionen Einwohnern, erlebt derzeit eine bemerkenswerte Transformation in den Bereichen erneuerbare Energien, Elektromobilität und öffentlicher Nahverkehr. Mit reichlich Sonnenschein, politischen Initiativen und internationaler Unterstützung wird das Land zunehmend elektrifiziert und modernisiert.

☀️ Sonnenstrom statt Stromausfall

Tansania verfügt über hervorragende Bedingungen für Solarenergie: südlich des Äquators gelegen, mit tropischem Klima und vielen Sonnenstunden. Besonders in abgelegenen Regionen werden Offgrid-Photovoltaikanlagen installiert, um Haushalte und kleine Unternehmen mit sauberem Strom zu versorgen. Initiativen wie TAREA (Tanzania Renewable Energy Association) unterstützen diese Entwicklung durch Schulungen und Aufklärungskampagnen.

Elektrische Züge rollen an

Mit dem Neubau der Bahnstrecke von Daressalam nach Mwanza führt Tansania erstmals elektrischen Schienenverkehr ein. Modernste Lokomotiven aus Südkorea sind bereits im Testbetrieb, die Eröffnung steht kurz bevor. Ziel ist es, die Transportkosten zu senken und den CO₂-Ausstoß drastisch zu verringern.

⚡ Warum ist Strom in Tansania so günstig?

Dank Wasserkraft, Erdgas und einem staatlich regulierten Energiemarkt liegt der Strompreis in Tansania weit unter dem internationalen Durchschnitt. Der Energieversorger TANESCO nutzt lokale Ressourcen, um stabile und preiswerte Stromversorgung zu ermöglichen – ein klarer Standortvorteil für Industrie und Bevölkerung.

Wirtschaft im Aufschwung

Mit einem kontinuierlichen Wirtschaftswachstum von 4 bis 9 Prozent zählt Tansania zu den dynamischsten Volkswirtschaften Afrikas. Infrastrukturprojekte, der Ausbau des Transportwesens und ein wachsender Energiesektor sind die Triebfedern dieser Entwicklung. Herausforderungen bleiben – vor allem im ländlichen Raum –, doch die Richtung stimmt.

Zwischen Fortschritt und Herausforderung

Obwohl Tansania große Fortschritte macht, bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für Landwirtschaft und Versorgungssicherheit. Der Ausbau erneuerbarer Energien und elektrischer Verkehrssysteme ist ein entscheidender Schritt, um ökonomisches Wachstum mit Umweltschutz zu verbinden.

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Tansania sicher bereisen?
Tourismus, Politik und Risiken im Überblick

Tansania zieht mit seinen Naturwundern und seiner vielfältigen Kultur jährlich Millionen Besucher an. Doch wie steht es um die Sicherheit? Wie stabil ist das Land politisch – und worauf sollten Reisende achten?

Sicherheit für Touristen

Grundsätzlich gilt Tansania als sicheres Reiseland. Dennoch sollten Urlauber in Städten wie Daressalam oder auf Sansibar wachsam sein. Es kommt vereinzelt zu Diebstählen oder Überfällen – besonders nach Einbruch der Dunkelheit. Reisen in den Süden des Landes, z. B. nach Mtwara oder nahe der Grenze zu Mosambik, sollten vermieden werden, da es dort ein erhöhtes Risiko für Anschläge gibt.

Politische Lage

Politisch ist Tansania derzeit stabil. Trotzdem können Proteste oder Versammlungen schnell eskalieren – und sollten gemieden werden. Auf Sansibar ist die Lage ruhig, dennoch wird geraten, sich an lokale Hinweise zu halten und größere Menschenansammlungen zu vermeiden.

Tourismus: Zahlen und Hotspots

Im Jahr 2023 begrüßte Tansania rund 1,8 Millionen internationale Touristen. Besonders beliebt sind:

  • Serengeti-Nationalpark: Ideal für Safaris und die legendäre Tierwanderung
  • Ngorongoro-Krater: Einzigartige Landschaft und Tierdichte
  • Kilimandscharo: Der höchste Berg Afrikas – ein Traum für Trekking-Fans
  • Sansibar: Traumhafte Strände und kulturelles Erbe in Stone Town

Touristisch konzentriert sich das Land stark auf Safaris im Norden und Badeurlaub auf Sansibar. Auch nachhaltiger Ökotourismus wird zunehmend gefördert.

LGBTQ+-Hinweis

Homosexualität ist in Tansania strafbar. Besonders auf Sansibar kommt es zu polizeilichen Maßnahmen. LGBTQ+-Reisenden wird geraten, sich der lokalen Gesetze bewusst zu sein und mit Diskretion zu reisen.

Fazit

Tansania ist ein faszinierendes Reiseziel mit atemberaubender Natur. Mit guter Vorbereitung, Respekt vor lokalen Normen und Aufmerksamkeit gegenüber Sicherheitslagen steht einem sicheren Urlaub nichts im Weg.


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SONNE STATT KOHLE! USA BAUEN STAHLWERK DER ZUKUNFT – WÄHREND DEUTSCHLAND SCHLÄFT!

Kalifornien zeigt, wie Energiewende wirklich geht – und Deutschland schaut wie immer ratlos zu!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

Mojave-Wüste, Kalifornien – Während deutsche Politiker über „Technologieoffenheit“ faseln, haben die Amis längst geliefert: Das erste solarbetriebene Stahlwerk der USA steht mitten im Sonnenstaat – und produziert mit Sonne, Wind und Batteriespeicher fetten Bewehrungsstahl für die Bauindustrie. Und das klimaneutral! 450.000 Tonnen pro Jahr. 370.000 Tonnen CO2 eingespart.

Das ist so, als würde man jedes Jahr 75.000 stinkende Autos von der Straße holen. Aber hey – bei uns würde das ja niemals funktionieren, sagen die Bedenkenträger.

Die Ausreden?

  • „Was ist mit der Grundlast?“
  • „Was, wenn die Sonne nicht scheint?“
  • „Unrealistisch!“
  • „Nicht wirtschaftlich!“
  • „Das Netz bricht zusammen!“

Alles Quatsch. Die Mojave Micro Mill läuft. Und zwar rund. Mit smarter Steuerung, modernster Technik – und ohne dreckige Kohle.

Was macht Deutschland?

Wir investieren Milliarden in uralte Gaskraftwerke, verschieben Entscheidungen auf den St. Nimmerleinstag und palavern uns den Mund fusselig über irgendeine „Technologieoffenheit“, die in Wirklichkeit nichts anderes bedeutet als: „Bloß nichts ändern!“

Link siehe unten

Die bittere Wahrheit:

Es geht längst! Man muss nur wollen. Aber solange bei uns die Industriepolitik von Lobbyisten und Bedenkenträgern geschrieben wird, bleibt alles beim Alten.

Kalifornien zeigt: Der grüne Stahl ist da – wir könnten ihn auch haben. Aber wir trauen uns nicht.

Quelle: CleanTechnica.com

https://cleantechnica.com/2025/04/12/mojave-micro-mill-is-first-us-solar-powered-steel-mill/

#Energiewende #Stahlindustrie #Solarenergie #GrünerStahl #Klimaschutz #Innovation #Kalifornien #DeutschlandPennt #ZukunftJetzt #Technologieoffenheit

BETON-WAHNSINN IN BERLIN!Paris wird grün – und wir verbrennen!

Ein Beitrag von

Peter Jelinek.

Links: Paris Umgestaltung des Place de Catalogne.
Rechts: Berlins Sanierung des Gendarmenmarkt.

Vielfach wurde die Sanierung des Gendarmenmarktes hier und auf anderen Plattformen kritisiert – und das völlig zurecht.

„Der schönste Platz Berlins“, wie CDU-Bürgermeister Kai Wegner es nannte, ist eine einzige Stein- und Betonwüste und die Folgen dessen werden katastrophal für die Bürger*innen sein.

Bereits jetzt bahnen sich für dieses Jahr erneut Dürren an, Hitzewellen werden in diesem Jahr hoher Wahrscheinlichkeit folgen.

Die Klimaprognosen werden das noch beschleunigen.

Für Städte wie Berlin bedeutet das oftmals deutlich mehr und längere Hitzephasen, weil auf engerem Raum mehr Energie verbraucht und gespeichert wird.

Das ist wichtig zu wissen, weil 75 % der Deutschen in Städten leben, weltweit 54 %, so Zahlen der UNO. Bis 2050 steigt diese Zahl sogar noch.

Gleichzeitig ist in rund 730 Städten weltweit in den vergangenen Jahren die Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad auf 23 Grad Celsius gestiegen.

Das sorgt dafür, das in großen Städten der Temperaturunterschied zum Land bis zu 10 Grad betragen kann.

Ein Zauberwort in diesem Zusammenhang ist der Umbau zur „Schwammstadt“, die gleich mehrere Vorteile hat: Hitze, Starkregen, Überflutungen und Trockenheit können so abgefangen werden.

In der Grafik sehen wir das exemplarisch: Paris öffnet die Bodenschichten, pflanzt Bäume und schafft dadurch natürliche Wasserspeicher samt kühlendem Nebeneffekt und frischer Luft – und das nicht nur dort, sondern in der ganzen Stadt.

Denn Bäume und Grünanlagen spielen in der Schwammstadt eine wichtige Rolle. Trotz widriger Bedingungen kühlen und filtern sie die Luft.

Gleichzeitig werden Stadtbäume im Durchschnitt nur 20 bis 25 Jahre alt, dadurch verlieren sie ihr eigentliches Potenzial.

Die Gründe dafür: Verschmutzung durch Verkehr, verdichtete Böden, die kein Wasser aufnehmen können, wenig Platz für Wurzeln durch Straßenbebauung.

Und auch wenn Berlin im Vergleich zu Paris auf dem Papier mehr Bäume oder mehr Grünanlagen Parks hat, entlässt das die Stadt nicht, diesen Weg weiter zu beschreiten, im Gegenteil.

Laut Baumentscheid Berlin ist mindestens jeder zweite Straßenbaum krank, bei einigen Baumarten sogar 90%.

Nur jeder dritte gefällte Baum wird nachgepflanzt. Das sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.

Aber neben Paris gibt es noch andere gute Beispiele. In Amsterdam schafft man noch mehr Platz für Radfahrer, Fußgänger, öffentliche Verkehrsmittel und Grünflächen. Die Stadt hat im vergangenen Jahr den „Amsterdam Makes Space“-Plan ins Leben gerufen. Ziel ist es, bis 2050:

  • Die Emissionen um 95% sinken.
  • Jede*r soll in 10 Minuten von der Haustür zu einem Park und in 15 Minuten mit dem Rad zu einem Naturschutzgebiet gelangen.
  • 0 % Zunahme des Autoverkehrs (!) bei gleichzeitiger starker Zunahme der Nutzung des Fahrrads und der öffentlichen Verkehrsmittel.

Wo ein Wille, da ein Baum, ein Park, ein Radweg – sprich eine lebenswerte Stadt.

——

Kommentar von

Markus Mierzwa.

Diesel Dieter und die zugehörige Lobby sorgen in Deutschland dazu, dass Paris noch lange ein Traum bleiben wird –> siehe auch Koalitionsvertrag der nächsten Regierung. Da ist wenig bis nix hoffnungsvolles in dieser Richtung zu sehen, dafür Raumfahrt und Fusionsreaktor (kannst Du Dir nicht ausdenken). 😡

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/peter-jelinek_links-paris-umgestaltung-des-https://www.linkedin.com/posts/peter-jelinek_links-paris-umgestaltung-des-place-de-catalogne-activity-7316370807994109952-TYHZ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0place-de-catalogne-activity-7316370807994109952-TYHZ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

100.000 km ohne Diesel! – Schwarzwald-Bier jetzt mit Strom-Power!

Ein Beitrag von

Harald M. Depta.

Schwarzwald – Diese Brauerei fährt der Zukunft davon! Die Badische Staatsbrauerei Rothaus hat mit ihrer vollelektrischen eActros-Flotte einen echten Meilenstein erreicht:

Über 100.000 Kilometer haben die fünf E-LKWs bereits zurückgelegt – ganz ohne einen Tropfen Diesel!

Statt stinkender Abgase: leise, saubere und starke Elektropower mitten durch den Schwarzwald.

Mit dieser Leistung wurden laut Brauerei bereits 35.000 Liter Diesel eingespart.

Ein echtes Ausrufezeichen für die Umwelt – und ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität in der Transportbranche.

Die Badische Staatsbrauerei Rothaus verfolgt mit Nachdruck ihr Ziel: „Klimapositiv 2030“.

Und zeigt dabei eindrucksvoll, dass ein elektrischer Fuhrpark nicht nur eine Vision, sondern längst Realität ist.

„Es braucht zuerst Mut – dann kommt die Überzeugung“, heißt es aus der Brauerei. Und dieser Mut wird täglich auf der Straße sichtbar.

Ob auf den kurvigen Straßen durch den Schwarzwald oder beim Ausliefern an den Handel:

Die Rothaus-E-LKWs liefern nicht nur Bier, sondern auch ein starkes Zeichen für den Wandel.

Ein Hoch auf den Fortschritt – und auf das Bier, das jetzt noch besser schmeckt, weil es klimafreundlich transportiert wurde!

So fährt man Zukunft. So schmeckt Verantwortung.

Hashtags:
#ElektroBierLKW #RothausPower #Klimapositiv2030 #SchwarzwaldStrom #DieselAde

Wasser weg – Zukunft im Eimer!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

Wie wir sehenden Auges in die Klimakrise rauschen – und sie weiter verdrängen.

Kein Wasser mehr? Chill – ist nur April.

Wie Hannover gerade zeigt, dass die Klimakatastrophe längst da ist – und wir immer noch so tun, als wäre’s ein Wetterproblem.

Während anderswo noch der Osterhase hüpft, bereitet die Region Hannover ein Bewässerungsverbot vor. Und nein, nicht für den Hochsommer – sondern für jetzt, im April.

Die Böden sind trocken wie Beton, der Grundwasserspiegel sinkt, Pflanzen verdorren, bevor sie blühen – und wir diskutieren, ob man seine Hecke noch wässern darf.

Was heißt das eigentlich für die Landwirtschaft, wenn wir im Frühling schon Spätsommer-Verhältnisse haben?
Wie sollen Felder bestellt, Ernten gesichert, Tiere versorgt werden – wenn die Wasserversorgung im April (!) zur Krisenlage wird?

Aber klar – Hauptsache, jemand hat irgendwo noch ein Meme gepostet, dass CO2 doch nur Pflanzennahrung sei.

Willkommen in der Realität.
Die Klimakatastrophe ist nicht irgendwann.
Sie ist nicht woanders.
Sie ist jetzt.
Und sie ist hier.
Und das ist nur der Anfang.

Wegschauen ist keine Strategie – unser Wasser verschwindet jetzt

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Während die Politik weiter laviert und die FDP sich über Wärmepumpen aufregt, trocknet die Realität direkt unter unseren Füßen aus.

In Niedersachsen sinkt der Grundwasserspiegel, Felder gleichen Steppe, und ausgerechnet im Frühling heißt es: Wasser sparen. Doch wo bleibt der Aufschrei?

Wir leben in einem Land, das mit jedem Tropfen Regen rechnet – und trotzdem verbaut, versiegelt, verschwendet.

Die Bauern schauen verzweifelt auf ihre vertrocknenden Böden, Kommunen planen Notfallmaßnahmen, aber die Debatte bleibt absurd: Ist das Wetter oder schon Klima?

Diese Frage ist längst beantwortet.

Denn was in Hannover passiert, ist kein Einzelfall – es ist Vorbote.

Ein System, das jahrzehntelang auf „weiter so“ gebaut hat, steht vor dem Kollaps. Und wir? Verdrängen weiter. Wer jetzt noch glaubt, dass ein paar heiße Sommer nichts bedeuten, der wird bald feststellen: Es ist nicht nur heiß – es fehlt das Lebenselixier. Wasser.

Was wir brauchen, ist kein „Zurück zur Normalität“, sondern ein radikales Umdenken.
Wasser muss geschützt, gespeichert und gerecht verteilt werden.
Denn ohne Wasser? Keine Nahrung. Kein Leben. Keine Zukunft.

#KlimakriseJetzt
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#HannoverTrocknetAus
#PolitikVersagt
#WachAufDeutschland

DIE CO₂-LÜGE!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Was Konzerne seit 50 Jahren wissen – und warum wir die Rechnung jetzt zahlen

CO₂ und der Klimawandel – Was wir wissen und was verschwiegen wurde

Der Klimawandel ist Realität – und CO₂ spielt dabei eine zentrale Rolle.

Doch seit wann wissen wir das?

Und wer wusste es noch früher, aber schwieg?

Hier ein Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse, historischen Entwicklungen und die Rolle der fossilen Industrie.

CO2-Emissionen Stromerzeugung

Wie wirkt CO₂ auf die Erderwärmung?

CO₂ (Kohlenstoffdioxid) ist ein Treibhausgas, das Wärmestrahlung in der Atmosphäre speichert. Die Erde erhält Sonnenlicht, das an der Oberfläche in Wärmestrahlung (Infrarot) umgewandelt wird. CO₂, Methan und andere Treibhausgase halten einen Teil dieser Wärme zurück und reflektieren sie zurück zur Erde – das ist der natürliche Treibhauseffekt.

Problematisch wird es, wenn durch menschliches Handeln – insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe – die CO₂-Konzentration stark ansteigt. Vor der Industrialisierung lag sie bei etwa 280 ppm (parts per million), heute sind es über 420 ppm. Diese Zunahme führt zur globalen Erwärmung – mit gravierenden Folgen: schmelzende Gletscher, steigender Meeresspiegel, Extremwetter und bedrohte Lebensräume.

Klima

Seit wann ist bekannt, dass CO₂ das Klima beeinflusst?

Bereits 1824 beschrieb Joseph Fourier den Treibhauseffekt. 1859 wies John Tyndall nach, dass CO₂ Wärme absorbieren kann. 1896 berechnete Svante Arrhenius, dass eine Verdopplung des CO₂-Gehalts die Erde um mehrere Grad erwärmen würde.

Ab 1958 begann Charles David Keeling mit präzisen Messungen am Mauna Loa Observatorium auf Hawaii. Seine Daten zeigen seither einen konstanten Anstieg der CO₂-Werte – die berühmte „Keeling-Kurve“.

In den 1970er- und 1980er-Jahren bestätigten internationale Forschungseinrichtungen eindeutig, dass der menschliche Ausstoß von CO₂ hauptverantwortlich für die globale Erwärmung ist.

Wie haben sich die CO₂-Werte entwickelt?

  • 1900: ca. 295 ppm
  • 1950: ca. 310 ppm
  • 1970: ca. 325 ppm
  • 2000: ca. 370 ppm
  • 2023: ca. 419–421 ppm

Diese Werte stammen aus Eisbohrkernen (bis 1958) und direkten Messungen (ab 1958, Mauna Loa).

Welche Sektoren verursachen wie viel CO₂?

  • Energieerzeugung (Strom, Wärme): ca. 42 %
  • Industrie (Zement, Stahl, Chemie): ca. 21 %
  • Verkehr (Straße, Flugzeug, Schiffe): ca. 16 %
  • Gebäude (Heizen, Kochen, Kühlen): ca. 6 %
  • Landnutzung, Abholzung, Landwirtschaft: ca. 12 %
  • Sonstige (Abfall, Verluste): ca. 3 %

Energie, Industrie und Verkehr sind damit für rund 80 % der weltweiten Emissionen verantwortlich.

Hat der Ausbau erneuerbarer Energien den CO₂-Ausstoß gesenkt?

Ja – zumindest im Energiesektor. In Deutschland sanken die CO₂-Emissionen seit 1990 um über 40 %, in der EU auf breiter Front. 2023 wurden global über 550 Millionen Tonnen CO₂ durch erneuerbare Energien eingespart. Allerdings steigt der weltweite CO₂-Gehalt in der Atmosphäre weiterhin – weil fossile Brennstoffe global noch zu viel genutzt werden.

Fossile Energie, Verbrenner – Hauptsache es raucht weiter – Heizkraftwerke mit Fortbewegung

Was wusste die fossile Industrie – und seit wann?

Spätestens seit den 1970er Jahren war der fossilen Lobby bekannt, dass CO₂ aus fossilen Brennstoffen den Klimawandel auslöst. Interne Studien bei Exxon, Shell und dem American Petroleum Institute (API) bestätigten dies mit hoher Genauigkeit.

  • 1977: Exxon-Wissenschaftler James Black warnte das Management vor dem CO₂-Effekt.
  • 1982: Exxon entwickelte eigene Klimamodelle mit zutreffenden Prognosen zur Erderwärmung.
  • 1988: Shell veröffentlichte intern eine Warnung vor drastischen Klimafolgen.

Trotz dieser Erkenntnisse starteten diese Konzerne ab Mitte der 1980er Jahre eine gezielte Desinformationskampagne. Sie finanzierten Klimawandelleugner, PR-Kampagnen und Denkfabriken, um Zweifel an der Klimaforschung zu säen.

Eine 2023 veröffentlichte Studie der Harvard University bestätigte, dass Exxons interne Modelle sogar präziser waren als viele öffentliche Prognosen – doch die Öffentlichkeit wurde jahrzehntelang getäuscht.

Fazit:

Die Fakten sind klar: CO₂ ist der Haupttreiber der Erderwärmung – und das ist seit über einem Jahrhundert wissenschaftlich belegt. Die fossile Industrie wusste davon seit Jahrzehnten, schwieg aber aus wirtschaftlichem Kalkül. Heute ist es dringender denn je, auf erneuerbare Energien zu setzen und die Wahrheit konsequent aufzuarbeiten.

Quellen:

  1. https://www.scientificamerican.com/article/exxon-knew-about-climate-change-almost-40-years-ago
  2. https://insideclimatenews.org/news/22092015/exxon-confirmed-global-warming-consensus-in-1982-with-in-house-climate-models
  3. https://www.climatefiles.com/shell/1988-shell-report-greenhouse
  4. https://www.desmog.com/2021/01/15/api-american-petroleum-institute-oil-industry-public-climate-denial-campaign-1980
  5. https://www.science.org/doi/10.1126/science.abk0063
  6. https://www.npr.org/2023/01/12/1148376084/exxon-climate-predictions-were-accurate-decades-ago-still-it-sowed-doubt
  7. https://www.theguardian.com/environment/climate-consensus-97-per-cent/2018/sep/19/shell-and-exxons-secret-1980s-climate-change-warnings
  8. https://insideclimatenews.org/news/05022016/oil-industry-report-shows-early-knowledge-climate-change-impact-api-american-petroleum-institute

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#CO2 #Klimawandel #Energiekrise #FossileLüge #Klimaschutz #ExxonKnew #Shell #Erderwärmung #Klimakrimi #ErneuerbareEnergien

TRUMP, PUTIN, ÖL & KRIEG – Die schmutzigen Deals hinter der Klima-Lüge!

Übrigens: Kriege und fossile Energie sind oft untrennbar verbunden

Viele Konflikte der letzten Jahrzehnte hatten fossile Energie als mitentscheidenden Faktor – von Irak über Syrien bis zur Ukraine.

Auch Russland profitiert massiv von fossilen Exporten.

Im Jahr 2021 war Russland der Hauptlieferant für die Europäische Union:

24,8 % der Erdöl-,

48 % der Pipeline-Gas-

und 47,9 % der Kohleimporte

stammten von dort.

Jeder weitere Krieg verzögert die Energiewende – und hält fossile Einnahmen für Russland am Leben.

Und höchstwahrscheinlich war der Ukrainekrieg auch ein Zwischenschritt.

Putin hatte auch erkannt, dass die Europäische Union sich durch die Erneuerbare Energie von fossiler Energie immer stärker zurückzieht.

Und auch dies ist ein Grund, warum Putin die Parteien AfD und BSW direkt und indirekt unterstützt und beide Parteien sich für die fossile Energie aus Russland stark machen.

Übrigens ist dies bei der AfD seit der zweiten Trumpwahl auch in Bezug zur USA der Fall.

Die AfD und auch das BSW haben der erneuerbaren Energie den Kampf angesagt und sind letztendlich die Verbündeten der Fossilen Lobby.

Doch es geht nicht nur um den Krieg.

Russlands strategisches Interesse liegt auch darin, dass der Klimawandel nicht gebremst wird.

Denn durch das Schmelzen des Permafrosts in Sibirien entstehen neue Ackerflächen, während andere Weltregionen – etwa durch Dürre – massive Ernteausfälle erleiden.

Genau das wurde mehrfach in russischen Medien offen so beschrieben, unter anderem in der Moscow Times.

Langfristig könnte Russland damit neue Rohstoff- und Exportvorteile gewinnen – auf Kosten des globalen Klimas.

Ein weiteres Beispiel:

Durch die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wurde die Entwicklung der erneuerbaren Energien in den USA ausgebremst.

In seiner Amtszeit hat Trump zahlreiche Umweltauflagen gestrichen, internationale Klimaabkommen sabotiert und die fossile Industrie offen gefördert.

Trump

Kein Wunder – denn die fossile Lobby und die Waffenlobby haben Trumps Wahlkampagne massiv unterstützt.

Trump sieht sich selbst als „Deal-Maker“ – und dieser „Deal“ besteht darin, mehr fossile Energie für die USA zu sichern.

Deshalb wollte er sogar Grönland und Kanada einverleiben – aus geopolitischen und rohstoffstrategischen Gründen.

Auch der Rohstoffreichtum der Ukraine spielt dabei eine Rolle.

Darüber hinaus setzt Trump auf ökonomische Erpressung:

Mit der Drohung von Strafzöllen will er andere Länder zwingen, US-Öl und Gas zu kaufen. Diese Strategie macht deutlich, wie stark geopolitische Machtspiele, fossile Interessen und autoritäre Tendenzen zusammenhängen – auf Kosten von Demokratie, Frieden und Klima.

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