Wie CDU, FDP, AfD & Medien die Wärmewende sabotierten

Ein Beitrag von

Martin Tillich Chefredakteur Utopia.

Eine neue Studie legt offen, wie Union, FDP, AfD und Medien die Wärmewende schwächten.

„Heizhammer“, „Enteignung“, „Energie-Stasi“ – viele erinnern sich an die hitzige Debatte rund ums Heizungsgesetz 2023.

Nun zeigt eine wissenschaftliche Analyse: Die Kampagne folgte gezielten Strategien. (in „Energy Research & Social Science“

Link siehe unten**

Übersetzung der Titelseite

Die zentralen Befunde der Studie:

Populistische Narrative dominierten den Diskurs

Gegensätze wie „Volk vs. Elite“ wurden bewusst konstruiert

Soziale Aspekte blieben unterbelichtet – und wurden zur Angriffsfläche

Ökonomische Chancen gerieten völlig aus dem Blick

Laut Studie nutzten vor allem Akteure aus Union, FDP, AfD sowie konservative und reichweitenstarke Medien diese Muster – mit direktem Einfluss auf das Gesetz.

Das Ergebnis: Abschwächung der Maßnahmen, Vertrauensverlust, verzögerte Wärmewende.

Was wir brauchen: Politik, die erklärt statt empört, schützt statt spaltet – und den sozialen Ausgleich zur Voraussetzung von Klimaschutz macht. Und Medien, die das abbilden und einordnen.

Quelle des Artikels: siehe unten•

——-

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal….. –
– Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen. –

——


Viele hatten es damals gesehen:

Wie Friedrich Merz im Oval Office neben Donald Trump saß – stolz wie ein Lobbyist, der endlich an der Macht schnuppert.

Kein Wort zu Klimaschutz, kein Wort zu sozialer Gerechtigkeit.

Stattdessen: Lächeln, Nicken, Netzwerken.

Zwischen den Zeilen wurde ganz nebenbei das fossile Gas erwähnt, das die USA 2.0 künftig noch stärker nach Deutschland verkaufen will.


—- Bingo! Und unsere Ministerin Reiche legt den Grundstein – mit dem Bau von 20 Gigawatt neuer Gaskraftwerke, die exakt diese fossile Nachfrage befeuern.

Katherina Reiche (CDU). Link siehe unten ***

Gas – das klingt für viele harmlos.

Es ist unsichtbar, riecht neutral, macht keinen sichtbaren Dreck wie Kohle.

Und genau darauf setzt die Gaslobby:

Imagepflege für ein Produkt, das auf leisen Sohlen das Klima ruiniert.

Ministerin Reiche?

Mehr Lobbyistin als Klimaschützerin.


Bundeskanzler Merz?

Als Ex-Aufsichtsrat von BlackRock bedient er exakt jene Interessen, die von fossiler Infrastruktur profitieren.

KKR, der fossile Großinvestor, ist ebenfalls mit im Boot – und hält große Teile des Axel-Springer-Verlags.

—> Kein Wunder, dass die BILD-Zeitung die „Gaswende“ wohlwollend begleitet.

Eine wirklich runde Sache – für Merz, Trump, Reiche, BlackRock, KKR…
Und ein Teil der Bevölkerung fällt auf diese „moderne Mär vom sauberen Gas“ herein.


Die unsichtbare Gefahr – Gas als Klimakiller:

  • Kohlendioxid (CO₂) entsteht beim Verbrennen von Erdgas. Zwar weniger als bei Kohle, aber immer noch massiv – und es bleibt über 100 Jahre in der Atmosphäre.
  • Methan (CH₄) – das Hauptbestandteil von Erdgas – ist 84-mal klimaschädlicher als CO₂ auf 20 Jahre gerechnet.
    Und: Es entweicht bei Förderung, Transport, Lagerung – oft unbemerkt. Diese sogenannten „Methan-Lecks“ machen Erdgas zu einem Klimakiller mit Tarnkappe.

 Die Folge:

  • Erwärmung der Erde beschleunigt sich
  • Wetterextreme nehmen zu
  • Gletscher schmelzen schneller
  • Der Meeresspiegel steigt
  • Und die Zeit für echten Klimaschutz verrinnt

Fazit:
Wer also denkt, Gas sei der „saubere Kompromiss“ – wurde getäuscht.

Es ist der perfekte Deal für fossile Investoren – aber ein Desaster für unser Klima.

#FossileLüge #MethanAlarm #MerzMachtMit #GasIstNichtGrün #KKRProfitiert

Quelle:

*

https://www.linkedin.com/posts/martin-tillich-552313243_eine-neue-studie-legt-offen-wie-union-activity-7337006654435045377-UlJQ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Link **

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221462962500115X

Link ***

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

BILD verschweigt das wahre Energie-Desaster der Verbrenner und lenkt ab

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

ADAC-Studie zu Ladeverlusten löst BILD-Schlagzeilen aus – aber nur die halbe Wahrheit wird erzählt

Klima Auto Verbrennerfahrzeug

In einer aktuellen Ausgabe des ADAC-Magazins wurden die Ladeverluste bei Elektroautos untersucht.

Die Ergebnisse sind technisch fundiert – doch die Berichterstattung in der BILD-Zeitung macht daraus eine verzerrte Skandalstory.

Schlagzeilen wie „Bis zu 30 Prozent der Energie gehen verloren!“ dominieren die Debatte.

Aber was BILD nicht schreibt, ist viel interessanter – und peinlich für alle Freunde des Verbrennungsmotors.

Die echten Zahlen – was beim Laden wirklich passiert:

  • Wallbox (11 kW): 5–10 % Energieverlust
  • Haushaltssteckdose (Schuko): 10–30 % Verlust
  • Schnellladen (z. B. HPC bei 150–300 kW): nur 1–4 % Verlust

→ Fazit: Elektroautos haben je nach Ladesituation einen Gesamtwirkungsgrad von 65–70 %.

Die brutale Wahrheit über Verbrenner:

Motor Verbrenner Verbrennermotor Verbrennungsmotor
  • Benzinmotor: nur 20–30 % Effizienz – 70–80 % der Energie geht verloren!
  • Dieselmotor: maximal 45 % Effizienz – über die Hälfte geht als Abwärme flöten!

Während sich BILD über ein paar Prozent Ladeverluste bei E-Autos echauffiert, verpuffen bei jedem Liter Benzin fast drei Viertel der Energie im Nirgendwo – ungenutzt, klimaschädlich, teuer.

Elektromotoren sind technologische Effizienzmonster:

  • Wirkungsgrad eines Elektromotors: 80–98 %
  • Wirkungsgrad eines Benzinmotors: ca. 25 %
  • Selbst bei Ladeverlusten: E-Autos sind 2–3x effizienter!

Meinung: Manipulierte Wahrnehmung durch Bild & Co.?

Die Art, wie einige Medien – allen voran die BILD-Zeitung – einzelne Zahlen herauspicken und „Skandale“ konstruieren, ist gefährlich.

Sie untergräbt die Akzeptanz der nachhaltigen Mobilität, indem sie bewusst Halbwahrheiten verbreitet.

Ladeverluste bei E-Autos sind real, aber technisch optimierbar.

Die Ineffizienz von Verbrennungsmotoren hingegen ist physikalisch unveränderlich. Das ist keine Meinung – das sind Fakten.

Hinzu kommt noch wie viel Energie aufgewendet werden muss Benzin und Diesel von der Suche bis zur Nutzung über:

  • Erdölsuche
  • Erdölförderung
  • Erdöltransport
  • Raffinerie
  • wieder Transport und Lagerung
  • Tankstellenlogistik

aufgewendet werden muss.

(Detaillierte Informationen hierzu unten)

—-

Was wir jetzt brauchen:

  • Mehr Sachlichkeit.
  • Mehr Ingenieursverstand.
  • Weniger Panikmache und Lobby-Journalismus.

Die Energiewende gelingt nur mit echter Transparenz – nicht mit Auflagen-getriebenen Schlagzeilen auf dem Rücken der Zukunftstechnologie.

——

Die ineffiziente Reise des Erdöls: Vom Bohrloch bis zur Straße – Eine kritische Analyse

Link zum Vorlesen https://youtu.be/plu1ish73fs

#Elektromobilität #ADAC #BILDzeitung #Energieeffizienz #Verkehrswende #Nachhaltigkeit #Ladeverluste #FaktenstattPanik #CleanTech #Zukunftsmobilität

CO₂-Katastrophe: Urwaldvernichtung und die globalen Klimakiller

Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil fossile Macht nicht die Zukunft diktieren darf.

1. Alarmstufe Rot: Tropenwälder verschwinden in Rekordtempo

Die tropischen Regenwälder gelten als grüne Lunge der Erde – doch 2024 wurden laut World Resources Institute (WRI) und der University of Maryland weltweit rund 6,7 Millionen Hektar zerstört. Das ist die größte Fläche seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2002 – größer als ganz Panama.

Die Ursachen sind vielfältig:

  • Brandrodung zur Gewinnung von Agrarflächen (v. a. für Palmöl und Soja)
  • Illegale Holzernte
  • Infrastrukturprojekte wie Straßen- und Staudammbau
  • Bewaffnete Konflikte in Ländern wie der DR Kongo

Die Folgen sind dramatisch: Tropische Wälder speichern enorme Mengen CO₂. Ein Hektar tropischer Urwald kann bis zu 734 Tonnen CO₂ binden. Ihr Verlust setzt also nicht nur CO₂ frei, sondern vernichtet zugleich die Fähigkeit, zukünftige Emissionen zu kompensieren.

Der CO₂-Ausstoß durch die Waldzerstörung 2024 wird auf über 4 Milliarden Tonnen geschätzt – mehr als der gesamte Verkehrssektor der EU. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung im Amazonas: Laut Studien stößt der südliche Teil mittlerweile mehr CO₂ aus, als er aufnimmt.

2. Die unsichtbaren Riesen: Globale CO₂-Quellen im Überblick

Neben der Waldvernichtung treiben fünf weitere Emissionsquellen den Klimawandel massiv voran – und oft werden sie politisch verharmlost oder ausgeblendet:

1. Flugverkehr

Der internationale Flugverkehr verursacht rund 950 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr – das entspricht etwa 2,5 % der weltweiten Emissionen. Besonders privat genutzte Jets explodieren in ihrer Nutzung: 2023 wurden 15,6 Millionen Tonnen CO₂ durch Privatflüge emittiert – ein Plus von 46 % gegenüber 2019.

2. Verbrennungsmotoren

Der weltweite Straßenverkehr ist der größte CO₂-Treiber im Transportsektor.

2022 wurden durch Benzin- und Dieselfahrzeuge rund 8 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen. Allein in der EU stammen über 70 % der verkehrsbedingten Emissionen aus dem Straßenverkehr.

3. Heizen mit Öl, Gas und Kohle

Der Gebäudesektor und seine fossilen Heizsysteme tragen erheblich zur Erderwärmung bei.

2023 wurden durch Heizöl, Erdgas und Kohle rund 11 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen. Besonders die Rückkehr zur Kohle nach Gaskrisen treibt die Emissionen wieder nach oben.

4. Internationale Schifffahrt

Weltweit wurden 2022 rund 858 Millionen Tonnen CO₂ durch den Schiffsverkehr emittiert – mehr als der gesamte CO₂-Ausstoß Deutschlands.

Lieferkettenkrisen und Umwege über das Kap der Guten Hoffnung (durch die Krise im Roten Meer) erhöhen 2024 den Ausstoß weiter – allein durch Containerschiffe könnten über 250 Millionen Tonnen CO₂ zusätzlich entstehen.

5. Illegale Abholzung für Pellets und Möbel

Holz gilt fälschlich oft als „grüner Brennstoff“. In Wahrheit setzt die Verbrennung von Holzpellets mehr CO₂ frei als Kohle.

Die illegale Abholzung tropischer Wälder zur Pellet- und Möbelproduktion verursacht jedes Jahr mindestens 850 Millionen Tonnen CO₂ – eine erschreckende Zahl, die in kaum einem offiziellen Emissionsbericht auftaucht.

Fazit: Ohne radikalen Wandel keine Klimazukunft

Die Bilanz ist erschütternd: Allein durch Waldvernichtung, fossile Heizsysteme, Verkehr, Flugreisen, Schifffahrt und illegale Holzgewinnung entstehen über 20 Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr – fast zwei Drittel der globalen Emissionen.

CO2 – Zunahme seit der Industrialisierung 1900. Natürlich war der CO2-Gehalt vor Millionen Jahren wesentlich höher. Da gab es aber auch noch keine großen Säugetiere wie die Menschen.

Die Zerstörung der Urwälder wirkt dabei wie ein Brandbeschleuniger im Klimasystem – durch die Kombination aus CO₂-Ausstoß und dem gleichzeitigen Verlust wichtiger Kohlenstoffspeicher.

Die Menschheit steht vor einer Entscheidung: Entweder wir stoppen endlich die fossile Expansion und den Raubbau an unseren letzten Regenwäldern – oder wir riskieren einen unumkehrbaren Kipppunkt im Klimasystem.

#RegenwaldRettetUnserKlima
#FossileKrise
#CO2Rekorde
#WaldvernichtungStoppen
#KlimazieleJetzt

Wenn Berge brechen – Wie der Klimawandel Felsen zum Einsturz bringt

Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil auch die Berge unsere Warnungen nicht mehr überhören können.

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

——

1. Klimakrise mit Sprengkraft – Wenn Felsen ins Rutschen geraten

Der Klimawandel ist längst kein abstraktes Zukunftsszenario mehr – er reißt wortwörtlich Felsen in den Abgrund. Immer häufiger kommt es weltweit zu massiven Bergstürzen, Felsabbrüchen und Hangrutschungen. Was einst als Jahrhundertereignis galt, passiert heute im Jahrestakt. Und die Ursache liegt häufig im Inneren der Berge selbst – und in einem Klima, das aus dem Gleichgewicht geraten ist.

2. Warum Berge einstürzen – Die geologischen Ursachen

  • Permafrost: In vielen Hochgebirgen ist der Untergrund dauerhaft gefroren. Taut dieser durch steigende Temperaturen auf, verlieren Felsen ihre „natürliche Klammer“.
  • Gletscherrückgang: Schmelzende Gletscher verlieren ihre stützende Funktion – Berghänge geraten ins Rutschen.
  • Wasser und Erosion: Durch Starkregen dringt Wasser in Gesteinsritzen ein, lockert den Verbund und sprengt bei Frost das Gestein auf.
  • Seismische Aktivitäten: Erdbeben oder unterirdische Spannungsveränderungen können instabile Bergflanken auslösen.

3. Der Klimawandel als Brandbeschleuniger

Viele dieser Prozesse wurden zwar schon immer beobachtet – doch der Klimawandel beschleunigt sie dramatisch:

  • Höhere Temperaturen führen zur schnelleren Erwärmung der Hochlagen.
  • Mehr Regen statt Schnee destabilisiert zusätzlich Böden und Felsen.
  • Extreme Wetterlagen belasten das Gestein durch Hitze oder Kälte.
  • Frost-Tau-Wechsel führen zu häufiger Sprengwirkung in Gesteinen.

4. Beispiele aus der Realität – Wenn der Berg kommt

Alpen: In der Schweiz und in Tirol häufen sich Felsabbrüche durch tauenden Permafrost. 2017 stürzten am Piz Cengalo über 3 Millionen Kubikmeter Fels ins Tal – mit tödlichen Folgen. Himalaya: Der Rückgang der Gletscher führt zu instabilen Hängen, Hangrutschen und Überschwemmungen. Norwegen: Ganze Fjordwände sind unter Beobachtung, da riesige Bergrutsche drohen, die Tsunamis auslösen könnten. Grönland: Auch in arktischen Regionen destabilisiert das Tauen des Permafrostes die Bergflanken.

5. Was uns droht – und was wir tun müssen

Felsstürze und Bergrutsche bedrohen nicht nur Täler, sondern zeigen, wie stark die Natur auf klimatische Veränderungen reagiert:

  • Gefährdete Infrastruktur: Straßen, Bahnlinien und Siedlungen in den Bergen werden angreifbarer.
  • Unvorhersehbarkeit: Viele Felsabbrüche passieren ohne Vorwarnung – Frühwarnsysteme stoßen an ihre Grenzen.
  • Multifaktorielle Ursachen: Der Mix aus Klima, Geologie und menschlichem Eingriff ist schwer kalkulierbar.

6. Fazit: Die Berge schreien – hören wir endlich hin!

Wenn selbst uralte Felswände instabil werden, ist das ein Signal: Die Klimakrise hat längst das Fundament unserer Welt erreicht. Jetzt hilft nur eines: globale Emissionen senken – und lokale Schutzmaßnahmen ausbauen. Denn der nächste Bergsturz kommt bestimmt.

#Bergsturz #Klimakrise #Permafrost #Naturgefahren #Gletscherschmelze

HÖLLENFEUER AUS DER VERGANGENHEIT – WARUM 7.000 PPM CO₂ DIE ERDE NICHT TÖTETEN, ABER 420 PPM UNS TÖTEN KÖNNTEN!

Ein teilweise übersetzter und ergänzter Beitrag

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

——

Ein Teil des Textes wurde aus einem englischen Text übersetzt (Quelle siehe unten).

Der Kohlendioxidgehalt (CO₂) in der Atmosphäre ist heute so hoch wie seit Millionen Jahren nicht mehr – und doch war er in der tiefen Erdvergangenheit bis zu 17-mal höher als heute. Diese Tatsache führt oft zu Verwirrung oder gar zu Klimaskepsis. Deshalb lasst uns das klarstellen: Ja, der CO₂-Gehalt war früher viel höher.

Im Jahr 2025 liegt der atmosphärische CO₂-Gehalt bei rund 423 ppm (parts per million) – ein dramatischer Anstieg gegenüber den 280 ppm vor der industriellen Revolution.

Um das einzuordnen:

Wir haben in den letzten 100 Jahren mehr CO₂ ausgestoßen, als die Erde auf natürliche Weise in Tausenden Jahren hinzugefügt hätte. Dieser Anstieg ist direkt mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe, der Abholzung von Wäldern und industriellen Prozessen verknüpft.

Was „17x höher“ wirklich bedeutet:

In der frühen Erdgeschichte, besonders im Kambrium und frühen Paläozoikum (vor etwa 500 Millionen Jahren), lag der CO₂-Gehalt bei bis zu 7.000 ppm – also mehr als das 17-Fache des heutigen Werts. Im Präkambrium könnten die Werte sogar das 70-Fache betragen haben, aber die 17-fache Zahl ist durch geologische Daten aus dem Kambrium besser belegt.

Doch damals galt:

Die Sonne war 4–5 % schwächer, die einfallende Sonnenstrahlung also geringer. Es gab keine Menschen, keine modernen Ökosysteme, andere Meeresströmungen und Kontinente. Das Leben war fast ausschließlich maritim – komplexe Landökosysteme, die heute massiv destabilisiert würden, existierten nicht.

Mit anderen Worten:

Die Erde überlebte – aber sie war ein völlig anderer Planet: heißer, unwirtlicher, lebensfeindlich für das meiste, was wir heute kennen.

Wie sank der CO₂-Gehalt?

Der CO₂-Gehalt fiel über Millionen Jahre durch natürliche Prozesse: Regen verwitterte Gestein und band CO₂, Pflanzen absorbierten es, die Ozeane lagerten es in Form von Kalk tief ab. Vulkane wurden weniger aktiv – ein Gleichgewicht entstand.
Doch in nur 200 Jahren haben wir diesen natürlichen Zyklus umgekehrt. Durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe fluten wir die Atmosphäre mit uraltem Kohlenstoff – schneller, als die Natur ihn wieder aufnehmen kann. Wälder sterben, Ozeane übersäuern, das Klima kippt. Hitze steigt, Eis schmilzt, Meere steigen, das Wetter wird extremer.

Warum sind 420 ppm heute so gefährlich?

  • Tempo des Wandels: Früher dauerte der Anstieg des CO₂-Gehalts Millionen Jahre. Heute geschieht er in wenigen Jahrzehnten – viel zu schnell für Ökosysteme und Gesellschaften, um sich anzupassen.
  • Unsere Zivilisation braucht Stabilität: Landwirtschaft, Städte und Wasserversorgung entstanden in einer außergewöhnlich stabilen Klimaphase der letzten 10.000 Jahre. Steigender CO₂-Gehalt zerstört dieses Fundament.
  • Rückkopplungseffekte: Schmelzende Polkappen und sterbende Wälder verstärken die Erwärmung – ein gefährlicher Dominoeffekt in Richtung Kipppunkte.

Ja, CO₂ war einst viel höher. Aber wir dürfen prähistorische Atmosphären nicht romantisieren. Diese Werte herrschten auf einem Planeten, der mit dem heutigen nichts gemein hatte – und ganz sicher nicht für acht Milliarden Menschen bewohnbar war.

Wenn wir weiterhin ignorieren, was gerade passiert, wird die Erde überleben – wie sie frühere Katastrophen auch überstanden hat.
Doch diesmal geht es nicht nur um den Planeten. Es geht um uns.
Die Menschheit – und zahllose andere Arten – könnten das, was wir ausgelöst haben, nicht überleben.


Und an all jene Fossil-Fans, Klimaleugner, Rechtsradikalen, Trumpisten, Putinisten, fossile Lobbyisten und sonstige Apologeten der verbrannten Erde:

Ja, der CO₂-Gehalt war vor 100 Millionen Jahren weit höher als heute. Aber damals lebten weder Menschen, noch gab es Säugetiere oder irgendein komplexes Leben an Land. Kein Mensch, kein Elefant, kein Eisbär – nichts von dem, was heute unsere Welt ausmacht – hätte in dieser feurigen Welt überlebt.

Wer heute mit diesen urzeitlichen CO₂-Werten argumentiert, betreibt keine Wissenschaft – sondern zynischen Selbstbetrug im Dienst einer zerstörerischen Industrie.

Sauerstoffgehalt und Stoffwechsel

  • Es gibt Hinweise, dass der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre während der Kreidezeit geringer war als heute – trotz hoher CO₂-Werte.
  • Ein solcher Sauerstoffmangel würde große, energiehungrige Säugetiere massiv benachteiligen, da sie auf eine sehr hohe Sauerstoffzufuhr für ihren Stoffwechsel angewiesen sind.

Kurz: Die Welt damals war nicht nur heiß – sie war für Wesen wie uns schlichtweg unbewohnbar.

#ClimateCrisis
#FossilFuelLies
#KlimaschutzJetzt
#WissenschaftStattPopulismus
#CO2Fakten

Quelle der englischen Version:

https://www.linkedin.com/posts/rohith-p-78b286295_carbon-dioxide-co%E2%82%82-levels-are-at-their-activity-7329058086336299008-WVi9?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

HELLFIRE FROM THE PAST – WHY 7,000 PPM OF CO₂ DIDN’T KILL EARTH, BUT 420 PPM MIGHT KILL US!

A contribution by

Carbon dioxide (CO₂) levels are at their highest in millions of years and yet, in Earth’s deep past, they were up to 17 times higher than today. This fact often sparks confusion or even climate skepticism. So let’s unpack it clearly: Yes, CO₂ was once much higher.

As of 2025, atmospheric CO₂ is around 423 parts per million (ppm)—a dramatic increase from 280 ppm before the Industrial Revolution.

To put this in context:

We’ve added more CO₂ in the last 100 years than the Earth would naturally add in thousands. This spike correlates directly with fossil fuel combustion, deforestation, and industrial processes.

What „17x Higher“ Looked Like:

In Earth’s ancient history, specifically the Cambrian to early Paleozoic era (about 500 million years ago), CO₂ levels were as high as 7,000 ppm. That’s more than 17 times today’s levels. The Precambrian may have been anywhere from 2 to over 70 times higher than today, but the “17 times higher” figure is specifically grounded in more reliable data from the Cambrian to early Paleozoic.

But back then:

The Sun was 4–5% dimmer, reducing incoming solar energy. Earth had no humans, no modern ecosystems, and very different ocean currents and landmasses. Life was mostly marine, and there were no complex land-based ecosystems to destabilise.

In other words:

Earth survived, but it was a very different planet—hotter, less habitable, and hostile to most of today’s life.

So How Did CO₂ Drop?

Earth’s CO₂ fell over millions of years as rain broke down rocks and pulled carbon from the air, while plants absorbed it and oceans buried it deep below. As volcanic activity slowed, natural balance returned.
But in just 200 years, we’ve undone that work—burning fossil fuels and flooding the sky with ancient carbon faster than nature can absorb it. Weathering, forests, and oceans struggle to keep pace. The planet heats up. Ice melts. Seas rise. Weather grows wild.

So Why Does 420 ppm Matter So Much Now?

  • Speed of Change: Ancient CO₂ changes occurred over millions of years. Today’s spike is happening in decades—giving ecosystems and societies no time to adapt.
  • Modern Life Depends on Stability: Our agriculture, cities, and freshwater systems were all built during a rare 10,000-year period of climate stability. Rising CO₂ disrupts this foundation.
  • Feedback Loops: Melting ice caps and forest diebacks can amplify warming, pushing the planet toward irreversible tipping points.

Yes, CO₂ was once far higher. But we shouldn’t romanticise prehistoric atmospheres. Those levels supported a planet unrecognisable from today—not one 8 billion people depend on.

If we keep ignoring everything that’s unfolding around us, the Earth will survive—just like it has through past cataclysms. But this time, it’s not just about the planet. It’s about us.
Humanity, and countless other species, may not survive what we’ve set in motion.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/rohith-p-78b286295_carbon-dioxide-co%E2%82%82-levels-are-at-their-activity-7329058086336299008-WVi9?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

#ClimateCrisis

#CO2Levels

#FossilFuels

#EarthHistory

#ActOnClimate

ATOMWAHN statt ENERGIEVERSTAND!

Wie KKR & BILD die Deutschen für dumm verkaufen – und Frankreichs Atomfiasko verschweigen

Wie einseitige Medien die Energiedebatte verzerren – und Frankreichs Atomprobleme verschweigen

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

In der deutschen Energiepolitik geht es schon lange nicht mehr nur um Fakten – sondern um Deutungshoheit.

Besonders auffällig ist dabei das Verhalten bestimmter Medien, die auffallend oft gegen erneuerbare Energien polemisieren.

Wenn Wind- oder Solarkraftwerke aufgrund überlasteter Stromnetze zeitweise heruntergefahren werden müssen, wird das schnell zum „Skandal“ stilisiert.

Dabei ist das nur eine Begleiterscheinung des Netzausbaus – nicht das Scheitern der Energiewende.

Gleichzeitig bleiben gravierende Probleme im französischen Atomkraftsystem medial nahezu unbeachtet. Dort produzieren veraltete Reaktoren auch dann weiter Strom, wenn er gar nicht benötigt wird. Die Folge: massive Überkapazitäten, die zu negativen Strompreisen führen. Das belastet nicht nur das Stromnetz, sondern verursacht auch enorme wirtschaftliche Verluste.

Doch über diese realen Ineffizienzen wird in den großen Boulevardmedien kaum berichtet – vor allem nicht in jenen, die mit finanzstarken Investoren wie KKR verbunden sind. Stattdessen wird das Bild gepflegt, Atomkraft sei zuverlässig und günstig – obwohl ihre wahren Kosten (inklusive Rückbau, Endlagerung und Sicherheitsgarantien) enorm sind.

Erneuerbare Energien hingegen sind heute nicht nur sauber, sondern auch die günstigste Form der Stromproduktion – sofern man sie nicht künstlich ausbremst. Trotzdem erleben wir in der Öffentlichkeit eine systematische Stimmungsmache gegen Windräder und Solaranlagen. Besonders auffällig: Sobald grüne Regierungsbeteiligung endet, ebbt auch die mediale Kritik an den Erneuerbaren ab. Ein Zufall? Wohl kaum.

Was wir dringend brauchen, ist eine faire, faktenbasierte Diskussion über die Zukunft der Energieversorgung – frei von ideologischen Verzerrungen und wirtschaftlichen Eigeninteressen. Denn nur mit Ehrlichkeit und Transparenz lässt sich die Energiewende erfolgreich gestalten.

#Energiezukunft

#FaireBerichterstattung

#Atommythen

#NetzausbauJetzt

#LobbyismusStoppen

#Energiewende

#Atomkraftlüge

#Medienmanipulation

#Strompreiswahnsinn

#KKRKampagne

Deutschland trocknet aus und damit bald auch unsere Wirtschaft ?

Ein Beitrag von

Wir haben den trockensten Jahresstart seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1931.

Zwischen Anfang Februar und Mitte April 2025 fielen im Bundesdurchschnitt nur 40 Liter Regen pro Quadratmeter –
das sind 68 % weniger als üblich.

Diese Zahlen stammen vom Deutschen Wetterdienst und zeigen: Wir steuern auf eine immer drastischere Wasserkrise zu.

Die Folgen reichen weit über trockene Böden hinaus: Echte Wasserkrisen wirken wie ein systemischer Schock auf unsere gesamte Wirtschaft.

Landwirtschaft:
Ernteausfälle, steigende Preise

Energieversorgung:
Weniger Wasserkraft, Kühlprobleme in Kraftwerken

Industrie:
Engpässe bei Prozesswasser

Logistik:
Niedrige Pegel bremsen Binnenschifffahrt

Wirtschaftswachstum:
Laut Johan Rockström könnten Industrienationen durch Wasserknappheit bis zu 8 % ihres BIP verlieren.
Für Deutschland entspräche das rund 345 Milliarden Euro – das sind knapp 70 % des gerade beschlossenen 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaschutz.….

Noch sind wir nicht da. Noch ist Zeit. Noch haben wir die Wahl.

Die Karte zeigt die Dürre im Gesamtboden bis 1,80 Meter Tiefe (Daten: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung).

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/steffen-erath_deutschland-trocknet-aus-und-damit-bald-auch-activity-7323421167288029184-rhO9?utm_source=share&https://www.linkedin.com/posts/steffen-erath_deutschland-trocknet-aus-und-damit-bald-auch-activity-7323421167288029184-rhO9?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Albanien macht’s vor: 100 % grün – und das mitten in Europa!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Über LinkedIn bin ich auf folgenden Artikel gestoßen.

Es ist wirklich verblüffend, wie weit andere Länder bereits mit erneuerbarer Energie sind.

Albanien – Europas stiller Energie-Vorreiter

Albanien hat erreicht, wovon viele europäische Staaten noch weit entfernt sind: 100 Prozent des erzeugten Stroms stammen aus erneuerbaren Quellen. Das kleine südosteuropäische Land ist damit – neben Island – ein Vorreiter in Sachen Energiewende auf dem europäischen Kontinent.

Wasserkraft als Rückgrat – mit Schattenseiten

Den größten Anteil trägt die Wasserkraft. Drei große Staudämme – Fierza, Koman und Vau i Dejës – liefern rund die Hälfte des albanischen Stromverbrauchs. Insgesamt stammen 95 Prozent der in Albanien produzierten Elektrizität aus Wasserkraftwerken. Möglich macht das die Topografie: Berge, Flüsse und ein kommunistisches Erbe, das auf Autarkie setzte.

Koman-Stausee

Doch der Preis ist hoch. Ganze Dörfer wurden überflutet, Menschen zwangsumgesiedelt, Lebensräume zerstört. Der geplante vierte Damm in Skavica könnte weitere 20.000 Menschen vertreiben und bedroht die letzten Balkanluchse. Widerstand regt sich.

Skavica-Staudamm Projekt

Sonnenstrom als Hoffnungsträger

Die klimatischen Bedingungen in Albanien sind ideal für Photovoltaik: doppelt so viel Sonnenenergie wie in Süddeutschland, aber kühl genug, dass die Paneele effizient arbeiten. Der Ausbau geht rasant: Seit 2018 ist die Solarkapazität von 18 auf 466 Megawatt gestiegen.

Ein zentraler Akteur: Philipp Koronowski aus Wuppertal, Gründer der Firma „Vega“, Albaniens größtem Solarunternehmen. Dank staatlicher Einspeisevergütung und hoher Strompreise (36 Cent pro kWh) lohnt sich Solarenergie besonders für die Industrie.

Vega Solar Installation

Europas größter Solarpark auf dem Westbalkan

In Karavasta, im Südwesten des Landes, steht heute der größte Solarpark des Westbalkans. Fast 250.000 Solarpaneele erzeugen 265 Gigawattstunden Strom pro Jahr – rund vier Prozent des nationalen Bedarfs.

Karavasta Solarpark

Der französische Betreiber Voltalia investierte 135 Millionen Euro und darf die Energie teils frei am Markt verkaufen – zum Beispiel nach Ungarn.

Die Zukunft: Exportland für grünen Strom

Bis 2030 will Albanien Stromexporteur werden – mit einem Mix aus Wasserkraft, Solar und Wind. Auch Speicherlösungen werden entwickelt. Ein neues Abkommen mit Italien und den Vereinigten Arabischen Emiraten soll den Austausch über ein Unterwasserkabel sichern.

Fazit: Ein kleines Land mit großer Vision

Trotz politischer Herausforderungen, Abwanderung und Korruption beweist Albanien, dass konsequente Energiepolitik funktioniert. Die Kombination aus geografischen Vorteilen, internationalem Kapital und mutigen Unternehmern wie Koronowski zeigt: Eine klimaneutrale Energiezukunft ist machbar – wenn der politische Wille stimmt.

#Energiewende #ErneuerbareEnergien #Albanien #Solarpower #Wasserkraft

Das Inhaltsverzeichnis zur Korruption beim Thema Wärmepumpe

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Bereits in der Vergangenheit hatte ich auf die Widersacher der Wärmepumpe und auch auf mein eigenes Beispiel hingewiesen.

Die Wärmepumpe ist aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sinnvoll.

Nachfolgend die einzelnen Artikel bei Blog-Demokratie

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WÄRMEPUMPEN-SKANDAL! – Trotz Hetze von BILD & Co.: Nutzer lieben ihre Wärmepumpen – Wer steckt hinter der Schmutzkampagne?

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Klimaschutz-Killer-Argument entlarvt: Wie China die Welt bei E-Autos, Solarenergie und Wärmepumpen überholt – und Deutschland alt aussehen lässt!

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Recherche über CDU, CSU, FDP, BILD, KKR und WELT im Fall Wärmepumpe

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Wärmepumpen – Wie Merz die Wähler angelogen hatte

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Wärmepumpe und Stromspeicher

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Herr Merz Söder Aiwanger Und Lindner – Danke für Ihre Panikmache in Bezug auf die Wärmepumpe

Ob die Wähler das noch bis zur Bundestagswahl wissen?

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Stichwort Wärmepumpe und die Lüge der Opposition im Jahr 2023

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Meine #Erfahrungen im #Selbstversuch mit #Wärmepumpe und Elektromobil

Mein Gott, wie hat die #Merztruppe #Spahn, #Linnemann, #Söder alle angelogen!

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Trotz Wärmepumpe überlebt

https://blog-demokratie.de/trotz-waermepumpe-ueberlebt/

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Wärmepumpe Zwischenstand im kalten Januar 2024

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Wärmepumpen -Empfehlung in einem heutigen Seminar von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Luft-Luftwärmepumpen sind für 1 bis 3-Familienhäuser sehr empfehlenswert, auch bei älteren Häusern

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg führt regelmäßig Seminare zu unterschiedlichen Themen durch.

https://blog-demokratie.de/waermepumpen-empfehlung-in-einem-heutigen-seminar-von-der-verbraucherzentrale-baden-wuerttemberg/

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Selbstversuch Luft-Luftwärmepumpe

Lohnt sich Luft-Luftwärmepumpe bei einem Haus?

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Wärmepumpe, Sanierung und Dämmung

Falsche Annahmen von notwendigen Maßnahmen

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Wärmepumpe – Immer wieder gibt es die Behauptung, dass #Wärmepumpen zu teuer sind und der Verbrauch viel höher wäre, so dass sich Wärmepumpen nicht lohnen.

Wärmepumpen und Fernwärme im Vergleich

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Fernwärme im. Vergleich zu Wärmepumpen

Wärmepumpen bei Ein- und Zweifamilienhäusern empfehlenswerter

Warum Wärmepumpen bei Häusern empfehlenswerter sind macht der Vergleich deutlich:

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Hetze der „Bedenkenträger“ zum Thema Wärmepumpen geht weiter

Warum und wer den Ausbau von Wärmepumpen ausbremsen will

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Wärmepumpe bei minus 30 Grad immer noch besser, als Gas oder Ölheizung

Wärmepumpen bei kaltem Wetter doppelt so effizient wie Öl- und Gasheizungen

Forscher der Universität Oxford vergleichen Heizungen mit fossilen Brennstoffen und Wärmepumpen miteinander – und kommen zu einem eindeutigen Ergebnis.

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Wärmepumpe Breite Akzeptanz unter CDU-, CSU, AfD- Wählern

Wer sich alles eine Wärmepumpe einbauen lässt 

Kaum zu glauben. Die größten Widersacher haben sich entweder schon eine Wärmepumpe einbauen lassen, haben dies schon geplant oder können Dich das vorstellen.

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Wärmepumpe Erfahrungen aus der Praxis

Hier gibt es Erfahrungen von Wärmepumpen-Besitzern

Bestimmte Medien haben bewusst vor der Wärmepumpe gewarnt, so dass die Nachfrage eingebrochen ist. Die Preise sind jetzt wieder interessant.

Ist die Wärmepumpe wirklich nur für bestimmte Wohnobjekte geeignet? Hier einige Kurz-Erfahrungsberichte aus dem Netz:

Erfahrungsbericht 1

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Heizungsgesetz -Zentralheizungen, Ölheizung, Gasheizung, Wärmepumpen – und warum Öl-, Gasheizung und Fernwärme nicht mehr funktionieren können

Information vom Chef der Schornsteinfeger-Innung in Berlin

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Einfach mal logisch nachdenken über Krieg -Russland – Gas -Fernwärme – Wärmepumpe – Windenergie

Russischer #Angriffskrieg #Gas #Öl und #logisches #Nachdenken —> Jeder hätte es ab 2014 erkennen können, was #Putin macht —>

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Wärmepumpe – 8 Behauptungen und andere Vorbehalte

Wärmepumpen sind eine echte Alternative zu Gas- und Ölheizungen

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Wärmepumpen werden in kalten Regionen mehr als in Deutschland genutzt. Beispiel Schweden und Dänemark

Schweden – Eines der Top-Länder, wenn es um Energienutzung geht.

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Heizen mit Gas – grünen Wasserstoff – Fernwärme – Wärmepumpe

Heizen mit Wasserstoff anstatt mit Gas?

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Prof. Gerd Ganteför ein Verkaufsförderer der Öllobby bekämpft Windräder und Wärmepumpen

Durch welche Motivation behauptet #Gerd #Ganteför, dass es durch Windräder weniger Wind gibt?

https://blog-demokratie.de/prof-gerd-gantefoer-ein-verkaufsfoerderer-der-oellobby-bekaempft-windraeder-und-waermepumpen/

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Weitere Artikel bei Blog-Demokratie zum Thema Wärmepumpen

https://blog-https://blog-demokratie.de/page/4/?s=Wärmepumpedemokratie.de/page/4/?s=Wärmepumpe

#Klimaschutz
#Medienkritik
#Wärmepumpe #Korruption
#Inhaltsverzeichnis

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