Warum mehr erneuerbare Energie auch für die Wirtschaft gut ist.

Das Beispiel Krieg in Nahost ist heute weniger gefährlich für Europa, als 1970. warum?

Ein Kurzbeitrag von

Werner Hoffmann
Demokrat der Mitte

Die Förderung durch #Habeck und die #Grünen nach „mehr erneuerbaren Energie“ und „weniger fossile Energie“ zeigt inzwischen positive Wirkung.

Der Anteil an erneuerbaren Energie ist weiter gestiegen.

Der Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland an Stromverbrauch wurde laut n-tv auf 56 Prozent weiter erhöht.

Von Januar bis September dieses Jahres deckten Solar, Wind und andere grüne Energiequellen 56 Prozent des Strombedarfs, wie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Dienstag mitteilten. Das waren knapp vier Prozentpunkte mehr als im Vorjahreszeitraum.

Dass der fossile Anteil immer kleiner wird, wirkt nicht nur positiv auf geringere Luftverschmutzung, sondern auch auf Risikominimierung.

Je geringer der fossile Energieanteil ist, desto geringer sind auch die Auswirkung auf Risiken.

Unsplash

Der Konflikt in #Nahost wirkt „Nahe 0“ an den #Finanzmärkten.
Gold: – 0,35 %
Öl: – 0,38%
Auch die #Industrie ist heute weniger nervös bei #Krieg in Nahost.
Es zeigt sich, dass die #Energieabhängigkeit heute schon geringer ist.

Unsplash Documerica

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Dass die Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energie zu weniger CO2 führt ist das Eine.

Dass der Rückgang und die regionale Diversifikation zu einer höheren Sicherheit führt, wird erst dann sichtbar, dass die Kaufpreise weniger volatil sind, als vor 50 Jahren.

Für Finanzbroker und Investmenthäuser bestehen dadurch natürlich weniger Chancen auf zusätzliche Renditen.

Naturgemäß führen außergewöhnliche Ereignisse auch zu außergewöhnlich zusätzlichen Gewinnen.

Auch wenn es die Investmenthäuser nicht gerne hören und nicht zugeben wollen:

Höhere Risiken bringen auch mehr Geld in die Kassen.

Verständlich, dass dies für Investmenthäuser und Vermögensverwalter wie #Blackrock & Co. durchaus ertragreicher ist, wenn die Abhängigkeit von beispielsweise Öl und Gas vorhanden bleibt und Risiken vorhanden sind.

Nun, vielleicht auch ein Grund, warum BlackRock und der Ex-Mitarbeiter Friedrich Merz die fossile Energie liebt. Oder?

Wichtig beim Verreisen – Handgepäck-Regeln gelockert: Was du wissen musst

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Urlaub ja – aber nur in demokratischen Ländern, in denen auch die Pressefreiheit gilt!

Hier ein besonderer Reisetipp. Übrigens, wenn ich verreise, dann möglichst nur in demokratische Länder und Länder in denen auch die Pressefreiheit gilt.

Ein Ärgernis ist für mich immer, das die mitgebrachten Getränke immer am Flughafen entsorgt werden mussten, wenn der Trinkbehälter größer als 100 ml hatte.

Dies ist jetzt in vielen Flughäfen endlich vorbei!

Viele kennen die strengen Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck nur zu gut. Doch einige Flughäfen haben diese Vorschriften nun gelockert. Erfahre hier, welche Flughäfen das betrifft und was das für dich bedeutet.

Bisherige Regelung

Vor jeder Flugreise musstest du Flüssigkeiten in Behälter umfüllen, die nicht mehr als 100 Milliliter fassen durften. Diese Behälter mussten dann in einer durchsichtigen Zipper-Tasche verstaut werden. Diese Regelung wurde aus Sicherheitsgründen eingeführt, da es in der Vergangenheit Versuche gab, Flüssigsprengstoff als Softdrink getarnt ins Flugzeug zu schmuggeln.

Das Ende der 100-ml-Regel

Dank einer neuen Scanner-Technologie kann das Flughafenpersonal nun 3D-Bilder deines Handgepäcks erstellen und diese mithilfe von Künstlicher Intelligenz genau untersuchen. Dadurch können Alkohol, Sprengstoff und andere Flüssigkeiten leichter voneinander unterschieden werden. Diese technische Neuerung ermöglicht es dir nun, Flüssigkeiten mit einem Volumen von bis zu zwei Litern im Handgepäck mitzunehmen.

Wo die Regel nicht mehr gilt

Die neuen Scanner kosten etwa 500.000 Euro pro Stück, weshalb bisher nur wenige Flughäfen diese teuren Geräte angeschafft haben. Noch nicht alle Terminals nutzen sie. In den kommenden Jahren sollen jedoch weitere Flughäfen vollständig auf diese neue Technologie umstellen. Informiere dich vor deiner Reise über die spezifischen Bestimmungen des jeweiligen Flughafens.

In diesen Flughäfen gilt die Lockerung bereits:

Inland:

  • Berlin
  • Düsseldorf
  • Hamburg
  • Köln/Bonn
  • München
  • Stuttgart

Ausland:

  • Barcelona
  • Dublin
  • Eindhoven
  • Fiumicino und Leonardo da Vinci (Rom)
  • Genf
  • Helsinki
  • London City Airport
  • London-Heathrow (ab Sommer)
  • Madrid
  • Malpensa (Mailand)
  • Palma de Mallorca
  • Paris-Orly
  • Schiphol (Amsterdam)
  • Shannon

Was darf nicht ins Handgepäck?

Es gibt immer noch bestimmte Gegenstände, die du nicht im Handgepäck mitführen darfst. Dazu gehören:

  • Flüssigkeiten in Behältern mit mehr als 100 ml (außer an den oben genannten Flughäfen)
  • Scharfe Gegenstände wie Messer, Scheren oder Nagelfeilen
  • Explosive oder brennbare Materialien wie Feuerzeuge oder Spraydosen
  • Werkzeuge wie Schraubenzieher oder Zangen
  • Waffen oder waffenähnliche Gegenstände wie Pistolen oder Elektroschocker

Es ist wichtig, dass du dich vor deiner Reise über die genauen Bestimmungen deiner Fluggesellschaft und deines Zielflughafens informierst, da diese je nach Land und Fluggesellschaft variieren können.

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Übrigens: Sinnvoll ist bei Reisen im Ausland

– eine #Auslandsreisekrankenversicherung

– eine #Reiseversicherung

Ich empfehle hier eine ganzjährige Versicherung.

Günstig ist hier z.B. die #Debeka-Auslandsreisekrankenversicherung für eine. Jahresbeitrag von 8 Euro pro Erwachsene (Kinder: 6 Euro)

Die Steuerung der AfD durch Putin

Ein Beitrag von Christian Siebert

Wenn das Grundsatzprogramm der Kreml schreibt, dann bedeutet das nichts Gutes für Deutschland.

Recherchen von DER SPIEGEL haben offengelegt, dass die AFD eng mit dem Kreml zusammengearbeitet hat, um ein Parteimanifest zu entwickeln.

Ziel: Die AFD stärken und russische Interessen über die AFD in deutschen Parlamenten durchsetzen, indem Deutschland gespalten und so politisch und wirtschaftlich geschwächt wird.

Die angebliche Deindustrialisierung Deutschlands soll verunsichern und die Wähler in die Arme der Extremisten treiben. Eine erfolgreiche Strategie, die Putin jedes mal ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn konservative Politiker oder Medien, wie der Focus, die NZZ und Co. dieses Narrativ aufgreifen. Die aktuelle Debatte um den angeblichen Skandal um den deutschen Atomausstieg scheint sich darin einzureihen. Flood the Zone with Shit vom Feinsten. Wer schafft es da noch den Überblick zu behalten?

Klimwandelleugnung ist ein Kernelement, damit Gas und Öl weiter Putins Kasse füllen.

Hauptsache raus aus der EU und raus aus der Nato. Warum ist klar, oder?

Misstrauen gegenüber Wissenschaft und Misstrauen gegenüber demokratischen Institutionen soll gesäht werden. Keine Verschwörungstheorie ist zu absurd: ob die Rede von einem großangelegten Bevölkerungsaustausch ist oder einem linksgrünen Netzwek von Globalisten, das mit Erneuerbaren Energien die Weltherrschaft an sich reißen möchte. Wenn es nicht wirklich ernst wäre, wäre es sogar witzig.

„Wir leben nicht mehr in einer Demokratie.“ Solche Slogans sollen genau das verschleiern, was die AFD vorhat: die deutsche Demokratie für russische Rubel unterwandern und verkaufen.

Nein, die AFD ist längst keine Alternative mehr für, sondern gegen Deutschland.

Quelle —>

https://www.linkedin.com/posts/christian-siebert-19993ba6_d%C3%BCsteres-manifest-f%C3%BCr-deutschland-kreml-activity-7189647327609958401-5cAv?utm_source=share&utm_https://www.linkedin.com/posts/christian-siebert-19993ba6_d%C3%BCsteres-manifest-f%C3%BCr-deutschland-kreml-activity-7189647327609958401-5cAv?utm_source=share&utm_medium=member_iosmedium=member_ios

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Link —> https://www.tagesspiegel.de/politik/dusteres-manifest-fur-deutschland-kreml-soll-strategiepapier-fur-die-afd-entworfen-haben-11579645.html?gaa_at=la&gaa_n=ARTJ-U9pEqshptE0qiBd2sVcd3qRZ9iJz9KJjq3ml1qw0KbQqIe5DV0m90Yyl3xZuWM%3D&utm_source=newsshowcase&utm_medium=discover&utm_campaign=CCwqGAgwKg8IACoHCAowp52hCTCtxHEw3KClAjDcpNcC&utm_content=bullets&gaa_ts=662bc6d6&gaa_sig=D9_o1MtLHCDQyXXJ1CmuHbqR2Pk96asDTu3TipS-A4bKtt5hGLxaDL0gMwXqnMXbcy_ru013l12nyTGZ8CwtCQ%3D%3D

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Link —> https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-spionageaffaere-russland-und-china-im-fokus-neue-enthuellungen-belasten-die-partei-a-46042b96-2d61-4bb4-ac25-ead57d7d6285

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Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann Demokrat der Mitte

Dass die AfD Deutschland schädigen will, hat System. Wird die Demokratie in Deutschland nachhaltig geschädigt, dann wird sich die EU nachhaltig geschwächt.

Ein wirtschaftlicher Nebeneffekt wäre, dass dadurch auch die erneuerbare Energie geschädigt würde und damit später wieder der Export von fossiler Energie durch Russland einfacher wäre. Man sollte nie vergessen, dass Rusdland etwa 55 Prozent des Exportgewinns durch fossile Energie hatte. Die Tendenz wäre ohne den russischen Angriffskrieg sehr stark langfristig gesunken. Insofern muss es das Ziel von Putin sein, dass das Modell „Deutschland erfolgreich mit erneuerbarer Energie“ keine positive Entwicklung haben sollte.

Eine schwache EU ist für China und die EU ein Gewinn.

Schaut man sich die geopolitische Lage an, dann gibt es derzeit viele Brennpunkte:

1. Russland – Ukraine

2. Russland – Japan (Kurilenkonflikt)

3. China – Taiwan

4. Iran – Israel

Die USA wird mehrfach gefordert. Die USA benötigt insofern die Unterstützung besonders auch von den Ländern der EU

Insofern ist klar erkennbar, was die AfD, aber auch das BSW als Aufgabe haben:

Deutschlands Demokratie soll laufend geschädigt werden.

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News – n-tv vom 26.4.2024 14:56 Uhr

+++ 14:56 Bericht: Kreml entwarf Strategiepapier für AfD +++
Die russische Regierung hat sich einem Medienbericht zufolge vor eineinhalb Jahren in einem Strategietreffen mit der Zukunft der AfD beschäftigt und im Anschluss ein „Manifest“ mit Thesen zur deutschen Innenpolitik verfasst. Bei dem Treffen Anfang September 2022 im Kreml sei es darum gegangen, „ein neues Konzept für die Partei Alternative für Deutschland zu entwickeln“, zitiert der „Spiegel“ mit Verweis auf einen Vermerk eines westlichen Nachrichtendienstes. In dem „Manifest“ wurde dem Bericht zufolge ein düsteres Bild Deutschlands, insbesondere der wirtschaftlichen und sozialen Lage, gezeichnet und von einer zunehmenden Spaltung des Landes gesprochen. Ziel sei es gewesen, die Umfragewerte der AfD zu steigern „und bei Wahlen auf allen Ebenen eine Mehrheit zu erreichen“, berichtet der „Spiegel“ weiter.

Bei einem Strategietreffen setzt sich die russische Regierung mit der Zukunft der AfD auseinander – und formuliert anschließend ein Strategiepapier für die Partei. Teile davon tauchen, laut eines Berichts, „fast wortgleich“ in einer Höcke-Rede wieder auf. 

Die russische Regierung hat sich einem Medienbericht zufolge vor eineinhalb Jahren in einem Strategietreffen mit der Zukunft der AfD beschäftigt und im Anschluss ein „Manifest“ mit Thesen zur deutschen Innenpolitik verfasst. Bei dem Treffen Anfang September 2022 im Kreml sei es darum gegangen, „ein neues Konzept für die Partei Alternative für Deutschland zu entwickeln“, zitiert der „Spiegel“ mit Verweis auf einen Vermerk eines westlichen Nachrichtendienstes.

In dem „Manifest“ wurde dem Bericht zufolge ein düsteres Bild Deutschlands, insbesondere der wirtschaftlichen und sozialen Lage, gezeichnet und von einer zunehmenden Spaltung des Landes gesprochen. Ziel sei es gewesen, die Umfragewerte der AfD zu steigern „und bei Wahlen auf allen Ebenen eine Mehrheit zu erreichen“, berichtet der „Spiegel“ weiter. Den Auftrag habe den Erkenntnissen des nicht namentlich genannten Nachrichtendienstes zufolge einer der engsten Vertrauten des russischen Präsidenten Wladimir Putin erteilt. 

Bystron nimmt aus prorussischen Kreisen Geschenke an 

Der heutige AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Thüringen, Björn Höcke, habe im Oktober 2022 eine Rede in Gera gehalten, in der sich „bisweilen fast wortgleich“ Inhalte aus dem „Manifest“ wiedergefunden hätten, heißt es in dem Bericht. Demnach antwortete Höcke dem Magazin auf eine Anfrage: „Dasselbe ist nicht das Gleiche.“ Die AfD äußerte sich nicht dazu.

Indes wurden auch weitere Details im Zusammenhang mit den Vorwürfen der Geldannahme aus Russland gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten und Kandidaten bei der Europawahl Petr Bystron bekannt. Dieser soll gegenüber dem Parteivorstand zugegeben haben, „kleine Pakete von dem prorussischen Medienmanager Artem Martschewskyj angenommen zu haben“, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Teilnehmer des Gesprächs.

Martschewskyj soll für die Inhalte der russlandfreundlichen Plattform „Voice of Europe“ verantwortlich gewesen sein und die Kontakte zu europäischen Politikern unterhalten haben. Bystron hat laut „Spiegel“ gesagt, dass in den Paketen kein Geld gewesen sei – was aber Inhalt der Päckchen war, sagte er demnach nicht. Auf Anfrage des „Spiegel“ sprach Bystron von einer „Kampagne“, die bis zur Wahl von Medien „am Leben gehalten“ werden solle.

Weigerung für die Demokratie und Freiheit von Frauen

Schachgroßmeisterin Anna Muzychuk über die Weigerung, in Saudi-Arabien zu spielen.
Wir sollten alle mehr wie Anna sein.
„In wenigen Tagen verliere ich zwei Welttitel, einen nach dem anderen.
Weil ich beschlossen habe, nicht nach Saudi-Arabien zu gehen.
Ich weigere mich, nach besonderen Regeln zu spielen, Abaya zu tragen, von einem Mann begleitet zu werden, damit ich aus dem Hotel rauskomme, damit ich mich nicht wie eine zweitklassige Person fühle.


„Ich werde meinen Prinzipien folgen und nicht an der schnellen Schach- und Blitz-Weltmeisterschaft teilnehmen, bei der ich in nur fünf Tagen mehr Geld hätte verdienen können als mit Dutzenden anderer kombinierter Turniere. Das ist alles sehr unangenehm, aber das Traurige daran ist, dass es niemanden zu interessieren scheint. Bittere Gefühle, aber ich kann nicht zurück. „
Anna Muzychuk

Schachgroßmeisterin
Anna Muzychuk

Hut ab vor Anna Muzychuk

So mancher Profi beim Fußball – Trainer, genauso wie Spieler – sollte sich daran ein Beispiel nehmen.

Bücherempfehlungen über Staatsgründung von Israel

Von Yves Willers

Mich erreichen recht viele Anfragen nach einem „guten Buch“ über die Ereignisse um die Staatsgründung Israels. In habe in den letzten 45 Jahren als Laie vieles gelesen, aber keine akademische Kompetenz die verschiedenen Werke final zu bewerten.

Sehr vieles hatte ein propagandistisches „au-gout“ zugunsten der arabischen oder der israelischen Sicht.

Mir persönlich als Laie – ganz subjektiv – erscheinen im Rückblick drei sehr unterschiedliche Werke als die für mich nützlichsten. (Details in den ersten Kommentaren)

  1. Dominique Lapierre und Larry Collins : „O Jerusalem“. Sehr journalistisch, leicht lesbar basierend auf Interviews mit Zeitzeugen.
  2. Anita Shapira: „Israel – A History“. Gut lesbar, gut dokumentierte Quellen. Vergleichsweise nüchtern in einem auch akademisch sehr emotionalisierten Thema.
  3. Tom Segev: „Die ersten Israelis.“ Sehr interessant. Eine kritisch schonungslose Sicht auf die Staatsgründung. Ich fand sehr brilliant geschrieben und mit vielen Quellen hinterlegt.

Ich persönlich würde empfehlen die Bücher von Anita Shapira und Tom Segev parallel zu lesen. Sie spiegeln zwei unterschiedliche Perspektiven auf die Staatsgründung Israels wider.

#israel #istandwithisrael #stophamas #neverforget #weremember

Im Zweifel ist Israel immer schuld!?!?

Ein Beitrag von Yves Willers und unten von Christian Schoger

Deja vu. Mitte Juli 2014 klagt die gesamte Welt: „Israel begeht Verbrechen in Gaza – greift grundlos UN Schulen an“. Israels Militär sagte, dass Hamas gezielt Waffen in Schulen versteckt, auch UN -Schulen. Israel wird zuerst selbst von der UN als Lügner bezichtigt. Das bleibt in der Weltöffentlichkeit haften.

Am 24. Juli zehn Tage nach den Angriffen, erklärt der UN-Generalsekretär (siehe erster Kommentar), man sei besorgt über die in Gaza in UN Schulen gefundenen gelagerten Raketen. Die Weltpresse übergeht die Nachricht weitgehend und es ist inzwischen heute vergessen.

In Reaktion auf den Aufschrei von Juli 2014 schrieb im August 2014 der Hamburger Politologe Dr. Matthias Küntzel einen sehr aktuell klingenden Beitrag: „Gaza – die Verbrechen der Hamas.“ (siehe erster Kommentar). Man hat den Eindruck seine Worte sind spurlos an vielen in den deutschen Medien vorbei gerauscht.

Dr. Küntzel damals:

„Und doch feierte die Hamas auf Trümmern eine Siegerparade. Warum, wo doch ihre Raketen selten trafen, ihr Tunnelsystem weitgehend zerstört wurde und der Terror, den sie entfachte, vor allem den Palästinensern Not, Elend und Tod brachte?

Sie feierte den Sieg ihrer Taktik, das eigene Volk schutzlos auszuliefern, um Stimmung gegen den „Kindermörder Israel“ machen zu können, um Jerusalem noch effektiver weltweit politisch unter Druck zu setzen. Militärisch kann sie den stärkeren Nachbarn nicht bezwingen, deshalb hat sie ihren Krieg auf das Schlachtfeld der Public Relations verlagert.

Schockierende Fotos vom Leid der Kinder und den Klagen der Erwachsenen setzen auf Mitgefühl und Empörung der Weltöffentlichkeit, sie spekulieren auf die Wirkungsmacht des latenten Antisemitismus, des jahrhundertealten Klischees vom jüdischen Kindesmörder.

Und die Propaganda der palästinensischen Militanten hat Erfolg. Uns erreicht die Grausamkeit des „Islamischen Staates“ im Irak, die Brutalität der Hamas aber ist in Deutschland und Europa kaum Thema öffentlicher Debatten.“

Und

„Scheinheilig klagt die Hamas über Verbrechen an Zivilisten, die sie maßgeblich selbst verschuldet hat.

Unter Israelis dagegen wirken die Worte der ehemaligen Premierministerin Golda Meir bis heute nach: „Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.““

Der Medien- Reflex „Wenn keinerlei Fakten vorliegen ist immer Israel schuld. Wenn Fakten vorliegen, ist es „einerseits-andererseits“, sollte irgendwann mal enden.

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Gaza-Konflikt
Die Verbrechen der Hamas

Gaza-Konflikt

Die Verbrechen der Hamas

Scheinheilig nennt der Politikwissenschaftler Matthias Küntzel die Klagen der Hamas über die zivilen Opfer nach israelischen Angriffen auf Stellungen im Gazastreifen. Scheinheilig deshalb, weil die Hamas Kinder als Schutzschilde missbraucht.

Die einen waren schockiert, als die Parole „Kindermörder Israel“ auf Deutschlands Straßen erklang. Die anderen verwiesen auf die Jüngsten unter den Palästinensern, die bislang ums Leben gekommen sind, und stimmten ihr zu.

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Link zum Podcast von Deutschlandfunk Kultur —>

https://podcasts.apple.com/de/podcast/politisches-feuilleton/id79943813

Oder —> https://www.deutschlandfunkkultur.de/gaza-konflikt-die-verbrechen-der-hamas-100.html

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Richtig ist, dass die Raketen der Hamas keine Kinder trafen, während die der Israelis mehrere hundert töteten. Dieses Missverhältnis hat einen Grund: Israel tut alles, um Schaden von seinen Bürgern abzuwenden – durch Raketenabfangsysteme, Bunker und Zivilschutzübungen. Die Hamas dagegen tut alles, um das Elend der Palästinenser zu mehren, indem sie Familien als lebende Schutzschilde missbraucht.

Natürlich könnte sie ihre Raketen dort in Stellung bringen, wo der Gaza-Streifen unbesiedelt ist. Doch sie will dies nicht. Opfer in den eigenen Reihen gehören zu ihrem Konzept. Deshalb verlegt sie Abschussrampen und Munitionsdepots, Tunneleingänge und Hauptquartiere in Wohngebiete.

Über tausend Raketen schoss sie ab von Schulen und Moscheen, Krankenhäusern und Siedlungen aus – wohl wissend, dass sie israelische Gegenschläge provoziert, die Zivilisten töten werden.

Für die Militanten der Hamas ist dies eine win-win-Situation: der Feind verliert entweder militärisch, weil er davor zurückschreckt, Raketenstellungen in palästinensischen Stadtquartieren zu zerstören, oder politisch, weil die Gegenwehr unweigerlich Frauen, Kinder, alte Menschen in Mitleidenschaft zieht.

Zwar warnen die israelischen Streitkräfte mit Anrufen und Textnachrichten, Flugblättern und Warnschüssen vor ihren Luftschlägen. Die Hamas aber befiehlt, solche Warnungen zu ignorieren. Sie verbietet diese weiterzugeben und zwingt nicht nur ihre Anhänger, stattdessen auf die Dächer der Häuser zu steigen, um dort israelische Geschosse zu erwarten. Wer sich widersetzt, dem drohen drakonische Strafen.

Siegerparade auf den Trümmern 

Ihre Menschenverachtung ist grenzenlos. So meldete die Hamas voller Stolz, den Atomreaktor Dimona beschossen zu haben. Er liegt in der Nähe des Gaza-Streifens. Sie brach damit ein Tabu: Noch nie wurde ein Atomkraftwerk, das im Vollbetrieb fährt, mit Raketen angegriffen. Wäre der Versuch nicht gescheitert, hätten die palästinensischen Brigaden auch die eigenen Leute einer atomaren Seuche ausgesetzt.

Und doch feierte die Hamas auf Trümmern eine Siegerparade. Warum, wo doch ihre Raketen selten trafen, ihr Tunnelsystem weitgehend zerstört wurde und der Terror, den sie entfachte, vor allem den Palästinensern Not, Elend und Tod brachte?

Sie feierte den Sieg ihrer Taktik, das eigene Volk schutzlos auszuliefern, um Stimmung gegen den „Kindermörder Israel“ machen zu können, um Jerusalem noch effektiver weltweit politisch unter Druck zu setzen. Militärisch kann sie den stärkeren Nachbarn nicht bezwingen, deshalb hat sie ihren Krieg auf das Schlachtfeld der Public Relations verlagert.

Schockierende Fotos vom Leid der Kinder und den Klagen der Erwachsenen setzen auf Mitgefühl und Empörung der Weltöffentlichkeit, sie spekulieren auf die Wirkungsmacht des latenten Antisemitismus, des jahrhundertealten Klischees vom jüdischen Kindesmörder. Und die Propaganda der palästinensischen Militanten hat Erfolg. Uns erreicht die Grausamkeit des „Islamischen Staates“ im Irak, die Brutalität der Hamas aber ist in Deutschland und Europa kaum Thema öffentlicher Debatten.

Scheinheilig klagt die Hamas über Verbrechen an Zivilisten, die sie maßgeblich selbst verschuldet hat. Unter Israelis dagegen wirken die Worte der ehemaligen Premierministerin Golda Meir bis heute nach:

„Wenn es Frieden gibt, werden wir den Arabern vielleicht noch rechtzeitig verzeihen können, dass sie unsere Söhne getötet haben. Aber es wird schwieriger für uns sein, ihnen zu verzeihen, dass sie uns gezwungen haben, ihre Söhne zu töten.“

Dr. Matthias Küntzel, geboren 1955, ist Politikwissenschaftler, Pädagoge und Publizist in Hamburg. Sein Buch: „Die Deutschen und der Iran. Geschichte und Gegenwart einer verhängnisvollen Freundschaft“ erschien 2009 im wjs-Verlag, Berlin. Weitere Informationenn über www.matthiaskuentzel.de

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UN-Chef alarmiert, als in einer Schule in Gaza gefundene Raketen verschwunden sind
Von Reuters-Mitarbeitern

VEREINTE NATIONEN (Reuters) – UN-Generalsekretär Ban Ki-moon äußerte sich am Mittwoch besorgt darüber, dass 20 in einer Schule der Vereinten Nationen im Gazastreifen versteckt gefundene Raketen verschwunden seien, und wies die Weltorganisation an, Experten zur Bewältigung der Situation zu entsenden.

Die wichtigste UN-Agentur in Gaza, UNRWA, fand die Raketen vor einer Woche in einer ihrer leerstehenden Schulen. Am Dienstag wurde eine zweite Gruppe in einer leerstehenden Schule gefunden, in einer Erklärung hieß es jedoch, dass das Personal aufgrund des schnellen Abzugs „nicht in der Lage sei, die genaue Zahl zu bestätigen“.

In beiden Fällen erklärte das UNRWA, es habe „die relevanten Parteien informiert“, nannte aber nicht, wer kontaktiert worden sei. Die militante islamistische Gruppe Hamas ist die dominierende Gruppe in der Küstenenklave und kämpft seit zwei Wochen mit israelischen Truppen.

Link mit deutscher Übersetzung —> https://www-reuters-com.translate.goog/article/us-palestinians-israel-un-rockets-idUSKBN0FS2FF20140723?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true

Sein Besuch ist auch eine Warnung
Joe Bidens Rolle ist nach dem Raketeneinschlag in der Al-Ahli-Arab-Klinik noch schwieriger geworden. Welche Strategie wird er bei seinem Besuch in Israel verfolgen?

ZEIT ONLINE (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-10/joe-biden-israel-hamas-gazastreifen-krieg/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Flnkd.in%2F ): „Es war auch so schon eine schwere Reise, die Joe Biden sich vorgenommen hat: ein Solidaritätsbesuch in Israel, das sich im Krieg befindet, Treffen mit dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, sowie den Regierungschefs der Nachbarländer Ägypten und Jordanien.

Die USA stehen als Israels Verbündeter an dessen Seite – das zu zeigen, ist Biden wichtig. Die Rede, die er kürzlich hielt, zeugte davon: Da zeigte sich der Präsident tief und aufrichtig betroffen angesichts der brutalen Verbrechen der Hamas-Terroristen. Er und sein Kabinett mahnen aber auch immer wieder zur Einhaltung völkerrechtlicher Regeln im Kampf gegen die Hamas, die sich mit rund 200 Geiseln im Gazastreifen verschanzt hat. Darunter sind auch US-amerikanische Staatsbürger.
Darüber hinaus gilt es zu verhindern, dass der Krieg sich ausweitet. Bidens Besuch signalisiert der Hisbollah und dem Iran: Sollten sie Israel angreifen, droht ihnen auch ein Konflikt mit den Vereinigten Staaten. Und schließlich bemüht seine Regierung sich darum, zumindest den eigenen Staatsbürgern, die derzeit noch im Gazastreifen festsitzen, die sichere Ausreise über Ägypten zu ermöglichen – und humanitäre Hilfe in das derzeit komplett abgeriegelte Gebiet zu bekommen.“
Mehr zum Thema

ZEIT Online

Liveblog: Krieg in Israel und im Gazastreifen
Biden und Netanjahu demonstrieren Einigkeit
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-10/krieg-israel-gaza-hamas-liveblog

Tagesschau

Explosion in Klinik in Gaza: Israel sieht sich mit Luftaufnahmen entlastet
https://www.tagesschau.de/ausland/gaza-angriff-krankenhaus-100.html

Frankfurter Allgemeine Zeitung
Palästinenser im Westjordanland rufen zu Konfrontationen auf
https://lnkd.in/ee7-DSTE

ORF

Biden in Israel: Spitalsbeschuss überschattet Besuch
„In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben US-Präsident Joe Biden und der israelische Premier Benjamin Netanjahu Einigkeit demonstriert. Der heikle und riskante Besuch des US-Präsidenten wird überschattet von dem Beschuss eines Krankenhauses in Gaza-Stadt. Die Hamas gibt Israel die Schuld, Israel will mit veröffentlichten Luftaufnahmen seine Unschuld beweisen. Biden folgte der israelischen Version.“
https://orf.at/live/5388-Biden-warnt-Israel-vor-Fehlern-wie-nach-9-11/

Ein weiterer Post von

Ein Einschub.


Für alle die sich für die Details dessen interessieren was in Gaza passiert ist empfehle ich (deutschen Journalisten von

#ard —> https://x.com/daserste/status/1714642246841041259?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw

#zdf

https://x.com/zdf/status/https://x.com/zdf/status/1714686546182570409?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw1714686546182570409?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw

https://x.com/kipling93624194/status/1714667311687221637?s=46&t=i_A1VU9I3zDU1-of4q3DSw

und #zdf empfehle ich diese Quelle besonders) -ausnahmsweise – auf Ex-Twiter : OSINTtechnical bzw. @Osinttechnical. (Ich bin eigentlich raus aus X, warte aber noch immer auf einen Sponsor der mir den Zugang zum „Himmel“ verschafft“). Viele Experten und interessierte Laien betrachten es seit Jahren als einen verlässlichen OSINT Account z.B. auch Renee DiResta und Benjamin Pittet.

Dort kann man aus öffentlich zugänglichen kommerziellen Satellitenbildern folgendes aktuell sehen:

  1. Vergleich des Krankenhauses vor und nach der Explosion einschließlich…
  2. ….Innenaufnahmen der Kapelle und des Empfangsbereichs.
  3. Aufnahmen vom Parkplatz vor und nach der Explosion
  4. Aufnahmen des „Kraters“
  5. Aufnahmen des Parkplatzes und des Krankenhauses von der russischen Agentur TASS
  6. Aufnahmen des Umfeld einschließlich der völlig unbeschädigten Solar-Panel.

Die Diskussionen im Account sind interessant und jeder mag andere Schlussfolgerungen ziehen. Aber jene die gestern vorschnell weltweit aufschrieen haben sich auf jeden Fall problematisch verhalten. Selbst wenn noch mehr Untersuchungen erforderlich sind. Es war nicht was gestern behauptet wurde.

#neveragain #Hamas #USA #Biden #Krankenhaus #Gaza

#israel #istandwithisrael #stophamas #neverforget #weremember

Der Terror durch Hamas

Das 9/11 für Israel – Und für die Palästinenser, die im Gazastreifen durch die Hamas ebenso als Geisel festgehalten werden ein Chaos

Von

EIN BERICHT WELCHER ZU HERZEN GEHT UND TIEF BERÜHRT.
ES ZEIGT DIE GRAUSAMKEITEN DER HAMAS

Letzte Nachrichten aus dem Schutzraum
„Sie sind hier, sie verbrennen uns“
Von
t-online
Aktualisiert am 14.10.2023 – 20:36 Uhr

Mehr als 1.300 Menschen hat die Hamas am Wochenende in Israel massakriert. Viele der Opfer schickten kurz vor ihrem Tod noch letzte Botschaften.
Wenige Wochen vor ihrem Tod blickte Tamar Kedem Siman Tov noch optimistisch in die Zukunft. Die Aktivistin für Frauenrechte kandidierte bei den anstehenden Kommunalwahlen für den Vorsitz im Regionalrat von Eschkol, bei Instagram hielt sie ihre Follower über die Kampagne auf dem Laufenden.
Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana Mitte September schickte sie ein Selfie ihrer Familie: Ihr Mann Yonathan drückte auf den Auslöser, die Zwillingstöchter Schachar und Arbel (5) und Sohn Omer (2) strahlten in die Kamera.
Dazu schrieb die 35-Jährige, sie wünsche allen Glück und die Kraft, „aktiv zu sein und uns selbst sowie andere mit einem guten Auge zu sehen. Es soll ein gutes Jahr für uns alle werden.“

Hamas-Terror in Israel: Plötzlich Stille
Auch wenige Stunden vor ihrem Tod noch war Tamar Kedem Siman Tov zuversichtlich, als schon die Raketen der Hamas in Richtung Israel flogen. „Hallo Leute, wir sind im Schutzraum in unserem Haus untergekommen, uns geht es gut“, schrieb sie australischen Freunden.
Dann herrschte Stille. Tamar antwortete nicht mehr auf Nachrichten, ging nicht mehr ans Telefon.
Inzwischen ist mehr über das Schicksal der Familie aus dem Kibbuz Nir Oz in der Nähe des Gazastreifens bekannt: Tamars Mann Yonathan hatte seiner Schwester noch weitere Nachrichten geschickt. „Sie sind hier, sie verbrennen uns. Wir ersticken“, zitiert CNN daraus.

„Eine ganze Familie getötet, nur weil sie Juden waren“
Die Schwester erklärte dem Sender, die Hamas-Terroristen hätten zuvor durch das Fenster des Schutzraums geschossen und Tamar und Yonathan getroffen. „Verwundet hielten sie durch – und entschieden, dass sie eher an einer Rauchgasvergiftung sterben würden, als mitgenommen zu werden.“
Was wohl passiert wäre, wenn die Terroristen in den Schutzraum eingedrungen wären, offenbart der Tod von Yonathans Mutter Carol Siman Tov, die im selben Kibbuz lebte: Sie wurde in ihrem Schutzraum erschossen. „Eine ganze Familie wurde von Mördern getötet, nur weil sie Juden waren“, schrieb ein Freund der Familie auf Facebook.

Ein Artikel von t-online—>

Letzte Nachrichten aus dem Schutzraum „Sie sind hier, sie verbrennen uns“

Zitat —> „Mehr als 1.300 Menschen hat die Hamas am Wochenende in Israel massakriert. Viele der Opfer schickten kurz vor ihrem Tod noch letzte Botschaften.

Wenige Wochen vor ihrem Tod blickte Tamar Kedem Siman Tov noch optimistisch in die Zukunft. Die Aktivistin für Frauenrechte kandidierte bei den anstehenden Kommunalwahlen für den Vorsitz im Regionalrat von Eschkol, bei Instagram hielt sie ihre Follower über die Kampagne auf dem Laufenden.

Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana Mitte September schickte sie ein Selfie ihrer Familie: Ihr Mann Yonathan drückte auf den Auslöser, die Zwillingstöchter Schachar und Arbel (5) und Sohn Omer (2) strahlten in die Kamera.

Dazu schrieb die 35-Jährige, sie wünsche allen Glück und die Kraft, „aktiv zu sein und uns selbst sowie andere mit einem guten Auge zu sehen. Es soll ein gutes Jahr für uns alle werden.“

Hamas-Terror in Israel: Plötzlich Stille

Auch wenige Stunden vor ihrem Tod noch war Tamar Kedem Siman Tov zuversichtlich, als schon die Raketen der Hamas in Richtung Israelflogen. „Hallo Leute, wir sind im Schutzraum in unserem Haus untergekommen, uns geht es gut“, schrieb sie australischen Freunden.

Dann herrschte Stille. Tamar antwortete nicht mehr auf Nachrichten, ging nicht mehr ans Telefon.

Inzwischen ist mehr über das Schicksal der Familie aus dem Kibbuz Nir Oz in der Nähe des Gazastreifens bekannt: Tamars Mann Yonathan hatte seiner Schwester noch weitere Nachrichten geschickt. „Sie sind hier, sie verbrennen uns. Wir ersticken“, zitiert CNNdaraus.

Fortsetzung —> https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100258908/israel-die-letzten-sms-der-hamas-opfer-mama-ich-liebe-dich-.html

Weitere Infos bei Wikipedia zu Palästinenser

—> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Palästinenser#:~:text=Als%20Palästinenser%20galten%20ursprünglich%20alle,anderen%20Ländern%20lebende%20Angehörige%20gebraucht.

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