Next level bigger picture: #Ökofaschismus ist bisher ’nur‘ ein politischer Kampfbegriff der politischen Rechten, um Ängste vor einer weitgehend ökologischen Ausrichtung der Politik zu schüren. Die Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismusexpertin Natascha Strobl legt hier allerdings auf erschreckend deutliche Weise dar, wie rechtsextreme Bewegungen jetzt die #Klimakrise auf menschenverachtende Weise als Thema für sich entdecken.
Nach der #Leugnung des Klimawandels kam die Banalisierung (nicht menschengemacht) und die Relativierung (die anderen sind verantwortlich). Der nächste Schritt ist die #Affirmation des Klimawandels und erste konkrete Zeichen gibt es schon, dass dieser Trend beginnt. In ruhigen und sachlichem Ton spricht Frau Strobl das undenkbare aus.
Wehret den Angfängen, heißt es. Die Anfänge sind jetzt.
Sie sehen einen Ausschnitt aus einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Berlin am 23.05.2024
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PS: Nazi-Kommentare und rechte Trolle werden blockiert.
Der besorgniserregende Rückgang der Insektenpopulationen im Vereinigten Königreich, wie vom Guardian berichtet, unterstreicht die Dringlichkeit, aktiv gegen dieses ökologische Problem vorzugehen.
Die alarmierenden Ergebnisse des Citizen-Science-Projekts, die einen Rückgang von 60 % der Fluginsekten zwischen 2004 und 2021 belegen, machen deutlich, dass sofortiges Handeln erforderlich ist.
Die Befürchtung, dass das Insektensterben aufgrund der Trägheit der Natursysteme in den nächsten zehn Jahren ungebremst weitergehen könnte, bis es schließlich zu einem Zusammenbruch der Populationen kommt, ist nicht unbegründet.
Dies hätte verheerende Folgen für die gesamte Nahrungskette und das Ökosystem, da Insekten eine zentrale Rolle als Bestäuber, Nahrungsquelle für andere Tiere und Zersetzer organischer Materialien spielen.
Um unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber diesem Problem zu stärken, müssen wir mehrstufige Maßnahmen ergreifen:
—> Förderung von Lebensräumen Die Schaffung und Erhaltung von vielfältigen Lebensräumen, die Insekten Nahrung, Unterschlupf und Fortpflanzungsstätten bieten, ist entscheidend. Dies kann durch die Umgestaltung von Monokulturen in artenreiche Blumenwiesen, die Förderung von Hecken und Wildblumen sowie die Begrenzung der Versiegelung von Flächen erreicht werden.
—> Reduzierung von Pestiziden Der Einsatz von Pestiziden hat eine nachweislich negative Wirkung auf Insektenpopulationen. Die Umstellung auf nachhaltigere Schädlingsbekämpfungsmethoden wie biologische Pflanzenschutzmittel etc. ist unerlässlich.
—> Schutz natürlicher Feinde Insektenfressende Vögel und andere Tiere spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Insektenpopulationen.
—> Öffentliche Aufklärung Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung von Insekten und die Bedrohung ihrer Populationen ist wichtig, um Unterstützung für Schutzmaßnahmen zu gewinnen. Bildungsprogramme und Kampagnen können dazu beitragen, das Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen.
—> Unterstützung von Forschung und Innovation Die Förderung von Forschung und Innovation im Bereich des Insektenschutzes ist notwendig, um neue Erkenntnisse über die Ursachen des Rückgangs und die Entwicklung effektiver Gegenmaßnahmen zu gewinnen.
—> Der Schutz der Insektenpopulationen erfordert ein kollektives und nachhaltiges Engagement. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können wir die Widerstandsfähigkeit unserer Ökosysteme stärken und die wertvollen Dienste, die Insekten für uns und die Umwelt leisten, langfristig erhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein ganzheitlicher Ansatz, der verschiedene Sektoren und Akteure einbezieht, notwendig ist, um das Insektensterben erfolgreich zu bekämpfen und ein gesundes und funktionierendes Ökosystem zu gewährleisten.
„Wildtierexperten fordern Maßnahmen gegen Pestizide, da Insektenpopulationen in Großbritannien stark zurückgehen
Aktivisten fordern von der nächsten Regierung, Einsatz und Toxizität von Pestiziden zu reduzieren, bevor es zu spät ist
Die Insektenpopulationen in Großbritannien nehmen besorgniserregend ab, und die nächste Regierung muss Pläne zur Überwachung und Reduzierung der Verwendung und Toxizität von Pestiziden aufstellen, bevor es zu spät ist, sagen Wildtierexperten.
In den letzten Jahren wurden Bedenken hinsichtlich der Regenwurmpopulationen geäußert, die in den letzten 25 Jahren um ein Drittel zurückgegangen sind . Ein Citizen Science-Projekt , das fliegende Insekten in Großbritannien überwacht, stellte unterdessen einen Rückgang von 60 % zwischen 2004 und 2021 fest. Die Gesamtentwicklung ist, wie die Überwachungszahlen der Regierung zeigen, seit den 1970er Jahren rückläufig.
Doch trotz der Hinweise auf die schädliche Wirkung von Pestiziden auf unsere Insektenpopulation erfolgen die Maßnahmen der Regierung nur langsam, und Experten sind besorgt, dass es in Großbritannien nicht gelingt, den Pestizideinsatz richtig zu überwachen.
„Es gibt in der britischen Landwirtschaft fast keine wirksame Überwachung des Pestizideinsatzes“, sagte Nick Mole, politischer Referent beim Pesticide Action Network UK. „Das wenige, was wir haben, ist unvollständig, veraltet und so umfassend, dass es praktisch bedeutungslos ist.“
„Großbritannien braucht dringend eine öffentlich zugängliche Aufzeichnung aller Pestizide, die in den britischen Farmen verwendet werden. Diese muss innerhalb von sechs Monaten nach der Anwendung auf Farmebene oder zumindest pro Flusseinzugsgebiet vorgelegt werden. Wir sollten auch Zugang zu Daten über den Verkauf von Pestiziden haben, Informationen, die derzeit unter dem Deckmantel der Geschäftsgeheimnisse verborgen sind. Ohne genaue Daten ist es unmöglich, die Auswirkungen von Pestiziden richtig einzuschätzen oder wirksame Entscheidungen zu treffen. Im Moment tappen wir bei der Gesetzgebung im Dunkeln.“
Die Pesticide Collaboration, die aus 81 Nichtregierungsorganisationen, Akademikern und landwirtschaftlichen Gruppen wie der RSPB, Buglife, der British Beekeepers Association, Greenpeace und dem Nature Friendly FarmingNetwork besteht, hat ihre „roten Linien“ dafür festgelegt, was in dem verzögerten Plan enthalten sein muss.
Aus Labour-Quellen heißt es, man werde umgehend Wissenschaftler im Ministerium für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft (Defra) konsultieren, falls und wenn das Team nach der Wahl dort eintrifft.
Die Partei hat bereits angekündigt, dass sie die Ausnahmeregelungen für bienentötende Pestizide aufheben werde. Diese sind in der EU verboten, die britische Regierung hat sie jedoch vier Jahre in Folge zugelassen.
In diesem Jahr erlaubte die konservative Regierung den Einsatz von Thiamethoxam, auch bekannt als Cruiser SB, auf Zuckerrübenfeldern – gegen den Rat der Wissenschaftler, die sagten, es würde eine Bedrohung für Bienen darstellen. Prof. Dave Goulson, ein Bienenexperte an der University of Sussex, warnte, dass ein Teelöffel der Chemikalie ausreicht, um 1,25 Milliarden Honigbienen zu töten. Schon eine winzige Spur dieses Toxins kann die Navigations- und Fortpflanzungsfähigkeit einer Biene beeinträchtigen und ihre Überlebenschancen erheblich verringern.
Auch in Bezug auf Pestizide klafft zwischen Großbritannien und der EU eine immer größere Kluft hinsichtlich der Ambitionen. Großbritannien hat es versäumt, 36 in der EU verbotene Pestizide zu verbieten, obwohl Minister versprochen hatten, dass Großbritannien die von der EU festgelegten Umweltstandards nach dem Brexit nicht abschwächen werde.
Aktivisten fordern die nächste Regierung auf, eine angemessene Strategie zur Reduzierung des Pestizideinsatzes zu entwickeln. Vicki Hird, Leiterin der Landwirtschaftsabteilung von The Wildlife Trusts, sagte: „Bestäubende Insekten wie Bienen und Motten sowie Fressfeinde von Schädlingen wie Marienkäfer und Libellen sind die Grundlage für ein produktives und nachhaltiges Nahrungsmittelsystem. Dennoch sind diese beiden Insektengruppen seit 1970 um 18 % bzw. 34 % zurückgegangen. Ein übermäßiger Einsatz von Chemikalien – in Kombination mit Lebensraumverlust und Klimawandel – könnte diese Zahlen noch weiter sinken lassen. Dies würde die bereits schlechte Situation für die britische Tierwelt noch weiter verschlechtern und möglicherweise eine Katastrophe für die britische Nahrungsmittelproduktion bedeuten.
Trotz einiger positiver Absichtserklärungen zur Reduzierung des Pestizideinsatzes hat die derzeitige britische Regierung diesem Thema nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die es verdient. Anfang des Jahres sendete sie dem Rest der Welt Signale, dass Insekten keine Rolle spielen, indem sie zum vierten Mal in Folge den Einsatz des verbotenen Pestizids Thiamethoxam auf Zuckerrübenanbau genehmigte. Wir wollen ein Ende dieser Notfallzulassungen und einen richtigen Plan zur drastischen Reduzierung des Pestizideinsatzes in den nächsten Jahren. Dieses Thema – und in der Tat gefährliche Chemikalien – dürfen nicht auf die lange Bank geschoben werden.“
Richard Benwell, CEO von Wildlife and Countryside Link, sagte: „Großbritannien hat sich einer internationalen Verpflichtung angeschlossen, das Risiko durch Pestizide und gefährliche Chemikalien bis 2030 zu halbieren. Die politischen Parteien sollten den Landwirten größere Anreize bieten, den Pestizideinsatz auf ihren Betrieben zu reduzieren oder einzustellen, den Einsatz von Pestiziden in städtischen Gebieten zu verbieten und den Genehmigungsansatz zu überprüfen, damit verbotene Chemikalien nicht weiterhin für den Notfalleinsatz zugelassen werden.“
Im Rahmen der neuen Landwirtschaftszahlungen nach dem Brexit, den Umwelt- und Landmanagementprogrammen, werden Landwirte für den geringeren Einsatz von Pestiziden belohnt. Landwirtschaftsbetriebe argumentieren jedoch, dass mehr Unterstützung und Aufklärung erforderlich seien, damit die Landwirte keine Angst davor hätten, von den Pestiziden abzurücken, auf die sie beim Anbau ihrer Pflanzen lange Zeit angewiesen waren.
Martin Lines, CEO des Nature Friendly Farming Network, sagte: „Wir befinden uns seit 10 bis 15 Jahren auf einem Weg der Veränderung. Ich erinnere mich an Felder, auf denen nur sehr wenige Würmer kultiviert wurden und auf denen kaum Vögel dem Pflug folgten. Also änderten wir die Art und Weise, wie wir unseren Boden bewirtschafteten, um Störungen zu reduzieren und den organischen Stoff zu erhöhen, der die Würmer ernährt. Als Ergebnis habe ich gesehen, dass die Zahl der Würmer stark zugenommen hat und die Bodengesundheit sich verbessert hat.
„Gesündere Böden führen zu gesünderen Ernten, was wiederum zu weniger Krankheiten und einem geringeren Einsatz von Fungiziden zu ihrer Bekämpfung führt. Das Wissen über die Rolle von räuberischen Insekten, Bestäubern, Wirbellosen und Käfern bei der Schädlingsbekämpfung und -kontrolle hat mich dazu veranlasst, meine Vorgehensweisen zu ändern und mehr Lebensräume in unsere landwirtschaftlich genutzte Landschaft zu bringen. Die blumenreichen Rand- und Grasränder, die wir in und um unsere Felder angelegt haben, sind die Heimat der räuberischen Insekten und Bestäuber, die heute den Großteil unserer Schädlinge bekämpfen. Dadurch konnte ich ganz auf den Einsatz von Insektiziden verzichten.“
Derzeit walzt sich eine unredliche Welle an verkürzten Botschaften zu unserer #Wirtschaftslage durchs Land, die alle quasi eine Botschaft haben:
„Die Grünen sind schuld“.
Wir dürfen sicher sein: Dahinter steckt eine konzertierte Abstimmung zwischen diesen Lobby-Organisationen und der #CDU/#CSU. So macht man das eben in der Politik:
Jemand „Unverdächtiges“ legt vor – und dann steigt die Politik drauf ein.
„Die #Familienunternehmer“ sind so ein Lobbyverband; ihre Vorsitzende Fr. Ostermann wurde jüngst bei „Lanz“ von Robert #Habeck sauber argumentativ bzgl. Atomkraft zerlegt.
Jetzt schießt sie offenkundig sehr wütend zurück und attestiert den Grünen ein „schizophrenes Menschenbild“.
Und die CDU nimmt das genüsslich auf.
Peinlich für Fr. Ostermann und die CDU: Sie wissen nicht mal, was #schizophren ist; was die Dame eigentlich meint, ist paradox – aber wir sehen:
Selbst psychische Krankheiten werden den Grünen inzwischen angedichtet. Zudem: #Ableismus pur.
Auch die ungelenke Posse von CDU/CSU zum Verbrenner-Aus – wir dürfen davon ausgehen, dass im Hintergrund die Auto-#Lobby als Parteispender die Union ordentlich bearbeitet.
Erst kürzlich erhielt ich dazu einen Anruf von jemandem, der berichtete, wie ein milliardenschwerer Automobilzulieferer in Attendorn gegen „linksgrüne“ Pläne wetterte, und das natürlich verkürzt und ohne Sinn oder Verstand.
Andere Lobbyisten äußern ihre Kritik am „linksgrünen Weltbild“ subtiler;
etwa Michael Hüther vom CDU-nahen Institut der deutschen #Wirtschaft.
Er schrieb gestern hier auf LinkedIn, dass wir mehr und nicht weniger arbeiten müssen.
Wohlgemerkt bei 1,3 Mrd. Überstunden in 2023, davon fast 6 von 10 unbezahlt.
Und als würde ein bloßes „Mehr“ die Lösung sein; ehrlich:
Das sind Rezepte aus dem letzten Jahrhundert.
In der Demografiefalle, in die wir aufgrund verpennter Reformen der letzten 16 Jahre tappen, müssen wir u.a. Care-Arbeit anders wertschätzen, #Wohlstand neu definieren und Infrastruktur für Betreuung und Pflege ausbauen. –
Das ist zu tun, aber das ist eben differenzierter als eine populistische Parole aus dem rechtsdeutschen Lager rauszuhauen.
Je näher es auf den Europa-Wahltag zugeht, desto enthirnter werden die Parolen von Menschen, die man mal gemeinhin und einigermaßen respektvoll „bürgerlich“ nannte.
Warum oftmals so bar jeder Vernunft?
So #ideologisch getrieben?
Ist das, weil sie insgeheim spüren, wie ihnen die Deutungshoheit über diese Gesellschaft entrinnt?
Wer ist schon gern ein Auslaufmodell. – Mit neuen Ideen und Arbeitsformen auf die Demografie zu antworten, ist nicht „linksgrün“, sondern vernünftig.
Mit einem Umsteuern die Folgen der #Klimakrise zu reduzieren, ist nicht „linksgrün“, sondern vernünftig.
Und wenn dann dafür unsere Wirtschaft – trotz Veränderungsschmerz und mancherorts offenkundig zu Tage tretendem Managementversagen – zukunftsfit umgebaut werden muss, ist das ebenfalls nur eines: vernünftig.
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Ein Kommentar von
Ich beobachte viele Einzelheiten seit Jahren.
Ob es um das Thema #Wärmepumpen
#E-Mobilität / #Verbrenner
#Bürgergeld und #Mindestlohn
#Rente“
#FastFood / Süßigkeiten
geht.
Die CDU, CSU hat hier immer die passenden Antworten im Sinne der Lobbyorganisationen
#BlackRock
#Fossile Energie
#Atomkraft
#Fettleibigkeit #Fleisch
Die Herren;
– Friedrich Merz #CDU
– Markus Söder #CSU
– Christian Lindner #FDP
– Frau Ostermann #DieFamilienunternehmer
– Frau #Connemann #MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion (Abteilung von der CDU
sind die strategischen Hauptsprachrohre der oben genannten Lobbyverbände!
Als ich 1991 den Fachwirt für Marketing gemacht hatte, weil mich auch Marketing fesselte, gab es für diese konzentrierte Vorgehensweise den Begriff „Multimarkenstrategie“.
Dies stand damals dafür, dass ca 80 Prozent des Hundefutters von einem Hersteller kamen. Es war #Mars!
Und auch bei anderen Produkten war das so… Waschmittel, Zahnpasta etc.
Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die Wähler diese Multimarkenstrategie selbst erkennen!
Ich hoffe nur, dass sie nicht vorher vor die Hunde gehen!
Während Hubert Aiwanger sich auf LinkedIn als wahlkämpfender „Deichgraf 2.0“ inszeniert, lohnt der Blick ins Zeitungsarchiv.
„Was den Unmut außerdem anheizt: Die Polder fallen in Landkreisen weg, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger Landräte sind oder bis vor Kurzem waren. Aiwangers Lebensgefährtin Tanja Schweiger im Landkreis Regensburg und Roland Weigert im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen; inzwischen hat Aiwanger ihn als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium geholt.!“
Hier das Zitat aus einem früheren Artikel aus Welt
Zitat:
„Bayerns Regierung streicht Hochwasserschutz zusammen
CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.
Die Freien Wähler haben sich durchgesetzt
Die drei Flutpolder waren Teil eines Gesamtkonzepts, das die Bevölkerung entlang der Donau vor extremem Hochwasser bewahren soll. In Eltheim, Wörthof und Bertoldsheim, wo sie gebaut werden sollten, riefen sie großen Protest hervor. Dort herrscht nun Erleichterung, während sich die Politiker in den anderen Donau-Anrainerkommunen verwundert bis erzürnt die Augen reiben. Sie fragen sich, welche Folgen der Wegfall für den Hochwasserschutz hat und warum sie in ihren Orten noch an den Flutpoldern festhalten und sich dafür von den Gegnern beschimpfen lassen sollen. Landräte und Bürgermeister von CSU und Freien Wählern (FW) schrieben umgehend Brandbriefe an Ministerpräsident Markus Söder.
Die Entscheidung fiel bei den Koalitionsverhandlungen, auf Druck der Freien Wähler. Brisant ist nicht nur, dass im Vertrag kein stichhaltiger Grund dafür angegeben wird. Die Verhandler warteten noch nicht einmal Gutachten zu möglichen positiven und negativen Folgen an den konkreten Standorten ab, die dieser Tage veröffentlicht werden sollen.
Was den Unmut außerdem anheizt: Die Polder fallen in Landkreisen weg, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger Landräte sind oder bis vor Kurzem waren. Aiwangers Lebensgefährtin Tanja Schweigerim Landkreis Regensburg und Roland Weigert im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen; inzwischen hat Aiwanger ihn als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium geholt.
Auch der Amtskreis von Aiwangers Partnerin ist dabei“
Wann lernt Ihr endlich, dass Euer Bashing gegen die #Grünen mit #Nebelkerzen (z.B. weitere Nutzung der sogenannten fossilen Technologieoffenheit) nichts anderes ist, als Menschen für Dumm zu verkaufen.
Es erinnert mich ein bisschen an die Schulzeit zurück, als bestimmte Personen gemobbt wurden. Und inzwischen schalten immer mehr den gesunden Menschenverstand ein und begreifen, dass wir gegen den menschengemachten Klimawandel etwas unternehmen müssen.
Aufschlussreich war auch die Zeichnung in der SZ von Teresa Habild —> https://www.sueddeutsche.de/meinung/habild-waehlen-fuer-den-klimawandel-1.7647164
Der Autor in einem YouTube-Film bezieht sich auf Politico. Wer ist das und wem gehört politico?
Politico – auch Politico Europe genannt – ist eine englischsprachige Wochenzeitung, die donnerstags in Brüssel erscheint. Sie ist der Nachfolger der European Voice und erschien zum ersten Mal im April 2015. Der herausgebende Verlag #Politico Sprl ist eine #Tochtergesellschaft der #Axel #Springer SE. Politico Europe wurde bis 2021 von einem Gemeinschaftsunternehmen des US-Politik-Magazins Politico und des deutschen Medienkonzerns #AxelSpringer herausgegeben, an dem beide 50 Prozent hielten.
Im August 2021 unterzeichnete der Herausgeber der US-Ausgabe, Robert Allbritton, eine Vereinbarung zum vollständigen Verkauf von Politico an Axel Springer
Der Axel-Springer-Verlag gehört u.a.:
35,6 % KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.)
22,5 % Friede Springer (Stimmrechte an M. Döpfner übertragen)
21,9 % Mathias Döpfner
12,9 % CPPIB (Kanadischer Pensionsfonds
KKR Fonds und CPPIB investiert massiv in fossile Energie (auch Atomkraft) Und Döpfner hat selbst den Spruch gebracht: „Ich wünsche mir den Klimawandel….“ Klar erkennbar wird dies an den politischen und populistischen Äußerungen von BILD, WELT und politico Europa, die allesamt dem AxelSpringer gehören.
So gerne ich selbst auch mal gerne schnell fahre. Das Tempolimit kommt.
Und zwar schneller, als gedacht, spätestens in der nächsten Legislaturperiode.
Und ein Gedanke wird dann auch den schwarzen Peter die nachfolgende Regierungspartei treffen, egal wer dann regiert.
Besonders interessant wird es werden, wenn die CDU/CSU in der nächsten Legislaturperiode in die Regierungsverantwortung kommen würde und die CDU/CSU dann das Grünenbashing durch ihre eigene Aktivität eintauschen muss.
Die CDU / CSU müsste nämlich in der nächsten Legislaturperiode das Tempolimit tatsächlich umsetzen.
Die CDU / CSU würde – wenn sie in der Regierungsverantwortung wäre – genau das tun müssen, was Sie heute den Grünen vorwirft.
Merz, Spahn und Linnemann müssten dann tatsächlich zugeben, dass ihr Grünen-Bashing falsch war.
Der Artikel in der Südwest Presse machte mich sehr nachdenklich:
„Temperaturen über 50 Grad, versiegende Staudämme, gigantische Überschwemmungen: Lateinamerika erlebt aktuell ein brutales Rendezvous mit der Klimakrise….
Wenn Vögel durch Überhitzung bei 50° vom Himmel fallen, dann sterben auch letztendlich alle anderen Säugetiere, die eine gewisse Größe überschreiten.
Ein Mensch kann bei dauerhaft hohen Temperaturen ab etwa 35 Grad Celsius Körperkerntemperatur nicht mehr überleben.
Dies entspricht in etwa einer Umgebungstemperatur von etwa 35 bis 40 Grad Celsius bei hoher Luftfeuchtigkeit, wenn der Körper nicht in der Lage ist, ausreichend Wärme durch Schwitzen abzugeben.
Der kritische Punkt ist die sogenannte „Wet-Bulb-Temperatur“ (Feuchtkugeltemperatur), die die Kühlung durch Verdunstung (Schwitzen) berücksichtigt.
Eine Feuchtkugeltemperatur von etwa 35 Grad Celsius ist das absolute Limit für die menschliche Überlebensfähigkeit, da der Körper dann keine Wärme mehr effektiv abgeben kann und die Körpertemperatur unweigerlich steigt, was zu Hitzschlag und schließlich zum Tod führen kann.
In sehr trockenen Bedingungen können Menschen etwas höhere Temperaturen überleben, da Schwitzen effektiver kühlt.
Bei hoher Luftfeuchtigkeit, wo das Schwitzen weniger wirksam ist, kann das Risiko jedoch bereits bei niedrigeren Temperaturen steigen.
Das war im Übrigen auch der Grund, warum die Säugetiere zu der Dinosaurier Zeit als Mini-Lebewesen existieren konnte.
Die Konsequenzen daraus sind, dass Menschen Am Äquator, beziehungsweise südlich vom Äquator bald nicht mehr leben können, es sei denn, der Klimawandel, der durch den Menschen verursacht wird, wird aufgehalten.
Dazu wäre es allerdings notwendig, dass wir alle auf eine Erhitzung der Erde durch Anwendung von beispielsweise Verbrenner Fahrzeugen verzichten.
EFuels sind somit keine Lösung für Fahrzeuge. Grund: auch EFL erzeugen eine enorme Restwärme, die die Atmosphäre ebenso mit erhitzen.
Deutlich macht dies auch der naturwissenschaftliche MINT – Vortrag an der Universität von Prof. Lesch.
Das leugnen macht keinen Sinn!
Macht ein Extremwetter in Lateinamerika denn uns irgendetwas aus?
Wenn wir es nicht schaffen, die Erderwärmung aufzuhalten, dann wird die größte Massenflucht aller Zeiten stattfinden, denn wenn man in seiner Umgebung nicht mehr leben kann, sitzen extreme Völkerwanderungen ein.
Und solche Völkerwanderungen sind nicht durch irgendwelche Maßnahmen noch aufzuhalten.
Den Klimawandel können wir nur dann stoppen, wenn wir in diesen Ländern, in denen die Temperatur und die Extremwettersituationen entstehen, gestoppt werden können und wir dazu beitragen.
Aber bei uns soll es doch sehr kalt werden, wenn der Golfstrom versiegt?
eines steht fest: die Pole schmelzen in den kommenden 30 Jahren sehr stark ab. Dies führt dazu, dass der Salzgehalt in den Ozeanen abnimmt.
Darüber hinaus steigt der Meeresspiegel erheblich an, und es gibt eine größere Wasseroberfläche. Wenn nur das Eis unterhalb des Meeresspiegels abschmelzen würde, dann wäre das natürlich weniger ein Problem. Wasser wird durch Wärme nicht wesentlich ausgedehnt. Allerdings gibt es genug Eisberge oder auch Gletscher, die oberhalb des Wasserspiegels sind und abschmelzen und dadurch der Wasserspiegel extrem ansteigen wird.
Das ist bereits heute an der Nordsee erkennbar.
Bestehende Bars, die auf Holz pfählen stehen, müssen inzwischen abgebaut und etwas weiter im Landesinneren wieder aufgebaut werden. Der Meeresspiegel steigt!
Hier der Bildnachweis vom 9.5.2024
Der steigende Meeresspiegel ist nicht das einzige Problem. Es werden zwar ganze Landstriche (ein Großteil beispielsweise von den Niederlanden, beziehungsweise auch in Norddeutschland) unter Wasser stehen, aber es könnte noch viel schlimmer kommen.
Es wurde festgestellt, dass der Golfstrom nachlässt. Durch den sinkenden Salzgehalt könnte der Golfstrom auch völlig zum Erliegen kommen.
Dadurch könnte natürlich dann auch ein Temperatur Abfall entstehen, so dass wir im nördlichen Teil (nördlich der Alpen) sehr niedrige Temperaturen bekommen könnten.
Jetzt könnte man natürlich sagen, das wäre ja gar nicht so schlimm, dann haben wir niedrige Temperaturen und im Süden sind dann eben heiße Temperaturen.
Gerade so ein Szenario wäre für uns in Deutschland beziehungsweise Frankreich und so weiter extrem schlimm.
Wenn kalte Winde (tief) und heiße Winde (Hochdruck) auf einander stoßen, dann gibt dies extreme Wetters Situationen, die wir bis heute noch nirgends erlebt haben.
Aus diesem Grund wird bereits daran gearbeitet, die Hurrikane -Stärken nach oben zu erweitern.
Bisher gibt es als stärkste Hurrikangeschwindigkeit die Stufe fünf. Die Stufe sechs soll jetzt neu eingeführt werden.
Hurrikan – Wie ist die jetzige Einteilung und was wird verändert?
Hurrikane werden heute anhand der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala (SSHWS) klassifiziert. Diese Skala teilt Hurrikane in fünf Kategorien ein, basierend auf der maximalen anhaltenden Windgeschwindigkeit. Hier ist eine Übersicht der Kategorien:
Kategorie 1: Windgeschwindigkeiten von 74-95 mph (119-153 km/h). Schäden an gut gebauten Rahmenhäusern sind minimal; jedoch können ungeschützte Bäume und Sträucher beschädigt werden.
Kategorie 2: Windgeschwindigkeiten von 96-110 mph (154-177 km/h). Es gibt beträchtliche Schäden an Dächern, Fenstern und Türen sowie umfangreiche Schäden an Vegetation und kleinen Gebäuden.
Kategorie 3: Windgeschwindigkeiten von 111-129 mph (178-208 km/h). Schwere Schäden an Wohnhäusern, mit vielen zerstörten Dächern und Wänden. Auch große Bäume können entwurzelt werden.
Kategorie 4: Windgeschwindigkeiten von 130-156 mph (209-251 km/h). Verheerende Schäden mit schwerwiegenden strukturellen Verlusten in Wohngebieten. Die meisten Bäume und Strommasten sind umgestürzt.
Kategorie 5: Windgeschwindigkeiten von 157 mph (252 km/h) oder höher. Katastrophale Schäden, viele Gebäude sind komplett zerstört. Wohngebiete sind unbewohnbar.
Erweiterungen oder Anpassungen an dieser Skala wären erforderlich, falls Klimaveränderungen zu stärkeren Hurrikanen führen sollten, die über die aktuelle Kategorie-5-Definition hinausgehen. Wissenschaftler diskutieren gelegentlich über die Einführung einer möglichen Kategorie 6, sollten Hurrikane mit Windgeschwindigkeiten von über 200 mph (322 km/h) auftreten. Diese Diskussionen sind jedoch noch nicht zu einem Konsens gekommen, und die derzeitige Skala reicht bis Kategorie 5.
Windgeschwindigkeiten in dieser Größenordnung sind auch für uns in Deutschland eine Katastrophe.
Fakt ist jetzt schon, dass wir extreme Wetters, Situationen mit Regen, Sturm und Hitze in den kommenden Jahren immer öfter und immer stärker erleben werden.
Aufzuhalten wäre dies nur dann, wenn wir die Erwärmung stoppen und alle Maschinen, die fossile Energie benötigen, umstellen auf erneuerbare Energie.
Es ist aus meiner Sicht einfach grauenhaft, wie insbesondere die fossile Lobby versucht, weiter ihre Produkte zu verkaufen und dazu auch bestimmte Parteien und andere Organisationen dazu benutzt.
Da wird behauptet Atomkraft sein sauber, obwohl allein die Urangewinnung für Frankreich es erforderlich macht, jedes Jahr 41,6 Mrd. Tonnen Gestein durch Quecksilber und Schwefelsäure zu zersetzen, wodurch das gesamte Grundwasser in diesen Regionen verseucht wird.
Da wird versucht eine Technologieoffenheit zu vertreten, obwohl schon lange klar ist, dass der Wirkungsgrad von Verbrennern durch EFuel nicht besser, sondern schlechter ist.
Dass sich CDU, CSU, FDP und AfD vor den Karren von der fossilen Lobby spannen lassen, ist ein Armutszeugnis.
Dass dann bestimmte Vereine, die von den Politikern dieser Parteien gegründet oder unterstützt werden, ist das größte Armutszeugnis:
Beispiele:
– AfD und der Verband EIKE (s. Wikipedia)
– MIT und DieFamilienunternehmer durch CDU
– DenkfabrikR21 von FDP
Hier wird bewusst eine Multimarkenstrategie betrieben, um den Eindruck zu vermitteln, alle wollen fossile Energie und Atomkraft.
Tatsache ist jedoch, dass es dem Klima egal ist, was wer mit fossiler Energie zerstört. Klima kennt keine Parteipolitik, sondern nur die Naturwissenschaft.
——
Wer diesen Filmbeitrag von Dr. Cecilia Scorza und Prof. Dr. Harald Lesch angesehen hat, weiß, dass die sogenannte Technologieoffenheit nur ein weiteres Strategiebemühen ist, die fossile Energie weiter zu nutzen.
Der nachfolgende Filmbeitrag macht dies sehr deutlich
Bezüglich dem Verbrenner, Hybrid und Vollstromer kann ich es nur immer wiederholen:
Titel—>
Warum die EFahreuge einfach besser sind und von Verbrennerfans verteufelt werden.
#Vollstromer #EFahrzeuge im Vergleich zu #Hybrid und #Verbrennerfahrzeug
Wer genau rechnet, stellt sehr schnell fest, dass der #Stromer als Fahrzeug die beste Wahl ist. Ja, der Vollstromer ist teurer. Und ab und zu kommt der Einwand, dass man sich genau diese Mehrkosten nicht leisten könnte…. Wenn Du genau rechnest, lohnt sich auch da der Vollstromer.
Warum? Wie finanzieren sich die Mehrkosten?
Zunächst werden bei einem Stromer je 100 km etwa so viel Energie verbraucht, wie 2 bis 3 Liter Benzin kosten (bei 1,8 € je Liter).
Dann sind die Wartungskosten etwa 30 bis 40 Prozent geringer.
Auch die Reparaturkosten fallen zum Teil völlig weg, weil es bestimmte Teile nicht mehr gibt: Was es beim Vollstromer nicht mehr gibt und somit nicht repariert werden muss:
Motoröl
Verbrennermotor
Ölfilter
Zündkerzen
Benzintank
Benzinleitungen
Einspritzanlage
Kühler
Kühlmittel
Keilriehmen
Auspuffanlage
Katalysator
meist Getriebe
Getriebeöl
Beim Stromer wird die Kühlung/Erwärmung der Batterie durch ein komplexes Energiemanagement durchgeführt ( funktioniet in etwa wie eine Wärmepumpe oder ein Kühlschrank, aber nicht so teuer).
Die wegfallenden Teile und der wegfallende Sprit sind auch der Grund, warum diverse Lobbyorganisationen den Verbrenner oder Hybrid hofieren und den Stromer verteufeln.
Viele Hersteller geben übrigens auf Elektromotor und Akku eine Garantie von 160.000 bis 200.000 km
Zitat Autobild 2018: „Die Mehrheit der E-Auto-Hersteller gibt aktuell für acht Jahre beziehungsweise für 160.000 Kilometer Garantie auf den Akku. Ausnahmen gelten für kleinere Autos mit weniger starken Akkus. Fällt die Kapazität der Energiequelle während dieser Zeit unter 70 Prozent, greift die Garantie. Ein kostspieliger Kompletttausch des Akkus ist nur selten nötig. Meist ist es mit dem Erneuern einzelner Zellen bereits getan.“
Einige Hersteller geben jetzt sogar 10 Jahre bis 200.000 km Garantie. Und es gibt wie bei den Verbrennern günstige und teurere Fahrzeuge.
Kommen wir nun zu den Mehrkosten. Wer sich die Mehrkosten beim Kauf oder beim Leasen nicht leisten kann, spart in der Regel so viel bei den o.g. Kosten ein, so dass diese Mehrbelastung
beim Leasen gedeckt sind
bei Kredit die mtl. Mehrbelastung durch ersparte Mehrkosten gedeckt sind Ausnahme: man fährt unter 5.000 km pro Jahr
Tipp zu dem Thema Leasing:
Leasen lohnt generell nur dann, wenn man beim Kauf nicht 15% Rabatt bekommt.
——
Warum die CDU / CSU über ihr Grünen-Bashing stolpern würde, wenn sie in der nächsten Wahlperiode in der Regierungsverantwortung wäre
Besonders interessant wird es werden, wenn die CDU/CSU in der nächsten Legislaturperiode in die Regierungsverantwortung kommen würde und die CDU/CSU dann das Grünenbashing durch ihre eigene Aktivität eintauschen muss.
Die CDU / CSU müsste nämlich in der nächsten Legislaturperiode das Tempolimit tatsächlich umsetzen.
Die CDU / CSU würde – wenn sie in der Regierungsverantwortung wäre – genau das tun müssen, was Sie heute den Grünen vorwirft.
Merz, Spahn und Linnemann müssten dann tatsächlich zugeben, dass ihr Grünen-Bashing falsch war.