CO₂-Katastrophe: Urwaldvernichtung und die globalen Klimakiller

Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil fossile Macht nicht die Zukunft diktieren darf.

1. Alarmstufe Rot: Tropenwälder verschwinden in Rekordtempo

Die tropischen Regenwälder gelten als grüne Lunge der Erde – doch 2024 wurden laut World Resources Institute (WRI) und der University of Maryland weltweit rund 6,7 Millionen Hektar zerstört. Das ist die größte Fläche seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2002 – größer als ganz Panama.

Die Ursachen sind vielfältig:

  • Brandrodung zur Gewinnung von Agrarflächen (v. a. für Palmöl und Soja)
  • Illegale Holzernte
  • Infrastrukturprojekte wie Straßen- und Staudammbau
  • Bewaffnete Konflikte in Ländern wie der DR Kongo

Die Folgen sind dramatisch: Tropische Wälder speichern enorme Mengen CO₂. Ein Hektar tropischer Urwald kann bis zu 734 Tonnen CO₂ binden. Ihr Verlust setzt also nicht nur CO₂ frei, sondern vernichtet zugleich die Fähigkeit, zukünftige Emissionen zu kompensieren.

Der CO₂-Ausstoß durch die Waldzerstörung 2024 wird auf über 4 Milliarden Tonnen geschätzt – mehr als der gesamte Verkehrssektor der EU. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung im Amazonas: Laut Studien stößt der südliche Teil mittlerweile mehr CO₂ aus, als er aufnimmt.

2. Die unsichtbaren Riesen: Globale CO₂-Quellen im Überblick

Neben der Waldvernichtung treiben fünf weitere Emissionsquellen den Klimawandel massiv voran – und oft werden sie politisch verharmlost oder ausgeblendet:

1. Flugverkehr

Der internationale Flugverkehr verursacht rund 950 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr – das entspricht etwa 2,5 % der weltweiten Emissionen. Besonders privat genutzte Jets explodieren in ihrer Nutzung: 2023 wurden 15,6 Millionen Tonnen CO₂ durch Privatflüge emittiert – ein Plus von 46 % gegenüber 2019.

2. Verbrennungsmotoren

Der weltweite Straßenverkehr ist der größte CO₂-Treiber im Transportsektor.

2022 wurden durch Benzin- und Dieselfahrzeuge rund 8 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen. Allein in der EU stammen über 70 % der verkehrsbedingten Emissionen aus dem Straßenverkehr.

3. Heizen mit Öl, Gas und Kohle

Der Gebäudesektor und seine fossilen Heizsysteme tragen erheblich zur Erderwärmung bei.

2023 wurden durch Heizöl, Erdgas und Kohle rund 11 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen. Besonders die Rückkehr zur Kohle nach Gaskrisen treibt die Emissionen wieder nach oben.

4. Internationale Schifffahrt

Weltweit wurden 2022 rund 858 Millionen Tonnen CO₂ durch den Schiffsverkehr emittiert – mehr als der gesamte CO₂-Ausstoß Deutschlands.

Lieferkettenkrisen und Umwege über das Kap der Guten Hoffnung (durch die Krise im Roten Meer) erhöhen 2024 den Ausstoß weiter – allein durch Containerschiffe könnten über 250 Millionen Tonnen CO₂ zusätzlich entstehen.

5. Illegale Abholzung für Pellets und Möbel

Holz gilt fälschlich oft als „grüner Brennstoff“. In Wahrheit setzt die Verbrennung von Holzpellets mehr CO₂ frei als Kohle.

Die illegale Abholzung tropischer Wälder zur Pellet- und Möbelproduktion verursacht jedes Jahr mindestens 850 Millionen Tonnen CO₂ – eine erschreckende Zahl, die in kaum einem offiziellen Emissionsbericht auftaucht.

Fazit: Ohne radikalen Wandel keine Klimazukunft

Die Bilanz ist erschütternd: Allein durch Waldvernichtung, fossile Heizsysteme, Verkehr, Flugreisen, Schifffahrt und illegale Holzgewinnung entstehen über 20 Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr – fast zwei Drittel der globalen Emissionen.

CO2 – Zunahme seit der Industrialisierung 1900. Natürlich war der CO2-Gehalt vor Millionen Jahren wesentlich höher. Da gab es aber auch noch keine großen Säugetiere wie die Menschen.

Die Zerstörung der Urwälder wirkt dabei wie ein Brandbeschleuniger im Klimasystem – durch die Kombination aus CO₂-Ausstoß und dem gleichzeitigen Verlust wichtiger Kohlenstoffspeicher.

Die Menschheit steht vor einer Entscheidung: Entweder wir stoppen endlich die fossile Expansion und den Raubbau an unseren letzten Regenwäldern – oder wir riskieren einen unumkehrbaren Kipppunkt im Klimasystem.

#RegenwaldRettetUnserKlima
#FossileKrise
#CO2Rekorde
#WaldvernichtungStoppen
#KlimazieleJetzt

Wenn Berge brechen – Wie der Klimawandel Felsen zum Einsturz bringt

Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil auch die Berge unsere Warnungen nicht mehr überhören können.

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

——

1. Klimakrise mit Sprengkraft – Wenn Felsen ins Rutschen geraten

Der Klimawandel ist längst kein abstraktes Zukunftsszenario mehr – er reißt wortwörtlich Felsen in den Abgrund. Immer häufiger kommt es weltweit zu massiven Bergstürzen, Felsabbrüchen und Hangrutschungen. Was einst als Jahrhundertereignis galt, passiert heute im Jahrestakt. Und die Ursache liegt häufig im Inneren der Berge selbst – und in einem Klima, das aus dem Gleichgewicht geraten ist.

2. Warum Berge einstürzen – Die geologischen Ursachen

  • Permafrost: In vielen Hochgebirgen ist der Untergrund dauerhaft gefroren. Taut dieser durch steigende Temperaturen auf, verlieren Felsen ihre „natürliche Klammer“.
  • Gletscherrückgang: Schmelzende Gletscher verlieren ihre stützende Funktion – Berghänge geraten ins Rutschen.
  • Wasser und Erosion: Durch Starkregen dringt Wasser in Gesteinsritzen ein, lockert den Verbund und sprengt bei Frost das Gestein auf.
  • Seismische Aktivitäten: Erdbeben oder unterirdische Spannungsveränderungen können instabile Bergflanken auslösen.

3. Der Klimawandel als Brandbeschleuniger

Viele dieser Prozesse wurden zwar schon immer beobachtet – doch der Klimawandel beschleunigt sie dramatisch:

  • Höhere Temperaturen führen zur schnelleren Erwärmung der Hochlagen.
  • Mehr Regen statt Schnee destabilisiert zusätzlich Böden und Felsen.
  • Extreme Wetterlagen belasten das Gestein durch Hitze oder Kälte.
  • Frost-Tau-Wechsel führen zu häufiger Sprengwirkung in Gesteinen.

4. Beispiele aus der Realität – Wenn der Berg kommt

Alpen: In der Schweiz und in Tirol häufen sich Felsabbrüche durch tauenden Permafrost. 2017 stürzten am Piz Cengalo über 3 Millionen Kubikmeter Fels ins Tal – mit tödlichen Folgen. Himalaya: Der Rückgang der Gletscher führt zu instabilen Hängen, Hangrutschen und Überschwemmungen. Norwegen: Ganze Fjordwände sind unter Beobachtung, da riesige Bergrutsche drohen, die Tsunamis auslösen könnten. Grönland: Auch in arktischen Regionen destabilisiert das Tauen des Permafrostes die Bergflanken.

5. Was uns droht – und was wir tun müssen

Felsstürze und Bergrutsche bedrohen nicht nur Täler, sondern zeigen, wie stark die Natur auf klimatische Veränderungen reagiert:

  • Gefährdete Infrastruktur: Straßen, Bahnlinien und Siedlungen in den Bergen werden angreifbarer.
  • Unvorhersehbarkeit: Viele Felsabbrüche passieren ohne Vorwarnung – Frühwarnsysteme stoßen an ihre Grenzen.
  • Multifaktorielle Ursachen: Der Mix aus Klima, Geologie und menschlichem Eingriff ist schwer kalkulierbar.

6. Fazit: Die Berge schreien – hören wir endlich hin!

Wenn selbst uralte Felswände instabil werden, ist das ein Signal: Die Klimakrise hat längst das Fundament unserer Welt erreicht. Jetzt hilft nur eines: globale Emissionen senken – und lokale Schutzmaßnahmen ausbauen. Denn der nächste Bergsturz kommt bestimmt.

#Bergsturz #Klimakrise #Permafrost #Naturgefahren #Gletscherschmelze

REGEN, REGEN, ÜBERALL REGEN – UND TROTZDEM DROHT DIE KLIMA-APOKALYPSE!

Ein Beitrag von

Hat doch geregnet. Wo bitte ist die Apokalypse?

Der Mai steht vor der Tür, und ein Meteorologe warnt allen Ernstes vor einer Dürre.

Wieder so ein Panikmacher, der sich vom Wetter nicht sagen lässt, dass es neulich doch schön genieselt hat.

Hat der Mann denn nicht gesehen, dass die Regentonne im April halb voll war?

Wie soll man da noch an den Klimawandel glauben, wenn es letzte Woche noch nass war?

Vielleicht ist das alles nur wieder so eine grünlackierte Verschwörung der Wetterdienste, Solarlobby und Balkonpflanzenfreund:innen.

Tatsächlich droht in einigen Regionen schon jetzt eine kritische Bodentrockenheit.

Aber wer braucht schon Grundwasser, wenn man Meinung hat?

Vielleicht sollten wir doch mal unterscheiden zwischen Wetter und Klima.

Zwischen kurzfristigem Nieselregen und langfristigem Systemkollaps.

Aber das wäre ja Wissenschaft. Und die ist bekanntlich nicht so beliebt, wenn sie keine Grillwetterprognosen liefert.

#Klimawandel
#Dürre
#Wetter
#Wissenschaft
#MeinungVorFakten

WELTWEIT WIRD DER VERBRENNER ABGESCHAFFT – Ausnahme: Fossil-Lobby-Länder!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Die Welt sagt dem Verbrennungsmotor den Kampf an – mit voller Kraft

Während einige Länder bereits rigorose Gesetze erlassen haben, ziehen andere mit massiven Steuern, Zulassungsbeschränkungen und Fahrverboten nach. Der Trend ist eindeutig: Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotor stehen vor dem Aus.

AFRIKA MACHT DEN ANFANG: ÄTHIOPIEN VERBIETET VERBRENNER

Äthiopien hat als erstes afrikanisches Land den Import von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor komplett verboten – seit Januar 2024 dürfen nur noch E-Autos eingeführt werden.

Das Ziel: Milliarden bei der Einfuhr von fossilen Brennstoffen sparen, Strom aus Wasserkraft nutzen und bis 2050 klimaneutral werden.

EUROPA GEHT VORAUS – AB 2035 IST SCHLUSS

Die Europäische Union hat beschlossen, ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zuzulassen.

Länder wie die Niederlande, Schweden und Irland haben sogar ehrgeizigere Ziele – sie ziehen den Schlussstrich schon 2030.

Paris plant Fahrverbote ab 2027 für Diesel, ab 2030 für Benziner. Stockholm will noch schneller sein.

NORWEGEN SCHLÄGT ALLES: AB 2025 NUR NOCH STROM!

Norwegen hat bereits heute über 90 % Elektroauto-Anteil bei Neuzulassungen.

Ab 2025 dürfen dort keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden.

Möglich machen das massive Steuerbefreiungen und hohe Abgaben auf Benzin- und Dieselmodelle.

ASIEN UND AMERIKA SCHLIESSEN AUF

Kanada, Japan, Israel, Singapur, Indien, Taiwan und Thailand haben ebenfalls Verbrenner-Verbote ab 2030 bis spätestens 2040 angekündigt.

Die USA diskutieren auf Bundesstaaten-Ebene – Kalifornien ist wie immer Vorreiter.

In Südamerika gilt Costa Rica als Vorbild: emissionsfreie Neufahrzeuge sollen dort bis 2050 Standard sein.

ZULASSUNGEN WERDEN VERTEUERT ODER BLOCKIERT

Frankreich erhebt „Malus“-Steuern bei der Neuzulassung von CO₂-starken Autos.

Norwegen bestraft Verbrenner mit hohen Registrierungsgebühren, während E-Autos steuerlich stark gefördert werden.

Singapur verlangt teure Zulassungszertifikate, die in die Zehntausende gehen können.

Auch London, Amsterdam und Stockholm verlangen Gebühren oder sperren ganze Zonen für Diesel und Benziner.

FAZIT: DER VERBRENNER STIRBT – UND DER GEBRAUCHTMARKT LEIDET MIT!

Die weltweite Entwicklung zeigt eine klare Richtung:

Der Verbrenner hat keine Zukunft mehr.

Der Wiederverkauf ins Ausland wird durch Verbote und Zulassungsbeschränkungen immer schwieriger – auch dort, wo heute noch eine gewisse Nachfrage herrscht.

Wer jetzt noch überlegt, seinen Benziner in Afrika oder Asien weiterzuverkaufen, sollte sich beeilen – bald ist das kaum noch möglich.

Der Umstieg auf ein vollelektrisches Fahrzeug ist in 90 bis 95 % der Fälle wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.

Nur wer täglich über 300 Kilometer fährt, könnte derzeit noch mit einem Plug-in-Hybrid besser bedient sein – allerdings handelt es sich dabei um eine Minderheit.

Für die breite Masse ist das E-Auto die Zukunft.

Der beste Zeitpunkt zum Umstieg?

Der Herbst 2025!

Viele neue Modelle kommen auf den Markt, die Förderbedingungen bleiben voraussichtlich noch attraktiv, und mit dem steigenden Gebrauchtangebot sinken auch die Preise.

Audi Q8 55 e-tron Vollstromer

#VerbrennerVerbot #EAutoJetzt #Mobilitätswende #Nachhaltigkeit #ZukunftFährtStrom

AUTO-WAHNSINN GESTOPPT! Äthiopien verbietet stinkende Verbrenner – DAS steckt dahinter!

Äthiopien auf grünem Kurs: Umwelt- und Klimaschutz als Staatsziel – Verbot für Import von Verbrennerfahrzeugen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Äthiopien zählt zu den Ländern Afrikas, die sich in den letzten Jahren zunehmend ambitionierten Zielen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz verschrieben haben.

Obwohl das Land mit erheblichen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Herausforderungen konfrontiert ist, setzt es international ein starkes Zeichen:

Der Import von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren soll künftig nicht mehr erlaubt sein – ein Schritt, der nicht nur Symbolcharakter hat, sondern echte Auswirkungen auf den afrikanischen Automarkt und die Klimabilanz des Landes haben könnte.

Nachhaltige Vision inmitten struktureller Herausforderungen

Mit über 120 Millionen Einwohnern ist Äthiopien eines der bevölkerungsreichsten Länder Afrikas.

Die Hauptstadt Addis Abeba wächst rasant, ebenso wie der Energiebedarf des Landes.

Trotzdem hat sich die Regierung dazu entschlossen, umweltpolitisch neue Wege zu gehen. Bereits seit einigen Jahren investiert Äthiopien massiv in erneuerbare Energien – vor allem in Wasserkraft, aber auch in Solar- und Windenergie. Rund 90 % des landesweiten Stroms stammen aus erneuerbaren Quellen, womit Äthiopien in Afrika eine Vorreiterrolle einnimmt.

Verbot für Verbrenner-Importe: Ein mutiger Schritt

Ende 2023 verkündete die äthiopische Regierung ein Importverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

Dies betrifft sowohl benzin- als auch dieselbetriebene Fahrzeuge. Importiert werden dürfen fortan nur noch Elektroautos oder Fahrzeuge mit emissionsfreier Antriebstechnologie.

Ziel ist es, die Luftqualität in den Städten zu verbessern, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die Weichen für eine klimafreundlichere Mobilität zu stellen.

Elektroautos bei einem Händler in Addis Abeba

Derzeit besteht Äthiopiens Fahrzeugbestand zum Großteil aus Gebrauchtwagen aus Europa, dem Nahen Osten oder Asien – viele davon mit schlechter Abgasbilanz.

Durch das Importverbot will die Regierung den Markt langfristig transformieren und gleichzeitig Anreize für Investitionen in Ladeinfrastruktur und Elektromobilität schaffen.

Internationale Unterstützung und lokale Umsetzung

Die Umsetzung solcher Maßnahmen ist in einem Entwicklungsland wie Äthiopien keine Selbstverständlichkeit.

Die Regierung setzt deshalb auf internationale Partnerschaften, etwa mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der UN oder chinesischen Batterie- und E-Auto-Herstellern.

Parallel werden Pilotprojekte für öffentliche Elektrobusse in Addis Abeba getestet, und erste Ladepunkte entstehen.

Elektrobusse in Addis Abeba

Doch es bleibt eine gewaltige Herausforderung:

Viele Äthiopier können sich (noch) keine Elektroautos leisten, und die Ladeinfrastruktur ist rudimentär.

Kritiker warnen daher vor sozialen Spannungen und einer möglichen Marktverzerrung.

Befürworter hingegen sehen im Importverbot eine dringend notwendige Weichenstellung hin zu einer nachhaltigeren Zukunft – und einen Impuls, auch für andere afrikanische Staaten, ähnliche Wege zu gehen.

Klimaschutz auf dem Kontinent der Zukunft

Afrika trägt bislang nur minimal zum globalen CO₂-Ausstoß bei, ist aber überdurchschnittlich stark von den Folgen der Klimakrise betroffen – etwa durch Dürre, Überschwemmungen oder Ernährungsunsicherheit.

Windkraftanlagen vor der äthiopischen Flagge

In diesem Kontext versteht sich Äthiopiens Umweltpolitik auch als Beitrag zur globalen Klimagerechtigkeit:

Wer jetzt handelt, kann nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich von der grünen Transformation profitieren.

Äthiopien zeigt, dass Umweltschutz kein Luxusthema des globalen Nordens sein muss, sondern auch unter schwierigen Bedingungen Priorität haben kann.

Das Verbrenner-Importverbot ist ein Signal – für Innovation, für ökologische Verantwortung und für eine klimafreundlichere Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent.

#ÄthiopienGehtVoran
#VerbrennerVerbot
#ElektromobilitätAfrika
#KlimaschutzGlobal
#NachhaltigeZukunft

SCHOCK FÜR DEUTSCHLAND! Während wir am Diesel kleben, starten Tansania, Kenia & Co die GRÜNE ENERGIE-REVOLUTION!

Zum Vorlesen

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Schock für Deutschland Während wir am Diesel kleben, starten Tansania, Kenia & Co die GRÜNE ENERGIE-REVOLUTION!
https://youtu.be/ma8mO6CfSWU?si=s9yoRt0ys6qAwO78

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Windkraft, Wasserkraft, Plastikverbot – der globale Süden macht ernst mit dem Klimaschutz! Und wir? Wir bauen weiter Autobahnen!

Während in Deutschland hitzig über Tempolimits, E-Fuels und die Zukunft des Diesels gestritten wird, macht der Rest der Welt längst Nägel mit Köpfen.

Länder wie Tansania setzen auf Wasserkraft, die dort bereits 59 % der Energiegewinnung ausmacht – Tendenz steigend! Dazu kommt jetzt noch Solar- und Windenergie dynamisch ansteigend, so dass bald die fossile Energie der Vergangenheit angehört.

Die Regierung plant jedoch, den Anteil erneuerbarer Energien im Energiemix bis 2030 auf 75 % zu erhöhen, was Investitionen in Solar-, Wind-, Geothermie- und Wasserkraftprojekte erfordert.

Kenia hingegen beeindruckt mit einem radikalen Schritt: Komplettes Verbot von Plastiktüten!

Kenias Strommix 2024 – Anteil nach Energiequelle:

  • Geothermie: ca. 41,7 %
  • Wasserkraft: ca. 24,7 %
  • Windenergie: ca. 13,1 %
  • Solarenergie: ca. 3,5 %
  • Thermische Energie (Diesel/Öl): ca. 8,2 %
  • Stromimporte: ca. 8,8 %

Fazit:

Kenia erzeugt über 80 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen, angeführt von Geothermie, die durch vulkanische Aktivität im Rift Valley besonders ergiebig ist. Wasserkraft und Windenergie folgen als zweit- und drittgrößte Quellen. Solarenergie wächst, spielt aber noch eine kleinere Rolle.

Nur ein relativ kleiner Anteil entfällt auf fossile Energiequellen wie Diesel – und auch dieser wird laufend reduziert. Kenia gehört damit zu den fortschrittlichsten Ländern Afrikas im Bereich nachhaltiger Stromerzeugung.

Ja, richtig gelesen. Während bei uns jedes zweite Brötchen in Plastik eingetütet wird, herrscht in Ostafrika strikter Umweltschutz.

Doch damit nicht genug: Die wahren Giganten der Energiewende heißen Indien und China. Was dort gerade geschieht, hat das Potenzial, die Weltordnung zu verändern – ökologisch wie ökonomisch:

  • Indien elektrisiert den Verkehr: E-Autos statt Dreck-Schleudern! – und schafft damit den größten Strommarkt der Welt.
    *
  • Alte Diesel? Verboten! Indien zieht den Stecker, während Deutschland vom „Dieseltraum“ schwärmt.
    **
  • Anleger aufgepasst: Die wahren Gewinne der Zukunft liegen in erneuerbarer Energie und nachhaltiger Infrastruktur – und sie entstehen nicht in Europa, sondern in den Boom-Märkten von Afrika und Asien!
    ***

Fazit:

Wir Deutschen halten uns gern für Klimavorreiter – aber in Wahrheit bremst die Bundesrepublik die grüne Transformation oft eher aus. Während andere Länder anpacken, verbieten, umbauen und investieren, verliert sich Deutschland in Bürokratie, Lobbyismus und einer autofixierten Nostalgie.

Zeit, die Augen zu öffnen! Wenn Tansania, Kenia, Indien und China vormachen, wie es geht, sollten wir uns endlich trauen, eine Scheibe abzuschneiden – oder am Ende zurückzubleiben. Die Energiewende findet statt. Die Frage ist nur: mit oder ohne Deutschland?

Nachfolgend die Links:

* www.blog-demokratie.de/auto-wahnsinn-in-indien-e-autos-statt-dreck-schleudern-der-groesste-strommarkt-der-welt-entsteht/

**

www.blog-demokratie.de/indien-zieht-den-stecker-alte-verbrenner-verbannt-und-deutschland-haelt-weiter-am-dieseltraum-fest/

***

www.blog-demokratie.de/raketen-wachstum-diese-laender-und-branchen-machen-anleger-in-den-2030ern-reich/

#EnergiewendeGlobal #Klimavorreiter #ErneuerbareEnergien #AfrikaInvestiert #GrüneZukunft

WAHRZEICHEN DER APOKALYPSE: HUNGER-STEINE WARNEN VOR KLIMAKOLLAPS!

Ein Beitrag von

Andreas Kapl

„Wenn du mich siehst, dann weine!“ – Diese Worte stehen in Stein gemeißelt auf uralten Hungersteinen in der Elbe. Und jetzt sind sie wieder zu sehen. Immer öfter. Immer früher.

Bei all den Krisen in der Welt wirkt der Schutz unserer Lebensgrundlage wie ein fernes Thema. Statt zu handeln, streiten wir, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht.

Ich bin an der Elbe aufgewachsen. Ich kenne den Fluss in allen Facetten – und er zeigt uns heute unmissverständlich: Das Wasser verschwindet.

Die gravierten Jahreszahlen auf den Steinen sind erschütternd: 1616, 1707, 1790 – und in den letzten Jahren: 2003, 2015, 2018, 2019, 2022, 2023. Der Fluss führt immer häufiger extremes Niedrigwasser. Ein historisches Warnsystem schlägt Alarm – doch wir schauen weg.

In Berlin wird die Situation konkret: Die Stadt bezieht ihr Trinkwasser aus der Spree, doch es muss mittlerweile künstlich Wasser zugeführt werden, um den Fluss stabil zu halten. Eine tickende Zeitbombe für Millionenstädte?

Die Bauern, die diese Steine setzten, kannten die Folgen von Dürre: Hungersnöte, Missernten, Verzweiflung. Und heute? Wir leben in einer Illusion, als kämen Wasser und Essen endlos aus dem Supermarkt.

Doch was damals Natur war, ist heute menschengemachte Krise. Die Elbe führt oft monatelang kaum Wasser. Die Landwirtschaft leidet, Schiffe bleiben liegen, das Ökosystem kippt. Und mit jedem Jahr, das wir untätig bleiben, wird es schlimmer.

Die Hungersteine sind keine Geschichte. Sie sind Gegenwart. Und sie könnten unsere Zukunft sein.

Was wir JETZT tun können:

  • Wasser bewusst nutzen – beim Duschen, Gießen, Waschen. Jeder Tropfen zählt.
  • Regionale, saisonale Lebensmittel bevorzugen – spart Wasser in der Produktion.
  • Politisch laut werden – für echten Klimaschutz, nachhaltige Stadtplanung und Wasserstrategien. Gerade jetzt, wo der Klimawandel in der Politik kaum eine Rolle spielt.
  • Mit anderen reden – Veränderung beginnt im Gespräch. Erzählt, was ihr seht und spürt.

Bleibt aufmerksam – und schaut genau hin, wenn die Elbe wieder ihre Steine zeigt…

Euch einen guten Start in die Woche,
Andreas

#Klimakrise #Wasserknappheit #Hungersteine #Elbe #KlimaschutzJetzt

SONNE STATT KOHLE! USA BAUEN STAHLWERK DER ZUKUNFT – WÄHREND DEUTSCHLAND SCHLÄFT!

Kalifornien zeigt, wie Energiewende wirklich geht – und Deutschland schaut wie immer ratlos zu!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

Mojave-Wüste, Kalifornien – Während deutsche Politiker über „Technologieoffenheit“ faseln, haben die Amis längst geliefert: Das erste solarbetriebene Stahlwerk der USA steht mitten im Sonnenstaat – und produziert mit Sonne, Wind und Batteriespeicher fetten Bewehrungsstahl für die Bauindustrie. Und das klimaneutral! 450.000 Tonnen pro Jahr. 370.000 Tonnen CO2 eingespart.

Das ist so, als würde man jedes Jahr 75.000 stinkende Autos von der Straße holen. Aber hey – bei uns würde das ja niemals funktionieren, sagen die Bedenkenträger.

Die Ausreden?

  • „Was ist mit der Grundlast?“
  • „Was, wenn die Sonne nicht scheint?“
  • „Unrealistisch!“
  • „Nicht wirtschaftlich!“
  • „Das Netz bricht zusammen!“

Alles Quatsch. Die Mojave Micro Mill läuft. Und zwar rund. Mit smarter Steuerung, modernster Technik – und ohne dreckige Kohle.

Was macht Deutschland?

Wir investieren Milliarden in uralte Gaskraftwerke, verschieben Entscheidungen auf den St. Nimmerleinstag und palavern uns den Mund fusselig über irgendeine „Technologieoffenheit“, die in Wirklichkeit nichts anderes bedeutet als: „Bloß nichts ändern!“

Link siehe unten

Die bittere Wahrheit:

Es geht längst! Man muss nur wollen. Aber solange bei uns die Industriepolitik von Lobbyisten und Bedenkenträgern geschrieben wird, bleibt alles beim Alten.

Kalifornien zeigt: Der grüne Stahl ist da – wir könnten ihn auch haben. Aber wir trauen uns nicht.

Quelle: CleanTechnica.com

https://cleantechnica.com/2025/04/12/mojave-micro-mill-is-first-us-solar-powered-steel-mill/

#Energiewende #Stahlindustrie #Solarenergie #GrünerStahl #Klimaschutz #Innovation #Kalifornien #DeutschlandPennt #ZukunftJetzt #Technologieoffenheit

BETON-WAHNSINN IN BERLIN!Paris wird grün – und wir verbrennen!

Ein Beitrag von

Peter Jelinek.

Links: Paris Umgestaltung des Place de Catalogne.
Rechts: Berlins Sanierung des Gendarmenmarkt.

Vielfach wurde die Sanierung des Gendarmenmarktes hier und auf anderen Plattformen kritisiert – und das völlig zurecht.

„Der schönste Platz Berlins“, wie CDU-Bürgermeister Kai Wegner es nannte, ist eine einzige Stein- und Betonwüste und die Folgen dessen werden katastrophal für die Bürger*innen sein.

Bereits jetzt bahnen sich für dieses Jahr erneut Dürren an, Hitzewellen werden in diesem Jahr hoher Wahrscheinlichkeit folgen.

Die Klimaprognosen werden das noch beschleunigen.

Für Städte wie Berlin bedeutet das oftmals deutlich mehr und längere Hitzephasen, weil auf engerem Raum mehr Energie verbraucht und gespeichert wird.

Das ist wichtig zu wissen, weil 75 % der Deutschen in Städten leben, weltweit 54 %, so Zahlen der UNO. Bis 2050 steigt diese Zahl sogar noch.

Gleichzeitig ist in rund 730 Städten weltweit in den vergangenen Jahren die Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad auf 23 Grad Celsius gestiegen.

Das sorgt dafür, das in großen Städten der Temperaturunterschied zum Land bis zu 10 Grad betragen kann.

Ein Zauberwort in diesem Zusammenhang ist der Umbau zur „Schwammstadt“, die gleich mehrere Vorteile hat: Hitze, Starkregen, Überflutungen und Trockenheit können so abgefangen werden.

In der Grafik sehen wir das exemplarisch: Paris öffnet die Bodenschichten, pflanzt Bäume und schafft dadurch natürliche Wasserspeicher samt kühlendem Nebeneffekt und frischer Luft – und das nicht nur dort, sondern in der ganzen Stadt.

Denn Bäume und Grünanlagen spielen in der Schwammstadt eine wichtige Rolle. Trotz widriger Bedingungen kühlen und filtern sie die Luft.

Gleichzeitig werden Stadtbäume im Durchschnitt nur 20 bis 25 Jahre alt, dadurch verlieren sie ihr eigentliches Potenzial.

Die Gründe dafür: Verschmutzung durch Verkehr, verdichtete Böden, die kein Wasser aufnehmen können, wenig Platz für Wurzeln durch Straßenbebauung.

Und auch wenn Berlin im Vergleich zu Paris auf dem Papier mehr Bäume oder mehr Grünanlagen Parks hat, entlässt das die Stadt nicht, diesen Weg weiter zu beschreiten, im Gegenteil.

Laut Baumentscheid Berlin ist mindestens jeder zweite Straßenbaum krank, bei einigen Baumarten sogar 90%.

Nur jeder dritte gefällte Baum wird nachgepflanzt. Das sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.

Aber neben Paris gibt es noch andere gute Beispiele. In Amsterdam schafft man noch mehr Platz für Radfahrer, Fußgänger, öffentliche Verkehrsmittel und Grünflächen. Die Stadt hat im vergangenen Jahr den „Amsterdam Makes Space“-Plan ins Leben gerufen. Ziel ist es, bis 2050:

  • Die Emissionen um 95% sinken.
  • Jede*r soll in 10 Minuten von der Haustür zu einem Park und in 15 Minuten mit dem Rad zu einem Naturschutzgebiet gelangen.
  • 0 % Zunahme des Autoverkehrs (!) bei gleichzeitiger starker Zunahme der Nutzung des Fahrrads und der öffentlichen Verkehrsmittel.

Wo ein Wille, da ein Baum, ein Park, ein Radweg – sprich eine lebenswerte Stadt.

——

Kommentar von

Markus Mierzwa.

Diesel Dieter und die zugehörige Lobby sorgen in Deutschland dazu, dass Paris noch lange ein Traum bleiben wird –> siehe auch Koalitionsvertrag der nächsten Regierung. Da ist wenig bis nix hoffnungsvolles in dieser Richtung zu sehen, dafür Raumfahrt und Fusionsreaktor (kannst Du Dir nicht ausdenken). 😡

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/peter-jelinek_links-paris-umgestaltung-des-https://www.linkedin.com/posts/peter-jelinek_links-paris-umgestaltung-des-place-de-catalogne-activity-7316370807994109952-TYHZ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0place-de-catalogne-activity-7316370807994109952-TYHZ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Wasser weg – Zukunft im Eimer!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

Wie wir sehenden Auges in die Klimakrise rauschen – und sie weiter verdrängen.

Kein Wasser mehr? Chill – ist nur April.

Wie Hannover gerade zeigt, dass die Klimakatastrophe längst da ist – und wir immer noch so tun, als wäre’s ein Wetterproblem.

Während anderswo noch der Osterhase hüpft, bereitet die Region Hannover ein Bewässerungsverbot vor. Und nein, nicht für den Hochsommer – sondern für jetzt, im April.

Die Böden sind trocken wie Beton, der Grundwasserspiegel sinkt, Pflanzen verdorren, bevor sie blühen – und wir diskutieren, ob man seine Hecke noch wässern darf.

Was heißt das eigentlich für die Landwirtschaft, wenn wir im Frühling schon Spätsommer-Verhältnisse haben?
Wie sollen Felder bestellt, Ernten gesichert, Tiere versorgt werden – wenn die Wasserversorgung im April (!) zur Krisenlage wird?

Aber klar – Hauptsache, jemand hat irgendwo noch ein Meme gepostet, dass CO2 doch nur Pflanzennahrung sei.

Willkommen in der Realität.
Die Klimakatastrophe ist nicht irgendwann.
Sie ist nicht woanders.
Sie ist jetzt.
Und sie ist hier.
Und das ist nur der Anfang.

Wegschauen ist keine Strategie – unser Wasser verschwindet jetzt

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Während die Politik weiter laviert und die FDP sich über Wärmepumpen aufregt, trocknet die Realität direkt unter unseren Füßen aus.

In Niedersachsen sinkt der Grundwasserspiegel, Felder gleichen Steppe, und ausgerechnet im Frühling heißt es: Wasser sparen. Doch wo bleibt der Aufschrei?

Wir leben in einem Land, das mit jedem Tropfen Regen rechnet – und trotzdem verbaut, versiegelt, verschwendet.

Die Bauern schauen verzweifelt auf ihre vertrocknenden Böden, Kommunen planen Notfallmaßnahmen, aber die Debatte bleibt absurd: Ist das Wetter oder schon Klima?

Diese Frage ist längst beantwortet.

Denn was in Hannover passiert, ist kein Einzelfall – es ist Vorbote.

Ein System, das jahrzehntelang auf „weiter so“ gebaut hat, steht vor dem Kollaps. Und wir? Verdrängen weiter. Wer jetzt noch glaubt, dass ein paar heiße Sommer nichts bedeuten, der wird bald feststellen: Es ist nicht nur heiß – es fehlt das Lebenselixier. Wasser.

Was wir brauchen, ist kein „Zurück zur Normalität“, sondern ein radikales Umdenken.
Wasser muss geschützt, gespeichert und gerecht verteilt werden.
Denn ohne Wasser? Keine Nahrung. Kein Leben. Keine Zukunft.

#KlimakriseJetzt
#Wasserknappheit
#HannoverTrocknetAus
#PolitikVersagt
#WachAufDeutschland

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