Klimaschutz ist kein Links-Rechts-Spiel – es ist Menschenrecht! Wer jetzt bremst, landet vor Gericht!

Ein Beitrag von

Stefan Lohmann.

——-

Das ist nicht Links und auch nichts rechts – das ist logisch!

Und das sag nicht nur ich:
Der internationale Gerichtshof hat in seinem Gutachten festgestellt, dass eine nachhaltige und gesunde Unwelt ein Menschenrecht ist.

Und wer sich nicht an das 1,5 Grad Ziel häl, kann dafür rechtlich belangt werden.

Das Klimaschutzgesetz aufzuweichen, die Klimaziele zu verschieben wird auch rechtliche Konsequenzen haben. Auch für die aktuelle deutsche Regierung.

By the way:
Dem Klimawandel ist das alles völlig egal.

Fakt ist:
Mehr CO2 = mehr Klimawandelfolgen und höhere Kosten und mehr Opfer.

Dabei ist die Lösung so einfach:
Weniger CO2 verursachen!

Die Lösungen dafür sind vorhanden.

Und natürlich muss eine Regierung dafür sorgen, dass die Transformation sozialgerechte umgesetzt wird.

Auch dafür gibt es Lösungen, wie das Klimageld und den internationalen Emissionshandel.

Wenn du der gleichen Meinung bist

– wenn du Fragen dazu hast

Kommentiere, wenn du was konstruktives zu sagen hast. 🙂

Melde dich, wenn du oder dein Team mehr darüber erfahren wollt, wie man bei Veranstaltung und mit Live Entertainment Konzepten CO2 reduziert.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/stefanlohmann_das-ist-nicht-links-und-auch-nichts-rechts-activity-7357335217512079360-zxEW?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0activity-7357335217512079360-zxEW?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Netzentgelte: Wie Katherina Reiche im Auftrag der fossilen Lobby die Energiewende sabotiert

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

——-

Was jetzt durch Katherina Reiche, Chefin der Netzbetreiber-Allianz und CDU-nahe Lobbyistin, vorgeschlagen wurde, wirkt wie ein Frontalangriff auf den Ausbau erneuerbarer Energien.

Sie fordert:

Nicht nur Stromverbraucher sollen Netzentgelte zahlen, sondern auch die Stromerzeuger – also vor allem Solar-, Wind- und Biomasseanlagenbetreiber. Klingt erstmal fair? Ist es aber nicht.

⚠️ Was sind Netzentgelte überhaupt?

Netzentgelte sind Gebühren, die gezahlt werden müssen, um das Stromnetz zu nutzen.

Bisher zahlst du diese über deine Stromrechnung – durchschnittlich über 25 % des Strompreises entfallen darauf.

Das Geld geht an die Netzbetreiber, die damit Wartung, Betrieb und Ausbau der Stromleitungen finanzieren.

Der Trick: Eine versteckte Strafe für grüne Stromerzeugung

Der Wind weht nun mal stärker an der Küste – und nicht in München-Schwabing.

  • Wer Strom dort produziert, wo er gebraucht wird, zahlt weniger.
  • Wer ihn dort produziert, wo er klimafreundlich erzeugt wird, zahlt mehr.

Das ist ein absurdes Umkehrprinzip und ein Schlag ins Gesicht für die Klima- und Generationengerechtigkeit.

Wem nützt das? Der fossilen Lobby!

Großkraftwerke – also Kohle, Gas, Atom – stehen oft seit Jahrzehnten in Ballungsräumen.

Wer ist Katherina Reiche?

  • CDU-Politikerin, ehemalige Staatssekretärin unter Merkel
  • Heute Vorstandsvorsitzende der Übertragungsnetzbetreiber-Allianz
  • Verbindungen zur fossilen Energiebranche
  • Öffentliche Aussagen gegen den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien

Man könnte sagen: Eine Fossilstrategin im grünen Mantel.

Die Gefahr für die Energiewende

  • Investoren werden abgeschreckt. Neue Projekte auf dem Land verlieren an Attraktivität.
  • Kleine Betreiber werden verdrängt. Bürgerenergie, Genossenschaften und Landwirte könnten aufgeben müssen.
  • Das Ausbauziel 80 % bis 2030 gerät in Gefahr.

Und was ist mit Gas?

Auch beim Gas zahlen ausschließlich Endkunden die Netzentgelte – nicht die Lieferanten, nicht RWE, nicht Shell. Kein Mensch fordert, dass der Importeur von Fracking-Gas am Netzausbau beteiligt wird. Aber bei der Solaranlage auf dem Bauernhof – da schon?

Was wir fordern müssen:

  • Keine doppelte Belastung für Erneuerbare
  • Stopp lobbygesteuerter Gesetzesinitiativen
  • Faire Netzentgelte für alle
  • Transparenz: Für wen arbeitet Katherina Reiche wirklich?

Resümee

Und aus meiner Sicht ist es das, was Friedrich Merz gut findet.

Wenn es nach Friedrich Merz geht, dann soll alles getan werden, damit die erneuerbare Energie vernichtet wird.

Wenn es nach Friedrich Merz geht, ist Klimaschutz wohl Blödsinn.

YouTube player

Nun, er liebt ja auch keine Windräder, was er schon öfter gesagt hat.

https://youtube.com/shorts/7QBRfEfKqPY?si=5ozynniDM0zHNc3_

——

Friedrich Merz liebt lieber Morast, dreckigen Ölabbau und Uranabbau…

Windkrafträder findet er hässlich.

YouTube player
https://youtu.be/BekT7bjwhFM?si=GR0z3p_HdVNwj8Ag

#EnergiewendeJetzt #StopptDieFossillobby #KatherinaReiche #LobbyismusCDU #Netzentgeltlüge

Die Stinker der Welt: Warum auch Deutschland zum fossilen Drecks-Club gehört – und was Norwegen & Schweden längst besser machen

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

——

Während sich viele deutsche Politiker

– allen voran CDU-Chef Friedrich Merz –

damit herausreden, Deutschland verursache ja „nur 1,5 %“ der weltweiten CO₂‑Emissionen, verschleiern sie dabei eine unbequeme Wahrheit:

Deutschland gehört nach wie vor zu den größten fossilen Energieverbrauchern pro Kopf weltweit.

Die internationalen Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache:

Wer behauptet, Deutschland sei ein Vorreiter, lügt sich selbst in die Tasche.

Der „fossile Fingerabdruck“ der Bundesrepublik ist immer noch erschreckend hoch – weit höher als in vielen anderen Industrienationen.

 Top 10 Länder nach absolutem CO₂-Ausstoß (2023)

  • 1. China – ~34 %
  • 2. USA – ~12 %
  • 3. Indien – ~7,6 %
  • 4. Russland – ~5,3 %
  • 5. Japan – ~2,4 %
  • 6. Iran – ~2 %
  • 7. Indonesien – ~1,7 %
  • 8. Saudi-Arabien – ~1,6 %
  • 9. Deutschland – ~1,5 %
  • 10. Kanada – ~1,5 %

Deutschland liegt hier auf Rang 9 – immer noch unter den größten Klimasündern der Welt. Und das, obwohl unser Bevölkerungsanteil an der Welt bei unter 1,1 % liegt!

⚡ CO₂-Ausstoß pro Kopf

  • 1. Katar – ~35,5 t/Jahr
  • 2. Kuwait – ~25 t
  • 3. USA – ~14 t
  • 4. Kanada – ~15 t
  • 5. Australien – ~16 t
  • 9. Deutschland – ~8 t
  • – Welt-Durchschnitt – ~4,8 t

Deutschland emittiert pro Bürger immer noch fast das Doppelte des weltweiten Durchschnitts.

️ Ölverbrauch (Barrel pro Tag)

  • 1. USA – ~19,7 Mio. (≈ 20 % Weltanteil)
  • 2. China – ~12,8 Mio.
  • 3. Indien – ~5 Mio.
  • Deutschland – ~2,2 Mio. (≈ 2 %)

Trotz Energiewende: Deutschlands täglicher Ölverbrauch ist noch immer auf fossilem Hochleistungsniveau.

 Erdgasverbrauch (pro Jahr)

  • 1. USA – 886 Mrd. m³ (~22 %)
  • 2. Russland – 453 Mrd. m³ (~11 %)
  • 3. China – 405 Mrd. m³ (~10 %)
  • 9. Deutschland – 75,7 Mrd. m³ (~1,9 %)

 Fossiler Gesamtverbrauch pro Kopf (kWh/Jahr)

  • 1. Kanada – ~99.900 kWh
  • 2. USA – ~77.000 kWh
  • 3. Australien – ~63.300 kWh
  • 4. Schweden – ~56.300 kWh
  • 5. Luxemburg – ~56.000 kWh
  • 6. Norwegen – ~45.000 kWh
  • 7. Deutschland – ~38.000 kWh

➡️ Deutschland liegt damit auf Rang 7 weltweit! Nicht bei der Erneuerbaren, sondern bei der fossilen Energie pro Kopf

☀️ Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch

  • Norwegen – ~66 %
  • Schweden – ~66 %
  • Deutschland – ~19,6 %
  • EU-Schnitt – ~24,5 %

Norwegen erzeugt seinen Strom zu über 99 % aus Wasserkraft. Schweden kombiniert Wasserkraft, Windkraft und Bioenergie – effizient und zukunftsorientiert. Deutschland dagegen blockiert sich selbst mit Lobbyinteressen, kurzfristigen fossilen Denkweisen und politischen Nebelkerzen.

❗ Resümee: Deutschland ist nicht sauber – sondern fossil satt

Die Zahlen sind eindeutig: Deutschland ist kein Vorbild, sondern weiterhin Teil des Problems. Statt wie Norwegen oder Schweden den Umstieg auf erneuerbare Energien entschlossen umzusetzen, wird hierzulande weiter diskutiert, gedeckelt, verwässert.

Fossile Energie ist bei uns keine Notwendigkeit – sie ist eine politische Entscheidung.

#Energiewende
#FossileLobby
#DeutschlandStinkt
#Klimakrise
#SchwedenVorbild

40-Grad-Hitzeschock! Deutschland droht der Hitzekollaps – und das ist erst der Anfang

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

——-

Deutschland steht am Rand des Hitzekollapses.

Schon Ende Juni erreichte uns die erste große Hitzewelle – doch es wird noch heißer!

Der Deutsche Wetterdienst warnt:

Mitte Juli drohen in vielen Regionen Temperaturen von über 40 °C.

Was jetzt auf uns zurollt, ist mehr als Sommerwetter – es ist eine extreme Wetterlage mit enormen gesundheitlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen.

——

🌡️ Temperaturen im Ausnahmebereich

  • Rheinland & Südwesten: 40 bis 41 °C möglich
  • Mitte & Süden: 37 bis 39 °C
  • Norden: 33 bis 36 °C, etwas kühler an der Küste

——

Der Hitzegipfel wird laut Prognosen Mittwoch bis Donnerstag erreicht – dann kann es lokal zu Temperaturrekorden kommen.

—-

Die Nächte bleiben tropisch mit über 20 °C und sehr hoher Luftfeuchtigkeit – keine Abkühlung, keine Erholung.

⚠️ Gefahr für Gesundheit und Infrastruktur

  • Kreislaufkollaps: Besonders gefährlich für ältere Menschen, Kinder und chronisch Kranke
  • Produktivitätsverlust: Jeder Hitzetag kostet die Wirtschaft Milliarden
  • Waldbrandgefahr: Trockenheit und Hitze sind ein explosives Gemisch

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz warnt bereits vor der Kombination aus extremer Hitze und nachfolgender Unwetterlage.

Denn sobald kalte Luftmassen auf die heiße Atmosphäre treffen, kann es zu heftigen Gewittern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen kommen.

——

🌍 Der Klimawandel klopft an – immer lauter

Diese Hitzewelle kommt nicht aus dem Nichts. Sie ist Teil eines besorgniserregenden Trends:

Deutschland heizt sich immer schneller auf.

Bereits 2023 war das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, und 2025 könnte diesen Rekord brechen.

Experten sehen einen klaren Zusammenhang mit dem globalen Klimawandel.

Während der politische Diskurs oft um Bürokratie und Förderprogramme kreist, zeigt das Thermometer eine unmissverständliche Realität:

Die Erderhitzung ist da. Jetzt.

✅ Was du jetzt tun solltest

  • Trinke viel – mindestens 2 bis 3 Liter täglich
  • Vermeide körperliche Anstrengung zur Mittagszeit
  • Halte dich in kühlen Räumen auf
  • Beobachte Wetterwarnungen genau

——-

Zum Glück bin ich gerade in Norwegen unterwegs

und habe zu Hause seit Januar 2023 eine Luft-/Luft-Wärmepumpe, die auch kühlt und die Luftfeuchtigkeit reduziert.

——

🔭 Und was kommt nach der Hitzephase?

Nach dieser Hitzephase droht bereits die nächste: Modelle rechnen mit einem weiteren Hochdruckgebiet ab dem 10. Juli – diesmal mit bis zu 43 °C. Was wie ein dystopisches Szenario klingt, ist meteorologisch realistisch.

Fazit: Diese Hitzewelle ist ein Weckruf – für Bürger, Politik und Wirtschaft. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, werden 40 °C zur neuen Normalität.


#Hitzewelle #Klimakrise #Deutschland40Grad #Extremwetter #Klimawandel

Dürr in der Hitzefalle – FDP verspottet Klimakrise und schützt die fossile Elite!

Kennst Du ihn? Oder sieht er ihm nur etwas ähnlich?

Er wirkt ja fast wie der Bademeister von Delmenhorst… Da kommt doch Christian Dürr her….藍藍藍

Dürr dreht durch: FDP stellt sich beim Klimaschutz selbst ins Abseits

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
…eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

——

Während Deutschland unter einer nie dagewesenen Hitzewelle leidet, Hunderttausende Menschen gesundheitlich gefährdet sind und Flüsse auf Niedrigstände sinken, verspottet der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr die Sorgen um den Klimawandel mit einem zynischen Spruch:

„Früher haben wir uns gefreut, wenn wir mal einen warmen Sommer hatten.“

Dass diese Aussage ausgerechnet während einer Hitzeperiode mit Temperaturen jenseits der 40 °C kommt, ist kein Zufall.

Es ist ein klares politisches Signal:

Die FDP verharmlost die Klimakrise – und das mit voller Absicht.

Dürrs Kommentar reiht sich nahtlos ein in das bekannte Muster seiner Partei:

  • Gegen Tempolimit
  • Für fossile Subventionen
  • Gegen ambitionierte Klimaziele
  • Für den Schutz alter Industrien

Christian Dürrs Aussage zeigt:

Der FDP geht es nicht um die Realität der Klimakrise – sondern um die Wahrung wirtschaftlicher Interessen der fossilen Lobby.

Hitzewellen, Dürre, Waldbrände?

Für ihn anscheinend nur Sommerwetter.

Fossile Energie als heimliche Staatsräson der FDP

Was Christian Dürr sagt, ist kein Ausrutscher. Es ist Kalkül. Seine Partei hat sich längst auf die Seite der fossilen Energiewirtschaft geschlagen – ob bei Gas, Öl oder dem Verbrennungsmotor. Selbst angesichts globaler Extremwetterlagen klammert sich die FDP an Technologien von gestern und blockiert damit eine klimaneutrale Zukunft.

Man darf deshalb die aktuelle Empörung über Dürrs zynische Aussage nicht nur als geschmacklosen Spruch abtun. Sie offenbart die wahre Haltung der FDP zur größten Herausforderung unserer Zeit: Ignoranz, Verdrängung und fossile Bequemlichkeit.

Fazit

Christian Dürr hat mit einem einzigen Satz deutlich gemacht, worum es seiner Partei wirklich geht: Nicht um das Klima. Nicht um unsere Zukunft. Sondern um eine Vergangenheit, in der fossile Energie das Maß aller Dinge war.

Wer so denkt, hat in der politischen Debatte über die Zukunft unseres Planeten nichts mehr verloren.

——-

GUT GEMEINTER RATSCHLAG AN CHRISTIAN DÜRR:

Werden Sie doch Bademeister! Da können Sie noch Karriere machen!

Denn Bademeister sind gesucht!

——-

#Klimakrise #FDPVersagt #FossileLobby #ChristianDürr #KlimaschutzJetzt

Stromschock statt Strompreisbremse!

Klingbeil, Reiche & Co. verraten Klimaschutz – fossiles Gas wird subventioniert, Bürger zahlen die Zeche!

Zum Anhören

YouTube player
https://youtu.be/QgAF5uYbxGs?si=1Cbvj5psJLY1P1EJ

Ein Beitrag von

Felix Banaszak.

—-

Lars Klingbeil hat es wieder getan!

Statt die Stromsteuer wie versprochen zu senken, lassen er und die Bundesregierung die Menschen und kleine Betriebe leer ausgehen.

Der Strom bleibt teuer, das fossile Gas wird billig – auf Kosten unserer Kinder.

Nicht, weil das wirtschaftlich sinnvoll wäre.

Nicht, weil es so vereinbart war.

Sondern weil sie den Klima- und Transformationsfonds, der eigentlich für Investitionen in Klimaschutz vorgesehen ist, systematisch zweckentfremden für fossiles Gas.

Das ist kein Versehen. Das ist eine politische Entscheidung.

Und es ist nicht nur ein Wortbruch, sondern das Gegenteil von ernsthafter Klimapolitik.

Gleichzeitig stellt die EU Mittel bereit, um genau die Menschen zu unterstützen, die Hilfe bei der energetischen Sanierung, beim Umstieg auf Wärmepumpen und klimafreundliche Technologien brauchen.

Das Einzige, was sie tun müssten, um die Gelder des EU-Klimasozialfonds in Anspruch zu nehmen, ist: einen Plan vorlegen.

Und sogar das hatte Robert Habeck schon für sie erledigt. Die Vorbereitungen liegen auf dem Tisch.

Ich finde, es ist Zeit, mit dem ernsthaften Regieren zu beginnen.

Link https://youtube.com/shorts/2_WM2_PRwL0?si=fALtHLNAkOjs_wTf

———

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
….eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

——-

Lars Klingbeil – Für die SPD eigentlich untragbar!

——

Was Lars Klingbeil hier macht, ist kein Versehen – es ist kalkulierte Täuschung.

Lars Klingbeil schadet der Entwicklung der erneuerbaren Energie und schadet dem Klima!

Gemeinsam mit Katherina Reiche, die schon beim BDI und als Gaslobbyistin gegen jede Form von echter Klimapolitik gearbeitet hat, stellt er sich frontal gegen die Versprechen aus dem Koalitionsvertrag.

Statt die Stromsteuer wie angekündigt für alle zu senken, wird klammheimlich fossiles Gas subventioniert – mit Geldern, die eigentlich für die Klimawende gedacht waren.

Das ist ein klarer Fall von Zweckentfremdung – und politischer Sabotage an der Energiewende.

Während die EU Fördermittel für Wärmepumpen und Gebäudesanierungen bereitstellt, verweigert die Bundesregierung sogar das Einreichen eines fertigen Plans.

Die Mittel wären da – der politische Wille fehlt.

Reiche und Klingbeil verkaufen das Volk für dumm:

Sie gaukeln Entlastung vor, liefern aber milliardenschwere Subventionen für fossile Energien – auf Kosten unserer Zukunft.

Wer so handelt, betreibt keine Politik für das Volk, sondern für die fossile Industrie.

Zusatzkommentar:

Der Sunnyboy Lars Klingbeil disqualifiziert sich nicht nur durch seine Art, wie er laufend smile 🙂 zeigt, sondern jetzt auch durch seine Taten.

Er führt die SPD in den Abgrund! Nun, die Äusserung bei Miosga im TV, dass er mit Habeck immer per „Sie“ ist, zeigt schon deutlich, was und wie #LarsKlingbeil tickt!

Wenn es jemand gibt, dem ich in der SPD nicht über den Weg traue, dann ist das @LarsKlingbeil und dem damaligen Parteifunktionär Gerhard Schröder.

Beide sind mir persönlich zu „EXTERN-Verbunden-Verstrickt“!

Ich möchte in diesem Zusammenhang betonen, dass ich kein linker und kein rechter bin.

Ich bin Demokrat und bin der Auffassung, dass extreme Parteien Deutschland schaden.

Ich habe deshalb in der Vergangenheit immer demokratisch handelnde Parteien gewählt (CDU, FDP, Grüne, SPD).

Allerdings gibt es auch demokratisch veranlagte Parteien wie die CDU und FDP, die ausschließlich für die fossile Lobby und deren Anhängsel der Finanzlobby die Werbetrommel rühren und andere Dinge, die Deutschland und dem Volk gut tun würden, zerreden und ablehnen.

Das nun auch noch Lars Klingbeil als SPD – Spitze der fossilen Lobby hilft, disqualifiziert diese Partei für mich bei der kommenden neuen Bundestagswahl.

Die Koalitionsvereinbarung wurde durch die Gasförderung und

Nicht-Förderung des Stromes

unterlaufen!

———

Obwohl natürlich die AfD sich hier jetzt ins Fäustchen lacht,

– denn die AfD würde ja am liebsten alle Subventionen für die erneuerbare Energie abschaffen –

werden vereinzelte einfach denkende Bürger ihren Frust durch die Wahl dieser AfD freien Lauf lassen.

Wer jedoch wirklich einmal darüber nachdenkt, weiß, dass ausschließlich die Grünen in diesem Fall die richtige Partei wären.

#LarsKlingbeil

Die neue Rohstoff-Revolution: Wie BASF, Daimler, BMW, VW und Audi Europas Batterie-Recycling neu erfinden

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen. –

——

Der Wettlauf um die Schlüsselrohstoffe der Energiewende ist in vollem Gange.

Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan sind zentrale Elemente für moderne Elektroauto-Batterien – aber ihre Herkunft ist zunehmend problematisch.

Ob umweltschädlicher Lithiumabbau in Südamerika, Kinderarbeit in Kobaltminen der DR Kongo oder geopolitische Abhängigkeit von China:

Die Liste der Herausforderungen ist lang.

—-

Umso bedeutsamer ist, was sich derzeit in Deutschland und Europa entwickelt:

Das industrielle Batterierecycling steht vor dem Durchbruch – technologisch, politisch und wirtschaftlich.

BASF: Die neue Großmacht der Schwarzmasse in Schwarzheide

In Schwarzheide, Brandenburg, hat BASF 2025 eine der modernsten Recyclinganlagen Europas in Betrieb genommen. Jährlich verarbeitet sie bis zu 15.000 Tonnen Altbatterien – das entspricht rund 40.000 Elektroautobatterien – zu sogenannter „Schwarzmasse“. Dieses Pulver enthält Lithium, Nickel, Kobalt und Mangan – allesamt wertvolle Rohstoffe für die Wiederverwertung.

Die Besonderheit: Die Schwarzheide-Anlage ist nicht isoliert, sondern Teil eines vollintegrierten Kreislaufs. Neben der Schwarzmasse-Gewinnung verfügt der Standort über eine Prototyp-Metallraffinerie sowie eine vollautomatische Kathodenmaterial-Produktion. BASF deckt so die komplette Wertschöpfungskette ab – von der Batteriezerlegung bis zum neuen Zellmaterial.

Laut Dr. Daniel Schönfelder, Leiter der BASF-Batteriematerialien, ist die Anlage ein strategischer Meilenstein für Europas Versorgungssicherheit – und ein klares Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft.

  • Jährliche Kapazität: bis zu 15.000 Tonnen (ca. 40.000 E-Auto-Batterien)
  • Gewinnung von sogenannter Schwarzmasse (enthält Lithium, Kobalt, Nickel, Mangan)
  • Geplante Weiterverarbeitung durch eigene hydrometallurgische Raffinerie
  • Vollautomatische Produktion von Kathodenmaterialien
  • Standortvorteile: Bahnanbindung, Stromnetzanbindung, Fördermittel, Nähe zur Lausitz

 Daimler: CO₂-neutrale Fabrik in Kuppenheim

Mercedes-Benz war schneller als viele vermuten: In Kuppenheim (Baden-Württemberg) eröffnete der Autobauer bereits Ende 2024 eine eigene Recyclingfabrik. Sie kombiniert mechanische Zerkleinerung mit hydrometallurgischer Rückgewinnung und arbeitet bilanziell CO₂-neutral – unterstützt durch eine eigene Photovoltaikanlage.

Mit einer Kapazität von 2.500 Tonnen pro Jahr verarbeitet die Anlage defekte Batterien aus dem Konzernkreislauf. Die Rückgewinnungsquote liegt bei über 96 %. Technologiepartner ist das deutsch-australische Joint Venture „Primobius“, unterstützt wird das Projekt vom Bundeswirtschaftsministerium.

  • Kapazität: 2.500 Tonnen Altbatterien pro Jahr
  • Mechanisches und hydrometallurgisches Verfahren bei niedriger Temperatur (80 °C)
  • CO₂-neutraler Betrieb durch Photovoltaikanlage
  • Zusammenarbeit mit Primobius (SMS Group + Neometals)
  • Wissenschaftliche Begleitung durch deutsche Universitäten
  • Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium

BMW: Direktrecycling in Kirchroth

BMW verfolgt mit dem Cell Recycling Competence Centre (CRCC) in Niederbayern eine neue Strategie: mechanisches Direktrecycling ohne chemische oder thermische Prozesse.

Kernpunkte:

  • Mechanische Zerlegung & Trocknung der Batteriezellen
  • Keine Pyrometallurgie oder Chemikalien nötig
  • Kooperation mit SK tes für Rücknahme- und Wiederverwertungskonzepte
  • Ziel: vollständiger, emissionsarmer Rohstoffkreislauf für eigene Zellfertigung

 Volkswagen: Salzgitter als europäisches Batteriezentrum

Seit 2021 betreibt Volkswagen am traditionsreichen Standort Salzgitter eine hochmoderne Pilot-Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien. Das Werk ist nicht nur technisch bemerkenswert, sondern auch strategisch zentral: Es bildet das Herzstück der VW-internen Kreislaufwirtschaft im Batteriebereich – von der Zellproduktion bis zur Wiederverwertung.

Die Anlage ist aktuell auf eine Kapazität von rund 3.600 Batteriesystemen pro Jahr ausgelegt, was etwa 1.500 Tonnen entspricht. Sie wurde speziell für Batterien konzipiert, die entweder ausgedient oder für Second-Life-Anwendungen ungeeignet sind – etwa nach Testreihen, Unfällen oder Defekten.

Das Hauptziel: die Rückgewinnung von mehr als 90 Prozent der in den Batterien enthaltenen Metalle, darunter insbesondere Nickel, Mangan, Kobalt, Kupfer und Lithium. Dabei setzt Volkswagen auf ein mechanisches Verfahren, bei dem die Batterien zunächst entladen, zerlegt, zerkleinert und in verschiedenen Stufen getrennt werden. Es entsteht unter anderem „Schwarzmasse“, die in weiteren Verfahren wieder in die Batterieproduktion zurückgeführt werden kann.

Besonderheiten der Salzgitter-Anlage:

Die Anlage ist bewusst als Closed-Loop-Pilot konzipiert, um den vollständigen Rohstoffkreislauf intern abzubilden. CO₂-Reduktion steht im Fokus: Durch regionale Verarbeitung und kurze Transportwege sollen die Emissionen im Lebenszyklus der Batterien erheblich sinken. Der Standort ist direkt an die PowerCo angebunden – das neue Batterieunternehmen von Volkswagen, das auch Zellfabriken in Spanien und Osteuropa plant. Automatisierung und Arbeitssicherheit wurden bei der Konstruktion mitgedacht: Batterien werden unter kontrollierten Bedingungen entladen und thermisch stabilisiert, um Risiken bei beschädigten Zellen zu vermeiden.

Ziel ist es, aus den Erfahrungen in Salzgitter eine skalierbare Plattform zu entwickeln. Künftige größere Anlagen könnten dann in ganz Europa entstehen – etwa in Spanien (Valencia) oder Tschechien – und sowohl Produktionsreste aus Zellfabriken als auch Altbatterien von Elektrofahrzeugen zurückführen.

Für Volkswagen ist das Projekt mehr als eine Recyclingmaßnahme – es ist ein strategisches Element der Lieferkettenstabilität, des nachhaltigen Rohstoffmanagements und der Positionierung als europäischer Batteriekonzern.

  • Jahreskapazität: ca. 3.600 Batteriesysteme
  • Rückgewinnungsquote über 90 %
  • Bestandteil der VW-Strategie „PowerCo“
  • Salzgitter als Modell für neue Zentren in Spanien und Tschechien

 Audi: Netzwerkansatz mit Second-Life-Lösungen

Audi verfolgt beim Batterierecycling keinen Alleingang, sondern setzt auf strategische Kooperationen mit Technologiepartnern sowie auf kreative Nachnutzungskonzepte für ausgediente Batteriemodule. Der Ansatz ist bewusst dezentral und vielseitig: Statt ausschließlich auf klassisches Materialrecycling zu setzen, arbeitet Audi daran, den kompletten Lebenszyklus von Hochvoltbatterien zu verlängern und zu optimieren.

1. Partnerschaft mit Umicore: Rohstoffrückgewinnung auf höchstem Niveau

Bereits seit mehreren Jahren kooperiert Audi mit dem belgischen Materialtechnologie-Spezialisten Umicore, einem der führenden Anbieter im Bereich Batterierecycling. Ziel dieser Partnerschaft ist der Aufbau eines geschlossenen Kreislaufs für strategische Rohstoffe – insbesondere Nickel und Kobalt – aus den Lithium-Ionen-Batterien der Audi-e-tron-Modelle.

In Pilotprojekten konnte Umicore nachweisen, dass über 90 % dieser Metalle aus gebrauchten Zellen zurückgewonnen werden können – ohne signifikante Qualitätsverluste. Die recycelten Materialien fließen anschließend direkt in die Produktion neuer Kathodenmaterialien ein, wodurch Audi langfristig den Bedarf an Primärrohstoffen reduzieren will.

2. Second-Life-Projekte: Stationäre Speicher aus Auto-Akkus

Ein besonders innovatives Projekt betreibt Audi im bayerischen Wendelstein: Dort wurden ausgediente Batterien aus Testfahrzeugen zu einem stationären Energiespeicher zusammengeschaltet. Der Speicher puffert regenerativen Strom – etwa aus Photovoltaikanlagen – und hilft dabei, das lokale Stromnetz zu stabilisieren.

Der Vorteil: Lithium-Ionen-Batterien, die für den Einsatz im Auto nicht mehr leistungsfähig genug sind, eignen sich oft noch viele Jahre als stabile Langzeitspeicher in Gebäuden oder Industrieanlagen. Audi testet hier nicht nur die Lebensdauerverlängerung der Batterien, sondern auch neue Geschäftsmodelle im Bereich Energiespeicherung und Netzdienlichkeit.

3. Kooperation mit Redwood Materials: Recycling-Infrastruktur in den USA

Um den US-Markt effizient abzudecken, arbeitet Audi eng mit dem amerikanischen Recycling-Startup Redwood Materials zusammen. Das von einem ehemaligen Tesla-CTO gegründete Unternehmen gilt als einer der Pioniere in der Rückgewinnung von Batteriematerialien aus Altgeräten, Smartphones, Tablets und Elektrofahrzeugen.

In mehreren US-Bundesstaaten wurden bei Audi-Händlern Sammelstellen für Altgeräte und Kleingeräteakkus eingerichtet. Die dort gesammelten Materialien werden zentral aufbereitet, und die enthaltenen Rohstoffe wie Lithium, Nickel und Graphit fließen in die Herstellung neuer Zellen ein – größtenteils direkt in Nordamerika. Damit trägt Audi zur regionalen Kreislaufwirtschaft bei und unterstützt gleichzeitig eine Reduktion von Importabhängigkeiten.

4. Modulare Energiespeicher: Forschung für die Energiewelt von morgen

Darüber hinaus arbeitet Audi an modularen Speicherlösungen, die speziell auf die Nachnutzung gebrauchter Traktionsbatterien zugeschnitten sind. In Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Energieversorgern testet der Hersteller neue Ansätze zur Integration dieser Speicher in dezentrale Energiesysteme – etwa in Mehrfamilienhäusern, Gewerbebauten oder Ladestationen für E-Autos.

Durch sogenannte „Smart-Grid-ready“-Systeme sollen diese Speicher künftig dynamisch mit Stromnetzen interagieren können – etwa zur Lastspitzenkappung, Frequenzstabilisierung oder zur Zwischenspeicherung von überschüssiger Solarenergie. Audi sieht darin ein zusätzliches Einsatzfeld für gebrauchte Akkus – mit echtem Nachhaltigkeitsgewinn.

Fazit:

Audi verfolgt einen systemischen Ansatz im Batterierecycling, bei dem Rückgewinnung, Wiederverwertung und Weiterverwendung Hand in Hand gehen. Statt wertvolle Ressourcen nach dem Erstgebrauch zu verschrotten, entstehen neue Anwendungsfelder, Partnerschaften und Geschäftsmodelle – auf dem Weg zur echten Kreislaufwirtschaft.

  • Recyclingpartnerschaft mit Umicore (Kobalt & Nickel)
  • Second-Life-Projekt in Wendelstein (Bayern): alte Akkus als Stromspeicher
  • Kooperation mit Redwood Materials (USA): Rücknahmeprogramme
  • Test von Energiespeichern für lokale Netzstabilisierung

 EU macht Druck: Die neue Batterieverordnung

Rückgewinnungspflicht bis 2031:

Die EU-Verordnung (EU) 2023/1542 schreibt strenge Recyclingziele und Rezyklatquoten vor:

Rückgewinnungspflicht bis 2031:

65 % Lithium 95 % Nickel 95 % Kobalt 95 % Kupfer

Verpflichtende Rezyklatanteile in neuen Batterien ab 2026:

6 % Lithium 6 % Nickel 16 % Kobalt

Wer diese Quoten nicht erfüllt, darf keine neuen Batterien mehr auf den EU-Markt bringen.

  • 65 % Lithium
  • 95 % Nickel
  • 95 % Kobalt
  • 95 % Kupfer

Verpflichtende Rezyklatanteile in neuen Batterien ab 2026:

  • 6 % Lithium
  • 6 % Nickel
  • 16 % Kobalt

 Geopolitik & Souveränität

Recycling bedeutet nicht nur Umweltschutz, sondern auch geopolitische Sicherheit.

Aktuelle Abhängigkeiten:

Über 60 % der weltweiten Raffineriekapazitäten: China Über 70 % des Kobalts: DR Kongo

Vorteile von EU-Recyclinganlagen:

Stärkung regionaler Lieferketten Weniger Importabhängigkeit Neue Arbeitsplätze & Wertschöpfung in Europa Reduktion von Transportwegen und CO₂

Aktuelle Abhängigkeiten:

  • Über 60 % der weltweiten Raffineriekapazitäten: China
  • Über 70 % des Kobalts: DR Kongo

Vorteile von EU-Recyclinganlagen:

  • Stärkung regionaler Lieferketten
  • Weniger Importabhängigkeit
  • Neue Arbeitsplätze & Wertschöpfung in Europa
  • Reduktion von Transportwegen und CO₂

Wirtschaftliches Potenzial

Die Branche wächst rasant – Batterierecycling wird zum Milliardenmarkt.

Prognosen:

BloombergNEF: Weltmarktvolumen bis 2035 über 40 Mrd. Euro BCG: Jährliches Wachstum über 30 % Europa: Erwartete Al

  • Weltmarktvolumen bis 2035 über 40 Mrd. Euro (BloombergNEF)
  • Jährliches Wachstum über 30 % (BCG)
  • Europa: >500.000 Tonnen Altbatterien jährlich ab 2030
  • Chancen für Mittelstand, Forschung & Start-ups

✅ Fazit: Europas große Chance liegt im Kreislauf

Die Zeit der linearen Rohstoffwirtschaft läuft ab. Was früher auf Deponien landete, wird heute zu einer der wertvollsten Ressourcen überhaupt. Unternehmen wie BASF, Daimler, BMW, Volkswagen und Audi zeigen, dass moderne Industrienation und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sind – sondern sich ergänzen können.

Aus Schwarzmasse wird Zukunft gemacht: emissionsfrei, lokal, souverän.

#Batterierecycling #Kreislaufwirtschaft #BASF #BMW #Mercedes #VW #Audi #Schwarzheide #Kuppenheim #Kirchroth #Salzgitter #Elektromobilität #EURegulierung #Nachhaltigkeit #Rohstoffe #Lithium #Kobalt #Innovation

Wie CDU, FDP, AfD & Medien die Wärmewende sabotierten

Ein Beitrag von

Martin Tillich Chefredakteur Utopia.

——

Zum Anhören

YouTube player
Link https://youtu.be/mDp4pCI6pwY?si=Xnso8fIsICKpdfvw

——

Eine neue Studie legt offen, wie Union, FDP, AfD und Medien die Wärmewende schwächten.

„Heizhammer“, „Enteignung“, „Energie-Stasi“ – viele erinnern sich an die hitzige Debatte rund ums Heizungsgesetz 2023.

Nun zeigt eine wissenschaftliche Analyse: Die Kampagne folgte gezielten Strategien. (in „Energy Research & Social Science“

Link siehe unten**

Übersetzung der Titelseite

Die zentralen Befunde der Studie:

Populistische Narrative dominierten den Diskurs

Gegensätze wie „Volk vs. Elite“ wurden bewusst konstruiert

Soziale Aspekte blieben unterbelichtet – und wurden zur Angriffsfläche

Ökonomische Chancen gerieten völlig aus dem Blick

Laut Studie nutzten vor allem Akteure aus Union, FDP, AfD sowie konservative und reichweitenstarke Medien diese Muster – mit direktem Einfluss auf das Gesetz.

Das Ergebnis: Abschwächung der Maßnahmen, Vertrauensverlust, verzögerte Wärmewende.

Was wir brauchen: Politik, die erklärt statt empört, schützt statt spaltet – und den sozialen Ausgleich zur Voraussetzung von Klimaschutz macht. Und Medien, die das abbilden und einordnen.

Quelle des Artikels: siehe unten•

——-

Ein Kommentar von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal….. –
– Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen. –

——


Viele hatten es damals gesehen:

Wie Friedrich Merz im Oval Office neben Donald Trump saß – stolz wie ein Lobbyist, der endlich an der Macht schnuppert.

Kein Wort zu Klimaschutz, kein Wort zu sozialer Gerechtigkeit.

Stattdessen: Lächeln, Nicken, Netzwerken.

Zwischen den Zeilen wurde ganz nebenbei das fossile Gas erwähnt, das die USA 2.0 künftig noch stärker nach Deutschland verkaufen will.


—- Bingo! Und unsere Ministerin Reiche legt den Grundstein – mit dem Bau von 20 Gigawatt neuer Gaskraftwerke, die exakt diese fossile Nachfrage befeuern.

Katherina Reiche (CDU). Link siehe unten ***

Gas – das klingt für viele harmlos.

Es ist unsichtbar, riecht neutral, macht keinen sichtbaren Dreck wie Kohle.

Und genau darauf setzt die Gaslobby:

Imagepflege für ein Produkt, das auf leisen Sohlen das Klima ruiniert.

Ministerin Reiche?

Mehr Lobbyistin als Klimaschützerin.


Bundeskanzler Merz?

Als Ex-Aufsichtsrat von BlackRock bedient er exakt jene Interessen, die von fossiler Infrastruktur profitieren.

KKR, der fossile Großinvestor, ist ebenfalls mit im Boot – und hält große Teile des Axel-Springer-Verlags.

—> Kein Wunder, dass die BILD-Zeitung die „Gaswende“ wohlwollend begleitet.

Eine wirklich runde Sache – für Merz, Trump, Reiche, BlackRock, KKR…
Und ein Teil der Bevölkerung fällt auf diese „moderne Mär vom sauberen Gas“ herein.


Die unsichtbare Gefahr – Gas als Klimakiller:

  • Kohlendioxid (CO₂) entsteht beim Verbrennen von Erdgas. Zwar weniger als bei Kohle, aber immer noch massiv – und es bleibt über 100 Jahre in der Atmosphäre.
  • Methan (CH₄) – das Hauptbestandteil von Erdgas – ist 84-mal klimaschädlicher als CO₂ auf 20 Jahre gerechnet.
    Und: Es entweicht bei Förderung, Transport, Lagerung – oft unbemerkt. Diese sogenannten „Methan-Lecks“ machen Erdgas zu einem Klimakiller mit Tarnkappe.

 Die Folge:

  • Erwärmung der Erde beschleunigt sich
  • Wetterextreme nehmen zu
  • Gletscher schmelzen schneller
  • Der Meeresspiegel steigt
  • Und die Zeit für echten Klimaschutz verrinnt

Fazit:
Wer also denkt, Gas sei der „saubere Kompromiss“ – wurde getäuscht.

Es ist der perfekte Deal für fossile Investoren – aber ein Desaster für unser Klima.

#FossileLüge #MethanAlarm #MerzMachtMit #GasIstNichtGrün #KKRProfitiert

Quelle:

*

https://www.linkedin.com/posts/martin-tillich-552313243_eine-neue-studie-legt-offen-wie-union-activity-7337006654435045377-UlJQ?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Link **

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221462962500115X

Link ***

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche

CO₂-Katastrophe: Urwaldvernichtung und die globalen Klimakiller

Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil fossile Macht nicht die Zukunft diktieren darf.

1. Alarmstufe Rot: Tropenwälder verschwinden in Rekordtempo

Die tropischen Regenwälder gelten als grüne Lunge der Erde – doch 2024 wurden laut World Resources Institute (WRI) und der University of Maryland weltweit rund 6,7 Millionen Hektar zerstört. Das ist die größte Fläche seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2002 – größer als ganz Panama.

Die Ursachen sind vielfältig:

  • Brandrodung zur Gewinnung von Agrarflächen (v. a. für Palmöl und Soja)
  • Illegale Holzernte
  • Infrastrukturprojekte wie Straßen- und Staudammbau
  • Bewaffnete Konflikte in Ländern wie der DR Kongo

Die Folgen sind dramatisch: Tropische Wälder speichern enorme Mengen CO₂. Ein Hektar tropischer Urwald kann bis zu 734 Tonnen CO₂ binden. Ihr Verlust setzt also nicht nur CO₂ frei, sondern vernichtet zugleich die Fähigkeit, zukünftige Emissionen zu kompensieren.

Der CO₂-Ausstoß durch die Waldzerstörung 2024 wird auf über 4 Milliarden Tonnen geschätzt – mehr als der gesamte Verkehrssektor der EU. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung im Amazonas: Laut Studien stößt der südliche Teil mittlerweile mehr CO₂ aus, als er aufnimmt.

2. Die unsichtbaren Riesen: Globale CO₂-Quellen im Überblick

Neben der Waldvernichtung treiben fünf weitere Emissionsquellen den Klimawandel massiv voran – und oft werden sie politisch verharmlost oder ausgeblendet:

1. Flugverkehr

Der internationale Flugverkehr verursacht rund 950 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr – das entspricht etwa 2,5 % der weltweiten Emissionen. Besonders privat genutzte Jets explodieren in ihrer Nutzung: 2023 wurden 15,6 Millionen Tonnen CO₂ durch Privatflüge emittiert – ein Plus von 46 % gegenüber 2019.

2. Verbrennungsmotoren

Der weltweite Straßenverkehr ist der größte CO₂-Treiber im Transportsektor.

2022 wurden durch Benzin- und Dieselfahrzeuge rund 8 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen. Allein in der EU stammen über 70 % der verkehrsbedingten Emissionen aus dem Straßenverkehr.

3. Heizen mit Öl, Gas und Kohle

Der Gebäudesektor und seine fossilen Heizsysteme tragen erheblich zur Erderwärmung bei.

2023 wurden durch Heizöl, Erdgas und Kohle rund 11 Milliarden Tonnen CO₂ ausgestoßen. Besonders die Rückkehr zur Kohle nach Gaskrisen treibt die Emissionen wieder nach oben.

4. Internationale Schifffahrt

Weltweit wurden 2022 rund 858 Millionen Tonnen CO₂ durch den Schiffsverkehr emittiert – mehr als der gesamte CO₂-Ausstoß Deutschlands.

Lieferkettenkrisen und Umwege über das Kap der Guten Hoffnung (durch die Krise im Roten Meer) erhöhen 2024 den Ausstoß weiter – allein durch Containerschiffe könnten über 250 Millionen Tonnen CO₂ zusätzlich entstehen.

5. Illegale Abholzung für Pellets und Möbel

Holz gilt fälschlich oft als „grüner Brennstoff“. In Wahrheit setzt die Verbrennung von Holzpellets mehr CO₂ frei als Kohle.

Die illegale Abholzung tropischer Wälder zur Pellet- und Möbelproduktion verursacht jedes Jahr mindestens 850 Millionen Tonnen CO₂ – eine erschreckende Zahl, die in kaum einem offiziellen Emissionsbericht auftaucht.

Fazit: Ohne radikalen Wandel keine Klimazukunft

Die Bilanz ist erschütternd: Allein durch Waldvernichtung, fossile Heizsysteme, Verkehr, Flugreisen, Schifffahrt und illegale Holzgewinnung entstehen über 20 Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr – fast zwei Drittel der globalen Emissionen.

CO2 – Zunahme seit der Industrialisierung 1900. Natürlich war der CO2-Gehalt vor Millionen Jahren wesentlich höher. Da gab es aber auch noch keine großen Säugetiere wie die Menschen.

Die Zerstörung der Urwälder wirkt dabei wie ein Brandbeschleuniger im Klimasystem – durch die Kombination aus CO₂-Ausstoß und dem gleichzeitigen Verlust wichtiger Kohlenstoffspeicher.

Die Menschheit steht vor einer Entscheidung: Entweder wir stoppen endlich die fossile Expansion und den Raubbau an unseren letzten Regenwäldern – oder wir riskieren einen unumkehrbaren Kipppunkt im Klimasystem.

#RegenwaldRettetUnserKlima
#FossileKrise
#CO2Rekorde
#WaldvernichtungStoppen
#KlimazieleJetzt

HÖLLENFEUER AUS DER VERGANGENHEIT – WARUM 7.000 PPM CO₂ DIE ERDE NICHT TÖTETEN, ABER 420 PPM UNS TÖTEN KÖNNTEN!

Ein teilweise übersetzter und ergänzter Beitrag

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

——

Ein Teil des Textes wurde aus einem englischen Text übersetzt (Quelle siehe unten).

Der Kohlendioxidgehalt (CO₂) in der Atmosphäre ist heute so hoch wie seit Millionen Jahren nicht mehr – und doch war er in der tiefen Erdvergangenheit bis zu 17-mal höher als heute. Diese Tatsache führt oft zu Verwirrung oder gar zu Klimaskepsis. Deshalb lasst uns das klarstellen: Ja, der CO₂-Gehalt war früher viel höher.

Im Jahr 2025 liegt der atmosphärische CO₂-Gehalt bei rund 423 ppm (parts per million) – ein dramatischer Anstieg gegenüber den 280 ppm vor der industriellen Revolution.

Um das einzuordnen:

Wir haben in den letzten 100 Jahren mehr CO₂ ausgestoßen, als die Erde auf natürliche Weise in Tausenden Jahren hinzugefügt hätte. Dieser Anstieg ist direkt mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe, der Abholzung von Wäldern und industriellen Prozessen verknüpft.

Was „17x höher“ wirklich bedeutet:

In der frühen Erdgeschichte, besonders im Kambrium und frühen Paläozoikum (vor etwa 500 Millionen Jahren), lag der CO₂-Gehalt bei bis zu 7.000 ppm – also mehr als das 17-Fache des heutigen Werts. Im Präkambrium könnten die Werte sogar das 70-Fache betragen haben, aber die 17-fache Zahl ist durch geologische Daten aus dem Kambrium besser belegt.

Doch damals galt:

Die Sonne war 4–5 % schwächer, die einfallende Sonnenstrahlung also geringer. Es gab keine Menschen, keine modernen Ökosysteme, andere Meeresströmungen und Kontinente. Das Leben war fast ausschließlich maritim – komplexe Landökosysteme, die heute massiv destabilisiert würden, existierten nicht.

Mit anderen Worten:

Die Erde überlebte – aber sie war ein völlig anderer Planet: heißer, unwirtlicher, lebensfeindlich für das meiste, was wir heute kennen.

Wie sank der CO₂-Gehalt?

Der CO₂-Gehalt fiel über Millionen Jahre durch natürliche Prozesse: Regen verwitterte Gestein und band CO₂, Pflanzen absorbierten es, die Ozeane lagerten es in Form von Kalk tief ab. Vulkane wurden weniger aktiv – ein Gleichgewicht entstand.
Doch in nur 200 Jahren haben wir diesen natürlichen Zyklus umgekehrt. Durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe fluten wir die Atmosphäre mit uraltem Kohlenstoff – schneller, als die Natur ihn wieder aufnehmen kann. Wälder sterben, Ozeane übersäuern, das Klima kippt. Hitze steigt, Eis schmilzt, Meere steigen, das Wetter wird extremer.

Warum sind 420 ppm heute so gefährlich?

  • Tempo des Wandels: Früher dauerte der Anstieg des CO₂-Gehalts Millionen Jahre. Heute geschieht er in wenigen Jahrzehnten – viel zu schnell für Ökosysteme und Gesellschaften, um sich anzupassen.
  • Unsere Zivilisation braucht Stabilität: Landwirtschaft, Städte und Wasserversorgung entstanden in einer außergewöhnlich stabilen Klimaphase der letzten 10.000 Jahre. Steigender CO₂-Gehalt zerstört dieses Fundament.
  • Rückkopplungseffekte: Schmelzende Polkappen und sterbende Wälder verstärken die Erwärmung – ein gefährlicher Dominoeffekt in Richtung Kipppunkte.

Ja, CO₂ war einst viel höher. Aber wir dürfen prähistorische Atmosphären nicht romantisieren. Diese Werte herrschten auf einem Planeten, der mit dem heutigen nichts gemein hatte – und ganz sicher nicht für acht Milliarden Menschen bewohnbar war.

Wenn wir weiterhin ignorieren, was gerade passiert, wird die Erde überleben – wie sie frühere Katastrophen auch überstanden hat.
Doch diesmal geht es nicht nur um den Planeten. Es geht um uns.
Die Menschheit – und zahllose andere Arten – könnten das, was wir ausgelöst haben, nicht überleben.


Und an all jene Fossil-Fans, Klimaleugner, Rechtsradikalen, Trumpisten, Putinisten, fossile Lobbyisten und sonstige Apologeten der verbrannten Erde:

Ja, der CO₂-Gehalt war vor 100 Millionen Jahren weit höher als heute. Aber damals lebten weder Menschen, noch gab es Säugetiere oder irgendein komplexes Leben an Land. Kein Mensch, kein Elefant, kein Eisbär – nichts von dem, was heute unsere Welt ausmacht – hätte in dieser feurigen Welt überlebt.

Wer heute mit diesen urzeitlichen CO₂-Werten argumentiert, betreibt keine Wissenschaft – sondern zynischen Selbstbetrug im Dienst einer zerstörerischen Industrie.

Sauerstoffgehalt und Stoffwechsel

  • Es gibt Hinweise, dass der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre während der Kreidezeit geringer war als heute – trotz hoher CO₂-Werte.
  • Ein solcher Sauerstoffmangel würde große, energiehungrige Säugetiere massiv benachteiligen, da sie auf eine sehr hohe Sauerstoffzufuhr für ihren Stoffwechsel angewiesen sind.

Kurz: Die Welt damals war nicht nur heiß – sie war für Wesen wie uns schlichtweg unbewohnbar.

#ClimateCrisis
#FossilFuelLies
#KlimaschutzJetzt
#WissenschaftStattPopulismus
#CO2Fakten

Quelle der englischen Version:

https://www.linkedin.com/posts/rohith-p-78b286295_carbon-dioxide-co%E2%82%82-levels-are-at-their-activity-7329058086336299008-WVi9?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

error

Gefällt Dir der Blog-Demokratie? Einfach weiterempfehlen