WELTWEIT WIRD DER VERBRENNER ABGESCHAFFT – Ausnahme: Fossil-Lobby-Länder!

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Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Die Welt sagt dem Verbrennungsmotor den Kampf an – mit voller Kraft

Während einige Länder bereits rigorose Gesetze erlassen haben, ziehen andere mit massiven Steuern, Zulassungsbeschränkungen und Fahrverboten nach. Der Trend ist eindeutig: Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotor stehen vor dem Aus.

AFRIKA MACHT DEN ANFANG: ÄTHIOPIEN VERBIETET VERBRENNER

Äthiopien hat als erstes afrikanisches Land den Import von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor komplett verboten – seit Januar 2024 dürfen nur noch E-Autos eingeführt werden.

Das Ziel: Milliarden bei der Einfuhr von fossilen Brennstoffen sparen, Strom aus Wasserkraft nutzen und bis 2050 klimaneutral werden.

EUROPA GEHT VORAUS – AB 2035 IST SCHLUSS

Die Europäische Union hat beschlossen, ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zuzulassen.

Länder wie die Niederlande, Schweden und Irland haben sogar ehrgeizigere Ziele – sie ziehen den Schlussstrich schon 2030.

Paris plant Fahrverbote ab 2027 für Diesel, ab 2030 für Benziner. Stockholm will noch schneller sein.

NORWEGEN SCHLÄGT ALLES: AB 2025 NUR NOCH STROM!

Norwegen hat bereits heute über 90 % Elektroauto-Anteil bei Neuzulassungen.

Ab 2025 dürfen dort keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden.

Möglich machen das massive Steuerbefreiungen und hohe Abgaben auf Benzin- und Dieselmodelle.

ASIEN UND AMERIKA SCHLIESSEN AUF

Kanada, Japan, Israel, Singapur, Indien, Taiwan und Thailand haben ebenfalls Verbrenner-Verbote ab 2030 bis spätestens 2040 angekündigt.

Die USA diskutieren auf Bundesstaaten-Ebene – Kalifornien ist wie immer Vorreiter.

In Südamerika gilt Costa Rica als Vorbild: emissionsfreie Neufahrzeuge sollen dort bis 2050 Standard sein.

ZULASSUNGEN WERDEN VERTEUERT ODER BLOCKIERT

Frankreich erhebt „Malus“-Steuern bei der Neuzulassung von CO₂-starken Autos.

Norwegen bestraft Verbrenner mit hohen Registrierungsgebühren, während E-Autos steuerlich stark gefördert werden.

Singapur verlangt teure Zulassungszertifikate, die in die Zehntausende gehen können.

Auch London, Amsterdam und Stockholm verlangen Gebühren oder sperren ganze Zonen für Diesel und Benziner.

FAZIT: DER VERBRENNER STIRBT – UND DER GEBRAUCHTMARKT LEIDET MIT!

Die weltweite Entwicklung zeigt eine klare Richtung:

Der Verbrenner hat keine Zukunft mehr.

Der Wiederverkauf ins Ausland wird durch Verbote und Zulassungsbeschränkungen immer schwieriger – auch dort, wo heute noch eine gewisse Nachfrage herrscht.

Wer jetzt noch überlegt, seinen Benziner in Afrika oder Asien weiterzuverkaufen, sollte sich beeilen – bald ist das kaum noch möglich.

Der Umstieg auf ein vollelektrisches Fahrzeug ist in 90 bis 95 % der Fälle wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.

Nur wer täglich über 300 Kilometer fährt, könnte derzeit noch mit einem Plug-in-Hybrid besser bedient sein – allerdings handelt es sich dabei um eine Minderheit.

Für die breite Masse ist das E-Auto die Zukunft.

Der beste Zeitpunkt zum Umstieg?

Der Herbst 2025!

Viele neue Modelle kommen auf den Markt, die Förderbedingungen bleiben voraussichtlich noch attraktiv, und mit dem steigenden Gebrauchtangebot sinken auch die Preise.

Audi Q8 55 e-tron Vollstromer

#VerbrennerVerbot #EAutoJetzt #Mobilitätswende #Nachhaltigkeit #ZukunftFährtStrom

AUTO-WAHNSINN GESTOPPT! Äthiopien verbietet stinkende Verbrenner – DAS steckt dahinter!

Äthiopien auf grünem Kurs: Umwelt- und Klimaschutz als Staatsziel – Verbot für Import von Verbrennerfahrzeugen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Äthiopien zählt zu den Ländern Afrikas, die sich in den letzten Jahren zunehmend ambitionierten Zielen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz verschrieben haben.

Obwohl das Land mit erheblichen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Herausforderungen konfrontiert ist, setzt es international ein starkes Zeichen:

Der Import von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren soll künftig nicht mehr erlaubt sein – ein Schritt, der nicht nur Symbolcharakter hat, sondern echte Auswirkungen auf den afrikanischen Automarkt und die Klimabilanz des Landes haben könnte.

Nachhaltige Vision inmitten struktureller Herausforderungen

Mit über 120 Millionen Einwohnern ist Äthiopien eines der bevölkerungsreichsten Länder Afrikas.

Die Hauptstadt Addis Abeba wächst rasant, ebenso wie der Energiebedarf des Landes.

Trotzdem hat sich die Regierung dazu entschlossen, umweltpolitisch neue Wege zu gehen. Bereits seit einigen Jahren investiert Äthiopien massiv in erneuerbare Energien – vor allem in Wasserkraft, aber auch in Solar- und Windenergie. Rund 90 % des landesweiten Stroms stammen aus erneuerbaren Quellen, womit Äthiopien in Afrika eine Vorreiterrolle einnimmt.

Verbot für Verbrenner-Importe: Ein mutiger Schritt

Ende 2023 verkündete die äthiopische Regierung ein Importverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

Dies betrifft sowohl benzin- als auch dieselbetriebene Fahrzeuge. Importiert werden dürfen fortan nur noch Elektroautos oder Fahrzeuge mit emissionsfreier Antriebstechnologie.

Ziel ist es, die Luftqualität in den Städten zu verbessern, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die Weichen für eine klimafreundlichere Mobilität zu stellen.

Elektroautos bei einem Händler in Addis Abeba

Derzeit besteht Äthiopiens Fahrzeugbestand zum Großteil aus Gebrauchtwagen aus Europa, dem Nahen Osten oder Asien – viele davon mit schlechter Abgasbilanz.

Durch das Importverbot will die Regierung den Markt langfristig transformieren und gleichzeitig Anreize für Investitionen in Ladeinfrastruktur und Elektromobilität schaffen.

Internationale Unterstützung und lokale Umsetzung

Die Umsetzung solcher Maßnahmen ist in einem Entwicklungsland wie Äthiopien keine Selbstverständlichkeit.

Die Regierung setzt deshalb auf internationale Partnerschaften, etwa mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der UN oder chinesischen Batterie- und E-Auto-Herstellern.

Parallel werden Pilotprojekte für öffentliche Elektrobusse in Addis Abeba getestet, und erste Ladepunkte entstehen.

Elektrobusse in Addis Abeba

Doch es bleibt eine gewaltige Herausforderung:

Viele Äthiopier können sich (noch) keine Elektroautos leisten, und die Ladeinfrastruktur ist rudimentär.

Kritiker warnen daher vor sozialen Spannungen und einer möglichen Marktverzerrung.

Befürworter hingegen sehen im Importverbot eine dringend notwendige Weichenstellung hin zu einer nachhaltigeren Zukunft – und einen Impuls, auch für andere afrikanische Staaten, ähnliche Wege zu gehen.

Klimaschutz auf dem Kontinent der Zukunft

Afrika trägt bislang nur minimal zum globalen CO₂-Ausstoß bei, ist aber überdurchschnittlich stark von den Folgen der Klimakrise betroffen – etwa durch Dürre, Überschwemmungen oder Ernährungsunsicherheit.

Windkraftanlagen vor der äthiopischen Flagge

In diesem Kontext versteht sich Äthiopiens Umweltpolitik auch als Beitrag zur globalen Klimagerechtigkeit:

Wer jetzt handelt, kann nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich von der grünen Transformation profitieren.

Äthiopien zeigt, dass Umweltschutz kein Luxusthema des globalen Nordens sein muss, sondern auch unter schwierigen Bedingungen Priorität haben kann.

Das Verbrenner-Importverbot ist ein Signal – für Innovation, für ökologische Verantwortung und für eine klimafreundlichere Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent.

#ÄthiopienGehtVoran
#VerbrennerVerbot
#ElektromobilitätAfrika
#KlimaschutzGlobal
#NachhaltigeZukunft

SCHOCK FÜR DEUTSCHLAND! Während wir am Diesel kleben, starten Tansania, Kenia & Co die GRÜNE ENERGIE-REVOLUTION!

Zum Vorlesen

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Schock für Deutschland Während wir am Diesel kleben, starten Tansania, Kenia & Co die GRÜNE ENERGIE-REVOLUTION!
https://youtu.be/ma8mO6CfSWU?si=s9yoRt0ys6qAwO78

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Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Windkraft, Wasserkraft, Plastikverbot – der globale Süden macht ernst mit dem Klimaschutz! Und wir? Wir bauen weiter Autobahnen!

Während in Deutschland hitzig über Tempolimits, E-Fuels und die Zukunft des Diesels gestritten wird, macht der Rest der Welt längst Nägel mit Köpfen.

Länder wie Tansania setzen auf Wasserkraft, die dort bereits 59 % der Energiegewinnung ausmacht – Tendenz steigend! Dazu kommt jetzt noch Solar- und Windenergie dynamisch ansteigend, so dass bald die fossile Energie der Vergangenheit angehört.

Die Regierung plant jedoch, den Anteil erneuerbarer Energien im Energiemix bis 2030 auf 75 % zu erhöhen, was Investitionen in Solar-, Wind-, Geothermie- und Wasserkraftprojekte erfordert.

Kenia hingegen beeindruckt mit einem radikalen Schritt: Komplettes Verbot von Plastiktüten!

Kenias Strommix 2024 – Anteil nach Energiequelle:

  • Geothermie: ca. 41,7 %
  • Wasserkraft: ca. 24,7 %
  • Windenergie: ca. 13,1 %
  • Solarenergie: ca. 3,5 %
  • Thermische Energie (Diesel/Öl): ca. 8,2 %
  • Stromimporte: ca. 8,8 %

Fazit:

Kenia erzeugt über 80 % seines Stroms aus erneuerbaren Quellen, angeführt von Geothermie, die durch vulkanische Aktivität im Rift Valley besonders ergiebig ist. Wasserkraft und Windenergie folgen als zweit- und drittgrößte Quellen. Solarenergie wächst, spielt aber noch eine kleinere Rolle.

Nur ein relativ kleiner Anteil entfällt auf fossile Energiequellen wie Diesel – und auch dieser wird laufend reduziert. Kenia gehört damit zu den fortschrittlichsten Ländern Afrikas im Bereich nachhaltiger Stromerzeugung.

Ja, richtig gelesen. Während bei uns jedes zweite Brötchen in Plastik eingetütet wird, herrscht in Ostafrika strikter Umweltschutz.

Doch damit nicht genug: Die wahren Giganten der Energiewende heißen Indien und China. Was dort gerade geschieht, hat das Potenzial, die Weltordnung zu verändern – ökologisch wie ökonomisch:

  • Indien elektrisiert den Verkehr: E-Autos statt Dreck-Schleudern! – und schafft damit den größten Strommarkt der Welt.
    *
  • Alte Diesel? Verboten! Indien zieht den Stecker, während Deutschland vom „Dieseltraum“ schwärmt.
    **
  • Anleger aufgepasst: Die wahren Gewinne der Zukunft liegen in erneuerbarer Energie und nachhaltiger Infrastruktur – und sie entstehen nicht in Europa, sondern in den Boom-Märkten von Afrika und Asien!
    ***

Fazit:

Wir Deutschen halten uns gern für Klimavorreiter – aber in Wahrheit bremst die Bundesrepublik die grüne Transformation oft eher aus. Während andere Länder anpacken, verbieten, umbauen und investieren, verliert sich Deutschland in Bürokratie, Lobbyismus und einer autofixierten Nostalgie.

Zeit, die Augen zu öffnen! Wenn Tansania, Kenia, Indien und China vormachen, wie es geht, sollten wir uns endlich trauen, eine Scheibe abzuschneiden – oder am Ende zurückzubleiben. Die Energiewende findet statt. Die Frage ist nur: mit oder ohne Deutschland?

Nachfolgend die Links:

* www.blog-demokratie.de/auto-wahnsinn-in-indien-e-autos-statt-dreck-schleudern-der-groesste-strommarkt-der-welt-entsteht/

**

www.blog-demokratie.de/indien-zieht-den-stecker-alte-verbrenner-verbannt-und-deutschland-haelt-weiter-am-dieseltraum-fest/

***

www.blog-demokratie.de/raketen-wachstum-diese-laender-und-branchen-machen-anleger-in-den-2030ern-reich/

#EnergiewendeGlobal #Klimavorreiter #ErneuerbareEnergien #AfrikaInvestiert #GrüneZukunft

SCHOCK-STUDIE! DEUTSCHLAND KÖNNTE MILLIARDEN SPAREN – DOCH DIE FOSSIL-FRONT HÄLT UNS IM ALTEN SYSTEM GEFANGEN!

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Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Während Politiker in Talkshows über Wärmepumpen streiten und Öl-Lobbyisten in Berlin ihre Strippen ziehen, passiert anderswo Revolutionäres: China entwickelt neue Stahlverfahren mit 90 % weniger CO₂, das deutsche Fraunhofer-Institut warnt eindringlich vor dem Festhalten am Status Quo – und liefert gleichzeitig die Lösung: Elektrifizierung spart Milliarden, schützt das Klima und sichert Arbeitsplätze.

Doch was tut Deutschland? Es schaut zu. Oder schlimmer: Es rechnet bewusst falsch.

Ein System, das sich selbst blockiert

Die Energiewende ist nicht nur eine Frage der Technik – sie ist eine Frage der Macht. Und die alten Mächte kämpfen mit aller Kraft gegen ihren Untergang.

Ob in Industrieverbänden, Wirtschaftsministerien oder medial aufbereiteten Panik-Kampagnen: Wer heute mit Gas oder Kohle Geld verdient, will, dass es so bleibt. Und das ist brandgefährlich.

Denn eine Studie des Fraunhofer-Instituts aus dem Jahr 2023 zeigt:

Der Umstieg auf elektrifizierte Prozesse – also z. B. elektrische Hochöfen, Wasserstoff-Reduktionsverfahren oder Plasmaschmelzen – senkt den Energieverbrauch in der Industrie teils um über 40 %. Das ist nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz – das ist wirtschaftlich sinnvoll!

Im Glas- und Stahlsystem zum Beispiel könnte Deutschland bereits heute mit bekannten Technologien Milliarden an Energiekosten sparen – wenn Strom aus erneuerbaren Quellen genutzt wird.

Doch die Gegner der Energiewende rechnen weiterhin mit alten Preisen, alten Netzen und alten Risiken.

China macht’s einfach – und zeigt der Welt, wie’s geht

2023 wurde bekannt: China arbeitet an neuen Verfahren zur Wasserstoff-Stahlproduktion. Pilotanlagen mit Elektrolichtbogenöfen zeigen, dass Energieeinsparungen von 30 % möglich sind – bei bis zu 90 % weniger Emissionen. Und das in einem Land, das lange als Klimasünder verschrien war.

China baut neue Anlagen dort, wo Sonne und Wind stark sind. Statt Energie quer durchs Land zu leiten, wird Stahl dezentral und sauber produziert. Der Staat fördert die Transformation, nicht das Zögern. Und: China exportiert bald nicht nur Solarzellen, sondern grüne Technologien, die unseren alten Industriestandort alt aussehen lassen.

Das eigentliche Problem: Rechentricks und Angstpolitik

Was ist das Gegenmodell in Deutschland? Statt mutiger Politik erleben wir Bedenkenträgerei. Statt Investitionen in neue Prozesse werden Subventionen für Gasnetze verlängert. Statt Strompreise zu senken, binden wir uns weiter an fossile Importe.

Dabei wird klar: Wer immer nur mit der Technologie von gestern für die Kosten von morgen rechnet, verpasst die Zukunft doppelt. Er bremst nicht nur die Innovation – er macht uns abhängig, unsicher und arm.

Das Ziel muss lauten: radikale Elektrifizierung aller Prozesse, wo es technisch möglich ist – mit 100 % erneuerbarem Strom. Alles andere ist Selbstbetrug.

Polarisierung? Ja, bitte!

Es ist Zeit für eine klare Linie: Wer heute noch am fossilen Energiesystem festhält, der handelt nicht konservativ, sondern verantwortungslos. Wer in Debatten bewusst mit falschen Zahlen arbeitet, der sollte sich nicht „Realist“, sondern „Saboteur“ nennen.

Polarisierung ist nötig – weil die Mitte sonst im Sumpf der Unentschlossenheit versinkt. Es geht um Jobs, Zukunft, Überleben. Es geht um den Wettbewerb zwischen denen, die mutig vorangehen, und jenen, die sich an einem System festklammern, das uns täglich schadet.

Deutschland hat die Chance, eine führende Rolle in einer elektrifizierten Industrie der Zukunft zu spielen. Aber nur, wenn wir endlich aufhören, auf die Bremser zu hören – und anfangen, der Realität ins Auge zu blicken: Fossil ist tödlich. Erneuerbar ist die Lösung.

Fazit: Wer heute nicht polarisieren will, verliert morgen alles.

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die Technologien sind da. Die wirtschaftlichen Vorteile sind messbar. Und trotzdem passiert zu wenig. Warum? Weil die fossile Lobby ihre Netzwerke perfekt gesponnen hat – in Politik, Wirtschaft und Medien. Doch es ist Zeit, diese Knoten zu zerschlagen.

Die Deka-Polarisierung ist kein Problem – sie ist der entscheidende Weckruf, den wir brauchen. Für eine Zukunft, die funktioniert. Für eine Wirtschaft, die atmet. Für ein Klima, das lebt.


#EnergiewendeJetzt
#FossilIstVergangenheit
#ChinaZiehtDavon
#ElektroStahlStattKohleDreck
#KlimaschutzIstStandortpolitik

STROM-WUNDER MADE IN GERMANY! Batterien schlagen Atomkraft & Gas – das ist die wahre Revolution!

Ein Beitrag von

#Mirko #Lange.

Manchmal kommt der Wandel nicht mit Getöse, sondern im Flüsterton. Während politische Talkshows noch über Wärmepumpen und Verbote streiten, hat sich im Maschinenraum der Energiewende längst etwas verschoben. Unauffällig, aber folgenschwer: Deutschlands Batteriespeicher könnten schon in wenigen Jahren mehr leisten als alle Gaskraftwerke des Landes zusammen – und mehr als die am Ende abgeschalteten Atomkraftwerke ohnehin.

Was nach Science-Fiction klingt, ist laut MDR Wissen bald Realität (Link in den Kommentaren). Mehr als 160 Projekte für Großbatterien sind in Planung, viele davon in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. Wenn sie ans Netz gehen, könnten sie innerhalb von Sekunden ganze Stromausfälle puffern – schneller als jedes klassische Kraftwerk.

#Zeitenwende

Diese Speicher sind keine Science-Fiction. Sie existieren – und sie wirken. Innerhalb von Sekunden gleichen sie Schwankungen im Stromnetz aus. Damit wird das Argument von der „Versorgungslücke“ zunehmend entkräftet. Denn was bisher Gaskraftwerke und Atomstrom leisten mussten, übernehmen künftig Speicher: schnell, emissionsfrei, regional.

#Atomkraft

Besonders spannend: Selbst die zuletzt abgeschalteten drei Atomkraftwerke wären faktisch komplett überflüssig. Ihre Nettoleistung lag bei rund 4,3 Gigawatt, ihre Jahresproduktion bei etwa 32 Terawattstunden. Doch bereits ein Bruchteil der geplanten Batteriespeicher kann ihre kurzfristige Netzstabilisierung ersetzen – ohne die Risiken, ohne die Altlasten, ohne die Debatte.

#NeuerFrame

Doch der eigentliche Fortschritt liegt nicht im Lithium, sondern im „Noema“ – im neuen Gedanken, der sich darin ausdrückt. Das verändert nicht nur unsere Infrastruktur, sondern auch unser Denken. Aus der Angst vor Blackouts könnte Vertrauen in die Technik entstehen. Aus Abhängigkeit von Importen entsteht neue Autonomie. Und aus dem vermeintlichen „deutschen Sonderweg“ wird ein Zukunftsmodell mit Vorbildfunktion.

#Vertrauen

Diese Entwicklung könnte ein Geschenk an die öffentliche Debatte sein – und für unsere Demokratie. Sie zeigt: Die Energiewende ist machbar – und sie bringt greifbare Fortschritte hervor. Speicher sind keine ideologischen Symbole. Sie sind praktische Beweise. Und sie speichern nicht nur Strom – sie speichern Zukunft.

#Fazit

Was gestern noch als Risiko galt, wird heute zur Ressource. Die Energiewende ist nicht das Problem, sondern die Lösung – technisch, wirtschaftlich und demokratisch. Wer sie ausbremst, bremst nicht nur Klimaschutz, sondern auch Innovation. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Jetzt spricht die Realität.

#Energiewende #BatterieBoom #StromRevolution #BlackoutMythos #AtomkraftNeinDanke

WAHRZEICHEN DER APOKALYPSE: HUNGER-STEINE WARNEN VOR KLIMAKOLLAPS!

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Andreas Kapl

„Wenn du mich siehst, dann weine!“ – Diese Worte stehen in Stein gemeißelt auf uralten Hungersteinen in der Elbe. Und jetzt sind sie wieder zu sehen. Immer öfter. Immer früher.

Bei all den Krisen in der Welt wirkt der Schutz unserer Lebensgrundlage wie ein fernes Thema. Statt zu handeln, streiten wir, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht.

Ich bin an der Elbe aufgewachsen. Ich kenne den Fluss in allen Facetten – und er zeigt uns heute unmissverständlich: Das Wasser verschwindet.

Die gravierten Jahreszahlen auf den Steinen sind erschütternd: 1616, 1707, 1790 – und in den letzten Jahren: 2003, 2015, 2018, 2019, 2022, 2023. Der Fluss führt immer häufiger extremes Niedrigwasser. Ein historisches Warnsystem schlägt Alarm – doch wir schauen weg.

In Berlin wird die Situation konkret: Die Stadt bezieht ihr Trinkwasser aus der Spree, doch es muss mittlerweile künstlich Wasser zugeführt werden, um den Fluss stabil zu halten. Eine tickende Zeitbombe für Millionenstädte?

Die Bauern, die diese Steine setzten, kannten die Folgen von Dürre: Hungersnöte, Missernten, Verzweiflung. Und heute? Wir leben in einer Illusion, als kämen Wasser und Essen endlos aus dem Supermarkt.

Doch was damals Natur war, ist heute menschengemachte Krise. Die Elbe führt oft monatelang kaum Wasser. Die Landwirtschaft leidet, Schiffe bleiben liegen, das Ökosystem kippt. Und mit jedem Jahr, das wir untätig bleiben, wird es schlimmer.

Die Hungersteine sind keine Geschichte. Sie sind Gegenwart. Und sie könnten unsere Zukunft sein.

Was wir JETZT tun können:

  • Wasser bewusst nutzen – beim Duschen, Gießen, Waschen. Jeder Tropfen zählt.
  • Regionale, saisonale Lebensmittel bevorzugen – spart Wasser in der Produktion.
  • Politisch laut werden – für echten Klimaschutz, nachhaltige Stadtplanung und Wasserstrategien. Gerade jetzt, wo der Klimawandel in der Politik kaum eine Rolle spielt.
  • Mit anderen reden – Veränderung beginnt im Gespräch. Erzählt, was ihr seht und spürt.

Bleibt aufmerksam – und schaut genau hin, wenn die Elbe wieder ihre Steine zeigt…

Euch einen guten Start in die Woche,
Andreas

#Klimakrise #Wasserknappheit #Hungersteine #Elbe #KlimaschutzJetzt

SONNE STATT KOHLE! USA BAUEN STAHLWERK DER ZUKUNFT – WÄHREND DEUTSCHLAND SCHLÄFT!

Kalifornien zeigt, wie Energiewende wirklich geht – und Deutschland schaut wie immer ratlos zu!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

Mojave-Wüste, Kalifornien – Während deutsche Politiker über „Technologieoffenheit“ faseln, haben die Amis längst geliefert: Das erste solarbetriebene Stahlwerk der USA steht mitten im Sonnenstaat – und produziert mit Sonne, Wind und Batteriespeicher fetten Bewehrungsstahl für die Bauindustrie. Und das klimaneutral! 450.000 Tonnen pro Jahr. 370.000 Tonnen CO2 eingespart.

Das ist so, als würde man jedes Jahr 75.000 stinkende Autos von der Straße holen. Aber hey – bei uns würde das ja niemals funktionieren, sagen die Bedenkenträger.

Die Ausreden?

  • „Was ist mit der Grundlast?“
  • „Was, wenn die Sonne nicht scheint?“
  • „Unrealistisch!“
  • „Nicht wirtschaftlich!“
  • „Das Netz bricht zusammen!“

Alles Quatsch. Die Mojave Micro Mill läuft. Und zwar rund. Mit smarter Steuerung, modernster Technik – und ohne dreckige Kohle.

Was macht Deutschland?

Wir investieren Milliarden in uralte Gaskraftwerke, verschieben Entscheidungen auf den St. Nimmerleinstag und palavern uns den Mund fusselig über irgendeine „Technologieoffenheit“, die in Wirklichkeit nichts anderes bedeutet als: „Bloß nichts ändern!“

Link siehe unten

Die bittere Wahrheit:

Es geht längst! Man muss nur wollen. Aber solange bei uns die Industriepolitik von Lobbyisten und Bedenkenträgern geschrieben wird, bleibt alles beim Alten.

Kalifornien zeigt: Der grüne Stahl ist da – wir könnten ihn auch haben. Aber wir trauen uns nicht.

Quelle: CleanTechnica.com

https://cleantechnica.com/2025/04/12/mojave-micro-mill-is-first-us-solar-powered-steel-mill/

#Energiewende #Stahlindustrie #Solarenergie #GrünerStahl #Klimaschutz #Innovation #Kalifornien #DeutschlandPennt #ZukunftJetzt #Technologieoffenheit

100.000 km ohne Diesel! – Schwarzwald-Bier jetzt mit Strom-Power!

Ein Beitrag von

Harald M. Depta.

Schwarzwald – Diese Brauerei fährt der Zukunft davon! Die Badische Staatsbrauerei Rothaus hat mit ihrer vollelektrischen eActros-Flotte einen echten Meilenstein erreicht:

Über 100.000 Kilometer haben die fünf E-LKWs bereits zurückgelegt – ganz ohne einen Tropfen Diesel!

Statt stinkender Abgase: leise, saubere und starke Elektropower mitten durch den Schwarzwald.

Mit dieser Leistung wurden laut Brauerei bereits 35.000 Liter Diesel eingespart.

Ein echtes Ausrufezeichen für die Umwelt – und ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität in der Transportbranche.

Die Badische Staatsbrauerei Rothaus verfolgt mit Nachdruck ihr Ziel: „Klimapositiv 2030“.

Und zeigt dabei eindrucksvoll, dass ein elektrischer Fuhrpark nicht nur eine Vision, sondern längst Realität ist.

„Es braucht zuerst Mut – dann kommt die Überzeugung“, heißt es aus der Brauerei. Und dieser Mut wird täglich auf der Straße sichtbar.

Ob auf den kurvigen Straßen durch den Schwarzwald oder beim Ausliefern an den Handel:

Die Rothaus-E-LKWs liefern nicht nur Bier, sondern auch ein starkes Zeichen für den Wandel.

Ein Hoch auf den Fortschritt – und auf das Bier, das jetzt noch besser schmeckt, weil es klimafreundlich transportiert wurde!

So fährt man Zukunft. So schmeckt Verantwortung.

Hashtags:
#ElektroBierLKW #RothausPower #Klimapositiv2030 #SchwarzwaldStrom #DieselAde

Wasser weg – Zukunft im Eimer!

Ein Beitrag von

Daniel Mautz.

Wie wir sehenden Auges in die Klimakrise rauschen – und sie weiter verdrängen.

Kein Wasser mehr? Chill – ist nur April.

Wie Hannover gerade zeigt, dass die Klimakatastrophe längst da ist – und wir immer noch so tun, als wäre’s ein Wetterproblem.

Während anderswo noch der Osterhase hüpft, bereitet die Region Hannover ein Bewässerungsverbot vor. Und nein, nicht für den Hochsommer – sondern für jetzt, im April.

Die Böden sind trocken wie Beton, der Grundwasserspiegel sinkt, Pflanzen verdorren, bevor sie blühen – und wir diskutieren, ob man seine Hecke noch wässern darf.

Was heißt das eigentlich für die Landwirtschaft, wenn wir im Frühling schon Spätsommer-Verhältnisse haben?
Wie sollen Felder bestellt, Ernten gesichert, Tiere versorgt werden – wenn die Wasserversorgung im April (!) zur Krisenlage wird?

Aber klar – Hauptsache, jemand hat irgendwo noch ein Meme gepostet, dass CO2 doch nur Pflanzennahrung sei.

Willkommen in der Realität.
Die Klimakatastrophe ist nicht irgendwann.
Sie ist nicht woanders.
Sie ist jetzt.
Und sie ist hier.
Und das ist nur der Anfang.

Wegschauen ist keine Strategie – unser Wasser verschwindet jetzt

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde. –

Während die Politik weiter laviert und die FDP sich über Wärmepumpen aufregt, trocknet die Realität direkt unter unseren Füßen aus.

In Niedersachsen sinkt der Grundwasserspiegel, Felder gleichen Steppe, und ausgerechnet im Frühling heißt es: Wasser sparen. Doch wo bleibt der Aufschrei?

Wir leben in einem Land, das mit jedem Tropfen Regen rechnet – und trotzdem verbaut, versiegelt, verschwendet.

Die Bauern schauen verzweifelt auf ihre vertrocknenden Böden, Kommunen planen Notfallmaßnahmen, aber die Debatte bleibt absurd: Ist das Wetter oder schon Klima?

Diese Frage ist längst beantwortet.

Denn was in Hannover passiert, ist kein Einzelfall – es ist Vorbote.

Ein System, das jahrzehntelang auf „weiter so“ gebaut hat, steht vor dem Kollaps. Und wir? Verdrängen weiter. Wer jetzt noch glaubt, dass ein paar heiße Sommer nichts bedeuten, der wird bald feststellen: Es ist nicht nur heiß – es fehlt das Lebenselixier. Wasser.

Was wir brauchen, ist kein „Zurück zur Normalität“, sondern ein radikales Umdenken.
Wasser muss geschützt, gespeichert und gerecht verteilt werden.
Denn ohne Wasser? Keine Nahrung. Kein Leben. Keine Zukunft.

#KlimakriseJetzt
#Wasserknappheit
#HannoverTrocknetAus
#PolitikVersagt
#WachAufDeutschland

DIE CO₂-LÜGE!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Was Konzerne seit 50 Jahren wissen – und warum wir die Rechnung jetzt zahlen

CO₂ und der Klimawandel – Was wir wissen und was verschwiegen wurde

Der Klimawandel ist Realität – und CO₂ spielt dabei eine zentrale Rolle.

Doch seit wann wissen wir das?

Und wer wusste es noch früher, aber schwieg?

Hier ein Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse, historischen Entwicklungen und die Rolle der fossilen Industrie.

CO2-Emissionen Stromerzeugung

Wie wirkt CO₂ auf die Erderwärmung?

CO₂ (Kohlenstoffdioxid) ist ein Treibhausgas, das Wärmestrahlung in der Atmosphäre speichert. Die Erde erhält Sonnenlicht, das an der Oberfläche in Wärmestrahlung (Infrarot) umgewandelt wird. CO₂, Methan und andere Treibhausgase halten einen Teil dieser Wärme zurück und reflektieren sie zurück zur Erde – das ist der natürliche Treibhauseffekt.

Problematisch wird es, wenn durch menschliches Handeln – insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe – die CO₂-Konzentration stark ansteigt. Vor der Industrialisierung lag sie bei etwa 280 ppm (parts per million), heute sind es über 420 ppm. Diese Zunahme führt zur globalen Erwärmung – mit gravierenden Folgen: schmelzende Gletscher, steigender Meeresspiegel, Extremwetter und bedrohte Lebensräume.

Klima

Seit wann ist bekannt, dass CO₂ das Klima beeinflusst?

Bereits 1824 beschrieb Joseph Fourier den Treibhauseffekt. 1859 wies John Tyndall nach, dass CO₂ Wärme absorbieren kann. 1896 berechnete Svante Arrhenius, dass eine Verdopplung des CO₂-Gehalts die Erde um mehrere Grad erwärmen würde.

Ab 1958 begann Charles David Keeling mit präzisen Messungen am Mauna Loa Observatorium auf Hawaii. Seine Daten zeigen seither einen konstanten Anstieg der CO₂-Werte – die berühmte „Keeling-Kurve“.

In den 1970er- und 1980er-Jahren bestätigten internationale Forschungseinrichtungen eindeutig, dass der menschliche Ausstoß von CO₂ hauptverantwortlich für die globale Erwärmung ist.

Wie haben sich die CO₂-Werte entwickelt?

  • 1900: ca. 295 ppm
  • 1950: ca. 310 ppm
  • 1970: ca. 325 ppm
  • 2000: ca. 370 ppm
  • 2023: ca. 419–421 ppm

Diese Werte stammen aus Eisbohrkernen (bis 1958) und direkten Messungen (ab 1958, Mauna Loa).

Welche Sektoren verursachen wie viel CO₂?

  • Energieerzeugung (Strom, Wärme): ca. 42 %
  • Industrie (Zement, Stahl, Chemie): ca. 21 %
  • Verkehr (Straße, Flugzeug, Schiffe): ca. 16 %
  • Gebäude (Heizen, Kochen, Kühlen): ca. 6 %
  • Landnutzung, Abholzung, Landwirtschaft: ca. 12 %
  • Sonstige (Abfall, Verluste): ca. 3 %

Energie, Industrie und Verkehr sind damit für rund 80 % der weltweiten Emissionen verantwortlich.

Hat der Ausbau erneuerbarer Energien den CO₂-Ausstoß gesenkt?

Ja – zumindest im Energiesektor. In Deutschland sanken die CO₂-Emissionen seit 1990 um über 40 %, in der EU auf breiter Front. 2023 wurden global über 550 Millionen Tonnen CO₂ durch erneuerbare Energien eingespart. Allerdings steigt der weltweite CO₂-Gehalt in der Atmosphäre weiterhin – weil fossile Brennstoffe global noch zu viel genutzt werden.

Fossile Energie, Verbrenner – Hauptsache es raucht weiter – Heizkraftwerke mit Fortbewegung

Was wusste die fossile Industrie – und seit wann?

Spätestens seit den 1970er Jahren war der fossilen Lobby bekannt, dass CO₂ aus fossilen Brennstoffen den Klimawandel auslöst. Interne Studien bei Exxon, Shell und dem American Petroleum Institute (API) bestätigten dies mit hoher Genauigkeit.

  • 1977: Exxon-Wissenschaftler James Black warnte das Management vor dem CO₂-Effekt.
  • 1982: Exxon entwickelte eigene Klimamodelle mit zutreffenden Prognosen zur Erderwärmung.
  • 1988: Shell veröffentlichte intern eine Warnung vor drastischen Klimafolgen.

Trotz dieser Erkenntnisse starteten diese Konzerne ab Mitte der 1980er Jahre eine gezielte Desinformationskampagne. Sie finanzierten Klimawandelleugner, PR-Kampagnen und Denkfabriken, um Zweifel an der Klimaforschung zu säen.

Eine 2023 veröffentlichte Studie der Harvard University bestätigte, dass Exxons interne Modelle sogar präziser waren als viele öffentliche Prognosen – doch die Öffentlichkeit wurde jahrzehntelang getäuscht.

Fazit:

Die Fakten sind klar: CO₂ ist der Haupttreiber der Erderwärmung – und das ist seit über einem Jahrhundert wissenschaftlich belegt. Die fossile Industrie wusste davon seit Jahrzehnten, schwieg aber aus wirtschaftlichem Kalkül. Heute ist es dringender denn je, auf erneuerbare Energien zu setzen und die Wahrheit konsequent aufzuarbeiten.

Quellen:

  1. https://www.scientificamerican.com/article/exxon-knew-about-climate-change-almost-40-years-ago
  2. https://insideclimatenews.org/news/22092015/exxon-confirmed-global-warming-consensus-in-1982-with-in-house-climate-models
  3. https://www.climatefiles.com/shell/1988-shell-report-greenhouse
  4. https://www.desmog.com/2021/01/15/api-american-petroleum-institute-oil-industry-public-climate-denial-campaign-1980
  5. https://www.science.org/doi/10.1126/science.abk0063
  6. https://www.npr.org/2023/01/12/1148376084/exxon-climate-predictions-were-accurate-decades-ago-still-it-sowed-doubt
  7. https://www.theguardian.com/environment/climate-consensus-97-per-cent/2018/sep/19/shell-and-exxons-secret-1980s-climate-change-warnings
  8. https://insideclimatenews.org/news/05022016/oil-industry-report-shows-early-knowledge-climate-change-impact-api-american-petroleum-institute

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